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ORGANISATORISchES
AfT
ANERKENNUNG DURch DIE AKADEMIE
FüR TIERÄRzTLIchE FORTBILDUNG (ATF)
10 Stunden
TAGUNGSGEBühR
Ihre hotelreservierung nehmen Sie bitte mit
beiliegendem Formular vor. Die übernachtungskosten zahlen Sie bitte direkt vor Ort.
180 Euro (beide Tage)
Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter
www.adgonline.de
Frühjahrssymposium
100 Euro (jeweils nur ein Tag)
„Moderne Impfstrategien
und Immunmodulation in
der Nutztiermedizin“
Studenten 50% Ermäßigung
per Überweisung
(unter Angabe Institution, Name)
bis zum 06.02.2015 auf das Konto der AfT:
Sparkasse KölnBonn
IBAN: DE65 37050198 1900 8059 10
SWIFT-BIC: COLSDE33
Ihre schriftliche Anmeldung erwarten wir gerne
bis zum 06.02.2015 unter www.aft-online.net
oder mit beiliegendem Formular an:
Akademie für Tiergesundheit e.V.
Telefax: 02 28 / 31 82 98
E-Mail: [email protected]
Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich.
ANMELDUNG UND INFORMATION
AfT
Akademie für Tiergesundheit e.V.
Postfach 26 01 64
53153 Bonn
Telefon 02 28 / 31 82 93
Telefax 02 28 / 31 82 98
E-Mail [email protected]
www.aft - o n lin e.n et
MONTABAUR
19.+ 20. FEBRUAR 2015
Eine Veranstaltung der
Akademie für Tiergesundheit e.V.
O R T D E R v E R A N S TALTUNG
Akademie Deutscher Genossenschaften,
Schloss Montabaur, Raum 904
56410 Montabaur
TAGUNGSLEITUNG
Prof. Dr. Lothar H. Wieler, Berlin
PROGRAMM | DONNERSTAG, DEN 19. FEBRUAR 2015
14.00 Uhr
Begrüssung und Einleitung
Lothar H. Wieler, Berlin
Nutztier-spezifische Aspekte von
Impfungen – Schwein
Moderation: Karl-Heinz Waldmann, Hannover
Lydia Tedin, Berlin
Das neonatale Immunsystem des Schweins
Armin Saalmüller, Wien
T-Zellen des Schweins und deren Beitrag zu einer
effizienten Immunantwort nach Vakzination
Artur Summerfield, Mittelhäusern
Dendritische Zellen als Schlüssel für wirksame
Impfstoffe
15.45 Uhr
Kaffeepause
Nutztier-spezifische Aspekte von
Impfungen – Schwein
Rolf Bauerfeind, Gießen
Ein rekombinanter Toxoidimpfstoff – Teil der
neuen Impfstrategie gegen Colienterotoxämie
Susanne Hartmann, Berlin
Nematoden und deren Moleküle als Immunmodulatoren bei Darmentzündungen
Nutztier-spezifische Aspekte von
Impfungen – Huhn
Bernd Kaspers, München
Impfstoffe und Impfstoffwirkung beim Huhn
– aktueller Wissensstand und die Herausforderungen für die Zukunft
Benedikt Kaufer, Berlin
Marek’s Disease Virus: Von der Grundlagenforschung zur nächsten Impfstoffgeneration
Nutztier-spezifische Aspekte von
Impfungen – Rind
Christian Menge, Jena
Anti-bakterielle Impfstoffe für Wiederkäuer
– Funktionen und Optionen
19.00 Uhr
FREITAG, DEN 20. FEBRUAR 2015
8.00 Uhr
Beginn
Neue Entwicklungen und
moderne Strategien
Moderation: Thomas Mettenleiter, Insel Riems
Christina Strube, Hannover
Arwid Daugschies, Leipzig
Impfschutz gegen Parasitosen:
Wunsch und Wirklichkeit
Birgit Makoschey, Boxmeer
Applikationsrouten im Vergleich
Volker Gerdts, Saskartoon
Einsatz von Adjuvantien zur Steigerung
der Impfstoffwirksamkeit
Legislative und ökonomische Aspekte beim Einsatz von Impfstoffen
Moderation: Hans-Joachim Bätza, Bonn
Veronika von Messling, Carmen Jungbäck,
Esther Werner, Langen
Regulatorische Perspektive der Impfstoffentwicklung im Veterinärbereich
Hans Thulke, Leipzig
Ausgewählte Kenngrößen von Impfstoffen
in ihrer Bedeutung für den Impferfolg auf
Populationsebene
Jörn Gethmann, Carolina Probst,
Franz J. Conraths, Greifswald
Ökonomische Auswirkungen von Tierseuchen
am Beispiel der Blauzungenkrankheit und der
Bovinen Spongiformen Enzephalopathie (BSE)
Thomas Mettenleiter, Insel Riems
Hans-Joachim Bätza, Bonn
Die Ständige Impfkommission
Nach dem Abendessen:
Gerd Sutter, München
Rekombinante Viren als Vektorimpfstoffe
am Beispiel des modifizierten Vacciniavirus
Ankara (MVA)
Markus Lehmkuhl, Berlin
Aufklären, aber wie? Einblicke in die
Zumutungen einer verständigungsorientierten
Wissenschaftskommunikation
Martin Beer, Insel Riems
Hochdurchsatz-Sequenzierung:
Neue Möglichkeiten für die Analyse
und Qualitätssicherung von Impfstoffen
Lothar H. Wieler, Berlin
10.30 Uhr
13.45 Uhr
Kaffeepause
Gemeinsames Mittagessen
Timm Harder, Greifswald
Hase und Igel – Wettlauf um die Wirksamkeit
von Influenzavakzinen
Ende der Veranstaltung
Gemeinsames Abendessen
SCHLUSSWORT
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