Linux Tipp`s ()

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Linux
Tipps und Tricks
Brennen allgemein ................................................ 2
DVD brennen ...................................................... 3
CD-RW brennen .................................................... 3
MP3 brennen ...................................................... 4
Audio-CD kopieren ............................................... 4
Video DVD's ...................................................... 5
Mir wichtige Kommandos ........................................... 5
Less ............................................................. 6
tee .............................................................. 6
Mount ............................................................ 6
locate ........................................................... 7
telnet ........................................................... 7
pin .............................................................. 7
alias ............................................................ 8
su ............................................................... 8
ping ............................................................. 8
sudo ............................................................. 8
sort ............................................................. 9
grep ............................................................. 9
chown chmod chgrp ................................................ 9
ls .............................................................. 10
nslookup ........................................................ 10
Drucken ......................................................... 10
Mein Backup ..................................................... 11
OpenOffice sehr langsam... ...................................... 11
Neues Terminal aus Shellskript... ............................... 12
Zugriff auf 166er_rabe .......................................... 12
Auf 166er das X-Window aus Konsole starten ...................... 13
X-Programm als root ............................................ 13
Onlinecounter ................................................... 13
Nachrichten verschicken ......................................... 13
Variablen setzen und exportieren ................................ 14
Icons ........................................................... 14
Internetseiten vom Server laden ................................. 14
Tipps bei Netzwerkproblemen ..................................... 15
Netzwerk an- und abwählen ....................................... 15
Systemzeit synchronisieren ...................................... 15
Reiser Partition erstellen ...................................... 17
Anmeldung ....................................................... 17
Download-Manager ................................................ 17
Samba ........................................................... 18
Konqueror ....................................................... 19
Die Shell ....................................................... 20
Shellskript ..................................................... 20
DVD – Player funkt nicht ........................................ 20
D:\68621676.doc
07.12.08
Boot-Splash (Boot-Bildschirm) ändern ............................
Programme installieren ..........................................
RPM-Pakete mit YAST installieren ................................
Prozesse killen .................................................
Links und Verknüpfungen .........................................
Dateien durchsuchen mit 'grep' ..................................
log-Datei verfolgen .............................................
MIME-Typ nicht auffindbar .......................................
Shutdown Problem ................................................
OpenOffice ......................................................
Konsole .........................................................
Bluetooth .......................................................
Kernel ..........................................................
Kernel Jenny ....................................................
Bootvorgang unterbrechen ........................................
Festplatten crash ...............................................
Datenbank .......................................................
Knoda MySQL (Meine Adressen) ....................................
Festplatten und Dateisystem .....................................
history .........................................................
Mozilla .........................................................
Firefox .........................................................
Musik ...........................................................
Diese Tipps von Server abrufen ..................................
tee .............................................................
tee .............................................................
tee .............................................................
tee .............................................................
tee .............................................................
tee .............................................................
tee .............................................................
tee .............................................................
tee .............................................................
tee .............................................................
tee .............................................................
tee .............................................................
tee .............................................................
tee .............................................................
tee .............................................................
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32
Brennen allgemein
●
●
●
●
K3b: siehe LinuxUser 05/2006 Seite 66
Auf Duron hab ich den DVD-Brenner eingebaut. Um DVD's zu
kopieren muss dort der Umweg über eine Image-Datei (auch
Abbild genannt) gemacht werden, weil kein DVD-Lesegerät
vorhanden ist.
Da die Image-Datei bis zu 4,7GB sein kann, hab ich eine
zusätzliche Partition im Linuxformat Reiser angelegt. Das ist
die Partition hda7. Gemountet ist die auf /mnt/8GB_Linux.
Erstellen einer Image-Datei mit K3b ist eingach, aber beim
D:\68621676.doc
07.12.08
●
brennen der Datei muss man etwas wissen. -> Nicht über
Drag&Drop funkt das, sondern über Menü Extras -> DVD ->Burn
DVD ISO Image.
Da über eine Image-Datei keine lauffähige Kopie von meiner
Suse9.0 möglich war, habe ich den DVD-Brenner in meinen GIGA
eingebaut.
Inhalt
DVD brennen
●
●
●
●
Habe eine Kopie der Suse9.0 DVD erstellen. Aber Achtung über
das "Kopieren Symbol" kann nur ne CD kopiert werden, um eine
DVD zu kopieren muss über den Menüpunkt Extras -> DVD ->
CopyDVD kopiert werden
(Quelllaufwerk das DVD-ROM, und Ziellaufwerk natürlich der
DVD-Brenner.
Einstellungen:On the fly
<- sehr wichtig ( brennen über
Abbilddatei funkt nämlich nicht!!!)
Brenngeschwindigkeit:
▪
Automatisch
●
●
DVD mit K3b brennen:
▪
siehe:
PC-Welt
2/2005
Seite 78
Inhalt
CD-RW brennen
●
●
●
●
●
●
●
K3b starten ->
Daten CD erstellen ->
Per Drag and Drop die Dateien von oberem ins untere Fenster
Rechtsklick auf CD-Symbol (K3b data project) in unterem
linken Fenster ->
Eigenschaften ->
Einstellungen ->
Wenn eine neuer RW-Rohling beschrieben werden soll:
▪
Mehrfachsitzung starten ->
▪
Brennen starten:
▪
Jetzt kommt nach kurzer Zeit eine Fehlermeldung -> Warten
bis CD ausgeworfen wird ->
▪
Jetzt wieder über Eigenschaften -> Einstellungen ->
▪
Mehrfachsitzung fortsetzen ->
▪
Brennen starten
▪
fertig
●
Wenn eine RW-CD weiter beschrieben werden soll:
▪
Das Projekt der CD öffnen -> über Datei öffnen (wenn es
bekannt ist)
▪
Mehrfachsitzung fortsetzen ->
▪
Daten hinzufügen ->
▪
Brennen starten
▪
fertig
●
Beim schließen muss das Projekt unbedingt gespeichert werden,
D:\68621676.doc
07.12.08
damit der CD weitere Daten hinzugefügt werden können. Am
besten wird der Name des Projekts auf die CD geschrieben
Inhalt
MP3 brennen
●
●
EasyLinux 01.2004
Seite 53
MP3 umwandeln auf Kommandozeile: mpg123
z.B mp3 nach: "mpg123 -w lean.wav lean.mp3"
●
Bei Problemen mit MP3 oder DVD, siehe: EasyLinux
●
Mit dem Tool "EasyTag" können MP3-Files Beschreibungen
geändert werden und es werden Headerdaten angezeigt
--> siehe LinuxUser
02/05
Seite 13
09/04
S.64
Inhalt
Audio-CD kopieren
Aufgabe: Eine komplette Audio-CD kopieren
●
Lösung (Alter Brenner, alte Software):
▪
Mit den Standarteinstellungen in K3B, für das kopieren von
CD's, funktioniert das für Audio-CD's nicht
▪
Hab deshalb in K3B im Quellfenster alle Audio-Files
markiert (beim öffnen der CD sind alle markiert) und dann
in der Zeile über dem Fenster auf den Button "Auslesen
starten" geklickt, dann werden alle Audiofiles in ein
Temporäres Verzeichnis als .wav-Datei ausgelesen. Das
dauert erwig.........
Danach kann in K3B einfach ein neues Audioprojekt erstellt
werden, und die gewünschten .wav-Dateien aus dem Temporären
Verzeichnis per Drag&Drop in das Projekt eingefügt werden.
▪
Beim brennen hab ich 4-fache Geschwindigkeit angewählt
▪
So funktionierts auf jeden Fall, und die CD's laufen auch
im CD-Wechsler
▪
Alles oben beschriebene funktionierte mit meinem alten
Brenner, mit dem neue DVD-Brenner 4040B funktioniert das
nicht mehr....
-----------------------------------------------------------▪
●
Habe noch einen anderne Versuch gestartet:
▪
In K3B auf CD-Kopieren und dann die entsprechenden
Einstellungen vornehmen:
▪
DAO-Modus anwählen
▪
4-fache Geschwindigkeit
▪
On the fly
▪
Soooo geeehhhhttts auch nicht!!!!!!!!
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
D:\68621676.doc
07.12.08
●
Neue Möglichkeit gefunden:
▪
▪
▪
▪
▪
●
X-CD-Roast <- so heist das neue Tool (was bei meiner Suse
dabei)
Bin gerade beim testen -> erstelle eine direkte 1:1 Kopie
von einer Bach-CD
xcdroast funktioniert hervorragend aber auf meinem System
hat xcdroast zwei DVD-Brenner erkannt.
Wenn als Schreibgerät "HL-DT-ST DVDRAM GSA-4040B[0,0,0]"
abgewählt ist, bricht der Brennvorgang beim letzten Track
mit Fehler ab!!
Deshalb muss als Schreibgerät "HL-DT-ST DVDRAM GSA4040B[ATAPI:0,0,0]" ausgewählt werden (auf ATAPI achten)!!!
So funktioniert das Kopieren einer Audio-CD perfekt!!
So hab ich's gemacht:
▪
XCDROAST starten
▪
Button "CD duplizieren" -> Daten vom Lese-Gerät werden
gelesen
▪
Button "CD schreiben"
▪
Einstelungen:
▫
Schreib-Gerät: HL-DT-ST DVDRAM GSA-4040B[ATAPI:0,0,0]
▫
Schreib-Geschwindigkeit: 4-fach
▫
Schreibmodus: Disk-At-Once(DAO)
▫
Simuliertes Schreiben: ?
▫
CD nach Schreiben auswerfen: ?
▫
Tracks auffüllen: anwählen
▫
Schutz gegen Pufferunterschreitung: anwählen
▫
CD-Text schreiben: abwählen
▫
Button "CD schreiben"
▫
fertig
Inhalt
Video DVD's
●
LinuxUser 11/04
Seite 30
Inhalt
Mir wichtige Kommandos
la
ssh
tail -f
ps x
grep
find
cat
less
df
rm -r
ln und ln -s
top
D:\68621676.doc
->
->
->
->
->
->
->
->
->
->
->
->
Auch versteckte Dateien anzeigen
Fernbedienung von anderen Rechnern
diese Doku: Log-Datei verfolgen
diese Doku: Prozesse anzeigen
diese Doku: Dateien durchsuchen
find / -name Suchstring -print
Datei anzeigen usw.
Datei anzeigen usw. -> easyLinux 03/04 S.65
Speicherplatz anzeigen
Directory löschen (auch wenn es nicht leer ist!)
diese Doku: Links / Verknüpfungen
Prozessliste
07.12.08
./datei
-> Die datei wird immer ausgeführt
STRG+ALT+F1
-> Umschalten auf Konsole
STRG+ALT+F4
-> Umschalten auf Konsole
STRG+ALT+F7
-> Umschalten auf KDE
ALT+F2
-> Schnell-Start-Fenster
Folgende Eingaben getestet:
konsole
Ein Konsolenfenster geöffnet
kdesu kwrite
Kwrite mit root-Rechten
kdesu kate
Kate mit root-Rechten
xman
-> Grafische Oberfläche der Hilfeseiten "man"
tee
-> Leitet zusätzlich in eine Datei um
lsof
-> zeigt u.A. an, warum "umount" nicht geht
lsmod
-> zeigt alle geladenen Module an
cmd
-> Dateien vergleichen
pin
-> Packetinformationen suchen
alias
-> siehe diese Tipps
startx
-> KDE starten
halt
-> Rechner runterfahren und ausschalten
reboot
-> Ist ja wohl klar *gg*
poweroff
-> muss ich noch testen
shutdown
-> siehe man-page
env
-> Zeigt alle gerade gültigen Umgebungsvariablen an
su
-> siehe diese Tipps (Ausführliche Beschreibung...)
sort
-> sortieren
chmod
-> DateiRechte ändern
chown
-> DateiBenutzer ändern
Inhalt
Less
●
●
Verfolgungsmodus: Einfach innerhalb der Datei auf "F"
drücken. (Muss gross geschrieben werden) Siehe easyLinux
03/2004 Seite 65
Von less aus direkt in vi wechseln: einfach "V" drücken
Inhalt
tee
●
Leitet den Datenstrom zusätzlich in eine Datei um. Siehe
auch:
▪
LinuxUser
06/2004
Seite 78
Inhalt
Mount
●
Gute Beschreibung von mount:
▪
easyLinux
06/2004
Seite 80
▪
LinuxUser
05/2006
Seite 94
▪
c't Linux
05/2006
Seite 32
●
Eine tolle Hilfe hab ich hier gespeichert:
/home/Gesamt_Daten/Alle_Meine_Tipps_und_Tricks/Linux_Tipps/Da
teisystem
D:\68621676.doc
07.12.08
●
●
Beispiele:
▪
mount /media/floppy
▪
umount /media/floppy
▪
Sollte umount mal melden, dass das Gerät noch in Benutzung
ist, kann mit dem Befehl "lsof" festgestellt werden, wer
das Gerät benutzt.
Beispiel:
▪
lsof /mnt/floppy
●
Der Befehl "fdisk -l" gibt alle Info's über die HDD's aus
●
Suchbegriffe: ftp, fstab,
Inhalt
locate
●
●
●
●
●
●
"locate" ist auf SuSE ab Version 8.0 nicht mehr
standartmässig installiert.
Um es trotzdem zu nutzen, muss das Paket "findutils-locate"
nachinstalliert werden
Habs über Yast gefunden und installiert
Der Tipp kam von:
http://portal.suse.de/sdb/de/2002/04/mlasars_no_locate.html
Dort steht zusätzlich:
▪
Wenn das Paket mit YaST2 oder über die Konsole installiert
wurde, startet jede Nacht um 00:15 ein cronjob der die
Datenbank aktualisiert. Sollte der Rechner zu dieser Zeit
ausgeschaltet sein, startet der cronjob einige Minuten
nachdem Sie den Rechner gestartet haben. Dies kann sich
u.U. durch Festplattenaktivität bemerkbar machen.
▪
Wenn Sie sofort nach der Installation mit locate arbeiten
und nicht bis 00:15 warten möchten, müssen Sie diesen
Vorgang per Hand einmal als Benutzer root aufrufen:
▫
/etc/cron.daily/updatedb
Inhalt
telnet
●
LinuxUser 06/2004
Seite 70
Inhalt
pin
●
●
●
●
EasyLinux 01.2004
Seite 69
Mit pin können Paketinformationen gesucht werden
Eingabe: pin -> dann erscheint eine Abfrag
Suchbegriffe: suche, suchen, finde, finden, Packet, dateien,
D:\68621676.doc
07.12.08
Inhalt
alias
●
siehe:
▪
easylinux
▪
easyLinux
07/2004
11/2004
Seite 83
Seite 25
Inhalt
su
●
su
●
su name
●
su - -> Wie su aber die Umgebungsvariablen werden gesetzt, man
landet
auch im root Verzeichnis
●
-> Benutzer wechseln (ohne Parameter -> nach root)
-> Wie su, aber wechsel nach Benutzer "name"
●
sux -> Wie su aber grafische Programme lassen sich trotzdem
starten
●
sudo -> Einen Befehl als root ausführen.
●
!!!!! Siehe zu oben Beschriebenem auch:
▪
easyLinux
11/2004
Seite 77 - 80
Inhalt
ping
●
ping 192.168.0.4 -> der ping wird unendlich lange ausgegeben
●
ping -C 5 192.168.0.4 -> ping wird 5x ausgegben, dann wird
eine schöne Statistik erstellt.
●
siehe auch "nslookup"
●
Für weitere Info's -> man ping
Inhalt
sudo
●
sudo ermöglicht das Ausführen von Programmen mit Rootrechten.
●
Ist net so einfach aber es funkt. Guck mal da:
http://www.linuxfibel.de/useradmin.htm#sudo
●
Die Einstellungen werden mit "visudo" (als root) gemacht.
●
Auf Suse sind eigentlich alle Programme zum starten mit sudo
freigegeben, aber eben mit Passwortabfrage.
●
Bei mir hab ich folgende Programme zum starten als root, und
D:\68621676.doc
07.12.08
●
●
zwar ohne Passworteingabe, freigegeben:
/opt/kde3/bin/parallelport
/opt/kde3/bin/kdevelop
●
Einfach mal als root "visudo" auf Konsole eingeben.... Ist
der vi-Editor für sudo...
●
siehe auch:
●
Suchbegriffe: kdesu, starten, root
PCWELT 2/2005
Seite 26
Inhalt
sort
●
Dateien sortieren:
●
Z.B. eine Verzeichnisausgabe sortieren:
ll | sort
●
siehe
LinuxUser 01/05
Seite 72
Inhalt
grep
●
In aktuellem Verzeichnis alle Dateien nach 'Suchstring'
durchsuchen:
grep 'Suchstring' ./*
Inhalt
chown chmod chgrp
●
Hier ein Konsolenbefehl zur Änderung aller Benutzer in allen
Unterverzeichnissen:
●
Folgender Befehl ändert alle Dateien und UnterVerzeichnisse
ab dem aktuellen Verzeichnis: Neuer Eigentümer ist "helmut",
neue Gruppe ist "users"
chown -R helmut:users *
●
Dieses Beispiel ändert alle Verzeichnisse und Dateien ab dem
Verzeichnis Jenny
chown -R jenny:users Jenny
●
Die Option -R steht für rekursiv
●
ACHTUNG: Die versteckten Dateien (beginnend mit .) werden so
nicht immer geändert !!! Dazu hab ich dann folgende
Möglichkeit gefunden und getestet:
chown -R helmut:users .* <-- Aber achtung, durch den
Punkt beginnt das Umbenennen schon ein Verzeichnis
höher!!!
D:\68621676.doc
07.12.08
●
●
Weitere Kommandos in diesem Kontext: chmod und chgrp
Eine ausführliche Beschreibung gibt's in:
EasyLinux
12.2005
Seite 78
Inhalt
●
Leitet den Datenstrom zusätzlich in eine Datei um. Siehe
auch:
▪
LinuxUser
06/2004
Seite 78
Inhalt
ls
●
ls -a
Alle Dateien anzeigen (auch Dot-Files -> das
sind die mit einem führenden Punkt)
Inhalt
nslookup
●
Cooler Befehl um Infos zu einem Rechner im Netz zu erhalten:
nslookup
●
●
Beispiel: nslookup giga
zeigt Informationen zu Rechner "giga"
●
Hab noch zwei Befehle gefunden, die Infos bei
Netzwerkproblemen ausgeben:
●
●
dig
host
●
Suchbegriffe: ping, rechnername, dns, dhcp,netzwerk,
Inhalt
Drucken
●
●
●
●
●
●
●
●
Problemlösung beim drucken aus Mozilla:
Wenn nach Klick auf Drucken, der Dialog öffnet ->
Eigenschaften auswählen, dort in Eingabefeld bei "Print
Command" einfach "kprinter" eingeben
fertig
Configdatei: in Browser "about:config" eingeben
siehe auch:
http://portal.suse.com/sdb/de/2003/11/pohletz_mozilla_print.h
tml
http://www.firefox-browser.de/wiki/Hauptseite
Um aus Mozilla zu drucken muss das Paket "XFree86-Xprt"
installiert sein
D:\68621676.doc
07.12.08
●
So wie oben beschrieben funktioniert es auf einmal nicht
mehr. Keine Ahnung warum???? Hab aber herausgefunden, dass es
als root funktioniert??
●
Kopf- und Fusszeile einrichten:
▪
Hab ewig gesucht bis ich die Formatierungszeichen gefunden
habe, welche zur Formatierung der Kopf/Fusszeilen verwendet
werden. Aber es ist ganz einfach:
▪
Z.B. Kate öffnen -> Datei -> Drucken... in dem
Druckerdialog das "Hilfesymbol" anglicken und mit diesem
auf das Feld (Eigenschaften der Kopf-oder Fusszeile)
klicken.
●
Suchbegriffe: Mozilla, Drucker, Netzwerkdrucker
Inhalt
Mein Backup
●
Habe mir ein Backup-Skript geschrieben, mit dem ein Backup
auf "giga" erstellt wird.
●
Das Skript liegt in
/home/Gesamt_Daten/Meine_Projekte/Mein_Server/Backup
Die aktuell verwendete Datei ist "cp_gesamt_daten.sh"
Das Skript sollte als root ausgeführt werden, die Rechte und
Datum der Verzeichnisse und Dateien bleiben trotzdem
erhalten.
●
●
●
Die letzte Sicherung hab ich am 15.04.2008 gemacht, da hab
ich allerdings nur das Verzeichnis "/home/Gesamt_Daten"
aktualisiert.
●
Ach ja, vor Starten des Skripts, muss natürlich ne Verbindung
zu Giga initiert werden -> das mach ich immer über Krusader,
dort einfach das Verzeichnis /mnt/giga_backup öffnen.
●
Suchbegriffe: backup, Datensicherung, copy, kopieren,
Inhalt
OpenOffice sehr langsam...
●
Mein OpenOffice war auf einmal wahnsinnig langsam beim öfnen
aller Dateien. Allerdings nur als Benutzer "Helmut". Aus
Forum habe ich folgenden Tipp:
▪
Die Datei "/home/helmut/.sversionrc" einfach mal umbenennen
▪
Dann passiert folgendes:
▪
Beim nächsten Start verhält sich OpenOffice wie nach einer
Neuinstallation -> Die Datei ".sversionrc" wird neu erzeugt
-> Das Verzeichnis "OpenOffice.org1.1" wird nach
"OpenOffice.org1.1.old" gesichert und ein neues Verzeichnis
D:\68621676.doc
07.12.08
▪
▪
▪
▪
▪
▪
●
wird erstellt.
Dadurch startet OpenOffice wieder normal !!!!
Der Nachteil: Alle meine Einstellungen sind natürlich
verloren, z.B. meine Dokumentvorlage wird nicht mehr
benutzt usw.
Meine Dokumentvorlage ist in dem Ordner
/home/helmut/OpenOffice.org1.1.old/user/template zu finden,
hab diese halt in das neue Verzeichnis kopiert, dann meine
Standartvorlage in OpenOffice wieder angewählt. Siehe
Onlinehilfe.
Mal versuchen ob das alte Verzeichnis einfach wieder
verwendet werden kann? mit allen Einstellungen!? -> Das
geht nicht!
Aber: Habe aus dem
"/home/helmut/OpenOffice.org1.1.old/user" Verzeichnis alle
Dateien außer "psprint" und "registry" in das neu erzeugte
Verzeichis kopiert. Dadurch sind schon einige Einstellungen
übernommen.
Beim nächsten mal zuerst versuchen die Datei
"/home/helmut/OpenOffice.org1.1/user/
registry/data/org/openoffice/Office/Common.xcu" zu ersetzen
-> Habe eine neu erzeugte Datei abgelegt unter:
"/home/helmut/OpenOffice.org1.1_27_07_04.alt/user". --> Das
hat nichts gebracht!
Suchbegriffe: Office, Writer,
Inhalt
Neues Terminal aus Shellskript...
●
Einfach "xterm" eingeben. bzw. xterm&
●
Aus einer C++-Anwendung heraus:
▪
Laut Forum -> system('xterm -c mycmd') <- funkt nicht!
▪
Laut Forum -> system('xterm -e mycmd') <- mit -e gehts
▪
Mein Vorschlag (getestet) -> system("xterm&"); <- funkt
●
Suchbegriffe: Terminal, Konsole, Fenster,
Inhalt
Zugriff auf 166er_rabe
●
●
Dieser Zugriff ist nicht ganz einfach (zu verstehen) :-(
Ich versuche mal ne Erklärung:
▪
Also, das Verzeichnis "rabe" auf 166er, ist eingentlich
eine ganze Festplatte. Diese Festplatte ist in das
Dateisystem des 166er mit dem Namen "rabe" eingebunden.
▪
Um auf diese "Festplatte" von einem anderen Rechner
zuzugreifen, habe ich nur eine Möglichkeit gefunden:
▪
Das Verzeichnis "rabe" wird auf "giga" auf dem Mountpoint
"166er_rabe" eingebunden.
▪
Bevor aber auf dieses Verzeichnis zugegriffen werden kann,
muss dieses natürlich gemountet werden!
D:\68621676.doc
07.12.08
Inhalt
Auf 166er das X-Window aus Konsole starten
●
●
●
Den 166er boote ich ja nur im Textmodus
Um aus diesem Modus eine X-Sitzung zu startet, gibt man
einfach als der Benutzer (heborn) den Befehl xinit ein.
Suchbegriffe: X-Window, grafische, graphische Oberfläche,
login,
Inhalt
X-Programm als root
●
Eine X-Anwendung lokal als Root ausführen.
●
Als User:
▪
xhost +localhost
▪
su ▪
export DISPLAY=:0
fertig
●
Inhalt
Onlinecounter
●
●
●
Mein Onlinecounter speichert die angefallene Traffic in der
Datei "/var/log/ppp-usage"
Diese Daten können mit dem Programm "onlinecalc" auf der
Konsole visuallisiert werden
Suchbegriffe: Datenvolumen, Onlineverbindung,
Inhalt
Nachrichten verschicken
●
Um Nachrichten zu versenden kann der Dienst "rwall" verwendet
werden
Dazu muss allerdings auf dem Zielrechner der rwall-Server
laufen
Habe "rwall" benutzt, um nach dem Bootvorgang des "166er",
eine Meldung an "giga" zu senden.
Suchbegriffe: Message, Meldung, Nachricht,
●
Dazu hab ich folgende Hilfe gefunden:
●
●
●
Der Befehl rwall host [file] schickt eine Nachricht an alle
eingeloggten Benutzer des 'host'. Die Nachricht kann entweder
als Direkteingabe erfolgen und mit EOF abgeschlossen werden,
oder sie kann in die Datei 'file' geschrieben werden. Für
dieses Kommando wird der Daemon rpc.rwalld auf dem fernen
System benötigt. Dieser wird von inetd aktiviert und schickt
Nachrichten an alle Benutzer, welche im System eingeloggt
sind und führt den Befehl wall auf dem System aus.
▪
Beispiel einer Direkteingabe:
▫
rwall giga <RETURN> <- an giga senden
D:\68621676.doc
07.12.08
▫
▫
▫
●
den zu sendenden Text eingeben
STRG<D> <- EOF wird angehängt und der Text wird
versendet!!
fertig
WICHTIG: Auf Suse10 (also auf meinem 2k8) läuft kein rwall,
und ich hab auch keinen Download dazu gefunden, einzig das
Tool "pin" zeigt mir an, dass auf den Suse10-CD's eine
lauffähige Version vorhanden ist (Die Suse10-CD's sind ja die
32-Bit-Version) aber die würde vielleicht auf meinem 64-Bit
System auch funktionieren. -> Die CD's sind aber bei Jenny!
Inhalt
Variablen setzen und exportieren
●
Eigene Variablen setzen:
▪
/etc/sysconfig/profile -> Die sind dann aber nur in KDE
gültig
▪
/$HOME/.bashrc -> Die sind in der Shell auf jeden Fall, und
in KDE glaube ich auch gültig
▪
Dort hab ich meine Testvariable BORN auf "ich" gesetzt
Inhalt
Icons
●
●
●
/usr/share/icons/wmappl
/opt/kde3/share/icons/crystalsvg/32x32/apps
/opt/kde3/share/icons.......
Inhalt
Internetseiten vom Server laden
●
●
wget
/windows/D/Alle_Meine_Tipps_und_Tricks/Linux_Tipps/Internetse
iten downloaden/wget-doku.html
●
●
Über Kommandozeile gehts !! und zwar so:
wget -r -l2 -k http://www.meineseite.de/kochkurs/index.html >
( -12 steht für level 2, also ist das ein kleines L)
Eine Beschreibung der Befehle gibts auf der Website oben
●
●
●
Habe nachträglich KWebGet von SuseCD 9.0 installiert
KWebGet Wizard funkt nicht, ist aber egal
Starten: Startmenü->Internet->Datenübertragung
●
Der Scheiß funkt einfach nicht!!
●
●
Also doch über Kommandozeile, da gehts nämlich *grins*
Siehe auch: EasyLinux
04.2004
Seite 78
●
●
Inhalt
D:\68621676.doc
07.12.08
Tipps bei Netzwerkproblemen
●
●
●
●
Um von Linux auf Windows zuzugreifen hab ich folgendes
gefunden: /home/helmut/MeineDaten/Sonstiges/Von Linux auf
Windows zugreifen.txt
Mit oben stehender Hilfe habe ich den Lisa-Dienst
eingerichtet. Mit diesem Dienst ist es möglich, durch eingabe
von LAN:/ in Dateimanager, auf einen Windowsrechner
zuzugreifen.
In Krusader hab ich natürlich das Lesezeichen "LAN" angelegt
Wenn nachträglich ein Rechner eingesteckt wird, mus der
Dienst gestopt und wieder gestartet werden: rclisa stop/start
●
In der Datei /etc/exports stehen die freigegebenen
Verzeichnisse
●
●
●
Hinweis aus irgendeiner Hilfe:
Es ist nicht empfehlenswert, von einem freigegebenen
Verzeichnis ein Unterverzeichnis frei zu geben. Z.B. habe ich
root freigegeben und sollte daher keine weiteren
Verzeichnisse unterhalb von root freigeben.
Siehe auch „Troubleshooting_Netzwerk.sxw"
●
Das Netzwerk neu starten: "rcnetwork restart"
Inhalt
Netzwerk an- und abwählen
●
Damit der Bootvorgang beschleunigt wird, habe ich an
Jennifers Duron die Netzwerkfunktionalität abgewählt:
▪
In Yast -> System -> Runlevel-Editor folgendes geändert:
▪
nfs
Nein
▪
nfsserver
Nein
▪
Auf Duron kann ich aber trotzdem meinen Giga mounten, aber
auf Giga kann ich Duron nicht mounten
●
ACHTUNG: Wenn diese Dienste abgewählt sind kann ich von einem
anderen Rechner aus (z.B. 2k8) nichts auf dem Rechner
mounten: deshalb hab ich seit dem 10.08.2006 die beiden
Dienste auf Giga wieder angewählt
Inhalt
Systemzeit synchronisieren
●
Ablauf:
Bei jeder Verbindung mit dem Internet über ppp, wird das
Skript „/etc/ppp/ip-up“ aufgerufen. (Keine Ahnung wer das
macht, aber es wird tatsächlich aufgerufen *grins* )
Innerhalb dieses Skripts wird geprüft ob ein Skript namens
„/etc/ppp/ip-up.local“ vorhanden ist, wenn ja, wird dieses
gestartet.
Das Skript ip-up.local stellt eine Verbindung zu einem Server
her, und synchronisiert die Systemzeit.
D:\68621676.doc
07.12.08
Diese Skript habe ich selbst erstellt, natürlich mit Hilfe
aus dem Netz.
Zur Überwachung und Anzeige habe ich aus den beiden Skripten
verschiedene Logbucheinträge in die Datei /var/log/ip_up.log
geschrieben
●
Das oben Beschriebene funkt allerdings nur, wenn eine
Internetverbindung über ppp aufgebaut wird.
Seit ich über meinen Router ins Internet gehe, funkt das
nicht mehr. Da hab ich ne andere Lösung gefunden:
▪
Yast -> Netzwerkdienste -> NTP-Client dort "Beim
Systemstart starten" anwählen.
▪
Dann muss noch in der /etc/ntp.conf einen Server eintragen,
hier meine Beispieldatei:
#lokale Uhr
server 127.127.1.0
#stratum 10 bedeutet "schlechte Qualität"
fudge 127.127.1.0 stratum 10
#Nun ein paar Server, die zur Synchronisation verwendet
werden
# können. Bitte nicht unbedingt diese verwenden,
sondern andere
# aus http://www.eecis.udel.edu/~mills/ntp/ auswählen.
# Stratum 2 Server sind mehr als ausreichend.
#server ntps1-0.cs.tu-berlin.de prefer
#server clock.isc.org
#server ptbtime1.ptb.de
server ptbtime2.ptb.de
#Hat man mehrere NTP Server im LAN, sollte man diese als
peer
# konfigurieren:
#peer ntps2-0.bedi.net # local time peer server
#Die ermittelte Laufzeitabweichung des Systems hier
speichern:
driftfile /etc/ntp.drift
#Andere Server oder Clients dürfen die Zeit nur abfragen
restrict default notrust nomodify
#localhost darf alles (siehe "ntpdc")
restrict 127.0.0.1
#Normalerweise vertrauen wir dem Partnerserver im LAN
auch:
#restrict ntps2-0.bedi.net
●
ACHTUNG: Wenn die Firewall aktiv ist muss der Port den der
Server benutzt freigegeben werden! Siehe in dieser Hilfe
unter "Firewall"
Inhalt
D:\68621676.doc
07.12.08
Reiser Partition erstellen
●
●
●
●
●
●
Aufgabe:
Die Windows-Partition „F“ soll zu einer Linux-Partition
„umgebaut“ werden.
Lösung:
Damit die Partition nicht gemountet ist, wird im Bootmanager
die Option 'Failsafe' ausgewählt
Als root wird dann 'fdisk /dev/hda7' (bei mir war hda7 die
Win-Partition „F“) gestartet. Über die Option 't' wird der
Dateisystemtyp Linux (83) angewählt. Über 'w' abspeichern.
Jetzt muss diese Partition noch formatiert werden:
mit /sbin/mkreiserfs /dev/hda7 wird die Festplattenpartition
formatieren.
Falle eines Festplatten - Crashes können Sie nun mit
/sbin/reiserfsck /dev/hdbxxx Ihr Festplattensystem
reparieren.
Der Befehl "fdisk -l" gibt alle Info's über die HDD's aus
Hab auf munin die FAT32-Partitionen mit Linux eingerichtet
und formatiert:
▪
Partition einrichten: fdisk..... mit FAT32 (Nummer b)
▪
Formatieren: mkfs.vfat -F32 /dev/hdc1
▪
geht recht schnell.... fertig
Denk dran, wenn du das Dateisystem änderst, muss du das auch
in der Datei "fstab" ändern. Wenn dort nicht "auto" als
Dateisystem eingestellt ist.
Suchbegriffe: mount, format, fdisk, vfat, vat, 32,
Inhalt
Anmeldung
●
Für die Anmeldung kann im Anmeldungsmanager einiges
eingestelle werden: Kontrollzentrum -> Systemverwaltung ->
Anmeldungsmanager
Inhalt
Download-Manager
●
DX4:
▪
Eine Download-Adresse in D4X einfügen:
▪
D4X starten
▪
Im Browser mit rechter Maus auf den Download-Button klicken
-> Dort 'Copy Link Location' auswählen.
▪
Die Download-Adresse erscheint im D4X
▪
fertig
●
Naja:
▪
LinuxUser
11/04
Seite 40
Inhalt
D:\68621676.doc
07.12.08
Samba
●
●
siehe auch easyLinux 03/2006 Seite 42
Richtig gute deutsche Hilfe:
http://www.oreilly.de/german/freebooks/samba2ger/359IVZ.html
<-- Hab ich natürlich in meinen Bookmarks gespeichert
●
Benutzer anlegen:
Im Terminal als root einloggen
smbpasswd -a 'NeuerBenutzer' eingeben, darauf folgt eine
Abfrage nach dem Passwort
fertig
●
Samba-Server restarten -> rcsmb restart
●
Alle möglichen Einstellungen werden in /etc/samba/smb.conf
gemacht, hier eine Beispielkonfiguration von meinem GIGA an
dem der Samsung über CUPS hängt:
# smb.conf is the main Samba configuration file. You find a
full commented
# version at
/usr/share/doc/packages/samba/examples/smb.conf.SuSE
# Date: 2003-09-23
[global]
workgroup = ECHAZ
security = share
null passwords = true
os level = 65
time server = Yes
unix extensions = Yes
encrypt passwords = yes
printing = CUPS
printcap name = cups
printer name = lp
socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY
wins support = yes
veto files = /*.eml/*.nws/riched20.dll/*.{*}/
character set = ISO8859-15
client code page = 850
server string = Samba Server
add user script =
domain logons = no
local master = no
preferred master = auto
domain master = false
[homes]
browseable = yes
guest ok = no
printable = no
[giga_root]
comment = Root-Verzeichnis auf GIGA
D:\68621676.doc
07.12.08
path = /
browseable = yes
writeable = yes
create mask = 0777
directory mask = 0777
force create mode = 0777
force directory mode = 0777
guest ok = no
printable = no
[printers]
create mask = 0700
comment = All Printers
browseable = no
public = yes
guest ok = yes
writable = no
printable = yes
printer admin = root
path = /tmp
●
So sieht ein share aus der Öffentliche schreibrechte hat:
[home]
comment = Home Verzeichnis
path = /home
writable = yes
public = yes
damit solltest du auch ohne Passwort darauf schreiben können.
CoS
P.S.
writelist = root
statt public = yes gibt nur root schreibrechte auf den
Ordner.
Oder writelist = @samba gibt jedem User in der Samba gruppe
Schreibrechte auf den Share
So sieht derzeit meine smb.conf aus
●
Es gibt auch eine Möglichkeit die smb.conf auf Fehler zu
prüfen: "testparm" heißt das Tool. Ich hab "testparm" einfach
in /etc/samba ausgeführt, und das Tool findet dan smb.conf
Inhalt
Konqueror
●
●
Habe herausgefunden, wie man verschiedene Ansichtsprofile
schon beim Aufrufen einstellt:
Bisher hab ich zwei Profile angewendet: filemanagement und
midnightcommander
D:\68621676.doc
07.12.08
●
●
●
Um beim Aufruf von Konqueror ein bestimmtes Profil zu startet
muss in den Eigenschaften unter Ausführen das Profil
angegebeben werden. Z.B.:
kfmclient openProfile midnightcommander
file:/home/helbor/MeineDaten
Übrigens, die Angabe von file:/... gibt das Verzeichnis an,
welches beim öffnen des Konquerors angezeigt wird
Inhalt
Die Shell
●
●
Rechte, verschiedene Befehle:
▪
EasyLinux
09/2003
Seite 71...
Bash-Programmierung:
▪
EasyLinux
02/2005
Seite 22...
Inhalt
Shellskript
●
●
Ein Shellskript sollte immer mit folgendem Befehl beginnen:
#!/bin/sh
Beispiel:
/home/helmut/Programme/Anrufbeantworter/start_anrufi.sh
Hier meine Headervorlage für alle meine Shellskripte:
#!/bin/sh
#
# Skriptname: xxxx
# Autor:
Helmut Born
# Datum:
tt.mm.2004
#
●
oder eine Kopie meines Vorlage-Shellskriptes verwenden:
/home/Gesamt_Daten/MeineDat/MeineShellskripte/vorlage
●
Hier ein Beispiel:
# Interaktive Eingabe, if-Abfrage
echo Hallo, user, alles in Ordnung?
echo Ihre Antwort, n/j:
read answer
echo Ihre Antwort war: $answer
# if [ "$answer" = "j" ]
if [ "$answer" != "n" ]
then echo ja
else echo nein
fi
Wichtig sind die Leerzeichen bei der if-Abfrage und dass
eckige Klammern benutzt werden müssen
Inhalt
●
D:\68621676.doc
07.12.08
DVD – Player funkt nicht
●
Nach Eingabe von folgendem Befehl konnte ich den DVD-Player
über das Desktopsymbol DVD-Recorder mounten:
ln -sf /dev/sr7 /dev/dvd
Damit auch das Brennen funkt, hab ich folgendes probiert:
ln -sf /dev/sr0 /dev/cdrecorder
ln -sf /dev/sr0 /dev/cdrom
Hab diese Info aus diesem Thread ->
Hi,ich hatte ein ähnliches Problem.
Habe DVD-Player und CD-Recorder und hatte zuerst in GRUB
hdc=ide-cd eingetragen. Hatte dann Probleme, den DVD-Player
ordentlich zu mounten.<br> Irgendwo fand ich dann im usenet
unter alt.os.linux.suse eine anleitung, beide Laufwerke als
scsi-Emulation laufen zu lassen und lediglich symbolische
Links auf die Laufwerke zu setzen:
(bei mir)
ln -sf /dev/sr1 /dev.cdrecorder
ln -sf /dev/sr1 /dev/cdrom
ln -sf /dev/sr0 /dev/dvd
Ich denke, dies ist der einfachste Weg, ohne viel neu zu
installieren. Und das Schöne ist, dass es wirklich funzt.
Inhalt
Boot-Splash (Boot-Bildschirm) ändern
●
YAST -> System -> „Editor für „etc/sysconfig“ dort suche nach
"splash"
Inhalt
Programme installieren
●
Mit "tar.gz" oder "tar.bz2" -Archiven:
Habe die Archive einfach über einen Dateimanager entpackt
(xfe und Konquerer hab ich getestet)
Dann stehen weitere Infos in dem entpackten Verzeichnis. Bei
mir wars die Datei INSTALL. (Hab die INSTALL-Datei in dieses
Hife-Verzeichnis kopiert) Dort steht folgende Vorgehensweise:
1.'cd' to the directory containing the package's source code
and type „./configure“ to configure the package for your
system. Running „configure“ takes a while. While running, it
prints some messages telling which features it is checking
for.
2.Type `make' to compile the package.
3.Type `make install' to install the programs and any data
files and documentation.
4.You can remov
●
Der Dreisatz:
▪
./configure
▪
make
D:\68621676.doc
07.12.08
▪
make install <- als root
●
Sehr gute und ausführliche Beschreibung zu "make" bzw. zum
Compiler 'gcc': Buch "Linux-Unix-Programmierung" Seite 929
▪
Parameter zu "make": make -help
●
gcc, autoconf, automake, make, usw. installieren
●
●
siehe auch LinuxUser
07/2005
siehe auch PC-Welt 03/2006
Seite 86
Seite 30
Inhalt
RPM-Pakete mit YAST installieren
●
Mit .RPM-Paketen GANZ EINFACH:
Im Dateimanager (Habs bisher nur im Konqueror getestet) auf
die .rpm-Datei klicken, und schon erscheint ein Button "Paket
installieren?" draufklicken und fertig! -> Hab aber noch
nicht herausgefunden, wohin das
Program installiert wird.
Das letzte hab ich unter /usr/bin gefunden.
●
Bei mit hat auf einmal das Installieren der rpm-Pakete über
den Konqueror (Button "Installieren mit Yast") nicht mehr
geklappt.(Ab Suse10.1)
Dazu hab ich folgende Lösungen gefunden:
------------------------------------------------------------Dass du bei deinem Konqueror den Button "mit Yast2
installieren" zu sehen bekommst, wenn du auf ein RPM-Packet
klickst, hast du einem Plugin von SuSE zu verdanken ...
-> das Paket heißt auf Giga "kdebase3SuSE"
------------------------------------------------------------wenn kdebase3SuSE noch drauf ist (wenn nicht dann
installieren und abhängigkeit ignorieren...das macht nix...)
kdekontrollzentrum--->kde-komponenten--->dateizuordnungen-->application--->x-rpm
reiter allgemein: rangfolge ganz oben: YaST
reiter einbetten: "datei in eingebettetem betrachter
anzeigen" anhaken und rangfolge ganz oben (steht nur eins):
KRPMView
(wenns nicht dasteht--->hinzufügen-->in der langen liste
sollte es aufgeführt sein...
●
●
die eigentlich beste und einfachste ist wie admine schon
sagte:
●
●
rpm -ivh xyz.rpm
------------------------------------------------------------Meine Lösung:
o Das Paket "kdebase3SuSE" mit Yast installiert, dabei die
Abhängigkeiten ignoriert. Fertig
●
siehe auch PC-Welt 03/2006
Seite 30
Inhalt
D:\68621676.doc
07.12.08
Prozesse killen
●
Aus Terminal:
▪
ps x
-> zeigt laufende Prozesse (nur als root werden
alle Prozesse angezeigt)
▪
ps -A
-> zeigt auch anderen Benutzen alle Prozesse
▪
●
kill .....
-> Prozess killen
In KDE, mit Tastenkombination:
▪
Der "Taskmanager" heißt in Linux "ProcessTable" und wird
mit
▪
<STRG>+<ESC> aufgerufen
Inhalt
Links und Verknüpfungen
●
●
Hardlink 'ln' oder
Symbolischer Link 'ln -s'
▪
●
Syntax: ln -s „Verlinkte Datei“ „Neuer Name“
siehe auch:
▪
LinuxUser
▪
easyLinux
09.2003
11.2004
Seite 76
Seite 81
Inhalt
Dateien durchsuchen mit 'grep'
●
●
●
●
Datei nach einem bestimmten Inhalt durchsuchen:
grep inhalt dateiname
Alle Dateien im Verzeichnis nach Inhalt durchsuchen:
grep inhalt *.*
Gesamte Platte nach Inhalt durchsuchen:
find / -print | grep inhalt
-> dieser Befehl durchsucht ab / (root) alle
Unterverzeichnisse nach Datein mit dem Textinhalt „inhalt“
Inhalt
log-Datei verfolgen
●
●
●
Mit dem Befehl „tail“ können Teile einer Datei angezeigt
werden.
Dazu 'tail datei' eingeben
Um Änderungen die in eine Datei (z.B. eine Log-Datei)
geschrieben werden live anzuzeigen, kann der Befehl „tail“
mit der Option -f (für follow) verwendet werden:
'tail -f datei'
siehe auch die Hilfe von tail: 'info tail'
Inhalt
D:\68621676.doc
07.12.08
MIME-Typ nicht auffindbar
●
Nachdem ich im Kontrollzentrum einen neuen Dateityp einem
Programm zugewiesen habe, kam bei jedem booten folgende
Fehlermeldung:
MIME-Typ nicht auffindbar application/octet-stream
Obwohl ich die Änderung im Kontrollzentrum rückgänging
gemacht habe, kam die Meldung weiterhin bei jedem booten
●
Im Internet fand ich dann die Lösung:
Die zuständige Datei "octet-stream.desktop" war doppelt
vorhanden. Und zwar dürfte die Datei nur in
/opt/kde3/share/mimelnk/application/ vorhanden sein.
Mit hilfe der Suche (ging nur im Terminalfenster, da bei
einer Suche mit KFind andauernd die scheiß Meldung kam) fan
ich dann auch den doppelten Eintrag in:
/home/helmut/.kde/share/mimelnk/application
Diese Datei hab ich dan halt umbenannt (in Terminal mit dem
Befehl mv)
Inhalt
●
●
Shutdown Problem
●
●
●
●
Problem: Beim Shutdown oder bei Benutzerwechsel bleibt KDE
hängen
Lösung: Den Dienst "dcopserver" killen
Das Problem war mein eigenes Programm "Anrufi" geschrieben in
Kylix -> hab den Anrufi eh in KDevelop umgeschrieben -> so
gehts
Suchbegriffe: Herunterfahren, Ausschalten, Abmelden
Inhalt
OpenOffice
●
●
●
●
●
Eigene Vorlagen erstellen und ändern:
Meine Vorlagen liegen unter:
/opt/OpenOffice.org/share/template/german/
Um eine Vorlage zu bearbeiten, einfach in OpenOffice auf Menü
-> Datei -> Dokumentvorlage -> Bearbeiten (Das geht aber nur
als root)
Meine Vorlagen hab ich unter /home/helmut/MeineDat/Buero
abgelegt und auch dort bearbeitet. -> Nach Bearbeiten hab ich
die Dateien dann nach
/opt/OpenOffice.org/share/template/german/ kopiert.
Dann muss aber noch in OpenOffice unter "Vorlagen verwalten"
die alte Datei zuerst gelöscht werden (natürlich nur aus dem
Verzeichnis "Meine Vorlagen"), danach kann dann die neue zu
meinen Vorlagen hinzugefügt werden.
Inhalt
Konsole
●
Konsole starten: ALT + F2 öffnet das Schnellstartfenster ->
D:\68621676.doc
07.12.08
●
●
dort einfach "konsole" eingeben
Wenn ein Programm aus KDE gestartet wird, und dabei ein
Terminal geöffnet wird, kann mit dem Parameter --noclose
verhindert werden, dass sich das Terminal nach beenden der
Programms schließt.
easyLinux 12.2005
Seite 57
Inhalt
Bluetooth
●
siehe
"/home/helmut/MeineDaten/Installation_Linux/Bluetooth/bluetoo
th"
●
siehe auch:
LinuxUser 01/05
auch vieles über Bluetooth-Handy's
●
Suchbegriffe: Handy, Bluetooth, Nokia,
Seite 51-56 -> Dort
Inhalt
Kernel
●
Installierte Kernelversion feststellen: "uname -r"
●
Neuen Kernel compilieren und installieren:
>>>> Am wichtigsten ist es, die "README-Datei" in der
jeweiligen Linux-Version zu lesen !!! <<<<<
▫
▫
▫
●
●
●
Siehe auch: LinuxUser
07.2004
Seite 64
Siehe auch:
"/home/helmut/MeineDaten/Installation_Linux/Kernel/Kerne
l_Installation"
und andere Dateien in diesem
Verzeichnis
Siehe auch: LinuxUser
10.2004
Seite 68
Kernel konfigurieren:
▪
Normaler User (nicht root)
▪
cd /usr/src/linux-2.6.7-born
▪
make xconfig
▪
Die Einstellungen vornehmen
▪
Unbedingt speichern
Kernel compilieren:
▪
make
Kernel installieren:
▪
su
▪
make modules_install
▪
cp /usr/src/linux-2.6.7-born/System.map /boot/System.map2.6.7
▪
cp /usr/src/linux-2.6.7-born/arch/i386/boot/bzImage
/boot/vmlinuz-2.6.7-born
▪
reboot
▪
fertig
D:\68621676.doc
07.12.08
Inhalt
Kernel Jenny
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
Beschreibung der ersten Kernel-Kompilierung auf Jenny's
Duron:
Möchte versuchen den USB und Bluetooth Support in den Kernel
zu kompilieren
Zunächst musste ich die Kernel-Quellen von der SuseCD mit
Hilfe von Yast installieren (Paketgruppen->Entwicklung>Quellen->kernel-source)
Dann hab ich das Verzeichnis /boot komplett gesichert
Dann die Konfig-Datei aus dem Verzeichnis /boot in das
Verzeichnis /usr/src/linux-2.... kopiert und da umbenannt
nach .config
Dann hab ich dem Verzeichnis /usr/src den Eigentümer jenny
gegeben, und ganz wichtig: alle Unterverzeichnisse mit
ankreuzen.
So jetzt geht auch der Aufruf "make xconfig" -> der wird in
einer Konsole als Benutzer "jenny" gemacht
Im darauf öffnenden Dialog kann dann die Konfiguration des
Kernel verändert werden.
Abspeichern
Jetzt "make dep"
Jetzt muss ich mal die Datei "/usr/src/linux-2...README"
lesen, da steht ich soll jetzt "make bzImage" ausführen
Die Datei "bzImage" ist im Verz /usr/src/linux-2.4.21226/arch/i386/boot, und muss nach /boot kopiert werden, aber
nichts überschreiben.
Bevor jetzt die Module installiert werden können ist es
ratsam, das Verzeichnis /lib/modules zu sichern
▪
make modules
▪
make modules_install
Werde den neuen Kernel paralell zum alten laufen lassen. Das
heißt ich muss in Grub einen neuen Eintrag machen:
Yast->System->Konfiguration des Bootloaders
Neuen Eintrag hinzugefügt: Linux_neu
Kurzanleitung:
▪
Nach /usr/src/linux-2.4.21-226 wechseln
▪
make xconfig
▪
make dep
▪
make bzImage
▪
make modules
▪
su
▪
make modules_install
▪
cp /usr/src/linux-2.4.21-226/arch/i386/boot/bzImage /boot
Inhalt
Bootvorgang unterbrechen
●
Bootvorgang unterbrechen:
D:\68621676.doc
07.12.08
STRG + s
Bootvorgang fortsetzen:
▪
STRG + q
▪
●
●
Das oben genannte funkt aber nur, wenn in /etc/sysconfig/boot
die Variable FLOW_CONTROL auf yes gesetzt ist. Das geht am
einfachsten über Yast -> Editor für Sysconfig-Datei -> System
-> Boot -> FLOW_CONTROL
●
Suchbegriffe:
start, Startprotokoll, abbrechen,
unterbrechen, anhalten
Inhalt
Festplatten crash
●
●
LinuxUser 08/04
EasyLinux 02/05
Seite 48
Seite 75
Inhalt
Datenbank
●
●
●
Freies Datenbank-Frontend "Rekall"
EasyLinux 01.2004
Seite 9
EasyLinux 09.2004
Seite
Inhalt
Knoda MySQL (Meine Adressen)
●
●
●
●
●
Um in den Entwurfsmodus zu kommen, muss die Datenbank mit
bestimmten Parametern aufgerufen werden. Diese Parameter
werden in dem Skript "/usr/local/bin/adressen_start.sh"
übergeben.
Eine Configdatei für mysql: /etc/my.cfg
Das MySql Verzeichnis: "/var/lib/mysql"
Wenn mit einer MySql-Datenbank gearbeitet werden soll, muss
MySql natürlich auch gestartet sein.. eine Abfragemöglichkeit
"rcmysql status"
Ausserdem kann für die MySql ein Root-Passwort gesetzt
werden: LinuxUser 02/05 Seite 77 im Kasten.
●
●
Einige Tipps
Noch en paar
Noch en paar
Noch en paar
●
Suchbeegriffe: Knoda, Datenbank, Adressen, MySql,
●
●
zu MySql:
Tipps:
Tipps:
Tipps:
LinuxUser
LinuxUser
LinuxUser
LinuxUser
08/04
01/05
02/05
08/05
Seite
Seite
Seite
Seite
24
70
75
60
Inhalt
Festplatten und Dateisystem
●
LinuxUser 09.2003
D:\68621676.doc
Seite 74-77
07.12.08
●
●
Hatte mit Kernel 2.6.7 das Problem, dass sich der DMA-Modus
nicht einschalten lies.
Lösung:
▪
Der VIA-Support war nicht in Kernel kompiliert ->
▪
So hab ichs gemacht:
▫
make xconfig -> Device Drivers -> ATA/ATAPI... ->
VIA82CXXX chipset support
▫
fertig
▪
Ach ja, in YAST wird der DMA dann angewählt: YAST ->
Hardware -> DMA-Modus (Ist aber standardmäsig angewählt!)
●
Um Informationen über die Festplatten zu erhalten gibts
folgende Befehle:
▪
hdparm /dev/hdx <- x steht für die gewünschte Platte
▪
hdparm -i /dev/hdx
●
Nette Tools um die Festplattenbelegung anzuschauen sind
"KDirStat" und "Filelight"
●
Der Befehl "fdisk -l" gibt alle Info's über die HDD's aus
Inhalt
history
●
Verschiedene Befehle um History-Einträge zu ändern oder
löschen: easyLinux 09/04 Seite 78
●
Die Einträge der history sind in
gespeichert
"~.bash_history"
Inhalt
Mozilla
●
●
●
●
●
EasyLinux 11.2003
EasyLinux 02.2004
EasyLinux 04.2004
Seite 59
Seite 70
Seite 30 <- Plug-Ins
Wissenswertes über alle Plugins und deren Installation gibt's
über die Eingabe "about:plugins" in der Adresszeile des
jeweiligen Browsers. -> Von dort geht's über einige
interessante Links in Internet, z.B. nach
"plugindoc.mozdev.org"
Über die Config gibt "about:config" auskunft
Inhalt
Firefox
●
●
Um ein Quicktime abzuspielen, muss das mplayerplugin
installiert sein (Wie beim Mozilla auch)
Allerdings muss beim Firefox etwas getrickst werden:
▪
Die Datei "/opt/mozilla/lib/plugins/mplayerplug-in.so" nach
"/home/helmut/.mozilla/firefox/plugins" kopieren
D:\68621676.doc
07.12.08
▪
▪
Das Verzeichnis "plugins" hab ich selbst angelegt
Aber es gibt noch ein anderes Verzeichnis das vielleicht
auch gültig sein könnte: "/usr/local/Firefox/plugins"
●
Siehe zu dem oben beschreibenen Vorgang:
"http://plugindoc.mozdev.org/de-DE/faqs/firefoxlinux.html#install-where"
●
Um die Schriftgröße komfortabel zu ändern: Einfach STRG
drücken und an MausRad drehen
●
●
Siehe auch:
EasyLinux 09/04
EasyLinux 02/05
●
Seite 30
Seite 38
●
Das Suchfeld neben Adressfeld vergrößern:
▪
Gehen Sie in das Chrome-Verzeichnis von Firefox. Sie finden
es unter „~/.mozilla/firefox/<Profilname>“.
▪
Öffnen Sie die Datei userChrome.CSS in einem Editor. Sollte
sie noch nicht existieren, öffnen Sie statt dessen die
Datei userChromeexample.CSS, und speichern Sie sie unter
dem Namen userChrome.CSS im selben Verzeichnis.
▪
Fügen Sie am Ende der Datei die Zeile
#search-container, #searchbar { -moz-box-flex: 500
!important;} an.
▪
Mit dem Wert „500“ geben Sie dem Suchfeld auf Kosten des
Adressfelds etwas mehr Raum. Bei einem kleineren Wert wird
das Adressfeld größer und das Suchfeld entsprechend
kleiner. Beide Felder verändern sich abhängig von der
Fenstergröße.
●
Das oben beschriebene hat bei mir nicht funktioniert, deshalb
hab ich das unten beschriebene gemacht:
▪
Alternativ können Sie dem Suchfeld auch mit der Zeile
#search-container, #searchbar {width: 20em;}
eine feste Größe zuweisen (in unserem Beispiel entspricht
„20“ 20 Zeichen in der Standardschriftgröße). Am besten
probieren Sie ein wenig herum, bis Sie ein geeignetes
Verhältnis der beiden Felder hergestellt haben.
Die Änderungen an der userChrome.CSS treten erst nach einem
erneuten Start von Firefox in Kraft.
●
●
http://www.firefox-browser.de/wiki/Hauptseite
Inhalt
Musik
●
●
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Musik aufnehmen, konvertieren usw.
LinuxUser 09.2003
Seite 27
EasyLinux 08.2003
Seite 47-51
LinusUser 11/04
Seite 71 (konvertieren)
EasyLinux 02/05
Seite 16
LinuxUser 06/05
Seite 38
D:\68621676.doc
07.12.08
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LinuxUser 06/05
LinuxUser 06/05
LinuxUser 06/05
Kommandozeile
PC-Welt
03/2006
usw.)
Seite 50
Seite 56 <-- auch Amarok
Seite 89 <-- Musiktools auf
Seite 46 <-- Soundsystem (arts
Habe meine Englisch-Kassetten mit dem Tool "KRecord" auf den
Rechner geladen -> Problemlos!
Einzige wichtige Eistellung war im Audiomixer KAMix zu
machen: Auf Registerreiter "Capture" den Input "Line"
auswählen, dann funkt der LineIn-Eingang der Soundkarte
perfekt
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Anderes Problem:
Schlechter Sound beim abspielen aller Musikdaten
Lösung:
Im Audiomixer KAMix keinen der Regler auf 100% einstellen
Inhalt
Diese Tipps von Server abrufen
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So, jetzt hab ich ne Möglichkeit gefunden, meine Tipps, die
ich auf meinem Server „helmutborn.de“ liegen hab, mit OooWriter editierbar zu öffnen.
Dazu erstelle ich eine Verknüpfung mit dem Ziel:
„oowriter
ftp://web685:[email protected]:21/html/helmutborn/date
n_geschuetzt/linux_tipps.doc“
Fertig
Das ändert aber nichts daran, dass ich weiterhin über meine
WebPage die Daten anschauen kann -> allerdings nur lesbar.
Inhalt
tee
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Leitet den Datenstrom zusätzlich in eine Datei um. Siehe
auch:
▪
LinuxUser
06/2004
Seite 78
Inhalt
tee
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Leitet den Datenstrom zusätzlich in eine Datei um. Siehe
auch:
▪
LinuxUser
06/2004
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Leitet den Datenstrom zusätzlich in eine Datei um. Siehe
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▪
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▪
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Inhalt
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auch:
▪
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Seite 78
Inhalt
D:\68621676.doc
07.12.08
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