[DER BEWEGUNGSAPPARAT] Prüfungsfragen der 2. Teilprüfung 1. Wie Wachstumsphasen! Wann erreichen wir die endgültige Größe? Erstes Lebensjahr: ca 16 cm ab erstem Lebensjahr bis zur Pubertät: 6-7cm / Jahr pubertärer Wachstumsschub endgültige Größe: Mädchen mit ca 16 Jahren Burschen mit ca 19 Jahren 2. In welche verschiedenen Knochengruppen lässt sich das Skelett einteilen? Schädel (Cranium) Wirbelsäule (Columna vertebralis) Brustkorb (Thorax) Schulter- und Beckengürtel obere und untere Extremitäten 3. Welche Knochen zählen zum Neurocranium (Hirnschädel), welche zum Viscerocranium (Gesichtsschädel)? Neurocranium: Stirnbein (os frontale) paariges Scheitelbein (os parietale) paariges Schläfenbein (os temporale) Hinterhauptsbein (os occipitale) Keilbein (os sphenoidale) Siebbein (os ethmoidale) Viscerocranium: Nasenbein (os nasale) Oberkiefer (Maxilla) Jochbein (os zygomaticum) Unterkiefer (Mandibulla) Tränenbein (os lacrimale) Gaumenbein (os palatinum) untere Nasenmuschel (concha nasalis inferior) Pflugscharbein (Vomar) 4. Welche Suturae kennst du? Welchen Zweck erfüllen sie zum Zeitpunkt der Geburt und beim Säugling? Durch die Gegebenheit der Sutura ist der Schädel noch nicht fix verwachsen erleichert den Durchtritt durch den Geburtskanal bei der Geburt ermöglicht das Hirnwachstum nach der Geburt Stirnnaht (sutura frontalis) trennt die beiden Stirnbeinhälften Kranznaht (sutura coronalis) grenzt das Stirnbein von den beiden Scheitelbeinen ab Pfeilnaht zwischen den beiden Scheitelbeinen, unterhalb eines gedachten Mittelscheitels Lamdanaht (sutura lamdoidea) Grenze zwischen Scheitelbeinen und Hinterhauptsbein 5. Was versteht man unter den Fontanellen? Wo liegt die große Fontanelle? Bei der Geburt klaffen an Stellen, wo drei oder mehr Knochenplatten aneinander stoßen auseinander diese Stellen sind bindegewebig überbrückt --> Fontanellen die große Fontanelle (fonticulus anterior) befindet sich zwischen den Scheitelbeinen und den Stirnbeinhälften 6. Aus welchen Anteilen besteht die Schädelbasis? Drei Schädelgruben: vordere Schädelgrube mittlere Schädelgrube hintere Schädelgrube 7. Was befindet sich in der Sella turcica? Die Hypophyse (Hrinanhangsdrüse) 8. Wozu dient die mimische Muskulatur? Nenne die wichtigsten mimischen Muskeln? Ermöglicht, Gefühlsregungen wie Trauer oder Freude auszudrücken wichtige mimische Muskeln sind: Stirnmuskel (M. frontalis) Augenringmuskel (M. orbicularis oculi) Ringmuskel des Mundes (M. orbicularis oris) Jochbeinmuskel (M. zygomaticus) Wangenmuskel (M. buccinator) Lachmuskel (M. risorius) 9. Die Kaumuskulatur öffnen und schließen des Mundes Seitverschiebungen und Zurückziehen des Mundes kreisförmige Mahlbewegungen des Unterkiefers wichtige Kaumuskeln sind: Schläfenmuskel (M. temporalis) ■ vom Schläfenbein hinab zum Unterkiefer Kaumuskel (M. masseter) ■ vom Jochbein zum Unterkieferwinkel Flügelmuskeln (Mm. Pterygoidei) ■ vom Keilbein zum Unterkieferwinkel zusätzlich beteiligen sich: ■ Wangen-, Mundboden-, Lippen-, Zungenbein-, und Zungenmuskeln am Kauvorgang 10.Wie heißen die ersten beiden Halswirbel? Welche besondere Struktur trägt der 2. Halswirbel? Erster Halswirbel: Atlas zweiter Halswirbel: Axis hat einen nach vorne in den Ring emporragenden Knochenzapfen (Dens axis) um diesen Zapfen dreht sich der Atlas im Atlantoaxialgelenk und ermöglicht so eine Drehbewegung des Kopfes 11.Nenne vordere und hintere Halsmuskeln! Vordere Halsmuskeln: Halshautmuskel (Platysma) Kopfwender (M. sternocleidomastoideus) obere Zungenbeinmuskeln ■ M. digastricus ■ M. stylohyoideus ■ M. mylohyoideus ■ M. genihyoideus unteren Zungenbeinmuskeln: ■ M. sternohyoideus ■ M sternothyroideus ■ M. thryohyoideus ■ M. omohyoideus hintere Halsmuskeln: Treppenmuskeln (Mm. Scaleni) tiefe (prävertebrale) Halsmuskeln 12.Wo verlaufen die tiefen kurzen Nackenmuskeln? Zwischen dem ersten oder zweiten Halswirbel und dem Hinterhauptsbein 13.Aufbau der columna vertebralis besteht aus 24 segmentförmigen Knochen, den Wirbeln, sowie dem Kreuzbein und dem Steißbein 5 Abschnitte Halswirbelsäule (HWS) ■ 7 Halswirbel (C1- C7) Brustwirbelsäule (BWS) ■ 12 Brustwirbel (Th1-Th12) Lendenwirbelsäule (LWS) ■ 5 Lendenwirbel (L1-L5) Kreuzbein ■ 5 Sakralwirbel sind hier zu einem kompakten Knochen verschmolzen Steißbein ■ etwa 4 verkümmerte Steiß-“Wirbel“ bilden das Steißbein 14.Aufbau eines einzelnen Wirbels? Dicke, rundliche Knochenscheibe an der Hinterseite befindet sich eine Knochenspange, der Wirbelbogen (Arcus vertebrae) dieser umgibt das Wirbelloch (foramen vertebrale) alle Wirbelkörper zusammen bilden den Wirbelkanal (Spinalkanal) das Rückenmark zieht vom großen hinterhauptsloch (foramen magnum) durch den Spinalkanal nach unten vom Wirbelbogen gehen drei Knochenfortsätze aus: Dornfortsatz (processus spinosus) ■ nach hinten, unten zeigend Querfortsatz (processus transversus) ■ je einer nach links und nach rechts etwa auf höhe der Querfortsätze entspringen dem Wirbelbogen noch je zwei Gelenksfortsätze (processus articularis superior und inferior) verbinden die Wirbel untereinander durch das Zwischenwirbelloch (foramen intervertebrale) verlassen die jeweiligen Spinalnerven den Wirbelkanal 15.Aufbau/ Funktion der disci intervertebrales? etwa 5mm dick besteht aus zwei Schichten Bindegewebe: Außenring, anulus fibrosus, aus derben kollagenen Fasern und Faserknorpel Gallertkern, nucleus pulposus, gleicht bei Bewegungen die Druckunterschiede zwischen zwei Wirbeln aus die Bandscheiben bilden elastische Verbindungen der Wirbelkörper untereinander erhöhen die Beweglichkeit der Wirbelsäule wirken wie Stoßdämpfer 16.Welche Funktion kommt dem M. Erector spinae zu? ist Teil der autochtonen Rückenmuskulatur (Rumpfaufrichter, M. Erector spinae) ermöglichen die drehung um die eigene Achse ermögliche die Streckung der Wirbelsäule stabilisieren die Wirbelsäule und und formen ihre physiologischen Krümmungen 17.Aus welchen knöchernen Anteilen besteht der Thorax? Brustbein (Sternum) Rippen (Costae) Brustwirbelsäule 18.Die vordere Bauchwandmuskulatur gerader Bauchmuskel (M. rectus abdominis) spannt sich zwischen den Rippenknorpeln 5-7, dem processus xiphoideus des Brustbeins und dem Schambein wird von den Sehnenplatten der Obliquus und Transversus- Bauchmuskeln umschlossen ■ dieser Bereich wird Rektusscheide genannt schräge Bauchmuskeln (M. obliquus externus abdominis, M. Obliquus internus abdominis) verlaufen seitlich des M. rectus abdominis ihre Ansätze vereinigen sich vorne zu einem Sehnenband (Aponeurose) querer Bauchmuskel (M. transversus abdominis) verläuft gürtelförmig von der Seite zur vorderen Bauchwand und setzt dort in einer breiten Sehnenplatte an in der Mitte, zwischen linkem und rechtem geraden Bauchmuskel vereinigen sich die drei Sehnenplatten --> Linea alba 19.Was verbindet der canalis inguinalis? Welche Strukturen verlaufen beim Mann durch den Leistenkanal? Verbindet die Bauchhöhle mit der äußeren Schamgegend beim Mann verläuft der Samenstrang mit A. Und V. testicularis durch den Leistenkanal 20.Der Schultergürtel (knöcherne Strukturen und wichtige Muskeln) Schlüsselbein (Clavicula) fast S- förmiger Knochen mit Gelenksflächen an beiden Seiten medial über das Sternoklavikulargelenk mit dem Brustbein verbunden Lateral bildet die Clavicula mit Schulterblatt ein Gelenk, das Akromioklavikulargelenk Schulterblatt (Scapula) dreieckiger, platter Knochen an der Rückseite springt die Schulterblattgräte (spina scapulae) hervor deren freies Ende, das Akromion (Schulterhöhe) steht mit der Clavicula in Verbindung die Schultergelenkspfanne (cavitas glenoidalis) bildet mit dem Kopf des Oberarmknochens ein Gelenk Schultergürtelmuskulatur fixiert das Schulterblatt und ermöglicht Gleitbewegungen Unterscheidung in zwei Gruppen: ■ vordere (ventrale) Schultergürtelmuskulatur: M. subclavius (Unterschlüsselbeinmuskel) M. pectoralis minor (kleiner Brustmuskel) M. serratus anterior (vorderer Sägezahnmuskel) ■ hintere (dorsale) Schultergürtelmuskulatur: M. trapezius (Kapuzenmuskel) M. levator scapulae (Schulterblattheber) M. rhomboideus major und minor (großer und kleiner Rautenmuskel) 21.Abb. 8.1 / 8.2 / 8.3 im Lehrbuch siehe Seite 103, 104, 105 22.Welcher Muskel hält den Oberarm in der Gelenkspfanne des Schulterblattes? M. biceps brachii ??? 23.Welche drei knöchernen Strukturen beteiligen sich an der Bildung des Ellenbogengelenks? Humerus Radius Ulna 24.Wie heißen die Beuger/ Strecker im Ellenbogengelenk? M. brachalis (Armbeuger) M. triceps brachii 25.Welche knöchernen Strukturen bilden die Hand? Handwurzelknochen Kahnbein (os scaphoideum) Mondbein (os lunatum) Dreiecksbein (ostriquetrum) Erbsenbein (os pisiforme) großes Vieleckbein (os trapezium) kleine Vieleckbein (os trapezoideum) Kopfbein (os capitatum) Hakenbein (os hamatum) Mittelhandknochen Fingerknochen 26.Wie heißen die Fingergelenke? Fingergrundgelenk (Metacarpophalagealgelenk) Fingermittelgelenk (proximales Interphalagealgelenk) Fingerendgelenk (distales Interphalagealgelenk) 27.Was versteht man unter dem retinaculum flexorum/ extensorum? Sind eine Art Führungsschiene, die die Beuge- und Strecksehnen durch Bänder in Position halten 28.Extensoren/ Felxoren im Handgelenk? Extensoren: M. extensor carpi radialis longus (langer radialer Handstrecker) M. extensor carpi radialis brevis (kurzer radialer Handstrecker) M. extensor carpi ulnaris (ulnarer Handstrecker) Flexoren: M. flexor carpi radialis (radialer Handbeuger) M. flexor carpi ulnaris (ulnarer Handbeuger) M. palmaris longus (langer Hohlhandmuskel) 29.Supinatoren/ Pronatoren der Hand? Supinatoren: M. biceps brachii (zweiköpfiger Armmuskel) M. supinator (Auswärtsdreher) Pronatoren: M. pronator teres runder Einwärtsdreher) M pronator quadratus (viereckiger Einwärtsdreher) 30.Fingerbeuger/ Fingerstrecker? Fingerbeuger: M. flexor digitorum superficialis (oberflächlicher Fingerbeuger) M. flexor digitorum profundus (tiefer Fingerbeuger) M. flexor pollicis longus (langer Daumenbeuger) Fingerstrecker M. extensor digitorum (langer Fingerstrecker) M. extensor digiti minimi (Kleinfingerstrecker) M. extensor indicis (Zeigefingerstrecker) 31.Aus welchen Knochen ist der Beckenring aufgebaut? Kreuzbein (os sacrum) Hüftbeine (ossa coxae) über die Symphyse (Schambeinfuge) zusammengefügt Sakroilliakalgelenke (Kreuzbein-Darmbein- Gelenke) Hüftbein: Darmbein (os ilium) Sitzbein (os ischii) Schambein (os pubis) 32.Welche Stelle des Beckens wird zur Knochenmarkspunktion genutzt? Darmbeinkamm (crista iliaca), weil gut tastbar 33.Welche Knochen bilden das Hüftgelenk? Anteile aller drei Hüftbeine bilden die Hüftgelenkspfanne (Acetabulum) nimmt den Kopf des Oberschenkelknochens auf gemeinsam bilden sie das Hüftgelenk 34.Welche wichtigen Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Becken kennst du? Das weibliche Becken ist flacher und leichter der weibliche Beckeneingang, die von der Linea terminalis und dem Promotorium markierte Grenze zwischen kleinem und großem Becken, ist größer und rundlich- ovaler der weibliche Beckenausgang ist wesentlich weiter das weibliche Kreuzbein ist kürzer, breiter und im unteren Teil nach vorne gebogen der Schambeinwinkel (Winkel zw. Den beiden Schambeinbögen) ist bei der Frau stumpf und beim Mann spitz 35.Der Beckenboden (diaphragma pelvis)? Durch welche Muskeln wird er gebildet? M. levator ani (Afterhebermuskel) M. transversus perinei profundus (tiefer querer Dammmuskel) M. bulbospongiosus (Harnröhren-Schwellkörpermuskel) zusammen mit dem M. Sphicter ani externus (äußerer Afterschließmuskel) M. ischiocavernosus (Sitzbein- Schwellkörpermuskel) M. transversus perinei superficialis (oberflächlicher querer Dammmuskel) 36.Beuger/Strecker/Abduktoren/Adduktoren im Hüftgelenk? Beuger M. iliopsoas (Darmbeinlendenmuskel) ■ zwei Anteile: M.iliacus (Darmbeinmuskel) und M.psoas major (großer Lendenmuskel) M. rectus femoris (gerader Schenkelmuskel) ■ Teil des großen M. Quadriceps femoris (vierköpfiger Oberschenkelmuskel) M. quadriceps femoris ■ M. rectus femoris ■ M. vastus medialis ■ M. vastus lateralis ■ M. vastus intermedius Strecker M. glutaeus maximus (größter Gesäßmuskel) M. biceps femoris (zweiköpfiger Oberschenkelmuskel) M. semitendinosus (Halbsehnenmuskel) M. semimembranosus (Plattensehnenmuskel) Abduktoren M. glutaeus medius (mittlerer Gesäßmuskel) M. glutaeus minnimus (kleinster Gesäßmuskel) Adduktoren: M. adductor longus (langer Oberschenkelanzieher) M. adductor brevis (kurzer Oberschenkelanzieher) M. adductor magnus (großer Oberschenkelanzieher) M. gracilis (Schlankmuskel) M. pectineus (Kamm- Muskel) 37.Aufbau des Kniegelenks (Gelenksflächen/ Bänder/ Bursae) Gelenksflächen der (Epi-)Kondylen von Oberschenkelknochen und Schienbein sind beteiligt fast nur Beuge- und Streckbewegungen möglich nur im gebeugten Zustand ist eine geringe Innen- und Außenrotation möglich Oberschenkelknochen und Schienbein haben keinen direkten Kontakt, da die Menisken zwischengeschaltet sind liegen medial und lateral und werden demnach als Innen- und Außenmeniskus bezeichnet der innere ist halbmondförmig der äußere ist nahezu geschlossen kreisförmig sind fest, aber doch so beweglich, dass sie dem Oberschenkelknochen eine der jeweiligen Gelenksstellung angepasste Pfanne bieten können können aufgrund ihrer Elastizität gewisse Belastungen ausgleichen, die auf das Knie einwirken Kreuz- und Seitenbänder zwei starke, sich überkreuzende Bänder (vorderes und hinteres Kreuzband) ■ verhindern eine Verschiebung der beiden Gelenksanteile nach hinten oder nach vorne an den Außenseiten wird die Kniegelenkskapsel durch die inneren- und äußeren Seitenbänder (bzw. Innen- und Außenband) verstärkt ergänzen als kräftige Faserzüge die vorne gelegene Patellarsehne ein Kniegelenksfettkörper vor dem Gelenk dient als „Füllmasse“ sorgt durch seine Verformbarkeit für Bewegungsausgleich vermindert die Reibung der Sehnen am Knochen bei Beugung und Streckung damit kein Schaden an den übers Gelenk ziehnden Sehnen ensteht, gibt es oberhalb und unterhalb des Knie an besonders belasteten Stellen Schleimbeutel (bursa suprapatellaris, bursa praepatellaris und bursa infrapatellaris) 38.Kniegelenksbeuger- und Strecker Beuger: M. biceps femoris M. sartorius M. gracilis M. semitendinosus M. semimembranosus Strecker: M. quadriceps mit seinen 4 Anteilen ■ M. rectus femoris ■ M. vastus medialis ■ M. vastus lateralis ■ M. vastus intermedius 39.Welche zwei Röhrenknochen bilden den Unterschenkel? Schienbein (Tibia) Wadenbein (Fibula) 40.Welche Knochen bilden das obere, welche das untere Sprunggelenk? Oberes Sprunggelenk: Sprungbein untere Gelenkflächen von Tibia und Fibula unteres Sprunggelenk: Fersenbein Sprungbein (Talus) Kahnbein 41.Welches ist der größte Unterschenkelmuskel? 42.Aus welchen Abschnitten besteht der Pes? Drei Abschnitte: Fußwurzel (Tarsus) mit sieben Fußwurzelknochen (Ossa tarsi) Mittelfuß (Metatarsus) mit 5 Mittelfußknochen (Ossa metatarsalia) fünf Zehen ■ Großzehe (Hallux) mit zwei Knochen ■ 4 übrigen Zehen (digiti pedis) mit jeweils 3 Knochen 43.Benenne Muskeln der 3 Muskelgruppen der Fußsohle Muskeln im Kleinzehenfach Mm. interossei M. flexor digiti minimi brvis M. oppenens digiti minimi M. abductor digiti minimi Muskeln im Mittelfach M. flexor digitorum brevis Muskeln im Großzehenfach M. abductor hallucis