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Arbeitsblatt 1
Informationen
Informatik ist die Wissenschaft von der formalisierten Darstellung und Verarbeitung von
Information.
Das Wort Informatik ist zusammengesetzt aus Information und Automatik.
Information kann in vielfältiger Weise dargestellt werden, z.B. als
Text
Bild
Graphik
Zahlen
Information wird in Dokumenten gespeichert.
Dokumente können von Programmen neu angelegt, gespeichert, geschlossen und wieder
geöffnet werden.
Die meisten Programme können den Inhalt von Dokumenten auch drucken.
Dokumente kann man auch löschen, verschieben, kopieren oder versenden (und wieder
empfangen).
Überlege:
1. Was geschieht bei den im zweiten Kasten genannten Vorgängen mit der Information in
den Dokumenten?
2. Wann werden diese Vorgänge benötigt?
Arbeitsblatt 2
Objekte
Die in Dokumenten dargestellte Information kann oft in einzelne Objekte gegliedert werden.
Das untere Bild enthält die Objekte "Rechteck1", " Rechteck2", "Linie1", "Linie2" und "Oval
Jedes Objekt kann verschiedene Eigenschaften
besitzen. Alle Objekte der Graphik haben die
Eigenschaft "Linienstärke". Die Flächenobjekte haben
auch die Eigenschaft "Füllfarbe"
Diese Eigenschaften haben verschiedene Werte.
"Linienstärke" hat hier z. B. die Werte 4 (bei "Linie2")
oder 1. "Füllfarbe" hat den Wert "grau" (bei
"Rechteck2") oder "weiß".
Die Eigenschaften der Objekte nennt man Attribute.
Ihren Wert nennt man Attributwert.
Überlege:
1. Welche Attribute lassen sich in "Paint" angeben.
2. Welche Werte können für diese Attribute eingestellt werden.
3. Zeichne ein Paint-Dokument mit folgenden Objekten:
Rechteck1 mit Linienfarbe schwarz und Füllfarbe rot
Rechteck2 mit Linienfarbe blau und Füllfarbe gelb
Linie1 mit Linienfarbe grün und Linienstärke 2
Welche Attribute wurden hier nicht angegeben?
Arbeitsblatt 3
Methoden
Das Programm ZuL ("Zirkel und Lineal") kennt eine ganze Reihe von Objekten; es sind die
geometrischen Grundobjekte "Punkt",
"Strecke", "Strahl", "Gerade", "Kreis",
Attribute dieser Objekte sind zum Beispiel: Farbe, Lage, Linienstärke, Länge
(bei Strecken), Radius (bei Kreisen).
Bei ZuL kann man mit den Objekten arbeiten; sie sind in der Lage, bestimmte
Aktionen auszuführen. Solche Aktionen
sind "Verschieben", "Umfärben",
"Namen ein- und ausblenden", "Objekt
verstecken", "Objekt zeigen",
"Linienbreite verändern".
Objekte können meistens bestimmte Aktionen ausführen. Diese Aktionen nennt man
Methoden.
Damit ein Objekt eine Methode ausführt, muss man ihm dazu den Auftrag geben, man sagt:
die Methode aufrufen.
Anmerkung:
Wenn du bei ZuL den Dialog für die Eigenschaften aufrufst, werden beim Schließen eine
ganze Reihe von Methoden aufgerufen: " Umfärben", "Namen einblenden" oder "Namen ausblenden", "Verstecken" oder "Zeigen", etc.
Überlege:
1. Wieviel Attribute hat das Objekt "Strecke_1".
Was sind die Attributwerte dieses Objekts in der Zeichnung
2. Wie kannst du den Wert des Attributs "Länge" des Objekts "Strecke_1" verändern.
3. Erzeuge ein Objekt mit dem Werkzeug
. Du musst dazu zuerst den Mittelpunkt
festlegen und dann die Endpunkte einer Strecke (z. B. "Strecke_1") zur Festlegung des
Kreisradius anklicken.
Verschiebe nun eine der Endpunkte dieser Strecke (Werkzeug:
– Was beobachtest du?
– Welche Methoden werden bei diesem Vorgang ausgeführt?
).
Arbeitsblatt 4
Aufheben von Dokumenten
Während der Bearbeitung durch ein Programm werden Dokumente im sogenannten "Arbeitsspeicher" des Computers verwaltet. Der Arbeitsspeicher verliert seine Information beim Ausschalten des Computers, nach Beendigung eines Programms kann er von anderen Programmen verwendet werden. Will man Dokumente wiederverwenden, muss man sie auf einem
dauerhaften Speicher, dem "Hintergrundspeicher" als Datei sichern ("speichern"). Der
Hintergrundspeicher verliert seine Information beim Ausschalten des Computers nicht. Er
besteht heute aus magnetischen Speichermedien (wie eine Musikkassette, z. B. Festplatte,
Floppy-Disk) oder optischen Speichermedien (z. B. CD, DVD). Früher wurde auch Papier
(Lochkarten, Lochstreifen) als Hintergrundspeicher verwendet.
Genau so, wie man Papierdokumente in Ordnern abheftet, ist auch der Hintergrundspeicher
des Computers in Ordnern gegliedert. Im Gegensatz zu Ordnern im Büro können Ordner auf
dem Computer aber nicht nur Dokumente, sondern auch wieder Ordner enthalten, damit man
bei vielen Dokumenten leichter findet, was zusammengehört. So gibt es im Ordner "Daten"
einen Ordner "Lehrer" und einen Ordner "Schüler". Im Ordner "Schüler" gibt es wieder einen
Ordner für jeden Informatikkurs. In dem Ordner für deinen Informatikkurs gibt es einen Ordner für deine Dokumente. Wenn du willst, kannst du diesen Ordner auch noch mal aufteilen.
Die Repräsentation eines Dokuments auf den Hintergrundspeicher nennt man Datei.
Dateien sind Objekte des Hintergrundspeichers. Attribute sind z. B. Icon zu Darstellung,
Position im Ordner. Wichtige Methoden sind: Speichern, Laden, Umbenennen, Verschieben, Kopieren, Löschen.
Auch Ordner sind Objekte des Hintergrundspeichers. Auch sie haben die Methoden
Umbenennen, Verschieben, Kopieren und Löschen.
Überlege:
1. Können in einem Ordner nur entweder Dateien oder andere Ordner sein, oder können in
einem Ordner sowohl Dateien als auch andere Ordner sein?
2. Wie kannst du den Wert des Attributs "Lage" eines Dateien in einem Ordner verändern?
3. Ordner haben oft auch ein Attribut "Anzeigeart" für die enthaltenen Objekte. Welche
Attributwerte kann dieses Attribut auf deinem Computer haben?
Arbeitsblatt 5
Objekte in Textdokumenten
Textdokumente werden von Textverarbeitungsprogrammen bearbeitet. Die Information in
Textdokumenten besteht überwiegend aus Texten, unter Umständen ergänzt durch Bilder.
Auch die Bestandteile von Textdokumenten sind Objekte.
Typische Objekte in Textdokumenten sind Zeichen, Absatz und Seite bzw. Textdokument.
Wichtige Attribute (und Attributwerte) für diese Objekte sind:
Zeichen:
Schriftart, Schriftgröße, Schriftschnitt (auch Schriftstil genannt, z. B. normal, fett, kursiv, unterstrichen), Farbe.
Absatz:
Einzug links (Abstand vom linken Seitenrand), Einzug rechts (Abstand vom
rechten Seitenrand), Einzug links erste Zeile (Abstand der ersten Zeile vom
linken Seitenrand), Ausrichtung (linksbündig, rechtsbündig, zentriert, blocksatz), Abstand vorher, Abstand nachher.
Textdokument: Seitenränder, Kopf- und Fußzeile
Um Attribute von Objekten verändern zu können, muss man diese Objekte markieren. Eine
zusammenhängende Folge von Zeichen (eine Zeichenkette) kann markiert werden, wenn
man vor das erste Zeichen klickt, die Maus gedrückt hält, bis zum letzten Zeichen zieht und
dann loslässt (oder von letzten zum ersten Zeichen).
Viele Programme, nicht nur Textverarbeitungsprogramme, können ein Hilfsdokument verwalten, die Zwischenablage. Bei diesen Programmen können für markierte Objekte folgende
Methoden aufgerufen werden:
Kopieren:
Kopiert die markierten Objekte in die Zwischenablage
Ausschneiden: Verschiebt die markierten Objekte in die Zwischenablage
Einfügen:
Kopiert die Objekte aus der Zwischenablage an die aktuelle Schreibstelle
Überlege:
1. Auf welche Art kannst du das Attribut "Schriftart" für ein oder mehrere Zeichen verändern? Warum gibt es dafür mehrere Wege?
2. Welche Information möchte man mit verschiedenen Schriftstilen signalisieren.
3. Für die meisten Absätze hat das Attribut " Ausrichtung" die Attributwerte "linksbündig"
oder "blocksatz". Wann kann man die Attributwerte "zentriert" bzw. "rechtsbündig" sinnvoll verwenden?
4. Warum sind Wörter keine Objekte in Textdokumenten?
5. Suche eine Schriftart, mit der du folgenden Text abschreiben kannst (Tipp: lauter Kleinbuchstaben):

Welche Information ist in diesem Text verborgen? Wie kannst du es am leichtesten herausfinden?
Arbeitsblatt 6
Attributnotation
Damit wir die Werte von Attributen bestimmter Objekte angeben können oder festlegen können, welche Attributwerte ein bestimmtes Attribut eines Objekts haben soll, brauchen wir eine
einheitliche Schreibweise.
Folgende Schreibweise legen wir zur Notation der Attributwerte von Objekten fest:
Objektname. Attribut = Attributwert
Objekte in Graphikdokumenten haben oft festgelegte Namen (siehe ZuL). In Textdokumenten
müssen die Namen so gewählt werden, dass man damit das Objekt finden kann. Deshalb
verwendet man in Textdokumenten Objektnamen wie:
– Seiten haben die Namen "Seite1", "Seite2", usw. .
– Absätze haben die Namen "Absatz1", "Absatz2", "Überschrift", "Kopfzeile", "Fußzeile",
oder "S1A3" (für den 3. Absatz der Seite 1).
– Zeichen werden selten einzeln angesprochen, möglich ist "Zeile5Zeichen27".
– Für Zeichenketten verwendet man oft die Zeichenkette selbst als Name, bei der Überschrift könnte der Name "Attributnotation" sein.
Beispiele (für dieses Arbeitsblatt):
Überschrift. Ausrichtung = zentriert
Kopfzeile. Ausrichtung = rechtsbündig
Absatz1. Ausrichtung = blocksatz
A2Notation. Schriftschnitt = fett
Dokument. Linkerrand = 2,5cm
Überlege:
1. Welche Attributwerte haben folgende Objekte in den Überlegungsaufgaben:
Überlege. Schriftschnitt, Aufgabe1. Linkereinzug, Aufgabe1. Hängendereinzug
2. Warum hat das Attribut "Farbe" bei Zeichen fast immer den Wert "schwarz"? Wo hast du
andere Attributwerte für "Farbe" erlebt?
3. Öffne das Dokument "Text.doc" im Kursordner "Anf5". Speichere es sofort mit "Speichern unter…" aus dem Menü "Datei" in deinem Ordner (der Name kann bleiben).
Setze nun die Attributwerte der Absätze, der Zeichen und des Dokuments so, dass das
Aussehen (Format) dieses Arbeitsblattes entsteht. Insbesondere soll gelten:
Allezeichen. Schriftart = "Times", Normalezeichen. Schriftgröße = 12,
Überschrift. Schriftgrad = 24, Überschrift. Schriftschnitt = unterstrichen,
Überschrift. Ausrichtung = zentriert, Aufgabenabsätze. Hängendereinzug = 0,75cm
AbsätzeNachAbsatz1BisLeerzeile. Rahmen = schattiert.
Arbeitsblatt 6
Anhang: Inhalt der Datei "Text.doc" für Aufgabe 3 des Arbeitsblattes
Objekte in Textdokumenten
Textdokumente werden von Textverarbeitungsprogrammen bearbeitet. Die
Information in Textdokumenten besteht überwiegend aus Texten, unter
Umständen ergänzt durch Bilder. Auch die Bestandteile von Textdokumenten
sind Objekte.
Typische Objekte in Textdokumenten sind Zeichen, Absatz und Seite bzw.
Textdokument.
Wichtige Attribute (und Attributwerte) für diese Objekte sind:
Zeichen:
Schriftart, Schriftgröße, Schriftschnitt (auch Schriftstil
genannt, z. B. normal, fett, kursiv, unterstrichen), Farbe.
Absatz:
Einzug links (Abstand vom linken Seitenrand), Einzug rechts
(Abstand vom rechten Seitenrand), Einzug links erste Zeile (Abstand der
ersten Zeile vom linken Seitenrand), Ausrichtung (linksbündig,
rechtsbündig, zentriert, blocksatz), Abstand vorher, Abstand nachher.
Textdokument:
Seitenränder, Kopf- und Fußzeile
Um Attribute von Objekten verändern zu können, muss man diese Objekte
markieren. Eine zusammenhängende Folge von Zeichen (eine Zeichenkette) kann
markiert werden, wenn man vor das erste Zeichen klickt, die Maus gedrückt
hält, bis zum letzten Zeichen zieht und dann loslässt (oder von letzten zum
ersten Zeichen).
Viele Programme, nicht nur Textverarbeitungsprogramme, können ein
Hilfsdokument verwalten, die Zwischenablage. Bei diesen Programmen können
für markierte Objekte folgende Methoden aufgerufen werden:
Kopieren:
Kopiert die markierten Objekte in die Zwischenablage
Ausschneiden:
Verschiebt die markierten Objekte in die Zwischenablage
Einfügen:
Kopiert die Objekte aus der Zwischenablage an die aktuelle
Schreibstelle
Überlege:
1.
Auf welche Art kannst du das Attribut "Schriftart" für ein oder
mehrere Zeichen verändern? Warum gibt es dafür mehrere Wege?
2.
Welche Information möchte man mit verschiedenen Schriftstilen
signalisieren.
3.
Für die meisten Absätze hat das Attribut " Ausrichtung" die
Attributwerte "linksbündig" oder "blocksatz". Wann kann man die
Attributwerte "zentriert" bzw. "rechtsbündig" sinnvoll verwenden?
4.
Warum sind Wörter keine Objekte in Textdokumenten?
5.
Suche eine Schriftart, mit der du folgenden Text abschreiben kannst
(Tipp: lauter Kleinbuchstaben):
________________________
Welche Information ist in diesem Text verborgen? Wie kannst du es am
leichtesten herausfinden?
Arbeitsblatt 5
Arbeitsblatt 7
Klassen
Alle Zeichen eines Textdokumentes haben die gleichen Attribute (aber nicht notwendig die
gleichen Attributewert!) und die gleichen Methoden. Auch alle Absätze eines Textdokuments haben die gleichen Attribute und Methoden (aber andere als die Zeichen). Deshalb sagt
man: alle Zeichen-Objekte gehören zur Klasse Zeichen, alle Absatz-Objekte zur Klasse
Absatz.
Alle Objekte mit gleichen Attributen (nicht Attributwerten!) und gleichen Methoden gehören zu einer Klasse von Objekten.
Statt Klasse sagt man auch Objekttyp.
Um Verwechslungen zu vermeiden, kann man bei der Angabe von Attributwerten zusätzlich
zum Objektnamen auch seine Klasse angeben, z. B.
Überschrift [Zeichen]. Schriftgrad = 24
Überschrift [Absatz]. Ausrichtung = zentriert
Folgende erweiterte Schreibweise legen wir zur Notation der Attributwerte von Objekten
fest:
Objektname [Klasse]. Attribut = Attributwert
Mit folgender graphischer Darstellung können die Attribute und Methoden einer Klasse übersichtlich zusammengefaßt werden:
Klasse
Attribute
Methoden
Zeichen
Schriftgrad
SchriftArt
SchriftSchnitt
Farbe
SetzeSchriftgrad
SetzeSchriftArt
Absatz
Ausrichtung
Linker Einzug
Rechter Einzug
Abstand davor
SetzeLinkenEinzug
Überlege:
1. Welche Attribute hat die Klasse "Seite". Gib sie in obiger Darstellung an.
2. Gib mindestens drei Attribute und eine Methode der Klasse "Strecke" in Dokumenten des
Geometrieprogramms "ZuL" in graphischer Darstellung an.
Arbeitsblatt 8
Bilder in Textdokumenten
Die meisten größeren Textverarbeitungsprogramme sind heutzutage in der Lage, auch
Graphiken in Textdokumente zu integrieren, man sagt: einzubinden.
Für das Einbinden von Graphiken gibt es zwei Möglichkeiten:
Die Graphik wird in das Dokument kopiert, beim Speichern ist sie damit Teil der erzeugten
Datei.
Es wird nur ein Verweis (Verknüpfung) auf die Graphik erzeugt, gespeichert ist das Dokument auf zwei (oder mehrere) Dateien verteilt.
Auch für die Art, wie sich der Text um die Graphik anordnet, gibt es mehrere Möglichkeiten:
–
–
Die Graphik stellt im Text ein einziges (großes) Zeichen dar
und wird
mit dem Text verschoben (und auch beim Ausschneiden bzw. Kopieren mitgenommen).
Die Graphik stellt ein eigenes Objekt einer Seite oder eines Absatzes dar, mit fester
Position innnerhalb der Seite
/ des Absatzes. Der Text kann auf
verschiedene Arten um die
Graphik fließen ("Textfluss"): weder
links noch rechts, nur links,
nur rechts, links und rechts,
durchlaufend (d. h. Graphik
liegt "hinter" oder "vor" dem Text).
Beim Einbinden als Zeichen ist die Graphik Teil des Textes, beim Einbinden als
eigenständiges Objekt umfließt der Text die Graphik
Überlege:
1.
2.
Woher können bei deiner Textverarbeitung Graphiken kommen.
Welche Attribute hat ein Graphikobjekt, wenn es
a)
als Zeichen eingebunden ist,
b)
als eigenes Objekt eingebunden ist?
3.
Welche Vor- und Nachteile hat das Einkopieren einer Graphik,
welche die Einbindung mit Verweis?
Weiterplanung
Die nächste Einheit überträgt das bisher erarbneitete auf HTML-Dokumente, dabei werden
(rein sequentielle) Text-Dokumente und das Hypertextprinzip erweitert.
–
HTML-Dokumente
Neben einer Einführung in den Aufbau von HTML-Dokumenten sollen die Schüler
erkennen, dass die Klassen der Textbearbeitung weiter vorhanden sind, die Methoden
zum Ändern der Attribute aber nicht mehr durch Dialogeinstellungen, sondern durch
Befehle ("Tags") aufgerufen werden
–
Hypertextprinzip
Neben dem sequentiellen Lesen eines Textes (klassisches Buch) ermöglichen Hyperlinks
auch weitere, graphenartige Lesepfade (Lexikon)
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