A Szent István Egyetem Ökológiai és Fenntartható Gazdálkodási

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Die Ausarbeitung lang blütende Bienenweidegemischung für erodierte und aus der
Anbau gezogene Gebiete mit umwelt- und bodenschützlichen Aspekten.
Z. Szalai, L. Radics, A. Ertsey, B. Kadlicskó*
Szent István Universität, Fakultät für Gartenbauingenieure, Lehrstuhl für Ökologische und
Nachhaltige Produktionssysteme
*Fleischmann Rudolf Forschungsinstitut, Putnok, Szent István Universität,
Landwirtschaftliche Fakultät,Gyöngyös
Einleitung
Bei der EU Eintritt müssen wir etwa 700 000 ha Ackergebiete aus der Landwirtschaft
ausziehen. Nach der Richtlinien des Nationalen Agrar-Umweltschutz Programmes sind diese
Gebiete so zu nutzen, damit die nachhaltige Entwicklung des Gebietes, die estetische Schätze
der Natur geschützt werden müssen. Diese Gebiete sind niedrige ertragsfähige, meisten
sandige Boden. Auf solchen Felder hilft bei der Besiedlung der ursprünglichen
Pflanzengemeinschaft das Mähen der Unkräter, die Nachsaat und Düngereinsatz dient für die
Behaltung des degradierten Bodens. Auf die aufgegebenen und nicht bewirtschafteten Flächer
die Einsiedlung von gefährlichen Unkrauter kann mann mit Samenverbreitung und mit der
Beschleunigung der Sukzession beschleunigen. (Fekete et al. 1997).
Kontrollierter Ökologischer Landbau wurde in Ungarn in 2001 auf 47000 ha getrieben.
Wegen den Zuwachs von den Bedarf der Konsumenten (sowohl einheimische als auch export
Märkte), die EU Eintritt, und die Förderungen wird dieses Gebiet noch wachsen. Der Honig,
als natürliche Süssstoff, hat auch bei der ökologischer Landbau als auch bei reform
Lebensmittel eine bedeutende Rolle. Ein Grundbedingung der Zertizifierung von Biohonig ist
nach die EU- Richtlinie EU 1804/99 und nach die Vorschriften der Kontroll Organisationen
eine von Pestizide und Herbizide freie Bienenweide.
In unserem Forschung haben wir das Ziel gehabt lang blütende
Bienenweidengemischen zusammen zu stellen um der Qulität und Grösse der Boden zu
beschützen, und um die ursprüngliche Pflanzengemeinschaft auf erodierten Boden
wiederherzustellen .
Literatur
Der jährliche Ertrag in Honig seit 1980 ist in Ungarn mehr als 80000 tonnen, und
dessen 75-80 % wird exportiert. 50 % der Produktion ist Akazien Honig, von den speziellen
Honig sind Castanien und Lindenhonig bedeutend, und der übriggebliebener ist gemischte,
Blumenhonig. Der Preis des ungarischen Blumenhonig ist auf den Weltmarkt höher als von
den anderen Ländern. Es ist wegen des niedrigen technischen Niveaus und das wir fast keine
Bienenweide haben die nach der Akazien blüten. (Halmágyi 1991)
1
Die Versorgung von Bieneweiden hängt von den folgenden Faktoren ab:
In den vergangenen kühlen Jahren die Blütezeit der Akazien wurde in den südlichen und
nördlichen Teil des Landes fast in den gleichen Zeit. So hat sich der Zeitraum von den
meisten Ertrag holende Nektarperiode gekürzt.
Die Abkürzung der fenologische Periode macht die Wanderung unmöglich. (Pacs 1996,1997).
Wegen der Launenhaftigkeit des Wetters (spätere Frosten) kann die Honigzeit der Akazien
auch schwach.. Die Ausforstung der Akazienwaldes hat sich auch erhöht. Und eine neue
Schädling die Phyllonorycter robiniella, Clemens 1859 ist auch aufgetreten, die die Akazien
schwächt (Szabóky, Csóka 1997).
Die Imker halten die Lage der guten Bienenweiden während der Wanderzeit in Geheimniss.
Die Bienenbedichtung ist in der Land zu gross um ständige, sogenannte Einzelhöfe zu
schaffen. Vor allem sind die Bienenweiden die am Anfang und Ende der Sommer blüten
überlastet. (Cserényi 1997). In den USA bieten gerade die von dem Bewirtschaftung
gezogene Ackerflächen als Bienenweiden die Möglichkeit solche Einzelhöfe zu gründen.
Material und Methode
An der Szent István Universität in dem Lehrstuhl für Ökologischen und Nachhaltigen
Produktionssysteme beschäftigen wir uns seit 1998 mit diesem Thema. Mit der Entwicklung
der Saatmischungen haben wir das Ziel gehabt, solche Arten zusammenzustellen die in der
ganzen Vegetacionszeit nacheinander blüten von Frühling bis Herbst, die einander gut
vertragen und die an extensive Bewirtschaftung geeignet sind. Unser Ziel ist das auf die
gezogene Gebiete immer blütende Kultur wird, die die Bienenfamilien mit Pollen und Nektar
versorgt. Mit den Mischungen haben wir vor die einwandernde Beikrauter fern zu halten, die
Bodenbedeckung, Bodenschutz zu sichern.
In den Mischungen benutzen wir annulaen und perennialen Ackerpflanzen-, Heilpflanzen und
Zierpflanzenarten. Bis jetzt haben wir sechs verschiedene Mischungen zusammengestellt und
geprüft.
Versuchsmethode:
Am Anfang in 1998 haben wir 5, in den nächsten Jahr 6 Bienenweidemischungen ausgesät, in
den Versuchsfeld der Lehrstuhl für Ökologischen und Nachhaltigen Produktionssysteme in
Soroksár, in 4 Wiederholungen auf 10 m2 Parzellen.
Unser Versuchsfeld hat sich in 1999 mit einem zweiten Ort erweitert. Es ist in der
Versuchsbetrieb des Fleischmann Rudolf Agrarforschungsinstitutes in Putnok. Dort haben wir
auch mit 4 Wiederholungen auf 25 m2 Parzellen gearbeitet.
Die Charakteristik des ersten Ortes: Die Erde ist gemässig tief, mit wenig Humus,
Schwarzerde Sand. Das Ausgangsgestein ist kalkige Donausand. Das Humusschicht ist 30-40
cm dick. Der Boden erwärmt sich schnell, ist gut durchlässig und belüftet. Die Hindernisse
sind das sich schnell abkühlt und austrocknet. Sanft gelkalkt Alkaliboden. Das
Nährstoffgehalt ist in P und K sehr gut, in Stichstoff gemäss.
2
Auf dem Gebiet wurde seit 1992 nicht gedüngt mit organischen Dünger.
Die Charakteristik des zweiten Ortes: Der Charakterboden des Versuchsbetriebes ist lehmiger
Braunerde. Das Bodentyp und Relief charakterisiert die ungeeignete Verhältnisse den
nördlichen Gebieten. Der Boden der Ackerfelder des Gebietes sind meisten stark erodiert, mit
niedrig Humus-(1,6-2,0 %), und Nährstoffgehalt. Das PH ist mittel oder sehr sauer (3,5-5,0
pH). Physische Eigenschaften sind bindiger Boden mit schlechtem Wassergehalt.
Die Versuche haben wir in 2000 und 2001 auf beiden Stellen wiederholt.
Saatzeiten waren 26.04.1999 und 24.04.2000.
Bodenbearbeitung: voriges Jahr tiefpflegung, auf den perennialen Parzellen gab keine
Bodenbearbeitung.
Die Vorbereitungen: Die Parzellen wurden nach der Grabung direkt gerecht, dann haben wir
den Saatgut zerstreut auf den Boden gesät, kam wieder ein Rechen Hacken und dann
Ackerwalze. Gesät wurde mit dem Hand.
Untersuchungen:
1. Die Ergebnisse des zerstreute Säen.
2. Die Aufnahme von Blütenzeit-Fenologie
3. DieBedeckungsgrad in Hinsicht der zerstreuten Säen.
4. Die Zahl der Unkräter in den Parzellen, die wichtigsten Unkrautarten in den Sommer
Aspekt.
5. Die Wirkung von Mähen auf die Blüten der perennialen Arten.
2. Die Ergebnisse den Versuchen in Jahre 1999-2000:
Die Bewertung Mischung 1.
1. Tabelle
Die Zusammensetzung Mischung 1.
Pflanzenart
Anteil (%)
Sinapis alba
20
Fagopyron esculentum
25
Melilotus albus
35
Ocimum basilicum
20
Aster dumosus
20
Carum carvi
15
Helianthus annuus
20
Der Anteil der Hauptarten Senf und Buchweizen haben wir von 10 % mit 100-150% erhöht.
Das Ergebniss war eine ausgleichende, gute Blumenwert gegebene Bestand im FrühlingAnfang Sommer.
Weil wir Ende April gesät haben waren die Blütezeit von Senf und Buchweizen in gleichen
Zeit. Die zwei Pflanzenarten gaben hervorragende frühe (in Juni, nach der Akazien)
Bienenweide, die Biene und Waldbiene waren regelmäsige Besucher in der Parzelle. Im Juli
bat die Sonnenblume von der Mischung geeignete Pollen und Nektar Quelle, obwohl in 1999
war diese Zeit kürzer als in 2000. Die Heilpflanzen in der Mischung konnten weniger
erscheinen, und zwar den gazen Periode lang. Als wir den Saatgutmenge von 10% mit 100%
erhöht haben, konnten wir eine kleine Verbesserung beobachten, aber das erwies sich noch
immer nicht genug. Das agressiver Wachstum der Ackerpflanzen, und das Habitat der
Heilpflanzen lässt diesen Arten nur eine weinig dominante Erscheinung. Der Steinklee
3
bedeckte den Boden mit seinem vegetativen Masse in dem zweiten Hälfte des Sommers (die
Unkrater herausdrückend) und am Ende August konnten wir bei den erst jährigen Steinklee 20
% blüten beobachten.Die Bodenbedeckungsgrad und Blütenintezität hat sich beim Steinklee
im zweiten Jahr bedeutend verbessert. Mit einem Mähen gab der Steiklee ein zweites Blüten.
Figur 1.
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
0
Sinapis alba
Fagopyron esculentum
Melilotus albus
Ocimium basalicum
Carum carvi
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5.
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2.
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1.
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.2
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7.
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.1
0.
07
.0
4.
07
.2
4
06
.1
9.
06
06
06
.1
5.
Helianthus annuus
.0
6.
Intensität des Blütens %
Das Blütenfenogram von der Mischung 1. 2000.
Zeitpunkt der Aufnahmen
Die Bewertung Mischung 2.:
Das Pflanzenart der frühe Frühling Aspekt ist der Spark (Spergula arvensis). Wegen des
späten Säens und das niedrige Saatgutqualität konnte sein Arbeit im ersten Jahr nicht ganz
erfüllen, aber in 2000 gab schon intensivere Blüten. Der Hauptpflanze der Frühsommer, die
Phazelie gab aber eine sehr gute Bodendeckung, und war in beiden Jahren eine gute
Bienenweide. Die Wicke (Vicia sativa) hat die Blüte der Phazelien gut ergänzt. Der Borago
(Borago officinalis) hat sich besser erwiesen als die Heilpflanzen in der Mischung 1. und gab
eine viel besuchte Blumenmenge ab Ende Juni. Die Ringelblume (Calendula officinalis) ab
Anfang Juli bat eine kontunuierliche mittelgrösse Blumenmasse auf der Parzelle. Die
Saatmenge der Sonnenblume war nicht so bedeutend (3%), aber während ihre Blütezeit war
sie auch sehr belibt.
Tabelle 2.
Die Zusammensetzung Mischung 2.
Pflanzenart
Anteil (%)
Spergula arvensis
30
Vicia sativa
25
Phacelia tanacetifolia
50
Calendula officinalis
25
Borago officinalis
25
Helianthus annuus*
3
Figur 2.
4
45
40
35
30
25
20
15
10
5
0
Spergula arvensis
Vicia sativa
Phacelia tanacetifolia
Calendula officinalis
Borago officinalis
Helianthus annuus
06
.0
6.
06
.1
5.
06
.1
9.
06
.2
4
07
.0
4.
07
.1
0.
07
.1
7.
07
.2
4.
08
.0
1.
08
.1
2.
08
.2
5.
Intensität ber Blüten (%)
Das Blütenfenogram von der Mischung 2. 2000
Zeitpunk der Aufnahme
Die Bewertung Mischung 3.:
Das Hauptpflanzenart der frühe Frühling Aspekt war Senf (Sinapis alba) mit 30%
Saatgutmenge gab eine ausgleichende, gute Blumenwert gegebene Bestand mit der
Kichererbse (Lathirus sativus),dessen Blütezeit mit dem Senf der gleiche war wegen der
späten Säen. Das Unkrautflora der Frühling war in beiden Jahren gut zurückgedrückt. (Figur
3.).
Die zwie Pfalnzenarten baten eine hervorragende Bienenweide im Frühsommer, die Bienen
und Waldbienen haben sie öfters besucht. Von den Pflanzenarten der Mischung gab im Juli
die Ringelblume (Calendula officinalis) bemerkenswerte Blumenmasse. Die Bienenweide im
August haben die Ringelblume, die wilde Malve (Malva sylvestris)und Steinklee (Melilotus
albus)gegeben. Die Blütenswerte der Mischung in August war nicht besonders gut (20%) Der
Majoran hat keine grosse Rolle bekommen. (Tabelle und Figur 3.)
Tabelle 3.
Die Zusammensetzung der Mischung 3.
Pfalnzenart
Anteil (%)
Sinapis alba
30
Lathyrus sativus
25
Melilotus albus
30
Majoranna officinalis
20
Calendula officinalis
25
Malva silvestrys
20
Perenniale Bienenweide aus einjähriger Mischung
5
Figur 3.
Das Blütenfenogram von der Mischung 3. 2000
Intensität des Blütens (%)
35
30
Sinapis alba
25
Lathyrus sativus
Melilotus albus
20
Majoranna
officinalis
Calendula sp.
15
10
Malva silvestris
5
06
.0
6.
06
.1
5.
06
.1
9.
06
.2
4
07
.0
4.
07
.1
0.
07
.1
7.
07
.2
4.
08
.0
1.
08
.1
2.
08
.2
5.
0
Zeitpunk der Aufnahme
Die Bewertung Mischung 3.:
Tabelle 4.
Zusammensetzung der Michung 4.
Pfalnzenart
Anteil (%)
Spergula arvensis
30
Sinapis alba
20
Phacelia tanacetifolia
40
Ocimum basilicum
20
Hyssopus officinalis
20
Salvia officinalis
10
Onobrychis viciaefolia
20
Gräser I. Mischung
10
Die Hauptpflanzenarten der frühe Frühling Aspekt Senf (Sinapis alba) und Spark (Spergula
arvensis) mit 20-30% Saatgutmengen gaben eine ausgleichende, gute Blumenwert gegebene
Bestand in beiden Jahren, wo der Senf dominierte. Der Haptart der Früsommer in der
Mischung war die Phazelien (Facelia tanacetifolia) wegen ihrer 40% Anteil deckte den Boden
gut und war die beste Bestandteil der Mischung in Hinsicht der Besuche der Bienen. Die
Heilpflanzen gaben nicht genug Blumenmasse, deshalb haben wir ihren Anteil seit dem
zweiten Jahr erhöht.
So haben sich die Bedeckungsgrade des Ysops (Hyssopus officinalis) und Salvie (Salvia
officinalis) verbessert. Wegen des agressiven Wachstums der Ackerpflanzen, und des Habitat
der Heilpflanzen konnten wir ihren Leistungen in der Mischung nur nach den zweiten und
dritten Jahr bewerten. Der Hahnenkamm (Onobrichys viciaefolia) begann am Anfang Augst
zu blüten. In dem ersten Jahr gab nur wenig Blumenmasse, aber ab den zweiten Jahr gab viele
Blumen und unterdrückte die Unkrauter. Die Gräser (Festuca rubra, Festuca rubra ssp. Rubra,
Lolium perenne) haben bei der Bodenbedeckung und Unkrautunterdrückung geholfen vor
allem in den zweiten und dritten Jahr.
6
Figur 4.
Bedeckungswerte der Unkraut und Kulturarten in 1999-2000-ben bei der Mischung 4
45
40
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Die Bewertung Mischung 5.:
Die Arten der Frühling-Sommer Aspekt Senf (Sinapis alba) und Buchweizen (Fagopyron
esculentum) blüteten in dem gleichen Zeit. Baten eine oft besuchte Bienenweide für den
Insekten durch den ganzen Versuchsperiode. Der zweite Teil der Sommer war weniger
erfolgreich wegen den schwachen Heilpflanzen und den fehlenden Arten. Wir haben aber ein
neues Heilpflanzenart gepflanzt den Dracocephalum moldavica. Nach Literatur ist diese
Pflanze ein guter Honig sammelnder, trockenresistenter Art, der 10% Intensität der Blüten
schaffte. Für das Ende Sommer haben wir in dem ersten Jahr wegen den verschiedenen
ökologischen Bedingungen in der Bienenweidegemisch Steinklee (Melilotus albus)in
Soroksár und (Coronilla varia) in Putnok gehabt. Im zweiten und dritten Jahr sind die
Perennialen (Leguminose, Heilpflanzen und Gräser) in den Parzellen geblieben. Von den
Gräser konnten wir die Schwingeln (Festuca rubra, Festuca rubra ssp rubra)erkennen (Tabelle
5., Figur 5.).
7
Tabelle 5.. Mischung 5, Perennialen:
Pflanzenart
Anteil (%)
Sinapis alba
30
Melilotus albus
25
Fagopyron esculentum
25
Oreganum vulgare
20
Nepeta pannonica
20
Thymus vulgaris
25
Drakocenhalum moldavica 10
Gräser II. Mischung
20
Figur 5.
Bedeckungswerte der Unkraut und Kulturarten in 1999-2000- bei derMischung 5
60
50
40
Bedeckungdwerte (%) 30
20
3 jährig
10
2.jährig
0
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So
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Die Bewertung der Leistung von den Mischungen
Nach die fenologischen Daten des zweiten und dritten Jahres konnten wir feststellen das die
Blütezeit wegen der Artenmischung sich verspätet hat, und bei einigen Arten sich verlängert
hat. In der Mischung war das Intensität der Blüten niedriger als in Monokultur, aber die
längere Blütenzeit hat bei der Ernährung der Insekten geholfen. In der Mischung blüteten die
Arten nach einander, und so eine ausgeglichene Blumenmasse für die Insekten bieten.
Die Mischungen zeigen ab den zweiten Jahr eine Verbesserung bei Unkraut Unterdrückung.
Vor allem dieWerte der Mischungen, wo Perennialen sind, haben sich verbessert (4-6.) Hier
ist der Anteil von Unkrauter unter 25% gesunken. Das Mähen nach der Blütezeit hat das
Wachstum und Blüte der Perennialen verbessert und hat die Unkrauter geschwächt.
Die Arten die wir in annualen Mischungen empfehlen: Sinapis alba, Spergula arvensis,
Fagopyron esculentum, Phacelia tanacetifolia, Heliantus annuus, Vicia sativa, Lathyrus
sativus. Az évelő keverékekbe javasolható fajok: Onobrichys viciaefolia, Hyssopus
officinalis, Salvia officinalis, Melilotus albus, Coronilla varia.
Wir können feststellen, das die sechs Mischungen gute Bienenweide gegeben haben
für die Insekten trotz der grossen Unkrautbefall. Ab den zweiten Jahr sind die Mischungen
mit perennialen Arten erfolgreich wie zbs. mit Hahnenkamm (Onobrichys viciaefolia),
(Coronilla varia) mint perennialen Leguminose, und mit einigen Heilpflanzen wie Ysop
(Hyssopus officinalis), oder Salvie(Salvia officinalis).
Schlussfolgerungen nach der erste Periode:
Zerstreute Säen erwies sich gut für.
Die Änderungen der Saatgutmengen:
1. Bie den Heilpflanzen war es empfehlenswert die Menge zu erhöhen.(zur doppelte)
2. Die Verminderung von Steinklee hilft für anderen Arten zu erscheinen.
3. Für die Verbesserung von annualen herbst Bienenweiden brauchen wir noch weitere Arten
einzuschliessen.
4. In Putnok wegen den erodierten, sauren Boden haben wir Steinklee mit Coronilla varia und
keserű csillagfürttel getauscht die auch gut geblütet haben.
Sowohl in Putnok als auch in Soroksár zeigte die Mischung 6 mit Coronilla varia gute Werte.
Die Unkraut Unterdrückung den Mischungen waren gut, in den annualen Mischungen waren
Unkrauter häufiger als in perennialen Mischungen. Trotz der grossen Ambrosia Befall auf den
Versuchsfelder haben die Unkrauter den Boden in 1999 nur in 40-45% bedeckt. In 1998
waren die Werte niedriger. In 2000-ben fanden wir bei den annualen Kulturen 35-40%
Unkrautbedeckung, bei den perennialen 15-25% (Figur 6.)
In den zweiten und dritten Jahren waren die Unkraut Unterdrückungswerte besser, vor allem
bei perennialen Arten. Das Mähen nach der Blütezeit hat das Wachstum und Blüte der
Perennialen verbessert.
Wir werden unsere Untersuchungen weiterführen. Wir versuchen für die ökologische
Verhältnisse geeignete Arten zu finden und kombinieren um das Bodeschutz auf diese Weise
zu fördern.
Zusammenfassung
In unserem Forschung haben wir das Ziel gehabt, lang blütende Bienenweidegemisch
zusammenzustellen um erodierte Boden und ursprüngliche Pfalnzengemeinschaften zu helfen.
Das Thema macht die immer grössere Brache, immer weniger Bienenweide und die viel
erodierte Boden aktuell.
9
Die Versuche haben wir auf zwei ökologogisch verschiedenen Orte gemacht. Wir haben sechs
Mischungen untersucht, 3 waren mit annualen und 3 mit perennielaen Arten.
Das Ziel der Untersuchungen waren die Feststellung und Analysierung der Fenologie des
Blütens. Die Untersuchung der Bodenbedeckung von diesen Mischungen. Wir haben die
optimale Saatgutmenge,Saatzeit und der optimale Anteil der Arten in der Mischung überprüft.
Wir können feststellen, das die sechs Mischungen gute Bienenweide gegeben haben
für die Insekten . Ab den zweiten Jahr sind die Mischungen mit perennialen Arten erfolgreich
wie zbs. mit Hahnenkamm (Onobrichys viciaefolia), (Coronilla varia) mint perennialen
Leguminose, und mit einigen Heilpflanzen wie Ysop (Hyssopus officinalis), oder
Salvie(Salvia officinalis).
Literatur
Cserényi P.( 1997): A méhészetek mérete Magyarországon. Méhészet 1/5.p
Fekete G. - Molnár Zs. - Horváth F.(1997) (szerk): Nemzeti Biodiverzitás-montirozó
rendszer. II. Magyarországi élőhelyek. A magyarországi élőhelyek leírása, határozója és a
Nemzeti Élőhely-osztályozási Rendszer Magyar Természettudományi Múzeum, Budapest,
Halmágyi L. - Keresztesi B. (szerk)( 1991): A méhlegelő. Akadémiai Kiadó, Budapest,
Pacs I.-né(1997): A múlt év értékelése. Méhészeti megfigyelőszolgálat. Méhészet 1997/1.6.p
Pacs I.-né(1997): Az 1997-es méhészeti év értékelése. A megfigyelőhálózat jelentése.
Méhészet, /12.5.p
Szabóky Cs. - Csóka György: A Phyllonorycter robiniella Clemens 1859 Akáclevél
aknázómoly megtelepedése Magyarországon. Növényvédelem 33. 569-571.
10
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