Hier die Prüfungsfragen der Allgemeine III Prüfung von LEDER, heute, 28. Januar 2009, 14:30 Uhr 20 MC Fragen mit vier Antwortmöglichkeiten, wobei jeweils auch keine oder alle Möglichkeiten richtig/falsch sein konnten. Gruppe A 1. Warum ist die Ästhetikforschung so interessant? (Verbindung von Emotions- und Kognitionspsychologie | Anwendung im Design möglich | etc...) 2. Russels Dimensionen beim Circumplex Modell 3. Motivation (ob sie direkt messbar ist | etc...) 4. Programm von Kaplan & Kaplan (welche Landschaften wurden bevorzugt) 5. Vertreter/Begründer der Ingenieurspsychologie 6. Wie kann man Emotionen messen (EMG im Gesicht | Visualskala | normale Skala| etc...) 7. Wahl-Reaktionsaufgaben (was wird gemessen) 8. Goldener Schnitt (Diskussion über Gültigkeit oder nicht) 9. Fruchtbarkeitszeichen bei Frauen (bestimmter Hüft-Taillen-Index | weite Pupillen | bestimmter BMI | etc...) 10. Maslow'sche Bedürfnishierarchie (Abfolge der Stufen) 11. Bestandteile von Emotionen nach Meyer, Schützwohl & Reisenzein 12. Aussage von William James ("Wir weinen nicht weil wir traurig sind, sondern wir sind traurig weil wir weinen." | etc... | Emotionstheorie von James & Lange) 13. Was ist Wahrnehmung? (aktiv | unbewusst | vollständig | etc...) 14. Ebenen/Klassen ästhetischer Reaktionen (ästhetischer Genuss | etc...) 15. Fluktuierende Asymmetrie nach Gangestad und Simpson (wie wurde sie gemessen) 16. foveales/parafoveales Sehen (mit Gradzahlenangabe) 17. diversive Exploration (ganzheitlich | detailliert | zielgerichtet | etc...) 18. Mozart Effekt (Artefakt der Erregung und Stimmung | etc...) 19. Soziale Aspekte nach Jordan ( sozialer Lebensstil | Status | etc...) 20. Norman-Tür (man sieht nicht in welche Richtung sie aufschwingt | etc...) versuch mal zusammenzuschreiben welche fragen mir noch einfallen, also ich fands dieses mal schon sehr hilfreich die alten fragen anzuschauen. 1.) Motivationspsychologie nach Jones 2.) Operationalisierungen 3.) Problemstränge nach Heckhausen die Voltition zum Gegenstand haben 4.) Zeigarnik-Effekt 5.) Fazit-Tendenz, wo sie stattfindet? 6.) Russell: Circumplex, die Achsen 7.) Verstärkerpläne 8.) Sternberg-Paradigma 9.) Reaktanz 10.) Trieberleben nach Rohracher 11.)Gedächtnissystem nach Atkinson&Schiffrin 12.)Analoge visuelle Repräsentation, was gehört dazu? 13.)Automatische Prozesse 14.) Abgeschwächungstheorie 15.) Emotionstheorie nach Lazarus 16.) Annahmen des kognitiven Informationsverarbeitungsansatz 17.) Zentrale Exekutive bei Arbeitsgedächtnistheorie 18.) Erwartung 19.) Freudiges Aufgehen in einer Handlung (flow) 1) die motivationspsy nach jones beschäftigt sich mit: -trieb und instinkten -physiologischen vorgängen -steuernden vorgängen -energetisierung des verhaltens -aufrechterhaltung des verhaltens 2) operationalisierungen von motivation: -latenz -reaktionswahrscheinlichkeit des verhaltens -mimik -dauer des verhaltens -beschreibungen des verhaltens 3) 5 problemstränge der motivationsforschung nach heckhausen: -willenspsychologisch -instinkttheoretisch -persönlichkeitstheoretisch -assoziationstheoretisch 4) grand theories nach reeve: -willenstheorie -instinkttheorie -dissonanztheorie -erwartung mal wert theorie -triebtheorie 5) kontrollprozesse im rubikon-modell: -fazit tendenz -fiat tendenz 6) grundelemente der kognitiven motivationstheorien: -antrieb -anreiz -erwartung - 7) methoden von darwin bei der untersuchung der emotion: -beobachtung des emotionsausdrucks bei hunger -beobachtung des emotionsausdrucks bei blinden -beobachtung des emotionsausdrucks bei kindern -beobachtung des emotionsausdrucks bei angst -interkultureller vgl. 8) verstärkerpläne -unterbrochener (?) ... -kontinuierlicher quotenplan -variabler quotenplan -kontinuierlicher intervallplan -variabler intervallplan 9) charakteristika des kognitiven informationsansatzes: -kodierung -verarbeitung von information -speicherung von information -kontrollprozesse 10) repräsentationen nach marr: -primal sketch -secondary sketch -tertiary sketch -3D Modell -3(!) 1/2 D Skizze 11) "gedächtnisarten" nach william james: -UKZG -primäres gedächtnis -KZG -LZG -sekundäres gedächtnis 12) was gehört zum impliziten gedächtnis: -gewohnheiten (oder so ähnlich) -ereigniswissen -priming -fertigkeiten 13) elaborationsarten laut LOP: -kognitiv -semantisch -physikalisch -akustisch 14) begriffe: -abstraktion -basiseinheiten von wissen -willkürlich als folge unserer erfahrung -unwillkürlich als folge unserer erfahrung 15) was passiert (?) bei der mentalen rotation: -Vpn mussten erkennen, ob es sich um normale oder spiegelverkehrte buchstaben handelt -reaktionszeiten sind linear mit der größe des rotationswinkels -rotationswinkel hat keinen einfluss auf reaktionszeiten -reaktionszeiten nahmen bis zu 180grad zu 16) schemata haben: -variablen -leerstellen -leerstellen mit wahrscheinlichen werten -mentale modelle als subschemata 17) mentale modelle: -sind hypothetische konstrukte -bilden die (physikalische) umwelt genau/direkt (?) ab -sind leicht zu ändern 18) ansätze der kreativitätsforschung: -progress -produkt -prozess -umweltbedingungen -produktion 19) dimensionen der aufmerksamkeit nach james: -willentlich vs. nicht willentlich -emotional vs. kognitiv -sensorisch vs. gedanklich 20) hauptaussagen der FIT: -bei der kombination von merkmalen kommt es zu einer schnelleren suchgeschwindigkeit -es ist keine lokalisation auf den stimulus notwendig -zuerst werden merkmale kombiniert, dann objekte identifiziert -es gibt keine unterscheidung von merkmalen und objekten -itemanzahl/setgröße (?) hat einfluss auf die suchgeschwindigkeit 5) Kontrollprozesse im Rubikon-Modell: - Habit-Tendenz - Zeigarnik-Effekt - Erwartung-Wert 6) Zugrunde liegende Elemente der kognitiven Motivationstheorie: - Absichtsbild - Drive 12) Element des nicht deklarativen Gedächtnisses (implizites Gedächtnis): - Faktenwissen - Priming - Klassischen Konditionierungen - Ereigniswissen - Gewohnheiten 13) Theorie der Verarbeitungstiefe - welche Elaborationen - kognitiv - semantisch - akustisch - physikalisch - emotional 14)Was trifft auf Begriffe zu - unabhängig vom Kontext 15) Experimente zur mentalen Rotation 16) Schemata haben - mentale Landkarten 17) Mentale Modelle.. - bilden technische Umwelt direkt ab - sind durch Lernen leicht veränderbar - sind hypothetische Konstrukte - dienen der Handlungssteuerung - sind unabhängig von der Intention 19) Dimensionen der Aufmerksamkeit nach James: - gerichtet vs. ungerichtet - aktiv vs. passiv - emotional vs. kognitiv - langfristig vs. kurzfristig - sensorisch vs. gedanklich