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15 Prüfungsfragen – Ernährung
USI - Vitallehrerausbildung 2004
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1. Was weißt du über den GLYX?
Glykämischer Index = Blutzuckerwirksamkeit von Lebensmitteln im Vergleich zu Glukose,
gibt an, wie stark die Blutzuckerkurve nach dem Verzehr von einzelnen Lebensmitteln steigt.
Glukose wird mit dem Wert 100 gesetzt.
Lebensmittel mit niedrigem GLYX – die FATBURNER
Lebensmittel mit hohem GLYX – die DICKMACHER
Alle Nahrungsmittel mit einem GLYX über 50 sind schlecht; darunter fallen Zucker und alle
Lebensmittel, die Zucker enthalten (Säfte, Limonaden, Müslis, die meisten Fertigprodukte,
Senf, saure Gurken, Ketchup; zu den schlechten KH zählen aber auch alle industriell
gefertigten Lebensmittel aus Weißmehl, Kartoffelpulver,…
Speiseplan auf viele Lebensmittel mit niedrigem GLYX umstellen – macht schlank!!!
2. Was sind gute Kohlenhydrate und schlechte Kohlenhydrate?
gute KH: ballaststoffreiche KH, Kartoffeln, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Obst, Gemüse,
schlechte KH: Zucker, Süßigkeiten, Mehlspeisen, reine Stärke, weiße Mehle, Teigwaren
3. Was bedeutet Functional Food?
http://www.forum-ernaehrung.at/cms/content.php?cod=666&terms=functional+food
http://www.forum-ernaehrung.at/cms/content.php?cod=675&terms=functional+food
Functional Food sind Lebensmittel, die zusätzlich zu ihrem üblichen Ernährungswert eine
nachweislich positive Funktion hinsichtlich Gesundheit, physischer Leistungsfähigkeit oder
des Wohlbefindens ausüben.
4. Vorschläge für gute Snacks für Zwischendurch
- Frischkäse + Apfel
- 1 rechtsdrehendes Jogurt 1% + Banane
- 2 Vollkornbrote mit Butter + Honig
- 1 Glas Buttermilch + 1 EL Honig
- 1 Glas Milch + 1 Fruchtschnitte
- 2 Karotten
- ungeschwefelte Trockenfrüchte
- Grahamweckerl mit Magerkäse oder Crackers
- Crackers
- VK-Kekse (ca.4 Stück)
- Dinkel-Kümmel-Stangerl
- 4-6 Mandeln
- Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne ~ 1 Handvoll
- 1-2 St. Obst der Saison
- 1 St. Gemüse der Saison
- Soletti (mit Sesam)
wichtig: Zeit nehmen, gut kauen, vor dem Essen ca. ¼ Liter Wasser/Tee
U.Zikeli
15 Prüfungsfragen – Ernährung
USI - Vitallehrerausbildung 2004
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5. Was bedeutet Übersäuerung?
SkriptS.16
Das Gewebe wird durch falsche Ernährung und Lebensweise von Säuren überflutet, die vom
Organismus zuviel produziert, gespeichert und schlecht ausgeschieden werden.
zB Übersäuerung mit Milchsäure verursacht Haarrisse der Muskelfasern und ist als
Muskelkater spürbar.
http://www.forum-ernaehrung.at/cms/content.php?cod=899&terms=%FCbers%E4uerung
Kurzfristig schadet eine Veränderung des pH-Wertes nicht; nur die anhaltende schleichende
Übersäuerung wirkt der Gesunderhaltung oder Gesundung entgegen, dem Körper wird die
Möglichkeit zur Regernation erschwert.
Säure – Basis – Gleichgewicht: Basis für alle Lebensvorgänge, wichtig basisch
Mineralstoffdepot.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass jede körperliche Krankheit und jedes psychische
Unwohlsein mit einer Übersäuerung einhergehen.
6. Was ist basische Ernährung? Welche Ernährung übersäuert uns?
http://www.forum-ernaehrung.at/cms/content.php?cod=792&terms=basen
Durch die Ernährung übersäuert?
Durch die Ernährung übersäuert? Ein deftiges Weihnachtsessen - beispielsweise mit Fleisch,
Stollen, Keksen oder viel Alkohol - kann kurzfristig eine Übersäuerung des Körpers bewirken
und dadurch den Säure-Basen-Haushalt durcheinander bringen. Dieser schafft die
Grundvoraussetzungen für alle Stoffwechselprozesse im Körper.
Beim Abbau von Nährstoffen in den Körperzellen entstehen verschiedene Endprodukte, die
einen neutralen, sauren oder basischen Charakter aufweisen. Als Maßzahl für den sauren oder
basischen Charakter einer Lösung dient der pH-Wert, der das Verhältnis von Säuren zu Basen
angibt. Er weist Werte zwischen 0 und 14 auf, wobei ein pH-Wert von 7 für eine neutrale
Lösung, Werte unter 7 für eine saure und Werte über 7 für eine basische Lösung stehen. Zur
Kontrolle des Säure-Basen-Haushaltes wird u.a. auch der pH-Wert des Blutes herangezogen,
da er mit einfachen Mitteln zu messen ist.
Der Säure-Basen-Haushalt sorgt dafür, daß das Verhältnis von Säuren und Basen im
Organismus nicht zu großen Schwankungen unterliegt. Der Körper besitzt dabei
Puffersysteme, die ihre Wirkung entfalten, sobald sich der pH-Wert des Blutes ändert.
Besonders bei älteren Menschen kann die Fähigkeit des Körpers, zwischen sauer und basisch
zu regulieren, abnehmen, da das Alter zu einer Einschränkung der Nierenfunktion und damit
auch der Säureausscheidung führen kann. Auch bei Hochleistungsportlern, die eine
basenreiche, leistungssteigernde Kost mit viel Obst, Gemüse und Fruchtsäften zu sich
nehmen, kann der Säure-Basen-Haushalt durcheinander geraten.
Bei einem gesunden Menschen sind die Kapazitäten der Puffersysteme jedoch so hoch, daß
kurzfristige, einseitige oder extreme Nahrungseinflüsse ausgeglichen und Überschüsse
reguliert werden können. Daher ist auch eine Einteilung der Lebensmittel nach ihrer sauren
und basischen Wirkung für den gesunden, jungen Erwachsenen nicht notwendig.
Basische Lebensmittel: Dill, Petersilie, Schnittlauch, Gurke, Karotte, Kresse, Spargel,
Avocado, Mandeln, Apfel, Birne, Marille, Mango, Beeren, Trauben
Saure Lebensmittel: Marmelade, Zucker, Sirup, Früchtejogurt, Sodagetränke, Cola, Chips,…
U.Zikeli
15 Prüfungsfragen – Ernährung
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7. Tipps gegen Übersäuerung
Basenpulver, Basenpulver, viel Wasser (um Schlacken besser abtransportieren zu können),
wenig Zucker, Kaffee meiden, lieber stilles als „prickelndes“ Mineralwasser, LM aus
biologischem Anbau, VitaminC, Selen, Früchtetee und Orangensaft gegen
Kräutertee/Rotbuschtee/grüner Tee austauschen, Naturmolke, Fleisch max. 2mal/Woche, viel
Obst und Gemüse, regelmäßige leichte Bewegung (unterstützt Abtransport der Schlacken)
8. Fett und Zuckerfallen
Schokolade, Süßigkeiten, Wurst (Salami, Extrawurst), Käse, Nüsse, Weißbrot bzw. Produkte
aus Auszugmehlen, Fertigprodukte, Milchprodukte (Vollmilch, Früchtejogurt,
Milchmischgetränke – Milch+Frucht), Diätprodukte – Zucker wird durch künstlichen
Süßstoff ausgetauscht, der wiederum im Körper den „Wunsch“ nach Süßem auslöst
9. Wie kann man entschlacken?
Ernährungsumstellung, auf Salz, Zucker, Alkohol, fette Speisen reduzieren bzw. verzichten,
viel trinken 2 bis 2 ½ Liter Wasser, Tees, aufgespritzte Fruchtsäfte,
langsam essen, 40-50mal kauen
Wasser + Zitrone, Naturmolke – unterstützte Fettabbau und den Abtransport
Entschlackungstag: Kartoffeltag, Reistag, Ananastag,…
Leichte sportliche Betätigung
Brennesseltee zur Blutreinigung
Wechselduschen
10. Was sind Antioxidantien und was bewirken sie?
SkriptS.23
Beta-Carotin, VitaminC, VitaminE, Selen
-
verzögern Alterungsvorgang
senken Cholesterinspiegel
reduzieren das Arterioskleroserisiko
erhöhen Schutz vor Herzerkrankungen und Schlaganfall
vermindern das Risiko für alle Arten von Krebs
verlangsamen das Fortschreiten der Alzheimer – Krankheit
wirken hemmend auf das Tumorwachstum
helfen dem Körper, krebserregende Stoffe zu entgiften
schützen die Augen vor Netzhautschädigung (die zum Sehverlust führen kann)
unterstützen den Körper, Schäden durch Zigarettenrauch abzuwehren
bieten zusätzlichen Schutz Asthma, Bronchitis
bieten Schutz gegen Umweltschadstoffe
11. Was bedeutet Homocystein?
http://www.forum-ernaehrung.at/cms/content.php?cod=800&terms=homocystein
Die Konzentration des als Risikofaktor für Atherosklerose diskutierten Stoffes Homocystein
ist unter anderem abhängig von einer ausreichenden Zufuhr der Vitamine B12, B6 und
U.Zikeli
15 Prüfungsfragen – Ernährung
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besonders Folsäure, neuerdings auch als Folat bezeichnet. Die synthetische Form des Folats,
Pteroylmonoglutaminsäure (PGA), hat einen besseren Wirkungsgrad als die mit der Nahrung
aufgenommene. Relativ neu ist, dass Homocystein als möglicher Risikofaktor für einen
Herzinfarkt öffentlich diskutiert wird. Bei dem Stoff handelt es sich um eine schwefelhaltige
Aminosäure, die eine wichtige Rolle im Eiweißstoffwechsel spielt. Bei Menschen, die bereits
einmal einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten haben, wird häufig ein erhöhter
Homocysteinspiegel im Blutplasma gemessen.
In den letzten Jahren sind erhöhte Blutspiegel von Homocystein mit einem erhöhtem Risiko
vorzeitiger koronarer Herzerkrankungen und Schlaganfällen in Verbindung gebracht worden,
sogar bei Personen mit normalem Cholesterinspiegel. Abnorme Homocysteinspiegel scheinen
auf mindestens drei Wege zu einer Verkalkung der Arterien beizutragen: über (1) eine direkte,
toxische Wirkung, die diejenigen Zellen schädigt, die die Innenseite der Arterien auskleiden,
(2) eine Wechselwirkung mit Blutgerinnungsfaktoren sowie (3) die Oxidation von
Lipoproteinen niedriger Dichte (LDL). Zahlreiche Studien legen den Schluss nahe, dass
erhöhte Homocysteinspiegel im Blut genauso problematisch sind wie hohe Cholesterinspiegel
und unabhängig voneinander wirken können. Etwa 10-20% aller Herzerkrankungen sind mit
erhöhten Homocysteinspiegeln in Verbindung gebracht worden. Es sind sowohl erbliche
Einflüsse als auch Ernährungsfaktoren daran beteiligt.
Nahrungsergänzung sinnvoll. Ein durch Homocystein verursachter Herzinfarkt wird mit
einem Mangel an den Vitaminen B6 und B12 sowie Folat erklärt. Zur Behandlung nach dem
Infarkt setzt man daher diese Vitamine in relativ hohen Dosen ein, um den
Homocysteinspiegel zu senken. Generell sollten Menschen ab dem 40. Lebensjahr mit einem
Ansteigen des Homocysteinspiegels rechnen und durch eine gute Versorgung mit den
genannten Vitaminen vorbeugen. Es wurde in der Studie aber auch eingeschätzt, dass der
deutsche Durchschnittsbürger nicht einmal die Hälfte der notwendigen Mengen an Obst,
Gemüse und Vollkornprodukten zu sich nimmt. Während in anderen Fällen die Einnahme von
Nahrungsergänzungen in der Regel in Übereinstimmung mit der Deutschen Gesellschaft für
Ernährung strikt abgelehnt wird, wurde sie hier als sinnvoll empfohlen.
Das gegenwärtige Interesse an Homocystein und der Bedeutung erhöhter Serumspiegel
erwächst aus mindestens drei Bereichen:
als Risikofaktor für Atherosklerose bzw. kardiovaskuläre Erkrankungen
als Risikofaktor für Neuralrohrdefekte und Fehlgeburten3.
(Erkennungszeichen) für genetische Erkrankungen wie Homocysteinurie
als
Marker
Information: Homocystein
Bei dem Stoffwechselnebenprodukt Homocystein handelt es sich um eine schwefelhaltige
Aminosäure, die bei lebensnotwendigen Methylierungsvorgängen entsteht. Von der
essentiellen Aminosäure Methionin, die in Nahrungseiweiß enthalten ist, wird im Zuge dieser
Vorgänge eine Methylgruppe auf andere Moleküle übertragen, so z.B. auf neu gebildete
DNA, also bei jeder Zellteilung. Das als Nebenprodukt aus dem Methionin entstehende
Homocystein muß, weil es zelltoxisch ist, sofort abgebaut oder zu Methionin remethyliert
werden. Folat, Vitamin B12 und Vitamin B6 sind beim Abbau beziehungsweise bei der
Remethylierung unentbehrliche Cofaktoren der beteiligten Enzyme. Neben einer genetischen
Veranlagung gilt deshalb als Ursache erhöhter Homocysteinwerte im Blut ein Mangel an den
Vitaminen B6 und B12- und besonders des Folats.
U.Zikeli
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12. Wichtigste Vitamine
http://www.forum-ernaehrung.at/cms/content.php?cod=867&terms=vitamine
Vit.A, D, E, K = fettlösliche Vitamine
Vit.B-Komplex (B1, B2, B6, B12) C - Ascorbinsäure, Niacin, Panthothensäure, Folsäure,
Biotin
Vitamine sind lebensnotwendige Bestandteile der Nahrung, die für Wachstum, verschiedene
Körperfunktionen und Fortpflanzung des Menschen unentbehrlich sind. Der Körper ist auf
ihre Zufuhr angewiesen. Kleinste Mengen werden benötigt. Sie werden direkt oder als
Vorstufe (Provitamin) aufgenommen. Die Vorstufen werden im Körper zu Vitaminen
umgewandelt.
Fettlösliche Vitamine können im Körper gespeichert werden, wasserlösliche hingegen werden
bei überhöhter Zufuhr ausgeschieden. Überhöhte Vitaminzufuhr kann gesundheitliche Folgen
haben.
VitC: gepuffert verwenden – bessere Verwertung, wird vom Magen besser vertragen,
Raucher benötigen mehr (Acerolakirsche)
Jungbrunnen: stärkt Immunsystem, VitC – nicht lange lagern
Zitrusfrüchte, Paprika, Brokkoli, Erdbeeren, Kiwi, Hagebutten, Johannisbeeren,…
VitE: 400 IE (internationale Einheiten), Fruchtbarkeitsvitamin für Frauen
für Sportler gut, Antioxidans, gegen Krebs, „Rostschutz“ – schützt Zellen vor
„Abnützung“, beugt vor Erkrankungen der Blutgefäße vor
Bezeichnung: D-x = natürliches Vit.E = teuer
in Weizenkeimen, kaltgepressten Ölen - Raps, Nüsse
VitK: für Blutgerinnung, bei Mangel – leicht blaue Flecke
VitD: bei Mangel – Osteoporose, Osteomalazie, Racchitis
13. Wichtigste Mineralstoffe
SkriptS.22
Mengenelemente – Spurenelemente
Kalzium – Ca: Kaffee blockiert Ca-Aufnahme, Mg – Ca – Kombipräparat: Mg ½ weniger als
Ca, Ca – Einlagerung in die Knochen, Schutzfunktion für die Knochen,
Antiacidum: gegen Magensäure wirkendes Mittel, billige Variante um Vit.D zu
Decken
Blutgerinnung, Zahn –, Knochenaufbau, Muskel-, Nervenerregung
Milch, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse
Magnesium – Mg: für gestreßte Menschen, Sportler, 300-500g
wie Ca, grünes Gemüse, VK-produkte, Milch, Milchprodukte
Eisen: Sauerstofftransport im Blut, Sauerstoffspeicherung im Muskelgewebe,
Enzymbestandteil
Fleisch, Hülsenfrüchte, VKprodukte, Nüsse, Obst, Gemüse
U.Zikeli
15 Prüfungsfragen – Ernährung
USI - Vitallehrerausbildung 2004
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Kalium: Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks, Muskel-, Nervenerregung,
Enzymaktivierung, bei erhöhtem Blutdruck – mehr Kalium: 500mg abends+morgens,
kann Schlaganfallrisiko senken
Gemüse, Obst – Bananen, Trockenfrüchte, Kartoffeln
Selen: weniger gefährdet an Prostata-, Lungen-, Darmkrebs zu erkranken; nicht mehr als
800mg täglich, zuviel: Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall
Stärkung des Immunsystems
eiweißreiche Lebensmittel – Fisch, Fleisch, Nüsse, VK-produkte
14. Wie kann ich durch die Ernährung meine Abwehrkräfte steigern?
SkriptS.27
- Obst, Gemüse 5x am Tag
- Zitrusfrüchte – viel VitC, Abspeckenzym, entgiften Darm
- Milchprodukte – Zink
- Fisch: Zink, Omega3FS
- 1x pro Woche Fisch, zusätzlich wenn mgl Sushi
- negativen Streß abbauen, viel Schlaf
- viel Lachen, positives Denken
- regelmäßig Bewegung
- Kartoffeln: VitC, toller Basenspender, vertreiben Müdigkeit, senken Blutdruck
- Sauerkraut: Immunkraft (3-6 Gabeln pro Tag)
- rote Rübe: stärkt Leber, gut für Entgiftung, baut Fettpolster ab
- Blattsalate: besonders mittags – Vorspeise!!!
- Paprika: heizt Stoffwechsel an, hat soviel VitC wie 5 Orangen, VitE beugt rheumatische
Beschwerden vor, reich an Zink
15. Die wichtigsten Regeln der gesunden Ernährung
SkriptS.28+29
-
ausgewogene vitaminreiche, mineralstoffreiche Vollwertkost
= wenig Fleisch, viel Obst + Gemüse, Vermeidung von weißem Mehl, Salz, weißem
Zucker
-
2 ½ - 3 Liter Flüssigkeit (Wasser, Tees, aufgespritzte Fruchtsäfte)
Wein und Bier in Maßen
„Genuß“ gehört zum Leben
Obst als Snack Zwischendurch
Alle 10 Tage ein Entschlackungstag
Stiegen steigen anstatt mit dem Lift fahren
3x pro Woche Sport
immer vor und nach dem Sport stretching
viel lachen – positives Denken
Ohne Rauch geht’s auch!
Sauna, Dampfbad, Entspannungsbäder mit Lavendel, Melissenölbäder
U.Zikeli
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