Total Body Scan

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TOTAL BODY SCAN
FÜR DIE REISE INS INNERE UNSERES KÖRPERS...
FRAGEN UND ANTWORTEN
ZUM TOTAL BODY SCAN
In Zusammenarbeit mit Univ.-Doz. Dr. Andreas Neuhold und Dr. Andreas Bach
1. Was kann der TOTAL BODY SCAN?
Der Total Body Scan ist eine Vorsorgeuntersuchung, deren Fokus weit verbreitete Risiken
und Todesursachen in Europa ist. Im Vordergrund der Untersuchung steht die Evaluierung
des Herzinfarkt- und Schlaganfallrisikos, die Identifizierung von Tumoren des Ober- und
Unterbauchs und – vor allem bei Rauchern – die Früherkennung möglicher Lungentumore.
2. Welche Bereiche des Körpers werden beim TOTAL BODY SCAN im Detail
betrachtet?
Der Total Body Scan ist eine Untersuchung der inneren Organe und deckt folgende
Körperregionen ab:
1.
2.
3.
4.
5.
Schädel und Gehirn
Hirn versorgende Halsarterien
Herz
Lunge
Oberbauch (Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Niere, Milz und die große
Körperschlagader)
6. Unterbauch (Blase, Prostata bzw. Gebärmutter und Eierstöcke)
3. Was genau zeigen die einzelnen Untersuchungen des Total Body Scans?
Die Untersuchung des Schädels und der Hirn versorgenden Gefäße gibt Hinweise auf ein
mögliches
Schlaganfallrisiko
(extracerebrale
Carotisstenose,
cerebrale
Durchblutungsstörungen wie z.B. Mikroangiopathie etc.). Darüber hinaus werden mittels
MRT des Oberbauchs und des Beckens mögliche Organtumore wie z.B. der Leber, des
Pankreas und der Nieren erfasst. Auffälligkeiten der Aorta - wie z.B. ein klinisch stummes
Aneurysma - lassen sich ebenso sicher nachweisen. Vergrößerungen bzw. pathologische
Befunde von Prostata, Gebärmutter oder Ovarien können mittels MRT ebenfalls dargestellt
werden. Auch vergrößerte Lymphknoten werden sicher erfasst. Ergänzend wird eine
Sonographie der Schilddrüse, der Halsgefäße und der Gallenblase durchgeführt. Die
Untersuchung der Lunge erfolgt in der Computertomografie und kann mögliche
Lungentumore diagnostizieren. Das Calcium-Scoring (mittels CT) des Herzens zeigt die
Verkalkungen der Herzkranzgefäße, die einen Hinweis auf das Herzinfarktrisiko geben.
www.prescan.at
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TOTAL BODY SCAN
4. Welche Untersuchungsverfahren umfasst der TOTAL BODY SCAN?
Der Total Body Scan besteht aus drei unterschiedlichen Diagnoseverfahren: Die
Magnetresonanztomografie und Sonografie sind die im Wesentlichen eingesetzten
Verfahren. Die Untersuchung der Lunge und des Herzens erfolgt durch die
Computertomografie.
5. Nach welchen Kriterien wird die Computertomografie eingesetzt?
Das Verfahren wird nur bei Rauchern bzw. anamnestisch vorbelasteten Patienten analog
internationaler Studien durchgeführt. Seit 2004 wird das Lung Cancer Screening auf der
Basis der ELCAP-.Studie empfohlen. Die Untersuchung erfolgt als Low-Dose-CT.
Das Herz wird ebenfalls mittels CT (einem sog. Calcium-Scoring) untersucht. Die Patienten
müssen 45 Jahre oder älter sein und mindestens einen Risikofaktor besitzen. Das unter
diesen Umständen durchgeführte Calcium-Scoring erlaubt zusammen mit dem FraminghamRisiko-Score eine Einschätzung des Herzinfarktrisikos.
Die Verwendung modernster Technologien erlaubt eine deutliche Reduktion der hierfür
notwendigen Strahlendosis.
6. Wer ist die Zielgruppe für den TOTAL BODY SCAN bzw. der Dienstleistung?
Prinzipiell jeder, der etwas für seine Gesundheit tun möchte. Je älter ein Klient ist, desto
ratsamer ist eine Vorsorgeuntersuchung. Empfehlenswert ist der Total Body Scan ab einem
Alter von 35-40 Jahren, je nach Risikofaktoren und allfälliger bisheriger
Krankheitsgeschichte. Besonders interessant ist der Total Body Scan für Berufstätige mit
wenig Zeit, da alle Untersuchungen ohne Wartezeiten angeboten werden. Aber auch für
ältere Klienten, die eine intensive Betreuung (ständige Begleitung eines Koordinators,
Organisation des gesamten Untersuchungsablaufs) benötigen bzw. wünschen.
7. Wie sieht es mit dem Zeitfaktor aus?
Das Untersuchungsprogramm ist zeitlich so optimiert, dass keine Wartezeiten entstehen und
der Klient an einem Vormittag sämtliche Untersuchungen erhält. Das ausführliche
Befundgespräch findet dann einige Tage später statt und dauert ca. 30 min.
8. Welche Informationen bekommt der Patient nach dem TOTAL BODY SCAN?
Wie bei jeder anderen Untersuchungsart ist auch das Ergebnis des Total Body Scans eine
Momentaufnahme. Das heißt, der behandelnde Arzt kann dem Patienten sagen, ob zum
Zeitpunkt der Untersuchung Gefäßveränderungen vorliegen oder eben nicht. Es können
Vorboten oder Frühstadien ernsthafter Erkrankungen erkannt werden, sodass ein vorzeitiges
therapeutisches Eingreifen die Krankheitsentwicklung nachhaltig beeinflussen kann.
9. Wie oft sollte diese TOTAL BODY SCAN-Untersuchung gemacht werden?
Da die Untersuchung eine Momentaufnahme wieder gibt, bietet Prescan die Koordination
von Verlaufskontrollen zur Aktualisierung der Aussage über den Gesundheitszustand an.
Empfohlen wird eine jährliche Kontrolluntersuchung.
10. Wo kann ich den TOTAL BODY SCAN machen?
Der Total Body Scan wird in Graz und Wien angeboten.
www.prescan.at
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TOTAL BODY SCAN
PRESCAN,
das
Koordinationszentrum
für
innovative
medizinische
Vorsorgeuntersuchungen, koordiniert in Wien in der Privatklinik Rudolfinerhaus und
in Graz in der Privatklinik der Kreuzschwestern den TOTAL BODY SCAN, eine
umfassende Untersuchung, die schnell über mögliche Herzkreislauferkrankungen,
Gefäßveränderungen bzw. Tumorerkrankungen informiert.
Wien, Juli 2008
PR: Mag. Elisabeth Schnabl, Senior Consultant
Rottenschlager Consulting + PR GmbH, 1190 Wien
Tel: 01/ 368 31 60 14
eMail: [email protected]
www.rottenschlager.com
www.prescan.at
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