N e u r o s t r e s s - Anamnese www.Naturheilpraxis-Hollmann.de/Neurostress.htm V 5.1 © Copyright by TCH 2014 Liebe Patienten, wir brauchen Ihre Mitarbeit! Testdatum: Füllen Sie bitte diesen Fragebogen aus, farbig oder gemarkert , so daß die Auswertung übersichtlich wird. Es geht mir nicht darum, Sie in eine „Psycho-Schublade“ zu stecken, sondern darum, optimale Voraussetzungen für die Therapie zu schaffen. Ergänzend hierzu empfehle ich Ihnen mein Neurostress Profil (6 Botenstoffe, 5 er Hormon-Tagesprofil). Daraus ergeben sich gute Lösungen. Name, Vorname: Korrespondenz eMail: Alter: Beruf: Größe: Gewicht: Blutdruck: Welches sind die Symptome unter denen Sie am meisten leiden und der Grund für Ihre Konsultation bei mir sind ? Symptome: (der Wichtigkeit nach geordnet) Seit wann? Note 1 2 3 Benoten Sie sie bitte mit der Schulnotenskala von 1= leicht bis 6= kaum auszuhalten Mit welcher Diagnose sind sie diesbezüglich bisher behandelt worden ? Bitte kreuzen Sie an (nur wenn zutreffend / bekannt): Beruflicher Stress Vereinzelt dauernd Psychose Fehl. Motivation Muskelschmerzen Privater Stress Vereinzelt dauernd Ängste Kopfschmerz Fibromyalgie Burn-Out Müdigkeit Erschöpfung Schlafstörungen Depressionen Fam. Belastung Gedächtnisstörung Vergesslichkeit Konzentrationsschw Panikattacken Migräne Muskelschwäch Nervosität Hyperaktivität Tinnitus Hungerattacken Esssucht Reizdarm Bei welchen /wie vielen Ärzten / Therapeuten waren Sie deshalb bereits? Haben Sie sich eine Theorie gebildet, woran es liegen könnte, und wenn ja, welche? Wieviel Alkohol trinken Sie durchschnittlich und wie oft ? Wie ernähren Sie sich? Welche Medikamente / sonstigen Mittel nehmen Sie tgl ein? Welches Relax Pensum gönnen Sie sich täglich / wöchentlich ? 1 Haben Sie psychisch belastende Dauerkonflikte ? Welche ? Ihr Ziel positiv formuliert: Woran werden Sie merken, spüren wenn Sie geheilt sind? Wie würde sich das im Alltag zeigen? Beschreiben Sie mal bitte Ihre mögliche Zukunft ! Zusammenfassung der Testergebnisse: Übertragen Sie bitte die auf den folgenden Seiten gewonnenen Pfeiffer Drüsenfieber: PDF gehabt: Nein Ergebnisse in diese Übersicht: Ja, in welchem Alter? EBV: (Epstein Barr Virus): Auf Antikörper untersucht: Ja Eventuell: / Nein Positiv: Ja / Nein Infektion: Hatten Sie Candida Pilze? Herpes? Gürtelrose? Streptokokken? Borreliose? Chlamydien? Welche anderen Erreger? geschwollene Lymphknoten? Wo? Gefühl von Erkältung / Entzündung? Tonsillitis: (Mandelentzündung): Wie oft? Blinddarm (wann) entfernt? (Wann) Mandeln entfernt? Amalgam: Wieviele Amalgamfüllungen haben Sie? Es wurden …… = alle entfernt? Amalgamentfernung mit sorgfältiger Quecksilber-Entgiftung: Ohne sorgfältige Entgiftung: Devitale Zähne: Haben Sie wurzelbehandelte = devitale = tote Zähne? Zysten/Restostitis: Wurden Zähne gezogen? Wieviele? Welche? Wieviele Weißheitszähne wurden entfernt? Aktivitätsniveau: 0…1...2...3...4...5...6...7...7,5...8...8,5...9...9,5...10 Stressoren: Anzahl der Kategorien: (0-26) Stressverstärker: Anzahl der Kategorien: Schlaf: wieviel Stunden? Gesamtpunkte: (0-31) häufig: Fühlen Sie sich ausgeruht: (0-156) ab+zu: nie: Schlaflaboruntersuchung gehabt: CFS-Kriterien (Kanadisch-Klinische) sind alle erfüllt: Ja: Nein CFS-Schweregradskala: CFS krank in %: 10...20...30...40...50...60...70...80...90...100 % krank CFS oder DEPRI: Wie oft haben Sie mit Ja beantwortet in Kategorie CFS: Depression: DEPRESSION: leicht 0..1..2..3..4..5..6..7..8..9..10..11..12..13..14..15..16..17..18..19..20 schwer BECK DEPRESSIONS-INVENTAR: tgl: MSF-Gleichgewicht: Wieviele negative Generalisierte Angsterkrankung: Angstsyndrom: oft: selten: und positive Burnout-Inventar: Ich bin in: Gedanken / Emotionen haben Sie? 0…5…10…15…20…25…30…35 0…1…2…3…4…5…6…7…8…9…10…11…12 nie: (0-35 ) (0-12 (0-10) Kategorien in der Burnout Kategorie Stoffwechseltypen: Histaminarm (-penie): Kryptopyrrholuie (KPU / HPU): (0-37), Schilddrüsenfunktion: angekreuzt habe ich: Meine Temperatur ist an 5 Tagen: Meine SD Laborwerte waren: (0-24), Histaminüberschuß (-delie) (0-24), Hypoglykämie (Unterzuckerung): (0-37) (0- 68 Fragen) 2 Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Zuerst einmal: Ein Fragebogenergebnis allein ist kein Grund zur Panik. Aber wenn es gut mit Ihrem Gefühl übereinstimmt, daß etwas nicht in der Balance ist, dann überlegen Sie besser, was los ist in Ihrem Leben und wie Abhilfe zu schaffen wäre. Unsere innovative Neurostress Therapie mit gezielten Aminosäuren und Hochdosis-Vitalstoffen hilft hervorragend auch ohne Chemie und Nebenwirkungen. Natürlich können und sollten Sie den Heilungsprozeß beschleunigen, indem Sie mit professioneller Hilfe lernen, Ihre seelischen und mentalen Kräfte gezielt zu nutzen. Stichwort: NLP, Systemaufstellungsarbeit nach Hellinger uvm. Ein angepasstes Bewegungs- Ernährungs- und Entspannungspensum ist eine absolute Notwendigkeit Was ich von Ihnen erwarte: ....volle Mitarbeit (Compliance) ....daß Sie sich alle 2-3 Monate zu Laborkontrollen einfinden. Bitte 4 Wochen vorher anmelden! ....dass Sie sich alle unklaren Fragen von mir beantworten lassen ....dass Sie die Medikamente regelmäßig einnehmen und eher länger als kürzer einnehmen. Mit einer Packung ist noch niemand gesund geworden. Im Zweifelsfall bitte nachfragen! ....mit uns eine so enge Kommunikation wie nötig betreiben .....kein Ärzte- Behandler-Hopping praktizieren, sondern dass Sie treu und ausdauernd sind .....auch gerne mal Erfolgsmeldungen durchgeben! Dafür begleite ich Sie mit vollem Engagement und jahrzehntelanger Erfahrung Ihr Thorsten C. Hollmann Epstein-Barr Virus und Pfeffer´Drüsenfieber (PDF), Infekte, Mandelentzündung: www.Naturheilzentrum-Hollmann.de/EpsteinBarrVirus.htm ___Haben Sie bewusst PDF gehabt: Nein / Ja , ggf. in welchem Alter? ___Hatten Sie früher einen länger dauernden Rachen-Infekt mit Fieber, der auf Antibiotika nicht richtig ansprach? -> Eventuell EBV! ___Wurden Antikörper gegen Epstein Barr Virus gecheckt? Wenn ja: positiv oder negativ? ___Wann hatten Sie Herpes? Gürtelrose? Chlamydien? Streptokokken? Borreliose? Andere Erregernachweise? ___Wie oft hatten Sie in Ihrem Leben Tonsillitis (Mandelentzündung)? ___Wurden Ihre Mandeln entfernt? Übertragen Sie bitte die Ergebnisse auf Seite 2 in die Zusammenfassung Zähne / Kiefer / Amalgam als Störfeld: http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Zahnherde.htm ___Haben Sie noch Amalgamfüllungen? wurden alle entfernt? ___Amalgamentfernung mit sorgfältiger Quecksilber-Entgiftung -Ohne sorgfältiger Entgiftung ___Haben Sie andere Metalle im Mund? Welche? ___Haben Sie wurzelbehandelte = devitale = tote Zähne? Wieviele? ___Sind alle Weißheitszähne vorhanden? Sind noch welche Kiefer? ___Wieviele Zähne wurden gezogen? Z.B. Weisheitszähne? ___Wann ist zuletzt eine sog. Panorama Röntgen-Aufnahme gemacht worden? Übertragen Sie bitte die Ergebnisse auf Seite 2 in die Zusammenfassung Aktivitätsniveau Welches Bewegungs Pensum absolvieren Sie ? 0……….= Keine Freizeitsportaktivitäten oder schwere körperliche Tätigkeit. Weitgehende Vermeidung physischer Anstrengung; verwendet z.B. Aufzug statt Treppe oder Auto statt Fahrrad. 3 1……….= Keine regelmäßigen Freizeitsportaktivitäten oder schwere körperliche Tätigkeit, jedoch gelegentliche Spaziergänge, Treppensteigen und ausreichend Bewegung, um ab und zu ins Schwitzen oder außer Puste zukommen. 2……….= Regelmäßige (10-60 min pro Woche) leichte körperliche Aktivität, z.B. Golf, Reiten, Calisthenics, Gymnastik, Tischtennis, Kegeln, Hanteltraining oder Gartenarbeit. 3……….= Regelmäßige (mehr als 1 Std. pro Woche) leichte körperliche Aktivität, z.B. Golf, Reiten, Calisthenics, Gymnastik, Tischtennis, Kegeln, Hanteltraining oder Gartenarbeit. 4……….= Regelmäßiges anstrengendes Training, z.B. Laufen, Jogging, Schwimmen, Radfahren, Rudern, Seilspringen, Laufbandtraining oder aerobische Sportarten wie Tennis, Basketball oder Handball. Läuft wöchentlich bis zu 1,5 km oder übt bis zu 30 min pro Woche eine vergleichbare körperliche Tätigkeit aus. 5……….= Regelmäßiges anstrengendes Training, z.B. Laufen, Jogging, Schwimmen, Radfahren, Rudern, Seilspringen, Laufbandtraining oder aerobische Sportarten wie Tennis, Basketball oder Handball. Läuft wöchentlich ca. 1,5-7 km oder übt 30 - 60 min pro Woche eine vergleichbare körperliche Tätigkeit aus. 6……….= Regelmäßiges anstrengendes Training, z.B. Laufen, Jogging, Schwimmen, Radfahren, Rudern, Seilspringen, Laufbandtraining oder aerobische Sportarten wie Tennis, Basketball oder Handball. Läuft wöchentlich ca. 7 -15 km oder übt 1 -3 h pro Woche eine vergleichbare körperliche Tätigkeit aus. 7……….= Regelmäßiges anstrengendes Training, z.B. Laufen, Jogging, Schwimmen, Radfahren, Rudern, Seilspringen, Laufbandtraining oder aerobische Sportarten wie Tennis, Basketball oder Handball. Läuft wöchentlich mehr als 15 km oder übt mehr als 3 h pro Woche eine vergleichbare körperliche Tätigkeit aus. 7.5……….= 8.0……….= 8.5……….= 9.0……….= 9.5……….= 10………..= Ausdauersportler Ausdauersportler Ausdauersportler Ausdauersportler Ausdauersportler Ausdauersportler (Regionale Ebene), (Regionale Ebene), (Nationale Ebene), (Nationale Ebene), (Internationale Ebene), (Internationale Ebene), 5 - 7 h pro Woche 7 - 9 h pro Woche 9-11 h pro Woche 11-13 h pro Woche 13-15 h pro Woche >15 h pro Woche Tragen Sie das Ergebnis bitte hier ein: und auf Seite 2 in die Zusammenfassung http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Training.htm Stressoren:: Kreuzen Sie bitte mit „Ja“ an, durch welche Ereignisse Sie sich besonders belastet fühlen. Gehen Sie die einzelnen Belastungen dann bitte nochmals durch und überlegen Sie, wie schwer die jeweilige Belastung in Ihrem Alltag wiegt. Gewichten Sie die Belastungen, die Sie mit „Ja" angekreuzt haben, mit einem Punktwert auf der Skala von 1= kaum bis 6 = schwerwiegend. Markieren Sie bitte auch die schlimmste aller Belastungen durch Farbe, Fett oder Unterstrich. Alltägliche Belastungen: Bitte ausfüllen Ja Nein Punkte 1-6 Hetze, Termindruck, Zeitnot Probleme in der Verbindung von Beruf und Privatleben Starke familiäre Verpflichtungen (z.B. Mitarbeit im Haushalt, Pflege von Angehörigen, durch Kinder, Enkel) Unzufriedenheit mit der Verteilung der täglichen Arbeit Soziale Verpflichtungen und Engagement (z.B. Vereine, Ehrenamt, Organisationen, Politik etc.) Gesundheitliche Probleme (z.B. aktuelle Krankheiten, Folgen von Krankheiten oder chronische Erkrankung /Leiden) bei mir oder bei anderen Gefühl nicht ausgelastet zu sein 4 Lange Anfahrten zur Arbeit oder häufige Dienstreisen. Ehe- oder Partnerschaftsprobleme, -konflikte oder -krisen Probleme mit den Kindern (z.B. mit Erziehung, Schule, Krankheit, Streitigkeiten etc.) Finanzielle Sorgen und Druck (z.B. Insolvenz, Arbeitslosigkeit, Ratenzahlungen) Grosse Verantwortung am Arbeitsplatz (z.B. großes Risiko, einer Schadensverursachung) Unzufriedenheit mit dem Arbeitsplatz Unzufriedenheit mit Arbeitsbedingungen oder-Zeiten (z.B. Lärmbelästigung, Schichtarbeit, Belastungen) Störungen bei der täglichen Arbeit (z.B. ständige Unterbrechungen oder schlechte Planung). Unterschiedliche Anforderungen am Arbeitsplatz (Multitasking) Arbeitsüberlastung durch Menge Einführung neuer Arbeitsmethoden und Technologien Informationsüberflutung Persönliche Spannungen am Arbeitsplatz (z.B. mit Kollegen, Vorgesetzten oder Kunden) Mangelnde Anerkennung der eigenen Arbeitsleistung Unstimmigkeiten oder Streitigkeiten im Verwandtenkreis Häufig wiederkehrende Auseinandersetzungen mit anderen Personen (z.B. Vermieter, Mieter, Nachbarn, Verwandten) Unzufriedenheit mit der Wohnsituation (z.B. Lärm, zu kleine Wohnung, schlechte Lage, hoher Mietpreis usw.) Zeiteinteilung des Tagesablaufs (z.B. zu wenig oder zu viel Freizeit, zu wenig Schlaf) Sexuelle Unzufriedenheit Befürchtung einer drohenden Verschlechterung der bestehenden Lebenssituation (z.B. durch Arbeitslosigkeit oder Krankheit) Sonstiges (hier können Sie weitere Belastungen nennen) Tragen Sie das Ergebnis bitte hier ein: Anzahl der Kategorien: und auf Seite 2 in die Zusammenfassung Gesamtpunkte: Stressverstärkende Gedanken - Einstellungen und Motive 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 Diese Gedanken habe ich....... Bitte ausfüllen Am liebsten mache ich alles selbst. Ich halte das nicht durch. Es ist entsetzlich, wenn etwas nicht so läuft, wie ich es geplant habe. Ich fühle mich nicht geschätzt, gemocht oder geliebt. Ich werde versagen. Das schaffe ich nie. Es ist nicht okay, wenn ich eine Arbeit / Termin nicht schaffe / einhalte. Ich kann diesen Druck (Angst, Schmerzen, etc.) einfach nicht aushalten. Ich muss immer für meinen Job da sein. Probleme und Schwierigkeiten sind einfach nur fürchterlich. Ich fühle mich ausgenützt. Es ist wichtig, dass ich alles unter Kontrolle habe. Ich will andere nicht enttäuschen. Es gibt nichts Schlimmeres, als Fehler zu machen. häufig ab+zu nie 5 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Auf mich muss 100%ig Verlass sein. Es ist schrecklich, wenn andere mir böse sind oder mich nicht mögen Starke Menschen brauchen keine Hilfe. Im Vergleich zu meiner Anstrengung / Engagement bin ich unterbezahlt Ich will mit allen Leuten gut auskommen. Es ist schlimm für mich, wenn andere mich kritisieren. Wenn ich mich auf andere verlasse, bin ich verlassen. Meine Ideen und Anregungen bei der Arbeit werden zu wenig anerkannt Es ist wichtig, dass mich alle mögen. Bei Entscheidungen muss ich mir 100% sicher sein. Ich muss ständig daran denken, was alles schief gehen könnte. Ohne mich geht es nicht. In meiner Familie werden meine Leistungen nicht richtig wahrgenommen Ich muss immer alles richtig und perfekt machen. Es ist schrecklich, von anderen abhängig / angewiesen zu sein. Es ist ganz fürchterlich, wenn ich nicht weiß, was auf mich zukommt. Weitere Stress-Gedanken, die für mich typisch sind: Tragen Sie das Ergebnis bitte hier ein: Zusammenfassung und auf Seite 2 in die häufig ab+zu nie Beschreiben Sie bitte Ihre Schlafgewohnheiten: - Zeitpunkt des Zubettgehen: (Der Schlaf vor Mitternacht ist am erholsamsten!) Wie lange brauchen Sie bis zum Einschlafen? Haben Sie deutliche Durchschlafstörungen? Wann erwachen Sie? Haben Sie Atemaussetzer (Schlafapnoe)? weiß ich nicht: Schnarchen Sie? weiß ich nicht: Nehmen Sie Medikamente, die den Schlaf fördern (sollen)? Welche? Wieviele Stunden schlafen Sie etwa? Ich wache trotz ausreichend Schlaf erschöpft und nicht erholt auf Schlaf: ausreichend: nicht ausreichend: weitere Abklärung nötig: Beurteilen Sie sich selbst hier und auf Seite 2 in die Zusammenfassung CFS Anamnese nach den Kanadischen Klinischen Kriterien http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/CFS.htm Die CFS Diagnose ergibt sich durch die 3 Hauptkriterien und etliche Nebenkriterien: 1) Zustandsverschlechterung nach Belastung und Erschöpfung: ___a) Ich leide unter einem deutlichen Ausmaß einer anderweitig nicht erklärbaren, andauernden oder wiederkehrenden körperlichen oder geistigen Erschöpfung, die zu einer erheblichen Reduktion meines Aktivitätsniveaus führt 6 ___b) Nach Belastung reagiere ich mit Erschöpfung, Verstärkung des schweren Krankheitsgefühls und/oder Schmerzen. Ich benötige mehr als 24 Stunden, um mich zu erholen) ___c) Die Symptome können durch jede Art der Anstrengung oder jede Art Stress verschlechtert werden 2) Schlafstörungen: ___Nicht erholsamer Schlaf oder veränderte Schlafmuster, einschließlich einer Störung des TagNacht-Rhythmus. Ich wache morgens nicht erholt auf. Zeitweise wie gerädert. 3) Schmerzen: ___Ich habe Gelenkschmerzen und/oder ___Muskelschmerzen ohne klinische Belege für eine entzündliche Reaktion im Sinne von Schwellungen oder Rötungen der Gelenke. Und/oder: ___ Ich habe starke Kopfschmerzen eines neuen Typs, Musters oder Schweregrades 4) Nerven und Gehirnleistungsfähigkeit ___a) Beeinträchtigung der Konzentrationsfähigkeit und des Kurzzeitgedächtnisses ___b) Schwierigkeiten mit Informationsverarbeitung, Wortfindungsschwierigkeiten einschließlich periodisch auftretender Lesestörungen ___c) Ich habe Überlastungserscheinungen: durch zu viele Informationen, beim Denken und sensorischer Überlastung (z.B. Lichtempfindlichkeit und Überempfindlichkeit gegenüber Lärm) und/oder bei emotionaler Überlastung. ___d) Ich habe Wahrnehmungsstörungen und oder Empfindungsstörungen ___e) Ich bin gelegentlich desorientiert oder verwirrt ___f) Manchmal habe ich Bewegungs-koordinationsstörungen (Ataxie) 5) Autonome / Neuroendokrine / Immunologische Manifestationen a) Ich habe oft / gelegentlich folgende Symptome (Autonome Manifestationen) ___1) Kreislaufschwäche im Stehen - absackender niedriger Blutdruck ___2) Lagebedingtes Herzjagen z. B beim Aufstehen (orthostatisches Tachykardie-Syndrom) ___3) Schwindel und/oder Benommenheit ___4) Extreme Blässe ___5) Darm- oder Blasenstörungen mit Reizdarm oder Blasendysfunktionen ___6) Herzklopfen mit oder ohne Herzrhythmusstörungen ___7) Instabile Blutgefäße (vasomorische Labilität) ___8) Atemstörungen b) Nervös-hormonelle Manifestationen: ___1) Meine Körpertemperatur ist nicht stabil ___2) Intoleranz gegenüber Hitze/Kälte ___3) Appetitverlust oder anormaler Appetit, Gewichtsveränderungen ___4) Ich habe Unterzuckerungsneigung ___5) Ich bin leicht zu stressen (Stressintoleranz) Verstärkung der Symptome durch Stress sowie langsame Erholung und emotionale Labilität c) Immunologische Manifestationen: ___1) Ich habe empfindliche Lymphknoten ___2) Oft wiederkehrende Halsschmerzen 7 ___3) Grippeähnliche Symptome und/oder allgemeines Krankheitsgefühl ___4) Entwicklung von Allergien oder Veränderungen im Zustand bereits vorliegender Allergien Haben Sie einen Allergiepass? Was wurde positiv als Allergen getestet? ___5) Überempfindlichkeit gegenüber Medikamenten und/oder Chemikalien 6) Die Erkrankung besteht seit mindestens 6 Monaten… Werten Sie bitte aus: CFS Auswertung Kanadische Klinische Kriterien: ___1a-b-c (a, b und c Kriterien müssen erfüllt sein) ___2 (Punkt 2 muss erfüllt sein.) ___3 (Punt 3 muss erfüllt sein.) ___4a-b-c-d-e-f (Zwei (oder mehr) der Kriterien a- f müssen erfüllt sein.) ___5a-b-c (Mindestens ein Symptom in je zwei oder drei Kategorien muss erfüllt sein) ___6 (Dieses Kriterium muss erfüllt sein.) Die CFS-Kriterien sind erfüllt Ja___ Tragen Sie das Ergebnis bitte hier ein: / Nein___ und auf Seite 2 in die Zusammenfassung Schweregradskala Eine Skala der Schweregrade bei CFS nach Dr. David S. Bell http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/CFS.htm Krank Schwere der Beschwerden 0% Keine Beschwerden; normale Aktivität; Arbeit und Belastungen problemfrei. 10 unter Belastung leichte Beschwerden; normale Aktivität; Arbeit und Belastungen problemfrei. 20 in Ruhe leichte Beschwerden, die sich unter Belastung verschlimmern; minimale Einschränkungen der Aktivitäten bei Belastung; anstrengende Ganztagsarbeit mit Problemen. 30 in Ruhe leichte Beschwerden, die sich unter Belastung verschlimmern; Aktivität liegt nahe 90 % des Gewohnten, klar erkennbare Begrenzung einiger Tagesaktivitäten; Ganztagsarbeit mit Problemen. 40 in Ruhe leichte bis mäßige Beschwerden, die sich unter Belastung verschlimmern; Aktivität liegt bei 70-90 % des Gewohnten, klar erkennbare Begrenzung der Tagesaktivität; nicht in der Lage, ganztags mit körperlichem Einsatz zu arbeiten, aber fähig, einer leichten Vollzeitbeschäftigung bei gleitender Arbeitszeit nachzugehen. 50 in Ruhe mäßige Beschwerden, bei Anstrengungen mäßige bis schwere; Aktivität auf 70 % des Gewohnten reduziert; unfähig, anstrengendere Aufgaben zu bewältigen; imstande, leichtere Aufgaben 4-5 Stunden am Tag auszuführen; Ruhepausen werden benötigt. 60 in Ruhe mäßige Beschwerden, bei Anstrengungen mäßige bis schwere; Aktivität auf 50-70 % des Gewohnten reduziert; nicht auf das Haus beschränkt; unfähig, anstrengendere Aufgaben auszuführen; imstande, leichtere Aufgaben 3-4 Stunden am Tag auszuführen; Ruhepausen werden benötigt. 70 in Ruhe mäßige bis schwere Symptome, starke Beschwerden bei allen Anstrengungen; Aktivität auf 50 % des Gewohnten reduziert; hauptsächlich auf das Haus beschränkt; unfähig, irgendwelche anstrengenden Pflichten zu übernehmen; fähig, leichte Arbeiten 2-3 Stunden am Tag auszuführen; Ruhepausen werden benötigt. 80 in Ruhe mäßige bis schwere Symptome, starke Beschwerden bei allen Anstrengungen; Aktivität auf 30-50 % des Gewohnten reduziert; nur selten fähig, das Haus zu verlassen; die meiste Zeit des Tages im Bett; unfähig, anstrengendere Tätigkeiten auszuführen. 90 in Ruhe und bei allen Anstrengungen schwere Symptome; kein Verlassen des Hauses; die meiste Zeit bettlägerig; kognitive Symptome verhindern die Konzentration. 100 in Ruhe und bei Anstrengungen kontinuierlich schwere Symptome; konstant bettlägerig; % unfähig, für sich selbst zu sorgen. Tragen Sie das Ergebnis bitte in der ersten Spalte ein und auf Seite 2 in die Zusammenfassung 8 CFS Was trifft eher auf Sie zu? Markern Sie bitte, was auf Sie zutrifft: CFS oder Depression Depri Infektiöser Beginn Tritt nur selten infolge einer Infektion auf Erschöpfung ist ein notwendiges Kriterium Eine Veränderung der Stimmungslage ist notwendige Bedingung für eine Diagnose Muskel- und/oder Gelenkschmerzen und erhebliche Kopfschmerzen Gewöhnlich nicht mit einer Schmerzsymptomatik verbunden Schwankungen der Symptomatik im Tagesverlauf, wobei der Nachmittag die schlimmste Zeit des Tages ist Schwankungen der Symptomatik im Tagesverlauf, wobei der Vormittag die schlimmste Zeit des Tages ist. Orthostatische Intoleranz (Blutdruck sackt ab). Tachychardien (Herzklopfen) Keine Verknüpfung mit autonomen Symptomen Halsschmerzen und Überempfindlichkeiten gegenüber Chemikalien und Nahrungsmitteln Immunologische Manifestationen druckempfindlicher Lymphknoten, Keine Verknüpfung mit immunologischen Symptomen Intoleranz gegenüber Temperaturextremen Keine thermostatische Instabilität Erschöpfung wird durch körperliche oder geistige Anstrengung verschlimmert Erschöpfung und Stimmungslage verbessern sich mit körperlicher Betätigung Verminderung positiver Gefühle (Energie. Schaffensfreude, Fröhlichkeit) Verstärkung negativer Gefühle (Apathie, Hoffnungslosigkeit. Selbstmordgedanken, Selbstvorwürfe) Frühes Erwachen (3-4 Uhr) ist selten Frühes Erwachen haben Viele Hoffnungsvoll oder unbedingtes gesundwerden-wollen. Ergreift Initiative bei der Suche nach Behandlung Hoffnungslos und hilflos, geringe Fähigkeit, etwas zu bewirken, Schuldgefühle, geringe Selbstachtung, hängt nicht am Leben Grippeartige Episoden häufig Grippeartige Episoden selten CFS Depri Tragen Sie das Ergebnis bitte in der jeweils ersten Spalte ein und auf Seite 2 in die Zusammenfassung Depressionen: 20 typische Symptome http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Depressionen.htm ___Antriebslosigkeit ___Fehlen von Vergnügen ___Interesselosigkeit ___Fehlen von Initiative ___Fehlen von Konzentration ___Reduzierte Arbeitskapazität ___Schlaflosigkeit ___Appetitlosigkeit ___Gewichtsverlust ___Verstopfung ___Fehlen der Libido ___Abendliche Besserung ___Zwanghaftes Grübeln ___Allgemeiner Pessimismus ___Selbstvorwürfe ___Schuldgefühle ___Angstgefühle ___Hang zu Selbstmord ___Hypochondrische Beschwerden ___Gefühle der Sinnlosigkeit des Lebens 9 (müssen natürlich nicht alle gleichzeitig auftreten) Wieviele Fragen haben Sie mit Ja beantwortet? (0-20) Tragen Sie das Ergebnis bitte hier ein und auf Seite 2 in die Zusammenfassung Beck-Depressions-In ventar (BDI) Test Bitte geben Sie zu jeder der 20 Fragen an, wie häufig Sie das erleben: Tgl Oft Selten nie Wie ist Ihr gegenwärtiges Lebensgefühl? Ich bin traurig Ich sehe mutlos in die Zukunft Ich fühle mich als Versager(in) Es fällt mir schwer, etwas zu genießen Ich habe Schuldgefühle Ich fühle mich bestraft Ich bin von mir enttäuscht Ich werfe mir Fehler und Schwächen vor Ich denke daran, mir etwas anzutun Ich weine Ich fühle mich gereizt und verärgert Mir fehlt das Interesse an Menschen Ich schiebe Entscheidungen vor mir her Ich bin besorgt um mein Aussehen Ich muss mich zu jeder Tätigkeit zwingen Ich habe Schlafstörungen Ich bin müde und lustlos Ich habe keinen Appetit Ich mache mir Sorgen um meine Gesundheit Sex ist mir gleichgültig -Werten Sie bitte den BDI aus: Anzahl positiver Beantwortung Tragen Sie das Ergebnis bitte hier ein und auf Seite 2 in die Zusammenfassung Mehrdimensionaler Stimmungs-Fragebogen (MSF) Ihre augenblickliche Stimmungslage auf den folgenden Skalen ein -> best. nicht 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 sorglos aufmerksam niedergeschlagen teilnahmslos fürsorglich guter Dinge ärgerlich gelassen erschöpft frisch aufgeregt beunruhigt weiß nicht 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 etwas mittel stark 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 sehr stark 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 10 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 versöhnlich unsicher einsatzbereit betrübt schlaff gleichgültig klar denkend geladen entspannt erregt gut gelaunt überreizt aktiv interessiert angriffslustig abgespannt unbesorgt 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 heiter verständnisvoll unbeteiligt ausgeglichen bekümmert beklommen vergnügt kraftvoll nervös besorgt gereizt konzentriert gelangweilt hilfsbereit deprimiert gelöst matt wohlwollend überlegt aggressiv fröhlich uninteressiert ruhig furchtsam kribbelig müde voller Energie traurig unbekümmert 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 best. nicht 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 best. nicht 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 weiß etwas mittel nicht 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 weiß etwas mittel nicht 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 stark sehr stark 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 stark sehr stark 11 Auswertung: Mehrdimensionaler Stimmungs-Fragebogen (MSF) Rechnen Sie Ihre Ankreuzungen bitte nach der obigen Skala in Punktwerte um und tragen diese Werte in die entsprechenden Felder unten ein. Zählen Sie die Werte innerhalb jeder der zwölf Unterskalen zusammen und trage die Summen in die Summen Felder ein: Depressivität Summe: 3 niedergeschlagen Gute Laune 6 guter Dinge 16 betrübt 34 bekümmert 44 deprimiert 57 traurig Müdigkeit 9 erschöpft 17 schlaff 28 abgespannt 46 matt 55 müde Langeweile 4 teilnahmslos 18 gleichgültig 32 unbeteiligt 42 gelang weilt 51 uninteressiert Angst 12 beunruhigt 14 unsicher 35 beklommen 39 besorgt 53 furchtsam Nervosität 11 aufgeregt 22 erregt 24 überreizt 38 nervös 54 kribbelig Ärger 7 ärgerlich 20 geladen 27 angriffslustig 40 gereizt 49 aggressiv 23 gut gelaunt 30 heiter 36 vergnügt 50 fröhlich Aktiviertheit Summe: 10 frisch 15 einsatzbereit 25 aktiv 37 kraftvofl 56 voller Energie Konzentration Summe: 2 aufmerksam 19 klardenkend 26 interessiert 41 konzentriert 48 überlegt Sorglosigkeit Summe x 1,7: 1 sorglos 29 unbesorgt 58 unbekümmert Summe: Summe: Summe: Summe: Summe: Entspanntheit 8 gelassen 21 entspannt 33 ausgeglichen 45 gelöst 52 ruhig Anteilnahme 5 fürsorglich 13 versöhnlich 31 verständnisvoll 43 hilfsbereit 47 wohlwollend Summe: Summe: Summe: Werten Sie bitte den MSF selbst aus: Tragen Sie bitte die Summen als Zahlen und / oder Querbalken von entsprechender Länge in diese Tabelle. Danach errechnen Sie die Gesamtsumme: Negative Emotionen Positive Emotionen 0 -5 -10 -15 -20 -25 -30 0 -5 -10 -15 -20 -25 -30 Depressivität Gute Laune Müdigkeit Aktiviertheit Langeweile Konzentration Angst Sorglosigkeit Nervosität Entspanntheit Ärger Anteilnahme Gesamtsumme: Gesamtsumme: Übertragen Sie bitte dieGesamtsummen auf Seite 2 in die Zusammenfassung 12 Generalisierte Angststörung http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Neurostress.htm Markieren Sie bitte diejenigen Fragen, denen Sie zustimmen. 1- Machen Sie sich in den letzten 6 Monaten oder schon länger über viele Dinge Sorgen (z.B. Kinder, Familie, Gesundheit) und sind deshalb verängstigt? ___ (5 Punkte, wenn Positiv) 2- Verspüren Sie in den letzten 6 Monaten oder länger folgende Symptome? ___ (5 Punkte, wenn mindestens 4 Positiv beantwortet wurden) ___Herzklopfen, Herzrasen oder Herzstolpern ___Schwitzen ___Zittern oder Beben ___Trockener Mund ___Schwierigkeiten, Luft zu bekommen, oder Atemnot ___Engegefühl in Brust- oder Bauchbereich ___Übelkeit und Brechreiz ___Schwindel, Benommenheitsgefühle ___Schwächegefühl ___Gefühl, alles um Sie herum sei unwirklich ___Angst, keine Kontrolle mehr zu haben ___Angst, verrückt zu werden ___Angst, sterben zu müssen ___Gefühl, zu ersticken ___Kribbeln oder Taubheitsgefühle ___Angst, ohnmächtig zu werden ___Angst auszurasten ___Muskelverspannung, akute und chronische Schmerzen ___Ruhelosigkeit und Unfähigkeit zum Entspannen ___Gefühle von Aufgedrehtsein, Nervosität und psychischer Anspannung ___Kloßgefühl im Hals oder Schluckbeschwerden ___Übertriebene Reaktionen auf kleine Überraschungen oder Erschrecktwerden ___Konzentrationsschwierigkeiten, Leeregefühl im Kopf wegen Sorgen oder Angst ___Anhaltende Reizbarkeit ___Einschlafstörungen wegen der Besorgnis 3- Beeinträchtigen Ihre Sorgen Ihren Alltag erheblich? ___ (5 Punkte, wenn Positiv) 4- Haben Sie den Eindruck, Ihre Sorgen nicht kontrollieren zu können? ___ (5 Punkte, wenn Positiv) 5- Sorgen Sie sich um Ereignisse, die mit großer Wahrscheinlichkeit nicht eintreten? ___ (5 Punkte, wenn Positiv) 6- Machen Sie oft die Erfahrung, dass Sie sich umsonst oder übertrieben große Sorgen machen? ___ (5 Punkte, wenn Positiv) 7- Machen Sie sich Sorgen um Ereignisse, die Sie nicht kontrollieren können? ___ (5 Punkte, wenn Positiv) Rechnen Sie bitte Ihre Gesamtpunktzahl aus: (0-35) Wenn Sie 35 Punkte haben, leiden Sie sehr wahrscheinlich unter einer generalisierten Angststörung, der so genannten Zukunftsangst. Wenn Sie weniger als 35 Punkte haben, dann bedürfen Ihre Symptome einer weiteren Abklärung. Übertragen Sie bitte die Gesamtpunktzahl auf Seite 2 in die Zusammenfassung 13 Angst-Syndrom: Ein anderer Fragenkomplex http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Neurostress.htm ___Befinden Sie sich häufig in der Erwartung eines schlimmen Ereignisses? ___Haben Sie Angst vor Veränderung oder Trennung? ___Fürchten Sie sich im Dunkeln, vor dem Alleingelassenwerden, vor Fremden und vor Menschenmengen? ___Fühlen Sie sich häufig oder dauernd in Anspannung, Erschöpfung, Überlastung und haben häufig oder dauernd das Gefühl von Unruhe? ___Können Sie schlecht einschlafen, wachen Sie des Nachts häufiger auf? Sind Sie beim Aufwachen abgeschlagen? ___Haben Sie Konzentrationsschwierigkeiten? Ist Ihr Gedächtnis schlechter geworden? ___Können Sie sich nicht mehr an Ihrer Arbeit und Ihren Hobbys freuen? ___Haben Sie einen schnellen Herzschlag, fühlen Sie manchmal ein Aussetzen des Herzschlages sowie Brustschmerzen? ___Haben Sie ein Druck- und Engegefühl in der Brust? ___Leiden Sie unter Bauchschmerzen, Schmerzen vor oder nach dem Essen, Sodbrennen, Magenbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall sowie Gewichtsverlust? ___Leiden Sie unter sexuellen Störungen? ___Leiden Sie unter Mundtrockenheit, kalten und feuchten Händen sowie Schwindel und Benommenheit? Wieviele Fragen haben Sie mit Ja beantwortet? (0-12) Übertragen Sie bitte die Gesamtpunktzahl auf Seite 2 in die Zusammenfassung 14 Hamburger Burnout Inventar (HBI) http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Burnout-Syndrom.htm Dieser Fragebogen enthält Aussagen über Gefühlslagen und Einstellungen, wie man sie bezüglich Arbeit und Leben haben kann. Bitte geben Sie an, wie sehr jede Aussage auf Sie ganz persönlich zutrifft. Bitte machen Sie einen Kreis um diejenige Zahl zwischen 1 und 7, die Ihre Meinung am besten ausdrückt. Lassen Sie bitte keine Aussage aus. völlig zutreffend weitgehend zutreffend eher zutreffend weder noch bzw. weiß nicht eher nicht zutreffend weitgehend unzutreffend völlig unzutreffend 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 Ich habe zu meiner Arbeit oft keine rechte Lust Im Umgang mit den meisten anderen bleibe ich lieber auf Distanz Gelegentlich meldet sich bei mir ein Gefühl von Hilflosigkeit Auf meine Arbeit bin ich oft stolz Ich kann mich nur noch für weniges richtig begeistern Ich fühle mich von meiner Arbeit „ausgebrannt" Ich bin erst dann mit mir zufrieden, wenn ich mein Bestes gegeben habe Ich habe nicht selten ein Gefühl innerer Leere Ich reagiere schon mal gereizt, auch wenn der Anlaß nicht so wichtig war Wenn ich arbeiten muß, graule ich mich oft schon eine Weile vorher Ich denke manchmal, daß die Belastungen zu viel für mich sind Viele Leute, die ich näher kenne, sind mir ziemlich gleichgültig Ich finde es oft schwierig, nach der Arbeit abzuschalten Ich fühle mich manchmal mutlos Über Enttäuschungen komme ich schwerer hinweg als andere Viel von meinem Streß rührt von meinen Ansprüchen an mich selbst her Fühle ich mich gelegtl.wie in einer Falle, in der ich weder vor noch zurück kann Mit meinen Arbeitsleistungen bin ich zufrieden Emotionale Belastungen stehe ich gut durch Ich empfinde gelegentlich einen starken Widerwillen gegen meine Arbeit Manchmal denke ich, ich bin gar nicht mehr richtig lebendig Ich fahre leicht aus der Haut, wenn etwas nicht gleich so geht Die höchsten Anforderungen stelle ich selbst an mich Ich bleibe im Kontakt mit Menschen lieber unpersönlich Ich neige dazu, die Dinge schwer zu nehmen Ich brauche oft Kraft, um meinen Widerstand gegen die Arbeit zu überwinden Ich fühle mich erschöpft und kraftlos Ich nehme oft Probleme aus meiner Arbeit mit in die Freizeit Ich neige ein bißchen zum Perfektionismus Die Sorgen anderer nehme ich nicht mehr so wichtig Ich bin oft ratlos, wie ich mit meinen Problemen zurechtkommen soll Manchmal genügen Kleinigkeiten, um mir den ganzen Tag zu verderben Ich habe manchmal ein Gefühl von Abgestorbensein Mit meinen Leistungen kann ich mich sehen lassen Abends grüble ich oft über Dinge nach, die ich tagsüber erlebt habe Oft habe ich meine Arbeit gründlich satt An manchen Stellen fühle ich mich einfach überlastet Ich fühle mich oft abgearbeitet und verbraucht Ich neige dazu, an meine Leistungen strenge Maßstäbe anzulegen Ich stecke in einer Krise, aus der ich momentan keinen Ausweg finde 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 = = = = = = = 7 6 5 4 3 2 1 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 15 Auswertung für das Hamburger Burnout-Inventar (HBI) Der Fragebogen, den Sie ausgefüllt haben, liefert Ihnen je einen Punktwert für 10 verschiedene Merkmale, die etwas mit Burnout zu tun haben. Auf diesem Bogen finden Sie Erklärungen der Merkmale, eine Gebrauchsanweisung, wie Sie selbst zu Ihren Punktwerten kommen können, sowie eine Interpretationshilfe. Tragen Sie bitte ein: 1 Emotionale Erschöpfung: Und so wird ausgewertet: Addieren Sie Ihre Bewertungen bei den Nummern 2 Leistungsunzufriedenheit: Und so wird ausgewertet: Addieren Sie Ihre Bewertungen bei den Nummern 3 Distanziertheit: 6 11 27 37 38 Summe 4 2 18 34 Summe 12 24 30 Summe Und so wird ausgewertet: Addieren Sie Ihre Bewertungen bei den Nummern 4 Depressive Reaktion auf emotionale Belastungen: Addieren Sie Ihre Bewertungen bei den Nummern 15 und 25, addieren Sie die Zahl 8 und ziehen Sie Ihre Bewertung zu Nr. 19 ab. 15 25 Summe 5 Gefühl des Gefangenseins, der Ratlosigkeit, Hilflosigkeit, Mutlosigkeit Und so wird ausgewertet: Addieren Sie Ihre Bewertungen bei den Nummern 3 14 17 31 Summe 6 Innere Leere: 5 8 +8 - 21 33 Summe Und so wird ausgewertet: Addieren Sie Ihre Bewertungen bei den Nummern 7 Arbeitsüberdruß: Und so wird ausgewertet: Addieren Sie Ihre Bewertungen bei den Nummern 1 8 Unfähigkeit zur Entspannung: Und so wird ausgewertet: Addieren Sie Ihre Bewertungen bei den Nummern 9 Selbstüberforderung: Und so wird ausgewertet: Addieren Sie Ihre Bewertungen bei den Nummern 7 10 20 26 36 Summe 13 28 35 Summe 16 23 29 39 Summe 10 Aggressive Reaktion auf emotionale Belastung: Und so wird ausgewertet: Addieren Sie Ihre Bewertungen bei den Nummern 9 22 32 Summe Übertragen Sie bitte die Summen Ihrer 10 Kästchen in die Tabelle unten. 16 Beispiel: Sie sind männlich und haben im Merkmal „Emotionale Erschöpfung“ 18 Punkte. Machen Sie bitte ein Kreuz in das Kästchen „14-18". Sie wissen damit, daß Sie in Bezug auf dieses Merkmal zwar in der oberen Hälfte der Bevölkerung liegen, aber noch nicht im obersten Viertel. Rund ein Viertel der männlichen Erwachsenen (25%) haben hier noch höhere Werte. Oder: Sie sind weiblich und haben im selben Merkmal 30 Punkte. Machen Sie dann Ihr Kreuz in das Kästchen rechts außen „29-35". Das heißt, daß Sie im Vergleich mit anderen Frauen in den obersten 5% liegen = Warnzeichen! Wenn Sie das mit allen Merkmalen machen, erhalten Sie Ihr individuelles Burnout-Profil Sollten Sie Ihr Kreuz überall in das linke Kästchen („untere Hälfte") machen können — Glückwunsch, dann ist Ihr Fragebogen ganz und gar unauffällig. Burnout-Profil für Männer ... Sie gehören zur: Erklärung, anders formuliert 1. Emotionale Erschöpfung Gefühle von Überlastung und Erschöpfung als Folge der Arbeit. Besseren Obere Anwärt Hälfte Hälfte er Gratulation! 50% der Sie haben bei Mensche diesem n sind Thema am besser besten dran als abgeschnitten Sie BURNOUT ! 75% der 90% der 95% der Menschen Menschen Menschen sind sind sind besser besser besser dran als dran als dran als Sie Sie Sie. Verbesser Sie Sie n Sie sich. brauchen brauchen Arbeiten profession sofort Sie an elleHilfe! profession dem Arbeiten elleHilfe! Thema Sie an Arbeiten dem Sie an Thema dem Thema 5-13 14-18 19-23 24-25 26-35 2. Leistungunzufriedenheit Mangel an Zufriedenheit und Stolz auf die eigene Arbeit und Leistung. 16-21 14-15 12-13 9-11 3-8 3. Distanzierheit Geringe Anteilnahme an anderen. Reserviertheit im Kontakt. 4-12 13-15 16-19 20-21 22-28 3-9 10-12 13-14 15-16 16-21 4-10 11-14 15-18 19-21 22-28 4-9 10-12 13-16 17-18 19-28 7. Arbeitsüberdruß Innerer Widerstand gegen die eigene Arbeit, Unlust, Widerwillen. 5-12 13-17 18-23 24-28 29-35 8. Unfähigkeit zur Entspannung Schwierigkeiten beim Abschalten von Arbeitsproblemen, die einen bis in die Freizeit verfolgen. 3-10 11-14 15-17 18 19-21 9. Selbstüberforderung Neigung zu Perfektionismus und strengen Maßstäben für die eigene Leistung, was selbsterzeugten Stress schafft. 5-24 25-27 28-31 32-33 34-35 10. Aggressive Reaktion Gereiztheit schon bei unbedeutenden Anlässen. 3-10 11-13 14-16 17-18 19-21 4. Depressive Reaktion Neigung zu Niedergeschlagenheit als Folge von belastenden Erlebnissen. 5. Hilflosigkeit Gefühl des Gefangenseins, der Ratlosigkeit, Hilflosigkeit, Mutlosigkeit. 6. Innere Leere Gefühl, abgestorben, leer und unlebendig zu sein. Übertragen Sie bitte die Gesamtpunktzahl auf Seite 2 in die Zusammenfassung 17 Abschlußfrage: Ist Ihnen aufgrund all dieser vielen Fragen etwas aufgefallen oder ins Bewusstsein gerückt? Burnout-Profil für Frauen Bessere Sie gehören zur: Hälfte Obere Anwärter Hälfte BURNOUT ! Erklärung, anders formuliert Gratulation! 50% der 75% der 90% der 95% der Sie haben Mensche Menschen Menschen Menschen bei diesem n sind sind besser sind sind Thema am besser dran als Sie. besser besser besten dran als Verbessern dran als dran als abgeschnitt Sie Sie sich. Sie Sie. en Arbeiten Sie Sie Sie an dem brauchen brauchen Thema profession sofort elle Hilfe! profession Arbeiten elle Hilfe! Sie an Arbeiten dem Sie an Thema dem Thema 1. Emotionale Erschöpfung Gefühle von Überlastung und Erschöpfung als Folge der Arbeit. 5-15 16-20 21-25 26-28 29-35 2. Leistungunzufriedenheit Mangel an Zufriedenheit und Stolz auf die eigene Arbeit und Leistung. 16-21 14-15 12-13 9-11 3-8 3. Distanziertheit Geringe Anteilnahme an anderen. Reserviertheit im Kontakt. 4-10 11-14 15-17 18-19 20-28 4. Depressive Reaktion Neigung zu Niedergeschlagenheit als Folge von belastenden Erlebnissen. 3-11 12-14 15-16 17-18 19-21 5. Hilflosigkeit Gefühl des Gefangenseins, der Ratlosigkeit, Hilflosigkeit, Mutlosigkeit. 4-12 13-17 18-20 21-22 23-28 6. Innere Leere Gefühl, abgestorben, leer und unlebendig zu sein. 4-8 9-12 13-18 19-20 21-28 7. Arbeitsüberdruß Innerer Widerstand gegen die eigene Arbeit, Unlust, Widerwillen. 5-13 14-18 19-25 26-29 30-35 8. Unfähigkeit zur Entspannung Schwierigkeiten beim Abschalten von Arbeitsproblemen, die einen bis in die Freizeit verfolgen. 3-11 12-15 16-17 18 19-21 9. Selbstüberforderung Neigung zu Perfektionismus und strengen Maßstäben für die eigene Leistung, was selbsterzeugten Stress schafft. 5-25 26-28 29-31 32 33-35 10. Aggressive Reaktion Gereiztheit schon bei unbedeutenden Anlässen. 3-12 13-15 16-17 18 19-21 Übertragen Sie bitte die Gesamtpunktzahl auf Seite 2 in die Zusammenfassung Abschlußfrage: Ist Ihnen aufgrund all dieser vielen Fragen etwas aufgefallen oder ins Bewusstsein gerückt? 18 4 Stoffwechselstörungen nach dem US Arzt Dr. med. Carl Pfeiffer http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Stoffwechsel_und_Psyche.htm Übertragen Sie bitte die Gesamtpunktzahl auf Seite 2 in die Zusammenfassung Histapenie (wenig Histamin) Summe: (0-24) Histadelie (viel Histamin) Summe: (0-24) Ängste Wahrnehmungsstörungen Übererregbarkeit Depressionen, schwere Weitschweifigkeit Suizidalität (Gedanken an Selbstmord) Inkonsequenter Charakter Zwang haftigkeit, Zwangshandlungen Zuviel Oberflächlichkeit Kopfschmerzen Fettansatz (Stalagmitischer = von unten nach oben) Ritualverhalten Starke Bart- und Körperbehaarung Suchtpotential (Medikamente, Genussgifte, Drogen) Wenig Erkältungen Störungen im Gedankenablauf Ulcusneigung (Magengeschwür) Geistesabwesenheit Schlaflosigkeit Gedankenleere, Gehirnleere Verminderes Schmerzgefühl Schmerzempfinden erhöht Stottern Stimmungsschwankungen (heult leicht) Ohrenklingen /Tinnitus Ängste, Phobien, Befürchtungen Viele Zahnfüllungen Ernst, zuviel Langsamer Orgasmus Ehrgeiz, starker Langsame Ejakulation Zielstrebigkeit Adipositas / Übergewicht Durchsetzungskraft Wahrnehmungsstörungen Magerkeit, wenig Körperfett Paranoia (Verfolgungsgefühle) Zähne, gute Wahnideen Allergie und Depression in der Familienanamnese Halluzinationen (akute Psychose, Hören v Stimmen) Magen / Zwölffingerdarmgeschwür Grandiositätsgefühle Rituale im Verhalten Beziehungswahn (alles hängt irgendwie zusammen..) Häufig Erkältungen Zerfahrenheit Schlaflosigkeit Kryptopyrrolurie /HPU: (0-37) Hypoglykämie (Unterzuckerung) (0-37) Blasse Gesichtsfarbe Nervosität, Reizbarkeit Traum: Keine/selten Erinnerung an Träume Aggressionen Depressionen, schwere Müdigkeit Neurologische Symptome, unklare Schwindel Brechreiz Zittern Schüttelfrost und Fieber Blutdruck niedrig Unangenehmer Mund- und Körpergeruch Hände und Füße oft kalt Schlechter Zahnschmelz Schweiß, kalter Schneidezähne (gedrängte Obere, enger Kiefer) Doppelsehen Fingernägel mit weißen Flecken, trübweiße Lichtempfindlichkeit Wahrnehmungsstörungen Schwäche Kein Frühstücker Erschöpfung Schmerzen im Oberbauch Schwitzen Verstopfung Herzklopfen Schlafstörungen Herzrasen Striae (Schwangerschafts -Streifen auf der Haut) Verwirrtheit Keine Sonnenbräune Benommenheit Impotenz Sprachstörungen Amenorrhoe (Ausbleiben der Periode) Sehstörungen Nervöse Erschöpfung Atypisches Verhalten Anämie / Blutarmut Psychotische Zustände Medikamentenunverträglichkeit Delirante Zustände Durch Streß verursachte Störung Krampfanfälle Überwiegen von Mädchen in der Familie Bewusstseinsverlust Emotionale Schwankungen, starke Übelkeit Atem - und Körpergeruch, ausgeprägt Kopfschmerzen Leibschmerzen Ohnmachtgefühle Hirnfunktionsstörungen, Depressionen Gedächtnisstörungen unklarer Ursache Weinkrämpfe Psychotische Störungen Konzentrationsschwäche Kurzzeitgedächtniss verschlechtert sich geistige Verwirrung Namensgedächtniss verschlechtert sich Vergesslichkeit Verschlechterung der Handschrift Ängste, Phobien Begabungen, besondere Unsoziales Verhalten Genie und Wahnsinn / Borderline Typen Schlaflosigkeit Angstneurotische Zustände in Streßsituationen Wahrnehmungsstörungen Depressionen Hyperaktivität 19 68 am häufigsten berichteten Symptome einer Hypothyreose * o Erschöpfung o Schwellung der Augenlider o emotionale Instabilität o Lethargie o trockene Haut o Gefühl von Luftnot o Geringe Ausdauer o trockene Schleimhäute o dünne Haare o Verlangsamtes Reden o Verstopfung o Haarausfall o verlangsamtes Denken o unerklärliche Gewichtszunahme o blassbläuliche Haut o schlechtes Gedächtnis o blasse Lippen o trockene, verdickte Haut o Konzentrationsschwäche o Kurzatmigkeit o trockenes, grobes, sprödes Haar o Depressivität o Schwellungen o Hautblässe o Nervosität o Heiserkeit o aufgedunsene Haut o Ängstlichkeit o Appetitlosigkeit o Verquollenes Gesicht /Augen o sich ständig Sorgen o verlängerte Regelblutung o Knöchelschwellung o Aufregung bei Kleinigkeiten o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o starke Regelblutung grobe Haut zwanghaftes Denken schmerzhafte Menstruation spröde oder dünne Nägel geringe Motivation geringer Sexualtrieb Längsrillen der Fingernägel Schwindel Impotenz Schluckbeschwerden Kältegefühl Hörverlust Schwäche kalte Haut schneller Herzschlag Unklare Schmerzzustände vermindertes Schwitzen Herzklopfen Muskelschmerzen Hitzeintoleranz niedrige Pulsfrequenz Gelenkschmerzen unerholsamer Schlaf Schmerzen an der Vorderseite der Brust Taubheit oder Kribbeln Schlaflosigkeit Sehstörungen, unspezifische vorspringende Augäpfel vergrößerte Zunge Gewichtsverlust spärliche Augenbrauen Schwellung des Gesichts Zungenschwund * Der US Schilddrüsenspezialist, Dr. Lowe weist zu Recht darauf hin, dass man früher wesentlich mehr Symptome einer SD Unterfunktion zugeordnet hat, nämlich 68. Quelle Nach LJ DeGroot, PR Larsen, S. Refetoff und JB Stanbury: Die Schilddrüse und deren Erkrankungen, 5. Auflage. New York, John Wiley & Sons, Inc. 1984, pp.577-578. Quelle: www.drlowe.com Diagnose einer Schilddrüsenunterfunktion mittels Messung der Unterarm-Temperatur Anweisung: Besorgen Sie sich ein Digital Thermometer und legen Sie es neben das Bett. Am Morgen, sobald Sie aufwachen, das Thermometer für 10 Minuten tief in die Achselhöhle unter den Arm stecken und die Temperatur messen. Dies soll geschehen, bevor Sie aufstehen, irgendetwas essen oder getrunken haben, oder irgendwelche Aktivitäten begonnen haben. So wird Ihre niedrigste Tagestemperatur gemessen, die mit Ihrer Schilddrüsenfunktion korreliert. 5 Tage messen (aber nicht am Eisprung = 14 Tag des Zyklus). Die normale Temperatur beträgt 36,6 - 36,8 Grad Celsius. 1. Tag: 2. 3. 4. 5. Schilddrüsenwerte Datum: TSH FT3 FT4 TPO Norm: Übertragen Sie bitte die Ergebnisse auf Seite 2 in die Zusammenfassung 20