8. Erklären Sie, was sygnalisieren folgende Schilder.

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Методические указания обсуждены и утверждены на заседании кафедры романогерманской филологии факультета филологии и журналистики Ростовского
государственного университета
Протокол № 4
Составили: доц. Бутусова А.С. , преп. Подгорнова С.В.
Ответственный редактор: проф. Норанович А.И.
Данные методические указания предназначены для студентов 3 курса
кафедры романо-германской филологии, факультета филологии и журналистики
РГУ, изучающих немецкий язык как второй иностранный. Целью методических
указаний согласно учебному плану является помощь студентам в изучении темы:
“Покупки в отделе пищевых продуктов, сувениров и кожгалантереи.”
Структура
методических
указаний
предполагает
комплексный
и
дифференцированный подход в изучении студентами предложенной темы как
самостоятельно,
так
и
под
контролем
преподавателя.
Комплексность
обеспечивается дидактически целесообразной презентацией учебного материала:
вокабуляр (144 лексические единицы), монологический текст, диалогический
текст, лексико-грамматические и коммуникативные упражнения на закрепление
изученного лексического и грамматического материала, предесмотренного
учебной программой. При этом обучающиеся согласно индивидуальным
способностям и общему уровню подготовки могут самостоятельно или по
рекомендации
преподавателя
выбрать
тексты
соответствующего
уровня
сложности: первый уровень (текст А), второй уровень (текст В). Диалоги,
сопровождающие
тексты
А
и
В
однако
по
сложности
равноценны.
Дифференцированность текстов А и В по уровню сложности, а также наличие
дополнительных текстов ( текст 1 С, текст 2 С) дает возможность студентам не
только повторять и закреплять уже изученный материал, но и продвигаясь от
текста к тексту, как по спирали, изучать новый. Начиная с узко практических
речевых ситуаций, студенты завершают изучение темы текстами на более
абстрактную тему о культуре приема пищи. (тексты 1С и 2С).
4
Wortschatz zum Thema „Lebensmittel“
NOMEN
das Abendessen - ужин
der Apfel –s, Äpfel – яблоко.
die Beere =, -n – ягода.
die Birne =, -n – груша.
die Brotwaren - хлебо-булочные изделия.
die Bohne =, -n - бобы
die Dose =, -n - банка
das Eis - мороженое
die Erdbeere – клубника.
das Fleisch – мясо.
der Fisch –es, -e – рыба.
die Frucht =, Früchte - фрукты
die Gabel =, -n - вилка
das Gericht –s, -e - блюдо
das Gewürz –es, e - приправа
das Hähnchen - цыпленок
der Honig –s – мед.
die Johannisbeere – смородина.
die Kartoffel =, -n – картофель.
der Kaviar – икра.
der Keks –es, -e – печенье.
das Ketschup – кетчуп.
der Knoblauch –s, = - чеснок.
der Kuchen – пирог, пирожок.
der Löffel –es, = - ложка
die Marmelade =, -n –мармелад, повидло,
джем.
das Messer, -s, = - нож
das Mineralwasser – минеральная вода
die Möhre =, en – морковь.
das Obst –es, (ohne Pl) – фрукты.
der Pfeffer –es, = - перец.
der Pfirsich –s, -e – персик.
der Reis - рис
das Rädischen –s, = - редиска.
der Saft –es, Säfte – сок.
saure Sahne – сметана.
das Salz –es, -e – соль.
der Schinken – ветчина.
der Alkohol - алкоголь
die Bäckerei =,-en – булочная, пекарня.
das Bier - пиво
das Brot –es, Bröte – хлеб.
das Brötchen –s, = - булочка.
die Butter - масло.
das Ei – es, -er – яйцо.
die Erbse =, -n – горох.
die Erdnuss =, Erdnüsse – арахис.
die Fleischwaren - мясные товары.
die Flasche =, -n - бутылка
das Frühstück - завтрак
das Gemüse –s, (ohne Pl) - овощи.
das Getränk –s, -e - напиток
das Glas –es, Gläser - стакан
die Himbeere – малина.
der Joghurt –es – йогурт, кефир.
der Kaffee –s, -s – кофе.
der Käse – сыр.
die Kirsche =, -n – вишня, черешня.
die Knackmandeln - миндаль.
der Kohl –s, -e – капуста.
das Kotelett –es, Kotelette - котлета
die Limonade =, -n - лимонад
die Lebensmittel – Pl. – продукты,
продовольствие.
das Mehl - мука
die Milch – молоко.
die Mohrrübe =, -n – морковь.
der Nachtisch –es, -e - десерт
das Öl –es, -e – растительное масло.
die Pflaume =, -n – слива.
die Praline =, -n – шоколадная конфета
der Rotwein –es,-e – красное вино
die Rübe =, -en – свекла, репа.
die Sahne – сливки.
der Salat –es, -e - салат
der Senf –es, -e – горчица.
der Schnaps –es, Schnäpse
5
die Schokolade =, -n - шоколад
die Speisekarte =, -n - меню
die Sorte =, -n – сорт
die Suppe =, -n - суп
die Süsswaren - Pl. – сладости,
кондитерские изделия.
der Tee –s, -s – чай.
die Tomate =, -n – помидор.
der Wein – es –e – вино.
die Wassermelone =, -n – арбуз.
die Wurst =, Würste – колбаса.
die Würstchen –Pl –сосиски.
die Zitrone =, -n – лимон.
die Zuckermelone =, -n – дыня.
die Zigarette =, -n – сигарета.
die Soße =, -n - соус
das Steak –es, -s - бифштекс
die Schachtel =, -n – коробка
die Süsskirschen -Pl – черешня.
die Tasse =, -n - чашка
der Teller –es, = - тарелка
die Vorspeise =, -n - закуска
das Wasser –s, - вода.
die Weintrauben Pl – виноград.
die Wurstwaren – колбасные изделия.
die Würze =, -en – пряности, приправа.
der Zucker –s – сахар.
die Zwiebel =, -n – лук, луковица.
VERBEN
Bilden Sie die Grundformen folgender Verben.
backen
glauben
bestellen
kochen
bezahlen
mögen
brauchen nehmen
erkennen schmecken
essen
trinken
ADJEKTIVE
Bilden Sie die Steigerungsstufen folgender Adjektive.
billig
fantastisch
bitter
rot
fett
salzig
frisch
sauer
groß
scharf
grün
schlank
hart
stark
hell
süß
kalt
trocken
gern
typisch
mild
warm
normal
wichtig
6
Einkäufe.
Text A.
Wir sind genötigt Einkäufe zu machen. Wir machen verschiedene Einkäufe in
den Geschäften verschiedener Arten: in der Bücherhandlung kaufen wir Bücher, im
Möbelhaus sind Möbelstücke zu kaufen, in Konfektionsgeschäft verkauft man
Kleidung.
Es gibt viele riesige Einkaufszentren und Supermärkte. Sie sind modern mit
Klimaanlagen, Rolltreppen, Cafes und Kinderecken eingerichtet.
Die Lichtreklamen bieten Waren aus aller Welt an. Dort kann man alles von einem
Taschentuch bis ein Fertighaus kaufen.
Der Besuch eines Warenhauses ist sehr anstrengend, aber es lohnt sich. Manche
Menschen behaupten, daß die Waren in Einkaufszentren viel teurer, als auf dem Markt
sind. Darüber läßt sich streiten.
In
Einkaufszentren
gibt
es
viele
Abteilungen
:
Damenbekleidung,
Herrenbekleidung, Schuhe, Optik, Souvenir, Lederwaren und viele andere. Das ist nicht
so schwer, was man braucht, zu finden, weil alles unter einem Dach ist.
In der Schuhabteilung kann man zum Beispiel Stiefel kaufen.
In der Abteilung für Lederwaren kann man eine Tasche, eine Geldbörse, eine
Brieftasche, Handschuhe, einen Riemen oder Gürtel kaufen.
In der Abteilung für Damenbekleidung kann man ein Kleid, ein Kostüm, einen
Rock, Strümpfe, Strumpfhose und viele andere Kleidungsstücke kaufen.
In der Abteilung für Schuhe kann man Lederschuhe ( Sommerschuhe, Stiefel )
kaufen.
Auf dem Markt aber ist man genötigt nach den bestimmten Sachen zu suchen.
Dort ist stets ein großes Gedränge und davon kann man mit Leichtigkeit Kopfschmerz
bekommen.
In Warenhäusern gibt es regelmäßig Schlußverkäufe. Da sind die Preise reduziert.
7
Manchmal geschehen Diebstähle in Warenhäusern. Man muß aufpassen, da
Diebe
sehr geschickte Finger haben. Nicht nur die Waren, sondern auch Geldtaschen der
Kunden können geklaut werden.
Einkäufe macht man gern, besonders die Frauen. Mit besonderem Vergnügen
werden Geschenke gekauft.
In Souvenirabteilung gibt es ein riesengroßes Angebot der Waren. Hier kann man
alles kaufen: von einer Kleinigkeit bis Seltenheit, zum Beispiel eine Statuette, ein
Schmuckkästchen, Photoalbum, Wachslicht, einen Umlegekalender, eine Molle.
Kaufgespräch in einem Schuhgeschäft.
Dialog A.
Verkäufer:
Kann Ich Ihnen helfen?
Kunde:
Ja, ich suche ein paar Lederschuhe.
Verkäufer:
Hm, in welcher Farbe denn?
Kunde:
Schwarz hätte ich ganz gern.
Verkäufer:
Und ihre Größe?
Kunde:
Vierundvierzig oder fünfundvierzig, je nachdem.
Verkäufer:
Hm, wollen wir mal schauen. Wir haben recht hübsche
halbhohe Lederschuhe.
Kunde:
hier drüben stehen, würden Ihnen die zusagen? Ja, ich glaube,
die probiere ich mal an.
Verkäufer:
Ja, nehmen Sie mal de hier…
Kunde:
Aha. Na, ich glaube, den brauche ich doch in einer Nummer
größer
Verkäufer:
Ja, einen Moment, bitte.
8
…so, hierhaben wir die eine Nummer größer, probieren Sie
den linken mal…
Kunde:
Ja, danke…Ja, das ist schon besser.
Verkäufer:
Hm, hier ist der rechte dazu.
Verkäufer:
Hm, ja doch, das paßt sehr gut jetzt, ja.
Ja. Steht Ihnen hervorragend.
Kunde:
Danke.Ja, was kosten die?
Verkäufer:
Die kosten neunundsiebzig Mark fünfzig.
Kunde:
Neunundsiebzigfünfzig, ja, ich glaube, die nehm´ ich, die
gefallen mir doch sehr gut.
Verkäufer:
Kommen Sie bitte doch mit zur Kasse
Kunde:
Ja, gerne.
Verkäufer:
Zahlen Sie bar oder mit Scheck, Kreditkarte?
Kunde:
Mit Scheck würd´ ich gerne bezahlen.
Verkäufer:
Hm, dann bekomm´ ich hier mal eine Unterschrift…
Kunde:
…ja, bitte.
Verkäufer:
Das ist dann die Tüte, Ihre Schuhe…
Kunde:
Danke!
Verkäufer:
Vielen Dank auch! Wiederschau´n!
Kunde:
Wiedersehen!
Übungen
1. Setzen Sie die Liste bis ca. 10 Wörter fort.
a) Souvenirwaren : die Kette, die Ohrringe…
b) Lederwaren : die Handschuhe, die Tasche, die Geldbörse…
9
2. Ergänzen Sie die Sätze. Beachten Sie die Wortfolge nach darum
Muster: Ich wohne im Studentenheim, darum ... vor dem Unterricht in der Mensa.
Ich wohne im Studentenheim, darum frühstucke ich vor dem Unterricht in der
Mensa.
1. Unser Unterricht dauert bis halb drei, darum ... zu Mittag in der Mensa.
2. In unserer Mensa ist Selbstbedienung, darum ... an der Kasse
und ... .
3. Im Restaurant bestellt man die Speisen, darum ... die Gäste.
4. Unsere Mensa ist gut, darum ... in der Mensa.
5. Am Abend ißt man nicht viel, darum ... nur Tee und ißt ein Wurstbrot.
6. Nach dem Unterricht haben wir Hunger, darum ... in die Mensa.
7. Nach dem Mittagessen soll man ausruhen, darum ... in den
Garten.
8. Wir wollen Speisen wählen, darum ... die Speisekarte.
9. Ich esse gern Fisch, darum ... Fischsuppe und Fisch mit Kartoffeln.
10. Meine Freundin ißt Getnusesuppe und Fleisch, darum ... einen
Löffel, eine Gabel und ein Messer.
3. Machen Sie folgende Übung nach dem Muster.
a) Muster: Wie lange sind die Läden geöffnet?
Die Läden schließen um 19 Uhr.
1. Wie lange sind die Privatgeschäfte geöffnet?
2. Wie lange ist das Warenhaus geöffnet?
3. Wie lange ist die Bäckerei geöffnet?
4. Wie lange sind die Konsumgeschäfte geöffnet?
5. Wie lange sind die Milchladen geöffnet?
10
b) Muster: Kann ich noch Milch haben?
Leider nicht, Sie sind zu spät gekommen. Milch ist alle.
1. Kann ich noch Käse haben?
2. Kann ich noch Äpfel haben?
3. Kann ich noch Kirschen haben?
4. Kann ich noch Eier haben?
5. Kann ich noch Pralinen haben?
4. Antworten Sie bitte auf die Fragen.
1. Wo soll ich das Brot kaufen?
2. Wo soll ich die Pralinen kaufen?
3. Wo soll ich die Milch kaufen?
4. Wo soll ich die Äpfel kaufen?
5. Wo soll ich die Eier kaufen?
6. Wo soll ich die Wurst kaufen?
7. Wo soll ich die Zigaretten kaufen?
Einkäufe machen
Text B.
In Deutschland gibt es viele verschiedene Geschäfte. Das sind, zum Beispiel,
Läden – kleine Geschäfte, die sich gerade in der Stadt befinden. Dort kann man einige
Lebensmittel kaufen, die nicht schnell faul werden – Brot, Getränke, Süßigkeiten; und
auch die wichtigsten Bedarfsartikel -
Zahnpasta, Seife, Wasch – und Spülmittel,
Zigaretten. Die Preise in solchen Läden sind etwas höher, als in großen Warenhäusern,
weil die Lage der Läden sehr bequem für die Einwohner der Stadt ist.
11
Wenn man Einkäufe machen möchte, so geht man in ein Kaufhaus oder in ein
Geschäft je nach seinen Bedürfnissen. Es gibt viele Handelseinrichtungen in jeder Stadt
und beinahe in jedem Dorf: Läden, Handlungen, Geschäfte, Kaufhäuser, Warenhäuser
und auch Supermärkte. Sie verkaufen verschiedene Waren, das sind Lebensmittel und
Konsumgüter, Haushaltsartikel und Möbel, Autos und anderes mehr.
Lebensmittel wie Brot, Mehl, Fleisch, Fisch, Wurst, Milch, Käse, Butter, Zucker
und Süßwaren, Tee oder Kaffee, Obst und Gemüse kauft man gewöhnlich in einem der
nahegelegenen Lebensmittelgeschäfte ein. Da kann man auch andere Waren des
täglichen Bedarfs kaufen wie Streichhölzer, Zigaretten, Papier, Hefte, Kugelschreiber,
Bleistifte, Seife, Waschmittel usw.
Neben den großen Supermärkten gibt es auch spezialisierte Kaufhäuser, die nur
eine
bestimmte
Gruppe von
Waren
führen,
wie
Z.B.
Gemüseläden
oder
Obsthandlungen. In der Bäckerei verkauft man Backwaren wie Brot, Kuchen und
Gebäck. In der Konditorei kann man Torten, Pralinen, Konfekt, Bonbons, Schokolade
oder Marmelade kaufen. In der Metzgerei oder Fleischerei werden Fleischwaren und
Wurst verkauft, in der Molkerei Milchprodukte wie Butter, Käse, Jogurt usw.
Beim Gemüsehändler kann man verschiedenes Gemüse kaufen wie Karotten oder
Mohren, Zwiebeln, Erbsen, Kohl, Blumen und Rosenkohl, Spargel, Salat, Gurken,
Tomaten, Paprika und Radieschen. Kartoffeln sind kein Gemüse, aber sie werden auch
meistens vom Gemüsehändler verkauft. Beim Obsthändler kauft man süße und saftige
Früchte wie Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen, Orangen, Bananen, Weintrauben,
Melonen, Ananase und allerlei Beeren wie Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren,
Johannisbeeren, aber auch Honig und Trockenobst.
Manche Leute kaufen gern konservierte Lebensmittel in Dosen wie Eingemachtes
und Konfitüre oder Kondensmilch.
Solche Waren wie Kleidung, Wäsche, Stoffe, Schuhe, Uhren, Sportartikel,
Fotoartikel,
Radio-
Fernseh-
und
Elektrogeräte,
Geschirr,
Haushaltswaren,
Schreibwaren, Souveniers, Schönheitsmittel, sogar Möbel gibt es in größeren
Kaufhäusern, Supermärkten oder in spezialisierten Geschäften. Diese Geschäfte liegen
12
meistens in den Hauptstraßen der Stadt und sind daher leicht mit verschiedenen
Transportmitteln zu erreichen. Die Wahl an den Waren ist riesengroß.
Die Warenhäuser und Supermärkte sind täglich geöffnet, aber die Deutschen
kaufen meistens am Wochenende ein, weil sie da frei haben und für die ganze Woche
kaufen können. Samstags und Sonntags fahren tausende Autos zu Kaufhäusern, deshalb
verfügt jedes Warenhaus über einen riesengroßen Parkplatz. Die Leute steigen aus,
nehmen Einkaufswagen oder Einkaufskörbe und beginnen ihren Rundgang im
Supermarkt. Das ist ein richtiger Spaziergang, weil die Fläche des Supermarkts sehr
groß ist. Viele haben einige Stockwerke, deshalb benutzen die Kunden Rolltreppen und
Aufzüge. Alles steht den Einkäufern zur Verfügung: Klimaanlagen, Cafetterien für die
Kunden, die Hunger oder Durst haben; Kinderecken für die Kunden mit Babys und
Kleinkindern. Die Leute gehen durch die Passagen, bleiben an verschiedenen Auslagen
und Ständen stehen, sehen, wählen. An der Kasse bezahlen die Kunden ihre Waren,
bekommen einen Kassenzettel und gehen die Einkäufe auspacken.
Märkte gibt es in Deutschland auch. Das sind Obst- und Gemüsemärkte und
Flohmärkte. Auf dem Flohmarkt verkaufen die Stadteinwohner seltene und
ungewöhnliche Sachen.
Ich gehe gern einkaufen, besonders wenn es sich um kleinere Einkäufe handelt,
wie Lebensmittel oder Süßwaren. Gestern besuchte ich eines der größten Warenhäuser
Berlins. Da gibt es Abteilungen für Glas und Porzellan, für Schuhe und Lederwaren, für
Stoffe und Wäsche, für Damen und Herrenbekleidung, für Spielwaren und für
Lebesmittel. Es machte mir viel Vergnügen, von einer Abteilung in die andere zu gehen
und mir die verschiedenen Waren anzusehen. Ich ging von einer Etage in die
andere,immer auf und ab, mit dem Fahrstuhl oder mit der Rolltreppe.
Gespräch
zwischen
Einkaufsmöglichkeiten
Dialog B.
Elke:
Ach, hallo, Ute!
13
Freundinnen
über
Ute:
Elke:
Ute:
Elke:
Ute:
Elke:
Ute:
Elke
Ute:
Elke:
Hallo, Elke! Wie geht´s dir denn so? Hast du dich ein bißchen
eingelebt?
Ach ja, ist noch alles ein bißchen fremd hier und wird wohl
auch noch ´ne Zeit dauern, bis ich mich dran gewöhnt habe.
Was ich dich da fragen wollte, wo kauf´ ich hier am besten
ein?
Oh, ich gehe am liebsten zu den kleinen Geschäften hier direkt
im Viertel.Das ist ganz praktisch, der Bäcker ist direkt hier
unten, und
wir haben ´nen einen sehr guten Metzger…Also eigentlich
kann man da ganz gut einkaufen.
Und wie ist das mit dem Supermarkt weiter unten?
ElkeJa, mir ist das eigentlich ein bißchen zu weit, da muß ich
die Sachen so lange schleppen, und ich hab´ ja kein Auto.
Sag´ mal, gibt es hier eigentlich ´nen Wochenmarkt?
Ja, montags bis freitags, und der ist eigentlich auch sehr gut.
Obst und Gemüse kauf´ ich am allerliebsten da. Das ist immer
recht preiswert und unheimlich frisch.
Sag´ mal, was hältst du eigentlich davon, daß die Geschäfte
jetzt sonnabends länger auf haben sollen?
Ja, ich weiß nicht. Als Verkäuferin möchte ich da nicht
arbeiten, für die bleibt ja vom Wochenende eigentlich nichts
mehr übrig dann.
Tja, hast du eigentlich recht, hab´ ich von der Seite noch nie
gesehen.
Übungen
5. Beantworten Sie folgende Frage.
1. Welche Handelseinrichtungen gibt es in Deutschland?
2. Was für Waren verkaufen spezialisierte Kaufhäüser?
3. Wo kauft man Brot?
4. Welche Waren führt die Konditorei?
5. Was verkauft die Metzgerei?
6. Wo verkauft man die Milchprodukte?
7. Welche Abteilungen gibt es in einem grossen Warenhaus?
8. Gehen Sie gern einkaufen?
9. Wo kaufen Sie gewöhnlich ein?
10.Wie unterscheiden sich deutsche und russische Geschäfte?
14
6. Beschreiben Sie Kaufhäuser in Ihrem Ort am Beispiel des Textes.
7. Wo liegen verschiedene Abteilungen in einem Kaufhaus und was können wir
dort bekommen?
Im Warenhaus. Aus unserem ABC
Erdgeschoß (E): Schreibwaren (Papier, Hefte, Füller, Kugelschreiber, Bleistifte usw.)
Möbel (Tische, Stühle, Sessel, Couchs, Betten, Schränke, Küchenmöbel)
1. (Erster) Stock: Haushaltswaren (Teller, Tassen, Messer, Gabeln, Löffel usw.)
Stoffe (Anzugs-,Mantel- und Kleiderstoffe). Teppiche
2. (Zweiter) Stock: Damen-,Herren- und Kinderbekleidung (Anzüge,Hosen, Jacken,
Kleider, Röcke, Blusen, Mäntel, Hüte usw.)
3. (Dritter) Stock: Wäsche (Damen-, Herren- und Kinderwäsche, Hemden, Krawatten
usw.), Sportwaren, Spielwaren.
8. Erklären Sie, was sygnalisieren folgende Schilder.
Wegweiser im Warenhaus - Указатели в универмаге
Eingang - вход
Toiletten (WC) - туалеты
Ausgang - выход
Parkplatz
-
место
для
стоянки
автомобиля
Erdgeschoß - нижний этаж
Ausverkauf - распродажа
Obergeschoß - верхний этаж
Lebensmittel - продукты
Rolltreppe - эскалатор
Buchhandlung - книги
Auskunft справочный - отдел
Drogerie - аптечные товары
Kurzwaren - галантерея
Autozubehör
товары
-
для
автомобилиста
Haushaltswaren - хозтовары
Radio/Fernseher
телеаппаратура
15
-
радио
и
9. „kaufen“ oder „einkaufen“?
1.Frau Böhme …nur im Konsum.
2. Diesen Stoff…alle gern.
3. Sie ist eben…gegangen.
4. Sagen Sie mir bitte, wo kann ich ein Hemd…?
5. Wir können hier immer etwas nicht zu teuer… .
6. Wo haben Sie das…?
7. Wann…Sie gewöhnlich…?
10. Machen Sie folgende Übung nach dem Muster.
a) Muster:
-Ich esse Käse gern/Ich mag Käse sehr.
-Darf ich Ihnen noch ein Stück Käse geben?
1.Ich esse Fleisch gern. 2. Ich trinke Bier gern. 3. Ich trinke Kaffee gern. 4. Ich trinke
Apfelsaft gern. 5. Ich esse Kuchen gern. 6. Ich trinke Tee gern. 7.Ich esse Pralinen gern.
b) Muster:
-Wir haben keinen Zucker mehr.
-Du mußt gleich ins Lebensmittelgeschäft gehen und Zucker kaufen.
1.Wir haben keine Milch mehr. 2. Wir haben keine Zigaretten mehr. 3. Wir haben keine
Äpfel mehr. 4. Wir haben keine Marmelade mehr. 5. Wir haben kein Fleisch mehr. 6.
Wir haben kein Bier mehr. 7. Wir haben kein Brot mehr.
11. Beantworten Sie die Fragen, indem Sie Substantive im Plural gebrauchen.
Muster: Bestellst du eine Speise? — Nein, ich bestelle zwei Speisen.
1. Ist hier ein Platz frei? — Hier sind alle ...
2. Ist der Tisch am Fenster auch besetzt? — Leider sind alle ...
3. Kannst du uns eine Speisekarte herüberreichen? — Aber gem, ich kann sogar ...
4. Bezahlst du nur dein Mittagessen? — ...
5. Holst du eine Portion von der Essenausgabe? — Nein, ...
6. Kannst du uns einen Brotteller geben? — ...
7. Willst du dieses Wurstbrot essen? — Ich habe einen Bärenhunger und kann ...
8. Kaufst du mir ein Stück Kuchen? — ...
9. Trinkst du ein Glas Tee mit Zitrone? — Ich habe Durst und trinke gerne ...
10. Bereitest du heute eine Fleischspeise zu? — ...
16
11. Kochst du nur ein Ei? Wir sind doch drei, darum ...
12. Ißt du ein Kotelett? — Ich esse heute die erste Mahlzeit, darum ...
Übung 12. Ergänzen Sie die Sätze. Beachten Sie die Wortfolge nach dann.
Muster: Nach dem Unterricht haben wir eine kurze Versammlung, dann ... in die Mensa.
Nach dem Unterricht haben wir eine kurze Versammlung, dann gehen wir in die
Mensa.
1. Wir setzen uns in der Mensa an einen Tisch, dann ... eine Speisekarte.
2. Wir wählen Speisen, dann ... an der Kasse.
3. Wir holen die Speisen an der Ausgabe ab, dann ... Löffel, Gabeln und Messer.
4. Unser Freund sieht einen freien Platz an unserem T*isch, dann ... auf uns zu.
5. Unser Freund sagt: „Guten Tag", dann ... an unseren Tisch.
6. Wir essen Kohlsuppe und Koteletts mit Makkaroni, dann ... Kompott.
7. Unser Freund ißt schnell alles auf, dann ... Kaffee.
8. Wir beenden das Mittagessen, dann ... in den Lesesaal.
9. Im Lesesaal bereiten wir unsere Hausaufgaben vor, dann ...
ins Studentenheim.
Im Lebensmittelgeschäft.
Text C.
Geschäftszeiten: Geschäfte sind von 9.00 (einige von 10.00) Uhr bis 19 Uhr
(Warenhäuser und Fachgeschäfte donnerstags, Lebensmittelgeschäfte freitags bis 20.00
Uhr) geöffnet.
Konsum-und Privatgeschäfte sind von 8.00 bis 13.00 Uhr und von 15.00 bis 19.00 Uhr
geöffnet.
Sonnabends schließen die Geschäfte um 13.00 Uhr (einige Lebensmittelgeschäfte um
11.00 Uhr). Sonntags sind alle Geschäfte geschlossen.
17
Gestern abend hat mich meine Freundin angerufen. Ich habe sie lange nicht
gesehen und lud sie deshalb ein, mich zu besuchen. Wir haben uns für Sonntag
verabredet. Ich freute mich auf ihren Besuch sehr und wollte sie mit einem kleinen
Imbiß überraschen. Ich bin leider keine tüchtige Hausfrau, deshalb mußte ich mir genau
überlegen, was ich zubereiten will und welche Lebensmittel ich dazu brauche. Ich nahm
ein Blatt Papier und stellte eine Liste zusammen. Zuerst wollte ich nur belegte Brötchen
mit Wurst, Käse und Schinken servieren und eine Torte in der Konditorei fertig kaufen.
Das würde nicht viel Zeit in Anspruch nehmen und nicht besonders teuer sein. Aber
dann entschied ich mich für ein reichliches Abendessen mit Vorspeisen und Fleischoder Fischbraten als Hauptgericht. Außerdem beschloß ich, einen Apfelkuchen zu
backen. Apfelkuchen ist meine Spezialität. Es duftet im ganzen Hause so herrlich, wenn
ich ihn backe, und allen Verwandten läuft das Wasser im Munde zusammen. Also
gesagt - getan.
Für den Salat brauchte ich Gurken, Tomaten, Paprika, Petersilie, Schnittlauch,
Knoblauch und Dill. Das alles konnte ich in einem Gemüsegeschäft kaufen. Außerdem
brauchte ich Kartoffeln, Rosenkohl und Erbsen als Gemüsebeilage fürs gebratene
Fleisch. Zuerst beschloß ich zum Markt zu gehen. Ich brauchte sowieso Fleisch und
gutes Fleisch kann man nur auf dem Markt kaufen. Das Gemüse auf dem Markt ist
teurer als im Geschäft, aber dort kann man die Waren nur bester Qualität wählen. Ich
hatte Glück, und alles, was ich dort kaufte, war frisch und preiswert. Außerdem gelang
es mir, Apfelsinen und Bananen zum Nachtisch zu kaufen, obwohl sie eine Menge Geld
kosteten.
Nicht weit vom Markt befindet sich ein großer Supermarkt. Der Supermarkt
versorgt die Kunden täglich mit Lebensmitteln, Getränken, Obst, Gemüse,
Waschmitteln, Zeitungen und vielen anderen Waren. Ich hoffte, dort alles Übrige zu
kaufen. Gleich am Eingang standen die Wagen und die Körbe. Ich nahm einen Wagen
und ging hinein. In den langen Reihen sah ich verschiedene Waren: Milch, Butter, Käse,
Zucker, Brot, Brötchen, Gebäck, Mehl, Marmelade, Limonade, Bier, Wein, Tee, Kaffee
usw.
Vor
allem
brauchte
ich
Sahne,
18
Milch,
Butter
und
Käse.
In
der
Milchwarenabteilung gab es eine Menge Menschen. Ich stellte mich an und begann
geduldig zu warten, um mich selbst zu bedienen. Endlich war ich an der Reihe. Ich
nahm ein Kilo Butter und 500 g Käse. Ich kaufte noch eine Flasche Milch und sauere
Sahne, dann überlegte ich mir kurz und kaufte auch 2 Dosen Sprotten in Öl, ein Glas
Mayonnaise, Fischkonserven und Kondensmilch.
Fleisch gab es an einem besonderen Stand, dort war aber keine Selbstbedienung.
Fleisch kaufte ich schon auf dem Markt, aber ich nahm an diesem Stand Wurst und
Würstchen. Eine junge Verkäuferin bediente die Kunden höflich, aber sehr langsam. In
der Obstabteilung nahm ich Zitronen, Salat, eine große grüne Gurke und zwei Kilo
Äpfel. Ich wollte noch in der Süßwarenabteilung eine Schachtel Pralinen, eine Tafel
Schokolade und ein paar Flaschen Orangensaft kaufen. Aber ich hatte schon fast kein
Geld. Deshalb beschloß ich, es anderes Mal zu kaufen. Ich bezahlte alles an der Kasse
am Ausgang und fuhr nach Hause. Zu Hause merkte ich, daß ich doch die Eier
vergessen habe. Ich brauchte sie aber unbedingt, denn ich wollte den Apfelkuchen
backen, deshalb fuhr ich noch einmal in den Supermarkt und holte Eier. Ich war mit
meinen Einkäufen zufrieden, aber fühlte mich sehr müde.
Übungen
13. Beantworten Sie folgende Fragen.
1. Womit versorgt der Supermarkt seine Kunden? 2. Was kann man in den langen
Reihen des Supermarkts finden? 3. Was kauft man in der Milchabteilung? 4. Wo
bezahlt man alles? 5. Wo kann man noch Lebensmittel kaufen? 6. Wie oft gehen Sie
in den Supermarkt?
14. Erzählen Sie,wo und was kaufen die Kunden?
in der Bäckerei: Brot (Schwarzbrot, Weißbrot), Brötchen, Kuchen usw.
in der Fleischerei: Fleisch, Wurst usw.
im Milchladen: Milch, Butter, Käse usw.
im Süßwarengeschäft: Pralinen usw.
19
im Lebensmittelgeschäft: Kaffee, Tee, Zucker, Eier usw.
im Tabakladen: Zigaretten, Tabak usw.
im Obst-und Gemüseladen: Obst (Äpfel, Birnen, Kirschen, Erdbeeren), Gemüse,
Kartoffeln usw.
im Blumengeschäft: Blumen.
15. Beschreiben Sie einen Lebensmitteleinkauf.
16. Ergänzen Sie die passenden Wörter.
1. Wir haben jetzt ein neues Warenhaus, ich…dort immer… .
2. Was machst das? Das macht…32 Euro.
3. Wir haben kein Schwarzbrot mehr. Gehen Sie bitte in … !
4. In unserem… gibt es immer frische Milch.
5. In Privatgeschäften ist die Auswahl nicht so groß wie in … .
6. Wir haben heute Besuch, ich soll noch eine Schachtel… kaufen.
7. Sie sind zu spät gekommen, mein Herr! Das Weißbrot ist… .
8. Möchten Sie noch ein Bier oder trinken Sie lieber …?
9. Wo haben Sie das gekauft? In dem grossen …an der Ecke? – Nein, in einem kleinen
…
17. Bilden Sie einen zusammengesetzten Satz, gebrauchen Sie dabei denn oder darum.
Beachten Sie die Wortfolge.
1. Wir haben heute eine Gruppenversammlung nach dem Unterricht. Ich möchte in der
Mensa zu Mittag essen.
2. Nach dem Unterricht geht man ins Buffet. Die Mensa ist gewöhnlich schon zu.
3. Ich muß mich nach dem Weg erkundigen. Ich bin in der Stadt
fremd.
4. Die Studenten wohnen in diesem Zimmer zu fünft. Man sieht
hier fünf Betten.
5. Die Mutter will das Licht einschalten. Es wird dunkel im Zimmer.
6. Es ist ziemlich kalt heute. Ich ziehe mich warm an.
20
7. Mein Nachbar geht heute zur Arbeit nicht. Er ist krank und muß in die Poliklinik
gehen.
8. Der Student braucht einige Bucher für sein Referat. Er will nach dem Unterricht die
Fakultätsbibliothek besuchen.
18. Übersetzen Sie die Sätze. Beachten Sie den Gebrauch des Pronomens man.
1. Скажите, пожалуйста, здесь можно курить?—Да, конечно.
2. Простите, как здесь оплачивается обед? — Нужно выбрать блюда, подойти к
кассе и оплатить их.
3. Когда у вас обычно обедают? — Обычно это бывает в 14—15 часов.
4. Скажи, пожалуйста, как переводится это слово? — Я этого не знаю. Нужно
посмотреть в словаре.
5. Смотри, этот текст можно легко перевести без словаря. — Я не очень уверен в этом,
но можно попробовать.
6. Сегодня можно пообедать и в институте, согласен? — Да, с удовольствием.
19. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Verben im Imperativ.
1. (Vergessen) nicht, bald kommt der Geburtstag deiner Freundin!
— Ja, das weiß ich.
— (Gratulieren) ihr rechtzeitig zum Geburtstag!
— Aber natürlich!
2. — (Helfen) mir bei der Hausaufgabe bitte! Ich kann den Text nicht verstehen.
— Natürlich kannst du es nicht. (Lernen) zuerst die Grammatik und dann (sich an den
Text machen).
3. — (Sprechen) bitte lauter, sonst kann ich nichts hören
— Gern, aber ich habe meine Stimme verloren.
20. Ergänzen Sie.
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Muster:
Ich esse den Kuchen. Er macht dick, aber er schmeckt gut.
1) Den Wein trinke ich nicht. ….. ist zu trocken.
2) Die Limonade trinke ich nicht. ….ist zu warm.
3) Ich esse das Steak. ….ist teuer, aber …schmeckt gut.
4) Die Marmelade esse ich nicht. … ist zu süß, und … macht dick.
5) Ich trinke ger Bier. …schmeckt gut, und … ist nicht so teuer.
6) Die Kartoffeln esse ich nicht. … sind kalt.
7) Der Salat schmeckt nicht. … ist zu salzig.
21. Ergänzen Sie „nicht“, „kein“ oder „ein“.
1) -Wie ist die Suppe?
-Die schmeckt … gut.
2) -Möchtest du … Bier?
-Weißt du das … ? Ich trinke doch … Alkohol.
3) -Gibt es noch Wein?
-Nein, wir haben … Wein mehr, nur noch Bier.
4) -Nehmen Sie doch noch etwas. -Nein danke, ich möchte … Fleisch mehr.
5) -Möchten Sie … Kotelett?
-Nein danke, Schweinefleisch esse ich … .
6) -Und jetzt noch … Teller Suppe!
-Nein danke, bitte … Suppe mehr.
7) -Und zum Nachtisch dann … Kuchen?
-Nein danke, … Kuchen,
lieber … Eis.
22. Was passt zusammen?
A) Wer möchte noch ein Bier?
1) Vielen Dank.
B) Möchtest du noch Kartoffeln?
2) Nicht so gern, lieber Kartoffeln.
C) Haben Sie Gemüsesuppe?
3) Ich, bitte.
D) Das schmeckt sehr gut.
4) Danke, sehr gut.
E) Wie schmeckt es?
5) 15 Euro.
F) Isst du gern Reis?
6) Ich glaube, Zwiebelsuppe.
G) Wieviel macht das?
7) Doch, das Fleisch ist fantastisch.
H) Schmeckt es nicht?
8) Nein, die ist zu scharf.
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I) Ist das Rindfleisch?
9) Nein danke, ich bin satt.
J) Was gibt es zum Abendbrot?
10) Nein, Schweinefleisch.
K) Schmeckt die Suppe nicht?
11) Nein, aber Zwiebelsuppe.
TISCHREGELN
Text 1D
Natürlich darf die Freude an den Mahlzeiten nicht zu weit gehen. Doch sollen schon
sehr junge Menschen wissen, wie man sich beim Essen richtig bewegt, und die
Tischregeln kennen.
Für das Decken des Tisches stellt man Tisch und Stühle so auf, daß der
Zwischenraum zwischen den Gedecken etwa 60 Zentimeter ist. Man sorgt dafür, daß die
tischschmückenden Blumen die Sitzenden nicht wie eine spanische Gardine
voneinander verbergen.
Das Tischtuch soll etwa 20 Zentimeter von der Tischplatte herunterhängen.
In einigen Landern ist es Sitte, statt des Tischtuchs unter jedes Gedeck, jede Schüssel
usw. kleine runde oder viereckige Deckchen (Sets) zu legen. Die übrige Tischplatte
bleibt in diesem Fall unbedeckt.
Für das Anordnen des Gedecks gibt es bestimmte Regeln, damit der Tisch schön
aussieht. Vor jedem Platz steht ein flacher Teller für den Hauptgang. Der Rand dieses
Tellers schließt mit der Kante des Tisches ab. Die Suppenteller können neben der
Hausfrau, auf einer Anrichte oder einem Teewagen stehen, damit die Gastgeberin
bequem die Teller selbst füllen kann.
Alles für den Nachtisch liegt oberhalb des Tellers.
Rechts vom Teller liegen das Messer und der Suppenlöffel; links liegt die Gabel (mit
den Zinken nach oben).
Der Teller für den Nachtisch steht links oberhalb des Eßtellers. Auf der anderen
Seite, rechts oben, stehen die Gläser.
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Servietten breitet man auf den Knien aus. Nach dem Essen knüllt man die
Papierserviette leicht zusammen und legt sie auf den Teller, die Stoffserviette faltet man
locker zusammen und legt sie neben den Teller.
Das Messer halt man in der rechten und die Gabel in der linken Hand. Man darf den
Finger nicht auf den Rücken des Messers oder auf die Gabelzinken legen.
Wenn man während der Mahlzeit das Besteck aus der Hand legen will, so legt man
es von beiden Seiten des Tellers auf den Tellerrand oder kreuzt es auf dem Teller, so
daß das Tischtuch nicht beschmutzt wird. Nach beendeter Mahlzeit legt man das
Besteck nebeneinander auf den Teller.
Solche Fleischspeisen wie Gulasch, Ragout, gebratene oder gekochte K,lopse ißt man ohne
Messer.
WEITERE TISCHREGELN
Text 2D
Löffel führt man mit der Spitze zum Mund.
Suppe oder Brühe in Tassen ißt man mit der rechten Hand mit dem Löffel, die linke
Hand hält den Henkel fest. Den schon etwas abgekühlten Rest darf man austrinken (mit
der rechten Hand).
Brötchen ißt man aus der Hand.
Butter nimmt man aus der Dose nicht mit dem eigenen Messer, sondern mit einem
Buttermesser. Die Butter legt man dann auf den Tellerrand und von dort erst streicht
man sie auf das Brot.
Dasselbe gilt für Marmelade.
Kernobst in Kompottschalen serviert man mit einem Unterteller. Die Kerne spuckt
man nicht aus, sondern läßt sie auf seinen Löffel akkurat gleiten, und dann legt man
sie auf den Unterteller ab.
Dasselbe gilt für's Kompott.
Frisches Obst (Apfel, Birnen) zerschneidet man mit dem Messer in Achtel und ißt es
mit der Gabel. Meistens schalt man es.
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Apfelsinen schält man mit dem Messer, Mandarinen nur mit der Hand.
Weintrauben. Man zupft die Beeren mit der Hand ab. Hinter vorgehaltener Hand
darf man die Kerne auf einen Teller fallen lassen.
Weichgekochte Eier ißt man aus einem Eierbecher. Man schlagt das Ei mit dem
Eiloffel ein. Die Schalensplitter legt man auf die Untertasse.
Hartgekochte Eier pellt man ab, dann schneidet man sie langs auf und ißt sie mit der
Gabel.
Ruhrei und Spiegelei ißt man mit der Gabel.
Fisch ißt man gewöhnlich mit zwei Gabeln oder mit einem speziellen Fischbesteck.
Würstchen ißt man nur auf Volksfesten oder beim Camping aus der Hand. Bei Tisch
ißt man sie mit Messer und Gabel. (Nach Karl Smolka, Gutes Benehmen von A — Z)
Übungen
23. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
1. Was sollen junge Menschen von den Tischregeln wissen?
2. Wie stellt man Tisch und Stühle auf?
3. Wie stellt man die tischschmückenden Blumen auf?
4. Wieviel Zentimeter soll das Tischtuch von der Tischplatte herunterhängen?
5. Was legt man in einigen Landern statt des Tischtuchs auf den Tisch?
6. Was steht vor jedem Platz?
7. Womit schließt der Rand des Tellers ab?
8. Wo stehen die Suppenteller? Warum?
9. Wo liegt das Besteck für den Nachtisch?
10. Wie liegt das Besteck auf dem Tisch?
11. Wie benutzt man Servietten bei Tisch?
12. Welche Speisen ißt man ohne Messer? Mit Messer?
13. Wie führt man den Löffel zum Mund?
14. Wie ißt man Suppe oder Brühe in Tassen?
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15. Wie ißt man Brötchen? Butter? Marmelade?
16. Wie schält man Apfelsinen und Mandarinen?
17. Woraus und wie ißt man weichgekochte Eier?
24. Anhand des Textes ergänzen Sie die Sätze.
1. Das Tischtuch soll zwanzig Zentimeter ...herunterhängen
2. In einigen Ländern ist es Sitte, statt des Tischtuches ... aufzulegen.
3. Vor jedem Platz steht ... für das Hauptgericht.
4. Der Rand des Tellers schließt ... ab.
5. Die Suppenteller stehen auf ... oder auf ... .
6. Alles für den Nachtisch steht ... des Tellers.
7. Das Messer liegt rechts neben dem Teller mit ... nach innen.
8. Die Gabel liegt links vom Teller mit ... nach oben.
9. Papierservietten ... man nach dem Essen leicht ... und legt sie auf den Teller.
10. Stoffservietten ... man nach dem Essen locker ... und legt sie neben den Teller.
11. Das Messer halt man in ... und die Gabel in ... Hand.
12. Den Löffel führt man mit ... zum Mund.
13. Butter legt man zuerst aui den Tellerrand und von dort erst ... man sie auf das Brot.
14. Kernobst in Kompottschalen serviert man mit ... .
15. Frisches Obst (Apfel, Birnen) ... man in Achtel und ißt es mit ... .
16. Apfelsinen ... man mit dem Messer, Mandarinen mit der Hand.
17. Beim Essen der Weintrauben ...
man die Beeren mit der Hand... .
18. ... Eier ißt man aus einem Eierbecher. Die ... liegt man auf die Untertasse.
19. ... Eier pellt man ab.
25. Erzählen Sie:
Wie ißt man Bananen? Melonen? Wassermelonen? Ananas? Кiгschen? Aprikosen?
26. Ergänzen Sie die Sätze durch passende Wörter und Redewendungen.
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1. Man sagt, zu viel essen ist ungesund. Bist du damit einverstanden? — Ja, das glaube ich
auch. ... darf ja nicht zu weit gehen.
2. Sag bitte, liegt das Tischtuch richtig so? — Aber nein! ... herunterhängen.
3. Hör mal, was soil ich nun mit der Serviette tun? — Das ist doch sehr einfach: vor
dem Essen auf den Knien ...; nach dem Essen ... . — Aber das ist doch eine
Stoffserviette, und ich darf sie wahrscheinlich nicht zusammenknüllen. — Dann ...
sie zusammen.
4. Sieh mal, man bringt schon das Hauptgericht, und ich habe kein Messer. — Aber das
brauchst du auch gar nicht! Heute gibt's Gulasch und Klopse; Ragout und Gulasch ...
Messer.
6. Meine Untertasse ist weg. Darf ich das Ei auf deinem Teller abpellen? — Ja,
natürlich, aber das ist doch ein weichgekochtes Ei, und du sollst es nicht auf dem
Teller abpellen, sondern…
27. Bereiten Sie schriftliche Berichte zu folgenden Themen:
a) Einkäufe: schwere Pflicht oder Spass.
b) Kein Tag ohne Einkäufe.
c) Einkaufen – ist typisch weiblich?
Бибилиография
1. Волина С.А., Воронина Г.Б., Карпова Л.М. Время немецкому. Ч.1. Москва,
2001г.
2. Носков С.А. Немецкий язык. Минск, 2000г.
3. Попов А.А., Попок М.Л., Практический курс немецкого языка. Ч.1. Москва,
1997г.
4. Путилина Г.Н., Крикунова Л.П., Шевяков В.Н. Сборник упражнений по
практике языка. Ленинград: Просвещение.-1980.- с. 28-35
27
5. Шлыкова В.В., Головина Л.В. Немецкий язык. Москва, 2003г.
6. Themen neu. T.1 Hueber Verlag. 2000.
28
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