K l i n i k f ü r K i n d e r - u n d J u g e n d p s yc h i a t r i e u n d P s y c h o t h e r a p i e , V e r d e n e r S t r . 2 0 0 , 2 7 3 5 6 R o t e n b u r g E i n n ä s s e n An a m n e s e Bernhard Prankel Version 3/2008 Name Datum UntersucherIn: Einnässen Anamnese Ernährung Aktuelle Symptomatik Was und wie viel isst und trinkt das Kind über den Tag? Was isst und trinkt es bevorzugt? Was mag es gar nicht? Einnässen: tagsüber: nachts: Schlaftiefe, Weckbarkeit: Wird das Kind durch den Harndrang nachts wach? Ist das Bettlaken bzw. die Hose eher feucht oder triefend nass? Sauberkeitsentwicklung Wie lange war das Kind bereits durchgängig ohne Unterbrechung trocken? Wann ist es sauber geworden, wie ist der Stuhlgang bzw. kotet das Kind noch ein? Wenn das Kind tagsüber einnässt, ist die Hose eher feucht oder richtig nass? Wie hat es bisher gelernt, trocken zu werden? Unterdrückt das Kind tagsüber den Harndrang durch bestimmte Verhaltensweisen? Gibt es Ausnahmen (Ferien...)? Toilettengang Wie oft geht das Kind tagsüber spontan zum Wasserlassen? Muss das Kind häufiger aufgefordert werden? zum Wasserlassen Nimmt das Kind sich genügend Zeit dabei? Psychische und soziale Folgen Subjektives Leiden des Kindes und der Familie, Reaktion der Familie und der Schulkameraden Schiebt das Kind das Wasserlassen möglichst lange auf und hat dann einen überstarken Harndrang? Vorbehandlungen Sorgen der Eltern oder des Kindes unabhängig vom Einnässen Körperliche Symptome Harnwegs-, Blasen oder Nierenbeckenentzündungen, Schmerzen beim Wasserlassen, Hautentzündungen, Auffälligkeiten im Genitalbereich, neurologische Störungen: Familienanamnese Haben die Eltern bzw. andere Verwandte als Kinder eingenässt?