LaufGW-NuT6_ - SINUS

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Information
Energie
Evolution
Die
„roten Fäden“
durch die Biologie
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Fortpflanzung
Stoffe und Teilchen
Information
Stoffwechsel
Energie
Evolution
...............
Stoffe und Teilchen
Information
Information
Information
Evolution
Evolution
Evolution
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Oberfläche
Oberfläche
Stoffe und Teilchen
Stoffe und Teilchen
Stoffe und Teilchen
Grundwissen des CJT-Gymnasium Lauf
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Fortpflanzung
Stoffwechsel
Energie
Energie
Energie
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Fortpflanzung
Fortpflanzung
Fortpflanzung
Stoffwechsel
Stoffwechsel
Stoffwechsel
Evolution
Evolution (Geschichte des Lebens)
Entwicklung von den ersten einzelligen Lebewesen vor knapp 4 Milliarden Jahren bis zur
Vielfalt der heute lebenden Arten.
Art
Alle Lebewesen, die sich miteinander fortpflanzen und dabei fruchtbare Nachkommen
hervorbringen, gehören zu einer Art.
Systematische Begriffe
Verwandtschaft anhand abgestufter Ähnlichkeit:
Art – Gattung – Familie – Ordnung – Klasse – Stamm
Beispiel:
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Information
Nervensystem
Gehirn + Rückenmark + Nervenfasern
Vom Reiz zur Reaktion
Fang
!
Schallwellen
als
Umwandlung in
elektrische Signale
elektrische
Weiterleitung
Reiz
Sinneszelle
Sinnesnerv
im Sinnesorgan Ohr
Verarbeitung im
Gehirn
Reaktion
elektrische
Weiterleitung
Muskel
Bewegungsnerv
Energie
Die verschiedenen Energieformen lassen sich ineinander umwandeln:
B
E
e
n
w
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N
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Stoffe und Teilchen
rh
sg
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ci
Teilchenmodell
r
is
Alle Stoffe bestehen aus kleinen
Teilchen, die sich in Größe und Masse unterscheiden. he
et
Teilchen ist ein Sammelbegriff
für Atome, Moleküle, ... . Zwischen den Teilchen ist nichts.e,
d
o fest – flüssig – gasförmig
Die drei Aggregatzustände:
ef
E
t
(Beispiel Wasser : Eis – flüssiges
Wasser
–
Wasserdampf
)
sf
nh
ee
e
Wärme
W
rr
n
a
gm
s
ii
s
es
e
c
r
h
s
e
Jeder Körper besitzt
 eine Masse (Einheit: [g], [kg])
 ein Volumen (Einheit: [cm3], [l])
E
Reinstoffe
n
 erkennt man an ihren Eigenschaften (z.B. Siedetemperatur, Löslichkeit, ......).
e
 Sie bestehen aus untereinander gleichen Teilchen.
r
g
Stoffgemische
i
 bestehen aus unterschiedlichen Reinstoffen (Beispiel: Zuckerwasser ist ein Gemisch aus
e
dem Reinstoff Zucker und dem Reinstoff Wasser).
 lassen sich aufgrund der unterschiedlichen Eigenschaften der Reinstoffe wieder
voneinander trennen (Beispiel: Filtration, Salzgewinnung durch Abdampfen).
Luft ist ein Gasgemisch
 und besteht aus Stickstoff, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid und Edelgasen
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Stoffwechsel
Stoffwechsel
 Aufnahme z.B. von Nährstoffen,
 Umwandlung von Stoffen zum Aufbau und für die Energiegewinnung des Körpers und
 Ausscheidung von Abfallstoffen
Nahrungsbestandteile
Nahrung
Nährstoffe
Kohlenhydrate
z.B. Stärke,
Traubenzucker
Fette
weitere Nahrungsbestandteile
Eiweiß/Proteine
Ballaststoffe
Vitamine
Mineralsalze
Wasser
Verdauung
Zerlegung der Nahrung in kleinere Bestandteile, um die Aufnahme ins Blut zu ermöglichen
Zellatmung
Traubenzucker + Sauerstoff
Kohlenstoffdioxid + Wasser + Energie
Fotosynthese in Chloroplasten
Kohlenstoffdioxid + Wasser + Lichtenergie
Traubenzucker + Sauerstoff
Nährstoffnachweise (Stoffe zeigen typische Reaktionen)
 Stärke:
Iod (braun) + Stärke
Blaufärbung
 Eiweiß:
gerinnt bei Hitze und Säurezugabe
 Fett:
Fettfleckprobe
Gasnachweise
 Sauerstoff (O2):
 Kohlenstoffdioxid:
Glimmspanprobe
Trübung von Kalkwasser
Anpassung
Viele Vorgänge in Natur und Technik werden durch die Vergrößerung der Oberfläche
verbessert.
Beispiele: - Darmzotten: Aufnahme der Nährstoffteilchen ins Blut
- Lungenbläschen: Gasaustausch
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Fortpflanzung
Ungeschlechtliche Fortpflanzung
Ein Lebewesen erzeugt Nachkommen, die untereinander identisch sind (z.B. Kartoffelknolle).
Geschlechtliche Fortpflanzung
Zwei Lebewesen erzeugen Nachkommen, die untereinander etwas verschieden sind.
Geschlechtszellen (=Keimzellen):
 Eizelle:
unbewegliche, weibl. Geschlechtszelle
 Spermium: bewegliche, männl. Geschlechtszelle
Begattung:
Übertragung der Spermien in den weiblichen Körper
Befruchtung: Verschmelzung des Kerns des Spermiums mit dem Kern der Eizelle
Embryo
der sich aus der befruchteten Eizelle entwickelnde Organismus
Larve
Jugendform mit besonderen Organen, die dem erwachsenen Tier fehlen
Metamorphose
Verwandlung der Larve zum erwachsenen Tier, wobei eine Gestaltänderung durch
Rückbildung, Umwandlung und Neubildung von Organen erfolgt.
Blüte
Kelchblatt
Blüte
Blütenblatt
Staubbeutel mit Pollen
Staubgefäß
Staubfaden
Fruchtknoten
Stempel
Griffel
Narbe
Samenanlage mit Eizelle
Blütenboden
Bestäubung
Übertragung von Pollen auf die Narbe
Samen
von Vorratsstoffen umgebener Embryo im Ruhezustand ( Keimung  junge Pflanze)
Frucht
Die Frucht entsteht nach der Befruchtung meistens aus dem Fruchtknoten und enthält die
Samen bis zur Reife.
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Weiteres Grundwissen
Kennzeichen des Lebens
Bewegung
Wachstum
Stoffwechsel
Fortpflanzung
Aufbau aus Zellen
Information (Aufnahme, Verarbeitung, Weitergabe)
Zelle
 kleinste, lebensfähige Einheit der Lebewesen
pflanzliche Zelle
Vakuole
tierische Zelle
Zellmembran
ion
Zellkern
Zellwand
Cytoplasma
Informa
Chloroplasten
Menschenkunde:
Skelett – ein Kompromiss aus Stützfunktion, Schutz wichtiger Organe und Beweglichkeit:
 Schädel
 Wirbelsäule
 Schultergürtel (Schlüsselbein und Schulterblatt)
 Brustkorb (Brustbein und Rippen)
 Beckengürtel
 Armskelett (Oberarm-, Elle/Speiche, Handwurzel-, Mittelhand-, Fingerknochen)
 Beinskelett (Oberschenkel-, Schien-/Wadenbein, Fußwurzel-, Mittelfuß-, Zehenknochen)
Gelenke: bewegliche Verbindungsstellen zwischen Knochen;
Muskeln
 bewegen die Knochen.
 können sich nur zusammenziehen, aber nicht aktiv dehnen
(Gegenspielerprinzip von Beuger und Strecker).
Doppelter Blutkreislauf
Lungenbläschen
Lungenkreislauf
Kapillaren (Haargefäße):
feinste Blutgefäße zwischen Arterien
und Venen für den Stoffaustausch
Venen:
Blutgefäße, die das Blut zum
Herzen hintransportieren
Herz
Körperkreislauf
Körperzelle
Arterien (Schlagadern):
Blutgefäße, die das Blut vom
Herzen wegtransportieren
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Wirbeltiere
 geschlossenen Blutkreislauf
 Wirbelsäule knöchernes Innenskelett aus Kalk
 Kopf, Rumpf, vier Gliedmaßen (jeweils fünfgliedrig)
Kennzeichen der 5 Wirbeltierklassen
Körperbedeckung
Fortpflanzung
Körpertemperatur
Atmung
Fische
Haut mit
Knochenschuppen
Larven mit Dottersack
(Nährstoffspeicher)
wechselwarm
Kiemen
Amphibien
nackte, stark
durchblutete Haut mit
Schleimschicht
meist Eiablage und
Larvenentwicklung im
Wasser; Metamorphose
wechselwarm
Larven mit
Kiemen;
Lunge
Reptilien
Haut mit Hornschuppen
oder -platten
nähstoffreiche Eier meist
mit weicher Schale
wechselwarm
Lunge
Vögel
Federn aus Horn
nähstoffreiche Eier mit
harter Kalkschale
gleichwarm
Lunge
Säugetiere
Haare (Fell) aus Horn
Weibchen mit Milchdrüsen
zum Säugen der Jungen
gleichwarm
Lunge
Pflanzenkörper
Spross Blüte  Fortpflanzung
Blätter  Ernährung (Fotosynthese: Herstellung von Nährstoffen)
Stängel / Stamm  Transport
Aufgaben der Wurzel
 Aufnahme von Wasser und Mineralsalzen
 Speicherung von Nährstoffen
 Verankerung im Boden
Naturwissenschaftliches Arbeiten
Naturbeobachtung
Problem / Frage
Vermutung / Hypothese
neue
Vermutung ?
Versuch
Durchführung: ....................
Beobachtung: ....................
Erklärung:
....................
Vermutung war
falsch
Bestätigung
Vermutung war
richtig
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