Anmeldeformular zur Teilnahme

Werbung
Interessebekundung und
Interessentenbefragung
Übergeordnetes Ziel des Projektes TrähusETT ist es, für die Stadt Knivsta und für die an dem Projekt
teilnehmenden Unternehmen einen Mehrwert zu schaffen. Daher möchten wir in dieser
Projektphase wissen, wie Sie das Projekt und dessen Bestandteile sehen. Wir möchten Ihre Meinung
erfahren.
Das beigefügte Dokument umfasst vier Teile: eine Interessebekundung (A), einen Fragebogen zu den
technischen Projektzielen(B), einen Fragebogen, wie Sie den Mehrwert des Projektes beurteilen und
was wir als Stadt tun können, um das Projekt noch interessanter für Sie zu machen (C). Zudem gibt es
ausreichend Platz für eigene Kommentare und Anregungen (D).
Um an dem Projekt TrahusETT mitwirken zu können, reicht es aus den Teil A auszufüllen. Wir hoffen,
jedoch, dass Sie die Möglichkeit haben, auch die anderen Bestandteile dieser Untersuchung zu lesen
und auszufüllen. Sie verbessern dadurch Ihre Kenntnisse über das Projekt und erhalten die
Möglichkeit die Ausformung des Projektes zu beeinflussen.
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular an [email protected]
A. Interessebekundung
Vorname
Nachname
E-Mail
Unternehmenswebseite
Kurze Beschreibung der
Tätigkeiten des Unternehmens
Auf welche Art und mit welchen
Produkten und Leistungen
möchten Sie am Projekt
teilnehmen?
Auf welche Art und Weise sind
diese Produkte und Leistungen
Schlüsselkomponenten um die
Nachhaltigkeitsziele des Gebäudes
zu erreichen?
Wie sehen Ihre eigenen
Vorstellungen der Ziele des
Projektes aus?
Welche Anforderungen und Pläne
haben Sie, in Bezug auf eine
Etablierung in Knivsta?
Wir haben vor ein Angebot
abzugeben, um Produkte oder
Leistungen für das Projekt zu
liefern.
Wir sind daran interessiert, Fläche
im Gebäude zu mieten, um unsere
Produkte und Leistungen zu
präsentieren.
Wir sind daran interessiert, an der
Außenfläche des Gebäudes mit
unserem Namen sichtbar zu sein.
Wir sind daran interessiert, auf der
Webseite von TrähusEtt.de zu
erscheinen.
Beschreiben Sie bitte in welchen zentralen Bereichen Ihre
Produkte und Dienstleistungen angesiedelt sind (siehe Teil
B des Fragebogens).
(Ja/Nein)
(Ja/Nein)
(Ja/Nein)
(Ja/Nein)
Sonstige Kommentare zum Projekt
B. Hintergrund zu den technischen Zielen des Projektes
Das Projektziel ist es, bautechnische Lösungen zu zeigen die aus einer Lebenszyklus- und
Systemperspektive heraus, die geringstmöglichen Umwelteinwirkungen erzielen und die
Nachhaltigkeitsziele des Gebäudes umsetzen. In diesem Zusammenhang konzentriert sich das Projekt
auf die folgenden Schwerpunktbereiche:









Passivhäuser und passivhausgeeignete Holzkonstruktionen
Erneuerbare Baumaterialen
Gleichstromsysteme in Gebäuden
Gebäudeintegrierte erneuerbare Energietechnologien (Kleinanlagen) mit Off-grid
Funktionen und intelligenten Steuerungsfunktionen (System-Plus-Haus)
Energieeffiziente kreislaufangepasste Wasser- und Abwasserlösungen
Energieeffiziente Installationen (richtige Energieintensität für die einzelnen Dinge)
Smart City, Smart Home, Smarte Steuer- und Regeltechnologien
Gesundheitsbewusste Beleuchtung, beispielsweise durch variable Lichttemperatur
Mobilitätslösungen
Nun folgen kurze Beschreibungen der Schwerpunktbereiche zum besseren Verständnis. Die Lektüre
der Beschreibungen ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, um die Fragen auf Seite 7 zu
beantworten.
1. Passivhaus und passivhausgeeignete Holzkonstruktionen
Passivhäuser und Niedrigenergiehäuser werden oft kritisch betrachtet, da zu ihrem Bau Materialien
verwendet werden, deren Herstellung viel Energie verbraucht was zu einem hohen
Kohlendioxydausstoß führt. Aus einer Lebenszyklusbetrachtung heraus, wird daher häufig für die
Verwendung klimafreundlicher Materialien argumentiert und in Kauf genommen, dass errichtete
Gebäude eine geringere Energieeffizienz haben. Im Rahmen des Projektes TrähusETT möchten wir
jedoch beweisen, dass es möglich ist, mit klimafreundlichen Baumaterialien ein energieeffizientes
Gebäude zu bauen, das dem internationalen Passivhausstandard entspricht. Wir wollen mit Hilfe
moderner, industrieller Holzkonstruktionstechnik ein architektonisch ansprechendes,
energieeffizientes und vielfach nutzbares Gebäude errichten. Wir möchten, dass das Haus
demontierbar ist und zu einem späteren Zeitpunkt möglicherweise an einer anderen Stelle
wiederaufgebaut werden kann. Die Demontierbarkeit ist eine besondere Herausforderung, da der
Passivhausstandard eine sehr luftdichte jedoch nicht vollständig undurchlässige Konstruktion
erfordert. Wir hoffen, dass wir diese Herausforderung im Laufe des Projektes mit Hilfe von
industrieller Holzkonstruktionsbautechnik meistern werden. Das Baumaterial Holz könnte langfristig
vergleichsweise lokal beschafft werden, für das Projekt TrähusETT ist es jedoch noch unklar, wie lokal
die Beschaffung erfolgen kann.
Der Passivhausstandard sieht energieeffiziente Klimatechnik (FTX) und sehr energieeffiziente Fenster
vor.
Lösungsbeispiele: Passivhauszertifizierten Produkten, z.B. energieeffiziente Klimatechnik (FTX) und
Fenster.
2. Erneuerbare Baumaterialien
Über die grundlegende Konstruktion hinaus, die vorrangig aus Holz bestehen sollen, möchten wir
Isolierungsmaterial mit geringer „grauer Energie“ verwenden, also ein Material, das schon mit
geringem CO2-Ausstoß hergestellt wurde und daher insgesamt eine positive Ökobilanz aufweist.
Lösungsbeispiele: Holzträgerkonstruktionen, organische Dämmstoffe und organische
Holzbehandlungsmittel.
3. Gleichstromsysteme in Gebäuden
Strom wird in Gebäuden häufig in Form des niedergespannten Gleichstroms genutzt zum Beispiel für
Computer, LED-Beleuchtung und für Ventilatoren. Solarzellen produzieren Gleichstrom und viele
handelsübliche Batterien werden mit Gleichstrom geladen, respektive geben Gleichstrom ab. Daher
besteht die Chance die Energieeffizienz eines Gebäudes zu steigern, indem man die Konvertierung
zum Wechselstrom überspringt. Nachteilig ist, dass niedergespannter Gleichstrom gröbere Kabel
erfordert, wenn die Energieverluste im Kabelsystem auf gleichem Niveau gehalten werden sollen.
Lösungsbeispiele: Gleichstrom betriebene LED-Beleuchtung, Gleichstrom betriebene FTX-Aggregate,
dezentrale Umwälzpumpen für Wärme.
4. Gebäudeintegrierte Kleinanlagen basierend auf erneuerbarer Energie
mit Off-Grid-Leistung und Energiereglungsfunktion (System-Plus-Haus )
Eine konzeptionelle Kernfrage für das Projekt ist es zu beweisen, dass der Schritt von
einem traditionellen Plus-Energiehaus zu einem System-Plus-Haus möglich ist. Das traditionelle PlusEnergiehaus erwirtschaftet im Sommer einen Energieüberschuss und benötigt im Winter einen
zusätzlichen Energieeinkauf. Das System-Plus-Haus soll ganzjährig einen Energieüberschuss
produzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, muss Photovoltaik, Solarwärme, Warmwasserspeicher,
Mikrokraftwärme kombiniert werden. Die Kombination sollte auch off-grid funktionieren. Um den
höchsten Effekt im System zu erreichen sollte die Mikrokraftwärme produziert werden, wenn der
Strompreis am höchsten ist, gleichzeitig sollte überschüssige Wärme direkt im Warmwassertank
gespeichert werden.
Alle Kombinationslösungen sollen darauf ausgerichtet werden, dass das übergreifende LCA-Ziel durch
die Verwendung von Solarenergie und danach von Biobrennstoffen erreicht wird. Dieses Konzept
führt dazu, dass sich das Gebäude energetisch selbst trägt und daher auch die Infrastruktur, die ein
Fernwärmenetz benötigt, überflüssig wird.
Fernwärme von einem Biomasse- oder Biokraftstoffraftheizwerk ist in vielen aber nicht in allen Fällen
die klimafreundlichste Lösung. Wenn zu Beispiel eine geringe Energiedichte benötigt wird (dünn
besiedelte Region, mit wenig Industrie und geringem Energiebedarf) oder verschiedene Interessen
miteinander konkurrieren, können andere Technologien besser sein.
Lösungsbeispiele: Solarzellen und Sonnenkollektoren, Boiler, Mikrokraftwärmeanlagen,
Stromspeicher, Rauchgasreinigung etc.
5. Energieeffiziente kreislaufangepasste Abwassersysteme
Abwassersysteme, die zwischen sogenannten Grauwasser (Bad, Dusche, Waschen) und
Schwarzwasser (Toilette) unterscheiden erleichtern Lösungen für geschlossene Wasserkreislaufe.
Etwas vereinfacht gesprochen nutzen wir heute fossile Energie, um Stickstoffdünger aus dem
Stickstoff der Luft zu gewinnen. Stickstoffdünger wird in der Landwirtschaft verwendet, findet
Eingang in der Nahrungskette, landet in der Toilette und wird in der Kläranlage herausgefiltert und
wieder der Atmosphäre zugeführt. Durch den Einsatz von Pumpen, Trocknern und enormer Mengen
Wasser ist das eine energieintensive Prozesskette.
Der Rohstoff Phosphor, das heute vor allen Dingen aus Mineralien gewonnen wird, könnte in Zukunft
knapp werden. Auch die Versorgung mit Phosphor könnte durch eine kreislaufangepasste
Wassernutzung gelöst werden. Je weniger Wasser dem sogenannten Schwarzwasser zugeführt wird
desto leichter und energieeffizienter kann damit umgegangen werden. Der überwiegende Teil von
Stickstoff und Phosphor des Abwassers befindet sich im Schwarzwasser, das nach einer eventuellen
Vorbehandlung erneut in der Wald- und Landwirtschaft verwendet werden könnte. Für das
Grauwasser besteht die Möglichkeit es lokal zu reinigen. Aus einer Lebenszyklusbetrachtung heraus
benötigt eine kreislaufausgerichtete Wasserver- und –entsorgung weniger technische Infrastruktur
und einen geringeren Energieeinsatz im Betrieb. Beides steigert die Umweltverträglichkeit des
Projektes.
Die Behandlung des Grauwassers kann im Projekt TrähusETT in Speichern im Gebäude und in den
umliegenden Grünanlagen oder z.B. durch einen Wasserpark oder in kleineren Gewächshäusern, die
dann frostfrei betrieb en werden müssen, erfolgen.
Lösungsbeispiele: Separierende Toiletten (eventuell mit Vakuumspülung für eine geringere
Verdünnung und einen geminderten Wasserverbrauch), wasserfreie Urinale, lokale
Grauwasseraufbereitung.
6. Energieeffiziente Installationen und die richtige Energie zum richtigen
Verbraucher
Es gibt eine große Anzahl an Produkten mit unterschiedlicher Energieeffizienz in einem Gebäude. Im
Projekt TrähusETT sollen die effizientesten Produkte versendet werden. Manche Produkte können
z.B. besonders effizient sein, indem sie Wärme an Stelle von Strom als Energiequelle benötigen. So
gibt es bereits wärmebetriebene Weiße Waren (Elektrogeräte). Das führt dazu, dass klimafreundliche
Solarwärme anstelle von Strom verwendet werden kann. Strom hat aus einer europäischen
Perspektive heraus (Emissionsfaktor) größere Klimaauswirkungen als Wärme.
Lösungsbeispiel: Wärmebetriebene Weiße Waren (Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner) weitere
energieeffiziente Produkte, intelligente SHK-Technik
7. Smart city, smart home und smarte Steuer- und Regeltechnik
Energieeffizienz bedeutet auch, dass man Technik nur dann anwendet, wenn sie nützlich ist oder das
man den Gebrauch der Technik auf die Zeiten des Tages verschiebt, zu denen Energie günstig ist.
Unterschiedliche Sensoren und Fühler können z.B. Beleuchtung, Ventilation und Heizung danach
steuern, ob sich die Bewohner im Raum befinden oder nicht. Ein besonders wichtiger Aspekt ist
hierbei, dass die Sensoren und Fühler mit den Steuereinheiten kommunizieren. Beispiele für
Standards die im Projekt genutzt werden sind: Blutooth, Zigbee und Thread.
Lösungbeispiele: Anwesenheitsbasierte Steuerung, Lastenverschiebung
8. Gesunde Beleuchtung zum Beispiel durch variable Lichttemperaturen
Neueste Forschungserkenntnisse zeigen deutlich, dass wir von unterschiedlichen Licht und
Lichtfarben beeinflusst werden. Blaues Licht oder Tageslicht macht munterer, während rotes Licht
uns müde macht. Doch Licht kann auch weitergehend unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit
beeinflussen insbesondere wenn wir uns viel in geschlossenen Räumen aufhalten. Im Projekt
möchten wir energieeffiziente LED-Beleuchtung nutzen, die die neuesten Erkenntnisse in diesem
Bereich berücksichtigt. Wir würden uns ganz besonders freuen, wenn unterschiedliche
Beleuchtungsspezialisten Ihre Produkte in das Projekt einbringen.
Lösungsbeispiele: LED-Beleuchtung mit variabler Farbtemperatur und drahtloser Steuerung.
9. Mobilitätslösungen
TrähusETT sollte für Telearbeit und Videokonferenzen vorbereitet sein. Ladestationen für
Elektroautos sollten vorhanden sein und bei Bedarf sollte die Möglichkeit bestehen, den in den Autos
befindlichen Strom dem Gebäude zuzuführen.
Lösungsbeispiele: Konzepte für Telearbeitsplätze auch kombinierbar mit einem Café, Ladestationen
für Elektroautos mit der Möglichkeit den Strom auch umzulenken.
Fragenteil B:
Bitte bewerten Sie die Schwerpunktbereiche von 1 (völlig unwichtig) bis 9 (am Wichtigsten für uns),
vor dem Hintergrund, dass Sie sich für eine Teilnahme am Projekt interessieren.
Ein möglicher Weg könnte es sein, dass Sie zuerst die drei wichtigsten und die drei unwichtigsten
Bereiche definieren und dort die entsprechenden Punkte vergeben:
Passivhaus und passivhausgeeignete Holzkonstruktionen
Erneuerbare Baumaterialien
Gleichstromsystem im Gebäude
Gebäudeintegrierte erneuerbare Energie (Kleinanlagen) mit Off-grid und
smarten Steuerungsfunktionen (System-Plus-Haus)
Energieeffektive kreislaufangepasste Wasser- und Abwasserlösungen
Energieeffektive Installationen (richtige Energie an richtiger Stelle)
Smart City, Smart Home, Smarte Steuer- und Regeltechnologien
Gesunde Beleuchtung mit variable Lichttemperatur
Mobilitätslösungen
Bitte bewerten Sie die Schwerpunktbereiche von 1( völlig unwichtig) bis 9 (am Wichtigsten), vor dem
Hintergrund, Presse- und Medien für das Projekt zu interessieren:
Passivhaus und passivhausgeeignete Holzkonstruktionen
Erneuerbare Baumaterialien
Gleichstromsystem im Gebäude
Gebäudeintegrierte erneuerbare Energie (Kleinanlagen) mit Off-grid und
smarten Steuerungsfunktionen (System-Plus-Haus)
Energieeffiziente kreislaufangepasste Wasser- und Abwasserlösungen
Energieeffiziente Installationen (richtige Energie zum richtigen Energieverbraucher)
Smart City, Smart Home, Smarte Steuer- und Regeltechnologien
Gesunde Beleuchtung mit variabler Lichttemperatur
Mobilitätslösungen
Bitte bewerten Sie die Schwerpunktbereiche von 1( völlig unwichtig) bis 9 (am Wichtigsten für uns),
vor dem Hintergrund, Besucher anzuziehen:
Passivhaus und passivhausgeeignete Holzkonstruktionen
Erneuerbare Baumaterialien
Gleichstromsystem im Gebäude
Gebäudeintegrierte erneuerbare Energie (Kleinanlagen) mit Off-grid und
smarten Steuerungsfunktionen (System-Plus-Haus)
Energieeffiziente kreislaufangepasste Wasser- und Abwasserlösungen
Energieeffiziente Installationen (richtige Energie an richtiger Stelle)
Smart City, Smart Home, Smarte Steuer- und Regeltechnologien
Gesunde Beleuchtung mit variable Lichttemperatur
Mobilitätslösungen
Auf der nächsten Seite folgen Fragen hinsichtlich Marketing und Sichtbarkeit rund um das Projekt
TrähusETT.
C. Fragen zum Marketing und zur Sichtbarkeit
Bewerten Sie durch die Vergabe von Punkten, wie „wertvoll“ die untenstehenden Aktivitäten und
Möglichkeiten für Ihr Unternehmen sind, welche einen Mehrwert schaffen, der Ihr Interesse zur der
Teilnahme an dem Projekt steigert. (1 Punkt = am wenigsten wichtig ; 13 Punkte = am Wichtigsten) Es
erleichtert es, wenn Sie zuerst die drei wichtigsten und die drei unwichtigsten Aspekte identifizieren
und die entsprechenden Punkte vergeben.
Ausstellungsfläche im TrähusETT mit der Möglichkeit Informationen zu Ihrem Produkt
und Ihren Dienstleistungen zu zeigen.
Erwähnung als Partner im Marketing und der Pressearbeit zum TrähusETT
Unternehmensbeschreibung und Logo auf der Internetseite von TrähusETT
Unternehmensbeschreibug und Logo auf dem gedruckten Informationsmaterial
Unternehmenslogo auf der Fassade von TrähusETT
Die Möglichkeit , Ihr Produkt in das TrähusETT einzubauen, respektive zu verarbeiten?
Das Recht TrähusETT im unternehmenseigenen Marketing anzuwenden.
Zugang zu einem Büroplatz, um auch physisch die Adresse von TrähusETT nutzen zu
können und dort beispielsweise Post empfangen zu können
Nutzung von TrähusETT für eigene Veranstaltungen und Unternehmensevents.
Die Möglichkeit über Ihre Veranstaltungen und Events auf der Internetseite und im
Newsletter von TrähusETT anzukündigen b.z.w. im Nachgang darüber zu berichten
Teilnahme am Marketingausschuss von TrähusETT
Aktive Teilnahme an der Planung und Projektierung von TrähusETT
Die Möglichkeit das Unternehmen und das Produkt bei den verschiedenen Events, die
im TrähusETT veranstaltet werden zu präsentieren (Rede- und Präsentationszeit)
Auf der nächsten Seite besteht die Möglichkeit zu weitergehenden Kommentaren
D. Weitere Kommentare
Alle Angaben die im Rahmen dieser Interessebekundung und der Untersuchung gemacht wurden,
sind nicht bindend. Sie können jederzeit zurückgezogen werden. Die Angaben helfen uns das Projekt
in der bestmöglichen Weise auszuformen.
Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Teilnahme an der Untersuchung.
Schicken Sie bitte das ausgefüllte Dokument an: [email protected]
Herunterladen