QVA-G5-12 Einrichtung COMA

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QVA-G5-12 Einrichtung COMA-Rechner
1.
2.
3.
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5.
5.1.
5.2.
5.3.
5.4.
5.5.
5.6.
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6.
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9.
QVA-Datum:
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Herr Micknaß
Herr Micknaß
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Zweck ........................................................................................................................................................................ 1
Geltungsbereich ...................................................................................................................................................... 1
Begriffe ..................................................................................................................................................................... 1
Zuständigkeiten ....................................................................................................................................................... 1
Durchführung ........................................................................................................................................................... 1
Hinweise zum allgemeinen Ablauf ......................................................................................................................... 1
Rechnerzusammenbau ........................................................................................................................................... 2
Die BIOS-Einstellungen ........................................................................................................................................... 4
Die Installation des Betriebssystems .................................................................................................................... 8
Arbeiten nach Installation des Betriebssystems ................................................................................................. 9
Der Domainbeitritt ................................................................................................................................................. 16
Windows aktivieren ............................................................................................................................................... 17
Dokumentation ....................................................................................................................................................... 17
Änderungsdienst ................................................................................................................................................... 17
Verteiler................................................................................................................................................................... 17
Anlagen ................................................................................................................................................................... 17
1. Zweck
Mit dieser Verfahrensanweisung werden die Anforderungen an den Kundendienst, die im Zusammenhang mit dem
Produkt oder vertraglich festgelegten Dienstleistungen zu erbringen sind, sowie die Vorgehensweise festgelegt.
2. Geltungsbereich
Die Festlegungen dieser Verfahrensanweisung gelten für alle Kundendienstaktivitäten, die zur Behebung von
Störungen oder Fehlfunktionen von Kundensystemen durchgeführt werden. Serviceleistungen können im Rahmen der
gesetzlichen oder vertraglich zugesicherten Garantie, auf Grund von Wartungsverträgen oder nach gesondertem
Auftrag des Kunden erbracht werden.
3. Begriffe
[USB::]
ist eine firmeneigene USB-Festplatte, welche derzeit zwei Partitionen aufweist, Partition [System] und Partition
[Daten]. Auf der Partition [Daten] finden Sie alle Scripte zur Rechnereinrichtung, -wartung und Problembehebung. Des
weiteren befinden sich auf der USB-Festplatte weitere Informationsblätter, Checklisten, Treiber und Handbücher.
4. Zuständigkeiten
Die Verfahren zum Kundendienst werden von der Geschäftsleitung erstellt. Änderungen werden durch die
Geschäftsleitung beschlossen.
5. Durchführung
5.1.
Hinweise zum allgemeinen Ablauf
Die Herstellung und/ oder Reparatur sowie Wartung der COMA-Rechner setzen Grundkenntnisse in der Handhabung
eines Computers bzw. des richtigen Umgangs mit Hardware und Software voraus.
Neulinge sind vor dem ersten alleinigen Vor-Ort-Einsatz entsprechend zu schulen.
Bei Vor-Ort-Einsätzen sind folgende Dinge mitzunehmen:
 COMA-Reserve-Server (ja nach Werk der Reserve IB810 oder Reserve IB820]
 Werkzeugtasche
 COMA-Tasche (inkl. innenliegender USB-Festplatte)
 COMA-DB-Tasche (inkl. innenliegender COMA-Ordner)
 evtl. Ersatzgeräte, wenn ein Defekt an anderen Geräten bekannt ist.
Vor der Durchführung dieser Schritte ist diese Anweisung bis zum Ende genau zu lesen, erst danach darf mit
der Schritt-für-Schritt-Umsetzung begonnen werden!
Festgestellte Abweichungen bei der Umsetzung dieser Anweisung dürfen in keinem Fall eigenmächtig
korrigiert werden. Diese Abweichungen und die Handhabung von Problemen müssen grundsätzlich mit der
Geschäftleitung abgesprochen und bestätigt werden.
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Zur Einrichtung oder Änderung eines COMA-Rechners muss das „QFB-G5-12-1 COMA-DB Servereinrichtung“
verwendet werden.
Nach jeder Einrichtung und zu jeder Wartung sind die Punkte in der Checkliste „QFB-G6-1 Systemwartung“ Schritt für
Schritt durchzuführen und zu protokollieren.
Sofern es sich hier nicht um die Herstellung eines neuen COMA-Rechners handelt, sind vor allen Aktionen die Daten
des Werkes von Laufwerk [D:\] zu sichern. Wenn es möglich ist, sollte unsere USB-Festplatte dafür verwendet
werden.
Des weiteren ist der alte Rechner von der Domain durch Beitritt in die Arbeitsgruppe [FEHALLE] abzumelden (sofern
noch durchführbar und eine Neuinstallation erforderlich ist).
Diese Anweisung gilt für die COMA-Rechner mit folgender Ausstattung:
 Backplane PCI-14S
 CPU-Card IB820 Intel 845G / CPU-Card IB810 Intel 845 mit entsprechendem Prozessor und Lüfter
 Funkuhrkarte
 M7100-Karte (nur in Umformerwerken)
 aktive HUB-Karte
 Sound-Blech-Schnittstelle
 RS232-Blech-Schnittstelle
 USB-Blech-Schnittstelle
Einige Schritte dieser Anweisung unterscheiden sich im Durchführungsablauf auf Grund zweier verschiedenartiger
Mainbords. Die Unterschiede sind mit den Farben blau und grün gekennzeichnet.
5.2.
Rechnerzusammenbau
Der COMA-Rechner wird wie jeder normale Rechner zusammengebaut, der wesentliche Unterschied liegt in der Art
des Gehäuses (19“-Rack 4HE) und seiner speziellen PC-Karten.
Folgende Bestandteile müssen im Rechner (19“-Rack-Gehäuse) sein:
1.
Netzteil
2.
120mmx120mm Gehäuse-Lüfter mit 3pin-Stecker
3.
Backplane PCI-14S
4.
Festplatten-Käfig
5.
CPU-Card (CPU-Card IB820 Intel 845G oder CPU-Card IB810 Intel 845)
6.
Prozessor (Intel Pentium 4 2,8 GHz oder Intel Pentium 4 2,6 GHz oder Intel Celeron IV 2,4 GHz)
7.
1024MB-DDR-RAM (1x1025MB oder 2x512MB)
8.
2,5“ Festplatte 40GB, inkl. IDE-Adapter und HDD-Bleche
9.
CD oder DVD-Laufwerk
10.
Floppy-Laufwerk
11.
M7100-Karte (nur in Umformerwerken)
12.
Realtek-HUB-Karte mit integrierter Netzwerkkarte
13.
Funkuhrkarte
14.
Audio-K8-Adapter zur Sound-Ausführung
15.
USB-Ausführungsblech
16.
RS232-Ausführungsblech
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Es ist vor dem Einschalten zu prüfen, ob alle Bestandteile vorhanden sind und ob folgende Maßnahmen getroffen
wurden:
1.
Ist das GND-Kabel vom Gehäuse am Laufwerks-Block angeschraubt?
2.
Sind alle Stromversorgungskabel an den Laufwerken und den Lüftern?
3.
Wird die CPU-Karte von dem 12V Power Connector an J1 | J2 versorgt?
4.
Sind alle IDE-Kabel richtig an den Laufwerken angeschlossen (PIN1 ist immer die rote Markierung)?
5.
Ist das Kabel von der Backplane-Schnittstelle PS ON / CN2 auf der CPU-Karte an J8 | J12 angeschlossen?
6.
Ist die Festplatte als Master gekennzeichnet und auf dem Primary-IDE?
7.
Ist das CD/DVD-Laufwerk als Slave gekennzeichnet und auf dem Secondary-IDE?
8.
Sind alle LED-Kabel/Reset-Schalter/Power SW korrekt an J2 | J1?
9.
Ist das RS232-Ausführungsblech an der CPU-Karte (COM1 und COM2) angeschlossen? (COM1 unten, COM2
oben)
10.
Wurde der Audio-K8-Adapter umgebaut? Wurde der Audio-K8-Adapter korrekt an der CPU-Karte
angeschlossen?
11.
Wurde das USB-Ausführungsblech korrekt an der CPU-Karte angeschlossen?
Erst wenn diese Punkte mit „JA“ beantwortet werden können, darf der Rechner angeschaltet werden, um
entsprechende Einstellungen im BIOS vornehmen zu können. Hierbei ist das Formblatt QFB-G5-5 entsprechend
auszufüllen und der Stand der Hardware zu dokumentieren.
Bildansicht zu Punkt 5
Backplane
CPU-Karte
Bildansicht zu Punkt 8
Belegungs- und Umbauplan zu Punkt 10
Belegung
Adapter
IB810
1
Out Links
Out Links
2
Out Rechts
Out Rechts
3
GND Out
In Links
4
In Links
In Rechts
5
In Rechts
GND Out
6
GND In
GND In
7
Mic
CDIn Links
8
VREF
CDIn Rechts
9
GND Mic
VREF
10
?
GND CD
11
?
Mic
12
Protect
Bei IB810 darf [GND Mic] nicht auf [GND CD] umgebaut werden.
und nicht neu zu belegen.
IB820
Out Rechts
Out Links
GND Out Recht
GND Out Links
In Rechts
In Links
GND In Rechts
GND In Links
Mic
VREF
GND Mic
Protect
Dies ist abzuisolieren
Der Umbau gilt nur solange wie die alten Audio-K8-Adapter verwendet werden. Bei Neuanschaffung ist eine erneute Prüfung erforderlich.
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Anschlussplan für Punkt 11
Gilt für IB810
Der USB-Adapter hat nicht 8 sondern 10 Pins.
Daher ist die erste USB-Schnittstelle des Adapters so am
USB1-Anschluß [J18] zu stecken, dass das rote Kabel von
der ersten USB-Schnittstelle auf Pin1 an [J18] steckt.
Die zweite USB-Schnittstelle des Adapters ist so am
USB2-Anschluß [J19] zu stecken, dass das rote Kabel von
der zweiten USB-Schnittstelle auf Pin8 an [J19] steckt.
Die Pins 9 und 10 des Adapters haben so keinen Kontakt
zur CPU-Karte. Die Pins 5-8 vom USB1 und die Pins 1-4
vom USB2 bleiben auf der CPU-Karte unbelegt.
Der Umbau gilt nur solange wie die alten USB-Adapter verwendet werden. Bei Neuanschaffung ist eine erneute Prüfung erforderlich
Anschlussplan für Punkt 11
Gilt für IB820
Der USB-Adapter hat nicht 8 sondern 10 Pins.
Daher ist die erste USB-Schnittstelle des Adapters so am
USB3-Anschluß [J18] zu stecken, dass das rote Kabel von
der ersten USB-Schnittstelle auf Pin8 an [J18] steckt.
Die zweite USB-Schnittstelle des Adapters ist so am
USB1-Anschluß [J20] zu stecken, dass das rote Kabel von
der zweiten USB-Schnittstelle auf Pin1 an [J20] steckt.
Die Pins 9 und 10 des Adapters haben so keinen Kontakt
zur CPU-Karte. Die Pins 1-4 vom USB3, der komplette
USB2 und die Pins 5-8 vom USB1 bleiben auf der CPUKarte unbelegt.
Der Umbau gilt nur solange wie die alten USB-Adapter verwendet werden. Bei Neuanschaffung ist eine erneute Prüfung erforderlich
5.3.
Die BIOS-Einstellungen
Das BIOS-Startbild stellt sich für IB810 und IB820 ähnlich dar. Von der Grundeinstellung des BOIS werden nun die
einzelnen Schritte beschrieben, welche geändert werden müssen. Um eine Standardeinstellung des BIOS wieder
herstellen zu können, kann dies durch ein Reset an der CPU-Karte durchgeführt werden (siehe im Handbuch für
IB810 oder IB820).
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1. Standard CMOS Feature



Im Normalfall ist „IDE Primary Master“ die 40GB Festplatte und „IDE Secondary Slave“ das CD/DVD-Laufwerk.
Die beiden mittleren IDE sollten auf [None] stehen.
Drive A muss vorhanden sein
Halt On ist auf „NO ERRORS“ zu stellen
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2. Advanced BIOS Features


Die Boot-Reihenfolge ist immer „First Boot Device“ „HDD-0“
Alle anderen sind auf „DISABLE“ zu stellen
Nur für die Installation ist folgende Reihenfolge zu verwenden:
 First Boot Device CDROM
 Second Boot Device HDD-0
Diese Einstellung ist nach erfolgreicher Installation auf den oben definierten Standard zurück zu setzten
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3. Integrated Peripherals
USB Controller Optionen sind zu aktivieren und Power On After Power-Fail ist auf on zu setzten
 USB Controller
[Enabled]
 2nd USB Controller
[Enabled]
 USB Keyboard Support
[Enabled]
 PWRON After PWR-Fail
[On]
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4. PC Health Status

Die Shutdown Temperatur ist auf 80 °C zu stellen
Alle anderen Einstellungen bleiben unberührt. Die geänderten Einstellungen werden mit „Save & Exit Setup“
gespeichert oder drücken Sie im Standard-BIOS-Bildschirm die Taste F10 und bestätigen Sie mit Ja.
5.4.
Die Installation des Betriebssystems
Vor Neuinstallation ist die entsprechende [WINNT.SIF] des Werkes auf eine Diskette zu kopieren. Die Datei befindet
sich auf unserer FUP-USB-Festplatte auf der Partition [Daten] (im folgenden [USB::] genannt) im Ordner
[USB::\Setup\WINNT.SIF\] oder bereits auf Diskette im COMA-Ordner vor Ort.

Stellen Sie im BIOS die Bootreihenfolge auf First Boot Device CD, Second Boot Device HDD-0.

Legen Sie die Diskette ins Floppy-Laufwerk und die für das Werk vorgesehene Windows 2003 Server Standard
R2 CD ins CD/DVD-Laufwerk.

Starten Sie den Rechner und lassen Sie die Installation durchlaufen.

Das Setup unterbricht die Installation bei der Abfrage, auf welcher Partition das System installiert werden soll.
Schritt bei neuer Festplatte:
Partitionieren Sie einen Teil der Festplatte auf die Hälfte der gesamten Festplattengröße und wählen Sie dann
Laufwerk [C] als Installationspartition aus (Partition 0 auf HDD-0 = 19000 MB).
Formatieren Sie die Partition im Format NTFS (schnell).
E=Partition erstellen  Partition in folgende … erstellen: 19000  Enter  Enter
 Partition mit NTFS-Dateisystem formatieren (schnell)  Enter
Schritt bei bereits partitionierter Festplatte:
Löschen Sie die Partition [C] – [System]und erstellen Sie eine neue Partition mit dem gesamten zur Verfügung
stehenden Plattenspeicher (19000MB). Formatieren Sie die Festplatte mit NTFS-Dateisystem (schnell).
Die Installation wird nun unbeaufsichtigt bis zum Schluss durchgeführt und dauert ca. 50 Minuten.
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5.5.
Arbeiten nach Installation des Betriebssystems
(Anmeldung mit Administrator ohne Passwort)
1. Es erscheint ein Assistent, der die neueren Daten von R2 installieren möchte. Lassen Sie dieses Fenster im
Hintergrund stehen und kopieren Sie zuerst den Ordner [i386] von der Server-CD nach [C:\Setup\], wenn
nicht bereits auf Laufwerk [D:\] vorhanden.
2. Kehren Sie nun wieder zu dem Assistenten zurück und legen Sie die Server-CD2 ins CD/DVD-Laufwerk. Folgen
Sie den Anweisungen im Dialog.
Sollte der Assistent nicht starten, so ist das Setup von CD/DVD zu starten.
3. Wenn auf Laufwerk [D:\] noch nicht vorhanden, dann kopieren Sie den CD-Inhalt der Server-CD2 nach
[D:/Setup/CD2].
4. Im nun folgenden Fenster "Serververwaltung" aktivieren Sie unten das Häkchen "Diese Seite bei der nächsten
Anmeldung nicht anzeigen". Schließen Sie das Fenster.
5. Starten Sie den Gruppenrichtlinienobjekte-Editor durch [StartAusführengpedit.msc] und stellen Sie
folgende Konfiguration ein:
Computerkonfiguration \Administrative Vorlagen\System\ 
 Ergebnisprotokollierung „bei Herunterfahren anzeigen“
 Windows-Installationspfad angeben
 Bei der Anmeldung …
(deaktiviert)
(D:\Setup\i386)
(aktiviert)
….\Anmeldung 
 Immer klassische Anmeldung verwenden
 Willkommenseite…
(aktiviert)
(aktiviert)
….\Fehlerberichterstattung 
 Fehlerbenachrichtigung anzeigen
 Fehlerberichterstattung ...
(deaktiviert)
(deaktiviert)
Computerkonfiguration Windows-Einstellungen\Sicherheitseinstellungen\Lokale Richtlinien\
….\Sicherheitsoptionen 
 Konten: Lokale Kontenverwaltung von leeren ….
(Deaktiviert)
 Herunterfahren ohne Anmeldung
(aktiviert)
….\Zuweisen von Benutzerrechten 
 Herunterfahren des Systems
(Jeder hinzufügen)
6. Installieren Sie alle nötigen Windows-Updates aus [USB::\Setup\install\MS-Updates\Stand bis
xxxx].Die Updates werden nach der entsprechenden Reihenfolge (das älteste zuerst) installiert. Hierfür starten
Sie die Scripte aus den Ordnern [Stand bis xxxx\update.cmd].
Der Rechner startet danach automatisch neu. Wenn nicht, muss er manuell neu gestartet werden.
Entfernen Sie dabei die CD aus dem Laufwerk.
Bei dieser Gelegenheit muss die Boot-Reihenfolge geändert werden.
 First Boot Device HDD-0
 Der Rest wird auf [Disabled] gestellt.
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7. Wenn durch Vorinstallation noch nicht geschehen, richten Sie die Netzwerkkarten wie folgt ein:
Die Realtek-Karte ist der [HUB] und wird als „COMA-HUB“ benannt.
[Netzwerkumgebung  rechte Maustaste  Umbenennen] „LAN-Verbindung 1“ in „COMA-HUB“
umbenennen.
Danach müssen einige Eigenschaften der HUB-Karte geändert werden.
[Netzwerkumgebung  rechte Maustaste  Eigenschaften  Button „Eigenschaften“ von]
Internetprotokoll (TCP/IP)
IP-Adresse:
192.168.13x.(y+2)
Netzmaske:
255.255.255.240
Gateway:
DNS1:
192.168.13x.(y+2)
Aktivierung von „Symbol bei Verbindung im Infobereich anzeigen“ und „Benachrichtigung, wenn …“
Erweitert
„IP-Einstellung“:
automatische Metrik aktivieren
„DNS“:
Option „Diese DNS-Suffixe anhängen“ auswählen und
folgende Einträge hinzufügen:
(I-Abk).coma.dbenergie.de
coma.dbenergie.de
Unter „DNS-Suffix für diese Verbindung“ (I-Abk).coma.dbenergie.de eintragen
„WINS“:
LM-Hosts (deaktivieren) und Netbios (aktivieren)
Die Intel-Karte (onboard) wird in „VPN“ umbenannt.
[Netzwerkumgebung  rechte Maustaste  Umbenennen] „LAN-Verbindung 1“ in „VPN“ umbenennen.
Danach auch hier einige Änderungen an der onboard-Karte vornehmen.
[Netzwerkumgebung  rechte Maustaste  Eigenschaften  Button „Eigenschaften“ von]
Internetprotokoll (TCP/IP)
IP-Adresse:
(VPN-Adr.)
Netzmaske:
255.255.255.0
Gateway:
(VPN-Adr.), wobei der letzte Ziffernblock auf 1 geändert werden muss
DNS1:
10.16.0.253
DNS2:
(VPN-Adr.)
Aktivierung von „Symbol bei Verbindung im Infobereich anzeigen“ und „Benachrichtigung, wenn …“
Erweitert
„IP-Einstellung“:
automatische Metrik aktivieren
„DNS“:
Option „Diese DNS-Suffixe anhängen“ auswählen und
folgende Einträge hinzufügen:
coma.dbenergie.de
(I-Abk).coma.dbenergie.de
Unter „DNS-Suffix für diese Verbindung“ coma.dbenergie.de eintragen
Aktivieren von „Adresse dieser Verbindung in DNS registrieren“ und
„DNS-Suffix dieser Verbindung in DNS-Registrierung verwenden“
„WINS“:
LM-Hosts (deaktivieren) und Netbios (Standard aktivieren)
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8. In der [Computerverwaltung  Datenträgerverwaltung] ist der Laufwerksbuchstabe vom CD/DVDLaufwerk auf [Z] zu ändern.
9. Nun ist zu prüfen, ob Laufwerk [D:\] vorhanden und formatiert ist. Wenn nicht, ist der restliche Speicher der HDD0
als Laufwerk [D:\] anzulegen und zu formatieren. Benennen Sie das Laufwerk [D:\] in „LWD“ um. Benennen Sie
ebenfalls das Laufwerk [C:\] in „LWC“ um.
10. Machen Sie eine Netzwerkfreigabe für [LWC] und [LWD] und benennen Sie die Freigaben wie die Laufwerke
heißen. Fügen Sie Administratoren mit vollem Zugriff hinzu und löschen Sie JEDEN aus der Berechtigung der
Freigabe.
11. Starten Sie die folgenden Scripte:
[USB::\Setup\install\registry.cmd]
[USB::\Setup\install\users.cmd]
12. In der [Computerverwaltung  Lokale Benutzer… Benutzer] müssen bei den angelegten Benutzern
folgende Eigenschaften geändert werden:





User ComaAdmin
User lokalerAdmin
User COMA
User Beobachter
User Krap
kann Kennwort nicht ändern, läuft nie ab
kann Kennwort nicht ändern, läuft nie ab
kann Kennwort nicht ändern, läuft nie ab
kann Kennwort nicht ändern, läuft nie ab
muss Kennwort bei nächster Anmeldung ändern
13. „Starten Sie das Script [USB::\Setup\install\fue\OEMInfo\comasetup.cmd] und prüfen Sie, ob die
Ordnerbaumstrukturen unter [D:\wincoma] angelegt wurden.
14. Mit [rechter Maustaste  Arbeitsplatz  Eigenschaften] prüfen Sie im Raster „Allgemein“, ob
unser Logo zu sehen ist.
Führen Sie zugleich folgende Änderungen durch:
 Raster „Remote“ - Remotedesktop aktivieren und schauen ob „ComaAdmin“, „lokalerAdmin“ und „krap“
als Remotebenutzer in der Liste stehen. Wenn nicht, sind diese als Remotebenutzer auszuwählen bzw.
hinzuzufügen.
 Raster „Update“ - Automatisches Update deaktivieren
 Raster „Erweitert“ unter „Einstellung“ für optimale Leistung anpassen
 „Starten und Wiederherstellen“ Anzeige der Betriebssystemliste auf 5 Sekunden stellen
 „Administratorwarnmeldungen senden“ ist zu deaktivieren
 „Automatisch Neustart durchführen“ ist zu aktivieren
 Debuginformationen speichern auf „keine“ stellen
15. Beim IB810 werden die Audiogeräte automatisch installiert. Die Installation des Soundtreibers muss nur für
IB820 manuell durchgeführt werden.
Im [Geräte ManagerAudiocontroller-Treiber aktualisieren], die Treiber befinden sich auf
[USB::\Setup\drivers\IB820\VIA\...]. Man kann auch versuchen die Treiber automatisch suchen zu
lassen, es muss in jedem Fall „Sigma Tel“ gefunden werden.
Die Soundfunktionalität ist durch Abspielen einer WAV-Datei nachzuweisen ([USB::\Wav-Test.wav]).
16. Im [Ereignisprotokoll] die zur Verfügung gestellte Dateigröße bei allen drei Protokollen auf
 512 KB stellen
 Ereignisse überschreiben, wenn Datei voll.
17. Im [Gerätemanager auf Ansicht  Ressourcen nach Verbindung] einstellen und unter
Interruptanforderungen den höchsten freien IRQ von 1-15 merken. (wird vermutlich die 11 sein)
18. Watchdog installieren mit dem Script [USB::\Setup\install\adsinst.cmd] und folgende Aktion im
Dialog-Fenster durchführen:
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[Setup  Device: ADD (unlisted Boards....) Button  Install]
Gilt für IB820
Description:
Port Adresse:
Port Count:
Interruptchannel
Watchdog 2E-2F
2E
2
gemerkter Interrupt (11)
Gilt für IB810
Description:
Port Adresse:
Port Count:
Interruptchannel
Watchdog 2E-2F
2E
2
gemerkter Interrupt (11)
Installation muss fehlschlagen!
19. „Starten Sie das Script [USB::\Setup\install\software.cmd].
Es werden nun nach und nach einige Programminstallationen gestartet, welche Sie manuell zu Ende führen
müssen. Achten Sie darauf, dass Sie die schwarze [Command-Box] nicht manuell schließen.
ACHTUNG:
Das Setup der M7100 starten Sie mit Klick auf „BEENDEN“. Bestätigen Sie die „Meldung zum Neustart“ noch
nicht.
Führen Sie erst noch die automatisch eingeleiteten Setuproutinen (Batchdatei in der Command-Box) vom ntpDienst und weiteren Setupprogrammen durch.
Erst wenn sich kein weiteres Setupprogramm öffnet, muss der Rechner neu gestartet werden. Bestätigen Sie
hierfür nun die Restart-Aufforderung aus der M7100-Installation.
Sollte dies nicht geschehen, dann ist der Rechner manuell neu zu starten.
20. Watchdog mit [D:\Watchdog.exe] prüfen.
Watchdogtyp nach verwendeter CPU-Karte auswählen, im unteren Regler 3s einstellen und Watchdogtest starten.
Es muss alle 3 Sekunden eine Zeile erscheinen. Klicken Sie nun auf „Stopp“ – in den nächsten 3 Sekunden muss
der Rechner neu starten. Passiert das nicht, so läuft der Watchdog nicht zuverlässig.
Bei dieser Gelegenheit kann, wenn noch nicht passiert, die M7100-Karte eingebaut werden.
21. Nun muss der Ordner [ini] aus eventuell vorher erstellter Sicherung des Werkes nach [D:\wincoma] kopiert
werden.
ACHTUNG: comad.ini, comavisu.ini und comaoptd.ini sind werks-spezifisch!!!
Notfalls befinden sich auf [USB::\ini-Dateien\Werk\Datum\] sporadisch angelegte Sicherungen der
einzelnen ini-Dateien der Werke.
22. M7100 an Rechner anschließen, anschalten und mit [D:\wincoma\M7100test.exe] testen.
Programm starten – Es muss die Anzahl der Karten erscheinen, keinesfalls darf Kartenzahl -10 sein. Dies
deutet auf defektes Gerät oder Karten hin.
23. Im IIS müssen Virtuelle FTP-Sites unter Standard angelegt werden.
[Start

Einstellungen

Systemsteuerung
Internetinformationsdienste Manager]

Verwaltung

Dort auf das „+“ „Computername“ (lokaler Computer) klicken  auf „+“ FTP-Sites klicken  [rechte
Maustaste auf „Standard-FTP-Sites“  Neu  „Virtuelles Verzeichnis …“]
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QVA-G5-12 Einrichtung COMA-Rechner
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Herr Micknaß
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19.01.2013
1. virtuelles Verzeichnis 1: Alias=COMADATEN  Pfad=D:\wincoma\comadaten
 Berechtigung nur Lesen
2. virtuelles Verzeichnis 2: Alias=OPTDATEN  Pfad=D:\wincoma\optdaten
 Berechtigung nur Lesen
3. virtuelles Verzeichnis 3: Alias=LWD  Pfad=D:\
 Berechtigung lesen und schreiben
4. virtuelles Verzeichnis 4: Alias=LWC  Pfad=C:\
 Berechtigung lesen und schreiben
Mit [rechter Maustaste  Einstellungen“ „Standard-FTP-Site] werden nun noch folgende
Einstellungen vorgenommen:
 die IP-Adresse des Werkes (VPN-Adr.) eintragen
 Im Raster „Sicherheitskonten“  „Anonyme Verbindungen zulassen“ deaktivieren
 Im Raster „Meldungen“  Feld „Willkommen“ den Text - Hier gibt’s nichts zu sehen – eintragen
 Im Raster „Basisverzeichnis“  nur lesen aktivieren und Verzeichnisformat auf Unix ® stellen
Alle Einstellungen sind mit Klick auf „OK“ zu bestätigen.
24. Hinzufügen des Druckers wenn er vorhanden ist [Neuer Anschluss LPRPort  Servername:
192.168.13x.(y+3)  Bezeichnung: Ufw_Name_Kurz-1  Freigabe: EPSON740]  Treiber
suchen Epson Stylus 740 ...
25. Unter [C:\Meinberg\Tmonnt.exe] ausführen
 Deutsch, interne Funkuhrkarte, PC32, Port 310
Installation muss fehlschlagen, wenn keine Karte installiert ist.
26. Rechte auf bestimmten Laufwerken und Dateien verwalten
Rechte für „D:\“
(Jeder darf lesen hinzufügen und nach unten vererben)
Für alle nachfolgend genannten Dateien folgende Rechte vergeben:
Administratoren – Vollzugriff, Jeder – Lesen




Rechte für „D:\wincoma\ini\*.*“
Rechte für „D:\wincoma\coptpara.exe“ (wenn vorhanden) und „ufpara.exe“
Rechte für „C:\Programme\Internet Explorer\iexplore.exe“
Rechte für „C:\Windows\System32\totmann.scr“
27. Starten Sie das Script[USB::\Setup\install\apps.cmd]
Es werden nun einige nützliche Tools wie Adobe Reader, Telnetwin, CutwritePDF, speedFAN nach und nach zur
Installation gestartet. Führen Sie die eingeleiteten Installationen manuell zu Ende.
Nach der Installation von speedFAN werden Sie gefragt, welche CPU Karte im Rechner verbaut wurde.
Beantworten Sie die Frage mit Tastendruck auf die dahinter stehenden Zahlen.
"CPU-Karte 810 [1], 820 [2] oder ohne Aktion Fortfahren [3]?"
Sollten Sie nicht 100% wissen, welche Karte im Rechner verbaut wurde, so ist diese Meldung mit [3] zu bestätigen
und anschließend die speedFan-Konfiguration manuell vorzunehmen.
speedFAN gibt Auskunft über Temperaturen im System und Drehzahl-Leistungen der an der CPU-Karte
angeschlossenen Lüfter.
28. Starten Sie das Script [USB::\Setup\install\fue.cmd] und testen Sie die Installationen der FUP-Dienste.
Nach der Installation der Dienste wird im Hintergrund das Verzeichnis „C:\Setup“ nach „D:\Setup“ kopiert.
Während dieses Vorgangs oder anschließend müssen Sie in der Diensteverwaltung folgende Dinge ändern:
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
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Herr Micknaß
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„ecsdienst“ - Datenaustausch …. Häkchen raus (auf 2. Raster)
Die COMAxxx-Server auf manuell starten stellen und Beenden
Automatisches Update
(Deaktivieren und Beenden)
Fehlerberichtserstattung
(Deaktivieren und Beenden)
SMTP
(Deaktivieren und Beenden)
Windows Zeitgeber
(Deaktivieren und Beenden)
29. Überprüfung der FUP-Dienste
Ecsdienst
U1600/U1615 an COM 1 anschließen und auf 19200 Baurate stellen (Menü vom U1600 3 Sekunden drücken)
[Start  Ausführen und „telnetwin localhost 1700] eingeben und mit Enter bestätigen. Danach im
Telnet-Fenster [dd] eingeben und Enter drücken. Es müssen einige Zeilen zurück kommen.
Comaoptd
[D:\wincoma\coptvisu.exe] starten
Comad
[D:\wincoma\comavisu.exe] starten
30. Unter [Systemeinstellungen  Sound…] - sind alle Töne anzuschalten und alle Regler auf Laut zu stellen
31. Abmelden und als „Beobachter“ ohne Passwort anmelden
 Eigene Dateien vom Desktop löschen
 IE vom Desktop, Statusleiste, Startmenü löschen
 Bildschirmschoner deaktivieren
 Energieverwaltung alles auf nie stellen
 automatische Desktopanordnung auswählen
 Einstellung zur Ansicht der Ordner einrichten
o Erweiterung bei bekannten.... ausblenden ->
Nein
o Automatisch nach Netzwer... suchen ->
Nein
 MediaPlayer durch Abspielen eines Sounds einrichten. Nach Einrichtung muss der Sound noch mal geöffnet
werden und er muss ertönen.
 Rechte Maustaste Taskleiste -> Eigenschaften -> klassisches Startmenü anpassen:
o Abmelden aktivieren
o Persönlich angepasste Menüs deaktivieren
32. Abmelden und als „coma“ ohne Passwort anmelden
 Eigene Dateien vom Desktop löschen
 IE vom Desktop, Statusleiste, Startmenü löschen
 Bildschirmschoner Totmann einrichen, Zeit: 60 min, Ohne Eingabe von Zugangsdaten (nur bei besetzten
Umformerwerken)
 Energieverwaltung alles auf nie stellen
 automatische Desktopanordnung auswählen
 Einstellung zur Ansicht der Ordner einrichten
o Erweiterung bei bekannten.... ausblenden ->
Nein
o Automatisch nach Netzwer... suchen ->
Nein
 MediaPlayer durch Abspielen eines Sounds einrichten. Nach Einrichtung muss der Sound noch mal geöffnet
werden und er muss ertönen.
 Rechte Maustaste Taskleiste -> Eigenschaften -> klassisches Startmenü anpassen:
o Abmelden aktivieren
o Persönlich angepasste Menüs deaktivieren
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33. Als „ComaAdmin“ (halle29!) anmelden
 Nutzen Sie hierfür das Script „desktop.cmd“ auf der FUP-USB-Platte unter der Partition „Daten“ im
Verzeichnis „Setup\install“ und prüfen Sie das Ergebnis, ob alle benötigten Icons auf dem Desktop vorhanden
sind
 Eigene Dateien vom Desktop löschen
 automatische Desktopanordnung auswählen
 Bildschirmschoner deaktivieren
 Energieverwaltung alles auf nie stellen
 Einstellung zur Ansicht der Ordner einrichten
o Erweiterung bei bekannten.... ausblenden ->
Nein
o Automatisch nach Netzwer... suchen ->
Nein
 Unter C:\Dokumente und Einstellungen\ entsprechende Desktop und Startmenü-Einstellungen vornehmen!!!
z.B. All Users Desktop und Startmenü die zwei Verknüpfungen COMA-Visu etc.
 MediaPlayer durch Abspielen eines Sounds einrichten. Nach Einrichtung muss der Sound noch mal geöffnet
werden und er muss ertönen.
 Löschen, Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Rückgängig als Schaltflächen in Explorer hinzufügen
 Rechte Maustaste Taskleiste -> Eigenschaften -> klassisches Startmenü anpassen:
o Abmelden aktivieren
o Persönlich angepasste Menüs deaktivieren
34. In der Benutzerverwaltung den „Administrator“ deaktivieren.
Benutzer „beobachter“ und „coma“ aus der Gruppe „Hauptbenutzer“ entfernen.
35. DHCP-Server einrichten über [Serververwaltung  manuelle  DHCP-Server]
Name:
Beschreibung:
Anfangsbereich:
Endbereich:
Nummer:
Subnetmask:
DHCP_Ufw_(Abk)
DHCP-Adressbereich für COMA-LAN im Ufw (Volltext-Name von Abk)
192.168.13x.(y+5)
192.168.13x.(y+11)
28
255.255.255.240
Keine Ausschließungen
Einstellung auf 1 Tage 0 Stunden 0 Minuten stellen
Router: 192.168.13x.(y+2)
Rest ohne Änderungen weiter durchführen.
DHCP ist eingerichtet.
DHCP erneut aufrufen:
Unter Bereichsoptionen -> Bereich ändern
 Zeitserver suchen und anklicken sowie IP 192.168.13x.(y+2) hinzufügen (durch Klick auf Button)
 DNS-Server suchen und anklicken sowie IP (VPN-Adr.) hinzufügen
 DNS-Domänename suchen und anklicken sowie „(I-Abk.coma.dbenergie.de“ eintragen
 NTP-Server suchen und anklicken sowie IP 192.168.13x.(y+2) hinzufügen
Alles übernehmen und bestätigen, in der Liste sollten nun 5 Einträge stehen und die richtige IP-Zuweisung, bzw.
Namen haben.
Bereich unbedingt aktivieren (grüner Pfeil).
Der COMA-Rechner ist nun für den eigentlichen Betrieb fertig eingerichtet, aber es muss noch der Domainbeitritt
durchgeführt werden.
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5.6.
Der Domainbeitritt
1. alten Rechner von Domain abmelden, durch Beitritt in Arbeitsgruppe FEHALLE (sollte bereits erfolgt sein, wenn es
sich um eine Reparatur/ Neuinstallation eines bereits vorhandenen COMA-Rechners handelte.)
2. als ComaAdmin anmelden
3. im DNS NLS A-Record für lokalen Computer prüfen
4. Netzwerkeigenschaften VPN TCP/IP erweitert DNS: DNS-Server 10.16.0.253 allein,
5. folgende Suffixe verwenden: coma.dbenergie.de, I(standort).coma.dbenergie.de
6. Suffix für diese Verbindung: coma.dbenergie.de, beide Häkchen ein
7. Domainbeitritt als Client, vor Neustart in Ereignisanzeige/Sicherheit in letzten Einträgen nachsehen, ob servcoma1 der Anmeldeserver war
8. Anmelden als [email protected], DHCP-Server autorisieren
9. Rechte auf ini-Dateien usw. setzen
10. Heraufstufen zum DC mit dcpromo, Neustart
11. als ComaAdmin anmelden
12. DNS-Server AD-integriert einrichten bzw. überprüfen, ob Zonen vorhanden und richtig (coma.dbenergie.de,
192.168.130 und 192.168.131)
13. Netzwerksteuerung  TCP/IP  erweitert DNS: eigene IP 192.168.13x.(y+2) als ersten DNS eintragen
14. „D:\wincoma\“ (nur Dateien in diesem Verzeichnis, nur Objekte in diesem Container!) für Benutzer Vollzugriff
hinzufügen
15. Desktopeinstellungen für coma und beobachter einrichten (Bildschirmschoner, Energie)
16. als coma und beobachter mit comavisu Funktionen Zugriff auf Dateien prüfen, z.B. Schichtbericht holen
17. COMAdat-FTP prüfen
18. System starten Speicherabbild ausschalten und prüfen
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5.7.
Windows aktivieren
Windows aktivieren nicht vergessen!
Dies muss per Telefon erfolgen, wenn dem COMA-Server kein Internet zur Verfügung steht, bzw. wenn der
CISCO-Router nicht mehr vorhanden ist.
Anleitung wenn der CISCO-Router nach aktiv ist:
StartAusführen
 telnet auf Routeradresse des Werkes -> ENTER
 Passw: coDBenAbk. (Beispiel Rostock: coDBenRh)
 ena
 Passw: coDBenFE
 conf t
 ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 10.0.1.100
COMA-RECHNER kann nun über den Router das Internet nutzen und es kann Windows aktiviert werden.
Wenn dies geschehen ist, im noch offenen Telnet die Route wieder löschen.
 no ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 10.0.1.100
 exit
 exit
6. Dokumentation
Alle verwendeten Checklisten zur Einrichtung oder Wartung sind in den COMA-Ordner zu archivieren. Kopien dieser
Checklisten und eventuell vorhandene Bedienungsanleitungen für ersetzte Baugruppen sind in den Kunden-COMAOrdner im Werk der DB zu archivieren.
7. Änderungsdienst
Der Änderungsdienst dieser Verfahrensanweisung obliegt dem Qualitätsbeauftragten. Er ist für die Herausgabe und
den Austausch der aktuellen Versionen zuständig.
8. Verteiler
Geschäftsleitung
Entwicklungsingenieure/ -mitarbeiter
9. Anlagen
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QFB-G6-1-1
COMA-DB Servereinrichtung
COMA-DB Systemwartung
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