9.) Longitudinale Strahldynamik Nun betrachten wir den longitudinalen Teil der Strahldynamik. Hier kommt es auf die Synchronisation der Teilchen mit dem beschleunigenden HF-Feld an. Die HF-Beschleunigung kann nur funktionieren, wenn die Teilchen longitudinal in Pakete (Bunche) gebündelt sind, ein Auseinanderlaufen der Teilchenpakete verhindert wird und die Synchronisation der Teilchenpakete mit dem beschleunigenden HF-Feld erhalten bleibt. Æ Phasenfokussierung Immer dann, wenn die Teilchen mit unterschiedlichem Impuls unterschiedliche Laufzeiten haben, tritt die Phasenfokussierung in Erscheinung. Linearbeschleuniger, Synchrozyklotron, Synchrotron und Mikrotron sind z.B. HF-Beschleuniger mit Phasenfokussierung. Immer dann, wenn auch Teilchen mit unterschiedlichem Impuls gleiche Laufzeiten (Isochron Modus in Ringen) haben, entfallen die Notwendigkeit und die Möglichkeit der Phasenfokussierung. Das Isochronzyklotron ist z. B. ein HFBeschleuniger ohne Phasenfokussierung. Synchronisationsbedingung: ω HF = h ⋅ ωs wobei ωs die Kreisfrequenz des Teilchens ist und ωHF die HF-Frequenz der Beschleunigungscavities darstellt. h ist die Harmonische Zahl Der Fahrplan für die Hochbeschleunigung wird von der Magnetfeldrampe für die Ablenkmagnete vorgegeben. Aus der Geschwindigkeit, mit der das Magnetfeld der Ablenkmagnete hochgefahren wird, ergibt sich für das synchrone Teilchen der Energiezuwachs [∆Es]U pro Umlauf. SS2013 9.1 [∆Es ]U = Cs dps dt ; Cs = Umlauflänge Synchronteilchen dp s = q ⋅ R ⋅ B& dt C ∆p s = q ⋅ R ⋅ B& τ s = q ⋅ R ⋅ B& ⋅ s Æ E 2 = p 2c 2 + m 2c 4 ⇒ ∆E = cβ ⋅ ∆p 0 cβ mit p s = q ⋅ R ⋅ B ⇒ dp s & ∆E = cβ ⋅ ∆p s = q ⋅ R ⋅ B ⋅ C s = ⋅ Cs dt Wir ermitteln nun den Energiegewinn beim Durchqueren eines Beschleunigungsspaltes. Das elektrische Wechselfeld ist E s (0, s, t ) = E s (0, s) sin(ω HF ⋅ t + ϕ s ) dp s = qE s (0, s, t ) = qE s (0, s) sin(ω HF ⋅ t + ϕ s ) dt SS2013 9.2 sin (ω HF t + ϕ s ) Phasendefinition Ringbeschleuniger: Diese folgt einer Sinusfunktion und nicht wie bei den Linearbeschleunigern einer Kosinusfunktion. D.h. Nullgrad Sollphase ist der Nulldurchgang und nicht wie bei den Linac Gaps das Maximum der Beschleunigungsspannung. g/2 ∆E sHF = q ∫ Es (0, s) sin(ω HF ⋅ t + ϕ s )ds 0o 90o 180o 360o −g / 2 g/2 =q ∫ E (s)[sin(ω s HF ⋅ t ) cos ϕ s + cos(ω HF ⋅ t ) sin ϕ s )]ds −g / 2 g/2 1 E0 = E s ( s )ds ∫ Mit folgt g −g / 2 SS2013 9.3 ∆E sHF g/2 ⎡ g/2 ⎤ E s ( s) cos(ω HF ⋅ t )ds ⎢ ∫ E s ( s) sin(ω HF ⋅ t )ds ⎥ ∫ −g / 2 −g / 2 ⎥ = q ⋅ g ⋅ E T sin ϕ = q ⋅ g ⋅ E0 ⎢⎢ + cos ϕ sin ϕ s s⎥ 0 s g/2 g/2 ⎢ ⎥ E s ( s)ds E s ( s)ds ∫ ∫ ⎢⎣ ⎥⎦ −g / 2 −g / 2 mit g/2 ⎡ g/2 ⎤ E s ( s) cos(ω HF ⋅ t )ds ⎥ ⎢ ∫ E s ( s) sin(ω HF ⋅ t )ds ∫ −g / 2 −g / 2 ⎥ ≤1 + cot ϕ T = ⎢⎢ s g/2 g/2 ⎥ ⎢ ⎥ E s ( s)ds E s ( s)ds ∫ ∫ ⎢⎣ ⎥⎦ −g / 2 −g / 2 Dies ist der sogenannte Transit-Time-Factor (TTF). E0*g ist die durchfallene Spannung für ein Teilchen, wenn sich das elektrische Feld zeitlich nicht ändert. Der TTF misst das Verhältnis zwischen dem realen Energiegewinn des Teilchens zu dem in einem dc-Feld mit der Spannung E0 gT sin ϕ s . Der TTF ist ein Maß für die Reduzierung des Energiegewinns durch das zeitlich variierende elektrische g/2 Feld im Spalt. Nun gilt ∫ E (s) sin(ω s −g / 2 HF ⋅ t )ds = 0 , wenn das Feld symmetrisch zu s=0 ist, denn sin(ω HF ⋅ t ) ist antimetrisch in s. Damit erhält man für den TTF: SS2013 9.4 ⎡ g/2 ⎤ ⎢ ∫ E s ( s) cos(ω HF ⋅ t )ds ⎥ −g / 2 ⎥ ≤1 T = ⎢⎢ g/2 ⎥ ⎢ ⎥ E s ( s)ds ∫ ⎢⎣ ⎥⎦ −g / 2 Ist der Geschwindigkeitszuwachs gering, so gilt ω HF ⋅ t = ω ⋅ ∫ ds s 2π ⋅ s 2π ⋅ s =ω⋅ = = βλ v( s) v( s) THF βc βλ ist der Weg, den ein Teilchen mit der Geschwindigkeit β*c in einer HF-Periode zurücklegt. Damit und für ein konstantes Feld folgt: g/2 Es 0 T= ∫ cos( βλ −g / 2 )ds Es 0 g βλ ⎡ 2π = sin 2π ⋅ g ⎢⎣ βλ SS2013 2π ⋅ s g/2 ⎤ βλ π ⋅g s⎥ = sin βλ ⎦−g / 2 π ⋅ g 9.5 Der Energiegewinn durch einen Resonator bei einem Umlauf ist ∆E sHF = q ⋅ g ⋅ E0T sin ϕ s = q ⋅U eff sin ϕ s = q ⋅ RB& ⋅ C s Æ U eff sin ϕ s = RB& ⋅ C s Beispiel SIS18: R = 10 m, Cs = 216,72 m, B& = 10 T/s ⇒ U eff sin ϕ s = 22 kV 9.1. Synchrotronschwingung Die Phasenfokussierung ist nur möglich, wenn die Kreisfrequenz ωs mit der die Teilchen umlaufen, vom Impuls p abhängt. Bei der angezeigten Phasenlage werden die Teilchen, welche zu früh in den Spalt eintreten weniger beschleunigt, als die, die zu spät in diesen eintreten. Da die ersten Teilchen die schnellsten sind und die späteren Teilchen die langsamsten, wird da der Puls zusammengehalten. Wie wir schon gesehen haben gilt im Ringbeschleuniger SS2013 9.6 ⎛ 1 ∆p 1 ⎞⎟ ∆p ⎜ =⎜ 2 − 2 ⎟ =η ωs ⎝ γ ps γ tr ⎠ p0 ∆ω Über eine Umdrehung variiert die HF-Phase φ um h*2π und der Umlaufwinkel θ um 2π. ⇒ ∆φ = −h ⋅ ∆θ Das negative Zeichen kommt daher, dass ein Teilchen hinter dem synchronen Teilchen (∆θ<0) zeitlich später im gap ankommt (∆t>0, ∆φ>0) d 1 d ∆p ∆ω s = ∆θ = − ∆φ = ω sη s ⋅ dt h dt ps h ⋅ ω sη s ∆E d ∆p ∆φ = −h ⋅ ω sη s ⋅ =− dt ps β 2 Es h ⋅ ωs2η s d ∆φ = − 2 Ö dt β Es ⎛ ∆E ⎞ ⎟⎟ ⎜⎜ ⎝ ωs ⎠ (*) Es gilt außerdem: SS2013 9.7 qU eff ∆E qU eff ∆p = = sin ϕ s = sin ϕ s βc cβ R ⋅ω Die Änderung des Impulses pro Sekunde ist dann ∆p ω qU eff p& = = sin ϕ s TC 2π R ⋅ ω ⇒ Rs ⋅ p& s = q U eff sin ϕ s 2π Die Differenz zum Synchronteilchen ist dann R ⋅ p& − Rs ⋅ p& s = q U eff (sin φ − sin ϕ s ) 2π d d ∆E & & R p R p R p ⋅ − ⋅ ≈ ( ⋅ ∆ ) = ( ) s s Entwickeln wir die linke Seite erhalten wir dt dt ω d ∆E q ( ) = U eff (sin φ − sin ϕ s ) Ö dt ω 2π (**) Man kann (*) und (**) auch zusammenfassen zu SS2013 9.8 h ⋅ ω s2η s d ⎛ ∆E ⎞ h ⋅ ω s2η s qU eff d2 ⎜⎜ ⎟⎟ = − 2 ∆φ = − 2 (sin φ − sin ϕ s ) 2 dt β E s dt ⎝ ω s ⎠ β E s 2π Wir entwickeln zunächst für kleine ∆φ (∆φ=φ−ϕs): (***) sin φ − sin ϕ s = cos ϕ s ⋅ ∆φ h ⋅ ω s2η s qU eff d2 2 ∆φ = − 2 cos ϕ s ⋅ ∆φ = −ω syn ⋅ ∆φ 2 dt β E s 2π Für kleine Abweichungen von der Sollphase vollführen die Teilchen eine harmonische Schwingung, die sogenannte Synchrotronschwingung. Die Synchrotronfrequenz beträgt dabei ω syn = ω s h ⋅η s qU eff cos ϕ s 2 2πβ E s Die Frequenz der Synchrotronschwingungen, νsyn = ωsyn/2π, ist im Vergleich zur Umlaufsfrequenz νs = ωs/2π des synchronen Teilchens sehr klein. Für die Zahl der Synchrotronschwingungen pro Umlauf, den longitudinale Tune, erhalten wir Qsyn SS2013 ω syn h ⋅η s qU eff cos ϕ s = = 2 ωs 2πβ E s 9.9 Als Lösung der Gleichung d2 2 ∆ φ + ω syn ⋅ ∆φ = 0 2 dt können wir ∆φ = ∆φmax cos(ω syn ⋅ t ) ansetzen. In (*) eingesetzt erhalten wir h ⋅ ω sη s ∆E d ∆φ = −∆φmax ⋅ ω syn sin(ω syn ⋅ t ) = − β 2 Es dt ω syn β 2 E s ∆E = ∆φmax ⋅ sin(ω syn ⋅ t ) = ∆E max sin(ω syn ⋅ t ) ω s h ⋅η s ∆E max SS2013 ω syn β 2 E s β 2 Es = ∆φmax = Qsyn ∆φmax h ⋅η s ω s h ⋅η s mit β 2 E s = pcβ = p ⋅ v 9.10 Damit erhält man die Koordinatendarstellung der longitudinalen Emittanzellipse: ⎛ ∆φ ⎜⎜ ⎝ ∆φmax 2 ⎞ ⎛ ∆E ⎟⎟ + ⎜⎜ ⎠ ⎝ ∆E max 2 ⎞ ⎟⎟ = 1 ⎠ Es ist interessant, die Synchrotronschwingung im Hinblick auf das Zusammenspiel der Parameter zu diskutieren. Bei einer vorgegebenen LatticeStruktur des Synchrotrons und einem vorgegebenen Teilchenimpuls ps sind die Größen ηs, ωs und vs festgelegt. Der Energiegewinn pro Umlauf, der durch die Hochfahrgeschwindigkeit der Ablenkmagnete bestimmt ist, legt das Produkt qUeff sinφs fest. Die ”Fokussierungsstärke“ in der Schwingungsgleichung, d. h. ω2syn, ist durch das Produkt qUeff cosφs festgelegt. Um bei einer vorgegebenen longitudinalen Emittanz von ∆φmax∆Emax die Phasenbreite ∆φ klein, d. h. im linearen Bereich der Sinuskurve, zu halten, sollte die Spannungsamplitude Ueff möglichst groß und sinφs möglichst klein gewählt werden. Eine wichtige Voraussetzung für die Existenz von stabilen Lösungen und das Auftreten von Synchrotronschwingungen ist die Bedingung η s ⋅ cos ϕ s > 0 Daher wir bei der HF beim Überqueren von γtr eine Phasensprung von 180o erforderlich. SS2013 9.11 9.2. Synchrotronschwingung - Separatrix Bei größeren Schwingungsamplituden ∆φ verliert die lineare Näherung für kleine ∆φ ihre Berechtigung. Daher müssen wir nun die nichtlineare Differenzialgleichung lösen. 2 ω syn h ⋅ ω s2η s qU eff d2 d2 ∆φ + 2 (sin φ − sin ϕ s ) = 2 ∆φ + (sin φ − sin ϕ s ) = 0 2 cos ϕ s dt dt β E s 2π d Durch Multiplikation mit dt ∆φ und Integration erhält man ω syn 1⎛ d ⎞ [− (cos φ − cos ϕ s ) − sin ϕ s ⋅ ∆φ ] = const. ⎜ ∆φ ⎟ + 2 ⎝ dt ⎠ cos ϕ s 2 2 2 ⎛d ⎞ d ⎜ ∆φ ⎟ ∆φ (cos φ − cos ϕ s ) + sin ϕ s ⋅ ∆φ h ⋅ ωsη s ⎜ dt ⎟ −2 dt = K0 =− 2 ∆E ~ ∆E cos ϕ s ⎜ ω syn ⎟ wobei ω ist. E β ω syn s syn ⎜ ⎟ ⎝ ⎠ Für kleine Werte von K0 in erhalten wir die ellipsenförmigen Trajektorien im longitudinalen Phasenraum, die wir bereits in 9.1 abgeleitet haben. Für größere Werte werden die Ellipsen SS2013 9.12 fischähnlich deformiert. Die Grenzlinie zwischen dem stabilen und dem instabilen Bereich wird durch die sogenannte Separatrix markiert. Die Amplitude einer Synchrotronschwingung ist durch die beiden Umkehrpunkte der Schwingung, d. h. die Extremwerte φ1 und φ 2, gekennzeichnet. Diese Extremwerte erhält man durch d ∆φ = 0 dt K 0 = −2 cos φ1, 2 − cos ϕ s + sin ϕ s ⋅ (φ1, 2 − ϕ s ) cos ϕ s Die Separatrix gibt die maximal mögliche Energieabweichung ∆Emax vor und markiert damit die Energieakzeptanz. Eine größere Abweichung ∆ φ als π-ϕs kann es nicht geben, sonst gerät das Teilchen in die negative Halbwelle. Daher ist φ 1 = π-ϕs und damit ergibt sich K0 und damit auch aus der obigen Gleichung φ 2. K 0 = −2 SS2013 cos(π − ϕ s ) − cos ϕ s + sin ϕ s ⋅ (π − 2ϕ s ) = 4 − (2π − 4ϕ s ) tan ϕ s cos ϕ s 9.13 und damit cos φ2 − cos ϕ s + sin ϕ s ⋅ (φ2 − ϕ s ) = cos ϕ s [4 − (2π − 4ϕ s ) tan ϕ s ] −2 cos φ 2 − cos ϕ s + sin ϕ s ⋅ φ 2 = (π − ϕ s ) sin ϕ s − cos ϕ s Beispiel: ϕ s = 0 ⇒ φ1 = π ⇒ cos φ2 = − cos 0 ⇒ φ2 = −π Die Kreisfrequenz für große Amplituden Ωsyn wird umso kleiner, je größer die Amplituden sind, d.h. je größer φ1 - φ2 ist. SS2013 9.14 Beschleunigendes Bucket ϕS=20° Beschleunigendes Bucket ϕS=40° Beschleunigendes Bucket ϕS=80° SS2013 9.15 9.3. Longitudinale Emittanz In der ∆φ, ∆E Phasenraumebene folgen die Teilchenbewegungen einer Hamiltonfunktion h ⋅ ω s2η s 2 qU eff [cos φ − cos ϕ s + sin ϕ s (φ − ϕ s )] W − H (φ ,W ) = 2 2π 2β E s ∆E = W mit ωs Daher ist nach Liouville die von den Teilchen besetzte Phasenraumfläche konstant. Ist die Fläche konstant klein ggü. der Separatrix, dann kann auch diese durch eine Ellipse umrandet werden. Aϕ , E = π ⋅ ε long = π ⋅ ∆ϕ0 ∆E0 Zur Beschreibung der Teilchenbewegung longitudinal werden neben ∆φ und ∆E auch gerne andere Koordinaten verwendet. l=− ∆t = SS2013 vs ω HF ∆φ ω HF ∆φ = − = ∆φ hω s vs C ∆φ = − s ∆φ hω s h ⋅ 2π und ∆E = vs ∆p 9.16 In Analogie zur transversalen Emittanz wird meistens die Ortsabweichung und die relative Impulsabweichung δ = ∆p/ps betrachtet. ⎛ ∆φ ⎜⎜ ⎝ ∆φmax 2 2 ⎞ ⎛ ∆E ⎞ ⎛ l ⎟⎟ + ⎜⎜ ⎟⎟ = 1 ⇒ ⎜⎜ ⎠ ⎝ ∆Emax ⎠ ⎝ l max ⎛ δ max ⎞ 2 ⎛ lmax ⎞ 2 ⎟⎟l + ⎜⎜ ⎟⎟δ = l ⋅ δ max ⇒ ⎜⎜ ⎝ l max ⎠ ⎝ δ max ⎠ 2 2 ⎞ ⎛ ∆p ⎞ ⎛ l ⎟⎟ + ⎜⎜ ⎟⎟ = 1 ⇒ ⎜⎜ ⎠ ⎝ ∆pmax ⎠ ⎝ l max l2 ⇒ + β long δ 2 = ε long 2 ⎞ ⎛ δ ⎟⎟ + ⎜⎜ ⎠ ⎝ δ max 2 ⎞ ⎟⎟ = 1 ⎠ β long Die Maschinenellipse in longitudinale Richtung ist aufrecht αlong = 0. Die Betafunktion ist β long = β long l max δ max = Cs ps Cs pv η sCs ∆φmax = ⋅ s s ∆φmax = h ⋅ 2π ∆pmax h ⋅ 2π ∆Emax 2π ⋅ Qsyn η s Cs ηs β 2 E = = Cs 2π ⋅ Qsyn 2π ⋅ hqU eff cos ϕ s βlong ist proportional zum Maschinenumfang und antiproportional zur Zahl Synchrotronschwingungen pro Umlauf. Ist βlong klein dann ist die Phasenfokussierung stark. SS2013 9.17 der