Hygiene Klausurfragen als Word document

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Hygiene Klausurfragen
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Die Endvergrößerung ergibt sich durch einfache Multiplikation der Vergrößerung von Objektiv V obj und Okular
Vok.
V = Vobj * Vok
Durch Immersionsöl erhöht man den Brechungsindex "n" von n=1 (Luft) auf n=1,515 bis 1,52 (Öl).
Da sie von sich aus das einfallende Licht durch Absorption verändern und daher gut unter einem Mikroskope
sichtbar sind. Transparente, ungefärbte Objekte müssen jedoch im Phasenkontrast untersucht werden.
Bakterienzelle Durchschnitt 1m
Hefezelle (gehört zu den PilzenEukaryontenZellkern) Durchschnitt 5m
Beide sind für das menschliche Auge nicht sichtbar
Wasser
Makroelemente: C, O, H, N, S, P, geringere Mengen an Ka, Mg, Ca, Fe
Mikroelemente: Mn, Mo, Zn, Cu, Co, Ni, V, B, Cl, Na, Si
Einige Organismen benötigen auch: - bestimmte Konzentrationen von chemischen Stoffen, z.B. H+-Ionen, oder
andere Ionen
- wachstumsfördernde Stoffe (Suppline), z.B. Aminosäuren, Vitamine, Purine
Auf Wachstumsfaktoren angewiesen = auxotroph
nicht darauf angewiesen = prototroph
Methan, CO2, alle organischen Kohlenstoffverbindungen, Aminosäuren
Aminosäuren, Nukleinsäuren, NH4+, NO3C und N zum Aufbau und für die Struktur des Zellmaterials
P zur Energiegewinnung und zum Strukturaufbau
Vitaminlösungen, komplexe Nährmedien, bestimmte Aminosäuren vorgeben, da sie diese nicht selbst produzieren
können.
Synthetische oder definierte Nährmedien enthalten nur chemisch exakt definierte Verbindungen
Agar ist ein vielfach vernetztes Polysacharid aus Rotalgen (Extrakt aus Rotalgen), das als festes Nährmedium für
Bakterienkulturen dient.
Agar schmilzt erst bei 100°C und geht dort in Lösung. Gelöster Agar bleibt bis zu einer Temperatur von 45°C
flüssig. Außerdem ist er nicht so gut von Mikroorganismen abbaubar, wie z.B. Gelatine.
Unter Pepton versteht man durch künstliche enzymattische Spaltung von proteinhaltigen Lebensmitteln hergestellte
Eiweißprodukte. Es wird als Eiweißquelle in komplexen Nährböden für Mikroorganismen verwendet.
PH-Wert: Um 7, aber es gibt auch säure- und basetolerante Bakterien
Pilze um pH = 5 (sauer)
Osmotischer Wert: Pilze sind im allg. toleranter als Bakterien
Halophile, saccharophile Mikroorganismen
Luftsauerstoff: Obligat aerobe Bakterien benötigen gelöstes O2 zum Wachstum
Obligat anaerobe Bakterien wachsen nur in O2 freien Medien
Fakultativ anaerobe Bakterien wachsen bei beiden Bedingungen
Inkubationstemperatur: Psychrophile Organismen bevorzugen Temperaturen < 25°C
Mesophile Organismen bevorzugen Temperaturen zwischen 25° und 40°C
Thermophile Organismen bevorzugen Temperaturen > 40°C
Das Probenmaterial wird verdünnt und man kann mit der 13-Strich-Methode Reinkulturen herstellen und gesondert
voneinander untersuchen.
Eine Reinkultur besteht nur aus einem Bakterienstamm und wird durch einen oder mehrere VereinzelungsAusstriche hergestellt.
Kriterien einer Reinkultur: - Alle Kolonien müssen auf den Linien des Ausstrichs liegen
- Alle Kolonien müssen morphologisch einheitlich sein
- Die mikroskopische Kontrolle soll Einheitlichkeit zeigen
Aus Streptococcen, z.B. Milchsäurebakterien (Gram-pos), anaeroben Gram-neg Stäbchen, z.B. Leptotrichia
buccalis, anaeroben Spirocheten, z.B. Gattung Trponema
Im Zahnbelag kommen morphologisch unterschiedliche Bakterien vor.
Kugel (Coccus), Stäbchen (Rod), Spiral, Spiral helix (Spirocheten), Strahlenpilze (Actinomyceten)
Diplo = 2 Zellen, Strepto = Viele Zellen, Tetrade = Vierergruppen, Staphylo = Traubenförmig, Sacrina =
Achtergruppen
Um Organismen von Flächen und Gegenständen zu isolieren, auf Nährmedien zu bringen und zu untersuchen.
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Übersichtsfärbungen unterscheiden nicht verschiedene Bakterienspezies, sie dienen nur der Steigerung des
Kontrastes (z.B. Färbung mit Methylenblau oder Safranin)
Die Differentialfärbung erhöht den Kontrast und kann bestimmte Zellbestandteile sichtbar machen, daher lassen
sich verschiedene Bakterienspezies unterscheiden (.B. Gram-Färbung)
Gram-positive Bakterien = Mureingerüst vielschichtig
Gram-negative Bakterien = Mureingerüst einschichtig
a) 1 min in Kristallviolett-Lösung, anschließend kurz mit H2O spülen
b) 1,5 min in Kaliumjodid-Lösung, spülen mit H2O
c) 30s in Ethanol-Lösung, spülen mit H2O
d) 30s in Safranin-Lösung, spülen mit H2O
e) Präparat trocknen lassen
Murein ist das Stützskelett der Bakterienzellwand und heißt vollständig Peptidoglycan (Polypeptid).
Pseudomonas putida: Gram-negativ, Stäbchen
Staphylococcus aureus: Gram-positiv, Kugeln in traubenförmiger Anordnung
Streptococcus spec.: Gram-positiv, viele Kugeln als lange Schnur
Bacillus subtilis: Gram-positiv, Stäbchen
Escherichia coli: Gram-negativ, Stäbchen
Gesamtzellzahlbestimmung: - Mikroskopische Auszählung in einer Zählkammer (Zellzahlen >106 Zellen/ml)
- Membranfiltermethode (Zellzahlen <106 Zellen/ml)
- Elektronische Zählung (Coulter-Counter)
Lebendzellzahlbestimmung: - Koch'sches Plattengussverfahren
Titer-Verfahren oder MPN (Most
- Ausstrichverfahren/Oberflächenverfahren probable number) Titerverfahren
- Membranfiltermethode
im doppel-,dreifach-Ansatz
Gesamtzellzahl: Lebende und tote Zellen zusammen gezählt in der Probe/Zählkammer
Lebendzellzahl: Nur lebende Zellen in der Probe/Zählkammer
Kleinstmöglichste Verdünnung einer Verdünnungsreihe die nachweisbar ist  Gibt den Richtwert an
Um eine Zählung durchführen zu könen, ist Wachstum nötig. Da viele Bakterien nur auf bestimmten Nährböden
wachsen, entwickeln sie sich schlecht auf anderen Nährböden. Es kann also passieren, das ein paar Bakterienarten
gut wachsen und sich auch auszählen lassen, andere dagegen überhauptnicht wachsen und daher nicht zu zählen
sind und dadurch in der Zellzahlbestimmung fehlen. Das Wachstum kann auch durch eine sehr lange
Inkubationszeit einiger Bakterien behindert werden. Einige Bakterien lassen sich garnicht kultivieren, sind also
nicht lebendzählbar.
Verdünnen, Nährmedium zugeben (z.B. sterilisierter Fruchtsaft ), Anreichern in einem sterilen Medium
Sterilität = Abtöten oder Entfernen aller vermehrungsfähigen Mikroorganismen einschließlich deren Sporen.
Autoklavieren (feuchte Hitze, 120°C, 2 bar, 15-20min)
Tyndalisieren (100°C, 30min in Dampf im dreimaligen 24Stundenrhythmus)
Trockene Hitze (Backen; 160°,180°,200°C, 2-3h,30min,10min)
Filtration (Druck-oder Vakuumfiltration, Porengröße 0,1m bis 0,45m)
UV-Strahlen (Wellenlänge 260nm)
Desinfektion: Zahl an Infektionserregern soweit verringern, dass keine Infektion hervorgerufen werden kann.
Sterilisation: Abtöten oder Entfernen aller vermehrungsfähigen Mikroorganismen einschließlich deren Sporen.
Thermische Methoden (Verbrennung, Erhitzen in Wasser, Spülen mit heißen Wasser, Dampfdesinfektionsverfahren)
UV-Bestrahlung (für Wasser und bedingt für Luft)
Chemische Verfahren (Aldehyde: Formaldehyd; Alkohole; Ethanol; Halogene: Chlordioxid; Oxidationsmittel:
Wasserstoffperoxid)
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Phototroph: Licht als Energiequelle (z.B. Cyanobakterien)
Chemotroph: ATP aus chemischen Reaktionen (z.B. Pseudomonas aeroginosa)
Organotroph: Benutzt einen organischen Elektronendonator (z.B. Glucose; z.B. E. coli)
Litotroph: Benutzt anorganische Elektronendonator (z.B. Cyanobakterien)
Autotroph: Beziehen Kohlenstoff aus CO2  anorganische C-Quelle (z.B. Nitrifikanten)
Heterotroph: Organische C-Quele (z.B. E. coli)
Durch eine Anreicherungskultur wird die Zusammensetzung einer Mischpopulation zugunsten eines zu
untersuchenden Organismus verändert, indem für diesen Organismus die bestmöglichsten Lebensbedingungen
geschaffen werden, die für andere Organismen unvorteilhaft sind.
z.B. Anreicherung von denitrifizierenden Bakterien: Bedingungen: - Medium mit org. C-Quelle
- Elektronenakzeptor im Medium: NO3--Ionen
- Bebrütung ohne Sauerstoff (anaerob)
Damit die Mikroorganismen nicht platzen, da der osmotische Druck eines Mikroorganismus einer 0,9% igen NaClLösung entspricht
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Sporenbildende Bakterien lassen sich durch Abkochen bei 100°C selektiv anreichern, da nur die Sporenbildner so
hohe Temperaturen überstehen.
Streng anaerobe, Gram-positive Bakterien der Gattung Clostridium bilden Sporen, oder aerobe/fak. Anaerobe,
Gram-positive Bakterien der Gattung Bacillus (z.B. Bacillus megaterium)
Clostridien kommen im Boden vor (z.B. Cl. tetani)
- Hitzeresistent
- pH-Wert resistent
- resistent gegen UV-Strahlung
- sehr geringer Wassergehalt, daher ist der Einfluß des osmotischen Drucks sehr gering
- Sporen überstehen sehr lange Zeiträume
- Sie besitzen keinen eigenen Stoffwechsel
- Einige bilden hochwirksame Toxine
- Sie werden in der Mutterzelle gebildet (mittel- oder endständig)
- Der Durchmesser ist größer als der Mutterzelle
Sie sind stark lichtbrechend und daher gut im Mikroskope sichtbar.
Gebildet werden Sporen, wenn die optimalen Lebensbedingungen nicht mehr vorliegen, sich also negativ
verändern.
Die Erbinformationen werden kopiert und in der Zelle mit einer eigenen Zellmembran (Schutzhülle) umgeben.
Die streng anaeroben Mikroorganismen der Clostriden bilden Sporen, da nicht die optimalen Lebensbedingungen
vorherrschen.
Indem man den Mikroorganismen Nährstoffe (z.B. Kartoffel) zur Verfügung stellt und sie im anaeroben Milieu
anreichert (Kartoffel + Gartenerde + Wasser). Die Anreicherung erkennt man an der Trübung des Wassers (> 10 6
Zellen/ml)
Nitrifizierende Bakterien oxidieren anorganische reduzierte N-Verbindungen (NO2-, NH4+), sie benutzen CO2 als
C-Quelle, NH4+ als Elektronendonator, daraus folgt, sie sind chemolitotroph
Oxidation von Ammonium zu Nitrit: Nitrosomonas
Oxidation von Nitrit zu Nitrat: Nitrobacter
Sie kommen im Boden und im Abwasser vor
Nitrifikanten haben eine große Bedeutung für die Landwirtschaft, da NH4+-Ionen viel besser im Boden festgehalten
werden als NO3--Ionen, kommt es bei hohen Nitrifikantenkonzentrationen im Boden leicht zur Auswaschung von
Stickstoffverbindungen.
Durch das Zusammenspiel der Prozesse der Nitrifikation/Denitrifikation wird die Stickstoffkonzentrationen im
Wasser verringert.
- Keine organischen C-Quellen im Nährmedium
- Bebrütung im Dunkeln
- Ammonium als einzig oxidierbares Substrat (Elektronendonator)
- Bebrütung aerob ( Sauerstoff = Elektronenakzeptor)
- Sehr hohe Generationszeit (10-20 h)
Der pH-Wert sinkt  sauer
Die Denitrifikation ist der einzige biologische Prozess, durch den gebundener Stickstoff in molekularen Stickstoff
überführt wird.
NO3-  NO2-  N2O N2
Denitrifikanten sind fakultativ anaerob.
Ja, da sie heterotroph sind, also eine org. C-Quelle benutzen.
- Medium mit organischen C-Quellen
- Elektronenakzeptor im Medium: NO3--Ionen
- Bebrütung ohne Sauerstoff (anaerob)
Die Denitrifikation verringert den Gehalt an wachstumsfördernden Stickstoffverbindungen (NO3-, NO2-) im
Auslauf.
Antibiotika sind Substanzen biologischer Herkunft (mittlerweile auch synthetisch hergestellt), die schon in
geringen Konzentrationen das Wachstum von Mikroorganismen hemmen oder sie sogar abtöten.
Penicillin, Cephalosporine, Tetracycline
Hauptsächlich Pilze (Penicillium, Cephalosporium spec.), Actynomyceten, einige Bakterien (Bacillus spec.)
Bakteriostatisch: Hemmt das Wachstum eines Organismus
Bakterizid: Führt zur Abtötung der Zellen
Durch den Agardiffusionstest: Mit Antibiotika beimpfte Testplättchen bilden auf einem beimpften Nährboden
einen Hemmhof. Die Größe des Hemmhofs ist abhängig von der Wirksamkeit des Antibiotikums.
- Zerstörung oder Veränderung der Zellstruktur
Zerstörung wichtiger Zellbestandteile (z.B. Eiweißdenaturierung durch Alkohol)
Zerstörung der Zellwand (z.B. durch Lysozym)
Störung der Funktion der Cytoplasmamembran (z.B. durch Phenole, Kresole, kationische und anionische
Detergentien, Antibiotika)
Störung der Funktion von Nukleinsäuren (z.B. mit basischen Farbstoffen wie Adriflavin und
Gentianaviolett)
- Störung des Energiestoffwechsels
Reaktion mit Proteinen und Enzymdeaktivierung (durch Schwermetalle)
Reaktion mit prosthetischen Gruppen von Enzymen (z.B. durch Cyanid)
Kompetitive Hemmung (z.B. durch CO)
Verhinderung der oxidativen Phosphorylierung (z.B. durch 2,4-Dinitrophenol)
- Störung von Biosynthesewegen
Verhinderung der Proteinsynthese (z.B. durch Aminosäureanaloge wie 5-Methyltryptophan und pFluorphenylalalin)
Verhinderung der Nukleinsäuresynthese (z.B. durch Purin- und Pyrimidanaloge wie 6-Mercaptopurin und
5-Bromuracil)
Hemmung der Coenzymsynthese (z.B. durch Sulfanilamid)
Hemmung der Zellwandsynthese (z.B. durch Penicillin)
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Sedimentation: Absetzen auf Nährboden, bebrüten, Auszählen (z.B. offene rumstehende Agarplatten)
Filtration: Ansaugen, Filter wird auf Nährboden übertragen, bebrüten, auszählen
Impaktion: Durchleiten von Luft mittels Fliehkräften über verschiedene Nährböden (7,0 - 0,6 m Korngröße),
bebrüten, Auszählen
Impingementverfahren: Luft wird durch eine Flüssigkeit/Nährlösung gegeben, bebrüten, auszählen
Durch Pigmentbildung sind die Mikroorganismen in der Luft vor UV-Strahlung geschützt.
Erdboden (Aktionomyceten, Sporenbildner, Coccen, Pilzsporen), von der haut abgeschilferte
Staphylococcenhaltige Partikel, eingetrocknete Tröpfchen, Textil- und Fußbodenabrieb.
Jahreszeit und Standorte (z.B. Luftfeuchtigkeit, Temperatur,...); zwischen 100 und 500 Partikel/m³
Mit einem Andersen-Impaktor (siehe Impaktionsverfahren) oder verschieden großen Filtern
Ca. 1000-5000 Pratikel/m³. Das 10-fache der Außenluft
Luftkeime der Außenluft sind primäre Luftkeime. Sie sind widerstandsfähig gegen Austrocknung und UV-Strahlen
Luftkeime der Raumluft sind sekundäre Luftkeime, stammen also vom Menschen, Textilien und Fußböden
Aktinomyceten, Sporenbildner, Coccen, Pilzsporen, Mikrococcen, Corynebakterien (z.B. Cl. tetani, Cl. perfringans
(Gasbrand), Staphilococcus aureus, Mycobacterium tuberculois, Viren)
Bakterium
B. megaterium
St. haemolyticus
St. aureus
E. coli
Eut. cloacae
Ps. aeroginosa
Citrobacter freundii
positiv
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9
8
3
Getestetes Mittel
Gentamycin
Nalidixinsäure
Erythromycen
Ampicillin
Penicillin
Nitrofurantoin
Sisomycin
Tetracyclin
Spüli
Nagellackentferner
Desinfektionsmittel
Cu2SO4
Plax
Teebaumöl
Lampenöl
Gram- positiv
sehr gut
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sehr gut
gut
gut
sehr gut
gut
gut
gut
schlecht
ok
ok
nicht wirksam
nicht wirksam
nicht wirksam
0
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ungenau negativ nicht untersucht
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 sehr resistent (Krankenhauskeim)
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