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Prof. Dr.-Ing. Fritz Nikolai Rudolph
Fachbereich Angewandte Informatik
Fachhochschule Trier
Seite 1
Name:
Vorname:
Matrikelnr:
Studiengang: Bauingenieurwesen
Studiensemester:
Anzahl der abgegebenen Blätter:
Ich habe die Klausuraufgaben selbständig gelöst und war im
Vollbesitz meiner Kräfte.
Unterschrift:
Bitte geben Sie die Klausur mit Aufgabenblatt ab und
kennzeichnen Sie jedes Blatt mit Name und Matrikelnummer.
Aufgabe
erz. Punkte
1
2
3
4
5
Sum
Note
Bitte lösen Sie Sie die Programmieraufgaben in den
Programmiersprachen VBA für EXCEL (2. Semester) oder Pascal
(alle anderen).
1)
Erläutern Sie die Grundbestandteile eines Computers
und ihr prinzipielles Zusammenwirken.
2)
Was bezeichnen die Begriffe Multitasking-System und
Multiuser-System?
3)
Von welchem Massenspeichermedium kann nur gelesen
werden? Erläutern Sie, wie die Daten auf diesem Medium
abgelegt werden. Welche Vorteile und welche Nachteile
sind mit diesem Aufzeichnungsverfahren verbunden?
4)
Schreiben Sie ein Programm, das Grenzdaten für ein
Grundstück aus der Datei Daten.dat lesen und dessen
Fläche nach der Gaußschen Trapezformel berechnen kann.
Die erste Zeile enthält die Anzahl der Datensätze, die
weiteren Zeilen jeweils ein Koordinatenpaar. Das
Programm soll die folgende Anforderungsliste erfüllen.
1)
Grundlagen der EDV
Zwischenspeichern der Koordinaten in zwei
Feldern x und y. Das Programm soll Grundstücke
mit maximal 10 Eckpunkte verarbeiten. Dimensionieren Sie die Felder entsprechend und
..
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geben sie eine Fehlermeldung, wenn wenn mehr
als 10 Koordinatenpaare in der Datei stehen.
2)
Die Berechnung der Fläche soll in einem Funktionsunterprogramm erfolgen. Die Eingangsparameter sind die Anzahl der Punkte und die Felder mit den x- und den y-Koordinaten. Ergebnis
der Funktion ist die Fläche nach der Formel:
n
f(x,y) = 0.5  (xi - xi+1)(yi + yi+1)
i=1
Das n+1 Koordinatenpaar der Formel bezeichnet
das erste Paar im Datensatz.
3)
5)
Geben Sie das Ergebnis (die Fläche des Grundstücks) auf dem Bildschirm und in die Datei
flaeche.dat in der Form Fläche = Zahl aus.
Zahl steht für den numerischen Wert und soll
vom System automatisch formatiert werden.
Erläutern Sie die Unterschiede zwischen einem Funktionsunterprogramm und einer (Sub-) Prozedur.
Grundlagen der EDV
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Seite 3
Name:
Vorname:
Matrikelnr:
Studiengang: Bauingenieurwesen
Studiensemester:
Anzahl der abgegebenen Blätter:
Ich habe die Klausuraufgaben selbständig gelöst und war im
Vollbesitz meiner Kräfte.
Unterschrift:
Bitte geben Sie die Klausur mit Aufgabenblatt ab und
kennzeichnen Sie jedes Blatt mit Name und Matrikelnummer.
Aufgabe
erz. Punkte
1
2
3
4
Sum
Note
Bitte lösen Sie Sie die Programmieraufgaben in den
Programmiersprachen VBA für EXCEL (3. Semester) oder Pascal
(alle anderen).
1)
Bild 1 zeigt die grafische Darstellung eines Programmablaufs. Die folgenden Fragen und Aufgaben a) bis f)
beziehen sich auf dieses Bild.
a)
Wie wird die Darstellungsform in Bild 1 bezeichnet?
b)
Die Bezeichner x und Feld werden für Felder
benutzt. Deklarieren Sie diese Felder für den Wert
n = 2.
c)
Stellen Sie in einer Tabelle alle Zahlenkombinationen für i und j auf, die durch einen
Programmablauf nach Bild 1 und einem Wert von n = 2
auftreten können. Wir nehmen dabei an, daß der
Betrag der Feldeelemente Feld(i,i) > eps ist.
d)
Berechnen Sie Werte von x(i), die sich nach der
Ausführung des Programms ergeben. Dabei nehmen wir
folgende Werte für n und Feld an: n = 2,
Feld(1,1) = -1, Feld(1,2) = -2, Feld(1,3) = 3,
Feld(2,1) = 0, Feld(2,2) = 2, Feld(2,3) = -4
Grundlagen der EDV
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Seite 4
e)
Schreiben Sie ein Funktionsunterprogramm, daß den
Algorithmus nach Bild 1 ausführt. Die Felder x und
Feld seien als globale Variablen bekannt (nicht
noch einmal deklarieren), n soll als Parameter
übergeben werden und der Rückgabewert soll als
Ergebnis der Funktion zurückgegeben werden.
f)
Welches Ergebnis müßte die Funktion zurückgeben,
wenn wir gegenüber Aufgabe 1d) das Feldelement
Feld(1,1) auf den Wert Feld(1,1) = 0.0 ändern?
Grundlagen der EDV
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Seite 5
Titel:
184.EPS
Erstellt v on:
CorelDRAW!
Vorsc hau:
Dies e EPS-Grafik w urde nic ht gespeichert
mit einer enthaltenen Vors chau.
Kommentar:
Dies e EPS-Grafik w ird an einen
Pos tSc ript-Drucker gedruckt, aber nic ht
an andere Druckertypen.
Titel:
184.EPS
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CorelDRAW!
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Dies e EPS-Grafik w urde nic ht gespeichert
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Dies e EPS-Grafik w ird an einen
Pos tSc ript-Drucker gedruckt, aber nic ht
an andere Druckertypen.
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Bild 1:
Grafische Darstellung eines Programmablaufs
2)
Ein Computer soll auf plötzliche Ereignisse reagieren
können, obwohl er eigentlich andere Aufgaben bearbeitet. Wie wird dieses Problem üblicherweise gelöst?
Wie wird erreicht, daß das wichtigste Ereignis zuerst
behandelt wird?
3)
Was
bezeichnet
der
Begriff
virtuelle
verwaltung? Welche positiven und welche
Seiten sind mit ihr verbunden?
4)
Wie unterscheiden sich ganze Zahlen von Gleitkommazahlen?
Grundlagen der EDV
Speichernegativen
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Name:
Vorname:
Matrikelnr:
Studiengang: Bauingenieurwesen
Studiensemester:
Anzahl der abgegebenen Blätter:
Ich habe die Klausuraufgaben selbständig gelöst und war im
Vollbesitz meiner Kräfte.
Unterschrift:
Bitte geben Sie die Klausur mit Aufgabenblatt ab und
kennzeichnen Sie jedes Blatt mit Name und Matrikelnummer.
Aufgabe
erz. Punkte
1
2
3
4
5
Sum
Note
Bitte lösen Sie Sie die Programmieraufgaben in den
Programmiersprachen VBA für EXCEL (2. und 4. Semester) oder
Pascal (alle anderen).
A
1
2
3
B
1
5
Bild 1:
1)
C
1
5
D
E
1
3
F
G
H
I
1
3
Tabelle vor Ausführung von Programm Aufgabe_1
Bild 1 zeigt eine Tabelle. Stellen Sie sich vor, Sie
würden über eine Schaltfläche in der Tabelle das in
Bild 3 gezeigte Sub-Unterprogramm Aufgabe_1 ausführen.
Füllen Sie die Tabelle in Bild 2 dem Programm entsprechend aus.
Stellen Sie sich vor, Sie würden anschließend das Feld
A1 auf den Wert 2 ändern und die Felder A2 und B2 auf
den Wert 4 ändern. Wie ändert sich die Tabelle nach
Ausführung des Programms Aufgabe_1. Füllen Sie die
Tabelle in Bild 4 dem Programm entsprechend aus.
Grundlagen der EDV
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A
B
C
D
E
F
G
H
I
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Bild 2:
Tabellenformular zum Ausfüllen
Sub Aufgabe_1()
Name = "D1"
i_start = Bereich(Name)(1;
i_ende = Bereich(Name)(2;
j_start = Bereich(Name)(1;
j_ende = Bereich(Name)(2;
1).Wert
1).Wert
2).Wert
2).Wert
Name = "A4"
Für i = i_start Bis i_ende
Für j = j_start Bis j_ende
Bereich(Name)(i; j).Wert = Leer
Nächste j
Nächste i
Name = "A1"
i_start = Bereich(Name)(1;
i_ende = Bereich(Name)(2;
j_start = Bereich(Name)(1;
j_ende = Bereich(Name)(2;
1).Wert
1).Wert
2).Wert
2).Wert
Name = "A4"
Für i = i_start Bis i_ende
Für j = j_start Bis j_ende
Wenn i = j Dann
Bereich(Name)(i; j).Wert = 0
Sonst
Wenn i < j Dann
Bereich(Name)(i; j).Wert = i * 100 + j
Sonst
Bereich(Name)(i; j).Wert = j * 100 + i
Ende Wenn
Ende Wenn
Nächste j
Nächste i
Name = "D1"
Bereich(Name)(1;
Bereich(Name)(2;
Bereich(Name)(1;
Bereich(Name)(2;
Ende Sub
Bild 3:
1).Wert
1).Wert
2).Wert
2).Wert
=
=
=
=
i_start
i_ende
j_start
j_ende
Programm Aufgabe_1
Grundlagen der EDV
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Seite 9
A
B
C
D
E
F
G
H
I
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Bild 4:
Tabellenformular zum Ausfüllen
2)
Skizzieren und erläutern Sie die Netzwerktypen Bussystem und Ring.
3)
Erläutern Sie die Standarddatentypen, die Ihnen in der
gewählten Programmiersprache (VBA oder Pascal) zur
Verfügung stehen.
4)
Erläutern Sie an einem Beispiel den grundlegenden
Aufbau einer SOLANGE Schleife (Pascal while Schleife).
Stellen Sie den Ablauf in einem Nassi-Schneidermann
Diagramm (Struktogramm) dar. Wird das Abbruchkriterium
am Anfang oder am Ende der Schleife geprüft?
5)
Schreiben Sie eine VBA-Funktion mit vier Parametern.
Der erste Parameter gibt einen Dateinamen an. Die
Werte der drei weiteren Parameter sollen der Datei,
deren Namen Parameter 1 angibt, angehängt werden. Das
Programm
soll
den
Kanal
mit
der
Dateinummer
(Kanalnummer) 1 verwenden und geschlossen hinterlassen
(Pascal: keine Kanalnummer). Die Parameter sollen
folgende Datentypen haben: 2. Parameter ganze Zahl, 3.
und 4. Parameter Gleitkommazahlen.
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Aufgabe 6 für Pascal-Anwender statt Aufgabe 1.
6)
Schreiben Sie ein PASCAL-Programm, um den größten gemeinsamen Teiler zweier natürlicher Zahlen nach dem
folgenden Euklidischen Algorithmus zu berechnen:
a)
Ziehe die kleinere der beiden Zahlen von der
größeren ab.
b)
Ist das Ergebnis = der kleineren Zahl, so ist
das Ergebnis der größte gemeinsame Teiler.
c)
Ist das Ergebnis <> dem Subtrahenden (das ist
die Zahl, die abgezogen wurde), so wähle das
Ergebnis und den Subtrahenden und beginne bei
a).
Das Programm soll folgende Anforderungsliste erfüllen:
5)
1)
Aufbau als Funktion mit 2 Parametern, den
beiden natürlichen Zahlen (positive ganze
Zahlen).
2)
Es
soll
sichergestellt
werden,
daß
nur
positive Zahlen verarbeitet werden. Sehen Sie
entsprechende Korrekturmaßnahmen oder Fehlermeldungen vor. Welches Ergebnis geben Sie
zurück, wenn ein Parameter oder wenn beide
Parameter negativ sind?
3)
Rückgabe des Ergebnisses als Funktionswert.
Die Funktion soll ganze Zahlen zurückgeben.
4)
Berücksichtigen Sie, daß versehentlich die
Funktion mit zwei gleichen Zahlen aufgerufen
werden kann.
Rekursive
Bearbeitung
ist
zulässig
aber
nicht
vorgeschrieben (Wer dies nicht versteht, kann das
ignorieren).
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Seite 11
Name:
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kennzeichnen Sie jedes Blatt mit Name und Matrikelnummer.
Aufgabe
erz. Punkte
1
2
3
4
5
Sum
Note
Bitte lösen Sie Sie die Programmieraufgaben in den
Programmiersprachen VBA für EXCEL oder Pascal. Aufgabe 6
ist ausschließlich Pascalanwendern anstelle Aufgabe 1
vorbehalten. Diese müssen dann auch die Aufgaben 4 und 5 in
Pascal beantworten.
( 1,
Matrix a = (
( 4,
Bild 1:
1)
2,
5,
3 )
)
6 )
( 1,
Matrix b = ( 2,
( 3,
2,
3,
4,
3 )
4 )
5 )
Matrizen Ausführung von Programm Aufgabe_1
Bild 1 zeigt den Inhalt zweier Matrizen. Stellen Sie
sich vor, Sie würden ein Unterprogramm Aufgabe_1 nach
Bild 2 aufrufen. Die Parameter a und b seien Matrizen
nach Bild 1, so daß die Zeilen durch den ersten Index
und die Spalten durch den zweite Index bezeichnet
würden. Beantworten Sie die folgenden Fragen:
a)
Welche Werte müssen die Parameter l, m und n
tragen, damit das Programm alle Elemente der
Matrizen a und b aus Bild 1 verarbeitet.
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b)
Wie müssen die Variablen a, b und c im rufenden
Programm deklariert sein, damit c in doppelter
Genauigkeit berechnet werden kann.
c)
Schreiben Sie einen beispielhaften Aufruf für das
Unterprogramm Aufgabe_1 auf.
d)
Berechnen Sie die Werte der Matrix c nach Ablauf
des Programms Aufgabe_1. Benutzen Sie als
Eingangsparameter für l, m und n die Werte aus
Aufgabe 1a) und für a und b die Werte aus Bild 1.
Sub Aufgabe_1(l; m; n; a; b; c)
Dim sum Als Doppelt
Dim i; j; k Als Ganz
Für i = 1 Bis l
Für j = 1 Bis n
sum = 0#
Für k = 1 Bis m
sum = sum + a(i; k) * b(k; j)
Nächste k
c(i; j) = sum
Nächste j
Nächste i
Ende Sub
Bild 2:
Programm Aufgabe_1
2)
Erläutern Sie den Begriff Virtueller Speicher.
3)
Erläutern Sie den prinzipiellen Aufbau einer Nachricht, die über ein Netzwerk versendet wird, das nach
dem Busprinzip arbeitet.
4)
Erläutern Sie an einem Beispiel den grundlegenden
Aufbau einer FÜR Schleife (Pascal for Schleife).
Stellen Sie den Ablauf in einem Nassi-Schneidermann
Diagramm (Struktogramm) dar. Wird das Abbruchkriterium
am Anfang oder am Ende der Schleife geprüft?
5)
Schreiben Sie ein Funktionsunterprogramm, welche zwei
eingehende Parameter vom Datentyp einfachgenaue Gleitkommazahl miteinander vergleicht und den größeren der
beiden Parameter als Funktionswert zurückgibt.
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..
Aufgabe 6 nur für Pascal-Anwender statt Aufgabe 1.
6)
Schreiben Sie ein PASCAL-Programm, um Meßwerte, die
von einer Hausverwaltung an Kalorimetern abgelesen
wurden, über die Tastatur einzugeben und auszuwerten
zu lassen. Je Meßwert erfolgen zwei Eingaben: Nummer
des Aufnehmers (Meßgerät) und Meßwert. Die Meßwerte
liegen in einem Bereich von 0.0Kcal bis 999.99Kcal. Zu
diesen
Meßwerten
sollen
folgende
Berechnungen
durchgeführt werden:
Anzahl der Meßwerte:
Mittelwert der Meßwerte:
Standardabweichung der Meßwerte:
Das Programm soll folgende Anforderungsliste erfüllen:
1)
Eingabedialog für Aufnehmernummer und Meßwert.
2)
Verarbeitung in einfacher Genauigkeit. Aufnehmernummer (Gerätenummer) als Ganzzahl.
3)
Das Programm soll beendet werden, wenn eine
Aufnehmernummer <= 0 eingegeben wird.
Formeln:
Mittelwert: xm =
( xi) / n
Standardabweichung: s = 
Grundlagen der EDV
( (xi2) - (xi)2/n)/(n-1)
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Fachhochschule Rheinland-Pfalz
Abteilung Trier
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