WAN - Simulation

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HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT
HOLLABRUNN
Höhere Abteilung für Elektronik – Technische Informatik
Klasse / Jahrgang: 3BHELI
Gruppe: 2 / a
Übungsleiter: Prof. Reif
Übungsnummer: VI/4
Übungstitel: WAN - Simulation
Datum der Übung: 29.04.2004
Teilnehmer: Glaßner, Hagmann, Kitzler, Weiß
Datum der Abgabe: 13.05.2004 Schriftführer: Hagmann Unterschrift:
Beurteilung
Aufgabenstellung
Dokumentation
Messschaltungen
Messtabellen
Berechnungen
Programmlistings
Auswertung
Diagramme
Berechnungen
Simulationen
Schlussfolgerungen
Kommentare
Inventarliste
Messprotokoll
Form
Summe
Labor
VI/4. WAN - Simulation
ALLGEMEINER TEIL
Titel der Übung:
Übungsnummer:
Übungsplatz:
Datum der Übung:
Klasse:
Schriftführer:
Übungsteilnehmer:
WAN - Simulation
VI/4
10
29.05.2004
3 BHELI
Andreas Hagmann
Sebastian Glaßner
Andreas Hagmann
Michael Kitzler
Bernhard Weiß
INHALTSVERZEICHNIS
Allgemeiner Teil .......................................................................................................... 2
Inhaltsverzeichnis ....................................................................................................... 2
1. Statische Route ...................................................................................................... 3
1.1. Aufgabenstellung ............................................................................................. 3
1.2. Aufbau.............................................................................................................. 3
1.2. IP - Adressen ................................................................................................... 3
1.3. Konfiguration des Routers................................................................................ 4
1.4. Test der Verbindung......................................................................................... 6
1.5. Festlegen der Route......................................................................................... 6
1.6. Test der Verbindung von PC 1 zu PC 2 ........................................................... 7
1.7. Konfiguration speichern ................................................................................... 7
2. RIP ......................................................................................................................... 8
2.1. Aufgabenstellung ............................................................................................. 8
2.2. Änderungen ..................................................................................................... 8
2.3. IP - Adressen ................................................................................................... 8
2.4. Konfiguration .................................................................................................... 9
2.5. Konfiguration von RIP .................................................................................... 10
2.6. Testen der Verbindung................................................................................... 11
Router Befehlsliste
Messprotokoll
Inventarliste
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Labor
VI/4. WAN - Simulation
1. STATISCHE ROUTE
1.1. AUFGABENSTELLUNG
Ziel dieser Übung war es 2 Computer, die jeweils mit einem Hub ein eigenes
Netzwerk darstellten, über 2 Router miteinander zu verbinden. Die Route sollte am
Router manuell konfiguriert werden. Die Verbindung sollte anschließend mit einem
„ping“ überprüft werden.
1.2. AUFBAU
192.168.1.10
2
1
Netz 1
192.168.2.10
Netz 2
con
e0 1
192.168.1.1
con
2
s0
192.168.3.1
Netz 3
s0 2
192.168.3.2
e0
192.168.2.1
2
…Hub
…PC
…Router
Die beiden PCs wurden mit einem Netzwerkkabel mit RJ-45 Stecker jeweils mit
einem Hub verbunden. Die beiden Hubs wurden weiters wieder mit einem
Netzwerkkabel mit einem speziellen Adapter an die „e0“ Schnittstelle der Router
angeschlossen. Die „s0“ Schnittstellen der Router wurden mit einem speziellen Kabel
zur Verbindung von Cisco Routern verbunden.
Zur Konfiguration der Router wurde noch eine Verbindung der „con“ Schnittstelle mit
der RS-232 Schnittstelle der PCs benötigt. Dazu wurde wieder ein Netzwerkkabel mit
einem Adapter für die 9-polige RS-232 Schnittstelle verwendet.
1.2. IP - ADRESSEN
NETZ 1
Netzadresse: 192.168.1.0
Gerät
IP - Adresse
Subnetmask
PC 1
192.168.1.10
255.255.255.0
Router 1 – e0
192.168.1.1
255.255.255.0
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VI/4. WAN - Simulation
NETZ 2
Netzadresse: 192.168.2.0
Gerät
IP - Adresse
Subnetmask
PC 2
192.168.2.10
255.255.255.0
Router 2 – e0
192.168.2.1
255.255.255.0
Gerät
IP - Adresse
Subnetmask
Router 1 – s0
192.168.3.1
255.255.255.0
Router 2 – s0
192.168.3.2
255.255.255.0
NETZ 3
Netzadresse: 192.168.3.0
1.3. KONFIGURATION DES ROUTERS
Die IP-Adressen der PCs wurden zuerst in der Systemsteuerung unter
Netzwerkverbindungen und weiters LAN-Verbindung eingestellt. Dort musste auch
als Standart Gateway die IP – Adresse der „e0“ Schnittstelle des jeweils
angeschlossenen Routers eingestellt werden.
Standartgateway: PC 1: 192.168.1.1
PC 2: 192.168.2.1
Bei dieser Übung wurde jeweils ein Router von einer Laborgruppe konfiguriert. Hier
wird die Konfiguration des Routers mit der Nummer 1 über PC 1 beschrieben.
Es wurde ein Cisco Router mit der Bezeichnung „Cisco 2501“ verwendet. Zur
Konfiguration über die RS-232 Schnittstelle benötigten wir ein Terminalprogramm wie
zum Beispiel „Hyperterminal“ von Windows. Zuerst wurde eine neue Verbindung
über Schnittstelle „COM 1“ erstellt.
Einstellungen:
 Baudrate: 9600
 8 bit
 keine Parität
 Stop Bits: 1
 Protokoll: XON/XOFF
Eine Liste einiger verwendeter Befehle zum Konfigurieren des Routers befindet sich
im Anhang. Hier eine Erklärung des Hilfesystems des Router Betriebssystem:
 BEFEHL ?
gibt alle möglichen Parameter für einen Befehl (hier: Befehl) aus
 BE ? gibt alle Befehle mit diesen Anfangsbuchstaben (hier: be) aus
 Bei einer falschen Schreibung eines Befehls oder Parameters kennzeichnet
das Betriebssystem den nicht interpretierbaren Buchstaben mit „^“ und gibt
eine Fehlermeldung aus.
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Nach dem Einschalten des Routers kann man den Bootvorgang beobachten bis sich
der Router mit: Press RETURN to get started! meldet. Nach dem drücken der
Eingabetaste erscheinen weitere Zeilen und dann der Prompt: router> mit dem
Befehl enable wird der Router aktiviert, danach erscheint der Prompt: router#.
Weiters wurde der NVRAM gelöscht indem der Router seine Konfiguration speichert,
um Fehler von der vorigen Konfiguration auszuschließen. Dies geschah mit dem
Befehl: erase NVRAM. Danach wurde der Router mit reload neugestartet.
Danach wieder router>enable und weiter mit router#config term um in den
Konfigurationsmodus zu gelangen. Mit router(config)#hostname net1 wurde der
Hostname „net1“ vergeben und mit net1(config)#int e0 wechselt man in den
Konfigurationsmodus für die „e0“ Schnittstelle. Dann weist man mit
net1(config-if)#ip address 192.168.1.1 255.255.255.0 der Schnittstelle
eine IP-Adresse zu. Mit net1(config-if)#no shutdown wird die Schnittstelle
aktiviert.
Das Gleiche muss man danach für die „s0“ Schnittstelle noch mal durchführen.
ZUSAMMENFASSUNG
ROUTER 1:
Router>
Router>enable
Router#config term
Router(config)#hostname net1
net1(config)#int e0
net1(config-if)#ip address 192.168.1.1 255.255.255.0
net1(config-if)#no shutdown
net1(config-if)#int so
net1(config-if)#ip address 192.168.3.1 255.255.255.0
net1(config-if)#clock rate 1000000
net1(config-if)#no shutdown
ROUTER 2:
Router>
Router>enable
Router#config term
Router(config)#hostname net2
net2(config)#int e0
net2(config-if)#ip address 192.168.2.1 255.255.255.0
net2(config-if)#no shutdown
net2(config-if)#int so
net2(config-if)#ip address 192.168.3.2 255.255.255.0
net2(config-if)#no shutdown
Zu net1(config-if)#clock rate 1000000: Das Cisco Kabel mit die beiden
Router verbunden sind hat an einem Ende eine Markierung. An dem Router an dem
dieses Ende angeschlossen ist, muss eine Taktfrequenz eingestellt werden.
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1.4. TEST DER VERBINDUNG
Nach dieser Konfiguration sollte man die Verbindung von PC 1 zu Router 1 und von
Router 1 zu Router 2 testen. Dies erfolgte mit dem „ping“ Befehl.
TEST VON ROUTER 1 ZU ROUTER 2
Dieser Test wurde im Terminalprogramm durchgeführt:
net1#ping 192.168.3.2
Type escape sequence to abort.
Sending 5, 100-byte ICMP Echos to 192.168.3.2, timeout is 2
seconds:
Success rate is 100 percent (5/5), round-trip min/avg/max = 4/5/8
ms
TEST VON PC 1 ZU ROUTER 1
Dieser Test wurde in der Windows – Eingabeaufforderung durchgeführt:
C:\>ping 192.168.1.1
Ping wird ausgeführt für 192.168.1.1 mit 32 Bytes Daten:
Antwort
Antwort
Antwort
Antwort
von
von
von
von
192.168.1.1:
192.168.1.1:
192.168.1.1:
192.168.1.1:
Bytes=32
Bytes=32
Bytes=32
Bytes=32
Zeit<1ms
Zeit<1ms
Zeit<1ms
Zeit<1ms
TTL=128
TTL=128
TTL=128
TTL=128
Ping-Statistik für 192.168.1.1:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust)
1.5. FESTLEGEN DER ROUTE
Da die obigen Tests erfolgreich verliefen konnte nun mit der Konfiguration
fortgefahren werden um auch eine Verbindung zwischen den beiden PCs zu
erhalten. Dazu wurde dem Router eine statische Route zugewiesen:
net1(config)#ip route 192.168.2.0 255.255.255.0 192.168.3.2
Das bedeutet wenn der Router Datenpakete die an das Netz 2 (192.168.2.0)
adressiert sind erhält, so soll er sie an den Router 2 (192.168.3.2) weiterleiten.
Danach wurde die Konfiguration des Routers mit dem Befehl show running-config
überprüft:
net1#show running-config
Building configuration...
Current configuration:
version 12.0
service timestamps debug uptime
service timestamps log uptime
no service password-encryption
hostname net1
ip subnet-zero
interface Ethernet0
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ip address 192.168.1.1 255.255.255.0
no ip directed-broadcast
interface Serial0
ip address 192.168.3.1 255.255.255.0
no ip directed-broadcast
no ip mroute-cache
clockrate 1000000
interface Serial1
no ip address
no ip directed-broadcast
shutdown
ip classless
ip route 192.168.2.0 255.255.255.0 192.168.3.2
line con 0
transport input none
line aux 0
line vty 0 4
end
1.6. TEST DER VERBINDUNG VON PC 1 ZU PC 2
Dieser Test wurde wieder mit einem „ping“ Befehl aus der Windows –
Eingabeaufforderung durchgeführt:
C:\>ping 192.168.2.10
Ping wird ausgeführt für 192.168.1.1 mit 32 Bytes Daten:
Antwort
Antwort
Antwort
Antwort
von
von
von
von
192.168.2.10:
192.168.2.10:
192.168.2.10:
192.168.2.10:
Bytes=32
Bytes=32
Bytes=32
Bytes=32
Zeit<1ms
Zeit<1ms
Zeit<1ms
Zeit<1ms
TTL=128
TTL=128
TTL=128
TTL=128
Ping-Statistik für 192.168.2.10:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust)
1.7. KONFIGURATION SPEICHERN
Mit copy run start wurde die Konfiguration gespeichert und es wurde festgelegt,
dass sie nach einem Neustart automatisch geladen wird.
Um die Konfiguration nach einem späteren Zeitpunkt wiederherstellen zu können
wurde sie über TFTP auch auf einem Server gespeichert.
Dazu verwendeten wir den TFTP – Server „TFTPD32“. Dieser wurde auf PC 1
gestartet. Mit copy run tftp wurde die Übertragung an den Server gestartet.
ZUSAMMENFASSUNG
net1#copy run start
Destination filename [startup-config]?
Building configuration...
[OK]
net1#copy run start tftp
Address or name of remote host []? 192.168.1.10
Destination filename [net1-confg]? net1
!!
604 bytes copied in 4.792 secs (151 bytes/sec)
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2. RIP
2.1. AUFGABENSTELLUNG
Bei dieser Aufgabe sollten wir das Netzwerk der vorigen Aufgabe um einen weiteren
Router erweitern. Dieser sollte sich zwischen den beiden anderen Routern befinden.
Danach sollten wir aber keine statische Route einstellen, sondern das Routing
Protocol RIP (Routing Information Protocol) aktivieren.
2.2. ÄNDERUNGEN
An den ersten beiden Netzen (Netz 1 und Netz 2) musste nichts verändert werden.
Zwischen Router 1 und Router 3 befand sich nun das 3. Netz und zwischen Router 3
und Router 2 das neue 4. Netz.
2
1
Netz 1
Netz 2
con
e0
1
con
s0
s0
0
Netz 3
3
con
s0 2
s1
Netz 4
e0
…Hub
…PC
…Router
2.3. IP - ADRESSEN
NETZ 3
Netzadresse: 192.168.3.0
Gerät
IP - Adresse
Subnetmask
Router 1 – s0
192.168.3.2
255.255.255.0
Router 3 – s0
192.168.3.1
255.255.255.0
Gerät
IP - Adresse
Subnetmask
Router 3 – s1
192.168.4.2
255.255.255.0
Router 2 – s0
192.168.4.2
255.255.255.0
NETZ 4
Netzadresse: 192.168.4.0
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2.4. KONFIGURATION
Router 1 und Router 2 wurden so wie in der ersten Aufgabe konfiguriert, nur das
keine Route gespeichert wurde.
Der 3. Router wurde ebenfalls mit einem PC über die RS-232 Schnittstelle
verbunden. Das Einstellen der IP – Adressen verläuft genauso wie bei den anderen
Routern.
ROUTER 1:
Router>
Router>enable
Router#config term
Router(config)#hostname net1
net1(config)#int e0
net1(config-if)#ip address 192.168.1.1 255.255.255.0
net1(config-if)#no shutdown
net1(config-if)#int so
net1(config-if)#ip address 192.168.3.2 255.255.255.0
net1(config-if)#clock rate 1000000
net1(config-if)#no shutdown
Überprüfung mit show running-config:
net1#show running-config
Building configuration...
Current configuration:
version 12.0
service timestamps debug uptime
service timestamps log uptime
no service password-encryption
hostname net1
ip subnet-zero
interface Ethernet0
ip address 192.168.1.1 255.255.255.0
no ip directed-broadcast
interface Serial0
ip address 192.168.3.2 255.255.255.0
no ip directed-broadcast
no ip mroute-cache
clockrate 1000000
interface Serial1
no ip address
no ip directed-broadcast
shutdown
router rip
network 192.168.1.0
network 192.168.2.0
network 192.168.3.0
network 192.168.4.0
line con 0
transport input none
line aux 0
line vty 0 4
end
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ROUTER 2:
Router>
Router>enable
Router#config term
Router(config)#hostname net2
net2(config)#int e0
net2(config-if)#ip address 192.168.1.1 255.255.255.0
net2(config-if)#no shutdown
net2(config-if)#int so
net2(config-if)#ip address 192.168.4.2 255.255.255.0
net2(config-if)#clock rate 1000000
net2(config-if)#no shutdown
ROUTER 3:
Router>
Router>enabel
Router#config term
Router(config)#int s0
Router(config-if)#ip address 192.168.3.1 255.255.255.0
Router(config-if)#no shutdown
Router(config)#int s1
Router(config-if)#ip address 192.168.4.2 255.255.255.0
Router(config-if)#no shutdown
2.5. KONFIGURATION VON RIP
Damit man keine statische Route festlegen muss wurde bei dieser Aufgabe Das
Routingprotokoll RIP verwendet. Damit sucht sich der Router selbst eine geeignete
Route zum Zielrechner.
ROUTER 1:
net1(config)#router rip
net1(config-router)#network
net1(config-router)#network
net1(config-router)#network
net1(config-router)#network
net1(config-router)#exit
192.168.1.0
192.168.2.0
192.168.2.0
192.168.4.0
ROUTER 2:
net2(config)#router rip
net2(config-router)#network
net2(config-router)#network
net2(config-router)#network
net2(config-router)#network
net2config-router)#exit
192.168.1.0
192.168.2.0
192.168.2.0
192.168.4.0
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ROUTER 3:
router(config)#router rip
router(config-router)#network
router(config-router)#network
router(config-router)#network
router(config-router)#network
router(config-router)#exit
192.168.1.0
192.168.2.0
192.168.2.0
192.168.4.0
2.6. TESTEN DER VERBINDUNG
Aus Zeitgründen wurde nur mehr die Verbindung von PC 1 zu PC 2 getestet. Da
aber alle Wege damit überprüft werden gibt er trotzdem Aufschluss über die Funktion
der Verbindung.
Dieser Test wurde wieder mit einem „ping“ Befehl aus der Windows –
Eingabeaufforderung durchgeführt:
C:\>ping 192.168.2.10
Ping wird ausgeführt für 192.168.1.1 mit 32 Bytes Daten:
Antwort
Antwort
Antwort
Antwort
von
von
von
von
192.168.2.10:
192.168.2.10:
192.168.2.10:
192.168.2.10:
Bytes=32
Bytes=32
Bytes=32
Bytes=32
Zeit<1ms
Zeit<1ms
Zeit<1ms
Zeit<1ms
TTL=128
TTL=128
TTL=128
TTL=128
Ping-Statistik für 192.168.2.10:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),
Dieser Test war somit erfolgreich.
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