Impfungen verursachen Mutationen, welche die Gesundheit künftiger Generationen aufs Spiel setzen könnten http://preventdisease.com/news/12/071712_Vaccines-Are-Causing-Mutations-That-MayJeopardize-The-Health-of-Future-Generations.shtml Impfungen verursachen eine unerwartete Anzahl von Mutationen und erschaffen Superbazillen, mächtige Viren und Bakterien, möglicherweise bedrohlich für die Gesundheit künftiger Generationen und der ganzen Menschheit. Lebensgefährliche Keime können schnell entstehen und entwickeln genetische Fälschungen um sich selbst vor mächtigen Medikamenten zu verstecken. Rory Bowden, Forscher der Universität von Oxford, fand heraus, dass Keime ihr Erbmaterial mit Bakterien tauschen, und zwar besonders für den Teil des Genoms, der für die Zellhülle verantwortlich ist, worauf besonders die Impfstoffe zielen. Der frühere Doktorand und Forscher des Zentrums für die Dynamik der Infektionskrankheiten Grainne Long fand heraus, dass Impfungen zu einem 40fachen Anstieg von Bordetelle parapertussis Kolonien in der Lunge führte. Seine Daten führten zu dem Schluss, dass der Keuchhusten Impfstoff zum Anstieg der Keuchhustenfälle über die letzte Dekade beigetragen haben kann. Keuchhusten Der aktuelle acelluläre Keuchhustenimpfstoff verstärkt die Besiedelung von Bordetella parapertussis in Mäusen, was hinweist auf einen Anstieg von Bordetella parapertussis Fällen als Ergebnis von acellulären Impfungen. Dies lässt darauf schließen, dass die acelluläre Impfung zum Anstieg der Keuchhustenerkrankungen beigetragen haben kann. Trotz weitverbreiteter Impfungen ist Keuchhusten weltweit im Anstieg begriffen und damit ist die Krankheit immun gegen Impfungen geworden. In Australien hat sich seit vier Jahren eine Keuchhustenepidemie mit neuen Bakterienstämmen etabliert, die sich bald nach Übersee ausbreiten könnte, wie Wissenschaftler in Sydney feststellten, und daraus Fragen zu dem Impfprogramm stellten. Mikrobiologen der Universität von NSW haben Varianten der Keuchhustenbakterie mit einer bestimmten genetischen Signatur gefunden, die bei allen infizierten Proben um 86% angestiegen sind seit einer andauernden Epidemie, die 2008 begann. Die seit 2008 von Erkrankten genommenen Proben haben eine bestimmte genetische Signatur. Diese Stämme wurden schon im Jahre 2000 in Australien gefunden, aber bis 2007 waren es nur 31 Prozent der Proben, ab 2008 haben sich die neuen Bakterienstämme vervielfacht. Der acelluläre Impfstoff wurde in Australien schon 1997 eingeführt nach Bedenken gegen den alten ganzzelligen Impfstoff. Die aktuelle Keuchhustenkrankheit nach acellulärer Impfung soll heftiger und tödlicher verlaufen. Länder, die diesen Impfstoff benutzen, könnten ebenso gefährdet sein, so auch Deutschland. Ähnliche Entwicklungen hat man beim Hepatitis B Virus, bei Polio und bei penicillinresistenten Bakterien festgestellt, nach dem Einsatz von neuen Impfstoffen. Genaustausch – Tödliche Viren durch Impfstoffe Drei Geflügelimpfstoffen gegen Atemwegserkrankungen bei Küken haben sich bereits durch Genaustausch zu zwei tödlichen Bakterienstämmen entwickelt, die zehntausende Vögel in zwei Staaten in Australien töteten. Die Erschaffung dieser tödlichen neuen Variante war nur möglich, weil die Impfstoffe lebende Viren enthielten, obschon diese abgeschwächt waren, sagt Joanne Devlin, führende Autorin des Artikels, der in der Zeitschrift Science veröffentlicht wurde. In solchen Fällen wird immer wieder die Forderung nach „besseren“ Impfstoffen laut, wobei man gern vergisst, das gerade diese „besseren“ Impfstoffe die neuen Probleme schaffen.