Download1 - Angelfire

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Kreig des Sternenbundes
Dr. Larry Steiner saß überlgelaunt in den unbequemen Sessel der Hoverbahn. Das leise
aber aufdringliche Surren der überalteten Strecke und die endlosen Werbeclips auf den
Holoschirmen zerrten zusätlich an seinen Nerven.
Director Willkinson, von der GSA, der Global Space Assosiation, hatte ihn mitten in der
Nacht aus dem Bett gebimmelt und nach Dallas bestellt. Den Grund hatte er
verschwiegen, Larry jedoch versichert, dass es wichtig sei sofort aufzubrechen.
Was konnte nur ein hohes Tier von der GSA von einem Kryptobiologen wollen? Diese
Frage ging ihm bereits seit einiger Zeit durch den Kopf, jedoch konnte er keine Antwort
darauf finden.
Larry versuchte sich bequemer hinzusetzen und staarte auf die gegenüberliegende
Fensterscheibe und betrachtete sein Spiegelbild. Das unrasiertes Gesicht eines Mannes
mitte der dreißiger mit zerzausten bloden Haar blickte staarte ihn aus geränderten Augen
an.
Hoffentlich bekam er noch einmal die Möglichkeit sich waschen zu können, bevor er den
Direktor traf...
Doch dieser Wunsch wurde ihm Verwhert,die Tür öffnete sich und Director Wilkenson
betrat den Raum,er war ein junger dynamischer Mann,gerade mal ende 20,trotzdem war
er schon der Leiter einer der größten Organisationen der Welt,war cirka 1,90 groß und
ziemlich kräftig,er hatte eine sonnengebräunte haut und sah keinesfalls so aus als wäre
er der Leiter hier,doch Steiner hatte ihn zurvor schon ein paar mal gesehen,im
Fehrnsehen oder in der Zeitung,er kam nun breit lächelnd auf ihn zu und streckte ihm die
Hand entgegen,"Doktor Steiner?Herzlich Willkommen hier,mein name ist Christopher
Wilkenson,ich bin der Leiter der GSA,können sie sich denken warum wir sie hierher
gerufen haben?"
"Eigendlich nicht. Meine Forschungen befassen sich mit Wesen, die solche Menschen wie
Sie als Hirngespinste abtun würden. Yetis und solche Sachen, deren Nachweis nicht
geklärt worden ist..." Die überhebliche Art des jungen Mannes gefiel Larry nicht.
Langsam jedoch erahnte der Kryptobiologe, worauf der Mann hinaus wollte.
"Ich habe mich nie mit ausserirdischem Material befasst. Die paar Microben und
einfachen Organismen, die bisher entdeckt wurden, tragen nicht im geringsten zu meiner
Arbeit bei. Dafür haben sie sicher ihre schlauen Köpfe."
Der Leiter der GSA lächelte wieder breit. "Was soll diese Feindseeligkeit vereehrter
Doctor? Im übrigen bin ich bestens über ihre Arbeit informiert. Sie versuchen
Genmaterial zu erstellen, um diese 'Hirngespinste' zum Leben zu erwecken. Mit wenig
Erofolg wenn ich das Sagen darf. Gut es ist ihnen gelungen, das Mamut nach
jahrtausenden wieder ins Leben zurück zu rufen. Leider sind die Armen tieren viel zu
schnell gealtert..."
Larry schäumte vor Wut. Zuerst hatt ihn dieser Emporkömmling mitten in der Nacht
geweckt. Anschliessend über den halben verdammten Kontinet geschickt; nur um ihn
hier zu Beleidigen...
"Jetzt hören sie mal, Director Christopher Wilkinson, kommen sie zur Sache, oder lassen
sie mich verdammtnochmal in Ruhe. Sonst werde ich..."
"Bleiben sie Ruhig, Doktor, und lassen sie mich ausreden. Auf Grund ihrer
Wissenschaftlichen Erfahrung sind sie in der Lage die Biologie von dem Menschen
unbekannten Wesen schneller als andere, wie soll ich sagen... zu begreifen."
"Wenn man es so will, ja. Aber sie stellen sich das vielleicht etwas Falsch vor."
"Was würden sie sagen, wenn wir etwas anders, als Microben und Bakterien gefunden
haben?"
Steiner war mit einem mal hellwach. Mit ungläubigen Augen sah er Wilkinson an.
"Wenn sie mir bitte folgen möchten, Doktor Steiner."
Hastig erhob sich Steiner- etwas zu hastig, was ihm von Wilkinson einen strengen Blick
einbrachte.
Kurz darauf schritten beide durch einen langen Flur, folgten ihm, bis sie ans Ende
gelangten, wo eine Labortür mit der Aufschrift: Nicht betreten! prangte. Wilkinson
allerdings übersah das Schild, bedeutete Steiner zu schweigen und betrat den Raum.
"Kommen sie!"
Die beiden schritten zum gegenüberliegenden Ende des Raumes, wo zwei junge
Menschen, ein Mann und eine Frau, heftig stritten.
Auf den Straßen von New York City flog im gleichen moment ein junger Mann in seinem
eigenen Gleiter. Cedric Trembson, von seinen wenigen Freunde "Druid" genannt, war auf
dem Weg zu einem Treffen. Einer der Banden, die gegen die machtlose Polizei die
Straßen regierte, hatten nach ihm gerufen. Sie hätten einen "Auftrag" für ihn. Er war das
was man eine Experten in Sinne von Computer und Sicherheitstechnik nennen konnte. Er
hatte ein schönes Messer im Gürtel und seine unauffällige aber durchaus Effektive Waffe
dabei. "Sicher ist sicher!", dachte er, während er in einem Hinterhof landete.
Er ging ein parr schriete in richtung straße.
Plötzlich bewegte sich etwas hinter ihm und er drehte sich um . Niemand. Als er wieder
nach vorne schaute und los gehen wollte stolperte er über einen kleinen man der vor ihm
stand.
"tach !!" sagte dieser mit einem lächeln"wer bist den du ?"
"das geht dich nichts an !" sagte der Druid schnippisch."die frage ist :Was bist du ??"
hackte er nach.
"Ich ? ich bin ein äh?.........öh?............ das kind meiner mutter"antwortete dieser.Die
kleidung die aussah als hätte er einen kostum verlei ausgeraubt wippte dabei hin und
her.
Steiner bemerkte schnell das sich das gespräch der drei um eine Kreatur zu handeln
schien,doch um was für eine konnte e rbeim besten willen nicht sagen,er verstand sätze
wie,"Die Uaffassungsgabe des wesens ist enorm",oder,"Was halten sie von den Tentakel
ähnlichen auswüchsen?",er sah Wilkinson wie versteinert an und fragte dann,"Könnten
sie mir dies alles hier erklären",Wilkinson lächelte ihn breit an und sagte,"Aber sicher
doch,es geht um folgendes,wir haben eine,naja,Kreatur entdeckt.Sie ist sehr
menschenähnlich doch unterscheidet sie sich auch in wichtigen Dingen von ihm,was es
ist werden sie gleich sehen können",er ging zu den drei und sprach sie an,"Also was ist
nun?"
Cedric ging nicht weiter auf die Gestalt ein, weil er nur sein Ziel vor sich hatte. "Kinder!",
dachte er abschätzig.
Es dauerte nicht lange, bis er eine Tür erreicht hatte, die in ein altes Gebäude führte.
"Wie alt mochte es sein?! Auch egal!", dachte er. Er ging näher ran, trat in die
Laserschranke und erwartete eine Reaktion.
Es dauerte nicht lange, bis eine Gestalt mit Sonnenbrille und dunkler Kleidung ihm
öffnete. "Du bist der, den sie "Druid" nennen? Cedric nickte. "Wir haben gehört du seist
einer der besten auf deinem Gebiet!"
"Vielleicht, vielleicht nicht!", antwortete er schroff. "Dies ist der Auftrag!" Damit
überreichte er dem jungen Mann einen Filmchip und schloß die Tür wieder.
"Seltsam!", dachte Cedric, als er zu seinem Gleiter schlenderte um sich den Chip
anzusehen.
"Bald,er müsste bald kommen","Wer müsste bald kommen?",fragte Stein
verwirrt,Wilkinson sagte nur,"Ein weitere Spezialist auf seinem Gebiet"
Der kleine der Cedric vorhin aufgehalten hatte saß hinter einem Karton und beobachtete
die tür.
"Ich muss da auch hin "dachte er " ich hab ja schließlich auch nen brief bekommen.
Er stand aufund ging auf die Tür zu . es war jetzt schon eine stund her seid cedric
verschwunden war.
Nun stand er vor der Tür . Er Klopfte und die tür wurde prompt geöffnet . "Du bist spät "
und drückte ihm einen chip in die hand " hier da steht alles drauf" Die Tür flog zu.
"Coll und jetzt komm ich auch" sagte Adrian und hohlte seine kleinen Laptop den am arm
Fest gebunden hatte und schob den chip rein.
"aha da muss ich hin " sagte er und zog den chip aus dem gerät.
Ich denke mit der neuen ausrüstung dürfte der weg kein problem sein.
Er tippte ein parr sachen ein und warf eine scheibe vor sich auf den boden. ein lichtkegel
stieg davon auf. " Huhu das wird lustig " und mit diesen worten hüpfte er in den Kegel
und verschwand.
Es dauerte nicht lange, bis er angekommen war. Schnell steckte er den Chip in den BC
und schaltet auf on.
"Sehr geehrter Empfänger dieser Nachricht! Ihnen ist aufgetragen sich sofort im
Laborkomplex der GSA zu melden. Dieser Chip wird ihnen Zugangsberechtigung geben!
Wir erwarten sieh!"
Die Person auf dem Band war Cedric nicht bekannt. "Auftrag ist Auftrag!, dachte er,
während er abhob und in Richtung des Komplexes flog.
Sie trafen trotz der einen stunde verspätung zeitgleich am Komplex ein,sie erwartet ein
überwältigender Anblick,das gebäude war gigantisch,selbst für diese Zeit,es war groß und
rund,und sehr hoch,es sah fast aus wie ein Ufo doch konnte man das nur aus der Luft
erkennen,Cedric kam zum Haupttor und wurde von zwei Wachen aufgehalten . . .
Einer von ihnen war ein durchgeknallter Waffennarr und Söldner. Er näherte sich Cedric
und fragte ihn: " Was wollt ihr hier!?!"
Cedric landete vor dem riesigen Gebäude und verriegelte seinen Gleiter. "Wow!", dachte
er, als er an der Fassade hianufblickte.
Er trat näher heran und ging auf die Wache zu, die ihn gefragt hatte. "Ich bin
eingeladen!", sagte er kurz und knapp, und hielt den Chip hoch. "Ihre Bosse wollen mich
da drin!" Dabei zeigte er auffordernd auf das Laborgebäude.
"Ich werde sie begleiten" sagte die wache in scharfen ton.
"Soll mir Recht sein!", antwortete Cedric kurz und knapp und schloss sich dem Mann an.
Während sie durch das Gebäude gingen, blickte er sich um. Die einsietigen grauen
Gänge, manchmal geteilt durch Glaswände, machten ihn etwas unruhig. Er wusste nicht,
ob er hier je wieder raus finden würde, würde etwas scheif luafen, aber erstmal wollte er
sich den Auftrag anhören.
Der Söldner führte Cedric lange druch verworrene Gänge und plötzlich standen sie vor
einer Tür,auf ihr Stand,eintritt verboten doch auch den Wachmann schien dies nicht zu
kümmern er stieß sie auf und ging hindurch,Cedrik folgte ihm auf den Fuß,was sie sahen
war ein verdutzter Steiner und ein breit lächelnder Wilkinson,der junge Firmenchef sagte
zu ihnen,"Ahh,sehr gut marek,"sagte er zu dem Söldner der bis an die Zähne bewaffnet
herumrannte,dann wandte er sich an Cedric,"Seid mir gegrüßt,mein name ist Chrisopher
Wilkinson ich bin der mann der euch hierher gerufen hat,ihr müsst Cedric sein,der Druid
wie er gennant wird,ist das korrekt?"
Cedric reichte dem Mann die Hand. "Ja, ich bin Cedric Trembson! Meine Feinde
verfluchen mich und meine Freunde nennen mich "Druid"! Er schüttelte sein
dunkelblondes Haar. das von einem schwarzen Stirnband gehalten wurde. Er trug eine
schwarze Hose, ein dunkelblaues Hemd und eine schwarze Weste, in der vermutlich
einige Gegenstände ruhten. An seinem Gürtel steckte, gut verstaut, ein Messer mit
schwarzem verzierten Griff. Seine grünen Augen fixierten jetzt den Mann. "Was wollen
Sie von mir?"
"Nun lieber Cedrik dazu komme ich später,denn einer fehlt noch in unserem
Bunde",Wilkinson fixierte ihn mit seinen stechenden Augen.Er drehte sich dann zu Marek
um und sprach ihn an,"Ich denke doch das ihr uns belgeitet oder Marek?",obowhl Marek
sehr groß war,so war Wilkinson doch nicht viel kleiner,mit seinen gut 1,95 Meter und
seinen annähernd 97 Kilogramm gewicht war er eine beeindruckende gestalt,doch noch
mehr stach seine Kleidung ins auge,er sah nicht aus wie der Firmenchef einer
Miliardenschweren Firma sondern eher wie ein junger Metaler,er trug gerade eine
schwarze Lederhose und schwarze Ledertreter,anstatt einer Anzugjacke trug er eine
schwarze Lederjacke,an scheinend konnte er sich als chef erlauben andere Sachen
azuziehen wie die anderen Mitarbeiter.Er hatte schwarzes kurzes Haar und smaragdgrüne
augen,er schien auch schon gerüstet zu sein für eine reise,er trug an seinem Gürtel ein
langes Messer und in der ecke stand ein schwarzer Rucksack,an seinem rechten bein war
in einer besonderen tasche ein Laptop angebracht,ein sehr kleiner Laptop der
gleichezeitig auch noch als scanner diente . . .
"Natürlich werde ich euch begleiten, solange es sich für mich lohnt, vergesst nicht ich bin
Söldner und wenn ich schon mitgehe verspreche ich mir etwas davon!" sagt Marek, der
gut etwas über 2m groß ist, er ist nicht nur sehr groß sondern auch unglaublich
muskolös, er trägt eine übwer seinen einfachen oliv grünen pullover eine weste die mit
unzähligen taschen übersäht ist, seine hose ist eher schlicht gehalten in einem einfachen
braunton die schon an einigen stellen zusammengeflickt worden war, dazu trägt er große
stiefel mit stabiler sohle, unten in seinem stiefel ist eine halterung für ein messer
eingespart. er ist bis unter die zähme bewaffnet, auf dem Rücken hat er ein
Sturmgewehr und ein Plasmagewehr. an seiner weste befinden sich unzählige granaten
und sprengstoffe. auf dem kopf trägt er eine dunkelblauen helm an dem eine lampe
befestigt ist.
Wärend dessen vor dem labor.
Eine licht säule brauch aus dem himmel hervor und schlug auf dem boden auf.
Adrin sprang heraus. "das war vieleicht irre " sagte er " ich sollte das programm noch
mal über arbbeiten "
Er ging auf die Tür zu vor der eine wache stand. "was willst du den hier ??" fragte dieser
. " ich sollte kommen " ADrian hiehlt den chip hoch .
" ah . dann komm ma mit."
Adrian folgte ihm und wurde durch viele gänge in einen raum gebarcht in dem mherere
personen standen . Einer von ihne war cedric.
stimmt das ihr Adrian seid",er musterte ihn von oben bis unten und sagte dann,"Ja,das
müsst ihr sein also kommt her ich will euch erläutern warum ich euch zusammengerufen
habe"
"na das interesiert mich aber " sagte Adrian und und ging zu den anderen . Er stellte sich
an den tisch und rischtete seine hose . Aus der eine seiner Berattas fiehl.
"hups. sorry" er hob sie auf und wartete auf die erklärung.
"Nun es geht um folgendes,wie ihr wisst glaubten bisher alle das wir alleine im All
sind,natürlich es gab gerüchte,so wie Roswell,doch keine eindeutigen Beweise,doch das
ist nun geklärt,wir haben den ersten bestätigten Kontak,wir haben einen Uasserirdischen
nun ja getroffen,eines unserer Raumschiffe kolidierte mit einem unbekannten Objekt,es
war das Raumschiff einer ausserirdischen Rasse,zum glück für dei Besatzung befanden
sich nur drei der Wesen an Bord und zum glück für uns konnte sogar eines lebend
gefangen genommen werden.Das war vor genau einem halben Jahr und seitdem herrscht
eine art Krieg zwischen uns un diesen Wesen,doch wurde er bisher nur auf den
äussertenKolinien ausgetragen und die Regierung konnte es vertuschen,doch die angriffe
werden immer massiver,wir müssen etwas unternehmen,und eshalb meine Herren habe
ich euch auserwählt,wenn ihr mir bitte folgen würdet",er ging los,schnappte sich den
Rucksack und ging durch eine große Tür die sich zischend öffnete . . . .
"Das wird ja immer besser!" sagte Marek spöttisch.
"Ich verstehe nicht ganz, was ich tun soll! Ich bin kein Soldat!", wiedersprach Cedric,
obwohl er dem Boss trotzdem folgte.
"Wir brauchen keine Soldaten,wir brauchen Leute die uns helfen ihre schwachpunkte zu
finden und dazu ist hier das perfekte team versammelt",er ging weiter und plötzlich
standen sie vor einem großen Käfig aus Glas,in dieem Käfig stand eine Kreatur,sie war an
die 2 meter groß und sah sehr muskolös aus,ja sie ähnelte sogar einem Menschen
doch,was war das?Die Kreatur hatte eine lila-grünliche Hautfarbe und schien die haut
eines Reptiels zu haben,sie hatte lange arme und über ihren Händen wuchsen jeweils
zwei lange gebogenen Krallen aus der haut heraus.Aus ihrem Rücken direkt hinter der
schulter wuchsen pro seite zwei Tentakeln heraus die sich ständig bewegten,doch das
Wesen stand vollkomen still
"Ist es tot?!?"
"Und dieses Ding ist die Rasse unserer Gegner? Sieht ja nicht gerade schön aus!", meinte
Cedric schroff. "Aber meint ihr nicht, dass wäre sache der Biologen, und nicht die eines,
sagen wir Computerspezialisten?"
"nein natürlich nicht und es heißt in seiner sprache übrigens
Axonschitochgraschwolchxjanochgaforgxkonjial,ziemlich schwer aus zu sprechen,wir
haben in einfach Andi getauft",sagte er zu Marek dann wandte er sich an Cedrik und
sagte,"Nun,ihr eTechnik ist sehr weit vortgeschritten,weiter als die unsere,wir brauchen
eure Hilfe um zum beispiel sicherheitssperren zu überwinden und so weiter,oder einfach
um sich in einen ihrer Computer zu hacken,wenn sie sowas haben,wovon wir allerdings
stark ausgehen"
"und was hab ich verlohren " Adrian drängelte sich vor. "ich kann nur gedanken lesen"
"genau,ihr helft uns dabei ihre sprache zu verstehen,ihre gedanken zu erkennen,versteht
ihr,wir werden uns direkt in die Höhle des Löwen begeben,entweder direkt auf ihren
Hauptplaneten oder eine ihrer größeren Kolonien",sagte er zu Adrian
Das hört sich ja sehr vielversprechend an! wie siehts mit Bezahlung aus?", fragte er
sofort. "Diese Kolonien...Was sind es für Planeten?"
"Die Bezahung?Ohh du kannst mir glauben,es wird mehr als genug sein,für euch
alle,keine sorge.Die Planeten sind meistens wie folgt beschaffen,sehr viel wasser,diese
rasse braucht eine hohe Feuchtigkeit um zu überleben,so weit wir es wissen,doch um die
Kreaturen näher zu untersuchen ist unser lieber Proffessor Steiner hier,er ist
Kryptobiologe"
"Wenn es mit der Bezahlung gut aussieht bin ich zufrieden, aber was ist mit wieterer
Ausrüstung wie Raumschiffe und Panzer ? Werden wir auch sowas bekommen?!?" fragte
Marek euphorisch.
"Wir werden ganz vorsichtig vorgehen,nicht mit ach und krach da reinstolpern,dann
könnten wir uns direkt hier erschießen lassen,wir infeltrieren ihre gebäude um etwas
über sie herauszufinden",sagte Cris lächelnd zu Marek
Marek lachte auf: " Dann wird uns mein Sprengstoff gute Dienste leisten!!"
Das werden wir dann wohl sehen",murmelte Cris und sah wieder zu dem Alien
"Das hört sich sehr gut an!", wiederholte er noch einmal.
"Wann soll es los gehen? Ich habe aber noch eine Frage! Ihr sagtet, ihre Technologie
wäre hoch entwickelt! Wie sieht der Krieg aus? Verlieren wir?"
"Moment mal. Soll das heissen, wir bekämpfen diese Wesen, ohne mit ihnen ein Wort
gesprochen zu haben? Und jetzt soll ich dabei behilflich sein, diese einzigartige Spezies
zu bekämpfen?" Larry stellte sich theatralisch vor den Behälter.
"Und ihr? Habt ihr keine Prinzipien? Dieser Mister Wilkinson winkt mit ein paar
Scheinchen und schon seid ihr bereit, alle Geheimnisse dieser Rasse aus zu spionieren
und anschließend ihre Welt in die Luft zu Jagen." Mit einem finsteren Lächeln wand er
sich an Wilkinson.
Womit wollen sie mich überzeugen Direktor? Geld interessiert mich nicht. Ausserdem
habe ich schreckliche Dinge über die Raumfahrt gehört. Ich habe noch nie diese Kugel
verlassen und habe es in nächster Zeit auch nicht vor."
"Sie glauben mich triebt Gewinn? Das ist Nebensache...
Wissen Sie, ich bin zu neugierig um mir das entgehen zu lassen und außerdem...gibt es
für mich hier nur selten eine Herausforderung..." "Ich kling vielleicht arrogant!", dachte
er bei sich, zukcte dann aber innerlich mit dne Schultern. "Ich möchte erfahren, was
diese Spezies tut, warum sie uns angreifen..."
"Ich kann nicht leugnen, dass diese Sache mich interessiert, aber wieso ausgerechnet
wir? Wieso nimmt die GSA einen wild zusammen gewürfelten Haufen von Freaks, und ich
will hier niemandem zu nahe treten und nicht ihre eigenen Wissentschaftler. Immerhin
stellt jeder von un ein potentielles Sicherheitsrisiko dar, um in ihrer sprache zu reden,
Direktor." Wieder durchfuhr Larry die Erkenntis. Es war eine schlechte Angewohnheit von
ihm Fragen zu stellen, bevor er sie sich selber beantwortete. Er drehte sich wieder zu
dem Behälter um und betrachtete die Kreatur etwas genauer.
"Ich habe keine wahl nicht wahr. Ich weiss schon jetzt zuviel um nein sagen zu können."
Larry seufzte und leiß die Schultern hängen.
"Also gut, wenigstens einer sollte mitkommen, der sich auch eine friedliche Lösung
vorstellen kann. Mister Wilkinson? Könnte ich in diesem Fall, dann bitte alle
Informationen haben, die ihre Leute bis jetzt herausgefunden haben?"
"Sie glauben doch wohl nicht das wir nicht versucht hätten mit ihnen zu komunizieren,mit
ihnen Frieden zu schließen,doch diese Rasse ist nicht friedfertig,sie lebt für den Krieg.Und
um eure frage zu beantworten Cedrik,ja es sieht schlecht aus,mit unseren jetzigen
Informationen können wir den Krieg nicht gewinnen,wir sind zurzeit am verlieren",er
wandte sich dem wesen zu,schüttelte traurig den Kopf und sah sie dann wieder alle
an,"Drum bitte ich euch alle uns zu unterstützen,diese Mission ist überlebenswichtig für
die gesamte Menschheit" . . . .
Er wurde unterbrochen, als plözlich alle Lichter zu surren anfingen. Nervös sahen alle
Anwesenden sich um, als eine Frau, Professor Iondan, durch die nächst beste Tür kam
und rief: "Irgendwas ist da schief gelaufen... auf dem Dach... irgendwas ist da."
Erschrocken sah Marek zur Decke, dann zückte er sein Sturmgewehr und setzte seinen
Helm wieder auf den er zwischendruch abgenommen hatte. "Was ist passiert? Fallen die
Aliens hier ein? Das würde ein schönes Massaker geben!" wante Marek sich an die
Proffesorin.
Dieses schluckte und machte ein betretenes Gesicht. "Ich hoffe doch nicht...
allerdings...könnte es natürlich sein..."
Noch einmal krachte es, und etwas kam durch die Decke.
Plötzlich kam ein kleines Raumschiff durch die Decke und flog in Richtung Boden. Es war
ein sehr seltsames Raumschiff , es schien gar kein Raumschiff zu sein, es sah aus als
würde es zur einen Seite hin lebndig zu sein udn doch zur anderen Seite nur eine
Maschine.
Staub und herumfliegende Trümmerteile erfüllten die Luft. Einer der tragenden
Deckenbalken kam mit einem gewaltigen Krachen aus der Decke gestürzt und schwang
in einem Weiten Bogen auf dem Behälter mit der Kreatur zu. Larry sah bereits, wie der
schwere Stahlträger ihm jeden augenblick den Kopf vom Rumpf trennen würde, als der
GSA Chef sich mit einem "Doktor Steiner" gegen den Kryptobiologen warf und so aus der
tödlichen Schussbahn warf. Mit einem lauten Scheppern ging die Glasscheibe zu Bruch,
woraufhin der Alien aus dem Behälter gespült wurde. Die Befreiung aus dem Behälter
hatte zur Folge, das sich Andi, wie es genannt wurde, aus seiner Stasis erwachte.Die
Menschen hörten wie das Wesen gurgelnde, schrille Laute von sich gab und sahen, das
sich seine Tentakeln mit zunehmender geschwindigkeit über dem Boden wanden.
Das Raumschiff, dessen Oberfläche jetzt genau zu erkennen war verharrte wenige
Zentimeter über dem Boden. Seine Form erinnerte an einen gespalltenen Keil was darauf
hinwies, das es für den orbitalen Flug bestimmt war. Im Licht der flackernden
Beleuchtung konnte man so etwas wie kleine Äderchen erkennen, die sich über den
Schiffsrumpf zogen. Plotzlich öffnete sich eine Öffnung am unterern Teil des Raumschiffes
und ...
Cedirc begriff erst gar nicht was passierte und griff erst nach einer Weile zu seiner
Pistole. Im letzten Moment drückte er ab und traf Andi per Strefschuss. "Verdammt!",
murmelte er, während die Lebensform das Schiff betrat und mit ihm wieder abhob.
"Ich werde es abschießen" rief Marek, der neben Cedric kniete, und mit einem
Raketenwerfer auf das Schiff zielte.....
"Verdammt",rief Cris und rieß seinen Rucksack auf,er zog daruas hervor zwei Pistolen die
stark an eine Desert Eagle erinnerten und steckte sich sich an den Gürtel,"schieß schon
Marek",rief er dem Söldner zu und spran dann zu Professor Iondan,"Wieso hat unser
Abwehrsystem das Schuttle nicht abgefangen?",brüllte er sie an und erwartete eine
antwort
Auf Cris's Zuruf feuer Marek die Rakete ab, die das Raumschiff mit einem lauten Knall
traf ...
Die Wuchte der Explosiuon schleuderte alle im Raum, mit Ausnahme von Marek zu Boden
und der krurze Lichtblitz der Antimeterie-Ladung blendete die Personen für einen
Augenblick. Aus einem Lautsprecher in der Konsole +über ihm hörte Larrry die
unglaubliche Nachricht: "Sie sind überall!"
Chris, der gerade noch mit dieser Frau gesprochen hatte, drehte sich nun abrupt um und
brüllte die Menschen im Raum an. "Evakuieren! Alle Mann sofort Raus hier!" Weitere
Befehle in das am Ärmel befestigte Com brüllend, rannte er aus dem Raum zurück in den
Flur.
Marek verließ als letztes den Raum und Warf noch einen letzten Blick auf das Raumschiff.
Die Antimaterie Ladung hatte wie erwartet ihre SChild kurz neutraliesiert und einen
Reellen Schaden an der Schiffshülle verursacht. Mit noch größerem Entsetzten sah er,
wie der Rumpf des Schiffes sich jedoch mit rasanter Geschwindigkeit wieder regenerierte
und es sich mit seiner spitzen Seite langsam zu ihn drehte. Seinem jahrelang trainierten
Instinkten vertrauend, drehte der Söldner sich um und rannte so schnell er konnte.
Hinter ihm hörte und spürte er die Detonationen, die die Schüsse der Aliens
verursachten.
Cristopher Wilkinson rannte fassungslos und entsetzt durch die Räume seines
Komplexes,die ganze zeit explodierte irgendwas,eine frene stimme in seinem Gehirn
sagte ihm das das der Antimaterietank sein musste und das sie hier schleunigts
verschwinden sollten,er brüllte ein paar befehle wie,"schafft endlich alle leute
hieraus",oder "macht das schiff startklar",dann sah er sich zu der grupe um und sagte
ihnen,"los folgt mir,wir werden direkt aufbrechen da jeden moment der Antimaterie Tank
explodieren wird"
Sie rannten weiter durch die langen Gänge und zwischen durch trafen sie auf verwundete
und jede Menge tote. Als sie kurz vor dem Hangar waren sprangen ihnen plötzlich zwei
Aliens entgegen.
Sie schrien einen fürchterlichen Kampfschrei, wenn man diese Gekreische so nennen
konnte und stürzten sich auf sie. Marek der sein Gewehr im Anschlag hielt verschoss ein
ganzes Magazin auf das erste Alien, doch aus allen Poren blutend Stand es wieder auf.
Nun zog Marek sein Messer und stürzte sich auf es, ohne lange zu fackeln schnitt er dem
Alien den Kopf ab, doch in diesem Kampf holte das Alien ein letztes mal aus und schnitt
Marek mit seinen Klauen in den linken Arm. Es war keine Tiefe Wunde doch sie tat
höllisch weh. Das 2. Alien hatte sich auf Wilkson gestürzt der ...
Cris war sofort stehen geblieben und hatte beide Desert Eagles in der Hand,er schoss
danach direkt auf das zweite Alien,er verpasste im eine Salve in den Kopf und eine direkt
neben,unter und in das Herz,durch diese schüsse ging es schreiend zu boden wo es sich
windend und zappelnd lieben blieb,es war zwar nicht mehr von seinem Kopf übrig doch
bewegten sich die Tentakeln noch immer . . . .
"Los zum Hangar!!!" schrie Marek der aufsprang und in die große Halle rannte. Die
anderen standen ein paar sekunden noch geschockt da, doch dann rannten sie ihm
hinterher. sie rannten an vielen schiffen vorbei bis sie zu einem kleinen Schlachtschiff
kamen. Marek rannte in Rausmchiff und schwang sich hinters Steuer...
Doch er sollte nicht lange da sitzen bleiben den Cris kam angerannt und sagte,"Los weg
da,ich fliege",und er zog ihn vom sitz,was eine beachtliche leistung aufgrund Mareks
gewicht war,er betätigte ein paar schalter und eine luke öffnete sich zum Himmel,er
sagte dann zu Marek"Geh an den Gefechtsstand,ihr auch,Marek zeig ihnen die
gefechtsstände und weiß sie kurz ein",dann drückte er auf einen knopf und sie hoben ab .
..
"Stimmt, das gefällt mir auch viel besser!" lachte Marek und rannte mit den anderen zu
dne Gefächtsständen er wies jedem einen Stand zu und weiste sie kurz mit den
Bedienungen ein, dann setzte er sich selbst hiner ein besonders großes Geschütz und
steckte sich , grinsend, eine Zigarre an.
Cedric hatte es auch erst auf den Pilotensessel abgesehen, gab aber bei dem Bild was
sich ihm bot auf und schwang sich an eine schnelle, kleine Geschütztstellung. Die
Elektronik war schnell hoch gefahren und schon hatte er das Fadenkreuz vor sich.
Während sich das Schif erhob, zielte er auf Aliens, die jetzt von allen Seiten veruschten
das Schiff noch irgendwie zu erwischen. "Treffer! Ich hab einen erwischt!"
"Wunderbar,bleiben ja nur noch gute zweihundert übrig",bemerkte Wilkinson sarkastisch
bevor er das schiff aus dem Hangar flog,doch der anblick der sich ihm bot verschlug ihm
die sprache,rund ein dutzend der fremdartigen schiffe der Aliens kreisten über dem
Komplex und feuerten auf ihn und eins kam direkt auf sie zu,seine waffen richteten sich
auf sie . . .
Mit einem lauten Lachen schoß Marek in eine Gruppe Aliens die isch zu sammeln
schienen. Als der Rauch sich verzogen hatte lagen im ganzen Hangar Alien Stücke verteilt
und die Wände waren mit dem Blut der Aliens tapeziert. "Ich hab gleich 30 auf einmal
erwischt!" rief Marek Cedric mit ienem fiesen grinsen zu.
Da sie ja jetzt den Hangar verlassen hatten, suchte sich Cedric jetzt ein Raumshiff als
Ziel, was nicht gerade schwer war. Er zeilte drückte ab und musste mit ansehen, wie
seine Geschosse vom Schutzschild zurück prallten. "Verdammt!" Er sprang auf und
rannte nach vorne ins Cockpit.
"Ich hab eine Idee, wie wir vielleicht entkommen können! Ich habe gesehen, dass die
Auge nicht sher gut ausgebildet sind...ch bin zwar kein Biologe, aber sie waren irgendwie
klein... Vielleicht ist das ganze System bei ihnen auf Wärme ausgelegt...
Wenn ich es schaffe im System dieses Schiffes den Computer so um zu programmieren,
dass er die Temperatur anders reguliert und zwar kälter könnten wir vielleicht
entkommen... Hätten diese verfluchten Firmenbosses doch nur einen Temperaturregler
an Bord gelassen, aber nein, Comfort ist ja wichtiger!"
"Das ist eine sehr gute idee,Cedrik",sagte Cris und trat gleichzeitig gegen eine
verkleidung,sie sprang auf und ein gewirr aus kabeln sowie eine cumputerstaion kam
zum vorschein,"versuch dein Glück",sagte Cris dann
Cedric kniete sich sofort davor und griff in seine Weste. Er zog eine kleine einfache Zange
und ein kleines Gerät, um die geschnittene Kabel zu erneuern, indem es ein wenig der
Zeit zurück holt. Er blickte auf den Kabelsalat und wusste nicht wirklich weiter. Er kannte
sich zwar mit allerlei Technik aus, aber das war ihm relativ neu. Er veruschte an ähnliche
Situationen zurück zu denken, nur passiert es leider nicht wirklich oft, dass man von
Aliens verfolgt wird. Er entschied sich schließlich für eine Mehtoden, mit der er einmal ein
Sicherheitssytem eines netten Tresor Raumes überwunden hatte. Der Raum war mit
wärme suchenden Bewegungsmeldern ausgestattet und er ahtte sie verwirrt indem er
den Raum auf fast unerträgliche Temperaturen senkte. Er schnitt ein paar Kabel und griff
nach einem weiteren Instrument, eine Art Mini-Computer, den er in den Schaltkreis
einbaute. Sofort begann er wirre Codes einzugeben. "Achtung LEute! Ich glaube gleich
wird es kalt!"
Die temepratur wurde wirklich gefährlich niedrig,doch man merkte das es
funktionierte,die Raumschiffe der Aliens konnten sie nicht mehr sehen doch
verschwendete Cris gerade keine gedanken daran sonder flog mit aller geschwindigkeit
richtung Orbit,gerade rechtzeitig wie sich heraus stellte denn just in diesem Moment
explodierte der Antimaterie Tank mit einer gewaltigen Explosion,das Raumschiff wurde
durchgerüttelt wie bei den besten Erdbeben und durch die Fenster konnte sie sehen wie
sich der Komplex der GSA in einen gewaltigen Feuerball verwandelte,doch es hatte auch
noch tewas erfreuliches,die freigewordene Antimaterie verschluckte sämtiche
Raumschiffe der Aliens und vernichtete sie,übrig blieb nur noch ein gewaltiger Krater . . .
.
"Puh das war knapp!", atmete Cedric auf. "Und was jetzt? Wo fliegen wir hin? Und viel
wichtiger! Wie konnte soetwas passieren?"
"Ich habe keine ahnung wie das passieren konnte,doch wo wir hinfliegen kann ich euch
sagen,wir fliegen zur Weltraumbasis,Gamma TI 5-TCI,oder einfach Basis Zenturion,dort
werden wir darüber eratschlagen was wir als nächstes tuen",sagte er monot und flog das
schiff gen Jupiter
Larry betrat kreidebleich das Cokpit und lehnte sich an die Wand. Der Anblick des
riesigen Kraters, der früher einmal Dallas dargestellt hatte, war ein furchtbarer Anblick
gewesen.
"Die vielen Menschen... wie konnte?... warum? wo sind hier die Toiletten?" Diese Frage
konnte Dr. Larry Steiner sich jedoch sparen. Er schaffte es gerade noch aus dem Cokpit
zu stürzen, bevor er sich auf dem Gang erbrach. Diese Hecktik und den Stress war er
vom seinem tristen Alltag nicht gewöhnt und hätte gestern noch jemand ihn gefragt ob
er je eine Waffe betätigen würde, so hatte er ihn ausgelacht.
Als das kleine Schlachtschiff das Raumschiff schon einige Entfernung zwischen sich und
der Erde gebracht hatten, den notwendigen Sicherheitsabstand für die SubraumTriebwerke sahen sie auch, wie es den Aliens gelungen war, unbemerkt auf die ERde zu
kommen. Plötzlich spielten alle sensorischen Elemente des Schiffes durchenander, jedoch
konnten sie erkennen, wie direkt kurz vor der riesigen orbitalen Raumstaion Olymp ein
feindliches Schlachtschiff erschien und sofort das Feuer auf die unvorbereitete
Raumstation erföffnete. Bevor sie jedoch mehr erkennen konnten, wurde das kleine
Schiff von der Schwärze des Subraums verschluckt.
"Großer Gott!", meinte Cedric. "So weit ist es schon gekommen? Was ist, wenn wir die
einzigen überlenenden sind? was ist wenn...die Erde zerstört wird?"
"Das glaube ich nicht,die erde wird gerade von vier Kampfstationen umkreist,sie wird
dieses Schlachtschiff ohne Schwierigkeiten überwinden können,weiterhin umkreisen den
Mond zwei und auf dem mOnd sind noch drei Kampfstationen,sie werden es
schaffen,wenn auch mit schweren Verlusten",sagte Cris traurig und flog das kleine
Kampfschiff unbeirrt durch die finsterniss
Zum ersten Mal meldete sich auch Iondan wieder.
"Ihr wisst doch garnicht, wieviele Aliens es gibt. was, wenn sich alle verbünden? Da
könnten die die ganze Sonne vernichten. Übrigens solls da auch welche geben, Flicks
genannt. Vielleicht ist es nur ein Ammermärchne, aber eben das hielt ich auch nicht für
so direkt möglich."
"Professor Iondan, richtig?", fragte Cedric. "Ihr habt schon mt dieser Kreatur gearbeitet!
Seid ihr schon zu Ergebnissen gekommen?"
"Zu ergebnissen? oh ja... diese... dinger ernähren sich größtenteils von Holz, so wenig
man es auch glauben mag. aber wir können ja nicht alle wälder zerstören."
"Nein, das können wir sicher nicht! Aber das würde erklären warum sie immer wieder
neue Planeten brauchen!"
"Aber irgendwann werden wir keine neuen mehr besetzen können!", versetzte Iondan
finster."was ist denn sozusagen das gegenteil von holz? damit könnten wir sie
bekämpfen."
"Na gut," meldete sich Larry wieder zu Wort, nachdem er sich einigermaßen erholt hatte;
" Holz ist nichts als eine bestimmte Form des Kohlenstoffes, etwas, dass wir selber auch
in anderer Form essen. Gemüse und Obst, selbst Zucker bestehen daraus. Es ist daher
nur logisch, dass ihr Verdauungsystem ähnlich wie unsers beschaffen sein müsste. Also
werden wahrscheinlich auch die gleichen Gifte wie bei uns wirken. Professor Iondan? Ich
hoffe doch sehr, dass wir alle bisher gesammelten Informationen auf den Rechner des
Schiffes geladen haben, ich würde mir die Daten gerne mal näher ansehen. Es ist
erstaunlich, wie sehr sie uns ähneln..."
Während dessen tobte die erste Schlacht wischen den Aliens und den Menschen im Orbit
der Erde. Die erste Station, die Oplymp hatte sich nicht schnell genug für den Angriff
wapnen können und wurde von dem ausserirdischen Schlchtkreuer in Stücke geschossen.
Weitere Schiffe sprangen materialisierten sich vor den anderen Stationen, während das
erste Schiff seine kleinere orbitalen Gleiter auf die Oberfläche hetzte. Die Streitkräfte der
Erde hatten jedoch schon während des Angriffes auf die Olymp reagiert und so waren bei
der Ankunft der anderen Alienschiffe bereits zahlreiche Irdische Verteidiger gestartet und
griffen ohne umschweife die ausserirdische Flotte an. Die Schlacht dauerte mehrere
Erdenstunden an und sowohl die Mondstationen, als auch drei der vier Orbit-Stationen
wurden von den Ausserirdischen vernichtet. Am Ende jedoch waren nur wenige Schiffe
der ausserirdischen Entkommen. Wrackteile glitten lautlos durch den Weltraum und
Berungsteams waren ununterbrochen damit beschäftigt, die verbliebenen Trümmerteile
nach Überlebenden zu untersuchen. Auf der Erde selber waren die Schäden
erstaunlicherweise realtiv gering geblieben. Zwar stiegen von einige Metropolen
schwarzer Rauch zwischen vereinzelten Ruinen auf, doch Dallas hatte es bisher am
schlimmsten getroffen.
Von all dem bekam die Maschaft des kleine Raumschiffes nichts mit...
"Natürlich. Ich habe jegliche Daten von Cavlob speichern lassen. Allerdings....", sie zog
die Luft ein, "war das, bevor wir angegriffen worden. Die Aliens könnten alles vernichtet
haben. Aber noch was anderes- wohin fliegen wir denn jetzt?"
---Etwa zur gleichen Zeit auf einem Zerstörer der Grenzweltenunion--Auf der Freedom herschte mal wieder die gleiche Trostlosigkeit wie immer und es sah
nicht so aus als ob sich das in nächster Zeit ändern sollte. Lt. Charles Griffin kam sich am
Sensorplatz irgendwie nutzlos vor. Hier draussen gab es absolut nichts zu sehen.
Irgendwie verstand er nicht wie die Streitkräfte der Erde ein Schiff wie die Intrepit
einfach so "verlieren" konnte.
'Wieso denk ich darüber den schon wieder nach' dachte er grade.'Noch ne Halbe Stunde.
Wird auch Zeit. Ich bin hundemüde und die Nachtwache ist nicht wirklich was für mich'.
Die Brücke war wie ausgestorben. Ausser ihm waren noch ein Steuerman und der 1WO
da. Sonst niemand. Sie hatten schon zusammen im Bürgerkrieg auf dieser Brücke
gesessen den vor über 4 Jahren die Grenzwelten für sich "entscheiden" konnten. Es war
jedoch ein sehr brüchiger Frieden. Mehr als einmal hatten sich die ehemaligen Kolonien
in den 4 Jahren der Unabhängigkeit fast wieder mit der Erde und ihren Bündnispartnern
in die Wolle bekommen.
Irgendwie war Charles jetzt schon müde und ohne einen Kaffee würde er wohl gleich
einschlafen.
Er drehte sich um und fragte "Haben wir noch 'nen Kaffe hier?".
"Ich fürchte da muss du in die Kantine gehen. Die Kanne ist leer" meinte Paul, der
Steuerman zu Charles.
Ein kurzer Blick zwischen den dreien und Jack Raprat, der 1WO, sagte mit einem Grinsen
auf dem Gesicht "Ich denke wir kommen auch fünf Minuten ohne dich aus. Pass aber auf
dass du dem Capitain nicht über'n Weg läufst."
"Ach dann kann ich ja immer noch sagen dass du mich geschickt hast" grinste Charles
ihn an, schnappte sich die Thermoskanne und ging Richtung Ausgang. Er stand grade in
der Tür als ein Piepen ihn zurückhielt.
"Na toll, ausgerechnet jetzt" entfuhr es ihm und kehrte so schnell wie möglich an seine
Station zurück.
"Sagen Sie mir, dass das nur eine Fehlfunktion ist, Leutnant" sagte der 1WO. Die Stimme
hatte sich gewandelt. Sie hatte den spassigen, kumpelhaften Klang verloren und war
jetzt professionell.
"Sir, ich überprüfe die Sensoren.[pause] Sir, wir haben einen Kontakt bei 273,334.
Entfernung 50.000. Sensoren arbeiten einwandfrei. Es ist keine Fehlfunktion."
Das war das Stichwort gewesen. Der 1WO löste den Alarm aus der im ganzen Schiff
schrill erklang. Auf allen Decks gingen die Klingeln los und aus den Lautsprechern erklang
die monotone Stimme "Gefechtsalarm, Gefechtsalarm"
Der Capitain war der Erste, der auf der Brücke war und es sollte nicht lange dauern bis
der Rest der Brückenmanschaft auch da war.
"Bericht, 1WO" war das erste was der Capitan den 1WO fragte der inzwischen an der
Sensorstation hinter Griffin stand.
"Sir, wir haben einen unbekannten Kontakt in 50.000 km Entfernung, Richtung 250,334.
Wie es aussieht bewegt er sich nicht sonderlich schnell, wenn überhaupt. Scheint als ob
es treiben würde"
Die Brücke war auf der Oberseite des Schiffes und war von Sichtfenstern umgeben. Die
Richtungsangaben gab den Winkel wieder zu dem das Objekt zu den Zerstörer stand. Die
Erste war für die horizontale Ablenkung, die Zweite für die vertikale Ablenkung. Von der
Brücke aus wäre das Objekt nicht zu sehen gewesen da es sich unterhalb des Zerstörers
befand, denoch blickte der Capitain hinaus ins Weltall bzgl. der hor. Ablenkung.
"Sonst irgendwelche Kontakte?"
"Nein Sir. Nur der eine mit ein paar sekundären Abbilder. Sieht aus wie Trümmer, Sir?"
"Und Funkaufkommen?" fragte der Capitain den Funkoffizier.
"Nichts Sir. Auch keine Reaktion auf unsere Rufe"
Der Capitain überlegte kurz und gab dann den Befehl näher heranzugehen, nicht ohne
vorher die Schilde hochfahren zu lassen. Die Distanz war binnen einer halben Stunde
zurückgelegt.
Der Kontakt erwies sich als ein Schiff das ziemlich übel aussah, als ob es
zusammengeschossen worden war. Die Bioscanner endeckten keine Überlebenden. Die
Freedom näherte sich von Achtern dem Schiff. Als sie soweit längsseits war, dass man
den Namen des Schiffes lesen konnten gab es nur einen Befehl
"Funkoffizier, benachrichtigen sie die Erde dass wir ihren Träger, die Intrepit, gefunden
haben"
Derweil schoss das Raumschiff weiter unaufhaltsam durchs All.
Lange Zeit sagte niemand etwas, als plötzlich das ganze Schiff zu rütteln anfing.
"Was ist das?" Erschrocken blickte sich Iondan um.
Er sah aus dem großen Panoramafenster der Kantine und war fasziniert vor der
unendlichkeit des Weltalls. Immer wieder konnte er sich in der Eendlosigkeit verlieren.
Mit einem Kopfschütteln riss er sich selber aus der Lethargie und sah sich kurz sein
Spiegelbild an. Ein Mann von durchschnittlicher göße, lange wallende weiße Haare und
milchige Augen waren die hervorstechendsten Merkmale. Sein Alter konnte man nicht
deutlich bestimmen, jedenfalls schien er noch recht Jung zu sein. Er steckte in der blauen
Uniform eines MIA-Offizieres. Nun sah er sich in der Kantine um. Das Lachen der
Menschen war verschwunden und tiefe Trauer und Wut machte sich in den Menschen
breit. Er musste nicht mal in die Gesichter der Leute sehen, er konnte es fühlen.
Mittlerweile waren vier Stunden seit dem Angriff auf die Erde vergangen. Damon fragte
sich immernoch, wie die Außerirdischen es geschafft haben so tief in ihr territorium zu
gelangen. Vor wenigen Minuten wurde die Intrepit geborgen. Die Freedom, das Schiff
welches die Intrepit gefunden hat war auf dem Rückweg zur Raumstation, damit die
Wrackteile ausgewertet werden können. Das Schiff wurde mehrere Lichtjahre von der
Erde entfernt gefunden. Also mussten sie von dort den Sprung in Terra's Sonnensystem
gewagt haben. Die Aliens hatten ihre Angriffe auf die nördliche Hemisphere konzentriert.
Die größten Städte waren schwer getroffen. Am schlimmsten hatte es jedoch Dalas
erwischt. Die gesamte Stadt war zerstört. Den Berichten zu folge hat es ein einzelnes
Schiff aus Dalas raus geschafft. Nun hockte Damon hier und wartete darauf, dass das
Schiff hier auftauchte. 'Lange kann es ja nicht mehr dauern.' dachte er. Er sah auf seine
Uhr und schaute sich in der Kantine um. Seine Schwester müsste doch auch langsam
auftauchen, schließlich waren sie zum Essen verabredet.
Die Tür ging auf und eine junge Frau in einer dunkelblauen Uniform betrat die Kantine
der Raumstation. Ihr schneeweißes Haar hatte sie hochgesteckt und sie blickte sich mit
stahlblauen Augen um.
Zielsicher fanden sie Damon. Sie steuerte auf seinen Tisch zu und setzte sich. "Tut mir
leid, ich wurde aufgehalten.Ich habe mir die letzten Schadensberichte angehört.
Anscheinend ist in letzter Zeit nichts Neues mehr dazu gekommen. Es scheint vorerst
Ruhe zu herrschen" sagte sie mit klarer Stimme.
Damon nickte kurz und lächelte. "Es gibt heute Frühlingsrollen, willst du auch welche?
Ich werde mal Testen wie sie hier schmecken. Auf der Esperanza jedenfalls waren sie
grauenhaft." sagte er während er die Bestellung am Touchpad eingab, welches im Tisch
eingebetet war. Er wollte das Gespräch auf ein anderes Thema lenken, denn viele
Freunde waren zu diesem Zeitpunkt auf der Erde gewesen.
Ja warum nicht?" fragte Emely. "Einen Versuch ist es wert.So schlimm wie auf der
Esperanza können sie nicht sein" meinte sie lächelnd und zwinkerte ihrem Bruder zu.
Dann sagten sie ein Weile nichts mehr. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.Emely
starrte aus dem Fenster ins All bis endlich ihre Bestellnummer in der Anzeige
aufleuchtete.
"Ich geh es holen Damon" sagte sie und kam kurz darauf mit zwei Tabeltts zurück.
Skeptisch probierte sie das Essen, das gar nicht mal so übel aussah.
Das Essen war auch definitiv besser als auf der Esperanza, was allerdings nicht
sonderlich schwer war. Nachdem sie einige bissen gegessen hatten schrillte der Alarm los
und eine Durchsage verkündete das ein menschliches Schiff im Anflug war. Das konnte
nur das Schiff aus Dalas sein. Die Freedom würde noch ein bißchen brauchen. "Das war
es wohl mit dem Essen." sagte er und warf einen sehnsüchtigen Blick auf die
Frühlingsrolle. Er drehte sich dann noch einmal um und stopfte sich schnell den Rest in
den Mund. 'Wer weiß wann wir wieder was zu Essen haben.'
'Also wirklich Damon...wo bleiben denn deine Tischmanieren' hörte er Emelys Stimme
spöttelnd in seinem Kopf. 'Aber wo du Recht hast...' Als sie zügig aufstand nahm sie den
Rest der Frühlingsrolle in eine Serviette auf die Hand, um sie auf dem Weg zu
Andockstelle zu verzehren. Das tat sie dann offensichtlich auch, denn als sie an dort
ankamen, waren ihre Hände leer.
"nun keine sorge Iondan,das ist das schiff dort vorne,es hat uns in den Leistrahl
genommen,das rütteln ist normal",er ergriff das Funkgerät und sprach hinein,"Hier
spricht Christophger Wilkinson,Leiter der GSA,könnten sie uns freundlicher weise
mitteilen welches schiff wir betreten werden?",seine stimme klang befehlend und
geschäftsmäßig
"Hier spricht das Sternenschiff Liberty." tönte es aus dem Lautsprecher. "Sie werden von
uns zu der Weltraumbasis Gamma TI 5-TCI geleitet. Sie werden bereits an der
Andockrampe 4 erwartet. Wir wünschen ihnen noch einen schönen Tag."
"Hervorragend",murmelte Crisd und wandte sich dann den anderen zu,"So macht euch
bereit in wenigen minuten haben wir die Zenturion erreicht",er grinste breit und sattelte
seinen Rucksack
Endlich war das Schiff angedockt und fast gleichzeitig begannen die Wartungsarbeiten.
Anscheinend hatte jemand an den Lebenserhaltungssystemen rumgespielt gehabt. Der
Leitende Techniker hatte ein paar unschöne Flüche ausgestoßen, als er die Ergebnisse
des Scanns gesehen hatten. Damon hatte einen kurzen Blick auf seine Unterlagen
erhaschen können und fragte sich warum der Techniker sich so sehr darüber aufregte,
das jemand die Temperatur runtergesetzt und damit den Temperaturregler
kurzgeschlossen hatte.
Das Schott öffnete sich und Damon postierte sich neben seine Schwester vor das Schott
und wartete darauf, das die Überlebenden das Dock betraten.
Cris kam als erster aus dem Raumschiff,beide Deasert Eagles steckten in seinem Gürtel
und er trug ein verdammt langes messer am rechten Bein,er ging auf Damon zu und
sagte,"Seien sie mir gegrüßt,mein name ist Cristopher Wilkins,"er reicht ihm die hand
und fragt dann,"Mit wem habe ich das vergnügen?"
"Die freude ist ganz auf meiner Seite, Mr. Wilkins. Darf ich vorstellen, das ist Leutnant
Emely McKinnley und ich bin Leutnant Damon McKinnley. Wir sind vom Ministerium für
Interplanetare Angelegenheiten, kurz MIA. Falls sie oder jemand der Besatzung
angehörige in Dallas hatten möchte ich ihm Namen der MIA unser Beileid aussprechen."
Danach kam Cedric aus dem Schiff. Seine Waffe war wieder gut versteckt und nur das
Messer das an einer Scheide am Gürtel steckte, war zu sehen. Als er die Sache mit den
Technikern hörte, grinste er nur. "Seid gegrüßt Mr. MacKinley! Mein Name ist Cedric
Trembson, aber die meisten Leute nennen mich "Druid" "!
Emely stand neben Damon und hatte Cristopher Wilkins nur knapp zugenickt, als ihr
Bruder sie vorstellte. Die restliche Zeit war sie damit beschäftigt die aussteigenden
Neuankömmlinge zu mustern. Als der, der sich Druid nannte, sie bei der Begüßung
vergaß, zuckte sie nur für den Bruchteil einer Sekunde mit der linken Augenbraue.
Danach war ihr Gesichtsausdruck wieder der einer sehr offiziellen Maske. Sie war
gespannt wer noch an Board des Schiffes war.
Ich bin erfreut sie kennen zu lernen. Mr. Trembson." sagte Damon, der dann einen
kurzen Blick auf seine Schwester warf. Es schienen bemerkenswert wenig Menschen auf
dem Schiff zu sein.
Danach kam Marek aus dem Schiff, er hatte gar nicht versucht seien Waffen zu
verstekcen, dass bei der Menge auch verständlich war, und trug sie offen an seinem
Gürtel oder über die Schulter hängend. Er guckte sich kurz um und fing dann an zu
grinsen als er Emely und Damon erblickte und sagte nach ien paar sekunden: " Ich bin
Marek, der Waffenexperte hier auf dem Schiff!"
Er schritt ohne ein weiteres Wort zu sagen an beiden vorbei und ging hinter wilkins her.
"Mr. Wilkins, würden sie sich bitte bereit halten, wir haben noch ein paar Fragen an sie,
was die Ereignisse in Dallas betrifft. Ich würde vorschlagen, wir treffen uns in einer
Stunde im Konferenzraum auf Deck 7. So sollten sie genug Zeit haben sich frisch zu
machen." sagte Damon.
Erst jetzt sah Cedric die junge Frau an der Seite des Offizieres. "Verzeihen sie mir!",
sagte er, bevor er ihr einen Handkuss gab. "Ich bin froh, sie kennen zu lernen, Ms. Mc
Kinley!"
"nun dann ich bin zwar dafür so schnell wie möglich die Konferenz statt finden zu lassen
aber nun gut,in einer stunde",er ging einen gang entlang,er schien genau zu wissen wo
er hinwollte
Doktor Steiner und Professor Iondan waren in ein tiefes Fachgesprach verwickelt als sie
die Rampe herunterstiegen. Wie erwartet hatte der gesammte Weltraumflug ihnm nicht
sonderlich behagt. Sein Nervensystem gehörte zu den seltenen Exemplaren, die
allergisch auf die Gravitationsgeneratoren reagierten; eine Tatsache die ihm ein
ständiges, leichtes Schwindelgefühl besorgten. Als er bei den MIA Offizieren angelangt
war, stellte er sich höflich vor.
"Guten Tag, Mein Name ist Doktor Larry Steiner, das ist meine geschätze Kollegin,
Professor Ionadan. Mit wem habe ich das vergnügen?"
Abermals stellten sich die Geschwister vor, wobei Larry nicht der leicht angewiederte
Gesichtsausdruck von Emely als er ihr die Hand gab. Der Biologe konnte sich gut
vorstellen, was für ein erbärmlichen Anblick er abgeben musste. Immerhin hatte er seit
etwa 48 Stunden nicht mehr geschlafen, und das er sich das letze mal gewaschen hatte
war noch viel länger her.
Verlegen krazte er sich am Hinterkopf und schob sich an den Geschwistern vorbei.
Merkwürdigerweise war er imnmernoch nicht müde. Den ganzen Flug über hatte er mit
Proffesor Iondan vor den Holoschirmen gesessen und die sperrlichen überbliebenen
Daten gesammelt und Katalogiesiert.
Scheinbar waren ihre Feinde auf einem der Erde nicht unähnlichen Planeten entstanden.
Der Grund, warum sie sich von Holz ernährten lag an ihrem sensieblen verdauungstrackt,
der nur Kohlenstoff in bestimmter feste und in ganz bestimmten Mollekularen
Ausrichtung zuließ. Ihre telepathischen Fähigkeiten überstieg die der Meschen um ein
Vielfaches. Das Rätsel über die Tentakel war noch immer nicht gelöst und es waren noch
so viele Frakmente, die es zusammenbzusetzten galt. Vermutlich würde diese Arbeit
Wochen in Anspruch nehmen...
Cris wollte zur Brücker,zwar versuchte ein schleimiger Offizier ihn aufzuhalten doch der
wurde,nachdem er handgreiflich geworden war,mit einem schlag ausgeschaltet,er betrat
die Brücke und sagte dann,"Captain Markus,warum wolltest du mich warten lassen mein
Freund?",er besah einen cirka 1,90 großen muskolösen Mann der die Uniform eines
Captains trug,er hatte kurze braune haare und anchdem er sich umgedreht hatte
konnten alle erkennen das er nur an die 30 sein musste,"Cris mein Freund,endlich bist du
da,nun das war nicht meine idee",er ging auf ihm zu und gab ihm die Hand die Cris
herzlich schüttelte . . . .
Cedric sah Chris noch kurz nach, bevor er sich wieder Evelyn zu wendete. "Wollt ihr mir
nicht das Schiff zeigen, Ms. McKinley?"
Emely hatte jeden Einzelnen genau beobachtet, als sie der Reihe nach dem Schiff
entstiegen. Besonders das Kind schien für einen Augenblick ihre Aufmerksamkeit in
Anspruch zu nehmen. Einigermaßen wiederwillig hatte sie Cedric ihre Hand zum
Handkuss überlassen und war bei der Berührung, für den aufmersamen Beobachter, für
eine Sekunde zusammen gezuckt.
Als Cedric sie nun auf einen Rundgang ansprach, sah sie ihn wieder an, nachdem auch
sie zuvor kurz Mr.Wilkins nachdenklich nachgesehen hatte.
"Nun gut.Ich bin zwar nicht der Fremdenführer hier, aber ich will mal nicht so sein. Wenn
sich die übrigen Herrschaften anschließen möchten, tun sie sich bitte keine Zwang an."
Danach drehte sie sich um und ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. "Ach und
Mr.Trembson, ich heiße Emely McKinnley, nicht Evelyn". Dann setzt sie sich in Bewegung.
Cedric fragte sich wieso sie über seinen Irrtum bescheid wusste.
Emely führte alle die sich ihr anschlossen auf der Raumbasis herum zeigte ihnen
verschiedene Räumlichkeiten und Einrichtungen. Danach brachte sie dann alle pünktlich
zum verabredeten Zeitpunkt zum Konferenzraum auf Deck 7.
Damon war nicht mit den anderen mitgegangen und als sie ankamen wartete er im
Konferenzraum. Mit geschlossenen Augen saß er in einem der gemütlichen Sessel. Erst
als die meißten im Raum waren öffnete er die Augen und sah sich die Herrschaften noch
mal genauer an.
"Schön das sie gekommen sind." sagte er während er aufstand und sie mit einer
Verbeugung begrüßte. Er wartete bis sich alle gesetzt hatten und er ihre Aufmerksamkeit
hatte.
Cris kam etwas verspätet da er sich noch mit dem Captain unterhalten hatte,seinem
alten Freund Markus Walsberg,er kam hastig in den Raum murmelte eine kurze
entschuldigung und setzte sich dann hin,"Nun dann fangt an Mister McKinnley"
Damon nickte kurz, bevor er anfing. "Sie haben es nicht ganz mitbekommen, aber die
offensive ging nicht nur gegen Dallas. Mehrere Städte sind bei den Angriffen verwüstet
worden. Dallas hat es am schwersten getroffen. Es wurde komplett zerstört." hier
schwieg er einige Sekunden um die Nachricht wirken zu lassen.
"Unter schweren Verlusten konnten wir den Angriff zurück schlagen. Drei von vier
Sternenbasen sind zerstört worden und mehrere Sternenschiffe, die in den Grenzgebieten
Patroulieren sollten sind vermisst. Ein Schiff konnte geborgen werden und wird von der
Freedom just in diesem Moment zu dieser Basis gebracht. Warum sie hier sind ist
denkbar einfach. Was ist in Dallas passiert? Was haben sie erlebt, bevor sie geflohen
sind. Sie sind schließlich die einzigen die diesem Desaster entkommen sind."
auch Iondan kam verspätet, allerdings eher dehalb, weil sie keine Lust gehabt hatte,
schon wieder ein gespräch um den krieg zu führen. doch es musste nun einmal sein...
"Das kann ich ihnen sagen,wir wurden angegriffen und dann explodierte der
Antimaterietank,er bildete ein subraum loch und riß die Raumschiffe hinein,die stadt
verschwand dabei auch und weiterhin explodierte noch ein Tank wahrscheinlich war das
der Gas Tank,daher die Explosion,für die zerstörung der stadt war der Antimaterie tank
zuständig,die Aliens zerstörten ihn oder beschdigten ihn",er sagte das mit einer kalten
geschäftsmäßigen stimme
Emely hatte die Verspätungen einiger Personen augenscheinlich ignoriert. Sie saß neben
Damon auf einem der hochlehningen Drehstühle und musterte Cristopher Wilkins scharf
mit ihren eisblauen Augen. Ihr MIA Abzeichen blitze kurz im Licht der Lampen auf, als sie
sich leicht nach vorne beugte. "Nun einmal der Reihe nach Mr.Wilkins... Welcher
Antimaterietank, bitte?" fragte sie kühl.
"Nein nun machen sie mal ganz langsam Miss Mckinnley,das hört sich für mich nach
einem Verhör an,was wollen sie von uns,ich habe ihnen gesagt was ich weiß,also was
denn noch?",er sah sie an und musterte sie kalt
"Beruhigen sie sich, Mr Wilkinson. Es geht hier darum, die Vorfälle in Dallas so genau wie
möglich zu rekonstruiren. Ein Antimaterietank der explodiert ist natürlich eine Antwort.
Interessant ist nun die Frage, wessen Antimaterietank es war. Wie sie sicher wissen, sind
die Vorschriften bezüglich der Haltung und Aufbewahrung von Antimaterie recht streng."
antwortete Damon. Es schien als wüssten die Zwillinge immer genau was der andere
dachte.
"Wessen Antimaterietank?Na wessen wohl?Das können sie sich wohl denken,natürlich der
der GSA,so viele gibt es nun auch nicht auf der Erde davon,alle auflagen zur
aufbewahrung von Antimaterie haben wir erfüllt,er muss von den Groog beschädigt
worden sein",brauste Cris auf,die art der beiden ging ihm langsam gehörig auf die nerven
"Meine Damen und Herren, Beruhigen sie sich! Mr McKinnley, welche Städte wurden noch
beschädigt? New Jersy-York Metroplex doch hoofentloich nicht... meine Tochter.." Ihm
stockte bei dem Gedanken der Atem.
"Die Auswertung und identivizierung der Opfer dauert noch an, Doktor Steiner, wir
erhalten die Daten der Verletzten und Toten, sobald die Auswertungen beendet sind."
meldete sich Emely.
Von den schrecklichen Gedanken begleitet, seine zehnjährige Tochter Sahra könnte unter
den ersten Toten des Konflicktes sein, hielt sich der Biologe aus dem Gespräch heraus
und ließ alles um sich herum passieren.
"Ich kann sie aber in soweit beruhigen, als dass die von Ihnen genannten Städte nur sehr
geringe Schäden erlitten haben, soweit uns bislang bekannt ist" meinte Emely in einem
sanft angehauchten Tonfall zu Dr.Steiner, in der Hoffnung ihn mit dieser Aussage etwas
beruhigen zu können.
Worauf ich hinaus möchte ist recht simpel. Natürlich wusste das MIA, dass sie alle
Anweisungen vorbildlich einhielten. Nur warum konnte das dann passieren. Die Erklärung
liegt auf der Hand. Die Eindämmung hat nicht funktioniert. Dabei wurde sie erst vor
wenigen Tagen neu kalibriert und getestet. Richtig, Mr. Wilkinson?" der Wissensstand
erschreckte Christopher, niemand hätte von der Kalibrierung Wissen dürfen.
"Also bleibt uns nur die Erklärung das in ihrer Firma ein Saboteur am Werk war. Sie
hatten zwei Exemplare der Groog im Gebäude. Die Schiffe der Groog sind durch alle
Verteidigungslinien gekommen. Um ehrlich zu sein, sie haben alle Übersprungen. Das
Militär ist sich nicht sicher wie sie das geschafft haben. Zuviele Zufälle auf einmal.
Richtig?" Damon atmete einmal kurz durch bevor er fortfuhr.
"Die Psionischen Fähigkeiten der Groog sind enorm. Es scheint, als hätten sich die beiden
Exemplare absichtlich fangen lassen, damit sie zu ihnen gebracht werden. Damit haben
sie einen Weg zu den anderen geöffnet. Nebebei haben sie ihre Mitarbeiter benutzt um
das Eindämmungsfeld zu sabotieren und ihre Flucht vorzubereiten. Wir wussten nur
nicht, was die Explosion auslößte. Wenn es ihr Antimaterietank war, wovon wir jetzt
ausgehen, ist es klar, ist uns eines klar. Die Groog haben keine Waffe, die unseren
Planeten, bzw. die Bevölkerung töten könnte. Wir haben sie! Unsere eigenen
Antimaterietanks sind ihre Waffe gegen uns."
Cris sagte nichts sondern sah ihn nur stumm an,er schien nachzudenken,dann sagte
er,"Und wir haben eine weitere erkenntnis und zwar das die Groog keine schwierigkeiten
damit haben ihr eigenes Leben zu opfern",sagte er
"Das ist richtig." antwortete Damon knapp. Er hatte sich zurück gelehnt und sah nun die
anderen an.
Iondan hielt den Kopf in der Stirn. "Das... ist nicht gut! Aber irgendwie können wir das
si´cher ausnützen. gehe ich recht in der Annahme, dass diese Groog keine sonderlich
große Intelligenz haben?"
"Falsch,ganz falsch ihre intelligenz ist sehr hoch,wie hätten sie sonst eine derartige stufe
der Technoligie erreichen können?",fragte Cris leicht sarkastisch
Iondan grinste schräg. "Warum sollten sie sich dann einfach mal eben umbringen?
Vielleicht waren garnicht sie selbst es, die diese hohe technik erfanden. Vielleicht haben
sie ja... vorgesetzte sozusagen, vielleicht sogar Menschen."
"Na warum wohl?Sie dienen damit den Zielen ihrer gesamten Rasse,so wie dei Japaner
im 2.Weltkrieg,sie werden stolz darauf gewesen sein",bemerkte er
"Ich bin zwar kein Wissenschaftler, aber ich glaube nicht, dass sie keine Waffen gegen
uns haben! So viel Antimaterie Tanks haben wir ja auchn nicht und außerdem,
moment...Wie ist dieses Schiff das ihr gefunden habt zerstört worden?", meldete sich
Cedric zu Wort.
"Die Freedom ist mit der Interpit noch nicht eingetroffen. Da die Interpit stark zerstört
ist, kann mit der Auswertung des Wracks erst hier auf der Raumstation begonnen
werden" meldete sich Emely zu Wort. "Meines Wissens nach dürfte die Freedom in etwa
in..." sie schaute auf ihre Armbanduhr "...schätzungsweise 45 Minuten eintreffen. Bis
dahin können wir leider keinerlei Aussage darüber treffen, durch was die Interpit
beschädigt wurde. Und ich gebe Ihnen Recht Mr. Trembson, sie werden wohl auch noch
im Besitz eigener Waffentechnologien sein. Es bleibt uns jedoch zu hoffen, dass diese
nicht so ein hohes Zerstörungspotential haben, wie es auch nur ein einzelner unserer
Antimaterietanks hat" endete Emely.
"Ich hoffe doch das sie von unserer Mission unterrichtet worden sind?Oder etwa
nicht?Wir werden so schnell wie möglich uafbrechen",sagte Wilkinson ohne weitere
erklärungen und erhob sich und ging
Die anderen sahen sich einen Moment lang verwirrt an. Iondan zuckte nur die Schultern
und meinte: "Wenn er das sagt."
Damon sah seine Schwester eine kurze Zeit an und wandte sich an Dr. Wilkinson, der
gerade an der Tür stand.
"Natürlich wissen wir von ihren Plänen, Dr. Wilkinson. Das Ministerium hällt es für unklug
sie alleine dort hin zu schicken. Deswegen werden wir ihr Team verstärken." der MIAAgent sah den Direktor eine weile aus seinen milchigen Augen an. Bis jetzt war es
niemandem aufgefallen, aber in dem hell erleuchteten Zimmer konnte niemand eine
Pupille oder Iris entdecken. Damon stand auf und spannte sich, nun war das Gesicht kühl
und beherrscht. Nicht mehr so Diplomatisch wie vor einigen Augenblicken. Die
Temperatur im Zimmer schien zu fallen, denn den Anwesenden fröstelte es auf einmal.
"Wir werden noch auf die Freedom warten. Ohne ihren Begleitschutz wäre ein Vordringen
in feindliches Territorium Selbstmord."
Auch Iondan stand nu auf. "Er hat recht, Dr. Wilkinson. wenn du jetzt sofort aufbrichst,
nützt das garnichts."
Er nickte nur kurz und verließ dann den Raum richtung Bar,alles was er jetzt wollte war
ein Kühles Bier und ein Whisky,die Nachricht das die beiden geschwister sie begleiten
würden passte ihm gar nicht,"Aber",dachte er sich,"Mal sehen vielleicht können sie ja
doch noch nützlich sein,sie sind zu mindest nicht dumm",dann murmelte er
noch,"Wenigstens etwas"
Gut gelaunt und durch die Nachrichten keineswegs erschüttert schlenderte Marek auch
zur Bar um sich einen Drink zu genehmigen.
iondan stand noch eine weile unschlüssig im raum. Als niemand geneigt schien, etwas zu
sagen, folgte sie marek.
Emely wandte sich an die im Raum verbliebenen "Wie wäre es, wenn sie sich alle in der
Bar etwas zu trinken oder auch etwas zu essen geben ließen? Sie sind schließlich schon
länger unterwegs. Sobald wir Neuigkeiten von der Freedom bzw. von der Interpit haben,
werde ich sie dort aufsuchen, damit wir beratschlagen können, was als nächstes zu tun
ist." Sie schaute kurz in die verbliebenen Gesichter. "Alternativ könnte ich sie zu unseren
Gästquartieren bringen, falls Sie sich ein Stündchen ausruhen möchten" meinte sie und
erwartete nun offensichtlich eine Antwort.
"Lust auf nen Drink, Miss Mc Kinley? Ich lade sie ein!", sagte Cedric mit einem Lächeln
auf den Lippen.
Ein Lächeln umspielte Damons Lippen als er die Frage hörte. "Geh nur, ich gehe
inzwischen zum Captain der Basis und sehe was ich über die Freedom in Erfahrung
bringen kann." sagte er zu Emely und machte sich auf den Weg zur Tür.
"Gut.Tu das.Aber würdest du dann vielleicht auf deinem Weg dorthin, dem Doktor eines
der Gästequartiere zeigen?" meinte sie zu Damon. "Sie sehen mitgenommen aus
Dr.Steiner, vielleicht wäre es gut, wenn Sie sich etwas ausruhen würden" sagte sie zu
ihm. Danach dreht sie sich zu Cedric.
"Sie wollen mich also einladen?" fragte ihn Emely mit einem leichten Lächeln auf den
Lippen rethorisch. "Nun denn, bitte nach Ihnen" sagte sie und machte eine ausladende
Bewegung mit der rechten Hand, woraufhin die Tür aufschwang.
'Das Grinsen kannst du dir schenken...' säuselte es süffisant in Damons Kopf bevor Emely
mit Cedric den Raum in Richtung Bar verließ.
"Wenn Sie mir bitte folgen wollen, Dr. Steiner." sagte Damon, der an der Tür wartete.
Dann verschwand Damon mit dem Professor durch die Tür in Richtung Gästequartiere.
'Viel Spaß!' trällerte es noch in Emelys Kopf.
Iondan stand eine zeitlang schweigend an der Bar, bevor sie sich an die östliche estrade
wandte, auf der sich nun auch Marek niedergelassen hatte.
Larry folgte benommen dem MIA Offizier.Er fühlte sich einfach nur ausgepumpt aber
nicht müde. Eine Dusche und eine Ordentliche Mahlzeit würde ihm sicher wieder fitt
machen. Anschließend wollte er sich nochmal über die Daten hermachen, bis ihn die
Müdigkeit entgültig übermannen würde.
Wie erwartet erwies sich das Gastequartier als eine kleine fensterlose Kabine, die jedoch
allen notwendigen Luxus aufwies. Er bedankte sich noch bei Damon und schloss
anschließend mit einem tiefen Seufzer die Tür. Wie ein Gewitter vielen die Ereignisse der
letzten Tage über ihn her und ließen sein Herz für einen kurzen Augenblick flatter und die
Knie weich werden. Er fasste sich jedoch nach einer weile, wobei er nicht sagen konnte,
wie lange er zitternd an der Tür gelehnt hatte und dann sanft in den Schlaf abglitt.
Vris saß neben Marek und die beiden hatten schon den einen oder anderen Drink
gehabt,er fragte ihn,"Was hälst du von diesen beiden Offizieren?Von den Geschwistern
McKinnley?",er schloß seine frage ab und kippte dann einen guten Russischen Wodka
hinunter
So erreichten schließlich die Bar und setzten sich. "Was kann ich ihnen anbieten,
Emely?", fragte Cedric ohne die Fassung zu verlieren. Trotzdem grinste er vor sich hin.
"Bezaubernde Frau!", dachte er für sich.
Marek schaffte es wirklich die Stimmung zu zerstören als er sich zu ihnen drehte und
ihnen zuschrie: "Hey, ich würde hier den Sternenwhiskey (och gott was für ein name)
probieren!! Der haut richtig rein!!" Danach drehte er sich wieder um und antwortete auf
die Frage von Cri: "Naja.. ich habe mir bis jetzt noch keien richtige Meinung gebildet ich
habe mich bis jetzt eher mit diesen Aliens beschäftigt."
Iondan setzte sich zu den beiden. "Marek, das war dein drittes glas! Ich will mein
viertes!", rief sie, dann wandte sie sich wieder zu den anderen zwei.
Grinsend drehte sich Marek zu Iondan und dann zu dem Barkeeper, dem er zurief: "Noch
einen Drink, für die Lady hier neben mir! Und ich nehm auch noch einen!!"
"War ja klar",sagte Cris sarkastisch zu Marek und bestellte sich dann nur mit einem
nicken richtung Barkeeper noch mehr Wodka,er verstand nicht die sie das Zeugs das von
allen nur Sternenwhisky genannt wurde saufen konnten,er blieb beim Russischen Wodka
von der Erde,er wurde noch so gebraut wie vor 104 Jahren und schmeckte ihm
hervorragend
Während er auf eine Antwort der Offizierin wartete, musterte er nicht nur die junge Frau,
sondern genauso den Raum und die Anwesenden. Nach nur kurzem Blick lies er ihn
wieder von Marek ab, der sich nur so mit Alkohol begoss. Viel Interessanter fand er eine
junge Frau, die die Uniform einer Pilotenkadetten trug. Grinsend machte er eine geistige
Notiz bevor er sich wieder Emely widmete: "Und, habt ihr euch entschieden, meine
Liebe?"
---derweil aus der Brücke der Raumstation--"Sir, neuer Kontakt. 3km entfernt" lies der Sensoroffizier verlauten. "Es ist die Freedom."
"SIe bitten um Erlaubnis um anzudocken" kam es von der Funkstation.
Der kommandierende Offizier dachte für einen kurzen Moment 'Noch vor nicht allzulanger
Zeit waren wir Feinde und jetzt sind wir Freunde. Wie Verrückt. Ob sie wissen was los
ist?' bevor er den Befahl gab der Freedom die Andockstation 3 zu nutzen.
Keine Stunde später hatte die Freedom angedockt und die Trümmer, die von der Intrepit
eingesammelt worden waren, wurden an die Raumstation abgegeben. Der Capitän, Frank
Weiß, wurde zu einem Briefing auf der Raumstation eingeladen. Hier hoffte man mehr
über das Verhalten der Erdregierung in Erfahrung bringen zu können.
"Und du bist sicher dass ich nicht mitkommen soll?" fragte Jack, der 1. Offizier der
Freedom, Frank.
"Nun, wir wissen nicht was hier genau los ist. Wenn es zu Problemen kommt brauche ich
dich auf der Brücke. Ich trau denen nicht"
"Das beruht bestimmt auf Gegenseitigkeit. Hoffen wir, dass es kein fauler Trick ist. Bin
mal gespannt was die einem Capitän der Grenzweltenunion bereit sind zu erzählen. Ich
für meinen Teil kauf ihnen die Geschichte mit dem Piratenüberfall nicht ab. Klar, so
manche Piratengang könnte einen Träger auseinander nehmen nur wissen die dann auch,
dass sie die gesamte Navy auf dem Hals haben. So doof sind Piraten nun auch wieder
nicht" bemerkte Jack und Frank wusste da war was dran. Geheimdienstberichten zufolge
war die Intrepit nicht der einzige "Verlust". Angeblich war die Erde selbst Ziel eines
Angriffs gewesen. Genaueres wusste man leider noch nicht.
Gegen einen Piratenangriff auf die Intrepit sprachen auch die Beschädigungen. Wodurch
sie verursacht worden waren war unklar. Sicher war nur dass sie nict von Turbolasern
oder Torpedos verursacht worden waren.
Es war eine Woche vergangen seitdem die Freedom die Intrepit gefunden hatte und
bereits jetzt konnten Wissentschaftler der GU feststellen, dass die Einschusslöcher nicht
von Ionenkannonen, welche noch nicht richtig funktionierten, verursacht wurden. Die GU
selbst hatte die Ionenkannonen vor nicht allzulanger Zeit entwickelt und dass die
Freedom jetzt um 10 Batterien erweitert war lag nur daran weil sie vor 5 Monaten zufällig
im Trockendock lag und eine Generalüberholung bekam. Ursprünglich entwickelt um die
Schilde eines Feindes zu neutralisieren konnten Ionenkannonen, nachdem der Schild
gefallen war, die Bordelektronic eines Schiffes empfindlich stören bis zerstören ohne
nennenswerten Rumpfschaden zu verursachen. Ihr Vorteil lag in ihrer Effizienz gegen
elektronischen Anlagen wie z.B. den Schilden. Diese war deutlich höher als die der
Turbolaser. So konnten die 10 Ionenbatterien einen Schild genausoschnell ausschalten
wie die restlichen 40 Turbolaserbatterien der Freedom
Bisher waren die Ionenkannonen noch nie im Kampf zum Einsatz gekommen doch
irgendwie wurde Frank und auch Jack das Gefühl nicht los dass sie sie bald benötigen
würden. Und das seit zwei Tagen Defcon 2 in der Flotte galt war nicht grade beruhigend.
"Nun dann will ich doch mal unsere "Freunde" nicht warten lassen" sagte Frank und er
begab sich zu einer der Andockrampen die das Schiff mit der Station verband.
An der Andockschleuse salutierten die Wachen als der Capitän ankam. Ein kurzer Gruß
und die Wachen "entspannte" sich wieder ein wenig und konzentrieten sich wieder auf
ihre Aufgabe: Niemanden der nicht zur GU gehörte an Bord zu lassen. Frank trat durch
die Schleuse und wurde auf der anderen Seit schon von einem Leutnant erwartet.
"Capitän Frank Weiß. Ich nehme an sie sollen mir den Weg zeigen, Leutnant?" fragte
Frank den jungen Offizier kalt.
Der Leutnat zögerte kurz, gewiss überlegte er ob der Säbel der GU-Offiziersuniform nun
als Waffe galt, überlegte sich es dann aber doch anderst und sagte "Ja, Sir. Das ist
korrekt. Wenn Sie mir bitte folgen möchten. Ich bringe Sie in den Konferenzraum zum
Briefing". Und so führte der Leutnant Frank in die Station zu dem Briefing...
Emelys Blick war nach dem Eintreten in den Barraum, zunächst einmal missbilligend an
den drei Gestalten, die sich an der östlichen Estrade mit Alkohol volllaufen ließen, hängen
geblieben. Als Cedric sie das zweite Mal ansprach, antwortete sie: "Ja, das habe ich.Ich
hätte gerne einen Eisrubin, wenn es Ihnen nichts ausmacht." Abermals wanderte ihr Blick
zu der kleinen Gruppe und sie konnte ein angedeutetes Kopfschütteln nicht
unterdrücken.
Das Briefing dauerte knapp eine Stunde und dem Captain wurde erklärt warum er hier
war. Die Grenzweltunion und die Erde haben einen Bündniss ausgehandelt, bei dem es
um gegenseitige Unterstützung ging. Der Angriff auf die Erde war nicht der einzige
gewesen. Es wurden immer mehr überfälle gemeldet, die aber alle vor dem Angriff auf
die Erde geschahen. Vorher waren es immer kleine Minenkolonien gewesen die sich, wie
sich nachher herausstellte, auf dem direkten Weg zur Erde befanden. Dabei hatten die
Groog keinen Unterschied gemacht ob es sich nun um Kolonien der GU oder der Erde
handelten. Diese waren nun völlig zerstört aufgefunden worden, was bei der
Verteidigungsstärke der Kolonien nicht weiter verwunderlich war. Sämtliche Schiffe
wurden in Verteidigungsstellung beordert, nur die Freedom hatte den Auftrag, das kleine
Schiff soweit zu begleiten wie es der Captain für angebracht hielt. Was soviel hieß, er
sollte das Schiff bis in den feindlichen Raum begleiten. Dann, wenn sich die Gefahr
bemerkbar machte, dass das große Schiff auf den Sensoren der Groog auftauchte sollte
es wieder zurückkehren. Ab dann wäre das weitaus kleinere Schiff auf sich alleine
gestellt. Etwas widerwillig hatte der Captian der Freedom diesen Auftrag angenommen,
was verständlich war. Zu tief steckte in ihm noch das Misstrauen gegenüber der Erde und
dem MIA. Dennoch erkannte er die Wichtigkeit dieser Mission.
Damon befand sich nun auf dem Weg zur Kantine. Während des Briefings, bei dem er das
Ministerium repräsentiert hatte, waren die Schadensberichte und die Verlustmeldung
eingetroffen. Es war schlimmer als er vermutet hatte. Auf Manhattan waren Wrackteile
der Raumstation nieder gegangen. Viele Menschen waren dabei umgekommen. er hoffte
inständig, das die Tochter des Doktors nicht mit dabei war. Er überflog die
Schadensmeldungen kurz auf seinem Datenpad, schob dann einen Speicherkristall in das
Datapad, markierte den kompletten Teil für New Jersey-York und drückte auf "kopieren".
Er fügte noch die Wörter "mit besten Grüßen, Damon" ein. Dann machte er einen kleinen
Umweg und hielt bei dem Quartier des Doktors. Damon konzetrierte sich kurz und
erkannte das dieser noch am Schlafen war. Er steckte den Speicherkristall in die
"Briefbox", die neben der Tür angebracht war und auf der anderen Seite sprang eine
Anzeige von rot auf grün. Dann setzte er seinen Weg zur Kantine fort.
Larry erwachte nach einigen Stunden durch ein starkes Ziehen im Nacken. Er bemerkte,
dass er noch an der Tür eingeschlafen war und hatte sich im schlaf stark verspannt.
Seine Schulter massierend, schleppte er sich in die kleine Badekabine und machte sich
endlich einmal frisch, was stark belebend wirkte. Das heisse wasser spülte die
unangenehme verspannung aus seinen Muskeln und als er aus der Dusche sprang fühlte
er sich wie neugeboren. Zu seiner Überaschung fand er Kleidung in seiner Größe auf dem
Bett leigen. Daneben lag auch ein Laborkittel mit einem Etikett mit seinem Namen auf
der Brust. Merkwürdigerweise war ein Col hinter seinem Namen eingeklammert.
"Colonel Dr. Steiner? So nicht!" dachte er und sein alter Hass über den militärischen
Apparat wuchs erneut. Seine Frau war beim Militär gewesen und während des Konfliktes
zwischen der Erde und der GU ums leben gekommen. Larry verurteilte dabei keine
bestimmte Seite sondern das ganze Konzept an sich. Er entfernte das Etikett von dem
Kittel und wollter gerade seine Kabine verlassen, als er die Kontrolleuchte der Briefbox
blinkte. Er fand einen kleinen Datenkristall vor, den er neugierig in die Konsole an dem
kleinen Schreibtisch schob.
"Vor ihm taten sich endlose Tabellen und kleine Karten, die den New York-Jersey
Metroplex in verschieden gefärbtewn Zonen darstellten. Larry begab sich in die
Suchmaske und tippte den Namen Sarah Steiner ein und wartete auf das ergebnis.
Letzer bekannter Aufenthaltsort: St. Michael Grundschule Manhatten
Status: Vermisst
Überlebenswahrscheinlichkeit: 8 %
Das Blut wich aus seinem Gesicht. Seine Frau war erst vor vier Jahren getötet worden
und nun war seine einzige Tochter warscheinlich auch getötet worden...
Einige Sekunden konnte er sich noch beherschen, dann jedoch überwältigte ihn der Zorn.
Schreiend und brüllend schleuderte er des Stuhl durch die KAbine und ließ seiner Wut
freien lauf. Als ihn dann endgültig die Kräfter verließen sank er schluchzend auf dem Bett
zzusammen. Seine Finger berührten wieder Sein Namensschild, das ihn vorrübergehend
als Colonel auswies. Genauso schnell wie ihn die Wut des Verlustes übermannt hatte
stieg nur der Zorn der Rache in ihm auf. Er steckte sich das Namensschildchen an die
Brust und verließ seine Kabine in Richtung Kantine auf der suche nach einem seiner
neuen "Freunde". Er wusste schon wie er seine Rache bekommen würde. Beim
verlassender Kabine erkannte er auch, dass er gute neuen Stunden geschlafen hatte.
Cris saß noch immer in der Bar,er schien daran gewwöhnt zu sein lange so viel zu
trinken,er fürhte gerade einen Whisky cola an den Mund als Steiner in die bar
kam,"Guten Morgen",sagte er langsam,er schien nicht im geringsten angetrunken zu sein
---Inzwischen in der Bergungs- und Reperaturhalle der Raumstation--"Was meinen sie dazu?" fragte ein Techniker Damon, der gerade einige Wrackteile
untersucht hatte. Er zupfte seine Handschuhe zurecht, die er gerade wieder angezogen
hatte und warf noch einen Blick auf die Trümmer. Man hatte ihn auf dem Weg zur
Kantine abgefangen, was ihn immernoch wurmte, und ihn in die Halle gebracht. Das Bild
was sich ihm bot war erschreckend. Es war nicht die Anzahl der Trümmer, es waren eher
die Spuren, die an den Trümmern haftete.
"Ich denke, es war ein massiver Einsatz bioplasmischer Waffen. Die Spuren deuten auf
große Hitzeeinwirkung, größer als die uns bekannter Laser- oder Plasmaarten. Das Schiff
wurde überraschend angegriffen. Sie konnten die Schilde noch aktivieren, allerdings war
ihre Kommunikationsphalanx bereits stark beschädigt, so dass sie keine
Subraumnachricht mehr absenden konnten. Nachdem die Schilde gefallen waren drangen
kleinere Schiffe in das Schiff ein. Sie Zerstörten den Reaktor und das Schiff explodierte."
Während der gesamten Zeit war seine Stimme kühl und gefasst.
"Wow, und das alles wissen sie weil sie die Trümmerteile angefasst haben?" fragte der
Techniker beeindruckt.
"Ja, sie sollten es auch mal probieren.Vielleicht hilft es." sagte er und machte sich nun
wieder auf den Weg zur Kantine. Er fühlte sich als hätte er seit Tagen nichts mehr
gegessen und geschlafen. Die Untersuchung der Wrackteile hat ihn viel Kraft gekostet.
Die Emotionen, die noch an den Wrackteilen haftete war enorm.
Endlich erreichte er die Kantine und sah die Crew des Schiffes aus Dallas. Er wusste
immernoch nicht wie das Ding hieß, was in dem Augenblick auch irrelevant war.
"Ladies, Gentelman ich denke wir sollten uns langsam reisefertig machen. Wir haben
einige Daten bekommen, wie zum Beispiel die kompletten Verlustmeldungen und eine
erste auswertung der Wrackteile. Ich werde sie dann an Bord darüber in Kenntniss
setzen. Ich denke, Dr. Wilkinson, das liegt auch in ihrem Interesse, das wir das an Bord
machen."
"Sorry Schätzchen! Icj glaube den Drink müssen wir verschieben! Wann solls losgehen,
Captain?", fragte Cedric, während er sich lässig aus dem Stuhl erhob. Innerlich war er
ziemlich müde. "Ich werde mich an Bord erstmal ausruhen!", dachte er bei sich.
"oho!!Jetzt Werden wir wohl ein paar Aliens abschlachten gehen!! Für die.. wie hieß das
Schiff nochmal.. ach scheiss drauf.. wir gehen Aliens töten!!!!" rief Marek nicht mehr
ganz nüchtern und gestikulierte oder ehr fuchtelte dabei mit seinem Messer herum.
"Wenn es Dr. Wilkinson genehm ist jetzt sofort. Ich habe bereits veranlasst das Kleidung
und Ausrüstung an Bord gebracht wird." etwas abschätzig sah Damon Marek an. Dann
wandte er sich wieder dem Professor zu. "Dr. Wilkinson, wer ist ihr Pilot? Ich könnte
anbieten den Start vorzunehmen und solange zu fliegen bis einige ihren..." er räusperte
sich. " sich ausgeschlafen haben."
"Ich könnte fliegen"!, erwiederte Cedric. Danach gähnte er. "Allerdings sollte ich mich
wirklich erst einmal ausruhen!"
"Oho!! Ich köntne eigentlich auch versuchen zu fliegen!!! ich brauche noch keinen
Schlaf!! Ich bin fit!!" tief marek wobei er wild gestikulierend fast vom stuhl viel.
"Das glaube ich nicht, Marek! Ihr könntet noch nciht mal den Weg in eure Kabine
finden!", spottete Cedric.
Nach Cedrics Spruch nun sichtlich verärgert zog Marek seine Pistole , fing an damit vor
Cedrics Nase herumzufuchteln und schrie dabei: " Willst du mich verspotten, jüngling??
Ich werde dir gleich zeigen wer hier noch fliegen kann udn wer nciht .. wenn ich mit dir
fertig bin wirst du überhaupt nciht mehr ohne hilfe gehen können!!!"
"Marek, sie sollten sich beruhigen. Er hat es sicher nicht so gemeint. Aber in einer sache
hat er recht. Sie sollten sich ausruhen. Denn der Kampf gegen die Alliens wird noch
schwer genug werden. Und da sollten sie ausgeruht sein." sagte Damon mit einer sehr
überzeugenden Stimme.
"Wenn ihr meint!!" knurrte marek und ließ von cedric ab dann stpfte und taumelte er
beleidigt in seine kabine zurück.
"Meine güte,Marek hat nachgelassen.",sagte er nachdem Marek hinaus war,dann fügte er
hinz, "Ich werde der Pilot sein und ich werde keine anderen sachen anziehen als die die
ich schon trage,wie es mit den anderen aussieht weiß ich nicht."
Damon war verblüfft. 'Wie kann man es nur mögen, Tagelang den selben Anzug zu
tragen und sich nicht zu waschen?', fragte er sich. Er war schon auf einigen Einsätzen
gewesen, die Hygiene nicht zuließen, aber sie abzuschlagen wenn sich die möglichkeit
bietete war verblüffend und zugleich Ekelhaft. Das hätte er nicht von einem gebildeten
Mann wie dem Direktor erwartet. Davon ließ er sich aber nichts anmerken und nickte
nur.
"Alles klar. Können wir?"
"Von mir aus gerne,doch habe ich noch eine bitte,ich brauche Munition für meine Deasert
Eagles,allerdings keine normale Munition,spezielle wenn sie mir zutritt zur
Munitionskammer verschaffen werde ich sie mir raussuchen,vorrausgesetzt sie haben sie
an Bord",sagte Cris gut gelaunt und steckte sich noch zwei Flaschen Wodka ein
"Da sollten sie sich am besten mit dem Commander dieser Raumstation in Verbindung
setzen. Ich habe hier nur beschränkte Befugnisse was Waffen und Ausrüstung angeht.
Das fällt alles in den Bereich der Sicherheit und damit in den Bereich des Commanders.
Er könnte ihnen vielleicht etwas abgeben, wenn er denn diese spezielle Munition
überhaupt vorrätig hat."
"in ordnung",dann ging er mit dem Ziel den Commander der Station zu finden
'Schätzchen?Hatte der die Frechheit besessen sie Schätzchen zu nennen?Und dann war
er einfach rausgelaufen und hatte sie stehen lassen...;Die Mannschaft war der reinste
Sauhaufen! Der einzig vernünftige Mensch schien dort der Doktor zu sein' dachte sie
aufgebracht.
Sie nahm noch einen Schluck von der roten Flüssigkeit aus ihrem Glas. 'Uhhh warm
gerworden der Kirschsaft' stellte sie gedanklich fest, denn das war es woraus dieses
Getränk zum größten Teil bestand und das Vanilleeis war auch bereits geschmolzen.
'Hmm, was soll´s' dachte sie sich und plötzlich überzog das Glas eine feine Eisschicht, die
von ihrer Hand aus ging. 'Schon besser' dachte sie und trank den Rest aus. 'So, da mit
Sicherheit eh noch nicht alle zum Abflug bereit sind, kann ich mir noch eine Dusche
gönnen'' waren ihre abschließenden Gedanken, bevor sie die Bar in Richtung ihres
Quartieres verließ.
Larry ging Zielstrebig auf Damon zu. "Ich habe nochgedacht, Mr McKinnley," sagte er in
leisem Ton nachdem er sich nocheinmal umgesehen hatte. "Und ich bin auch nicht blind.
Sie sind ein Psioniker, nicht wahr? Und ihre Schwester auch. Ich habe selber einige
Arbeiten über PSI-Kräfte verfasst und habe schön öffter mit begabten Menschen wie
ihnen gearbeitet. Sie wissen also wahrscheinlich bereits, wie ich nun zu dieser Mission
stehe." Laary kannte Psioniker und auch ihre Neugier also Lächelte er grimmig und
konzentrierte sich Kurz.
"Ich frage mich nur, wann sie den Rest unseres Teams darüber informieren wollten?
Sicherlich glauben manche Menschen an irgendwelche Tricks, wenn sie von Psi-Kräften
hören, aber das Team sollte es wissen. Glauben sie mir, ich werde es ihnen nicht
verraten, es ist nur eine Sache von Vertrauen. Und obwohl sie bereits ihre Meinung über
diese Mission geäussert haben, vertraue ich ihnen und ihrer Schwester. Sie werden uns
bestimmt eine große hilfe sein.
Wenn sie mir denn nun den Weg zum Raumschiff zeigen möchten. Ich möchte mich so
schnell wie möglich wieder an die Arbeit machen diesen Bastarden den Garaus zu Machen
und werde in manchen Fällen auf ihre Hilfe zurückgreifen müssen." Larry streifte sich den
Laborkittel über und befestigte das Namensschildchen an selbigen. Als sein Blick erneut
auf das COL fiel lächelte er kurz
"Ihre Idee?" fragte er nur knapp...
Cris kam gut gelaunt zu der gruppe zurück,er trug eine recht große Kiste mit der einen
Hand in der anderen hielt er seinen Rucksack,die Kiste brachte er ohne umschweife ins
Raumschiff dann suchte er Damon,als er ihn fand sagte er ihm,"Ich habe was ich wollte
wir können los"
Im Raumschiff in einer Geschützstellung zusammengesackt lag Marek und schanrchte
laut vor sich hin, wobei sich sein Mundgeruch langsam in der Luft verteilte, er hatte seine
Waffen bis auf das Messer neben seinem Sitz fallel gelassen und hielt in der rechten Hand
eine Zigarre die auf den boden fallen zu drohte . . .
Als Cris Marek in der ecke entdeckte schnappte er sich einen Eimer mit Wasser und
entleerte ihn in Mareks gesicht,"Hoch mit dir alter Fauler Sack,meine güte du kannst ja
überhaupt nichts mehr ab,früher war das aber sehr anders",sagte er verdießlich zu ihm
und zog ihn schwerfällig auf die beine
Pudelnass und grinsed stand Marek auf , guckte in Cris Gesicht und sagte spöttisch: "Man
wird nicht jünger cris man wird nciht jünger... und dieser Whiskey da ist irgendwas
komisches drin, ist ziemlich ermüdent diese zeug.." dann drehte er sich um schnappte
sich seine Gewehr und seine Ausrüstung und setzte sich ordentlich an die
Geshcützstellung.
in diesem Momet erschien auch Iondan dort. Sie warf einen kurzen angewiederten Blick
auf Marek, obwohl sie zugeben musste, dass es ihr nicht besser ging, dann setzte sie sich
auf eine kleine erhöhung, auffällig weit von Marek weg. Trotzdem warf sie ihm ständig
ungeduldige Blicke zu.
Als Marek sie bemerkte msuterte er sie kurz und wendete sich weider seienr "Arbeti" zu,
als er merkte dass sie ihn ungeduldige BLicke zuwarf drehte er sich zu ihr um und fragte
sie :" Wartest du auf etwas?!?"
Iondan lief purpurrot an und konnte einige Sekunden nur weiterstarren. "Ähem... tja...
hmh... nein,... also doch..."
Marek grinste sie weiterhin an und musterte sie. Dann sagte er:"Was du auch sagen
willst ich bin dir nciht böse, du kannst es ruhig sagen und du brauchst dabei nciht so
stottern.. " Waährend er das sagte sah er sie außergewöhnlich freundlich an.
Cedric legte sich nach der Ankunft an Bord erstmal in seine Kabine und war auch ziemlich
schnell eingeschlafen.
"Wenn du es mir nichts asgen willst ist es auch nicht schlimm" sagte Marek zu ihr und
ließ sich wieder in seinen Sitz zurückfallen, und fign an die ganze Technik und Automatik
zu überprüfen.
Emely hatte sich in ihrem Quartier noch einmal frisch gemacht und ihre sieben Sachen
zusammen gepackt. So kam sie mit einem Seesack bewaffnet an der Andockrampe bei
Damon an. "Ist alles bereit zum Abflug?" fragte sie.
Immernoch nervös, ´versuchte iondan krampfhaft, etwas einigermaßen ordentliches
hervorzubringen.
"Ähm, also, Marek... deine augen... sie sind so... grün!"
Marek wante sich mti einem breiten Grinsen um und sah ihr direkt in die Augen dann
antwortete er :"Deine Augen sind blau... und meine sind halt grün, so war es lange Zeit
in meiner Familie. Ich weiß nicht was unsere Augen so verändert hat doch eins weiß ich,
mit meinem "mutierten" grünen Auge kann ich besser im dunkeln sehen als jeder andere
Mensch!" Dann fügte er hinzu:"Und ... ich finde deine blauen Augen außerordentlich
schön..." als er geendet hatte sah er ihr noch einmal in die Augen und wante sich dann
um.
Cedric lag in seinem Bett und dachte nach. Wie würde diese Reise weiter gehen? Was
würde Emely machen? Diese Professorin, Iondan, war auch ganz nett! Und schließlich,
welche rolle würde er im ganzen Spielen?
So in Gedanken verteift fiel er in tiefen schlaf.
Nun Damon and emely,wenn sie dann jetzt auch an Bord kommen würden.Ich werde
mich jetzt in das Cockpit begeben und dann gleich die Maschinen starten",sagte er
ungehalten über die lange verzögerung
Es dauerte eine Weile, bis die letzten Sachen verladen war und das kleine Raumschiff für
den Start freigegeben wurde. Larry hatte sich gleich nach dem etwas holpringen Start in
das notdürftig eingerichtete Labor verzogen. Da sich die meisten seiner Gefährten
schlafen gelegt hatten, genoss er die angenehme Ruhe auf dem Schiff. Mittlerweile hatte
er sich auch einigermaßen an die künstiche #schwerkraft gewöhntund konnte sich so
ganz auf die fragmentierten Daten konzentrieren. larry fragte sich kurz, warum Chris im
gegensatz zu den anderen keine Müdigkeit aufwies. Allen anderen sah man nach
spätestens zwei Tagen ohne schlaf jede weitere Minute im Gesicht an, jedoch nicht bei
Direktor Chris Wilkinson. Auch der Rest des Team schien ausergewöhnliche Fähigkeiten
zu besitzen.
Nach einer Stunde hatte der Kryptobiologe einige Fortschritte gemacht als er sich das
erste mal streckte und sich eine gigantische Mahlzeit in der Kombüse beschaffen wollte...
Cris saß im Cockpit und hörte bei nicht geringer Laustärke Holy Diver von Dio,er saß dort
und lenkte das raumschiff mehr schlecht als recht,er schien in der tat über etwas sehr
wichtiges zu grübeln,er schien auch in der tat an keinerlei Müdigkeit zu leiden . . .
Die Stille wurde nur von Mareks lautem shcnarchen gestört, der mehr oder weniger
sehlig dalag und schlief. Er saß zusammengesackt in seinem Sitz mit weit geöffnetem
Mund.
Damon hatte sich etwas zurückgezogen gehabt. Die Untersuchung der Wrackteile hat ihn
mehr Kraft gekostet als er gedacht hätte. Nun stand er auf der Brücke und sah
gedankenverloren in den Weltraum hinaus. Plötzlich spürte er einen kleinen Schmerz in
der Seite und er konzentrierte sich auf die Weiten die vor ihnen lagen. Dann ging er zu
Professor Wilkinson.
"Korrigieren sie die Flugbahn bitte von 1,5,2 auf 1,4,3. Ansonsten rasen wir in einen
nicht kartographierten Asteroidenschwarm. Vertrauen sie mir. Ach ja, und senden sie
diese Information auch an die Freedom. Ihre Langstreckensensoren werden vorerst
nichts erkennen können daher eine nahegelegene Sonneneruption ihre Sensoren stören
wird."
Dr. Steiner hatte auf eine Art recht. Die anderen sollten über ihre Fähigkeiten bescheid
wissen, bevor es zu einem Kontakt mit den Groogs kam. Aber Damon wollte ihnen Zeit
geben sich auszuruhen und zu sammeln.
Damon hatte Emely vor dem Abflug von seinem Gespräch mit Dr.Steiner erzählt und sie
waren sich einig, dass sie es der Mannschaft sagen sollten.Allerdings hatte sich bis lang
noch nicht die rechte Gelegenheit ergeben, dies zu tun.
Nun stand sie neben Damon auf der Brücke.
"Geht es?" fragte sie und legte ihm die linke Hand auf die Schulter. 'Wir sollten es ihnen
sagen, sobald sie alle ausgeruht sind.Meinst du nicht?' hört er sie in seinem Kopf fragen.
'Das sollten wir.' hörte Emely ihn in ihrem Kopf antworten. Warten wir bis zum Briefing.
Danach wollen sie sich mit sicherheit die Schadensmeldungen und Vermisstenlisten
ansehen.'
'Gut.' Sie ließ die Hand wieder sinken und stand erst einen Moment unschlüssig in der
Gegend."Ich denke, das Briefing können wir frühestens in einer Stunde halten, meinst du
nicht?" fragte sie Damon. "So lange werden die anderen wohl noch brauchen, bis sie
einigermaßen ausgeschlafen sind. Vielleicht sollte ich die Gelegenheit nutzen und auch
ein kleines Nickerchen halten, wenn ich hier momentan nicht gebraucht werde.Was
meinst du?" sprach sie immernoch zu Damon.
'Geh ruhig. Ich werde hier mit dem Dr. auf der Brücke bleiben. Ich werde euch dann über
das Interkomm wecken.' Er drehte sich um und lächelte sie milde an. Sie konnte
erkennen das er müde war, aber etwas ihn am einschlafen hinderte. Und er wusste das
sie es erkannte. 'Wir reden später darüber.'
'Ist gut...Später...' Mit einem milden Lächeln drehte sich Emely zur Tür und verschwand,
um sich auch noch ein wenig Ruhe zu gönnen.
Larry begegnete Emely auf seinem Weg zur Brücke. Lachelnd wünschte er ihr einen
erholsamen schlaf und erreichte auch kurz darauf das Cockpit. "Guten Morgen die
Herren!" Verkündete er mit gespielter Heiterkeit und ließ´sich mit seinem Teller in den
dritten und letzten Sessel auf der Brücke fallen.
Nachdem er einen Großteil der Mahlzeit vertilgt hatte, sah er sich die endlosen
Bedienelemente und Anzeigen auf der Konsole vor ihm an. Der kleine HHolobeamer war
ausgeschaltet weshalb Larry nicht sofort die Funktion dieser Station erkannte.
"Wohin fliegen wir Chris?" erkundigte sich der Biologe nach einer Weile um dieses
Unbehagliche schweigen zu brechen.
"Ja, ich weis, dass wir in das Feindliche Gebiet eindringen... aber dann? Was geschieht
wenn wir ihren Sektor erreicht haben?"
"Gerade steuern wir auf eine der größten Kolonien der Groog zu,wir haben sie Zion
genannt,weiß der Geier warum ausgerechnet so einen Namen,Zion,pahh.",sagte Cris
aufbrausend und starrte ins Weltall,er machte nicht gerade den besten eindruck,was
daran liegen dürfte das er seit drei vollen tagen kein auge mehr zu gemacht hatte,er
wandte sich an Damon,"Kannst du das Steuer übernehmen,ich brauche schlaf",fragte er
freundlich,die tatasache das er ihn bereits mit "du" anredete zeigte das er ihn akzeptiert
hatte weshalb auch immer . . .
"Guten Morgen, Dr. Steiner." sagte Damon freundlich. "Ich bin ihnen ja noch eine
Antwort schuldig. Es war meine Idee, ihnen einen militärischen Rang zu geben. Damit
fällt es leichter ihnen Waffen und Ausrüstung zu beschaffen, als wenn ich das ganze für
Zivilisten machen muss. Der Rest fällt unter Dr. Wilkinsons Befugnis, da er ihr direkter
Vorgesetzter ist. Ich hoffe sie sind mir deswegen nicht böse." sagte er ohne von seinem
Bildschirm auf zu sehen. Er verglich gerade Sternenkarten und trug soeben den "neu
entdeckten" Asteroidenschwarm ein. Die Sensoren des kleinen Schiffes waren auf dem
neusten Stand und rangierten nur ein paar Stufen unter denen der Freedom, was
allerdings nicht weiter verwunderlich war, da die Freedom um einiges größer war und
somit mehr Platz für die Sensoren hatte.
"Selbstverständlich." antowertete Damon auf die Frage des Direktors und schwang sich
auf den Pilotensitz. "Ruhen sie sich aus."
Plötzlich trat ein wieder muntere Cedric ins Cockpit. "Alles klar hier?",fragte er, während
er sich schon wieder umdrehte und die Umgebung musterte. Schließlich blieb sein Blick
auf Professor Iondan hängen, die gerade auf den umgekippten Marek starrte. Cedric ging
in ihre Richtung uns gesellte sich zu der jungen Forscherin. Er blickte kurz auf Marek und
schüttelte abschätzig den Kopf. "Kann ich mich mit ihnen unterhalten, Proffessor?",
fragte er mit einem Lächeln auf den Lippen.
"Aber natürlich", antwortete diese mit einem bezaubernden Lächeln in den augen. "Mein
gesprächspartner scheint eh nicht so gesprächig momentan zu sein."
Mit einem Ruck wachte Marek auf und sah sich verwirrt um...dann viel sein Blick auf
Cedric und er fragte ihn :"Was machst du denn hier Kleiner? Wolltest du dich nciht ien
bisschen ausruhen!"
Iondan lächelte auch Marek- der ausnahmsweise mal nicht sturzbetrunken wirkte- an,
dann wandte sie den Blick auf Cedric. "Sie nennen dich auch... Druid, nicht wahr? wie
kommt das denn?"
Marek lächelte breit grinsend zurück und musterte dan nCedric um eien Antwort auf
Iondans frage zu finden.
"Das ist eine lange Geschichte! Wisst ihr was Cyber RPGs sind? Es sind Rollenspiele, bei
denen man in eine andere Welt eintaucht und alles über Hologramme mit erlebt! Dort
habe ich eine Druiden Rolle übernommen. Dazu kommt, das wenn ihr ein Computer
Netzwerk mit einem Baum vergleicht, ich bei fast allen Erfolg hatte. Meine alten
"Freunde" haben mir den Namen gegeben! Während er erklärte spielte er nervös mit
seinem Dolch herum. "Und was erforscht ihr genau, Iondan?"
Cris lag laut schnarchend im bett,er hatte noch seine gesamten sachen an
Damon hörte nur mit halbem Ohr der Unterhaltung zu. Ihn interessierte nicht worüber sie
redeten, nur dass sie es taten. Es war gut, dass sie sich nun näher kennen lernten. So
würden sie besser zusammen arbeiten können.
Nach einer weile korrigierte Damon die Flugbahn der Destiny. Sie hatten soeben den
Asteroidenhaufen umflogen und schwenkten nun auf ihr Ziel ein. Die Hauptkolonie der
Groog. Es würde noch eine Weile dauern bis sie ihr Ziel erreichten. Nach drei Stunden
stellte die Sensoren auf maximale Aufklärung, aktivierte den Autopiloten und sendete
jedem auf diesem Schiffe eine Nachricht, sie sollen sich so schnell wie möglich in der
Küche zusammen finden. Dieser Raum war gerade mal groß genug, das alle ohne sich zu
quetschen hineinpassen würden.
Emely erwachte vom Signal des Intercom, das ihr klar machte, das ihr Nickerchen nun
wohl vorbei war. Sie hatte bis auf die Uniformjacke und die Stiefel auch alles beim
Schlafen anbehalten und setzte sich nun auf und drehte ihre weißen Haare wieder
zusammen. Sie zog die Stiefel an und streckte sich dann einmal bevor sie die
Uniformjacke wieder anzog.Noch während des Zuknöpfens verließ sie den Raum und
machte sich auf den Weg zum Briefing, welches laut Damons Intercomansage in der
Küche stattfinden sollte.
Larry saß wieder vor den Holoschirmen des kleinen Labors als die Nachricht durch den
Lautsprecher drang. Mittlerweile machte er bei der Rekonstruktion der Daten nur noch
geringe Fortschritte und hatte erkannt, dass er bald mit seiner Arbeit soweit fertig sein
würde. Das briefing hatte er schon mit Anspannung erwartet, um seine Ergebnisse soweit
zu präsentieren.
Schnell strürmte er zur Kombüse um zu erkennen, dass er er derste war. Es dauerte
jedoch nur wenige Augenblicke, bis die Anderen eintrafen.
Kurz nach Larry und Emely traf auch Damon in der Kombüse ein. Er hatte noch kurz das
Datenpad holen müssen, auf dem alle wichtige Daten gespeichert waren.
"Hallo ihr beiden!" begrüßte er sie freundlich.
Cris gab sich nicht auch nur die geringste Mühe pünktlich zu sein,in der tat war er ein
solcher Künstler darin jede sache mehrer minuten dauern zu lassen das er es tatsächlich
schaffte eine dreiviertel stunde nach dem Intercom Signal in der Küche zu erscheinen,er
schien noch nicht wirklich wach zu sein und gab nur mürrisch antwort auf alles was sie
ihn auch fragen würden
Schließlich traten auch Marek, Cedric und Professor Iondan in den Raum. "Können wir
anfangen?", fragte Cedric
Damon wurde von dem Direktor gestört, als er die Schadensmeldungen zusammen
fasste. Mehrere Kolonien wurden überfallen, bevor der Angriff auf die Erde geschah. Die
Schadensmeldungen wurden kurz überflogen, für genauere Suchen bleib später Zeit.
Weiterhin erklärte er den anwesenden wie die Groog bei dem Angriff auf die Intrepit
vorgegangen sind. Dann endlich näherte er sich dem Kern des Briefings.
"Sie werden sich sicherlich gewundert haben, warum uns ein Schiff der GU begleitet.
Auch ihre Kolonien wurden überfallen und die Erde und die GU haben ein
Beistandsbündnis abgeschlossen. Nur beide zusammen haben eine Chance, die drohende
Gefahr abzuwenden. Alle Schiffe, die der GU und der Erde stehen nun in
Verteidigungsposition und bereiten sich auf einen neuen Schlag der Groog vor. Die
Freedom war das einzige Schiff, welches die GU entbehren konnte. Aber was wichtiger
ist, wir sind vorerst die einzige möglichkeit einen wirksamen Gegenschlag gegen die
Groog zu landen. Direktor Wilkinson wird sich sicherlich einen Plan zurecht gelegt haben,
wie wir vorgehen, wenn wir in der Nähe der Kolonie sind. Wichtig wäre nur, das wir die
gesamte Kolonie auslöschen. Nebenbei ist diese Kolonie auch die Produktionsstätte ihrer
Kriegsschiffe. Dies würde der Erde viel Zeit und einen enormen Vorteil verschaffen."
Damon räusperte sich und sah kurz zu Emely, bevor er weiter redete.
"Sie werden sich auch gefragt haben, warum wir hier sind. Nun, wir sind Psioniker, wie
einige von ihnen schon richtig vermutet hatten. Unsere Kräfte könnten bei dieser Mission
von Vorteil sein, deswegen hat sich das MIA gedacht, es wäre hilfreich wenn zwei
Agenten ihre Mission unterstützen. Der Rest des MIA's ist gerade damit beschäftigt die
vermissten zu finden und Abwehrpläne mit den Militärs zu besprechen. Unsere Mission
muss erfolg haben, und es wäre nicht schlecht wenn wir es überleben würden. Nun,
sicherlich hat Dr. Steiner und Direktor Wilkinson auch noch etwas zu sagen."
Jetzt erst fand Iondan Gelegenheit, Cedric zu antworten. "Oh, ich erforsche vieles...Tiere,
tote Aliens, fremde, unerklärliche Dinge..." allerdings hatte sie das sehr leise gesagt, um
die anderen nicht zu unterbrechen. fast unhörbar fügte sie noch hinzu: "Aber das ist
nicht alles...", und warf Cedric einen bedeutungsvollen Blick zu.
Dann wandte sie ihren Blick wieder zu den anderen im saal.
Marek sah sie mti großen Augen an und sprach dann grinsend:"Wenn du tote Aliens
erforschst kann ich dir viele Exemplare bringen wenn wir erstmal auf ein RUdel stoßen
soltlen.. für dich pass ich auch extra auf dass ich die aliens nicht zu unkenntlichkeit
verstümmele!"
"Oh, wie nett von dir!", flötete Iondan, wobei sie ein Grinsen nicht unterdrücken konnte.
Zufrieden ließ er sich in den Stuhl zurückfallen und wühlte in einigen Taschen herum bis
er schließlich zwei Flaschen Bier hervorholte, er drehte isch um und sah Iondan
erwartungsvoll an, dann fragte er sie: "Möchtest du auch eins!" wobei er fröhlich mit den
Flaschen vor ihrer Nase herumwehdelte.
Überhaupt nicht mehr auf die anderen achtend, willigte sie ein. Kurz darauf gluckerte sie
das Bier gierig runter.
Marek ließ den Mund zuerst offen stehen doch dann trank auch er sein Bier, auch wenn
er es nciht schaffte das kühle Gebrau so schnell herutnerzubringen. Dann sah er ihr sie
wieder an.
Cris wühlte ebenfalls in seinen taschen herum und fand schnell was er gesucht hatte,eine
kleine feldflasche.Er öffnete sie und schnupperte kurz daran dann nahm er einen tiefen
Zug und musterte Damon erneut,"Ein Psioniker,so so.Dachte ich es mir doch,nun ich
habe in der tat noch etwas zu sagen doch lasse ich Doktor Szeiner den vortritt",sagte er
höflich
"Was siehst du mich denn so an?", lachte Iondan und verlangte noch eine Flasche. "Bin
grad so in Fahrt..."
"Natürlich" brachte Marek verblüfft heraus und gab ihr noch eine Flasche dann sah er sie
weiter an während sie ien weiteres Bier trank.
Larry erhob sich mit einem Nicken und lief zu der kleinen Konsole für den Holoschirm um
die Daten seiner Arbeit aufzurufen. Nach wenigen tippen erschien ein kleines
dreidimensionels Abbild eines Grog mit etwa 50 cm höhe. links und rechts tauchten
endlose Tabellen und Texte in kleinen Fenstern auf.
"Gut. Leider waren einige Daten aus dem GSA Großrechner ehr stark frakmentiert und
ich habe mit Professor Iondan auch einige Lücken schließen können. Mir fehlen aber noch
immer einige Schlüsseldaten um alles zu verstehehn..." Als Larry in die unruhige Gruppe
sah reusperte er sich und fuhr fort.
"Die Groog sind uns nicht nur in technologischer sondern scheinbar auch in biologischer
Art überlegen. Es handelt sich um eine Spezies, die von einer Reptilienartigen unterart
entstanden ist. Ihre hat ist mit einer dünnen Schuppenschicht überzogen unter der
wiederum eine relatif dicke Haut ist. Das bedeutet, das man gegen sie keine kleinen
Stichwaffen einsetzten kann. Allerdings lässt sich wegen der dicken Haut darauf
schließen, das sie Wechselwarm oder Kaltblüter sind. Das bedeutet also, dass Kälte ein
Problem für sie darstellt. Darum sind ihre Sensoren auch unter anderem auf Wärme
ausgelegt. Ausserdem haben ihre Lungen eine wesentlich größere Fläche und sind mit
zahlreichen 'Verschlussmuskeln' versehen, was ihnen sowohl bei höheren als auch bei
´niedrigen Luftdruck ein Atmen ermöglichen bei einem Minimalen Sauerstoffgehalt von
zwölf Prozent. Die Nasenlöcher, wenn wir sie so nennen Wollen befinden sich im Übrigen
hier oben an der Stirn" Larry vergrößerte den entsprechenden Teil und zeigte auf sechs
kleine löcher, die sich V-Förmig über die Stirn des Aliens zogen."Wegen den
durchsichtigen Hörnhautlappen an den Augen vermute ich sogar, dass die Groog über
kurze Zeit im Weltall überleben könnten, ohne ernsthaten Schaden zu nehmen." Der
Kryptobiologe sah nun Marek mit einem finsteren Lächeln an. "Wenn sie den Aliens das
Her aus der Brust reissen wollen, sehe ich persönlich ein kleines Problem. Die Groog
haben nämlich kein Herz. Ihre Venen sind mit kleinen Muskeln und Venen versehen und
pumpen das Blut an vielen Stellen Selber. Das fazinierende an dem Blut wiederum ist,
dass es aus vielen verschiedenen Trägerteilchen durchsetzt ist, was vermuten lässt, dass
sie auch verschiedene Gase Atmen können. Wie ich schon erwähnte, ist ihr
Stoffwechselsystem sehr Sensiebel sodass sie nur in der Lage sind, Kohlenstoff in einer
bestimmten mollekularen Anordnug zu sich zu nehen.
Das Gehirn ist im Vergleich zu Menschen wesentlich größer, was an sich noch nicht viel
zu sagen hat, allerdings weisen gewisse Werte, die ich mit meinen Studien aus der
Strassbourger Universität verglichen habe, auf sehr starke Mentale Fähigkeiten hin." Nun
fasste Larry die beiden Psioniker ins Auge. "Nimmt man die Berlinger Skala als vergleich,
so hätte wir es hier mit Psionikern der fünfzehnten Stufe zu tun. Für alle, denen das
nichts sagt: Der stärkste 'menschliche' Psioniker war Charles D'Gerlaut mit einem Wert
von Acht. Soweit meine Daten, alles was noch übrig ist, ist fragmentierter Mist. Sie sehen
also meine Herren, das wir vorher noch einiges über unseren Feind in erfahrung bringen
müssen, vor allem was seine Mentalen fähigkeiten angeht. Ich will dir da nicht in deine
Planung reden Chris, aber wir sollen versuchen ein kleineres Schiff von ihnen zu kapern
und mindestens ein Lebendiges Exemplar gefangen nehmen. Ausserdem hätten sie dann
mehr gelegenheit ihre Technologie zu studieren. Wir haben glück, das wir gleich zwei
Psioniker an Board haben. Sie müssen uns, sobald wir in den Sektor der Groog
eingedrungen sind, Menatl abschirmen da ihre PSI-Wellen eine gigantische Reichweite zu
haben scheinen..." Larry blieb einen kurzen Augenblick stehen und leiß seine Worte
wirken, befor er sich wieder an seinen Platz setzte.
Emely hatte Dr.Steiner konzentriert gelauscht. Lediglich als Prof. Ionden, Marek und der
Director begannen sich mit Alkohol volllaufen zu lassen und sich zu unterhalten, ernteten
sie von ihr einige sehr missbillingende Blicke.
Nun stand sie da und starrte mit angestrengt nachdenkendem Blick ins Leere. "Stufe
15..." flüsterte sie. Dann kniff sie kurz die Augen zusammen und schaute auf. "Danke
Dr.Steiner" sagte sie und nickte ihm zu. "Das sind wichtige Informationen, die sie uns da
geliefert haben. Und wenn sie Recht haben, was die Stärke der PSI-Kräfte der Groog
angeht, dann sind sie gefährlicher als ich noch vor ein paar Minuten annahm. Sagen die
Werte irgendetwas darüber aus, ob sich ihre PSI Kräfte auf bestimmte Bereiche wie etwa
Telepathy beschränken?" fragte sie. "Mir schien es bislang so, da ich keinem Bericht
etwas darüber finden konnte, dass sie Kräfte aus anderen Gebieten wie beispielsweise
Telekinese oder Pyrokinese eingesetzt hätten. Gibt es irgenwelche Anhaltspunkte die
diese Annahme bestätigen oder widerlegen könnten?"
Damon hatte sich, während Dr. Steiner berichtete, hingesetzt. Der übertriebene
Alkoholgenuss der Crewmitglieder war nicht gerade erfreulich. dazu äußerte er sich nicht,
da es den anschein hatte, der Direktor würde so ein verhalten billigen. Die Neuigkeiten
die er hörte waren nicht gerade ermutigend.
"Ich denke, sie werden ihre Schiffe mit ihren Psi-Fähigkeiten lenken können. Dazu
müssten ihre Schiffe mit Organischen komponenten ausgestattet sein, wie zum Beispiel
die Aussenhülle und gewisse Schnittstellen zu den kybernetischen Komponenten wie
Lebenserhaltungssysteme und dem Antrieb. Wenn es wirklich so ist würde das die
Regenerationsfähigleit der Schiffe erklären. In welchem Bereich sie noch ihre PsiBegabungen nutzen sind kann ich nicht sagen. Was sagen sie, Dr. Steiner?
Jetzt meldete siczh Cris zu wort,mit einer scharfen gefühlslosen stimme unterbrach er
das geplapper von Marek,Cedrik und Iondan an dem er sich nicht beteiligt hatte,"Seid
ruhig,sofort,bitte Doktor fahrt fort und entschuldigen sie diese kurze unterbrechung"
Etwas enttäuscht versuchte Iondan in Zeichensprache fortzufahren- was allerdings
ziemlich misslang.
Larry, der noch von seiner Zeit als Dozent mit solchen Problemfällen vertraut war,
ignorierte den trinkenden Crewteil und führ im Sitzen fort.
"Ihre Werte weisen auf Bopkinese, Psychokinese und Tstarke telepathische Fähigkeiten
hin, wie stark die einzelnen Fähigkeiten ausgeprägt sind, kann ich nicht
sagen."antwortete er Damon. "Um zum Thema zurückukehren. Ich schlage vor, dass wir
vom derzeitigen Kurs Richtung Zion abbrechen und eine kleine Minenkolonie anfliegen.
Vielleicht finden wir auf dem Weg ein kleines Schiff von ihnen um Gefangene zu machen.
Auf jeden Fall sollten wir größere Ansammlungen von den Groog meiden, da bei einer
derart ausgeprägten Telepathie ein kollektives bewusstsein nicht ausgeschlossen ist. Das
heisst, wenn einer von ihnen von uns weis, wissen es beinahe sofort alle. Ich hoffe, dass
eine abgelegene Kolonie von diesem telepathischen Strom abgetrennt ist. Zudem werde
ich mit Damon und Emely an Board der Freedeom gehen müssen um effektivere
Sensoren für die Groog zu entwickeln, hier auf der Desteny fehlen uns die notwendigen
Teile dafür. Ich habe auch schon ein paar Ideen für eine Nahkampfwaffe gegen diese
Species, darüber würde ich gerne noch später mit ihnen sprechen, Marek. Nun was haltet
ihr von der Idee?"
"Ich hab eine Frage! Wenn die alle so psychisch begabt sind, wie sollen dann "normale"
Leute wie Marek oder ich, die keine Psi Kräfte besitzen überhaupt eine Chance haben?!
Können die uns nicht theoretisch geistig in Stücke reißen oder uns befehlen unsere
Freunde zu töten?", fragte plötzlich Cedric, der nichts getrunken hatte.
Als der Capitän der Freedom zurück kam dauerte es noch zwei Stunden bis zum Briefing
mit den Führungsoffizieren des Zerstörers. Das Briefing begann langweilig wie immer und
die Geschichte die man dem Capitän erzählt hatte glaubte auch niemand so recht. Sicher,
etwas Wahrheit war da bestimmt drinn doch vieles hatte man auch bestimmt verändert
bzw ausgelassen. "Vergessen zu erwähnen" wäre wohl die korrekte Umschreibung.
Schließlich fragte einer der Offiziere "Aber Sir, wenn wir mit der Erde verbündet sind,
warum sind wir dann noch auf Defcon2?" Es wurde still im Raum und Cpt. Weiß nahm
sich mit der Antwort einen Augeblick Zeit.
"Das Bündnis zwischen der GU und der Erde beruht im Augenblick darauf, dass wir ihnen
einen Teil ihrer Schiffe gestatten durch das Grenzgebiet zu fliegen. Unsere Regierung teilt
nicht ganz die Auffassung der Erde. Man ist im Senat unschlüssig wie man sich verhalten
soll. Die einen sind dafür dass wir die Erde voll und ganz unterstüzten, die anderen
meinen wir sollten uns raushalten und eine dritte Partei hällt das Ganze für einen
Schwindel der Erde. Wir haben vom Oberkomando den Auftrag bekommen die Destiny
durch unseren Raum zu eskortieren. Ab der Grenze ist sie auf sich allein gestellt. Wie
dem auch sei, wir liegen bis jetzt noch mit niemandem im Krieg und da man sich
unschlüssig ist werden wir nach dem Briefing auf Defcon 3 gehen. Eine wirkliche Gefahr
für die GU haben wir bisher noch nicht gesehen."
"Aber was wenn diese Groog feindselig sind und die Menschheit vernichten will? Was tun
wir dann? Wäre es nicht dann falsch die Erde nicht zu unterstützen?"
"Nun wie wir uns verhalten werden liegt nicht in unserer Hand, Lt. Im Moment haben wir
den Auftrag ein Schiff der Erde sicheres Geleit zu geben und genau das werden wir tun
denn dafür sind wir hier. Bläuen Sie es ihren Männern ein dass die nicht zu schnell am
Abzug sind. Einen Zwischenfall mit der Erde könnte genau dass sein was jemand
erreichen wollte nur um einen Grund zu haben. Ich traue der Erdregierung genausowenig
wie Sie. Noch Fragen?" Offensichtlich gab es keine weiteren Fragen mehr. "Nun dann
zurück an Ihre Stationen."
Damit war das Briefing beendet. Es waren noch bestimmt tausend Fragen offen geblieben
doch wie der Capiän schon sagte, die Freedom ist ein Zerstörer und ihre Aufgabe ist es
einem Schiff Geleitschutz zu geben. Das war alles was die Crew wissen musste. Politik
wurde von Politikern gemacht doch für die war kein Platz auf einem Kriegsschiff wie der
Freedom
"hm keine schlechte idee,doch wo so einfach ein schiff hernehmen um es zu
apern?",fragte Cris skeptisch
"Ich halte das für einen klugen Schachzug Dr.Steiner" meldete sich Emely einmal wieder
zu Wort. "Wir wissen immernoch zu wenig, um gegen eine größere Anzahl Groog etwas
ausrichten zu können. Ich hatte mich auch schon gefragt, wie wir einfach so mit diesem
winzig kleinen Schiff in Zion einfallen sollten, um es zu vernichten oder was weiß ich was
zu tun, so wie es Mr.Wilkinson vorschlug. Letzlich sind wir nur eine Hand voll Menschen
gegen eine ganze Zivilisation.Da kann uns ein wenig mehr Hintergrundwissen nicht
schaden und mit einem kleinen Groog Schiff könnten wir es vielleicht aufnehmen, wenn
die Freedom uns hilft.Was uns zu unserem nächsten Problem führt...Wie wir alle wissen
haben die Erde und die GU nicht das allerbeste Verhältnis zu einander. Und so weit ich
weiß, wird die Freedom uns verlassen, so blad wir deren Raum durchquert haben. Wir
sollten uns überlegen, ob wir wenigstens versuchen wollen, sie vom Ernst der Lage zu
überzeugen, in dem wir Ihnen mitteilen, was wir wissen.Ich kenne die Befehle des
Captains der Freedom nicht, aber vielleicht würde er sich ja dann bereit erklären uns
auch nach verlassen des GU Raums weiter zu helfen. Schließlich geht es um unser aller
Leben.Nur davon müssen wir ihn erst einmal überzeugen." Sie machte ine kurze Pause.
"Was das zu kapernde Groog Schiff angeht Mr.Wilkinson, bin ich sicher das die Groog im
Zweifelsfall uns finden werden...Die Frage von Mr.Trembson ist da schon schwieriger zu
beantworten...Nehmen wir einmal an es ist so wie Dr.Steiner gesagt hat und die Groog
haben durch ihre telepatischen Fähigkeiten ein kollektives Bewusstsein.Das könnte den
hohen psionischen Wert den wir messen konnten erklären und könnte damit aber auch
gleichzeitig bedeuten, dass sie diese Fähigkeit hauptsächlich innerhalb ihrer Spezies
einsetzen können und es schwer haben andere Spezies zu beeinflussen..Dafür würde
auch sprechen, dass die gefangenen Groog im GSA Center eine Weile ausharren
mussten, bis sie jemanden fanden der mental so schwach war, dass sie ihn manipulieren
konnten. Daher denke ich, dass eine weitreichende Abschirmung wohl nicht zwingend
von Nöten ist und auch die übrige Crew keine Angst haben muss, von den Groog plötzlich
zu willenlosen Zombies gemacht zu werden.Wenn sie das könnten, wäre die Erde nun
schon längst in ihrer Hand und wir würden hier nicht mehr stehen und Pläne schmieden"
endete Emely ihren Vortrag. "Was meine Sie dazu?"
Damon hatte sich kurz zurück gelehnt und die Augen geschlossen gehabt. Er
konzentrierte sich auf den Kaptain des anderen Schiffes und vor allem auf die Gedanken
und Gefühle. Es war nicht schwer die Oberflächlichen Gefühle zu lesen und schnell hatte
er gefunden was er suchte. Er öffnete die Augen lehnte sich nacht vorne um den anderen
zu zeigen, dass er was sagen wollte.
"Der Kaptain der Freedom wird keinem von uns gestatten sein Schiff zu betreten. Er
hatte das schon im Briefing auf der Raumstation erwähnt das er uns nur den
Begleitschutz geben wird. Es stand für ihn ausser Frage, das jemand seinen Fuss auf die
Freedom setzt. Und seine Meinung hat sich nicht geändert. Bevor sie jetzt schreien, ich
würde in Fremden gedanken rumpfuschen. Ich habe lediglich seine oberflächlichen
Gefühle gesucht und empfangen. Das sind die Gefühle, die er auch jedem ins Gesicht
sagen würde, oder jeder, der über einen gesunden Menschenverstand verfügt, erkennen
könnte. Er hat davon nichts gemerkt. Wie sie alle schon erwähnten. Wir müssen ihn
davon überzeugen, dass es wichtig ist Hand in Hand zu Arbeiten. Denn ich habe die
Befürchtung, dass er uns nicht glaubt. Sicher bin ich mir da allerdings nicht und ich will
es nicht wagen tiefer in seine Gedanken vorzudringen. Aber zurück zum Thema."
"Wie interessant,also sind wir praktisch auf uns alleine gestellt,das sind ja super
vorrausetzungen.Ich hatte darauf vertraut das der GU die dringlichkeit der Situation klar
sein würde doch dies ist ganz offensichtlich nicht der fall",fluchte Cris vor sich hin,"Das
ändert natürlich die gesamte Situation und die frage ist nun,was machen wir?"
Ich frage mich wie weit der Captain der Freedom über den Stand der Dinge informiert ist.
Ich denke, dass wir nochmal mit ihm reden sollten. Immerhin betrifft es nicht die Erde
oder die GU sondern die Menschheit. Ohne die Hilfe der Freedom können wir doch gleich
einpacken" brauste Larry auf. "Wir müssen uns auch beeilen, wer weis was die Biester
gerade aushecken..."
"Mal so eine ganz nebensächliche Frage- was ist mit den ganzen Menschen, die nach
Doriam ausgewandert sind? Wir reden die ganze Zeit nur vom... Angreifen der Aliens, die
die Erde bedrohen!"
"Der Captain weiß alles was wir wissen. Die Frage ist, was er uns glaubt. Wie wir alle
wissen ist die GU eine straff organisierte militärische Organisation. Und unser Captain ist
ein Soldat mit den höchsten Auszeichnungen. Man kann davon ausgehen, dass er nur das
glaubt was er von seiner Regierung gesagt bekommt. Alles was wir ihm sagen, glaubt er
natürlich erstmal nicht.
Die GU selber ist wohl untereinander zerstritten. Sie sind sich wohl nicht sicher, ob es
wahr ist was uns passierte, oder ob es eine Kreigslist ist. Um ehrlich zu sein, unsere
Regierung würde genauso handeln. Also gehen wir mal davon aus, dass die Freedom uns
solange begleiten wird, bis wir die Grenzen der GU erreicht haben." Damon wandte sich
nun an Prof. Iondan.
" Ich habe schon erwähnt gehabt, das einige Kolonien angegriffen wurden. Bis lang
konnten noch nicht alle Kolonien überprüft werden, zu denen wir den Kontakt verloren
haben. Wenn wir Glück haben, ist nur die Relaisstation defekt bzw. Zerstört und Doriam
ist sicher. Wenn wir Pech haben..." er brach an dieser Stelle ab um seinen Worten mehr
Ausdruck und Kraft zu verleihen.
"Warum die Erde so wichtig ist? Sollte die Erde zerstört werden, zerfällt das Irdische
Reich und es wird genau das passieren, was uns drohte als sich die GU abspaltete. Die
Kolonien werden versuchen eigene Regierungen zu bilden und es wird ein Chaos
ausbrechen. Wahrscheinlich ist es, das es einen Bürgerkrieg geben wird, indem sich die
Minengesellschaftenn die Vormachtstellung sichern wollen. Noch immer werden alle
wichtigen Entscheidungen zentral über die Erde gesteuert."
"Hmm, das mit dem Kapern könnte ich hinbekommen! Also ich miene ihr Computer
System so umprogrammieren, das es nicht nur biologisch funktioniert! Dafür müsste ich
nur in Ruhe auf eins ihrer Schiffe!", bemerkte Cedric dazwischen.
"Also wenn du mich dabei heißt, brauchst du keien Angst haben.. ich kann 100 von dne
Dingern töten!!" rief Marek schallend lachend.
"Schiessen sie uns nur keine Löcher in die Aussenwände. Wir wissen noch nicht wie die
Schiffe funktionieren und wir ihre Regeneration anwerfen, wenn es den sein muss."
meinte Damon in einem leicht stichelnden Ton.
"Wenn ich mich nicht irre, werden wir das GU Gebiet in 2 Stunden verlassen! Wir sollten
uns lieber beeilen, den Captain zu überreden! Und dann wieter sehen!"
Iondan nickte zustimmend. "Aber wie sollen wir ihn überreden? wir haben nicht
unbedingt fröhliche Argumente."
Dabei kippte sie sich noch die von Marek angetrunkene Flasche runter.
"Könnt ihr Psioniker da nichts machen?"
"Schon...aber... also, wo ist er denn, der Kapitän?"
"Ich denke ganz einfach mal auf seinem Schiff?! Der Freedom! Können wir nicht
Funkkontakt herstellen?"
"Wie habt ihr euch das denn vorgestellt. Ich könnte ihm natürlich vorgaukeln, das alles
was wir sagen richtig ist und er uns glaubt. Doch sobald ich ihn nicht mehr kontrolliere
wird er es wissen. Und dann wird er uns kein Wort glauben. Das Gegenteil wird dann
eher der Fall sein. Außerdem hatte ich nicht vor ihn zu kontrollieren. Wir sollten lieber
versuchen mit der Wahrheit ihn zu überzeugen. Wenn er es für Richtig hällt in seinem
Teritorium zu bleiben, kann ich das gut nachvollziehen. Immerhin ist die Freedom sein
Schiff und er hat die Verantwortung für seine Crew. Natürlich. Funkkontakt kann man
herstellen. Aber da würde ich vorschlagen, dass wir das sofort machen und die schiffe
stoppen. Ansonsten kommen wir zu nahe an den feindlichen Raum und wir sollten so
wenig Risiken wie möglich eingehen." dabei stand Damon auf und strich seine Uniform
gerade.
"Dann sollten wir das auch tun! Wer wird mit dem Captain reden? Ich denke das sollte
entweder Mr. Willkinson oder Mr. Mc Kinnley machen! ICh tauge dafüt nicht wirklich gut!"
Er lächelte, während er das sagte.
"Ich wär für Mr. Wilkinson. Er kennt sich damit besser aus."
Professor Iondans Bemerkung versetzte Damon einen Stich. Wie konnte es jemand
wagen seine diplomatischen Fähigkeiten in Frage zu stellen? Schließlich hatte er die
besten Lehrgänge besucht, die die Erde zu bieten hatte. Und dabei hatte er als einer der
besten abgeschlossen. Aber dann beruhigte er sich wieder und erkannte, dass es
wesentlich besser war Direktor Wilkinson diese Arbeit anzuvertrauen. Schließlich würde
sich der Direktor in seiner Autorität bestätigt fühlen und der Captain hätte es nicht mit
einem unmittelbar erklärtem Feind zu tun.
"Dann sollten wir uns nun aufmachen und mit dem Captain der Freedom sprechen.
Ladies, Gentleman." sagte er freundlich und wartete höflich das auch die anderen
aufstanden.
Cedric erhob sich und bot Iondan die Hand zur Hilfe an, auch wenn er wusste, dass sie
sie nicht bracueh nwürde.
"Nun gut",cris stand auf und machte sich auf Richtung Brücke,als sie dort waren schmieß
er sich in den Pilotensessel und stoppte das Schiff dann funkte er die Freedom
an,"Freedom hier spricht Direktcor Christopher Wilkinson,Leiter der GSA von der Destiny"
Mit unbewegter Mine hatte Emely die letzen Wortwechsel verfolgt, aber ihre eisblauen
Augen blitzen bei den letzten Worten Prof.Iondans gefährlich auf. Sie sagte jedoch nichts
und sie machte auch keine Anstalten sich vom Fleck zu bewegen.Sie blieb an die Wand
angelehnt stehen wie zuvor und wartete wie Damon darauf, dass die übrigen den Raum
verlassen würden.
Gespannt darauf, wie die Antwort des Captains der Freedom lauten wird, stürmte Larry
hinter Christopher hinterher und quetschte sich dicht neben ihn an den Pilotensessel,
ohne dabei zu Aufdringlich zu wirken.
"Nun, wir werden frühestens in 3 Stunden bei Ihnen sein können. Meinen Sie sie können
solange "treiben" ohne mit einenm Asteroiden zu kollidieren?" fragte Frank seinen
Gesprächspartner, einen Frachtercapitän dessen Schiff einige Triebwerksprobleme hatte
und vor 10 min die Freedom anfunkte.
"Noch drei Stunden? Aber wenn Sie uns auf ihren Schirmen haben müssten Sie doch
näher sein" kam die verwunderte Antwort aus dem Kom und auch das Gesicht auf dem
Display schaute den Capitän der Freedom fragend an.
"Da haben Sie recht. Allerdings haben wir noch einen anderen Auftrag, Capitän."
"Verstehe. Ich denke 3 Stunden können wir hier noch aushalten. Dafür dürften wir noch
genügend Treibstoff für die Hilftriebwerke haben. Lassen Sie sich aber bitte nicht zulange
Zeit." Die Stimme war Sorgvoll aber nicht Panikartig oder ähnliches. Kein Wunder, wer
trieb schon gern durch den Weltraum.
"Keine Sorge. Wir werden Sie in drei Stunden ins Schlepp nehmen. Weiß Ende"
"So schnell hetzten wir also zum nächsten Einsatzt." bemerkte Jack mit einem breiten
Grinsen auf dem Gesicht. "Kommst du jetzt mit zum Lunch oder ist der Capitän grade
zusehr beschäftigt?"
"Ja ja, mach dich nur lustig über mich. Wie ich mich freuen werde wenn du erst Capitän
wirst. Dann kannste mal sehen wie anstrengend der Job ist" gab Frank scherzhaft zurück.
Der 1. Offizier und der Capitän der Freedom waren schon lange befreundet und solche
"Sticheleien" waren nie ernst gemeint, wurden aber auch nur ausgetauscht wenn die
beiden alleine waren wie jetzt zum Beispiel, im Komandoraum des Capitäns neber der
Brücke.
Frank war noch nicht mal halb um seinen Schreibtisch herumgekommen als es schon
wieder im Kom knackte. Er lehnte sich über den Tisch, bestätigte das Kom und fragte
"Was gibts den jetzt schon wieder? kann das nicht warten?"
"Sir, die Destiny ruft uns. Ein Mr. Wilkinson möchte mit ihnen reden"
Frank sah Jack an, der sich ein Lachen jetzt doch nicht verkneifen konnte und leise vor
sich hingiggelte sich aber beim dem Blick von Frank aber schnell einkriegte, und sagte
"Stellen Sie es in meinen Raum durch"
Kurz darauf war Chritopher Wilkinsons Stimme im Kom zu hören und seine Gesicht auf
dem Display, das in den Schreibtisch integriert war, zu sehen.
"Mr Wilkinson. Was können wir für Sie tun?"...
"Ahh Captain,sehr gut das ich direkt sie bekommnen habe.Nun die sache ist folgende,wie
ich weiß haben sie von der GU den Auftrag erhalten uns zur Grenze zu eskortieren jedoch
nicht weiter darüber hinaus und sonst auch keine weiter hilfeleistungen ist das soweit
korrekt?",fragte Cris mit geschäftsmäßigem Ton den Capatain der Freedom
"Nun das wurde ja schon besprochen. Wir werden ihnen bis zur Grenze Geleit geben.
Wenn sie vorhaben mich zu überreden die Grenze zu überfliegen muss ich Sie leider
entteuschen. Die Freedom wird den GU-Raum nicht verlassen" Am Gesichtsausdruck
konnte man erkennen dass das genau die richtige Kerbe war
---derweil auf dem havarierten Frachter--"Ich weis nicht ob das eine so gute Idee war. Ein Zerstörer der Turett-Klasse. Wenn
unsere "Freunde" hier gleichzeitig mit der Freedom auftauchen sitzen wir genau zwischen
zwei Fronten. Und großartig verdrücken können wir uns nicht.
Mal ganz zu schweigen davon was passiert wenn die Freedom meint unsere Fracht
persönlich zu überprüfen"
"Du machst dir zuviel Sorgen. Das ist nicht gut in unserem Geschäft. Da gibts schon
Stress genug. Wir sind mindestens eine Stunde von der Grenze entfernt und bis zu
unseren neuen Freunden ist es noch wesentlich weiter. Da droht keine Gefahr.
Anderst sieht es schon mit unserer "Fracht" aus, da hast du recht. Wir müssen alle Daten
aus dem Computer laden und gut verstecken für den Fall dass die Freedom meint uns
"besuchen" zu müssen. Der Kern kann dann ja einer "Überladung" zum Opfer gefallen
sein. Wir müssen auf jeden Fall dafür sorgen dass nichts auf den Senator zurückfällt.
Gehen wir's an. WIr haben nur 3 Stunden":..
Cedric hörte weiterhin gespannt zu, obwohl er kurz den Blick abwendete und Iondan
anblickte. Er lächelte sie an und drehte sich zurück.
"Hm ich hatte sowas schon vermutet Mister,doch jetzt hören sie mir bitte zu.Von dieser
unserer Mission hängt das Schicksal der gesamten Menscheheit ab,nicht nur das der Erde
oder das der GU sondern das der GESAMMTEN verdammten Menschheit,wir müssen
zusammenhalten und unseren alten Zwist begraben wenn wir diesen Krieg gewinnen
wollen denn immoment sieht es so aus das wir gandenlos von ihnen nieder gemacht
werden,sie haben doch bestimmt von dem Angriff auf die erde gehört oder?Die Kolonien
der GU wurden doch auch Angegriffen,sie können doch wohl nicht allen erstens
annehmen das dies nur ein Trick der Erde wäre.",sagte Cristopher nachdrpücklich
Iondan erwiderte Cedrica Lächeln- allerdings schein es etwas scheif, was wohl auf die
Unmengen Bier zurückzuführen war.
Danach lauschte sie wieder gespannt Christopher. Dabei wirkte sie aber mehr wie ein
Kind, dem ein Märchen erzählte wird, als wie eine angesehene Professorin, der der
Kriegsstand erklärt wird.
Am Gesicht des Capitän konnte man deutlich erkennen dass Christopher sich im Ton
vergriffen hatte. War das Gesicht des Capitäns am Anfang noch locker so konnte man
deutlich erkennen wie es sich zu einer ausdruckslosen Maske bei den Worten
Christpohers "verformte". Die Antwort war genauso kühl wie die Maske.
"Es heist "Capitän", Mr. Wilkinson. Ich weis ja nicht wie Ihre Mission aussieht aber wenn
sie so immens wichtig ist wiso hat dann Ihre Regierung Ihnen keinen Zerstörer
mitgeschickt?" Eine Antwort wartete Frank erst gar nicht ab. Er warf einen
demonstrativen Blick auf seine Uhr und fuhr fort "In 1h 23min werden sich unsere Wege
trennen. Während Sie in unerforschten Raum fliegen werden wir uns wieder unserer
normalen Aufgabe wittmen. Nur ein kleiner Tipp am Rande von mir. Geben Sie mir
keinen Grund Sie doch noch "länger" zu begleiten als geplant." Frank beugte sich leicht
vor um die Verbindung zu unterbrechen, zögerte kurz und setzte noch hinzu "Das gilt
auch für Ihre "Freunde"." Damit unterbrach er die Verbindung.
Er sah Jack an der etwas nachdenklich wirkte und sagte "Ich weis zwar nicht was die
vorhaben aber ich bin mir sicher dass es mir nicht gefällt"
"Ich glaub da bist du nicht allein, Jack, nur, solange es nicht in unserem Raum passiert
können wir nichts dagegen tun."
"Verdammt!" fluchte Larry laut, "ohne Ihre Hilfe haben wir keine Chance sie zu orten
befor sie von uns wissen. Sie werden ja nicht nur auf mentalen Wege den Raum
abtasten.
Aber dieses verborte Arsch wird meinen Plänen nicht im Weg stehen." Die sonst so
fröhlichen Gesichtszüge es Biologen verfinsterten sich zu einer gemeinen Grimasse
während er mit einem "Ich muss überlegen." aus dem Cockpit verschwand.
"naja ich hatte mir sowieso nicht viel davon erhofft,dieser halstarrige Captain würde sich
eher erschießen als einem Erdenbürger zu helfen.",schlussfolgerte er sachlich,dann sah
er zu den anderen,"es sieht ganz so aus als wären wir auf uns alleine gestellt"
"Na toll! Ich habe eine Idee unsere Sensoren zu verstärken, aber ich zweifle selbst ob
das klappt! Außerdem würde das unser Schiff, naja, wie soll ich sagen, von außen
ziemlich in der Höhe erweitern. Sprich, ich will den Sensoren, mit einer größeren Höhe,
vergrößerten Radius geben, indem ich die Energie aus unwichtigeren Regionen, wie den
kleineren Waffensysteme umleite und das auf eine größe Höhe verteile. Warum die
größere Höhe? Würden wir die Energie auf dem kurzen Wege wie er jetzt besteht, in die
Sensoren jagen, würden diese sofort durchschmoren. Wenn wir den Weg verlängen und
eine Energieumleitung hinenibauen, könnten wir den Radius vergrößern. Das Problem!
Ich müsste nach draußen und den Bau selbst durchführen! Ich weiß nciht, ob unsere
"GU-Freunde" das so toll finden! Und 2. Weiß ich nciht ob es wirklich funktioniert und die
Sensoren nicht doch durchbrennen!", schlug er vor.
Eine halbe stunde Später drang Larrys stimme durch den Lautsprecher des Intercom.
"Ähhhm. Hallo? Marek, ich müsste mit Ihnen mal gerade ein paar fragen klären, kommen
sie doch mal botte kurz ins Labor." Seine Stimme klang sehr aufgeregt und hatte einen
merkwürdigen beiklang. Während dessen saß der Kryptobiologe schäumend vor seinem
Schirm und überpüfte ein letztes mal die Werte. Dann lachte er kurz finster. "Wer sich
mir in den Weg stellt..." murmelte er in sich hinein...
Cris sah verwundert auf und blickte Marek verdutzt an,dannsagte er zu ihm,"Ich komme
mit,bin mal gespannt was er will",dann stand er auf und sie gingen zusammen zum
Doktor
Als Marek und Chris eintrafen, sprang Larry erschrocken auf, obwohl er sie erwartet
hatte.
"Ahh. Marek. So wie ich das sehe, sind sie hier soetwas wie der Waffenspezialist des
Teams. Nun ich habe hier eine Art Nerfentoxin hergestellt womit die mentale
widerstandskraft von Personen gesenkt werden könnte. Nur irgendwie müssten wir das
Toxin in Ihre umweltanlagen schmuggeln. Da kommen sie ins Spiel. Ich habe mir die
Pläne über die Turett Klasse angesehen und, korrigieren sie mich wenn ich mich irre, da
sind die Umweltpumpen an der Unterseite des Schiffes untergebracht. Wenn wir nun
soetwas wie einen Torpedo hätten, der die Hülle durchdringen kann, so könnten wir das
Toxin im ganzen Schiff verteilen. Druid müsste sich natürlich um alle Überwachungs und
automatischen Verteidigungsanlagen kümmern. Anschließend könnten wir mit einer der
McKinleys an Board gehen und uns besorgen was wir wollen. Durch das Toxin wir es für
sie keine Probleme sein uns für die andern unsichbar zu machen. Aber bofor ich weiter
plane, wollte ich mit ihnen über die Machbarkeit mit dem Torpedo sprechen."
"Ach ein Torpedo, das wäre ein Kinderspiel für mich doch dafür bräuchte ich ein bisschen
Zeit, also sagen wir so ca. 1-2tage... an wen muss ich mcih wenden um die nötigen teile
zu bekommen?!? ich glaube mir fehlen noch so 1-2 teile für einen geeigneten antrieb,
doch dann soltle ich das einfach hinbekommen!" sagte Marek mit ienem leuchten in den
Augen.
"Shit... die Freedom wird uns vorraussichtlich in etwa zwei bis drei Stunden verlassen.
Und ich wollte eigendlich an Board um mir ein paar Teile zu besorgen. Wir fliegen quasi
blind in den Feindlichen Raum. Fällt ihnen nicht irgendeine andere Methode ein auf die
Freedom zu gelangen oder ihnen Chris. Die Teile müssten ja nicht unbedingt auf ofiziellen
weg beschafft werden."erwiederte larry enttäuscht.
"Ja, wenn Druid einige Türcoedes knacken könnte dann könnte ich mir die Teile auch
manuell besorgen, wir müssen nur aufpassen das uns niemand erwischt, sonst könnten
wir in große Schwierigekiten geraten, doch das macht mir keine Sorgen!"
Emely hatte ein längeres Gespräch mit Damon allein in der Küche geführt, so dass sie die
Brücke erst betrat als die Kommunikationsverbindung gekappt wurde.
'Das darf doch nicht war sein...was hat dieser...' sie dachte diesen Geadnken nicht zu
Ende, da sie vom Fluch des Doktors unterbrochen wurde. Erstaunt blicke sie ihn an und
blickte ihm hinterher, als er die Brücke verließ.
Dana setze sie sich an die Wissenschaftskonsole und blickte sich zum 1000sten Mal an
diesem Tag ihre gesammelten Daten an, in der Hoffnung etwas zu finden, was ihr bislang
entgangen war.
Sie war gerade in dieses Studium vertieft, als die Stimme des Doktors aus dem Intercom
erklang und er Marek zu sich rief.
Von Misstrauen getrieben, folgte sie ihm und Wilkinson kurz darauf. Sie lauschte erst
eine Weile der aufgebrachten Diskussion hinter der Türe bevor sie schließlich ohne
anzukopfen den Raum betrat.
"Meine Herren..." sagte sie nüchtern. "ich denke sie können sich jedes weitere Wort
sparen, da ich das was sie da planen nicht unterstützen werde und ich glaube nicht das
mein Bruder anders denkt. Überlegen sie sich etwas anderes.Das dort drüben sind
Menschen wie sie und ich.Ich werde sie nicht 'vergiften' und dann meinem Willen
unterwerfen" sagte sie mit kalteer Stimme in der wohl auch etwas Verachtung
mitschwang. Dann drehte sie sich um, die Tür flog mit einer Handbewegung förmlich auf
und sie rauschte aus dem Zimmer.
"Ich habe eine Idee unsere Sensoren zu verstärken, aber ich zweifle selbst ob das klappt!
Außerdem würde das unser Schiff, naja, wie soll ich sagen, von außen ziemlich in der
Höhe erweitern. Sprich, ich will den Sensoren, mit einer größeren Höhe, vergrößerten
Radius geben, indem ich die Energie aus unwichtigeren Regionen, wie den kleineren
Waffensysteme umleite und das auf eine größe Höhe verteile. Warum die größere Höhe?
Würden wir die Energie auf dem kurzen Wege wie er jetzt besteht, in die Sensoren jagen,
würden diese sofort durchschmoren. Wenn wir den Weg verlängen und eine
Energieumleitung hinenibauen, könnten wir den Radius vergrößern. Das Problem! Ich
müsste nach draußen und den Bau selbst durchführen! Ich weiß nciht, ob unsere "GUFreunde" das so toll finden! Und 2. Weiß ich nciht ob es wirklich funktioniert und die
Sensoren nicht doch durchbrennen!", schlug Cedric vor.
Damon hatte sich auf der Brücke in einen der Sessel gesetzt. Als seine Schwester wieder
die Brücke betrat lächelte er während er die Augen wieder öffnete. "Richtig,
Schwesterherz, von dieser Idee halte ich auch nicht viel. Aber Cedric hat mich da auf
eine Idee gebracht. Cedric, wie gut kennen sie sich mit den Systemen dieses Schiffes
aus? Anstatt die gesamte Crew unserem Willen zu unterwerfen, würde ich eher
vorschlagen, dass wir auf ihre Neugier setzen." Damon schaltete das Interkomm ein.
"Direktor Wilkinson, kommen sie bitte auf die Brücke." Als es wieder ausgeschaltet war
sagte er zu Cedric, "Machen sie sich bitte genausestens mit den Sensoren vertraut. Ich
möchte dass sie gleich alles darüber wissen, was es zu wissen gibt." Zu Emely sagte er,
"Der gute Captain traut uns nicht, geben wir ihm noch einen Grund uns nicht zu trauen."
dabei hatte er ein ziemlich fieses Lächeln auf den Lippen.
Emelys Wut verrauchte als sie da so auf der Brücke stand und Damon forschend
anblickte. Den Blick weiterhin auf ihn gerichtet dreht sie ihren Stuhl so herum, dass sie
ihn sehen konnte und setzte sich langsam hin. Ihren Ohren lauschten auf das Geräusch
das Cedrics Finger auf der Console machten. Sie wartete darauf, dass Wilkinson hier
erscheinen würde. 'Was hast du vor?' dachte sie ohne direkten Kontakt mit ihm
aufzunehmen.
'Wir brauchen Unterstützung und die bekommen wir nur durch die Freedom. Ich will ihn
Ködern. Wir müssen seine Neugierde wecken und ihn verleiten mit uns zu kommen.
Dafür brauche ich zu allererst die Sensoren und unser Funksystem, wobei die Sensoren
vorrangig sind.' hörte Emely. Damon saß noch immer im Sessel und wartete auf den Rest
der Crew. Er ging davon aus, dass die anderen Wilkinson folgen würden.
Ceric scrollte in den Bauplänen und Aufzeichnungen des Schiffes. Er erinnerte sich an ein
paar Einzelheiten, die er von frühert kannte, aber vieles war ihm neu. Trotzdem begann
er langsam zu verstehen, wie alles funktionierte. Er setzte ein paar Gedanken in seinem
Kopf zusammen udn hatte ein vollständiges Bild vor sich. "Ich denke ich bin soweit!",
meinte er schließlich. Als er aufblickte bemerkte er, dass noch der Rest noch nicht zurück
gekehrt war.
"Das würde vielleicht nicht viel helfen, Druid. Die Sensoren des Schiffes sind nicht auf die
Technologie der Groog ausgerichtet. Was nützt es uns, wenn wir weiter sehen können
und dabei der Feind weiterhin nahezu unsichtbar für uns bleibt. Aber so wie ich sie
verstehe, haben sie einige Teile mitgebracht. Ist da vielleicht auch ein niederfrequenter
ETM-Emitter und ein kristall Phasensensor dabei? DAnn würde uns die Sensorerweiterung
einen Gigantischen Vorteil bringen. Das das Schiff höher wird sollte uns im freien Raum
doch keine Probleme besorgen."
Als Larry von dem Intercom gestört wurde, sah er den Direktor mit einem kurzen
fragenden Blick an und folgte ihm zur Brücke. " Scheinbar haben die McKinleys eine
bessere Methode gefunden. Trotzdem sollten sie schoneinmal alles für die
Sensorerweiterung vorbereiten Druid. Es kann nicht Schaden. Rufen sie mich wenn ich
ihnen behilflich sein kann." bemerkte er. In seinem Inneren war er beruhigt seinen
radikalren Plan nicht umsetzen zu müssen. Ausserdem konnte er die MIA Offizierin jetzt
besser einschätzen. Vermutlich war die Persönlichkeit ihre Bruders ähnlich beschaffen.
Insgeheim beschloss er, zu einem späteren Zeitpunkt sein Wissen über Psioniker und ihre
Fähigkeiten wieder aufzufrischen. Auf jeden Fall war er nun sicher, ihnen vertrauen zu
können.
Cris kam auf die Brücke gerannt und fragte damon,"Was gibts denn nun schon wieder?"
"Ich denke, anstatt ein gesammtes Schlachtschiff zu vergiften, sollten wir sie mit List
überreden mit uns zu kommen. Dazu müssen wir uns nur der Elektronik dieses Schiffes
und dem Mißtrauen des Captains bedienen. Ich hoffe das er neugierig genug ist uns zu
folgen. Sollte er es nicht sein, haben wir Pech gehabt. Ich habe vor, dem MIA eine
Nachricht zu schicken. Und zwar verschlüsselt. Der Inhalt ist Irrelevant. Interessant wird
es sein, wie man die Nachricht abschickt. Erstens wird die nachricht verschlüsselt
abgeschickt, selbst der Rechner auf der Freedom könnte die Nachricht nicht
entschlüsslen. Das zweite wird sein, dass Mr. Trembson zum selben Zeitpunkt die
Sensoren kurz auf Spitzenleistung fahren wird. Dies soll dem schwachen
Nachrichtenstrah überdecken. Daher der Captain der Freedom unser Schiff zweifelsohne
rundum scannen lässt wird er den Nachrichtenstrahl bemerken. Auf unsere Nachricht
wird eine Antwort ankommen. Kurz darauf werden wir dem Captain sagen, wir würden
uns für seine Hilfe bedanken und ihm alles gute wünschen. Er braucht uns dann nicht
mehr begleiten, wenn er es nicht ausdrücklich wünscht. Ich jedenfalls wäre sehr
neugierig, was wir nun im Schilde führen. Auf jeden Fall sollten wir in dem Moment auf
der Hut sein. Ich schätze mal, der Captain wird nicht schießwütig sein, vorsicht sollte
man dennoch walten lassen. Ich habe Mr. Trembson schon angewiesen, sich mit den
Sensoren vertraut zu machen. Was halten sie von der Idee, Direktor?"
"ich hatte nicht die Absicht, die Manschaft u vergiften,Damon, es handlet sich bei dem
Toxin um eine abgeschwächte Form des Temtadrin, das sie vermutlich als Hilfsmittel von
ihrer Ausbildung her kennen. Es hätte ledigtlich die Willenskraft Herabgesetzt und hat in
der niedrigen Konentration keine Nebenwirkungen." fuhr Larry dazwischen.
"Ausserdem kann die Freedom uns nicht die Gane Zeit begleiten... sie ist zu groß. Oder
trauen sie sich zu, zusätzlich die Auren der Mannschaft der Freedom abzuschirmen? Ich
bin nach wie vor der Meinung, dass wir einige Teile von der Freedom benötigen. Es sei
denn, sie finden eine Möglichkeit eine PSI-Emitter aufzutreiben. Das heisst, eigendlich
benötigen wir 'nur' einen ETM-Emitter und einen krystall Phasensensor; sonst sind wir
freiwild. Das heisst..." der Biologe setzte sich auf die Treppenstufen und schlug sich die
Hand vor diue Stirn. "Man, bin ich blöd! Wir habe doch die besten Psi-Emitter, die es gibt
an board der Desteny. Ich könnte die Neuralscanner mit Hilfe von Druid bestimmt mit
den Sensoren koppeln. Dann könnten sie oder Emely abwechselnd die Sensor und
Navigationssysteme Bedienen. Ja... das müsste funktionieren. Wenn es ihnen nichts
ausmacht. Es wird warscheinlich auch nicht zu anstrengend für sie werden, wenn Druid
das Sensorsystem des Schiffes erweitert hat." Larry blickte nun ebenfalls den Direktor
der GSA fragend an.
"Hm. . . ",sagte Cris und sah Steiner dann an,er antwortete ihm,"Das ist natürlich keine
schlechte Idee,ausserdem kan ich Cedrik dabei helfen ich verstehe auch einiges davon
ausserdem dürfte die arbeit zu zweit schneller von der Hand gehen.Was meint ihr
Damon?"
"Also mir gefällt der Plan und ich denke das er funktionieren könnte, aber das hast du dir
sicherlich schon gedacht.Ich denke das der Vorteil ein solches Schiff dabei zu haben, den
Nachteil der Möglichkeit des schnelleren Entdeckt werdens überwiegt" sagte Emely als
Damon geendet hatte, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen zu ihm. "Und auch
gegen Ihre Vorsichtsmaßnahmen Dr. habe ich nichts einzuwenden. Das wäre sicher
sinnvoll, wenn es funktioniert und dann wohl auch machbar." Fragend blickte sie zu
Damon.
Iondan hatte sich indessen auf einer seltsamen Mischung aus Stuhl und Folterbank
niedergelassen und schien den Plan abzuwägen. "An sich eine gute idee. Aber was
machen die anderen?"
"Ich denke der Trick mit dem Locken ist eine gute idee und die Senosren dürfte ich
beherrschen! Dann sollten wir die Nachricht anfertigen!", meinte Cedric kurz. "Dann
blickte er auf Iondan. "Wollt ihr mir nicht helfen, die Energie Kupplungen zu vertauschen
um die maximale Energie auf die Senosren zu leiten?"
"Dann lasst uns loslegen!" sagte er und machte sich daran die Nachricht zu verfassen.
"Die Nachricht wird nichts anderes bedeuten als das es uns noch gut geht. Nur werden
die von der Freedom die Nachricht nicht entschlüsseln können. Zumindest nicht mit dem,
was sie an Bord haben." erklärte er, während er die Nachricht schrieb. "Wenn ihr mit
dem Umbau fertig seid sagt bescheid. Wir werden die Nachricht zu dem Zeitpunkt
verschicken, wenn wir die Sensoren auf volle Leistung gebracht haben. Die Sensoren
müssten die Nachricht überdecken, allerdings kann man sie Orten, wenn man weiß
worauf man zu achten hat. Ich setze mal vorraus, dass die auf der Freedom auf alles
achten. Sobald die Antwort angekommen ist, setzen wir uns mit der Freedom in
Verbindung und wünschen ihnen noch einen guten Flug." Damon grinste.
"In Ordnung lasst uns beginnen,Cedrik ich helfe ihnen",sagte Cris und zog seinen
Lederweste aus,darunter trug er nur ein shirt und er legte seine Waffen ab,doch zog er
ein kleines dünnes kästchen aus seinem Rucksack und öffnete es.Es war gerade zu
überladen mit allen möglichen Werkzeugen,keiner wusste wie die ganzen Werkzeuge
darein passten
"Jeder der mir helfen kommt jetzt mit mir!", meinte Cedric dann so laut, dass jeder es
hören konnte.
Er ging mit denen, die ihm helfen wollten, in den hinteren Teil des Schiffes und suchte
eine Platte in der Wandverkleidung. Dabie murmelte er irgendetwas wie "Das muss doch
hier irgendwo sein!" Schließlich entdeckte er die Paltte endlich. Er entfernete schnell die
Schrauben udn ein kleiner Gang öffnete sich. Er kroch sofort hinein. Chris, kannst du mir
mal den Hydroschraubenschlüssel reinschieben?", hörten die anderen schließlich aus dem
inneren des Tunnels.
Allerinds suchten sie alle recht erfolglos nach diesem Schraubenschlüssel und sahen sich
hektisch um. "ähm", fragte Iondan, "ist es das da hinten?" Sie zeigte auf einen
Hydroschraubenschlüssel, etwa 3 meter über der Tür. Fluchend machten sich
CedricsHelfer daran, ihn runter zu holen, bevor sie ihn endlich Cedric geben konnten.
"Danke! Das müsste so sein..und das so! Ich brauch jetzt eine Energiekupplung! Bei
meinen Sachen müsste noch eine liegen!", kam wiede rein Ruf aus dem Gang.
"So, Leute. Die Nachricht ist feritg. Habe sie schön lang gehalten. Sagt bescheid, wenn
ihr mit dem Umbau fertig seid. Dann können wir die Nachricht senden." hörten die
anderen aus dem Interkomm.
"Ah- wirklich?" Sie brauchten wieder etwas Zeit, das gewünschte zu finden, ehe sie es
unter einem Haufen von Teebeuteln fanden.
"Ich werde mich schonmal an die Kalibrierung der Neuroscanner machen. Wenn sie mir
bitte dabei behilflich sein könnten, Emely. Ich bräuchte ein Gehirnstrom Muster." Er
wartete in der Tür, in der hoffnung, die Psionikerin würde ihm folgen.
"Danke!" Er werkelte wieder ein paar Minuten und war bald soweit, das er wieder heraus
gekrochen kam. In seinem Gesicht war eine frische Brandwunde zu sehen, die er sich bei
der Arbeit zugrzogen haben musste. Ich glaube jetzt könnte es funktionieren! Hoffentlich
schmoren nicht die Sensoren durch!"
"Natürlich, Doktor" sagte sie. Sie erhob sich fließend von ihrem Platz und folgte dem
Doktor zu Tür, um ihm behilflich zu sein. Bevor sie durch die Tür schritt, warf sie Damon
noch einen abschließenden Blick zu, mit dem ihn eine leichte Spur von Zufriedenheit
erreichte.
"Cedrik lassen sie mich doch mal kurz darein,ich werde mal sehen was ich da machen
kann.",er steckte seinen Werkzeugkasten an die Brust und stieg hoch in die
Verkleidung,er schob Cedrik kurz beiseite und steckte seinen Kopf rein,sie konnten einen
kurzen anerkennenden Pfiff hören dann aber einen kurzen fluch,er tauchte wieder auf mit
leicht angesengten haaren,"Es sieht so aus als würden die kabel halten allerdings
entwickeln sie eine ernorme hitze,die dürfte ungünstig sein wenn die Groog mit ihren
Wärmesensoren antanzen"
"Wohl war, aber ich habe eine Idee!" Cedric grinste, bevor er kurz weglief und dann mit
einem noch breiteren Grinsen zurückkam. Mit einem Bündel in der Hand, verschwand er
wieder im Tunnel. "Schon viel besser!", meinte er, als er schließlich heraus kaum. "Ich
habe die Kabel mit Teilen von Mareks Alkoholflaschen isoliert! Die sind ziemlich
hartnäckig und vertragen Hitze. Allerdings musste ich ein bisschen entleeren!" Er grinste
weiter.
"Ich hoffe du hast dafür den ekelhaften Sternenwhisky genommen oder?Wenn du meinen
Vodka verschüttest hast kannst du was erleben!"
Damon stand auf und ging zu Cedric und Chris. "Na wie schauts aus?" fragte er und sah
kurz in den Wartungsschacht. "Hmm... könnte halten. Aber ich gehe auf Nummer sicher."
Damon schloss die Augen und zeigte mit der Handfläche auf die neue Verkabelung.
Plötzlich bildete sich reif auf den Kabeln. Nach und nach wurde der Reif stärker bis die
Kabel gänzlich vereist waren. "So, die Kühlung wird erstmal eine Weile aushalten." sagte
er trocken. "Gute Arbeit, und nun brauche ich eine helfende Hand an der
Sensorenkonsole."
"Kann los gehen, Chef!", sagte Cedric vorlaut, als er sich in den Stuhl vor der Konsole
schwang. "Sag Bescheid, wenns los gehen soll!"
"Alles klar. Schalten sie die Sensoren ein und drehen Sie sie auf maximum." er wartete
bis Cedric die Sensoren auf maximale Leistung gestellt hat, dann schickte er die
Nachricht ab. "So, drehen sie Energie für die Sensoren auf passiven Scan. Solange wir
auf die Nachricht warten können wir uns ja mal ansehen, was die Sensorberichte zu
sagen haben."
"Ich habe hier etwas! Sieht aus wie ein Schiff! Nur wenige Flugstunden von hier entfernt!
Könnte ein Transporter sein! Soll ich mal sehen, ob unsere Sensorenleistung etwas
gebracht hat? Soll ich versuchen den Frachter genauer zu scannen?", fragte Cedric etwas
aufgeregt.
"Von mir aus. Direktor Wilkinson?" Damon sah den Direktor fragend an.
"Hm,ja mach ruhig Cedrik bin mal gespannt was der Frachter hier im Grenzgebiet
verloren hat.",sagte Cris grübelnd und besah sich das Scannerbild
"Also dann mal, Energie!", meinte Cedric, als er den Sensorenregler erneut erhöhte.
"Seht euch das an! Die Scanns meinen, dass dieses ganze Schiff vollgestopft ist mit
Waffen! Was meint ihr wo die hinwollen?"
"Ich habe keine ahnung aber das bedeutet meiner meinung nach nichts gutes,was denkst
du Damon?Kannst du da was machen?",er setzte sich jetzt neben Cedrik auf den andren
Sessel und betrachtete das bild kritisch
"Es sind 10 Personen an Bord! ICh bin mir nicht sicher, aber ich glaube kaum, dass die zu
der Erde fliegen! Vielleicht die GU?!", fragte Cedric etwas misstrauisch der ganze Sache
gegenüber.
"Nein das kann ich nicht glauben,die GU würde ihre Waffen nicht von einem Frachter
ohne geleitschutz bekommen,sie würden sie über ein Kriegsschiff oder einen schwer
bewachten Frachter kriegen,nicht so ein Ding,das sieht mir nach Schmugglern
aus.",sagte Cris und sah Damon wieder an,er schnappte sich seine deasert Eqagles und
sagte,"Das sollten wir uns mal näher ansehen denke ich"
"Wie gesagt, dieser Frachter ist wenige Flugstunden entfernt! Aber glaubt ihr wirklich die
GU würde uns jetzt aus den Augen lassen?", warf Cedric ein. "IC hwürde es nicht tun!
Besonders, wenn wir ihnen erzählt haben wie wichtig usnere Mission ist, und wir dannn
vom Kurs abweichen!"
"Wir müssten halt irgendwie dafür sorgen, dass sie uns aus dem Auge lassen!", warf
Iondan ein.
Während dessen saß Larry mit Emely im Labor. Der Biologe hatte Enely in einen
bequemen Sessel gebeten und die Neuroscanner an ihren Schläfen befestigt.
"Sie müssten jetzt so etwas wie einen leeren Raum spüren, in dem hier und dan irgend
etwas 'erscheint'. " Der Biologe fuchtelte mit einem Datenhandschuh vor ihr in der Luft
rum, während sie mit geschlossenen Augen entspannt in dem Sessel saß. Nachdem sie
kurz nickte streifte er den Handschuh ab und setzte sich wieder an die Konsole. "Ich
danke ihnen Emely. Sie können die Scanner dann abnehmen. Ich wäre dann soweit auch
fertig, da Druid für die anbindung an die Schiffssensoren verantwortlich ist. Wir werden
ihre Hilfe dann wahrscheinlich erst beim abschließenden Test brauchen. Die anpassung
an die Muster ihres Bruders wird dann auch nur wenige Minuten in anspruch nehemn." Er
schaltete seine Station aus und drehte sich wieder zu ihr um.
"Ich hoffe sie nehmen mir die Sache von vorhin nicht übel. Ich wollte wie gesagt
niemanden verletzen und nur ein paar Teile besorgen. Es hätte nichteinmal jemand
etwas gemerkt..." Er unterbrach sich als er merkte, dass er sich wieder in ausflüchte
verlor. Er stand auf und kniete sich vor ihr hin.
"Lesen sie!" sagte er sanft, schloss die Augen und konzentrierte sich auf seine Gefühle
und ihre Ursache. Trauer, Wut und Verzweiflung...
Emely hatte gerade die Scanner Sonden abgenommen, als sich Dr.Steiner vor sie
hinkniete. Erst sah sie ihn nur unergründlich an, als er sie aufforderte seine Gedankenund Gefühlswelt zu erkunden.Dann legte sie ihm jedoch die linke Hand auf die Schulter.
Ihr Blick ging ins Leere als Trauer, Angst, Wut und Verzweilfung über die Ereignisse der
letzen Tage und auch oberflächliche Gedanken über diese Verbindung zu ihr strömten.
Einige Augenblicke verharrten beide regungslos in dieser Position. Dann holte Emely tief
Luft und nahm die Hand wieder weg. Sie blickte Dr.Steiner nach als er sich wieder erhob
und sagte schließlich nachdenklich: "Hmm...ich verstehe...danke für...dein...Vertrauen,
Larry." Sie lächelte. "Es war wohl alles etwas viel in den letzen Tagen...für die einen
mehr, für die anderen weniger." Sie nickte. "Gib die Hoffnung nicht auf. Vielleicht finden
sie sie ja doch noch lebend" meinte sanft. Leicht bedrückt als sie in Larrys Gesicht sah,
wandte sie sich unvermittelt wieder den Neuroscannern und damit einem anderen
weniger verfänglichen Thema zu.
"Es ist gut, dass die Vorbereitungen jetzt so weit abgeschlossen sind. Soll ich nachsehen,
ob Damon einen Moment Zeit, damit wir den Neuroscanner auch an ihn anpassen
können?" fragte sie während sie einen der Scanner prüfend zwischen den Finger drehte.
Erst dann blickte sie wieder zu Larry und wartete auf eine Reaktion.
"Ich denke, dass es nch Zeit hat, bis die Scanner getestet werden." Er lächelte sie sanft
an "Lasst uns doch erstmal schauen, ob der Plan deines Bruders geklappt hat." Beruhigt,
diese Sache geklärt zu haben begleitete der Biologe die MIA Offizierin zur Brücke.
~~~Während dessen auf der Brücke~~~
"Ich denke, wir haben jetzt ein Problem."sagte Damon als er auf die Amaturen der
Kommunikationsanlage sah. Dort blinkte eine eingegangene Nachricht, wie Damon es
vorraus gesagt hatte.
"Spätestens jetzt dürfte uns die Freedom kein bißchen aus dem Auge lassen." Er sah auf
die wirr angeordneten Zeichen und Muster, welche die Nachricht beinhaltete.
"Das MIA wünscht uns noch einen guten Flug. Wäre es was wichtiges gewesen, hätten sie
uns nicht diesen Buchstabensalat geschickt. So, was machen wir jetzt? Wir sind
eigentlich hier um in das Groog Territorium einzudringen, ein Schiff zu kapern um dann
ihre größte Kolonie zu zerstören. Außerdem möchte ich an dieser Stelle euch erinnern,
dass wir absolut keine Befugnis in diesem Gebiet haben. Es ist Hoheitsgebiet der GU, und
wir befinden uns nur auf einem Durchflug, und dass mit den besten Wünschen der GU.
Irgend ein Schiff zu kontrollieren, welches sich noch innerhalb der Grenze der GU
befindet, verstößt gegen einige Paragraphen des Freidenabkommens. Das heißt soviel
wie: wir müssten die Freedom loswerden, aber ich gehe davon aus, dass die Freedom
das andere Schiff bereits auf ihren Schirmen haben. Die einzige möglichkeit.... Direktor
Wilkinson, wie fortgeschrittem ist dieses Schiff?"
"Sieht aus wie eine Trägerwelle" meinte der Funkoffizier der Freedom.
"Also haben sie doch eine Nachricht abgesetzt. Können sie sie entschlüsseln?"
"Weis nicht. Sieht nach einem kompliezierten Code aus. Wenn dann wird das da..." der
Funker wurd vom Piepen seiner Station unterbrochen. Ein Kurzer Blick verriet was los
war.
"Sir, eingehende Meldung vom Oberkommando."
"Hm was die wohl wollen?" dachte der Capitän laut.
"Pass auf, wir sollen jetzt bestimmt die Destiny weiterhin begleiten. Als wenn wir nichts
besseres zu tun hätten" kam die Bemerkung des ersten Offiziers.
"Na das werden wir ja gleich erfahren, oder Lt.?" war die Frage an den Funker gerichtet.
Der gab ein paar Befehle in seine Konsole ein und lehnte sich dann etwas überascht
zurück. "Leutnant, ist was nicht in Ordnung?"
"Kommandentenspruch, Sir" auch in die Stimme des Leutnants verriet etwas
Überauschung.
"Zeigen Sie mal" sagte der Capitän und warf einen Blick auf den Bildschirm. "Legen Sie
es in meinen Raum, Leutnant. Commander, ihre Brücke" Eine kurze Bestätigung und der
Capitän verschwand in seinem Raum. Fragende Blicke richteten sich an den Funkoffizier
der verwundert meinte" Sowas, dreifachverschlüsselt. War ja noch nie dagewesen."
Frank, wir haben ein "Problem". Es gab einen Zwischenfall im Ares-Sektor. Ein Kreuzer
der Erde meinte zwei unserer Zerstörer unter Feuer zu nehmen. Was das bedeutet muss
ich dir ja nicht sagen. Ich rechne jeden Moment mit Defcon 1. Wir haben bereits alle
politischen Kontakte mit der Erde beendet. In nächster Zeit wird die Freedom das einzige
Großkampfschiff in eurem Sektor sein. Das ist auch der Grund warum der Frachter den
ihr entdeckt habt ohne Geleit opperiert. Den wirst du übernehmen sowie die Destiny über
die Grenze ist was ja, wenn nicht schon geschehen, bald geschehen wird. Pass bloß auf
dich auf. Ich will deiner Mutter nicht erklären müssen wo du abgeblieben bist.
Zu unseren beiden vermeintlich zerstörten Kolonien: Nun die eine war Opfer eines
Piratenüberfalls wobei ihre Sendeantenne beschädigt wurde und die Andere war durch
einen Ionensturm von uns abgeschnitten. Somit sind wir bis jetzt noch nicht von diesen
Groog angegriffen worden was aber nicht bedeuten muss dass wir nicht noch angegriffen
werden. So wie es im Moment aussieht haben die nur was gegen die Erde. Wir sind
inzwischen überzeugt dass es diese Groog aber gibt. Also Augen auf da drausen. Wir
brauchen keinen Zerstörer der vermisst wird.
Adm. Weiß Ende"
Damit endete die Nachricht die die Freedom vor einer halben Stunde empfangen hatte.
Frank lehnte sich in seinen Stuhl zurück und dachte kurz nach. Wenn sein Vater sagte
"jeden Moment" dann würde es in spätestens 2 Stunden eintreffen. Demnach würde es
noch höchstens eine Stunde dauern bis die GU mit der Erde im Krieg liegen würde. Die
Destiny würde jedoch in etwa zehn Minuten die Grenze überschreiten. 'Na ein Problem
"weniger" aber warum gefällt mir das nun ganz und gar nicht?' fragte er sich. Frank rief
seinen ersten Offizier und klärte ihn über die neue Lage auf...
Nach beriets kurzer Zeit wurde Larry unruhig und wand sich an Druid
"Auch wenn sie sicher die Ereignisse hier verfolgen möchten, so will ich sie denoch bitten
mich ins Labor ur begleiten Druid. Wir haben die Abstimmung der Neurscanner soweit
abgeschlossen und ich denke, dass sie die Signale nun mit den Sensoren verbinden
könnten. Ich muss ihnen ja nicht sagen wie dringend diese Erweiterung gemachte
werden muss, wenn wir in den Groog-Raum eindringen wollen." Er warte, bis sich der
Technikspezialist erhoben hatte, befor er die Brücke wieder verließ.
"Ich bin sofort da!", meinte Cedric, bevor er sich erhob und dem Forscher folgte. Im
Labor angekommen, setzte er sich an die Konsole und sah sich die Werte an. Er tippte
mehrere Minuten lange, verknüpfte mehrere Programme, bis er schließlich erleichtert
aufseufzte: "Ich denke, dass ist erledigt! Sehr gute Arbeit, Dr. Steiner!"
"Danke Druid, das Kompliment kann ich nur erwiedern. Ich habe auch einen mobilen
Meditransponder gefunden. Damit könnten die McKinnley sich frei im Schiff bewegen. Wie
wäre es, wenn wir auf der Brücke einen endgültigen Test durchführen?" erwiederte Larry.
Er gab noch kurz die Medizinischen Konsolen für die Brücke frei und folgte dem Hacker
mit einer kleinen Kiste unter dem Arm.
Dort angekommen überreichte er Emely die beiden Neuroscanner und drückte an der
Kiste einen kleinen Knoipf an der Seite.
"Wir wären dann für einen kleinen Test bereit Emely. Auch wenn sich an Board der
Freedom keine Psioniker befinden, so müsstes du doch ihre Auren spüren; so nah wie sie
sind. Wenn sie irgendwann weiter weg sind können wir die Sensorleistung erhöhen ohne
das ihr von ihren Gedanken und Gefühlen überwältigt werden. Die feinabstimmung könne
wir noch eben machen und das System auch auf Damon abstimmen. Anschließend wäre
ich erstmal für eine Mahlzeit. Mir knurrt nämlich langsam ziemlich der Magen."
Als die Feinabstimmung beendet war stellte sich heraus, das die Psi-Sensoren
hervorragend funktionierten. Der abgleich mit Damons Muster benötigte auch nur ein bis
zwei Minuten, sodass sich die Mannschaft bald zu der kleinen Messe begab.
"Ich werde hier die Stellung halten, und später was essen" schnaufte Marek ihnen
hinterher und ließ sich in den Pilotensessel fallen.
Larry hatte gerade seine Mahlzeit, Kartoffelpüree und Rollanden, aus dem kleinem Ofen
genommen und jonglierte den heissen Teller zu seinem Platz.
"Bin ja mal gespannt, wie es jetzt weiter gehen wird." brach Larry das gefräßige
schweigen am Tisch. "Ob die Freedom uns nun begleiten wird oder nicht, macht vorerst
keine Unterschied für uns. Wir sind uns soweit ja schon einig, ein wenig mehr über die
Groog heraus zu finden. Und wie wir das machen, wissen wir auch schon einigermaßen.
Die große Preisfrage lautet nun, wo wir überhaupt suchen müssen. Der Raum der Groog
ist, soweit ich das mitgekriegt habe, nicht ausreichend Kartografiert. Allerdings habe ich
auch nicht die größte Ahnung von interstellarer Navigation, nur das, was man im
Fernsehen und so erfährt.
Mein Vorschlag wäre also, die Psi-Sensoren noch vor dem Raum einmal auf volle Leistung
laufen lassen. So könnten wir unsere vorläufige Flugrichtung zumindest schonmal
festlegen. Ich bin mir nur nicht sicher wie sich das auf Damon oder Emely auswirken
würde und da die Neuroscanner ja schon mit den Schiffssensoren gekoppelt ist, können
wir auch nicht die Gehirnaktivitäten überwachen. Ich möchte halt nicht, dass das Gehirn
einer unserer Freunde gegrillt wird."
Engültig machte er sich über sein schon fast kalt gewordene Essen her.
Cedric stopfte noch ein Stückchen Brot hinein, kaute, bevor er sagte: "Hmm, schwierige
Sache! Ic hdenke mal die Groog würden es bemerken, wenn wir sie auf psychischem
Weg scannen würden! So wie ich das versatnden habe, haben wir wenige Daten, unter
anderem die Hauptwelt der Groog! Ich bin nach unseren neusten Erkenntnisssen auf
jeden Fall im Zweifel, ob es uns etwas nütz, ein Selbstmord Kommando wie uns auf die
Hauptwelt los zu lassen! Die Idee ein kleineres Groogschiff zu karpern fand ich schon
sinnvoller nur wird das ja wegen unseren "GU-Freunden" nicht funktionieren!" Er seufzte.
"Hat jemand eine bessere Idee, außer in den sicheren Tod zu fliegen?"
Cris saß auf der Brücke und überlegte,dann funkte er per intercom Damon an und rief ihn
zu sich auf die Brücke,so wie die gesamte andere Manschaft,es hieß nun eine
entscheidung zu treffen
Marek stand auf und klopfte laut auf den Tisch dann schrie er los: "Ich sage euch etwas!!
Wir werden auf diesen verdammten Planeten gehen udn erhrenvoll sterben!! Oder
vielelicht sogar überleben und diese Bestien ausrotten !! ODer ..." beim nächsten satz
schluckte er, guckte sich um und fuhr dann leise fort :" .. oder wir kapern diese schiff in
einer geheimen operation und entziehen uns diesem auftrag, mit einem raumkreuzer
haben wir weitaus mehr feuerkraft und sind anderen schfifen überlegen, haben wir es
ersteinmal können wir uns einen weiteren plan überlegen, vielleicht kapern wir ja dann
ein alienschiff .. "
Damon stand auf. "Entschuldigen sie mich bitte. Der Direktor ruft." Es war ungewöhnlich,
dass er Befehle von einer Zivilperson annahm, allerdings war es des Direktors Mission
und es musste eine Befehlskette gewahrt bleiben. Er hatte das Gefühl, das diese Mission
scheitern würde, wenn jeder Entscheidungsgewalt hätte. Zuviele hatten Angst um das
eigene Leben und verloren dadurch das Ziel aus den Augen.
Schließlich kam Damon auf der Brücke an.
"Ja, Direktor" er sah ihn fragend an.
Cedric wartete auf Iondan und ging dann mit ihr zusammen hinter Damon her. Auf der
Brücke angekommen wartete er auf eine Erklärung.
"Ich denke mal sie erwarten alle eine erklärung,die sollen sie haben und sie sieht wie
folgt aus.Ich denke es ist langsam mal an der Zeit das wir uns nun entscheiden was
eigentlich der nächste schritt sein soll.Sehen wir uns den Frachter näher an oder kapern
wir ein Schiff der Groog?Oder versuchen wir es auf eigene faust auf einer kleineren
Kolonie der Groog?",er sah sie jetzt fragend an . . .
"Ich bin dafür, sich den Frachter anzsehen! Die Scans haben mich etwas misstrauisch
gemacht! Aber ich werde mich zu Not der Mehrheit anschließen!" Cedric lächelte, als er
zurück in den Konsolensessel glitt.
"Ich bin nach wie vor der Meinung, ein Groog Schiff zu Kapern. Dieses Frachtschiff fällt
nicht in unsere Zuständigkeit und hat zumindest mit unserem eigendlichen Auftrag,
etwas gegen die Aliens zu unternehemn nichts zu tun. Wenn es tatsächlich in den GroogSektor eindringen wird, können wir es mit unseren verbesserten Sensoren noch eine
ganze Weile verfolgen. Und es mit einer Kolonie aufzunehemn ist Selbstmord." meldete
Larry sich zu Wort.
"Ich schließe mich der Meinung des Doktors an. Ich fände es extrem dumm sich unter
Beobachtung der GU einen Frachter, der nicht in unsere Zuständigkeit fällt, genau
anzusehen. Das könnte als kriegerischer Akt gewertet werden und ich will nicht Schuld
an einem Krieg mit der GU haben" sagte sie neutral.
"Lasst uns in den Raum der Groog vorstoßen und versuchen das erste kleine Groogschiff
zu überwältigen, das wir entdecken. Wenn wir Glück haben ist der Captain der Freedom
mittlerweile neugierig genug, dass er uns folgt und uns evtl. behilflich ist, wenn wir in
ernste Schwierigkeiten geraten sollten...Wenn nicht sind wir eben auf uns alleine gestellt.
Aber selbst dann sind unsere Chancen etwas Sinnvolles zu erreichen größer, als wenn wir
nun ihre Hauptkolonie angreifen würden... falls wir überhaupt wissen wo wir nach dieser
suchen müssen..." endete Emely und blickte in die Runde.
"Ich habe meine Meinung schon geäußert. Der Frachter mag zwar interessant sein, aber
ich halte es für unklug den Frachter um GU-Raum zu kontrollieren. Dies würde nur einen
vermeidbaren Zwischenfall heraufbeschwören. Dem sollten wir aus dem Weg gehen."
"Und wo sollen wir anfangen zu suchen? Soweit ich weis ist dieser Sector kaum
Kartografiert." erwiederte Larry. Bevor jedoch jemand antworten konnte, summte und
blinkte die Navigationskonsole. Das bedeutete das sie die Grenze der GU in den nächsten
fünf Minuten überqueren würden.
"Und wir sollten uns bald entscheiden. Ist es ausserdem Ratsam die Grenze im
Hyperraum zu überquere?"
Noch während Dr. Steiner den letzten Satz sagte, war Cedric im Pilotensessel und
schraubte die Geschwindigkeit herab. "Grenzregion! Da wären wir!", meinte er. "Stimmt,
wir haben eigetnlich nichts, außer unsere Sensoren... Theoretisch ist das ganze ein
gewaltiges Glücksspiel! Wir finden sie, oder sie finden uns!"
Alarmsirenen brüllten durch die Gänge der Freedom als wollten sie den Weltuntergang
verkünden. Abrupt und unerwartet wurde das Großkampfschiff aus dem Hyperraum
gerissen. Viele, die sich nicht rechtzeitig irgendwo festhalten konnten, wurden gegen
Wände geschleudert oder von ihren Sitzen gerissen. Frank selbst, der grade auf dem
Weg zur Brücke war, wurde hart gegen ein Schott geschleudert dass mit Sicherheit einige
blaue Flecken auf dem rechtem Arm hinterlassen würde. Als er auf die Brücke kam sah er
dass es auch die Brückencrew überascht hatte. Einer der Offiziere sas auf dem Boden
und an der Haltung konnte man sehen dass ihm sein Bein sichtlich schmerzte. Er wurde
durch den plötzlichen Rücksturz gegen ein Brückengeländer geschleudert.Sanitäter
kümmerte sich bereits um ihn.
"Was zum Teufel ist passiert" fauchte Frank als er auf die Brücke kam.
"Wir flicken grade die Trümmer zusammen. Eine Schwerkraftanomalie hat uns aus dem
Hyperraum gerissen. Keine Ahnung woher die kam." antwortete der 1. Offizier
Der Blick aus dem Fenster verriet nichts über eine Schwerkraftanomalie. Werder ein
Planet noch ein Schiff, dass die Anomalie hätte erzeugen können, war zu sehen. Nur eine
Asteroidenfeld welches sich dunkel von einem stellaren Nebel abhieb, war zu sehen. Die
Sensoren bestätigten den Blick aus dem Fenster. Auser den Asteroiden war nichts da
draussen. Auch nicht die Destiny
"Wo genau sind wir?" fragte der Capitän und die Antwort folgte prompt von der
Sensorstation. "6:34 Lichtminuten von der Grenze entfernt.". Damit waren sie also etwa
sechseinhalb Minuten zu früh aus dem Hyperraum gefallen. Und warum war die Destiny
nicht ebenso aus dem Hyperraum gefallen. War es zufall dass die "Anomalie" grade groß
genug war um die Freedom aus dem Hyperraum zu holen aber zu schwach war für das
kleine Schiff. Das glaubte Jack nicht. Es wäre schon ein sehr großer Zufall gewesen.
--Cedric blickte nocheinmal auf die Sensoren. Sie hatten wirklich nichts ausser ihren
Sensoren. Die Freedom war nirgens zu sehen. In ihm machte sich ein mulmiges Gefühl
breit...
Damon setzte sich an die Kommstation und betätigte ein paar Knöpfe. "Ich sage der
Freedom bescheid." sagte er, während er den Kontakt aufbaute. "Freedom? Hier spricht
Leutnant McKinnley von der Destiny. Wir bedanken uns für ihren Geleitschutz und
wünschen ihnen einen guten Rückflug ..." er stockte. Von seinem Platz aus hatte er einen
guten Blick auf die Sensorenkonsole und auf dem Radar war kein Schiff zu entdecken.
"Was ist hier los? Wo zur Hölle ist die Freedom?" sagte er, wobei er nicht darauf achtete
die Funkverbindung zu unterbrechen.
Als sie ihren Bruder fluchen hörte, war Emely aufgestanden und mit ein paar Schritten
hinter Damons Stuhl getreten und blickte nun ebenfalls mit gerunzelter Stirn auf die
Konsole.
Dann krallte sie sich mit beiden Händen in dessen Stuhllehne und meinte "Cedric halten
Sie bitte das Schiff an. Wir sollten herausfinden, wo die Freedom hin ist, sonst war
unserer ganzes Spielchen mit dem Funkspruch vorhin umsonst und wären auf jeden Fall
auf uns alleine gestellt im Groog Territorium. Ich denke nicht, dass uns die Freedom
einfach so ohne einen Abschiedsgruß verlassen hätte."
Einen Augenblick später ging ein Ruck durch das Ganze Schiff, als Cedric das Schiff
anhielt. Emely die als Einzige stand, wurde stark hin und her geschüttelt. Jedoch konnte
sich gerade noch so, an die Stuhllehne geklammert, auf den Beinen halten, da sie der
Stopp ja nicht unvorbereitet traf.
"Bitte schön!", meinte Cedric spontan, als er die Geschwindigkeit drosselte und den
Hyperraum verließ. "So, da wären wir, und wo ist jetzt die Freedom?!"
Einen Augenblick schaute Emely etwas orientierungslos in die Gegend, dann straffte sie
sich jedoch wieder und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht die sich bei dem
letzten Manöver gelöst hatte.
"Ist denn nichts auf den Langstrecken Sensoren?" fragte sie.
Cedric wechselte schnell die Positionen und saß schnell vor den Sensoren. "Hmm, das
hier sieht seltsam aus...gucken Sie sich dasmal an!" Er zeigte mit dem Finger auf ein
seltsamesBildnis, dass sich jetzt auf den sensoren zeigte
Mit einigen schnellen Schritten ging Emely hinüber zu Cedric und blickte über seine
rechte Schulter auf die Anzeige.
"Hmm...das dort unten links am Rand sieht fuer mich wie ein Asteroidenfeld aus und das
dort koennte die Freedom sein, oder?" Sie deute mit dem rechten Zeigefinger in Richtung
eines Flecks auf der Senorenanzeige.
"Seltsam...was ist denn das fuer ein Schatten?" fragte sie und deutete etwas unterhalb
der mutmaßlichen Freedom in Richtung des Asteroidenfeldes.
"Sieht seltsam aus.... Was könnte das sein? Ist das Groog Technologie?", fragte Cedric,
obwohl er erwartete keine kalre Antwort zu bekommen. "Sehen sie! Der Schatten scheint
sich zu vergrößern!"
"Ich weiß es nicht.Möglich das es etwas mit den Groog zu tun hat, aber... nein es wird
nicht größer sehen Sie? Ich denke es bewegt sich...."
"Stimmt, seltsam... Sollten wir nachschauen was das ist, oder weiter fleigen? Wenn es
mit dem Groog zu tun hat, gehört es doch auch zu unserer Mission!", bemerkte Cedric.
Damon war nun wieder hellwach und sah auf die Sensoren.
"Die Freedom ist nicht einfach so dort gelandet. Es scheint so, als wären sie aus dem
Hyperraum gerissen worden. Und wir sind keinem Gravitationsfeld so nahe gekommen,
dass dies passieren könnte." sagte er.
"Wir sollten umdrehen und ihnen helfen. Es könnte wirklich ein Groogschiff sein. Und
wenn sie es nicht sehen, waren sie einmal. Ich werde die Freedom rufen, gebt mir die
Koordinaten des Groogschiffes und seine Richtung in die es fliegt!"
"Ich bin auch dafür, dass wir umkehren" sagte Emely während sie sich wieder auf ihren
Platz begab. Sie hatte keine Lust durch die Gegend zu taumeln, wenn sie wieder
beschleunigten. "Das könnte die Gelegenheit sein, auf die wir gewartet haben...nicht nur
eine Konfrontation mit einem Groogschiff, sondern die Freedom auf unserer Seite...wenn
auch gezwungenermaßen, da wir uns noch in GU Territorium befinden...besser kann es
doch fast nicht kommen..." meinte sie mit leicht ironisch klingender Stimme.
Cris hatte de rgesamten Unterhaltung stumm zu gesehen doch jetzt schaltete er sich
ein,"Das ist tatsächlich ein Groogschiff und das könnte der Freedom ernsthafte
schwierigkeiten machen,besonders wenn sie es nicht sehen.DIeses Schiff muss die
Freedom aus dem Hyperraum gerissen haben,eine andere erklärung gibt es dafür ja gar
nicht.Und nun wenn sie mich kurz entschuldigen werde ich meine Waffen
zusammenpacken und alles nötige zum Entern vorbereiten.",er eilte aus dem Cockpit
raus und war verschwunden
Damon sah Direktor Wilkinson hinterher und schüttelte den Kopf. Dann sah er sich auf
der Brücke um und stand von der Kommunikationskonsole auf.
"Ok, dann wollen wir mal! Alle auf Gefechtstationen! Mr. Trembson, Wendemanöver!
Bringen sie uns so schnell wie es geht an das Groogschiff! Lt. McKinnley, leiten sie alle
verfügbare Energie um und verteilen Sie sie auf die Waffensysteme und die
Schutzschilde. Mr. Marek, sie möchte ich an der Waffenkonsole sehen. Feuer auf mein
Kommando. Der Rest setzt sich und hällt sich fest." Man konnte erkennen dass Damon
dies nicht zum ersten mal machte. Anscheinend hatte er Erfahrungen im Raumgefecht
gesammelt, denn sein Blick war kalt und die Stimme befehlsgewohnt. Er hoffte das die
anderen tun würden was er sagte, denn jetzt in Streit auszubrechen was zu tun ist
konnte für alle tödlich sein.
Cristopher kam nach krzem lauf da an wo er hin wollte,nämlich zur einstiegsrampe des
Schiffes.Die andren hielten sie für einme normale Rampe doch was sie nicht wussten ist
das er sie ziemlich modifieziert hat.Sie funktionierte nicht nur noch als einfache
Rampe,sie konnte zum beispiel zum Entern feindlich schiffe benutzt werden und genau
darauf bereitete er sie gerade vor
Emelys Finger flogen förmlich über die Konsole. "Schilde bei 90...100%....
Waffensysteme........bereit..." sagte sie. Dann dreht sie sich mit ihrem Stuhl kurz zu ihm
um "...Sir..." warf sie mit einem leicht verschmitzen Lächeln hinterher und drehte sich
wieder um. 'Sehr gut, Damon. Höchste Zeit, sonst wird das hier nie etwas...' dachte sie.
'Allerdings sollten wir den Direktor vorerst von dieser Dummheit abhalten, die er da
gerade plant. Ersteinmal sollte das Groogschiff manövrier- und kampfunfähig sein, bevor
wir sowas angehen. Wir wissen nicht einmal ob das Groogschiff Türen hat, die sich von
uns benutzen lassen und dort draussen ist auch immernoch das All..." überlegte sie
weiter.
Cedric war sofort in seine Kabine geeilt und hatte damit angefangen seine Sachen
einzupacken.Danach eilte er schnell zu Willkinson. Er hatte eine Tasche mit Notebook und
seine Werkzeuge dabei. Am Gürtel baumelte sein Messer und irgendwo hatte er auchh
seine Waffe verstekct. "Ich bin beim entern dabei, Chris!", meinte er sofort. "Mal sehen
was die Technologie so drauf hat!"
Damon öffnete einen Kanal zur Freedom. "Freedom, hier ist die Destiny, auf Koordinate
8,7,4 befindet sich ein getarntes Groogschiff. Wenn sie ihre Sensoren kontrollieren
dürften sie eine Anomalie erkennen. Wir sind unterwegs und wollen ihnen beistand
leisten. Schießen sie bitte das Schiff nicht zu klump, wir haben noch etwas damit vor. Lt.
McKinnley Ende." damit schloss er den Kanal. 'Der Direktor soll ruhig die Rampe für das
Entermanöver vorbereiten. Wir wissen nicht, wieviel zeit uns bleibt. Und solange wir nicht
an eines der Schiffe andocken wird er schon keine Dummheiten machen. Ich bezweifel
das er so Dumm ist und sich in den Raum katapultiert, während wir uns im Gefecht
befinden.' hörte Emely in ihrem Kopf.
"Ich sollte besser mitgehen. Ich könnte schnell den Ersatz-Psi-Emitter umpolen. So
könnten wir vermeiden, dass das Enterkommando von den Groog manipuliert wird." Mit
diesen Worten eilte Larry aus dem Cockpit. Kurze Zeit später erschien Larry mit einer Art
Funkttornister an der Einstiegsrampe. Chris und Druid bedachten ihn mit einem
kritischen Blick als er, immernoch mit seinem weissen Laborkittel, ihnen erklärte
mitzukommen. Es schien den beiden nicht zu gefallen, das er sie ohne eine Waffe oder
sonstige Kampferfahrung begleiten wollte.
"Sch..." fluchte er als er sah, dass Cedric und Larry die Brücke verließen. Sofort stürzte
er an die Steuerkonsole und wendete das Schiff und setzte Kurs auf die Freedom.
Deswegen hasste er es mit Zivilisten zu Arbeiten. Die taten immer nur das was sie
wollten und nicht das was richtig wäre.
"Marek, ich bitte sie, bleiben sie wenigstens an der Waffenkonsole! Wir werden genug
Probleme haben, das Schiff Kampfunfähig zu schießen! Feueren sie auf eigenem
ermessen. Nur schießen sie das Schiff nicht Schrottreif." Damon saß nun an der Konsole,
seine Finger rasten über die Tasten und er programmierte schon die ersten
Ausweichmanöver. 'Dieser Sauhaufen wird noch unser Tot sein." hörte seine Schwester
Damon in ihrem Kopf fluchen.
Damon sah Emely aus dem Augenwinkel heraus nicken 'Unser aller Tod, Bruder....' Das
konnte ja wohl nicht wahr sein!Diese Unternehmung war ja wohl der reinste Alptraum
jeder... kochte hier sein eigenes Süppchen. Das konnte ja wohl echt nicht wahr sein...
Was konnten sie so schon erreichen? Vielleicht sollten sie bei der Freedom um Asyl bitten
bevor diese Zivilisten sie alle umbrachten. Allerdings wäre ihr MIA Auftrag dann wohl
vorerst gescheitert... und der verbliebene Rest würde sich und die Destiny zerstören...
noch war sie nicht bereit dazu das zu zulassen...
noch nicht.
Wütend setzte sie sich den einen PSI-Emitter auf, der das Schiff vor den PSI Kräften der
Groog schützen sollte und machte sich vorerst noch einmal an den Versuch die
Waffensysteme der Destiny noch etwas zu effektivieren.
Sie hielt sich bereit das Schiff von den Groog mental abzuschirmen.
"Mehrer Kontakte bei 344,021. Sie kommen mit hocher Geschwindigkeit rein," meldete
die Sensorstation "und da ist noch was, dass bedeutend größer ist. Sie kommen direkt
aus dem Asteroidenfeld."
"Alle Mann auf Gefechtsstation. Sensoren, wie groß ist das "Objekt""
"Hat in etwa die Größe eines Kreuzers. Habe jetzt definitiv 17 Kontakte in Größe von
Sternenjägern die auf uns zu kommen."
Nein, es war kein Zufall gewesen dass die Freedom hier aus dem Hyperraum gerissen
worden war. Jedem auf der Brücke war klar was es war: Ein Hinterhalt. Und sie waren
die Beute.
"Heute jemand Lust den Helden zu spielen?" fragte der Capitän und fuhr onhe eine
Antwort abzuwarten fort "Keiner? Gut, ich auch nicht. Steuermann, suchen sie uns einen
Weg hier raus aber schnell. Feuerleitstand, lassen sie erst feuern wenn wir angegriffen
worden sind. Ich hab auch nicht Lust in die Geschichte einzugehen als der Mann der den
ersten Schuss abgab." Diese Bemerkung hätte er sich sparen können denn keinen
Augenblick später schlugen die ersten Schüsse von dem fremden Großkampfschiff in die
Schilde ein.
Das Asteroidenfeld dass das Schiff zuvor tarnte verhinderte nun allerdings auch dass es
seine volle Feuerkraft auf die Freedom richten konnte. Dem Kommandanten musste das
klar sein denn das Schiff war auf einem Kurs der es aus dem Feld bringen würde.
Mit ihren blutroten Blitzen erwachten die Turbolaser der Freedom zum Leben und
erwiderten das Feuer. Die Jäger der Groog, die in der Schussbahn lagen, stoben wie ein
Schwarm Bienen zur Seite und näherten sich weiterhin auf anderen Vektoren. Einer der
Jäger jedoch schien vom Pech verfolgt zu sein. Er wich der ersten Salve gekonnt aus
hatte jedoch eine Rolle zu lange einkalkuliert sodass er mitten in die zweite Salve von der
Freedom flog. Zwei Turbolaser lang hielten seine Schilde, der dritte fand kein Schild mehr
der ihn hätte stoppen können. Er bohrte sich in den Bug und schmolz die organischmetallische Konstruktion des Jägers. Sekundenbruchteile später zerplatzte der Jäger wie
ein Luftballon und verschwand von den Schirmen.
Dann waren die Jäger in Schussweite und eröffneteten das Feuer.
Auf halben Weg zur Rampe sah Cedric auf einem kleinen Terminal die angreifenden
Gegner. Es waren wohl doch mehr, als sie gedacht hatten. "Chris....Ich weiß nicht, wir
kommen so gar nicht nahe genug heran! Sag mir Bescheid wenn ihr bereit zum entern
seit! Dann bin ich dabei!" Dann drehte er um und rannte zurück zur Brücke. Dort blickte
er die beiden MIA Offiziere planlos an. "Was kann ich tun?"
"In Ordnung.",rief er Cedrik hinterher und bediente weiterhin die Konsole an der
Ranpe,etwas schien ihm schwierigkeiten zu bereiten denn die ganze zeit fluchte er vor
sich hin.Dann jedoch zeigte sich ein lächeln auf seinem gesicht,er hatte es geschafft die
Rampe für die Enterung vorzubereiten,als das geschafft war raste er durch das schiff
zurück zum Kommandostand . . .
Larry kam sich wieder einmal sehr nutzlos vor. Überall im Schiff entfaltete sich Hektik als
die Freedom sich auf einen eventuell bevorstehenden Kampf vorbereitete. Er hatte sich
schnell von der Brücke verdrückt bevor er jemandem im weg stehen würde. Vor ihm
fummelte Chris Wilkins fluchend aber entusiastisch anden Instrumenten rum. Der
Rucksck neben ihm enthielt den Betriebsbereiten PED (PSI Emission Defuser), dessen
Konstruktion nur ein paar handgriffe benötigt hatte.
"Sagen sie Chris, kann ich ihnen irgendwie zur Hand gehen?"
"Lt.Mc Kinnley? Was soll ich tun?", fragte Cedric nervös, während er mit dem einem Fuß
auf und ab trippelte.
"Ob sie mir helfen können?In der tat,irgendetwas stimmt nicht,dr Kontakt scheint
irgendwo unterbrochen zu sein dpoch ich finde nicht wo es sein könnte,ich hatte vor in
die Kabelschächte zu kriechen um zu gucken wo es ist.Da sie jetzt hier sind kann ich das
machen,übernehmen sie doch bitte das Pult,es müssen noch ein paar sachen eingestellt
werden wie Anflugsgeschwindigkeit,Anflugswinkel und so weiter.",damit trat Cris von den
Konsolen zurück und öffnete eine kleine luke die zu den Kabelschächten führte er passte
gerade so hinein und hatte schwierigkeiten sich zu wenden."Ich kommeg elci
hwieder.",rief er ihm noch zu,dann war er weg,man hörte aber immer wieder gedämpfte
flüche und ab und zu auch einen schmerzenslaut
Auf der Brücke der Freedom war die Hölle los, doch auch wenn es sehr chaotisch
zuzugehen schien, hatte doch alles seinen geregelten Gang. Wie eine aufgescheuchter
Bienenschwarm schosssen an den Sichtluken die feindlichen Jäger vorbei und versuchten
die Schilde mit ihren Waffen zu durchdringen. Jedoch mit nur wenig Erfolg. Dafür waren
die Waffen des Großkampfschiffes deutlich besser. Bläulich erzitterten die Schilde wenn
sie getroffen wurden und rissen teilweise sogar auf sodass eine Flammenwolke den
Rumpf der Freedom einhüllte und ihn letztlich schwarz färbte. Als hätte man sich
abgesprochen kam über die Lautsprecher die Warnung, dass das Schiff gleich einen
Hyperraumsprung machen würde, gleichzeitig leuchteten die Backboardschilde noch
einmal hellblau auf bevor sie endgültig zusammenbrachen. Das feindliche Feuer traf nun
ungehindert auf den Schiffsrumpf, verbrannte den Anstrich, schmolz Panzerplatten und
fras sich in den Schiffsbauch der Freedom. Turbolaser, welche getroffen wurden, glühten
rot auf und explodierten schließlich. Dabei wurden etliche Trümmer und auch
Athmosphäre in den Weltraum geschleudert. Plötzlich zogen sich die Sterne zu langen
Streifen und die Freedom verschwand im Hyperraum.
===auf der Brücke des Groogschiffs===
„Sie haben auf einer Seite keine Schilde mehr. Konzentriert das Feuer auf die
ungeschützte Stelle“ befahl der Kommandant. Doch noch bevor die erste Salve das GUSchiff erreichte verschand es im Hyperraum. Sie waren entkommen.
„Es war ein Fehler das Schiff anzugreifen. Wir hätten fliehen sollen. Eine zweite Front
können wir uns nicht leisten.“ sagte der Stellvertreter des Kommandant. „Dem
Kriegsherrn Q'des wird das nicht gefallen. Er wird einen Kopf fordern und ich werde ihm
einen geben“ mit diesen Worten drückte der Stellvertreter ab und erschoss den
Kommandanten der vor ihm aus dem Fenster starrte. Er hatte keine Zeit mehr gehabt
sich umzudrehen. Erschrocken und verwirrt sahen die anderen Crewmitglieder den
Stellvertreter an. „Er hat uns verraten. Wir sollten unter allen Umständen
Kapfhandlungen vermeiden und er hat ein ganzes Geschwader geopfert. So ergeht es
jedem der gegen den Befehl des Kriegsherrn Q'des verstösst“. Diese Erklärung schien zu
genügen, denn man widmete sich wieder seinen Aufgaben zu während zwei Groog die
Leiche des Kommandanten weg schafften.
Larry hantierte ungeschickt an der Konsole rum. "Glauben sie, dass wir die Rampe schon
brauchen werden. Ich meine, wir wissen ja noch nichteinmal, was uns erwartet. Es hat
natürlich seine Vorteile, vorberietet zu sein, nur... brauchen wir sie wohl jetzt schon?"
Damon presste ein "Hinsetzen und anschnallen!" hervor und maltretierte weiter die
Steuerkonsole. Er war damit beschäftigt Ausweichmanöver zu programmieren, ehe sie
die Freedom und die Groogschiffe erreichen. Dann traten sie aus dem Hyperraum aus.
Die bläulichen Fäden wurden kleine blaue Punkte. Vor ihnen lag ein Groogschiff, größer
als es Damon angenommen hatte. Um das Groogschiff herrum flogen Jäger und im Raum
waren noch ein paar Trümmer der Freedom zu sehen. Allerdings war das große
Begleitschiff verschwunden.
"Oh shit..." fluchte Damon, der sofort ein Ausweichmanöver flog, da das Schiff drohte in
einen Zerstörten Groogjäger hinein zu fliegen.
Emelys Augen wurden groß, als sie das Szenario da draussen erfasste.
Dann änderte sich ihr Gesichtsausdruck. Mit gepresster Stimme und zerfurchter Stirn,
weil sie sich wohl gerade mit dem größten Teil ihres Bewusstseins auf den PSI Emitter
konzentrierte, brachte sie hervor:
"Mr.Trembson Sprung in den Hyperraum vorbereiten! Bringen sie uns hier weg. Egal
wohin. Dann können wir uns in Ruhe noch einmal nach der Freedom umsehen."
Dann schloß sie die Augen und ihr Gesicht entspannte sich etwas. Sie saß
geistesabwesend in ihrem Stuhl und ließ sich auch vom Rucken des Schiffs nicht in ihrer
Konzentration stören.
Cedric versuchte sofort zu reagieren, indem er wild einen Kurs eingab und den
Hyperantrieb aktivierte. "Also, los!", meinte er schließlich als er den letzten Knopf
drückte und die Sterne um sie herum zu den silbrigen Fäden wurden.
Cris kam aus dem Kabelschacht heruas gekrochen,und sagte freude strahlend,"Sie
funktioniert.",dann rannte er zur Brücke nur um mitzuerleben wie die Destiny gerade im
Hyperraum verschwand,von der plötzlichen Beschleunigung wurde er weggerissen und
nach hinten gegen eine wand geschleudert,mehrere Kabel schmorrten durch,man hörte
eine Sirene jaulen und das Licht viel aus so das die Notbeleuchtung anging,irgendetwas
schien ganz gewaltig schief gelaufen zu sein bei dem Sprung . . .
Larry war hinter Chris zur brücke gerannt und konnte nur knapp einen Zusammenstoß
mit ihm vermeiden, wurde allerdings auch zu boden geschleudert.
Druids Finger rasten über die Konsole des Navigationspults und seine Miene verfinsterte
sich. Scheinbar hatte es aus irgendeinem Grund einen Kurzschluss im Hyperraumsystem
gegeben, und nun beschleunigte die Desteny unaufhaltsam auf einem unbekannten Kurs,
ohne das er sich abschalten ließ. In spätestens zwanzig Minuten würde der Antrieb
kollabieren und die Hülle in Stücke gerissen werden.
Die Freedom kam nur wenige Minuten später wieder aus dem Hyperraum.
"Nun Lt. Griffin, scheint so als hätten Sie uns heute gerettet" wandte sich Capitän Weiß
an den Steuerman. "Dafür wird man Ihnen einen Orden verleihen"
"Brücke, hier Maschinenraum. WIr haben hier ein kleines Problem" kam eine Meldung
durch die Lautsprecher.
"Und das wäre, LI?" fragte der Capitän.
"Sir, das Kühlsystem versagt. So wie es aussieht müssen wir abschalten sonst fliegt uns
hier alles um die Ohren."
Das dämpfte den Jubel über die gelungene Flucht beträchtlich. Jedem auf der Brücke war
klar was das bedeutete den Reaktor abzuschalten. Die Freedom würde nicht in der Lage
sein in den Hyperraum zu springen. Sie würden wie auf dem Präsentierteller sitzen wenn
sich der Feind entschloss ihnen zu folgen und sie hatte schwere Schlagseite.
"Ich komme gleich mal runter zu Ihnen, LI" sagte Frank während er noch etwas in seine
Konsole eintippte. Der LI bestätigte und beendete dann die Verbindung.
Frank entnahm einen silbernen Datenspeicher aus seiner Konsole seines Stuhls, ging zur
Comm-Station und legte den Speicher dem Funkoffizier hin. "Setzten sie das hier ab,
Ensign." Er übergab das Kommando an den 1. Offizier und verlies dann die Brücke
Richtung Maschinenraum.
Der Ensign nahm den Datenspeicher, sah ihn sich kurz an, steckte ihn in seine Konsole
und funkte dessen Inhalt in den Weltraum.
Es standen nur zwei Zeilen in goldenen Lettern auf dem Datenspeicher: "Shipslog, GU
Freedom"
Damon sah sich kurz die Werte an seiner Konsole an, die nun unbrauchbar war. Im
Hyperraum waren sie nur bedingt zu gebrauchen und die Abschaltfunktion war blockiert.
"Direktor, ich befürchte wir müssen den Antrieb manuel abschalten. Und zwar so schnell
wie möglich, bevor wir zerrissen werden. Würden sie mir den Maschinenraum zeigen?"
fragte er, während er von seiner Konsole aufstand.
Cedric starrte immer noch auf die Konsole und wischte sich ein paar Schweißtropfenb von
der Stirn. "Ähm, ich glaube wir haben ein Problem! Wir fliegen geradewegs ins Groog
Terretorium!"
Cris rapelte sich auf und fluchte drauf los,danach realisierte er erst was Cedrik ihnen
gerade mitgeteilt hatte,"WAS??Wir müssen sofort den Antrieb stoppen,folgen sie mir
Damon!",rief er atemlos und rannte los gen Maschinenraum . . .
Damon folgte dem Direktor in den Maschinenraum und zeigte ihm die Konsole, mit der
man den Antrieb manuel abschalten konnte. Die beiden schalteten den Antrieb ab und
ein Ruck durchfuhr das Schiff, als es aus dem Hyperraum sprang. Doch damit nicht
genug. Zeitgleich schalteten sich auch alle anderen Systeme ab, bis auf das
Lebenserhaltungssystem.
"Nun gut. Jetzt müssen wir nur noch das Schiff reparieren, bevor wir von den Groog
entdeckt werden." meinte Damon.
"Ich hoffe nur, das nicht zuviel beschädigt ist."
"Das hoffe ich auch,das hoffe ich auch . . . ",sagte er mehr zu sich als zu Damon,dann
begann er sämtliche Systeme zu testen,"Das kann stunden wenn nicht tage
dauern."fluchte er
Dann meldete sich Cedric über den Hand Kommunikator. "Ist alles in Ordnung da unten?
Lt. McKinley und cih sind gerade dabei einen Schadensbericht auf zu stellen und es sieht
nicht unbedingt gut aus! Brücke out!"
"Hier sieht es nicht viel besser aus!",brummte Cris zurück,"Versuch den Bericht so
schnell wie möglich fertig zu kriegen,wir machen der weil hier weiter.Maschnenraum
Ende!"
Larry hatte es irgendwie geschafft, sich bei dem Sturz die Schulter auszukugeln und
wurde von Marek ind das Labor gebracht, wo Professor Iondan sich um ihn kümmerte.
"Mahl wieder Typisch, dass ich als erster ausfalle." murmelte er schlechtgelaunt auf der
Bahre. Doch Iondan versicherte Ihm, er würde in zwei Stunden schon nichte mehr davon
spüren.
Stunden später
Seit Stunden arbeitete die Crew fieberhaft an der Reperatur des Schiffes. Zuerst hatten
sie die künstliche Schwerkraft wiederhergestellt, was schon eine heiden Arbeit war.
Einigen war in der Schwerelosigkeit nicht ganz wohl gewesen. Doch jetzt wo sie wieder
funktionierte verbesserte sich ihr Zustand. Der Antrieb hatte den meißten Schaden
abbekommen, auch wenn er zu beheben war. Die Energiekuplungen wären fast
durchgeschmorrt, also mussten die ersetzt werden. Auch die Hotschny-Spulen hatten
leichten Schaden davongetragen, bei denen würde aber "flicken" reichen. Die
provisorische Verbesserung der Sensoren hatte auch unter der Hitzestauung gelitten und
das neue "Kühlsystem" muss ersetzt werden. Das Schwierigste jedoch war die Reperatur
der Hülle. Leichte haarrisse hatten sich während des Fluges gebildet und nun schwebte
Damon in einem Raumanzug draussen, bewaffnet mit einem Sensor und einem
Schweißlaser und kontrollierte den Rumpf nach den Rissen.
"Destiny, hier Damon. Nur noch ein paar Haarrisse und ich bin fertig. Länger als zehn bis
fünfzehn Minuten wird das nicht mehr dauern. Mehr Luft habe ich auch nicht mehr... Wie
läuft die Reperatur an den Sensoren und den Spulen?"
"Die Sensoren hat es ziemlich hart erwischt. Obwohl die Psi Kühlung die meiste Zeit
gehalten hat, sind sie am Ende doch durchgeschmort. Ich versuche gerade das Beste aus
dem Rest zu machen...Wird aber nicht sein wie vorher!", meldete Cedric, der wieder an
den Sensoren war.
Irgendwo halb in einem Kabelschacht der Destiny hängend halb im Gang stehend mit
einem Fuß, hatte Emely Damons Durchsage über das Intercom gehört. Sie schraubte
gerade mit dem Exoschlüssel an der xten Hotschny-Spule herum...der Vorletzen wie sie
hoffte...sie wusste schon warum sie nicht Techniker geworden war...mal von ihren
mentalen Fähigkeiten abgesehen...
"Verdammt!" stieß sie hervor als sie sich den Finger zwischen Exoschlüssel und Spule
klemmte und man hörte das Poltern des Exoschlüssel, als er zu Boden fiel. Reflexmäßig
stecke sie die schmerzende Fingerkuppe in den Mund. Dann besann sie sich jedoch eines
Besseren und pustete einen leicht eisigen Hauch über ihren Finger. Wenigstens hatte der
Schlüssel ihren Fuß verfehlt als er herunter gefallen war. Und auch der Finger sah halb so
wild aus. Was wollte man mehr...
Einen Augenblick später erhob sich der Exoschlüssel wie von Zauberhand vom Boden und
fand den Weg zurück in Emelys Hand. So setze sie ihre Arbeit fort.
"So noch einmal rumdrehen und das hier reindrücken...fertig. Bleibt nur noch eine..."
*seufz*
Man tat ihr das Kreuz weh, weil sie die ganze Zeit so schief stehen musste...
Sie wand sich aus dem Schacht und befestigte anschließen die Abdeckung wieder dort wo
sie hingehört. Dann ging sie einige Meter zum nächsten Intercom und drückte den Knopf
an der Wand.
"Hier Emely. Ich bin mit den Hotschny-Spulen fast fertig. Es fehlt noch eine in Schacht
Delta 9. Das sollte hoffentlich nicht mehr allzulange dauern. Lt. McKinnley Ende."
Sie ließ den Knopf los.
"So, mal sehen Delta 9...das ist da vorne" meinte sie und setze sich in Bewegung.
Cris hatte die gesamte Zeit im Maschinenraum verbracht,wo er erst mit Dahmons hilfe
die Maschinen wieder begann zu flicken,danach alleine weiter machte und nun
immernoch dabei war."Verdammt,ob das jemals wieder funktionieren wird??",fragte er
laut und genervt während er Dahmons Botschaft vernahm,"Wunderbar,wenigstens ist die
Hülle fast wieder heil!"
Larry hatte die Schwerelosigkeit am stärksten zugesetzt. Nur mit Mphe hatte er den
Brechreiz immer wieder unterdrücken können. Nun war die triste Aufgabe zugefallen, die
Biowerte von Dahmon zu kontrollieren. Er nutzte die Zeit um Druid hin und wieder über
die Schulter zu sehen um sich mit den Sensoren vertraut zu machen.
"Ist es eigendlich schwierig, mit dem Ding umzugehen?" fragte er in einem beiläufigen
Tonfall. Die mobile Konsole in seiner Hand gab wie eine alte Pendeluhr den Lebentakt des
MIA-Offiziers wieder.
"Larry", stolperte da Iondan herein. "Ich würde die doch lieber raten, den Arm noch nicht
sonderlich zu bewegen, auch wenn er nicht mehr wehtut... "
Verlegen nahm Larry das Biopad in die andere Hand ünd lächelte sie an.
"Gute Arbeit, Professor. Ich hatte es schon wieder vergessen...
Ach Druid... haben sie mittlerweile herausgefunden, wo wir uns befinden? Ihr Fluche
vorhin hatte wphl nichts gutes zu bedeuten."
Das war heute wahrlich kein guter Tag gewesen dachte Kommandant Serlic, vor wenigen
Stunden noch stell. Komandant. Seinen Vorgänger hatte er exikutiert weil er die Stirn
hatte gegen die obersten Befehle des Oberkommandos zu verstossen und ein Kampfschiff
der GU angreifen lies. Sie hatten es aus dem Hyperraum geholt weil sie dachten es sei
das Schiff mit dem sich die Groog treffen wollten. Auf den Scannern sah man nur ein
großes und ein kleines Schiff. Als sie ihren Fehler erkannten lies der alte Komandant
angreifen doch irgendwie war es dem Zerstörer gelungen zu entkommen. Er war kaum
weg als das kleinere Schiff aus dem Hyperraum fiel, zweifelsohne um seinem
Kammeraden zu Hilfe zu eilen, nur um sich in einer Blitzaktion wieder in den Hyperraum
zu flüchten als es sah das der Zerstörer schon geflohen war.
Das Schiff mit dem sich die Groog eigentlich treffen wollten fand man dann auch etwa
eine halbe Stunde entfernt. Das Menschenschiff hatte Probleme mit seinem Antrieb und
war deshalb nicht am verteinbarten Treffpunkt erschienen. Sarlic hatte sich die Daten
geben lassen und ein paar dieser Menschaen mit an Board genommen. Mann hatte vor
zumindest einen Nichtangriffspakt mit der GU auszuhandel doch nun, nach dem Angriff
auf eine Großkampfschiff, war es eine große Frage ob die GU überhaupt noch zu
Verhandlungen bereit war. Ein Fehler hatte möglicher Weise den Krieg mit dem
Commonwealth zum scheitern verurteilt und Sarlic war nur ungern der Überbringer
schlechter Botschaften. Was würde wohl Kriegsherr Q'des dazu sagen? Er würde es in ein
paar Stunden erfahren...
Eigentlich gab es hier draußen im Tiefraum nichts zu sehen ausser ferne Sterne doch
rote, grüne und weiße Positionslichter verrieten, dass es hier doch nicht ganz so leer war
wie es aussah. Auch blitzte und funkte es war von Arbeitern in Zero-G-Anzügen stammte
die den Rumpf der Freedom versuchten zu reparieren. Während die Steuerboardseite
ganz normal aussah hätte man bei der Backboardseite meinen können dass dort ein
Tornado vorbeigefegt wäre. Es fehlten dort zum Teil große Pannzerplatten und an
manchen Stellen war gar die Hülle gebrochen und man konnte in Flure, Büros,
Wartungstunnel und und und sehen. Trotz dass das Schiff so dermaßen beschädigt war
grenzte es an ein Wunder dass nur drei Crewman bei dem Gefecht mit den Groog
gefallen waren. Es war die Besatzung einer Turbolaserbatterie gewesen. Die Verluste
wären noch deutlich höher gewesen wenn die Ionenkanonen besetzt gewesen wären
doch das war glücklicher Weise nicht der Fall gewesen. Von den Fünf Ionenkanonen auf
der Backboardseite war keine übrig geblieben. Sie wurden durch das Feindfeuer zerstört.
Wie durch ein Wunder konnte man entkommen aber das Kühlsystem des Reaktors
versagte und man konnte nur hoffen dass der Feind einem nicht folgte.
Nachdem man den Reaktor abschalten musste war man sich sicher gewesen dass dies
das Ende sei, doch der Feind kam nicht. Offensichtlich hatte er an einer Verfolgung kein
Interesse gehabt. Die Reperaturen gingen zügig voran nur das Kühlsystem hatte so seine
Schwierigkeiten. Einer der Kühlkessel war durch die Erschütterungen aus seiner
Verankerung geriffen worden und hatte sich unglücklich verkeilt. Es würde noch gut zwei
Stunden dauern bis die Anlage wieder in Betrieb genommen werden konnte. Solange
musste der Notstrom herhalten, nur war mit diesem weder Antrieb noch Schilde oder gar
Waffen betriebsfähig. Einzig Beleuchtung und Lebenserhaltung war mit dem Notstrom zu
betreiben. Selbst die Funkanlage war nur für kurze Zwecke einsetzbar sodass man noch
nicht mal Kontakt zur Destiny aufnehmen konnte. DIese hatte man das letzte mal vor
etwa 3 Stunden, im Hyperraum, gesehen. Was aus ihr geworden war, war unbekannt.
Auch ob das Absetzten des Logbuchs erfolgreich war wusste man nicht, war sich aber
sicher dass es geklappt hatte da hier der Funk nicht gestört worden war...
*klack*
Mit diesem Geräusch schloß Emely die Abdeckung von Schacht Delta 9 wieder. Die letzte
Hotschy-Spule war repariert. Sie stemmt die Hände ins Kreuz und reckte sich einmal.
"So..." murmelte sie zu sich "...das sollte die letzte gewesen sein..." Sie ging ein paar
Schritte und drückte erneut den Knopf des Intercom.
"Hier Emely. Die Hotschny-Spulen sollten es wieder tun... Marek, wie weit sind Sie mit
den Energiekupplungen?" Ein leises Klacken ertönte und Emely bekam eine Antwort:
"Ähhmm...soweit ich den Überblick habe...ist das die Letzte hier in meiner Hand, d.h. ich
brauche noch ca. 20 Minuten." Ein leichtes Lächeln kehrte auf Emelys Gesicht zurück:
"Verstanden. Lt. McKinnley Ende." Wie es aussah konnten sie die Destiny bald wieder in
Betrieb nehmen. Wenn das mal keine gute Nachricht war. So, dann würde sie jetzt nach
einem kleinen Abstecher in den Maschinenraum auf die Brücke zurück kehren, um dann
dort einen abschließenden Check der Schiffssysteme durchzuführen.
Auch Cris wurde fertig,"So,ich denke der Antrieb sollte nun auch wieder zu gebrauchen
sein.Bloß die verdammte Kühlung macht mir sorgen,wenn es zu heiß wird dann fliegt das
Teil hoch,hm hm . . naja,was soll´s wird schon schiefgehen!",sagte er leicht zweifelnd zu
sich selbst,danach ging er zurück zur Brücke
Die Tür des Maschinenraums tat sich auf und Emely ging hinein. Allerdings war hier
nichts mehr außer den Maschinen, die einen nicht zu verachtenden Geräuschpegel
verusachten. Daher schloß sie daraus, das Chris Wilkinson entweder seine Arbeit
vollendet hatte oder das er gerade nach Hilfe suchte. Zielstrebig machte sie sich auf zur
Brücke.
Währenddessen wandte sich Iondan etwas besorgt an Larry und Druid. "Gibt es nun
Probleme? Ich meine, sind wir vom Kurs abgekommen oder so?"
Noch befohr Druid antworten konnte, erklang Damons Stimme über das Interkom.
"Ich bin jetzt fertig und komme rein."
"Dann sind wir soweit wohl abflugbereit, oder?" erklang Larrys Stimme unsicher.
"Nun Proffessor Iondan, wir sollten Damon aus dem Anzug helfen." Daraufhin gingen die
Beiden zu der Luftschleuse die gerade mit Luft gefüllt wurde.
"Schlimmer!", meinte Cedric nur. "Wir sind, wenn meine Berechnungen stimmen mitten
im Groog Terretorium und nebenbei beinahe blind, was unsere Sensoren angeht. "Chris,
wie sieht es bei ihnen aus?", fragte er per Comlink.
Cris meldete sich und sagte dann,"Der Antrieb sollte es wieder tun,nur wenns zu heftig
rund geht dann kann es passieren das uns das ganze um die Ohren fliegt!"
Damon schälte sich aus dem Zero-G-Anzug in dem er schon seit knapp zwei Stunden
gesteckt hatte. Er war nassgeschwitzt und müde, aber doch zufrieden, da er alle
Haarrisse repariert hatte.
"So, wie sieht es mit den Sensoren aus?"
Emely war einen Augenblick vor Damon auf die Brücke zurück gekehrt. Sie hatte den
Zustand der Maschinen über das Intercom mitbekommen. Das klang ja nicht gerade
berauschend, aber es hätte schlimmer sein können.
Als Damon die Brücke betrat, hatte Marek ihr gerade vor einer Minute mitgeteilt, dass er
mit der letzten Energiekupplung fertig war. Daher war sie gerade dabei vorsichtig eine
geringe Menge Energie in das Hauptsystem zurück zu leiten, um zu sehen, ob auch
wirklich alle Reperaturarbeiten erfolgreich gewesen waren. 'Ja!' dachte sie sich und gab
dann vorsichtig immer mehr Energie auf die Leitungen.
Das Licht auf der Brücke wurde heller und die Stimme des Computers ertönte
"Hauptversorgungssystem wieder hergestellt. Notfalllebenserhaltung wird deaktiviert."
Sie dreht sich auf ihrem Stuhl herum und schaute in die Runde und sagte "die
Energieversorgung des Schiffes sollte jetzt wieder innerhalb normaler Parameter
verlaufen. Was die Sensoren betrifft, so sagte Cedric bevor du hereinkamst Damon, dass
es damit nicht zum Besten steht."
Damon setzte sich erschöpft in einen der Sessel und atmete tief ein.
"Ich könnte Urlaub gebrauchen." meinte er.
"Die Sensoren müssen wir reparieren, ansonsten haben wir ein kleines Problem. Eine PsiÜberwachung des Raumes würde mich zu sehr anstrengen, aber was noch schlimmer
wäre, die Groog auf uns aufmerksam machen." er raffte sich wieder hoch und machte
sich daran, zu den Sensoren zu gehen.
"Dann wollen wir mal sehen, was wir machen können."
"Naja, die sensoren sehen ziemlich übel aus. Sie sind durchgebrannt... Im Moment habe
ich mit den intakten Teilen etwas zusammen gebastelt, was aber nur noch halbe
Sensorenleistung besitzt. Ich wüsste nicht, was ich noch ändern könnte!", seufzte Cedric.
"Mist. Dann können wir es wohl vergessen die Freedom zu orten. Dann können wir nur
hoffen, dass die Freedom uns findet."
"Hmm, das sollten wir hoffen! Sonst finden usn die Groog!", meinte Cedric besorgt.
"Falls sie uns nicht schon gefunden haben...", meinte Iondan mit einem trockenen Blick
auf die Sensoren (?).
"Es hilft uns aber auch nicht weiter, hier weiter zu warten. Wir habe nur doch halbe
Sensorleistung? Ist immernoch besser als gar keine. Funktionieren denn noch die PSISchnittstellen? Mal sehen, was hier mitten im Groog Sektor los ist." antwortete Larry.
"Der PSI-Emitter den ich vorhin in Nutzung hatte, ist noch in Takt. Was mit dem anderen
ist weiß ich nicht. Jedoch muss ich Damon Recht geben, dass es -abgesehen von der
Anstrengung- nicht ungefährlich ist, wenn wir versuchen würden auf diese Weise die
Freedom zu orten. Die Groog könnten es bemerken" sagte sie sachlich und stand auf.
"Als wir vorhin auf sie stießen, schienen mir ihre Kräfte zwar nicht so wahnsinnig groß,
wie wir befürchtet hatten, aber ich hatte auch etwas das Gefühl, als ob sie überrascht
gewesen wären, hier auf diesem Schiff überhaupt etwas vorzufinden, dass sich mental
gegen sie zur Wehr setzt. Vielleicht wussten sie bislang noch nicht, dass es auch
Menschen mit PSI-Kräften gibt oder sie haben zumindest nicht damit gerecht welche auf
diesem kleinen Schiff vorzufinden" wand sie ein während sie langsam ein paar Schritte
hin und her ging und dabei dezent gestikulierte.
Nun schaute sie auf und sah die Anderen fragend an.
Damon hatte die Sternenkarten studiert, während Emely ihre Ausführung hielt. Nach
einem kurzen Blick auf die Sensoren meinte er, "Auf jeden Fall sollten wir uns ein
anderes Plätzchen suchen, wo wir unsere Wunden lecken können. Nicht weit von hier ist
ein Klasse-M-3 Planet. Also mit einer Atmosphäre auf Sauerstoff/Stickstoff-Basis. Für
unsere zwecke Ausreichend. Vielleicht sollten wir erst einmal dorthin und
zwischenlanden. Kann sein, das wir dort was finden. Ob ein altes Groogschiff, eines
unserer Schiffe oder etwas womit wir unsere Sensoren reparieren können. Jedenfalls sind
wir hier schon viel zu lange."
"Ein Klasse M Planet... Von mir aus nur zu gerne. Aber warum sollte ein solcher Planet
mitten im Groog territorium unbewohnt beziehungsweise kollonisiert sein. Wir sollten uns
mit größter vorsicht nähern, denke ich. Trotzdem begrüße ich schon jetzt wieder festen
Boden unter den Füssen..." plapperte Larry drauf los. Er zwängte sich näher an die
Navigationskonsole um weitere Daten des Himmelskörpers zu erhaschen.
"Weil auf dem Planeten keine Nahrungsmittel haben. Der Planet scheint sehr kahl zu
sein. Der Sauerstoff wird nur von niederer Vegetation hergestellt, welche die Groog nicht
essen können. Außerdem, wir sind mitten im Groogterritorium. Hier dürften häufiger
leere Planeten vorzufinden sein, als an den Grenzgebieten. Schätze ich." sagte Damon
der das Schiff langsam in die Richting des Planeten lenkte. Er versuchte den Antrieb
vorerst nicht zu überlasten und fuhr das Schiff nur mit halber Energie.
"Aber vorsichtig sollten wir auf jeden Fall sein."
"Kah!l... Schade!" antwortete Larry darauf. "Wie lange brauchen wir noch, bis wir auf der
Oberfläche sind? Ichmöchte noch ein paaar messgeräte und Probenbehäter bereit
machen." Aufgeregt verschwand Larry in dem Korridor und machte im Labor die
Messgeräte und Probenbehälter raus. Das Letzte mal war er noch Student gewesen, als
er auf einem Vereisten Mond nach spuren von Leben suchen durfte, und nun ein intaktes
ökonomisches System... Er konnte die Aufregung kaum unterdrücken.
"Hm,das mal sehen was uns auf dem Planeten erwartet.",sagt Cris grübelnd und besieht
sich die Statistik,"Wann werden wir ungefähr landen?",fragte er nun und befummelte
nervös den griff seiner zwei Deasert Eagles . . .
"Wir sollten die Athmosphäre des Planeten bei der gegenwärtigen Geschwindigkeit in ca.
70 Minuten erreichen" verkündete Emely nach einigen schneller Tippbewegungen ihrer
Finger.
"So wie es aussieht haben wir also noch etwas Zeit. Ich gehe und hole die Desert Packs
aus dem kleinen Lagerraum. Ich möchte da unten auf diesem Planeten nicht auf eine
Sonnenbrille und diverse andere Dinge verzichten müssen" sagte sie und stand auf.
"Professor Iondan, es wäre gut, wenn Sie eine tragbare medizinische Ausrüstung
zusammenstellen könnten" sagte Emely in ihre Richtung und nickte ihr zu, bevor sie die
Brücke verließ.
Damon lenkte das Schiff stumm in Richtung des Planeten. Nun kehrte wieder Ruhe ein
und man konnte sich die Schöhnheit des Weltalls ansehen. Friedlich lag der Planet vor
ihnen, sandigfarbend und in der Atmosphere des Planeten schienen Stürme zu toben. An
den nördlichen und südlichen Kappen des Planeten schienen riesige Eisflächen zu leigen.
Denn ihr weißblau war deutlich zu erkennen. Umringt war der Planet von drei Monden
die, in unterschiedlichen konzentrischen Kreisen, den Planeten umrundeten. Dann wurde
der Planet noch von einem Asteroidengürtel umschlungen, der in langsamer aber stetiger
Bewegung um den Planeten kreiste.
Cedric brachte nichts als ein "Wow" heraus als er den Planeten sah.
Dann drehte er sich doch um, um Professor Iondan beim Zusammenpacken zu helfen.
Etwa eine Stunde später saßen die Crewmittglieder angeschnallt in ihren sitzen und
beobachteten den Wiedereintriit in die Atmosphäre. Die Scanner hatten auch bei
geringerer Entfernung keine Spuren der Groog oder einer anderen intelligenten Spezies
gefunden.
Jeder von ihnen hatte die Stunde mit persönlichen Vorbeireitungen verbracht uns
schonmal die Wüstenanzüge angezogen. Larry hatte die Zeit auch endlich mal nutzen
können, um sich von Marek die Funktion und den Gebrauch des Sturmgewehrs erklären
zu lassen, obwohl er innigst hoffte, es nicht benutzen zu müssen.
Bei dem Wiedereintritt arbeiteten die Trägheitsdämpfer auf voller Leistung, jodoch wurde
das Schiff trotzdem von der Vibration durchgeschüttelt. Das Rütteln hörte jedoch nach
wenigen Minuten auf, als sie die Innere Atmosphärenmantel erreichten und das Schiff
stark abgebremmst hatte. Damon übernahm nun wieder das Steuer, welches der
Computer während der komplizierten Eintrittsphase übernommen hatte, und flog auf der
Suche nach einem geeigneten Landeplatz die Landschaft.
Larry verrenkte sich den Halz um einen Blick auf die monotone graugelbe Oberfläche
werfen zu können.
"In den Wüsten auf der Erde, wimmelt es nur so von Leben. Und nicht wenige davon sind
mit Giften oder anderen Abwehrmechanismen ausgestattet. Ich muss ja wohl nicht
betonen, dass sie aüsserst vorsichtig sein sollten." Die Stimme des Biologen klang wie
bei einem Kind, dass einen neuen Spielplatz betrat.
"Bis zum Horizont nur Wüste! Die Senosren zeigen Leben an... Es könnten aber genauso
gut, nur Kleintiere sein. Das kann ich bei dieser Sensorleistung nicht wirklich festlegen!
Wird werden es hoffentlich rechtzeitig merken!", meinte Cedric, während er auf den
Planeten guckte.
"Wirklich faszinierend.",sagte Cris,mit einer Sonnenbrille im Gesicht und mit gezogenen
Eagles sieht er sich und spät nach Leben,"Hm was hier wohl leben mag!Istja wohl recht
heiß hier.",fügt er schwitzend hinzu und wischt sich über die Stirn,die Sonne brannte
wirklich erbarmungslos!
"Wirklich faszinierend.",sagte Cris,mit einer Sonnenbrille im Gesicht und mit gezogenen
Eagles sieht er sich und spät nach Leben,"Hm was hier wohl leben mag!Istja wohl recht
heiß hier.",fügt er schwitzend hinzu und wischt sich über die Stirn,die Sonne brannte
wirklich erbarmungslos!
Damon trat aus dem Schiff. Er hatte seine Uniform gegen einen Wüstenanzug gewechselt
und es schien so, als würde ihn die Hitze keine Schwierigkeiten bereiten.
"Die Sensoren haben hier in der Nähe eine Anhäufung von Metall entdeckt. Vielleicht ist
es ein Schiffswrack oder ähnliches, welches wir plündern können. Ich werde mir das
ansehen und euch rufen, sollte ich was nützliches finden." sagte er und stapfte los. 'Pass
auf das Schiff und die Leute auf, Schwester. Sollte was unvorhergesehenes Passieren
fliegt ihr los.' hörte Emely Damons Gedanken in ihrem Kopf
'Das ist ja mal wieder typisch. Er geht entdecken und ich muss aufpassen' dachte Emely
als sich Damon von der Gruppe entfernte und setze sich mit einem leisen Seuzen ihre
Sonnenbrille auf. Auch Emely schien die Hitze nichts auszumachen. Sie schien nichtmal
wirklich zu schwitzen. Und wenn man sie ansah, konnte man deutlich sehen, dass ihre
Haut nun um einiges dunkler war, als sie das noch auf der Desinty gewesen war. Dies
bildete einen seltsamen Kontrast zu ihren weißen Haaren, von denen sich ein paar kleine
Strähnen aus der Kapuze des Anzugs gemogelt hatten.
"Doktor!" rief sie Larry hinterher. "Seien Sie bitte vorsichtig und gehen sie nicht zu weit
weg" schrie sie weiter während sie sich einge Schritte in seine Richtung bewegte. "Das
gilt auch für alle anderen. Es macht keinen Sinn, wenn wir uns in alle Himmelsrichtungen
zerstreuen. Gehen Sie bitte nur so weit, dass man Sie noch rufen hören kann und sie
direkten Blickkontakt zum Schiff haben." sagte Emely mit einem Blick in die Runde. Dann
blieb sie stehen, musterte eingehend die Umgebung und wartete auf Damons Rückkehr.
Cris hatte zwischen den drei "Gruppen" hin und her gesehen und rannte dann Damon
nach,"Warte Damon,ich komme mit,habe nicht wirklich lust beim Schiff zu bleiben!"
Cedric langweilte sich. Dr. Steiner war weg, Damon war weg, Lt. McKinley schien nicht in
der Laune für ein Gespräch und Marek schnarchte leise vor sich hin. DAnn plötzlich
funkelte eine Idee in seinen Augen. "Professor Iondan?", fragte er mehr sich selbst. DAnn
entdekcte er sie. Sie kniete gerade und beobachtete ein Kleintier, das durch den Sand
kroch.
Cedric ging zu ihr und beugte sich hinab. "Was beobachten Sie, Iondan?"
Damon nickte dem Direktor zu als dieser ihm folgte. Er hatte damit gerechnet, das
zumindest einer ihm folgen wollte. Viele hatten noch ihren eigenen Kopf und fügten sich
ungern Befehlen. Aber irgendwann sollten sie es besser lernen. Im Augenblick jedoch war
nicht die Zeit dafür.
Sie waren einige Kilometer gegangen, als sie einen Canyon am nördlichen Horizont
erspähten. Damon studierte seinen Scanner und sah ihn unschlüssig an. Normalerweise
hätten sie jetzt an der Stelle sein sollen wo das Wrack oder zumindest das Metall liegen
musste. Nun war auf dem Scanner rein gar nichts zu sehen. Seine Gedanken rasten, was
konnte das nur bedeuten? Dann, als er zu südlichen Horizont sah, kam ihm die
erkenntnis. Der Horizont hatte sich verfinstert und anscheinend war ein Sandtsturm im
anmarsch.
"Kommen sie!" rief er als er den weg zurück zum Schiff sprintete.
"Wir müssen den Canyon erreichen, bevor der Sandsturm uns erreicht. Ansonsten sitzen
wir hier eine ganze weile Fest!"
"Ich glaube jetzt wird es ungemütlich, Leute." Sagte Larry als er aufsah und den dunklen
Streifen am Horizont erblickte.
Schnell sammelte er seine Proben auf und sprintete zurück zum Raumschiff.
"Chris und Damon sind noch da draußen!" Er stürmte auf die Brücke der Desteny und
machte sich unverzüglich an der Kommunikationskonsole zu schaffen.
"Damon... Chris... könnt ihr mich hören? Da rasst ein Sandsturm mit höllischer
Geschwindigkeit heran... "
"Wissen wir bereits",schrie Cris durch den Funk zurück und hastete mit Damon dem
Canyon entgegen,"Wir suchen uns einen Unterschlupf,"Wilkinson,Ende!",er sah sich nach
Damon um,"Verdammt,wo sollen wir denn hin hier?",es war in der Tat sehr verzwickt
etwas geeignetes zu entdecken
Cedric schnappte sich Iondan und ging ins innere des Schiffes. Dort setzte er sich an das
Sensorenbild und beobachtete die Umgebung. "Das wird wirklich ungemütlich!",
murmelte er.
Larry legte die Proben in eine Ecke und blickte über Druids Schulter.
"Sie sollten die Desteny in den Wind drehen, dann wird es nicht so ganz schlimm. Was
glaubst du Cedric, wie lange wird der Sturm dauern?"
Emely hastete auf den Stuhl auf dem Damon normalerweise Platz nahm. "Ich habe eine
bessere Idee" meinte Emely auf Larrys Vorschlag hin. "Alle Mann festhalten. Wir
sammeln die beiden ein und suchen dann mit dem ganzen Schiff Zuflucht in dem Canyon.
Breit genug ist er. Dort sollte der Sturm nicht so stark wüten wie auf der Oberfläche."
Einen Augenblick später sprangen die Maschinen an und die Destiny hob vom Boden ab.
"Wir kommen euch holen" sprach Emely in ihr Funkgerät. Dann setzte sich die Destiny in
Richtung des Canyons in Bewegung. "Cedric haben sie die Lebenszeichen der beiden auf
den Sensoren?" fragte sie.
Die Probenbehälter rollten bei dem hastigen Start über den Boden der Brücke. Laut
konnte man Mareks Flüche durch das Schiff hören, der bei dem Start noch im
Maschinenraum gewesen war, um das Werkzeug vorzubereiten. Die ersten Böen des
Sandsturm erreichten den Canyon gemeinsam mit der Destiny. Ein orangefarbener
Schleier schirmte die Sicht auf die Umgebung ab, weshalb Emely gezwungen war, sich
auf die Instrumente zu verlassen, was ihre fliegerischen Fähigkeiten jedoch weniger
beeiträchtigte als der immer stärker werdende Wind. Die Lebenssignale von Chris und
Damon kamen leicht verzerrt aus dem Canyon. Emely setzte zum Sinkflug an. Das Schiff
ließ sich schon wesentlich leichter steuern, nachdem es einige Meter dem Boden des
Grabens näherte.
Larry hatte seine Proben in das Labor gebracht und sie sicher verstaut. Obwohl er die
Auswertung kaum erwarten konnte, wusste er, dass es nun wichtigeres gab.
Damon hastete den Canyon entlang, Chris folgte ihm mit einigen Metern abstand. Es war
nicht mehr leicht sich zu bewegen, denn der Wind schien aus allen Richtungen zu
kommen.
"Gut das die Destiny die Triebwerke früh genug gestartet haben." schrie Damon gegen
den Wind. "Ein paar sekunden später und die Triebwerke wären versandet. Wenn das
passiert wäre, wären sie nie dort weg gekommen."
Er sah sich nach einer geigneten Stelle im Canyon um, wo man die Destiny landen
konnte. Mehr durch Zufall entdeckte er einen Höhleneingang, der gerade groß genug für
Destiny wäre. Wenn das Wetter ruhig wäre könnte man das Schiff ohne Schwierigkeiten
dort rein lenken. Aber bei dem Wetter... Versuchen mussten sie es trotzdem.
"Destiny? Hallo? Hört ihr mich?" rief er in seinen Kommunikator. Als Antwort erhielt er
nur statisches Rauschen.
"Lassen Sie uns dort hin gehen!" rief er zu Chris rüber und zeigte auf den Eingang.
"Wenn die uns auf dem Schirm haben, werden sie uns folgen. Ich hoffe es zumindest."
"Gut,ich komme!",rief Cris zurück und kämpfte sich durch den Wind und den Sand in
Damons Richtung.Die Stärke des Windes nahm immer mehr zu,Cris dankte allen höheren
Mächten dafür das sie im Canoyn waren und nicht an der Oberfläche wo sie wohl in die
Stratossphäre geweht werden würden.Langsam näherten sie sich dem Höhleneingang
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