Physikalische Chemie

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Thomas Engel
Philip Reid
Physikalische Chemie
PEARSON
Studium
Ein Imprint von Pearson Education
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Don Mills, Ontario • Sydney • Mexico City
Madrid • Amsterdam
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Kapitel 1
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
2.9
2.10
3.7
3.8
4.2
Die Bedeutung von Zustandsfunktionen:
Innere Energie und Enthalpie
Die mathematischen Eigenschaften von Zustandsfunktionen
Die Abhängigkeit von U von V und T
Hängt die Innere Energie stärker von V oder T ab?
Temperaturabhängigkeit der Enthalpie bei konstantem Druck
In welchem Zusammenhang stehen Cp und Cyl
Druckabhängigkeit der Enthalpie bei konstanter
Temperatur
Der Joule-Thomson-Versuch
Verflüssigung von Gasen über isenthalpe Expansion
Kapitel 4
4.1
Wärme, Arbeit, Innere Energie, Enthalpie und der erste
Hauptsatz der Thermodynamik
Die Innere Energie und der erste Hauptsatz der Thermodynamik
Arbeit
Wärme
Wärmekapazität
Zustandsfunktionen und wegabhängige Funktionen
Gleichgewicht, Zustandsänderungen und Reversibilität
Vergleich der Arbeit bei reversiblen und irreversiblen Prozessen
Bestimmung von AU und Einführung der Enthalpie, einer neuen
Zustandsfunktion
Berechnung von q, w, AU und AH für Prozesse mit idealen Gasen
Die reversible adiabatische Expansion und Kompression eines idealen Gases ...
Kapitel 3
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
Grundbegriffe der Thermodynamik
Was ist Thermodynamik und wozu ist sie gut?
Grundlegende Definitionen zur Beschreibung von thermodynamischen
Systemen
Temperaturmessung
Zustandsgieichungen und das Zustandsgesetz der idealen Gase
Eine kurze Einführung in die realen Gase
Kapitel 2
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
2.7
2.8
XIX
Thermochemie
In chemischen Bindungen gespeicherte Energie wird in
chemischen Reaktionen freigesetzt oder aufgenommen
Innere Energie und Enthalpieänderungen in chemischen Reaktionen
1
2
3
5
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20
21
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54
57
61
65
68
68
71
74
79
80
80
4.3
4.4
4.5
4.6
Der Satz von Hess besagt, dass die Enthalpie eine Zustandsfunktion ist
Die Temperaturabhängigkeit von Reaktionsenthalpien
Die experimentelle Bestimmung von AU und AH für chemische Reaktionen .
Differenzial-Scanning-Kalorimetrie
Kapitel 5
5.1
5.2
5.3
5.4
5.5
5.6
5.7
5.8
5.9
5.10
5.11
5.12
5.13
5.14
Veränderungen im Universum haben eine vorgegebene Richtung
Wärmekraftmaschinen und der zweite Hauptsatz der Thermodynamik
Einführung in die Entropie
Die Berechnung von Entropieänderungen
Die Verwendung der Entropie zur Berechnung der natürlichen
Zustandsänderung in einem isolierten System
Die Clausius'sche Ungleichung
Die Entropieänderung in der Umgebung und ASgesamt = AS + ASumgebung
Absolute Entropien und der dritte Hauptsatz der Thermodynamik
Standardzustände in Entropieberechnungen
Entropieänderungen in chemischen Reaktionen
Kühlschränke, Wärmepumpen und reale Wärmekraftmaschinen
Ergänzung - Bestimmung der Abhängigkeit von S von V und T über die
Tatsache, dass S eine Zustandsfunktion ist
Ergänzung - Die T- und p-Abhängigkeit von S
Ergänzung - Die thermodynamische Temperaturskala
Kapitel 6
6.1
6.2
6.3
6.4
6.5
6.6
6.7
6.8
6.9
6.10
6.11
6.12
6.13
6.14
6.15
Entropie und der zweite und dritte Hauptsatz der
Thermodynamik
Das chemische Gleichgewicht
Die Gibbs-Energie und die Helmholtz-Energie
Die Differenzialformen von U, H, A und G
Die Abhängigkeit der Gibbs- und Helmholtz-Energien von p, V und T
Die Gibbs-Energie einer Reaktionsmischung
Die Gibbs-Energie eines Gases in einer Mischung
Berechnung der Gibbs-Mischungsenergie für ideale Gase
Das chemische Gleichgewicht in einer idealen Gasmischung, ausgedrückt
über das chemische Potenzial
Berechnung von AGReakuOn und Einführung der Gleichgewichtskonstante
für eine Mischung von idealen Gasen
Berechnung der Gleichgewichtspartialdrücke in einer Mischung
von idealen Gasen
Die Änderung von Kp mit der Temperatur
Gleichgewichte zwischen idealen Gasen und festen oder flüssigen Phasen
Formulieren der Gleichgewichtskonstante mit Molenbrüchen oder
Molaritäten
Die Abhängigkeit von £eq von T und p
Ergänzung - Eine Fallstudie: Die Ammoniaksynthese
Ergänzung - Darstellung von U und H und der Wärmekapazitäten
über Messgrößen
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89
89
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150
153
155
157
157
160
160
162
163
168
Kapitel 7
7.1
7.2
7.3
7.4
7.5
Reale Gase und ideale Gase
Zustandsgieichungen für reale Gase und ihr Anwendungsbereich
Der Kompressionsfaktor
Das Gesetz der korrespondierenden Zustände
Fugazität und die Gleichgewichtskonstante für reale Gase
Kapitel 8
8.1
8.2
8.3
8.4
8.5
8.6
8.7
8.8
8.9
9.3
9.4
9.5
9.6
9.7
9.8
9.9
9.10
9.11
9.12
9.13
Phasendiagramme und die Existenzbereiche von
Feststoffen, Flüssigkeiten und Gasen
Wodurch wird die relative Stabilität der festen, flüssigen
und gasförmigen Phasen bestimmt?
Das Druck-Temperatur-Phasendiagramm
Druck-Volumen- und Druck-Volumen-Temperatur-Phasendiagramme
Die theoretische Grundlage des p-T-Phasendiagrammes
Anwendung der Clapeyron-Gleichung zur Berechnung des Dampfdrucks
als Funktion von T
Der Dampfdruck eines Reinstoffes hängt vom angewandten Druck ab
Oberflächenspannung
Chemie in überkritischen Fluiden
Flüssigkristalle und LCD-Displays
Kapitel 9
9.1
9.2
Die Eigenschaften realer Gase
Ideale und reale Lösungen
Definition der idealen Lösung
Das chemische Potenzial einer Komponente in der Gasphase
und in den Lösungen
Anwendung des Modells der idealen Lösung auf binäre Lösungen
Das Temperatur-Zusammensetzungs-Diagramm und die fraktionierte
Destillation
Die Gibbs-Duhem-Gleichung
Kolligative Eigenschaften
Gefrierpunkterniedrigung und Siedepunkterhöhung
Der osmotische Druck
Reale Lösungen weisen Abweichungen vom Raoult'schen Gesetz auf
Die ideale verdünnte Lösung
Aktivitäten werden in Bezug auf Standardzustände definiert
Das Henry-Gesetz und die Löslichkeit von Gasen in einem Lösungsmittel
Chemisches Gleichgewicht in Lösungen
Kapitel 10 Elektrolytlösungen
10.1
10.2
10.3
Die Enthalpie, Entropie und freie Enthalpie der Ionenbildung in Lösungen ...
Erklärung der thermodynamischen Funktionen bei Ionenbildung und -lösung
Aktivitäten und Aktivitätskoeffizienten für Elektrolytlösungen
177
178
178
183
186
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198
201
208
211
212
214
216
220
221
229
230
232
233
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241
242
244
246
248
252
254
258
259
267
268
271
273
10.4
10.5
Berechnung von y± über die Debye-Hückel-Theorie
Chemisches Gleichgewicht in Elektrolytlösungen
Kapitel 11 Elektrochemische Zellen, Batterien und Brennstoffzellen
11.1
11.2
11.3
11.4
11.5
11.6
11.7
11.8
11.9
11.10
11.11
11.12
11.13
11.14
11.15
11.16
Die Auswirkung eines elektrischen Potenzials auf das chemische Potenzial
geladener Stoffe
Konventionen und Standardzustände der Elektrochemie
Messung des reversiblen Zellenpotenzials
Chemische Reaktionen in elektrochemischen Zellen und die
Nemst-Gleichung
Kombination von Standardelektrodenpotenzialen zur Bestimmung des
Zellenpotenzials
Bestimmung von Reaktions-Gibbs-Energien und Reaktions-Entropien aus
Zellenpotenzialen
Die Beziehung zwischen Zell-EMK und Gleichgewichtskonstante
Bestimmung von E° und der Aktivitätskoeffizienten unter Verwendung
einer elektrochemischen Zelle
Zeil-Nomenklatur und Typen elektrochemischer Zellen
Die elektrochemische Spannungsreihe
Thermodynamik von Batterien und Brennstoffzellen
Die Elektrochemie häufig verwendeter Batterien
Brennstoffzellen
Ergänzung — Elektrochemie im atomaren Maßstab
Ergänzung — Maschinenbau im Nanobereich durch Elektrochemie
Ergänzung - Absolute Halbzellenpotenziale
Kapitel 12 Von der Klassischen Mechanik zur Quantenmechanik
12.1
12.2
12.3
12.4
12.5
12.6
12.7
Warum sich mit der Quantenmechanik befassen?
Die Entwicklung der Quantenmechanik aus dem Zusammenspiel
von Theorie und Experiment
Strahlung eines schwarzen Körpers
Der Photoelektrische Effekt
Wellenartiges Verhalten von Teilchen
Beugung am Doppelspalt
Atomspektren
Kapitel 13 Die Schrödingergleichung
13.1
13.2
13.3
13.4
13.5
Was entscheidet, ob ein System mit Hilfe der Quantenmechanik
betrachtet werden muss?
Klassische Wellen und die nicht-dispersive Wellengleichung
Wellen können durch komplexe Funktionen einfach ausgedrückt werden
Quantenmechanische Wellen und die Schrödingergleichung
Die Lösung der Schrödingergleichung: Operatoren, Observablen,
Eigenfunktionen und Eigenwerte
275
280
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303
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335
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345
346
351
355
357
358
13.6
13.7
13.8
Die Eigenfunktionen eines quantenmechanischen Operators sind orthogonal..
Die Eigenfunktionen eines quantenmechanischen Operators bilden ein
vollständiges System
Zusammenfassung der neuen Konzepte
Kapitel 14 Die Quantenmechanischen Postulate
14.1
14.2
14.3
14.4
14.5
Die physikalische Bedeutung der Wellenfunktion
Jede Observable besitzt einen entsprechenden
Operator
Das Ergebnis einer einzelnen Messung
Der Erwartungswert
Die zeitliche Entwicklung eines quantenmechanischen Systems
Kapitel 15 Die Anwendung der Quantenmechanik
auf einfache Systeme
15.1
15.2
15.3
15.4
Das Freie Teilchen
Das Teilchen im eindimensionalen Kasten
Der zwei- und der dreidimensionale Kasten
Die Postulate erleichtern das Verständnis des Teilchens
im Kasten und umgekehrt
Kapitel 16 Das Teilchen im Kasten und die wirkliche Welt
16.1
16.2
16.3
16.4
16.5
16.6
16.7
16.8
Das Teilchen im Kasten endlicher Tiefe
Unterschiedliche Überlappung bei Rumpf- und Valenzelektronen
Pi-Elektronen konjugierter Moleküle und Teilchen im Kasten
Wieso leitet Natrium Elektrizität und warum ist Diamant ein Isolator?
Das Passieren von Barrieren mittels Tunneleffekt
Das Rastertunnelmikroskop
Der Tunneleffekt bei chemischen Reaktionen
Ergänzung — Quantentöpfe und Quantenpunkte
Kapitel 17 Kommutierende und nicht-kommutierende Operatoren
und die überraschenden Folgen der
Quantenverschränkung
17.1
17.2
17.3
17.4
17.5
17.6
Kommutationsrelationen
Das Stern-Gerlach-Experiment
Die Heisenberg'sche Unschärferelation
Ergänzung - Die Heisenberg'sche Unschärferelation als Funktion von
Standardabweichungen
Ergänzung - Ein Gedankenexperiment mit einem Teilchen im
dreidimensionalen Kasten
Ergänzung - Verschränkte Zustände, Teleportation und Quantencomputer
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363
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428
431
435
438
440
Kapitel 18 Ein quantenmechanisches Modell für die Schwingung
und Rotation von Molekülen
18.1
18.2
18.3
18.4
18.5
18.6
18.7
18.8
Die Lösung der Schrödingergleichung für den quantenmechanischen
harmonischen Oszillator
Die Lösung der Schrödingergleichung für die zweidimensionale Rotation
Die Lösung der Schrödingergleichung für die dreidimensionale Rotation
Die Quantelung des Drehimpulses
Die Kugelflächenfunktionen
Optionaler Rückblick — Der klassische harmonische Oszillator
Optionaler Rückblick - Drehbewegungen und der klassische starre Rotator ...
Ergänzung - Räumliche Quantisierung
Kapitel 19 Schwingungs- und Rotationsspektroskopie von
zweiatomigen Molekülen
19.1
19.2
19.3
19.4
19.5
19.6
19.7
19.8
19.9
Eine Einführung in die Spektroskopie
Absorption, spontane Emission und stimulierte Emission
Eine Einführung in die Schwingungsspektroskopie
Die Herkunft der Auswahlregeln
Infrarot-Absorptionsspektroskopie
Rotationsspektroskopie
Ergänzung - Fouriertransform-Infrarot-Spektroskopie
Ergänzung - Raman-Spektroskopie
Ergänzung - Wie hängen die Übergangsraten zwischen Zuständen
von der Frequenz ab?
Kapitel 20 Das Wasserstoffatom
20.1
20.2
20.3
20.4
20.5
20.6
Formulierung der Schrödingergleichung
Die Lösung der Schrödingergleichung für das Wasserstoffatom
Eigenwerte und Eigenfunktionen der Gesamtenergie
Die Orbitale des Wasserstoffatoms
Die radiale Verteilungsfunktion
Die Gültigkeit des Schalenmodells der Atome
Kapitel 21 Mehrelektronenatome
21.1
21.2
21.3
21.4
21.5
21.6
21.7
Helium: Das kleinste Mehrelektronenatom
Einführung des Elektronenspins
Die Wellenfunktionen müssen die Ununterscheidbarkeit der Elektronen
wiedergeben
Die Lösung der Schrödingergleichung mit der Variationsmethode
Die Hartree-Fock-Methode des selbstkonsistenten Feldes
Trends im Periodensystem über die Hartree-Fock-Berechnungen verstehen
Gute Quantenzahlen, Terme, Niveaus und Zustände
451
452
458
462
464
466
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536
541
547
548
550
551
555
557
562
565
21.8
Die Energie einer Konfiguration hängt sowohl vom Bahn- als auch vom
Spindrehimpuls ab
21.9 Die Spin-Bahn-Kopplung spaltet einen Term in Niveaus auf
21.10 Ergänzung - Die Energien von Konfigurationen mit gepaarten und
ungepaarten Elektronenspins sind verschieden
Kapitel 22 Beispiele der Atomspektroskopie
22.1
22.2
22.3
22.4
22.5
22.6
22.7
Die Grundlagen der Atomspektroskopie
Analysetechniken auf Basis der Atomspektroskopie
Der Dopplereffekt
Der Helium-Neon-Laser
Laserisotopentrennung
Auger-Elektronen- und Röntgen-Photoelektronen-Spektroskopie
Die selektive Chemie der angeregten Zustände: O(3P) und O(aD)
Kapitel 23 Die Chemische Bindung bei H und H
23.1
23.2
23.3
23.4
23.5
23.6
23.7
Quantenmechanik und Chemische Bindung
Das einfachste Ein-Elektronen-Molekül: H£
Die Molekülwellenfunktion für H£ im Grundzustand
Die Energie der Molekülwellenfunktionen xpg und xpu
Eine genauere Betrachtung der Molekülwellenfunktionen ipg und tpu
Das H2-Molekül: Molekülorbital- und Valenzbindungsmodell
Vergleich des Valenzbindungs- und Molekülorbital-Modells
der Chemischen Bindung
Kapitel 24 Chemische Bindung in zweiatomigen Molekülen
24.1
24.2
567
575
577
587
588
590
594
595
600
601
605
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612
612
614
615
618
623
626
631
Lösung der Schrödingergleichung für Mehr-Elektronen-Moleküle
Darstellung von Molekülorbitalen als Linearkombinationen von
Atomorbitalen
Das Molekülorbital-Energiediagramm
Molekülorbitale von homonuklearen zweiatomigen Molekülen
Die elektronische Struktur von Mehr-Elektronen-Molekülen
Bindungsordnung, Bindungsenergie und Bindungslänge
Heteronukleare zweiatomige Moleküle
Ergänzung - Das Molekulare Elektrostatische Potenzial (MEP)
632
637
639
644
647
649
651
Kapitel 25 Molekülstruktur und Energieniveaus von vielatomigen
Molekülen
659
24.3
24.4
24.5
24.6
24.7
24.8
25.1
25.2
25.3
25.4
Lewis-Strukturen und das VSEPR-Modell
Beschreibung lokalisierter Bindungen über Hybridisierung für Methan, Ethen
und Acetylen
Konstruktion von Hybridorbitalen für nicht-äquivalente Liganden
Hybridisierung zur Beschreibung chemischer Bindung
632
660
663
667
672
25.5
25.6
25.7
25.8
25.9
Vorhersage der Molekülstruktur mittels Molekülorbitaltheorie
Wie unterschiedlich sind lokalisierte und delokalisierte Bindungsmodelle?...
Qualitative Molekülorbitaltheorie für konjugierte und
aromatische Moleküle: Das Hückel-Modell
Von Molekülen zu Festkörpern
So macht man Halbleiter bei Raumtemperatur leitfähig
Kapitel 26 Elektronische Spektroskopie
26.1
26.2
26.3
26.4
Die Energie von elektronischen Übergängen
Termsymbole von Molekülen
Übergänge zwischen elektronischen Zuständen von zweiatomigen Molekülen
Die Schwingungsfeinstruktur von elektronischen Übergängen
in zweiatomigen Molekülen
26.5 Absorption von UV/Vis Licht in mehratomigen Molekülen
26.6 Übergänge zwischen Grundzuständen und angeregten Zuständen
26.7 Singulett-Singulett-Übergänge: Absorption und Fluoreszenz
26.8 Intersystem-Crossing und Phosphoreszenz
26.9 Fluoreszenzspektroskopie und analytische Chemie
26.10 UV-Photoelektronenspektroskopie
26.11 Ergänzung - Die Zuweisung von + und — in 2-Termen zweiatomiger
Moleküle
Kapitel 27 Computerchemie
27.1
27.2
27.3
Das Versprechen der Computerchemie
Potenzialhyperflächen
Die Molekülorbitaltheorie und das Hartree-Fock-Verfahren:
Ein direkter Abkömmling der Schrödingergleichung
27.4 Eigenschaften von Hartree-Fock-Modellen - Das Hartree-Fock-Limit
27.5 Theoretische Modelle und Modellchemie
27.6 Weiterentwicklungen der Hartree-Fock-Theorie
27.7 Gauß'sche Basissätze
27.8 Die Wahl eines theoretischen Modells
27.9 Grafische Modelle
27.10 Zusammenfassung
Kapitel 28 Molekülsymmetrie
28.1
28.2
28.3
28.4
28.5
28.6
Symmetrieelemente, Symmetrieoperationen und Punktgruppen
Zuordnung von Molekülen zu Punktgruppen
Das H20-Molekül und die C2v-Punktgruppe
Darstellungen von Symmetrieoperatoren, Basen für Darstellungen
und der Charaktertafel
Die Dimension einer Darstellung
Verwendung der C2v-Darstellungen zur Konstruktion
von Molekülorbitalen für H2O
674
678
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745
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771
797
798
801
803
808
810
814
28.7
28.8
28.9
Die Symmetrien der Normalmoden von Molekülen
Auswahlregeln und Infrarot- oder Raman-Aktivität
Ergänzung - Verwendung der Projektionsoperatormethode zur Erzeugung
von Molekülorbitalen, die Basen für irreduzible Darstellungen sind
Kapitel 29 Kernresonanzspektroskopie
29.1
29.2
29.3
29.4
29.5
29.6
29.7
29.8
29.9
29.10
29.11
29.12
29.13
29.14
Kerndrehimpuls und magnetisches Moment
Die Energie von Atomkernen mit nicht-verschwindendem Kernspin
in einem Magnetfeld
Die chemische Verschiebung für ein isoliertes Atom
Die chemische Verschiebung für ein Atom in einem Molekül
Die Elektronegativität benachbarter Gruppen und chemische Verschiebungen.
Die Magnetfelder benachbarter Gruppen und chemische Verschiebungen
Multiplettaufspaltung von NMR-Peaks als Konsequenz der
Spin-Spin-Kopplung
Multiplettaufspaltung bei mehr als zwei wechselwirkenden Spins
Die Peakbreite in der NMR-Spektroskopie
Festkörper-NMR
NMR-Bildgebung
Ergänzung - Das NMR-Experiment im Labor und im rotierenden
Bezugssystem
Ergänzung - Die Fourier-Transform-NMR-Spektroskopie
Ergänzung - Die zweidimensionale NMR-Spektroskopie
Kapitel 30 Wahrscheinlichkeit
30.1
30.2
30.3
30.4
30.5
30.6
Wozu dient die Wahrscheinlichkeit?
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie
Stirling-Formel
Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktionen
Wahrscheinlichkeitsverteilungen mit diskreten und stetigen Variablen
Charakterisierung von Verteilungsfunktionen
Kapitel 31 Die Boltzmann-Verteilung
31.1
31.2
31.3
31.4
31.5
Mikrozustände und Konfigurationen
Ableitung der Boltzmann-Verteilung
Dominanz der Boltzmann-Verteilung
Physikalische Bedeutung des Boltzmann-Verteilungsgesetzes
Die Definition von ß
Kapitel 32 Ensemble und molekulare Zustandssummen
32.1
32.2
32.3
Das Kanonische Ensemble
Die Beziehung von Q zu q in einem idealen Gas
Molekulare Energieniveaus
817
821
823
831
832
833
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839
839
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847
849
850
852
854
856
861
871
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873
882
883
885
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899
900
907
912
914
915
923
924
925
927
32.4
32.5
32.6
32.7
32.8
32.9
32.10
Translationszustandssumme
Rotationszustandssumme: Zweiatomige Moleküle
Rotationszustandssumme: Mehratomige Moleküle
Schwingungszustandssumme
Das Gleichverteilungstheorem
Elektronische Zustandssumme
Zusammenfassung
Kapitel 33 Statistische Thermodynamik
33.1
33.2
33.3
33.4
33.5
33.6
33.7
Energie
Energie und die energetischen Freiheitsgrade von Molekülen
Wärmekapazität
Entropie
Nullpunktentropie
Andere thermodynamische Funktionen
Chemisches Gleichgewicht
Kapitel 34 Die kinetische Gastheorie
34.1
34.2
34.3
34.4
34.5
34.6
34.7
Eine kinetische Betrachtung der Teilchenbewegungen und des Drucks
in der Gasphase
Die eindimensionale Geschwindigkeitsverteilung
Die Maxwell-Verteilung von Molekülgeschwindigkeiten
Vergleich der die Geschwindigkeitsverteilung charakterisierenden Werte:
vaVe, vmp und vRMs
Die Effusion von Gasen
Stöße zwischen Molekülen
Die mittlere freie Weglänge
Kapitel 35 Transportphänomene
35.1
35.2
35.3
35.4
35.5
35.6
35.7
35.8
35.9
35.10
Was bedeutet Transport?
Massetransport: Diffusion
Die zeitliche Entwicklung des Konzentrationsgradienten
Ergänzung - Die Diffusion aus statistischer Perspektive
Wärmeleitung
Die Viskosität von Gasen
Viskositätsmessung
Diffusion in Flüssigkeiten und Viskosität von Flüssigkeiten
Ergänzung - Sedimentation und Zentrifugation
Ionenleitung
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1042
Kapitel 36 Grundlagen der Reaktionskinetik
36.1
36.2
36.3
36.4
36.5
36.6
36.7
36.8
36.9
36.10
36.11
36.12
Einführung in die Kinetik
Reaktionsgeschwindigkeiten
Gesetze der Reaktionskinetik
Reaktionsmechanismen
Integrierte Geschwindigkeitsgesetze
Ergänzung - Numerische Verfahren
Folgereaktionen erster Ordnung
Parallelreaktionen
Temperaturabhängigkeit von Geschwindigkeitskonstanten
Reversible Reaktionen und Gleichgewicht
Ergänzung - Relaxations-Verfahren
Ergänzung - Die Autoionisation von Wasser:
Ein Beispiel zur Temperatursprung-Methode
36.13 Potenzialenergieflächen
36.14 Theorie des aktivierten Komplexes
Kapitel 37 Komplexe Reaktionsmechanismen
37.1
37.2
37.3
37.4
37.5
37.6
37.7
37.8
Reaktionsmechanismen und Reaktionsgeschwindigkeitsgesetze
Die Näherung des vorgelagerten Gleichgewichtes
Der Lindemann-Mechanismus
Katalyse
Radikalkettenreaktionen
Radikalkettenpolymerisation
Explosionen
Fotochemie
Anhang
A
B
C
D
Index
Mathematischer Anhang
Datentabellen
Punktgruppen-Charaktertabellen
Lösungen zu ausgewählten Aufgaben
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