Judentum Juden oder jüdische Leute sind eine ethnoreligiöse Gruppe und Hebräer des historischen Israel und Juda. Jüdische Ethnizität, Nationalität und Religion sind eng gegenseitig konnektiert, da das Judentum die ethnische Religion des jüdischen Volkes ist, innerhalb seine Einhaltung von strenger Einhaltung bis zur gesamten Nichtbeachtung schwankt. Juden entstanden im zweiten Jahrtausend v. Chr. Als ethnische und religiöse Gruppe im Nahen Osten. Die Merneptah-Stele scheint die Existenz eines israelischen Volkes irgendwo in Kanaan mittels se im 13. Jahrhundert v. Chr. Zu bestätigen. Die Israeliten als Auswuchs der kanaanitischen Bevölkerung festigten ihren Einfluss mit der Entstehung der Königreiche Israel und Juda. Einige denken, dass jene kanaanitischen sesshaften Israeliten mit ankommenden Nomadengruppen verschmolzen sind, die als "Hebräer" prominent sind. Obschon allein wenige Quellen die Exilperioden im Element erwähnen, die Erfahrung des Diaspora-Lebens, von der altägyptischen Herrschaft über die Levante über die assyrische Gefangenschaft und das Exil, die babylonische Gefangenschaft und das Exil, die seleukidische kaiserliche Herrschaft, die römische Besetzung und das Exil und die historischen Beziehungen inmitten Juden und ihrer Heimat daraufhin, wurde ein elementares Merkmal der jüdischen Geschichte, Identität und Erinnerung. Vor dem Zweiten Weltkrieg erreichte die internationale jüdische Bevölkerung einen Höchststand von 16,7 Millionen, was beispielsweise 0,7% der damaligen Weltbevölkerung entspricht. Ungefähr sechs Millionen Juden wurden binnen des Holocaust systematisch ermordet. Seitdem ist die Bevölkerung geruhsam abermals gestiegen und wurde von der Berman Jewish DataBank auf 14,6–17,8 Millionen approximativ. Der neumodische Staat Israel ist das alleinige Land, in dem Juden die Mehrheit der Bevölkerung ausmachen. Sie definiert sich als jüdischer und demokratischer Staat im Besonderen in den Grundgesetzen, der Menschenwürde und der Freiheit, die auf der Unabhängigkeitserklärung beruhen. Das israelische Rückkehrgesetz gewährt Juden, die ihren Wunsch erläutert haben, sich in Israel niederzulassen, das Recht auf Staatsbürgerschaft. Trotz ihres geringen Anteils an der Weltbevölkerung haben Juden in vielen Bereichen, sowohl historisch als gleichfalls in der Neuzeit, nebst Philosophie, Ethik, Literatur, Politik und Kino, Medizin sowohl Forschung und Technik, die Early gegründet haben, den menschlichen Fortschritt maßgeblich beeinflusst und dafür beigetragen Christentum und hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf den Islam. Juden haben gleichfalls eine außerordentliche Rolle innerhalb der Gestaltung der westlichen Zivilisation gespielt. Name und Etymologie Das englische Wort "Jude" setzt Mittelenglisch fort. Diese Begrifflichkeiten wurden über das Altfranzösische ausgeliehen, das sich alleine aus dem früheren entwickelte, das sich wiederum von dem ableitete, das via Elision den Buchstaben "d" aus dem mittelalterlichen lateinischen Iudaeus weggelassen hatte, der wie der neutestamentliche griechische Begriff Ioudaios bedeutete wie genauso "Jude" als genauso "Judäer" / "von Judäa". Der griechische Begriff war ein Darlehen aus dem Aramäischen, das dem Hebräischen entsprach, unverfälscht der Begriff für ein Mitglied des Stammes Juda oder des Volkes des Königreichs Juda. Nach der hebräischen Bibel leitet sich der Name des Stammes und des Königreichs von Juda ab, dem vierten Sohn Jakobs. Genesis 29:35 und 49: 8 verdrahten den Namen "Juda" mit dem Verb, was "Lob" bedeutet. Das hebräische Wort für "Jude" ist mit dem Plural. Endonyme in zusätzlichen jüdischen Sprachen sind Ladino und Jiddisch. Das etymologische Äquivalent wird in sonstigen Sprachen verwendet, z. B. َُه ِدو ّيyahūdī, al-yahūd auf Arabisch, "Jude" auf Deutsch, "judeu" auf Portugiesisch, "Juif" / "Juive" auf Französisch, "jøde" auf Dänisch und Norwegisch, "judío / a" auf Spanisch, "jood" auf Niederländisch, "żyd" auf Polnisch usw., trotz alledem Ableitungen des Wortes "Hebräisch" werden gleichfalls verwendet, um einen Juden zu beschreiben, z. B. auf Italienisch, auf Persisch und Russisch . Das deutsche Wort "Jude" wird sonderlich, das korrespondierende Adjektiv "jüdisch" ist der Ursprung des Wortes "Jiddisch". Nach dem American Heritage Dictionary der englischen Sprache, vierte Ausgabe, Es ist allgemein anerkannt, dass die attributive Nutzung des Substantivs Jude in Sätzen wie Judenanwalt oder Judenethik wie genauso vulgär als gleichfalls höchst beleidigend ist. In solchen Zusammenhängen ist Jüdisch die einzig akzeptable Möglichkeit. Einige Leute sind dennoch in dieser Art vorsichtig mit jener Konstruktion geworden, dass sie das Stigma auf jede Nutzung von Juden als Substantiv ausgiebig haben, eine Praxis, die ihre speziellen Risikosituationen birgt. In einem Satz wie Es existieren derzeit etliche Juden im Rat, was nicht zu beanstanden ist, kann die Ersetzung einer Umschreibung wie jüdisches Volk oder Personen mit jüdischem Hintergrund an sich längst Anstoß erregen, wenn sie den Eindruck erweckt, dass Jude eine negative Konnotation hat, wenn er als Substantiv. Wer ist Jude? Das Judentum teilt einige der Eigenschaften einer Nation, einer ethnischen Zugehörigkeit, in dieser Art dass die Definition, wer ein Jude ist, geringfügig schwankt, je nachdem, ob ein religiöser oder nationaler Ansatz zur Identität verwendet wird. Im innovativen säkularen Sprachgebrauch gehören zu den Juden im Allgemeinen drei Klassen: Leute, die in eine jüdische Verwandschaft hineingeboren wurden, individuell hierdurch, ob sie der Religion folgen oder nicht, diejenigen, die einen jüdischen Hintergrund oder eine jüdische Abstammungslinie haben, und Leute ohne jüdischen Ahnenhintergrund oder jüdische Abstammungslinie förmlich zum Judentum konvertiert und sind deswegen Anhänger der Religion. Historische Definitionen der jüdischen Identität basieren traditionell auf halachischen Definitionen der matrilinearen Abstammung und halachischen Konversionen. Diese Definitionen, wer ein Jude ist, gehen auf die Kodifizierung der mündlichen Thora in den babylonischen Talmud um 200 n. Chr. Zurück. Interpretationen von Abschnitten des Tanakh wie Deuteronomium 7: 1–5 anhand jüdische Weise werden als Warnung vor einer Mischehe nebst Juden und Kanaanitern verwendet, weil "Ihr Kind sich von mir abwenden und die Götter anderer anbeten wird . " Eine populäre Theorie besagt, dass die Vergewaltigung jüdischer Frauen in Gefangenschaft hierzu führte, dass das Gesetz der jüdischen Identität mithilfe die mütterliche Linie vererbt wurde, obwohl Wissenschaftler jene Theorie unter Berufung auf die talmudische Einleitung des Gesetzes aus der Zeit vor dem Exil in Frage stellen. Laut dem Historiker Shaye JD Cohen wurde der Status der Nachkommen von Mischehen in der Bibel patrilineal bestimmt. Er bringt zwei wahrscheinliche Erklärungen für die Veränderung in der Mischna-Zeit: Erstens hat die Mischna gegebenenfalls die gleiche Logik auf Mischehen angewendet wie auf weitere Mischungen. Aus diesem Grund ist eine Mischehe wie gleichermaßen verboten wie die Vereinigung von Pferd und Esel, und in beiden Vereinigungen werden die Nachkommen matrilinear beurteilt. Zweitens könnten die Tannaim vom römischen Recht beeinflusst worden sein, das vorschrieb, dass Nachkommen der Mutter folgen würden, wenn ein Elternteil keine legale Ehe eingehen könnte. Geschichte Ursprünge Eine sachliche Rekonstruktion der Herkunft der Juden ist ein schwieriges und komplexes Unterfangen. Es erfordert die Begutachtung von immerhin 3.000 Annos alter Menschheitsgeschichte via von Dokumenten in großer Menge und Vielfalt, die in jedenfalls zehn nahöstlichen Sprachen verfasst sind. Da die archäologische Entdeckung auf Forschern und Wissenschaftlern aus verschiedenartigen Disziplinen beruht, besteht das Ziel darin, sämtliche Informationen zu interpretieren und sich in diesem Fall auf die konsistenteste Theorie zu konzentrieren. Die Vorgeschichte und Ethnogenese der Juden sind eng mit Archäologie, Biologie und historischen Textaufzeichnungen sowohl religiöser Literatur und Mythologie gekoppelt. Der ethnische Bestand, auf den Juden authentisch ihre Herkunft zurückführen, war eine Konföderation semitisch sprechender Stämme aus der Eisenzeit, die als Israeliten berühmt waren und im Zuge der Stammes- und Monarchiezeit einen Teil Kanaans bewohnten. Nach der hebräischen Bibelgeschichte geht die jüdische Abstammung auf biblische Patriarchen wie Abraham, seinen Sohn Isaak, Isaaks Sohn Jakob und die biblischen Matriarchen Sarah, Rebecca, Lea und Rachel zurück, die in Kanaan lebten. Die zwölf Stämme werden als von den zwölf Söhnen Jakobs abstammend verbalisiert. Jakob und seine Verwandte wanderten ins alte Ägypten aus, nachdem sie vom Pharao selbständig eingeladen worden waren, mit Jakobs Sohn Joseph zu leben. Die Nachkommen der Patriarchen wurden später versklavt, bis der von Moses angeführte Exodus, nach dem die Israeliten unter Moses Nachfolger Josua Kanaan eroberten, nach dem Tod Josuas die Zeit der biblischen Richter durchlief und folgend durch die Vermittlung Samuels einer unterworfen wurde König Saul, dessen Nachfolger David und anschließend Salomo waren, Danach endete die Vereinigte Monarchie und wurde in ein getrenntes Königreich Israel und ein Königreich Juda aufgeteilt. Das Königreich Juda wird auf diese Weise phrasiert, dass es den Stamm Juda, den Stamm Benjamin, in gewisser Hinsicht den Stamm Levi und später Überreste anderer Stämme umfasst, die aus dem Königreich Israel dorthin ausgewandert sind. Innovative Juden beanspruchen Abstammung von diesen Stämmen, da die zehn nördlichen Stämme nach assyrischer Gefangenschaft verloren gingen. Die neue Archäologie hat die Historizität jener Erzählung weitgehend verworfen und sie als inspirierende nationale Mythenerzählung der Israeliten bezeichnet. Die Israeliten und ihre Kultur haben nach dem progressiven archäologischen Bericht die Region nicht gewaltsam überholt, anstelle sich mithilfe die Richtung einer eigenständigen monolatristischen - und später monotheistischen - Religion, die sich auf Jahwe fokussiert, von den kanaanitischen Völkern und der Kultur separat. Das Ansteigen des auf Jahwe ausgerichteten Glaubens wie gleichermaßen nicht wenige kultischen Praktiken führten geruhsam zu einer ausgeprägten israelitischen ethnischen Gruppe, die sie von sonstigen Kanaanitern unterschied. Die Israeliten werden in der historischen Aufzeichnung als Volk nebst 1200 und 1000 v. Chr. Sichtbar. Es ist nicht in jeder Hinsicht, ob eine Zeit wie die der biblischen Richter stattgefunden hat oder ob es jemals eine Vereinigte Monarchie gegeben hat. Es existieren in Ordnung akzeptierte archäologische Beweise für "Israel" in der Merneptah-Stele, die um 1200 v. Chr. Datiert. Es existieren Debatten über die früheste Existenz der Königreiche Israel und Juda und deren Umfang und Macht, trotz alledem Historiker sind sich einig, dass ein Königreich von Israel existiert.