eew2_sattelberger [Schreibgeschützt]

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Betriebswirtschaft ohne Ethik, Betriebswirte ohne Moral,
Hochschulen ohne beides?
Thomas Sattelberger, Deutsche Telekom AG
2. Ethics Education Workshop – 26./27. Juni 2009 – LMU München
Agenda.
Zum Verhä
Verhältnis von Ethik, Moral & Betriebswirtschaft
Anspruch vs. Realität „betriebswirtschaftlicher Bildung“
MBA: Speerspitze der Verwerfungen in der Management-Ausbildung
MANAGER-AUSBILDUNG: Räume für Reflektion & Selbstprüfung
MANAGEMENT: Profession statt „nur“ Disziplin?
HOCHSCHULEN: Moralische Institution & ethische Bildung
2
Ethik & Moral: Zwei Seiten einer Medaille?
Wir können nicht über das eine reden, ohne das andere mitzudenken.
Moral (individuell)
Der (implizite) Vorrat an sozialen
Regeln, an dem sich Individuen
oder soziale Gemeinschaften bei
Entscheidungen orientieren.
ERGO subjektiver Maßstab für
soziale „Akzeptanz“ des
Verhaltens eines Individuums
oder einer Gemeinschaft ohne
Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Ethik (universell)
Die Wissenschaft von der
systematischen Identifikation,
Überprüfung und Beurteilung
von Normen, Werten und daran
orientierten Entscheidungen.
ERGO kritische Reflexion über
Moral und soziale „Akzeptanz“
daran orientierter Entscheidungen
in unterschiedlichen Kontexten.
3
Ethik & Betriebswirtschaft: Kongruenz oder Integration?
Paradigmenstreit in der Unternehmensethik ist nicht entschieden.
Kongruenz: Ökonomische Rationalität und ethische Vernunft fallen zusammen.
Ökonomismus
Dominanz: Ökonomische Rationalität rechtfertigt „Kollateralschäden“
Kosmetisches „Add on“
on“ (Katharsis Beichte Ablasshandel)
Separierung: Die ökonomische Rationalität ist ethisch neutral.
Reflexionsstopp (impliziter Ökonomismus)
Integration: Ökonomische Rationalität bedarf der ethischen Einbettung.
Vernunftethik des Wirtschaftens
Quelle: in Anlehnung an Thielemann, Ulrich 2008: Eckpunkte integrierter Unternehmensethik.
4
Welche ethischen Maßstäbe gelten für ökonomisches Handeln?
Standpunkte treffen unbarmherzig aufeinander.
Integrationsansatz von
Ökonomismus von
Peter F. Drucker (1909 – 2005)
Milton Friedmann (1912 – 2006)
5
Moral ist Zünglein an der Waage – nicht erst „post crash“.
Drei Komplexe des Versagens im globalen Kapitalismus.
Versagen der Mä
Märkte
Versagen der Institutionen
Versagen der individuellen Moral
Quelle: Dunning „Whither Global Capitalism?“. Global Focus, Vol. 12, No. 1, 2000.
„Invisible Hand“
Hand“
verliert
Ordnungskraft
„Checks &
Balances“
Balances“
erodieren
CharakterCharakterschwä
schwäche
hat Freigang
6
Agenda.
Zum Verhältnis von Ethik, Moral & Betriebswirtschaft
Anspruch vs. Realitä
Realität „betriebswirtschaftlicher Bildung“
Bildung“
MBA: Speerspitze der Verwerfungen in der Management-Ausbildung
MANAGER-AUSBILDUNG: Räume für Reflektion & Selbstprüfung
MANAGEMENT: Profession statt „nur“ Disziplin?
HOCHSCHULEN: Moralische Institution & ethische Bildung
7
Wissenschafts- oder Managementkarriere.
Worauf muss das Betriebswirtschaftsstudium vorbereiten?
160.000 Studierende der Betriebswirtschaftslehre
30.000 Absolventen der Betriebswirtschaftslehre pro Jahr
95%
Praxis (inkl. Management)
5%
Wissenschaft
1.500 Mitglieder im Verband der Hochschullehrer für BWL
800 Lehrstühle für BWL an deutschen Universitäten
8
Aus Praktikersicht:
“Gute betriebswirtschaftliche Bildung” für künftige Führungskräfte.
Return
on Invest
Gesellschaft
und Wirtschaft
Intellektuelle Führerschaft mit gesellschaftlicher Verankerung
Kohäsion durch sozial verantwortliches Management
Treibstoff für die Wissensökonomie
Optimiertes Wirtschaftswachstum
Unternehmen
Nützliche ‚state of the art‘ Methodik und Inhalte
Hohe Qualität kollektiven Denkens
Kompetitiver Vorteil im Rennen um Talente
Gesteigerte CSR
Individuen
Höhere(r) Beschäftigungsfähigkeit & Marktwert
Gelebter Charakter
Hochkalibrige, qualitätsgesicherte Ausbildung
Verantwortliches Manager-Verhalten
9
Quo vadis BWL?
Mikroökonomisierung vs. Fragmentierung vs. Ausbalancierung.
Niedrig
Niedrig
Anwendungsorientierung
Verbetrieblichung
Hoch
NATIONALÖKONOMIE
(Sozialwissenschaftlich geprägte)
MANAGEMENT-LEHRE
Verwissenschaftlichung
Rationalisierung
Mathematisierung
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
BETRIEBS(WIRTSCHAFTS)LEHRE
TEILDISZIPLINEN DER BWL
MAKROÖKONOMIK
Hoch
MIKROÖKONOMIK
10
Rigor vs. Relevance?
Erfolgreiche Wissenschaft vereint beides!
hoch
Publizieren in A+ Journals
Wissenschaftliche Reputation
Aura des Forschers
Akademische Stringenz
´Rock-hard methods´
Klausurrelevanz der Inhalte
Courage gegenüber
herrschender Lehre
„Zwei“ Sprachigkeit
Anwendungsorientierte
Forschung
Dialog- und Diskursorientierung
RIGOR
niedrig
„Stories“ als Übersetzungen
Einfache Sprache
Unternehmerischer Erfolg
Persönliches Wohlergehen
Anwendungsorientierung
Lösungen für konkrete Probleme
RELEVANCE
Quelle: in Anlehnung an Krafft, Manfred 2007: BWL im Spannungsfeld von „relevance“ und „rigor“.
hoch
11
BWL-Studium muss mehr sein als Wissenschaftsausbildung.
Alle Ebenen von Ethik müssen in der Lehre thematisiert werden.
12
Marktwirtschaft als „institutionalisierte Nächstenliebe“?
BWL muss Marktwirtschaft auch als moralisches System erklären.
Quelle: Interview mit Karl Homann, Wirtschaftswoche vom 09. April 2009.
13
Agenda.
Zum Verhältnis von Ethik, Moral & Ökonomik
Anspruch vs. Realität „Ökonomischer Bildung“
MBA: Speerspitze der Verwerfungen in der ManagementManagement-Ausbildung
MANAGER-AUSBILDUNG: Räume für Reflektion & Selbstprüfung
MANAGEMENT: Profession statt „nur“ Disziplin?
HOCHSCHULEN: Moralische Institution & ethische Bildung
14
Aufstieg & Niedergang des MBA.
Mythos & Hype spiegeln Degeneration angelsächsischer
Management-Ausbildung.
15
Mathematische Optimierung vs. moralische Reflexion?
„Business Education in this country is devoted overwhelmingly to
technical training. This is ironic, because even before Enron, studies
showed that executives who fail – financially as well as morally – rarely
do so from a lack of expertise. Rather, they fail because they lack
interpersonal skills and practical wisdom; what Aristotle called
prudence.
Aristotle taught that genuine leadership consisted in the ability to
identify and serve the common good. To do so requires much more
than technical training. It requires an education in moral reasoning,
which must include history, philosophy, literature, theology, and logic
…“
Universitäät Dallas
Thomas Lindsay, frfrüüherer Kanzler der Universit
16
Aufstieg & Absturz des MBA.
Mythos & Hype spiegeln Degeneration der Management-Ausbildung.
Amerikanisierung der Management-Ausbildung hat die Diversity in Denken &
Verhalten zerstört und lemminghafte Geschöpfe produziert.
Angelsächsisch geprägte Business Schools degenerierten zu Transportvehikeln
von Talenten an die „Geldmaschinen“ des Finanzkapitalismus.
Business Schools verdrängten oder vergaßen ihre „Produzentenhaftung“
Interdisziplinäre Tugenden alter europäischer Universitätsausbildung verkamen
zu Finance & Shareholder Value-Silos
Statt Reflexionsfähigkeit & Charakter („mens sana“) wurden Einstiegsgehalt &
Bonus zu den Messlatten von richtigem Studium und Leben hochstilisiert.
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MBA: Kerne der Kritik.
1. Vorgaukeln von „Leadership-Ausbildung“
2. Vorgaukeln breitbandiger, multifunktionaler Nachfragermärkte
3. Fehlende Balance von „Rigor“ und „Relevance“
4. Überwiegend generische Rezepturen statt spezifischer Realitäten
5. Fakultät mit mangelhafte Management-, geschweige den Führungserfahrung
6. Nabelschau der Absolventen: MBA als Geldmaschine oder Ego-Booster
7. Expansion des Angebots ohne Expansion der Qualitätssicherung
8. Wandel in homöopatischer Dosierung statt echte Transformation
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Agenda.
Zum Verhältnis von Ethik, Moral & Ökonomik
Anspruch vs. Realität „Ökonomischer Bildung“
MBA: Speerspitze der Verwerfungen in der Management-Ausbildung
MANAGERMANAGER-AUSBILDUNG: Rä
Räume fü
für Reflektion & Selbstprü
Selbstprüfung
MANAGEMENT: Profession statt „nur“ Disziplin?
HOCHSCHULEN: Moralische Institution & ethische Bildung
19
Opportunist, Lemming oder moralischer Führer?
Kohlberg`s 6 Stufen moralischer Entwicklung.
Level 3:
Post-konventionell
Level 2:
Konventionell
Level 1:
Prä-Konventionell
6
Universale ethische
Prinzipien
5
Orientierung am
sozialen Kontrakt
4
Autoritä
Autoritätsts- und
Regelorientierung
3
Gesellschaftliche
Konformitä
Konformitätsorientierung
2
Orientierung am
individuellen Eigeninteresse
1
StrafStraf-Vermeidungsorientierung
*Quelle: Lawrence Kohlberg, Lawrence. Essays on Moral Development. 1981.
20
„Entgleisungen“ bringen Marktwirtschaft in Verruf.
Business Schools müssen Produzentenhaftung übernehmen.
Lombardo/
Eichinger
(2002)
Fatale Fehler
(“fatal flaws”)
Defizite im zwischenmenschlichen
Umgang
IchIch-bezogener Ehrgeiz
Engstirnigkeit/Borniertheit
Mangelhafte Endresultate
Mangel an Verantwortungsü
Verantwortungsübernahme
Kein Lernen aus Fehlern
McCall/
Lombardo
(1983)
Zenger/
Folkman
(2003)
Talente wie
Manager
scheitern an
Moral &
Verhalten,
Verhalten,
NICHT an
mangelhaftem
Fachwissen.
21
Sein eigener Herr oder Jedermanns Sklave.
Entweder Erwerb von Chamäleon- oder von Führungsqualitäten.
Aufgabe
kurzfristig
Fokus des
Lernens
Antrainiertes Know How
(Trainability & gängiges,
verkaufbares Wissen)
Person
Persö
Persönliche
Reflektion
(Verhalten, Werte, Aspiration:
Wer bin ich & was will ich?)
„Haut zu
Markte
tragen“
Zeitlicher
Lernhorizont
mittel- und
langfristig
ArbeitsmarktArbeitsmarkt- und
Beschä
Beschäftigungsfä
ftigungsfähigkeit
(Lernen lernen &
Karrierefortschritt)
Rezeptwissen
Charakter werden &
Charakter zeigen
(Identitätsentfaltung: Sokrates
„Werde der, der Du bist“)
„Häutungen
zu Markte
tragen“
Reflexionswissen
22
Karriere & Beförderung: Nadelöhr für Moral & Probe auf`s Exempel.
Erhö
Erhöhung organisatorischer Effektivitä
Effektivität
Stabilisierung von Führungsqualitäten
Belohnung vergangener Leistung
und Ermutigung zukünftiger Leistung
Bindung von Talenten
Reduzierung von (Opportunitäts-) Kosten
+ Legitimierung von Fü
Führung
Auf makelloses moralisches Verhalten Wert legen
Nachgewiesene Glaubwürdigkeit und Integrität
auswählen
Nutzung des Beförderungsaktes, um symbolisch
Sinn und Werte zu kommunizieren
Nur
49%
Führungskräfte als
moralischer
Kompass
+ 51%
23
Agenda.
Zum Verhältnis von Ethik, Moral & Ökonomik
Anspruch vs. Realität „Ökonomischer Bildung“
MBA: Speerspitze der Verwerfungen in der Management-Ausbildung
MANAGER-AUSBILDUNG: Räume für Reflektion & Selbstprüfung
MANAGEMENT: Profession statt „nur“
nur“ Disziplin?
HOCHSCHULEN: Moralische Institution & ethische Bildung
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Wissenschafts- oder Managementkarriere.
Profession oder Disziplin: Worauf bereitet das BWL-Studium vor?
160.000 Studierende der Betriebswirtschaftslehre
30.000 Absolventen der Betriebswirtschaftslehre pro Jahr
95%
Management
5%
Wissenschaft
1.500 Mitglieder im Verband der Hochschullehrer für BWL
800 Lehrstühle für BWL an deutschen Universitäten
25
Ärzte und Juristen besitzen professionelle Standards.
Aber jeder, auch ein Scharlatan darf sich „Manager“ nennen.
Der
Scharlatan
Hippokrates
26
Eid des Hippokrates für das Management?
Soll „Managen“ wie „Heilen“ & „Recht sprechen“ zur Profession werden?
Management als eine „bona fide profession“
profession“*
Gemeinsamer Grundstock an Wissen und Fähigkeiten aufbauend
auf allseits akzeptiertem theoretischen Fundament
?
System der Zertifizierung von Mitgliedern und entsprechende
Kontrolle des Zugangs zur Profession
Grundüberzeugung, einem höheren sozialen Gut zu dienen, die
sich in einem Verhaltenskodex und Sanktionssystem widerspiegelt
?
Management ist eine soziale Funktion aus sich selbst heraus!**
Quelle: * Khurana / Nohria / Penrice 2005; ** Drucker 1946 .
27
Lernen und Lehren für eine Profession?
Business Schools müssen ihren Beitrag neu definieren.
Business Schools sind „Enablers of DeDe-professionalization“
professionalization“*
Vermittlung von generalisiertem professionellem Wissen und
Sensibilität für situative Gestaltungsspielräume.
?
Zugangskontrolle durch explizite Mitgliedschaftsregeln zur
Selektion der Ungeeigneten (GMAT für Logik Analytik und dann …)
?
Reflektion individueller moralischer Standards und ethischer
Grundprinzipien zur Gewährleistung professionellen Verhaltens
Business Schools müssen dem Beispiel professioneller Schulen in
Medizin und Jura folgen**
Quelle: *Trank / Rynes 2003; ** Bennis / O´Toole 2005 .
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Agenda.
Zum Verhältnis von Ethik, Moral & Ökonomik
Anspruch vs. Realität „Ökonomischer Bildung“
MBA: Speerspitze der Verwerfungen in der Management-Ausbildung
MANAGER-AUSBILDUNG: Räume für Reflektion & Selbstprüfung
MANAGEMENT: Profession statt „nur“ Produkte einer Disziplin?
HOCHSCHULEN: Moralische Institution & ethische Bildung
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Nach Glitter, agiler Mathematik & Crash.
Wie bauen wir unsere
Institutionen auf eine Weise,
dass nicht einmal unfähige
und korrupte Despoten zu viel
Schaden anrichten können?
Sir Karl Popper
30
Der Untergang des römischen Reiches.
Abstraktion der Problemfelder zu allgemeingültigen Risikofaktoren
für Unternehmen und Gesellschaft.
ROM
anno 400 n. Chr.
NEW YORK, LONDON, FRANKFURT
anno 2009 n. Chr.
Zunehmende moralische Dekadenz
und Genuss-Sucht
Erosion der unternehmerischen Moral und
Verwahrlosung von Unternehmenskulturen
Bildungsrückgang
Bildungs- und Innovationsdefizite,
Kreativitätsmangel
Evolution des Kaisers vom Prinzipat („1. Bürger
des Staates“) zum Dominat („Herr des Staates“)
Unternehmerische Selbstüberschätzung /
Omnipotenzwahn
Degenerierter Führungsnachwuchs
(„Kindkaiser“)
Jung-dynamische Heroen mit
MBA-Ausbildung
Mangelnder Grenzschutz gegen fremde Mächte
Mangelnde Wettbewerbssensibilität, träge
Unachtsamkeit und Sorglosigkeit
31
Hochschulen: Moralisierer oder moralische Institutionen?
Wahre Bildung fußt auf ethischen Schulen und prägt individuelle Moral.
PhilosophenPhilosophen-Schule:
Universitä
Universität des 16. Jhd.:
Jhd.:
Aristotelische Tugenden
Protestantische Tugend
Mittelalterliche KonventKonvent-Schule:
Humboldtsche Universitä
Universität:
Kardinaltugenden
Humanistische
Tugend
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Hochschulen als Moralisierer oder Moralische Führer?
Sie müssen ihre impliziten Gesellschaftsmodelle hinterfragen.
Libertär
Smith, Hayek, Friedmann
Etzioni „The Good Society“
Society“
Mill,
Mill, Rawls „Political Liberalism“
Liberalism“
Individuell
Kollektiv
Giddens „Third Way“
Way“
Burke, Schelsky
Bernstein, Kautsky
Hobbes, Forsthoff
Engels, Marcuse
Autoritär
33
Dimensionen integrierter „wirtschaftlicher“ Ethik jenseits der Lehre.
Wo muss die Institution Hochschule ansetzen?
= Definition des
Beitrags fü
für
Gesellschaft und
Stakeholder
= Reflexion der implizit
gelehrten GesellschaftsGesellschaftsund Wirtschaftsmodelle
= Rahmen und
OrientierungsOrientierungs-punkt für
Prozesse, Produkte und
Kultur der Institution
Hochschule
= Standards fü
für
Hochschulmanager,
Fakultä
Fakultätsmitglieder
und Studierende
34
Viele „Momente der Wahrheit“ für Ausbildungsinstitutionen.
Bauanleitung für eine Moralische Institution in sich selbst.
Gesellschaftliche
Relevanz und
Werte
Rekrutierung
& SozialiSozialisation
Reputation und
Markenbildung
entlang
expliziter Werte
und Beiträ
Beiträge
Lernen,
Mechanismen der
Verhaltenssteuerung
Moralisches
Verhalten
fördernde
Maß
Maßnahmen
Lehren &
Forschen
35
Viele „Momente der Wahrheit“ für Ausbildungsinstitutionen.
Bauanleitung für eine Moralische Institution in sich selbst.
Gesellschaftliche
Relevanz und
Werte
Mechanismen der
Verhaltenssteuerung
Rekrutierung
& SozialiSozialisation
Reputation und
Markenbildung
entlang
expliziter Werte
und Beiträ
Beiträge
Lernen,
Lehren &
Forschen
Standards setzen
(Auswahl & Zulassung)
Code of Conduct
für Hochschulen
Compliance Management
& Sanktionierungssystem
Für moralische
Komponente sensibilisieren
Moralisches
Verhalten
fördernde
Maß
Maßnahmen
Vorbild und Missionar sein
36
Viele „Momente der Wahrheit“ für Ausbildungsinstitutionen.
Bauanleitung für eine Moralische Institution in sich selbst.
Gesellschaftliche
Relevanz und
Werte
Mechanismen der
Verhaltenssteuerung
Rekrutierung
& SozialiSozialisation
Reputation und
Markenbildung
entlang
expliziter Werte
und Beiträ
Beiträge
Lernen,
Lehren &
Forschen
Moralisches Verhalten
fördernde Maß
Maßnahmen
Standards setzen
(Auswahl & Zulassung)
Richtige HRHR-Praktiken
Code of Conduct
für Hochschulen
Rekrutierung der
„richtigen“
richtigen“ Dozenten
Compliance Management
& Sanktionierungssystem
Actions to
Erziehung
Erzieher
promotedermoral
behavior
Verwebung mit dem
Für moralische
Komponente sensibilisieren
Vorbild und Missionar sein
StandardStandard-Curriculum
Unterstü
Unterstützende Kurse
zur Reflektion
Symbolische Aktionen
37
www.telekom.com
[email protected]
38
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