Genetik Arbeitsblatt Die Mendel’schen Gesetze I Die Befruchtung Bei der Befruchtung verschmelzen die Kerne der ___________________ und weiblichen ________________________ miteinander zu einem Kern. Dieser besteht je zur Hälfte aus den Chromosomen der männlichen bzw. weiblichen Geschlechtszelle. Weil jedes Chromosom die gesamte Information über das Lebewesen enthält und nach der Befruchtung also jedes Chromosom __________ vorhanden ist, gibt es für jedes ____________ eines Lebewesens zwei Erbanlagen (Informationen) und zwar je eine vom _________ und von der __________. Diese zwei ______________ können gleich sein, oder sich voneinander unterscheiden. Sie legen die verschiedenen Merkmale von Lebewesen fest (z.B. ________________: Form, Blütenfarbe../ ______________: Augenfarbe, Haarfarbe, Geschlecht..). Untersuche das Auftreten der nachfolgend genannten, vererbbaren Merkmale. a) an dir selbst b) in deiner Familie c) in der Klasse a b Mutter c Vater Zungenrollen (ja/nein) Ohrläppchen angewachsen (ja/nein) Augenfarbe (blau/grün/braun) Sommersprossen (ja/nein) Haarfarbe (hell/dunkel) Rückbiegen des Daumens (ja/nein) Uringeruch nach Spargelgenuss (ja/nein) Wie kannst du dir folgendes Beispiel erklären? Vater und Mutter geben über ihre Gene folgende Informationen an ihr Kind weiter: Vater braune Augen; Mutter blaue Augen Das Kind hat braune Augen Warum? _______________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ Stelle auf Grund der Klassenergebnisse eine Vermutung an, welche der oben getesteten Erbmerkmale dominant, welche rezessiv vererbt werden. Genetik Arbeitsblatt Lösung Die Mendel’schen Gesetze I Die Befruchtung Bei der Befruchtung verschmelzen die Kerne der männlichen und weiblichen Geschlechtszellen miteinander zu einem Kern. Dieser besteht je zur Hälfte aus den Chromosomen der männlichen bzw. weiblichen Geschlechtszelle. Weil jedes Chromosom die gesamte Information über das Lebewesen enthält und nach der Befruchtung also jedes Chromosom doppelt vorhanden ist, gibt es für jedes Erbmerkmal eines Lebewesens zwei Erbanlagen (Informationen) und zwar je eine vom Vater und von der Mutter. Diese zwei Erbanlagen können gleich sein, oder sich voneinander unterscheiden. Sie legen die verschiedenen Merkmale von Lebewesen fest (z.B. Pflanze: Form, Blütenfarbe../ Mensch: Augenfarbe, Haarfarbe, Geschlecht..). Untersuche das Auftreten der nachfolgend genannten, vererbbaren Merkmale. a) an dir selbst b) in deiner Familie c) in der Klasse a b Mutter c Vater Zungenrollen (ja/nein) Ohrläppchen angewachsen (ja/nein) Augenfarbe (blau/grün/braun) Sommersprossen (ja/nein) Haarfarbe (hell/dunkel) Rückbiegen des Daumens (ja/nein) Uringeruch nach Spargelgenuss (ja/nein) Wie kannst du dir folgendes Beispiel erklären? Vater und Mutter geben über ihre Gene folgende Informationen an ihr Kind weiter: Vater braune Augen; Mutter blaue Augen Das Kind hat braune Augen Warum? Die Erbinformation (das Gen) für braune Augen ist stärker als die Erbinformation für blaue Augen. Man nennt das stärkere Gen dominant, das schwächere, welches nicht in Erscheinung tritt rezessiv. Stelle auf Grund der Klassenergebnisse eine Vermutung an, welche der oben getesteten Erbmerkmale dominant, welche rezessiv vererbt werden.