Ansprechpartnerin für die Presse Presseinformation quick-mix Putztechnik GmbH & Co. KG Jennifer Krach Hindenburgring 15 • D-89077 Ulm Telefon (0 731) 93 41-323 Telefax (0 731) 93 41-480 der quick-mix Putztechnik GmbH & Co. KG Der Vergangenheit eine Zukunft geben Bauen im Bestand steht im Fokus der dritten Ausgabe von Q4 Ulm (jm). Geballte Fachkompetenz und unterhaltsam aufbereitete Hintergrundberichte: In der dritten Ausgabe des Magazins Q4 berichtet die Schwenk Putztechnik gewohnt informativ über aktuelle Fachthemen. Leitthema im neuen Heft des PutzSpezialisten aus Ulm ist das Bauen im Bestand. Anerkannte Fachleute klären zudem über Risse im Fassadenputz und vermeidbare planerische Fehler beim Sockelputz auf. Außerdem im Fokus: Der handwerkliche und rechtliche Umgang mit historischen Altbauten, Tipps von Marketing Experten und die Eingliederung der Schwenk Putztechnik in die quick-mix- Gruppe. Frank Frössel, Leiter Marketing, Produktmanagement und Anwendungstechnik der Schwenk Putztechnik, erklärt die Bedeutung des Themas Bestandbau: „Der Anteil am Bestandsbau in Deutschland beträgt bereits knapp 80% und stellt somit für alle Beteiligten eine große Herausforderung dar.“ Dabei gibt es im Hochbau im Gegensatz zu anderen Branchen oftmals keine eindeutigen Musterlösungen: Witterungsverhältnisse, strenge Denkmalschutzbestimmungen und physikalische Eigenheiten der Rohstoffe erfordern eine hohe Sensibilität und die geballte Kompetenz von Fachhandwerkern, Architekten, Planern sowie der Seite 1 Baustoffindustrie und dem Baustofffachhandel gleichermaßen. Das unumgängliche Fortschreiten der Zeit und die daraus resultierenden Auswirkungen auf Bausubstanz und Putz sind deshalb das zentrale Thema der dritten Ausgabe von Q4. In sorgfältig recherchierten Artikeln stellen Gastautoren dar, welche Schäden Putz und Bausubstanz über die Jahre hinweg nehmen und wie diese wieder instandgesetzt werden können. Außerdem wird erklärt, wer im Schadenfall haftet und wie sich die ausführenden Betriebe rechtlich absichern können. Prof. Dr.-Ing. Sylvia Stürmer, Professorin an der Hochschule Konstanz und Expertin für Bauphysik, klärt in ihrem Beitrag über die technischen Auswirkungen von Rissen in Fassadenputzen und die Möglichkeiten der Instandsetzungen auf. Dabei kommen rissfüllende, rissüberbrückende oder entkoppelnde Verfahren zum Einsatz. Sie warnt allerdings vor vorschnellem Handeln: „Risse in Baustoffen sind nicht grundsätzlich ein Problem und könne teilweise sogar hilfreich sein z. B. bei der Zustandsbeschreibung von Bausubstanz, da sie Bereiche erhöhter Spannung anzeigen.“ Nicht nur der Fassadenputz, sondern auch der oftmals vernachlässigte und unterschätze Sockelputz spielt in der dritten Ausgabe von Q4 eine wichtige Rolle. Dr. Horst Reul, Dozent und Fachautor für Bausanierung und Bauchemie, beleuchtet in seinem Artikel Ursachen und Vorbeugungsmaßnahmen für Schäden am Sockelputz: „Durch falsche Einschätzung der Witterungsverhältnisse und des Bauuntergrunds können Schäden wie Abplatzen und starke Verfärbungen an diesem sensiblen Bauelement auftreten. Eine vorausblickende Planung beim Bau und die in Anspruchnahme von beratenden Sachverständigen können kann kostenintensive Reparaturen und rechtliche Streitigkeiten aber verhindern.“ Seite 2 Die Architektin Claudia Grotegut zeigt auf, dass Chancen und Herausforderungen beim Bauen im Bestand oft Hand in Hand gehen. So können Schallschutzelemente, die den oft unangenehmen Hall in Altbauten verhindern sollen, zeitgleich als Platz für indirekte Beleuchtungselemente genutzt werden. Originale Stuckelemente könnten so ins Rechte Licht gerückt werden und so wird die Wohnqualität gleich doppelt gesteigert. Gleichzeitig warnt Grotegut aber auch vor rechtlichen Stolpersteinen: Denkmalschutzauflagen und fehlende Genehmigungen vergangener Bauarbeiten führen oft zu zeitintensiven Behördengängen und teuren Rückbauverfügungen. In seinem Artikel über historische Putze nimmt der öffentlich bestellte Sachverständige Dipl.-Ing. Klaus-Gunnar Bauch den Leser mit auf eine Zeitreise über verschiedene Putzarten und techniken der traditionellen Handwerkskunst. Beginnend mit dem typischen Kellenglattstrich der mittelalterlichen Romanik, über den Kellenwurfputz des Barock veranschaulicht Bauch anhand detailgetreuer Abbildungen, welche Putze und Techniken in den verschiedensten Epochen bis in die Moderne vorherrschend waren und will somit auch den Leser für den Erhalt dieser Handwerkstechniken sensibilisieren. In der neuen Ausgabe von Q4 informiert die Schwenk Putztechnik die Leser ausführlich über ihre Eingliederung in die quick-mixGruppe, die bekanntlich zum 1. Juli 2015 erfolgte. Im Interview erklärt Carsten Beier, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der Sievert AG, die Gründe zum Erwerb der Aktivitäten der Schwenk Putztechnik: „Mit dem Zukauf der Schwenk Putztechnik erweitern wir unser Marktgebiet in Deutschland und in der Schweiz. Außerdem sehen wir uns bei Putzsystemen in der Markt-, Seite 3 Technologie- und Qualitätsführerschaft.“ Die Kunden sollen dadurch von einer größeren Produktpalette und einer gebündelter Innovationskraft der zusammengeschlossenen Unternehmen profitieren. Inhaltlich setzt Q4 einen weiteren Schwerpunkt beim Thema Kundenkontakt und Marketing. „Im digitalen Zeitalter können kleine Davids mit der richtigen Strategie auch die großen Goliaths einer Branche überholen“, so der studierte Informatiker, Mathematiker und „Golden Web Award“-Gewinner Sanjay Sauldie. Der Direktor des Europäischen Internet Marketing Institutes stellt in seinem Artikel die sieben Säulen der „Internet Return on Invest“-Strategie vor. Mittels sozialer Medien und einer gut geführten Homepage können damit auch kleine Betriebe eine große Medienpräsenz erreichen und folglich auch Umsätze generieren. Informative Tipps zum Thema Marketing bietet auch der Artikel des Journalisten Patrick Paul. Er verweist darauf, dass für erfolgsversprechendes Marketing auch geschlechtsspezifische Unterschiede zu beachten sind und stellt das Konzept des Gender Marketings vor. So unterscheidet sich das Verhalten der beiden Geschlechter nicht nur in der analogen Welt, sondern auch beim Online-Shopping. „Stereotypisch betrachtet, bevorzugen Frauen Ästhetik und Gestaltung – Männer hingegen technische Innovationen“, so Paul. Wer seine Marketingaktivitäten bewusst auf das unterschiedliche Einkaufverhalten der Geschlechter abstimme, könne mit der Strategie des Gender Marketings wertvolle Neukunden gewinnen. Seite 4 Das selbst gestellte Motto „informieren, hinterfragen und kritisch beleuchten“ ist und bleibt dabei die Basis eines jeden Artikels des Kunden- und Fachmagazins der Schwenk Putztechnik. „Egal ob in der zweiten, dritten oder dreißigsten Ausgabe, wir wollen unser hohes Niveau halten. Das ist durchaus kein einfach zu erfüllender Anspruch, aber ich kann mit Überzeugung sagen, dass wir diese Herausforderung annehmen“, ergänzt Frank Frössel. „Das Q4 ist eben kein durchschnittliches Kundenmagazin.“ Über Q4: Q4 bedeutet im Fachhandwerk vor allem eins: höchste Qualität und außergewöhnliche Handwerkskunst. Für die Schwenk Putztechnik gilt dies auch für ihr gleichnamiges Kunden- und Fachmagazin, das für qualitativ hochwertige Artikel und außergewöhnliche Beiträge steht. In jeweils vier Ausgaben pro Jahr erfahren Maler, Stuckateure, Architekten und Bauplaner alles über aktuelle, interessante und kontroverse Themen der Baustoffbranche. Erhältlich ist das Kunden- und Fachmagazin Q4 als PDF-Datei über das Downloadportal der Schwenk Putztechnik GmbH (www.schwenk-putztechnik.de/Downloads/Q4), die Printausgabe kann per E-Mail an [email protected] angefordert werden. Weitere Informationen: quick-mix Putztechnik GmbH & Co. KG Hindenburgring 15 89077 Ulm Telefon: (0731) 93 41-323 Telefax: (0731) 93 41-480 Seite 5 www.schwenk-putztechnik.de [email protected] Agenturkontakt: Jensen media GmbH Ansprechpartner: Ingo Jensen Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen Telefon: (08331) 99188-0, Telefax: (08331) 99188-10 [email protected] www.jensen-media.de Abdruck honorarfrei - Wir bitten um ein Belegexemplar. Seite 6