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klausur gvwl feb2012

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Version: D
Klausur in Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
11. Februar 2012
Hinweise:
• Bitte überprüfen Sie zunächst sorgfältig die Vollständigkeit und Korrektheit Ihrer
Klausurunterlagen. Spätere Einwände können nicht mehr berücksichtigt werden.
– Es gibt verschiedene Versionen der Klausur, die durch Buchstaben gekennzeichnet sind. Bitte überprüfen Sie sorgfältig, ob die Version auf dem Aufgabenbogen mit der auf dem Lösungsbogen übereinstimmt.
– Der Aufgabenbogen der Klausur (inkl. Deckblatt) besteht aus insgesamt 12
Seiten. Darüber hinaus erhalten Sie einen einseitig bedruckten Lösungsbogen.
• Außer Schreibmittel sind keine Hilfsmittel (z.B. Taschenrechner, Mobiltelefon, eigenes
Konzeptpapier) zugelassen. Die Verwendung nicht erlaubter Hilfsmittel führt zum
Ausschluss der Klausur. Ausländische Studierende können maximal ein Wörterbuch
(ohne Einträge oder Markierungen, kein elektronisches Wörterbuch) verwenden. Falls
ein Wörterbuch verwendet wird, wird es von der Aufsicht durchgesehen.
• Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 120 Minuten.
• Die Klausur besteht aus 30 Multiple-Choice-Teilaufgaben mit jeweils 4 Antwortmöglichkeiten, von denen immer genau eine richtig ist. Für jede Teilaufgabe gibt
es bei richtiger Beantwortung 3 Punkte, bei falscher Beantwortung oder Mehrfachnennung 0 Punkte. Bei keiner Beantwortung gibt es 1 Punkt. Es können also maximal 90
Punkte erzielt werden.
• Die Klausur ist sicher bestanden, wenn Sie mindestens 50 Punkte erreichen oder wenn
Sie unter den besten 60 Prozent der Teilnehmer der Klausur sind.
Bearbeitung des Lösungsbogens:
• Am Ende der Klausur ist nur der Lösungsbogen abzugeben. Lösungen auf dem
Konzeptpapier oder auf dem Aufgabenbogen werden nicht berücksichtigt. Wir empfehlen
Ihnen, die Lösungen erst am Ende der Klausur in den Lösungsbogen einzutragen, so
dass möglichst keine Korrekturen mehr nötig sind. Fangen Sie aber bitte spätestens 10
Minuten vor Ende der Klausur damit an, Ihre Lösungen in den Lösungsbogen zu
übertragen. Die Aufsichtführenden sind angewiesen, die Lösungsbögen am Ende der
Klausur einzusammeln, auch wenn Sie Ihre Lösungen noch nicht übertragen haben.
1
• Zum Ausfüllen des Lösungsbogens: Bitte Kreise ganz ausmalen, nicht ankreuzen!
Nur ausgemalte und eindeutig erkennbare Lösungen können gewertet werden. Bitte
auf keinen Fall mit TippEx korrigieren! Fehlmarkierungen sind durchzustreichen, die
zu wertende Lösung ist durch Ausmalen des entsprechenden Kreises zu kennzeichnen.
In dem Fall, dass ein Kreis schon ausgemalt wurde, dann aber keine Antwort gegeben
werden soll, muss zunächst ein beliebig anderer Kreis ausgemalt und dann müssen beide
Kreise mit einem Kreuz durchgestrichen werden (siehe Beispiele unten). Verwenden Sie
zur Kennzeichnung im Lösungsbogen nur dunkle Farben (blau oder schwarz), keinen
Bleistift!
• Beispiel 1: Es soll die Antwort (a) als richtig gewertet werden, allerdings wurde
zunächst (c) ausgemalt. Der Bogen muss am Ende so ausgefüllt sein:
(
a
)
(
b
)
(
c
)
(
d
)
• Beispiel 2: Es soll keine Antwort gegeben werden, allerdings wurde zunächst (c) ausgemalt. In diesem Fall muss eine beliebige andere Antwort zunächst ausgemalt und
dann ebenfalls durchgestrichen werden (hier im Beispiel Antwort (a) als beliebige andere Antwort):
(
a
)
(
b
)
(
c
)
(
d
)
• Damit die Klausur überhaupt Gültigkeit erlangt, müssen Sie den Lösungsbogen
unbedingt unten rechts unterschreiben.
Wichtige inhaltliche Hinweise:
• Gehen Sie bei allen Aufgaben davon aus, dass die Modellannahmen aus der Vorlesung
zu den Aufgaben getroffen sind, auch wenn nicht bei jeder Aufgabe alle Annahmen
explizit nochmals aufgeführt sind.
• Es gilt in allen Aufgaben die "Ceteris-Paribus"-Klausel. Das bedeutet, dass alle Faktoren konstant gehalten werden, die nicht explizit als verändert angesprochen sind.
Wenn beispielsweise nach den Auswirkungen eines bestimmten Schocks gefragt ist, so
ist die Frage unter der Annahme zu beantworten, dass alle anderen Faktoren konstant
sind, sofern nicht explizit etwas anderes angegeben ist.
Viel Erfolg!
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1) Im Oligopol mit Mengenwettbewerb gilt:
a) Der Gleichgewichtspreis ist höher als im Monopol.
b) Die Konsumentenrente steigt in der Anzahl der Firmen.
c) Die verkaufte Menge sinkt in der Anzahl der Firmen.
d) Die Produzentenrente ist für jede einzelne Firma niedriger als im Monopol, insgesamt aber höher als im Monopol.
2) Für einen Käufer gelte das Gesetz der Nachfrage. Bei einem Preis von EUR 100 fragt
er genau 12 Einheiten eines Gutes nach und bei einem Preis von EUR 200 fragt er 6
Einheiten nach. Dann fragt er bei einem Preis von EUR 250
a) genau 3 Einheiten nach.
b) nichts nach.
c) nicht mehr als 6 Einheiten nach.
d) nicht mehr als 3 Einheiten nach.
3) Unter komparativer Statik verstehen Ökonomen:
a) Die Analyse einer Ökonomie, die sich nicht verändert.
b) Die Analyse von Anpassungsprozessen an ein neues Gleichgewicht.
c) Den Vergleich von Ergebnissen im und außerhalb eines Gleichgewichts.
d) Den Vergleich verschiedener Gleichgewichte unter verschiedenen Rahmenbedingungen.
4) Betrachten Sie einen Butter- und einen Margarinehersteller als einzige Produzenten
für Brotaufstriche in Toastyland. Die Produktionsmöglichkeitenkurve der beiden Hersteller für Butter (B) und Margarine (M) (gemessen in Pfund) lassen sich wie folgt
beschreiben: Die Produktionsmöglichkeitenkurve des Butterherstellers lautet B =
16 − 1/2M. Die Produktionsmöglichkeitenkurve des Margarineherstellers lautet B =
12 − 1/3M. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
a) Die Opportunitätskosten des Butterherstellers für ein Pfund Butter ist 1/2 Pfund
Margarine und der Butterhersteller hat einen komparativen Vorteil bei der Butterproduktion.
b) Die Opportunitätskosten des Butterherstellers für ein Pfund Butter ist 3 Pfund
Margarine und der Butterhersteller hat einen komparativen Vorteil bei der Butterproduktion.
c) Die Opportunitätskosten des Margarineherstellers für ein Pfund Butter ist 1/3
Pfund Margarine und der Margarinehersteller hat einen komparativen Vorteil bei
der Margarineproduktion.
d) Die Opportunitätskosten des Margarineherstellers für ein Pfund Butter ist 3
Pfund Margarine und der Margarinehersteller hat einen komparativen Vorteil bei
der Margarineproduktion.
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5) Auf dem Markt für Weizen geht das Angebot wegen schlechter Ernte zurück. Es gilt:
a) Je elastischer die Nachfrage, desto weniger geht der Gleichgewichtspreis zurück.
b) Je elastischer die Nachfrage, desto stärker geht der Gleichgewichtspreis zurück.
c) Je elastischer die Nachfrage, desto stärker steigt der Gleichgewichtspreis.
d) Je elastischer die Nachfrage, desto weniger steigt der Gleichgewichtspreis.
6) Ein Mindestpreis für Brot führt in keinem Fall zu
a) einer höheren Produzentenrente der Bäcker.
b) einer höheren Konsumentenrente der Brotkäufer.
c) einer niedrigeren Menge an verkauftem Brot.
d) einem höheren Brotpreis.
7) Vergleichen Sie die Wirkungen von Zöllen und Importquoten, die die gleiche Reduktion
der importierten Menge bewirken. Dann gilt:
a) Ein Zoll ist vorzuziehen, da er zu geringeren Wohlfahrtsverlusten führt.
b) Eine Importquote ist vorzuziehen, da sie zu geringeren Wohlfahrtsverlusten führt.
c) Aus Sicht des Staates ist ein Zoll vorzuziehen, da die Zolleinnahmen dem Staat
zugutekommen, eine Importquote dagegen Einnahmen für die Lizenznehmer in
gleicher Höhe bewirkt.
d) Aus Sicht der Konsumenten ist eine Importquote vorzuziehen, da die Konsumentenrente höher ist.
8) Betrachten Sie folgendes Spiel zwischen zwei Spielern. Spieler 1 kann zwischen A und
B wählen, Spieler 2 zwischen X und Y. Wenn Spieler 1 A wählt und Spieler 2 X, dann
bekommt Spieler 1 18 und Spieler 2 bekommt 10. Wenn Spieler 1 B wählt und Spieler
2 X, dann bekommt Spieler 1 17 und Spieler 2 bekommt 15. Wenn Spieler 1 A wählt
und Spieler 2 Y, dann bekommt Spieler 1 5 und Spieler 2 bekommt 11. Wenn Spieler
1 B wählt und Spieler 2 Y, dann bekommt Spieler 1 3 und Spieler 2 bekommt 30. Das
Nash-Gleichgewicht dieses Spiels ist:
a) Spieler 1 wählt A und Spieler 2 wählt X.
b) Spieler 1 wählt B und Spieler 2 wählt X.
c) Spieler 1 wählt A und Spieler 2 wählt Y.
d) Spieler 1 wählt B und Spieler 2 wählt Y.
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9) Nehmen Sie an, auf dem Aluminiummarkt herrscht Wettbewerb. Die privaten Grenzkosten bei der Produktion von Aluminium seien konstant EUR 1/kg. Bei der Aluminiumproduktion entstehen negative Externalitäten in Höhe von EUR 2/kg. Die
Nachfrage sei (in Millionen kg) gegeben durch D = 100 − 10p, wobei p der Preis pro kg
ist. Durch welche der folgenden Maßnahmen kann die Wohlfahrt maximiert werden?
a) Sowohl durch die Ausgabe von Lizenzen zur Aluminiumherstellung von insgesamt
70 Millionen kg als auch durch eine Steuer in Höhe von EUR 2 pro kg.
b) Nur durch eine Steuer von EUR 2 pro kg.
c) Durch Ausgabe von Lizenzen zur Aluminiumherstellung von insgesamt 70 Millionen kg, aber nicht durch eine Steuer.
d) Nur durch eine Steuer von EUR 1 pro kg.
10) Sie putzen die WG-Küche. Was tun sie damit?
a) Sie nutzen eine gesellschaftliche Ressource.
b) Sie konsumieren ein reines Privatgut.
c) Sie stellen ein reines Kollektivgut zur Verfügung.
d) Keines von diesen.
11) Wenn eine Produktionsfunktion konstante Skalenerträge hat, und die Menge jedes
Inputs wird verdreifacht, dann erhöht sich der Output
a) auf das Dreifache.
b) auf weniger als das Dreifache.
c) auf mehr als das Dreifache.
d) gar nicht.
12) Was ist eine wesentliche Eigenschaft von Märkten mit monopolistischer Konkurrenz?
a) Der Preis ist gleich den Grenzkosten.
b) Die Güter, die die Firmen produzieren, sind Substitute, aber nicht identisch.
c) Die Anbieter schöpfen die gesamte Konsumentenrente ab.
d) Es gibt weder Markteintritt noch Marktaustritt.
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13) Auf einem Markt gibt es drei Arten von Konsumenten. Typ 1 hat eine Nachfrage von
100 − P für P 6 100 und 0 sonst, Typ 2 hat eine Nachfrage von 200 − 4P für P 6 50
und 0 sonst, Typ 3 eine Nachfrage von 240 − 3P für P 6 80 und 0 sonst. Von jedem
Typ gibt es 5 Konsumenten. Die Marktnachfrage bei einem Preis von P = 60 ist dann:
a) 500
b) 100
c) 300
d) 60
14) Nehmen Sie an, dass die Produktionsmenge nur durch den Faktor Arbeit variiert werden kann. Das Grenzprodukt der Arbeit ist fallend. Dann gilt:
a) Die Grenzkosten sind fallend und die durchschnittlichen variablen Kosten sind
steigend.
b) Die Grenzkosten sind steigend und die durchschnittlichen Gesamtkosten sind fallend.
c) Die Grenzkosten sind steigend und die durchschnittlichen Fixkosten sind fallend.
d) Die Durchschnittlichen variablen Kosten und die durchschnittlichen Fixkosten
sind beide steigend.
15) Welches Phänomen wird durch adverse Selektion charakterisiert?
a) Versicherungen versuchen, das Erstatten von Schäden zu vermeiden
b) Eine versicherte Person bemüht sich nicht hinreichend, die Schadenswahrscheinlichkeit zu reduzieren.
c) Gebrauchtwagenhändler sind unehrlich.
d) Ein Versicherungsmarkt bricht zusammen, weil die Versicherung für die besten
Risiken zu teuer ist.
16) Welchen Wert hatte das nominale BIP in Deutschland im Jahr 2010?
a) Ungefähr 1500 Mio. Euro.
b) Ungefähr 250 Mrd. Euro.
c) Ungefähr 2480 Mrd. Euro.
d) Ungefähr 5250 Mrd. Euro.
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17) Das nominale BIP des Landes Kurpfalzien betrug 2000 Mio. Taler in 2010 und ist im
Jahr 2011 um 10% gewachsen. Das reale BIP belief sich nach Angaben des statistisches
Amtes von Kurpfalzien in beiden Jahren auf 1000 Mio. Taler. Das reale BIP wurde
entsprechend der Kettenindexidee mit 2005 als Referenzjahr berechnet. Dann folgt,
dass
a) der BIP-Deflator im Jahr 2010 gleich 100 ist.
b) der BIP-Deflator im Jahr 2010 gleich 150 ist.
c) der BIP-Deflator im Jahr 2011 gleich 220 ist.
d) der BIP-Deflator im Jahr 2011 gleich 200 ist.
18) Betrachten Sie den Verbraucherpreisindex für das Jahr t (V P It ) bzw. für das Jahr
t + 1 (V P It+1 ). Die Inflationsrate zwischen Jahr t und t + 1 wird auf Basis des
Verbraucherpreisindexes dann wie folgt berechnet
V P It+1
.
V P It
V P It
b)
.
V P It+1
(V P It − V P It+1 )
c)
.
V P It+1
(V P It+1 − V P It )
.
d)
V P It
a)
19) Wie hoch war die Inflationsrate (gemessen auf Basis des Verbraucherpreisindexes) in
Deutschland im Jahr 2010?
a) Ungefähr 0%.
b) Ungefähr 1%.
c) Ungefähr 5%.
d) Ungefähr 10%.
20) Neutralität des Geldes bedeutet, dass
a) Geld unsichtbar ist.
b) die Geldmenge langfristig keinen Einfluss auf realwirtschaftliche Größen hat.
c) die Produktion in einer Volkswirtschaft konstant ist.
d) sich die Geldmenge in einer Volkswirtschaft nicht ändert.
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21) Die Produktion in einem Lande nimmt zu, wenn
a) die durchschnittliche Arbeitsproduktivität um 10% steigt und die Anzahl der
geleisteten Arbeitsstunden um 20% fällt.
b) die durchschnittliche Arbeitsproduktivität in einer Volkswirtschaft konstant bleibt
und jeder Arbeitnehmer eine Stunde pro Woche mehr arbeitet.
c) alle Arbeitnehmer weniger arbeiten und weniger produktiv sind.
d) die durchschnittliche Arbeitsproduktivität um 20% fällt und die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden um 10% steigt.
22) Betrachten Sie den Kreditmarkt für eine geschlossene Volkswirtschaft. Eine Verringerung des Kreditangebotes aufgrund einer höheren Konsumpräferenz der Haushalte
führt ceteris paribus
a) zu einem verringerten Kreditvolumen und einem höheren Realzins im Gleichgewicht.
b) zu einem verringerten Kreditvolumen und einem niedrigeren Realzins im Gleichgewicht.
c) zu einem erhöhten Kreditvolumen und einem niedrigeren Realzins im Gleichgewicht.
d) zu einem erhöhten Kreditvolumen und einem höheren Realzins im Gleichgewicht.
23) Der Verdrängungseffekt (crowding-out) bedeutet,
a) dass sich der Staat aus der Realwirtschaft zurückzieht.
b) dass es in Folge von Zinssteigerungen aufgrund eines erhöhten staatlichen Budgetdefizits zu geringeren privaten Investitionen kommt.
c) dass die Zentralbank Wertpapiere verkauft.
d) dass eine erhöhte Ersparnis der privaten Haushalte den privaten Konsum verdrängt.
24) Das Konzept von Effizienzlöhnen erklärt, warum
a) Arbeitgeber höhere Löhne zahlen als im Marktgleichgewicht.
b) der Mindestlohn zu erhöhter Arbeitslosigkeit führt.
c) Arbeitgeber niedrigere Löhne zahlen als im Marktgleichgewicht.
d) Staat die Hochschulausbildung fördert.
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25) Eine Erhöhung des Hauptrefinanzierungsatzes durch die EZB,
a) beeinflusst die Geldmenge nicht, da Geld langfristig neutral ist.
b) führt tendenziell zu einer Erhöhung der Geldmenge, da es für die Banken attraktiver geworden ist, Kredite zu verleihen.
c) führt tendenziell zu einer Verringerung der Geldmenge, da sich die Liquiditätsbeschaffung der Banken verteuert.
d) führt tendenziell zu einer Verringerung der Geldmenge, da sich die Mindestreserven verringern.
26) Was versteht man unter Schuhsohlen-Kosten?
a) Kosten, die durch Streiks von Schuhmachern entstehen.
b) Kosten, die durch das Erstellen von neuen Preisschildern entstehen.
c) Kosten, die durch die Veränderung relativer Preise entstehen.
d) Kosten, die durch die Verschwendung von Ressourcen durch eine inflationsbedingte Verringerung der Kassenhaltung entstehen.
27) Nehmen Sie an, eine deutsche Firma führt eine Direktinvestition in Höhe von 1 Mio.
Euro in den USA durch. Hierzu hat sie am Devisenmarkt Euro gegen US Dollar
getauscht. Darüber hinaus importiert eine andere deutsche Firma Güter im Wert von
2 Mio. Euro aus Japan und bezahlt die japanische Firma mit Yen, die zuvor am Devisenmarkt gegen Euro getauscht worden sind. Wie spiegeln sich diese Transaktionen
im Nettoexport und im Nettokapitalabfluss für Deutschland wieder.
a) Der Nettoexport und der Nettokapitalabfluss betragen jeweils 2 Mio. Euro.
b) Der Nettoexport und der Nettokapitalabfluss betragen jeweils 3 Mio. Euro.
c) Der Nettoexport und der Nettokapitalabfluss betragen jeweils -2 Mio. Euro.
d) Der Nettoexport und der Nettokapitalabfluss betragen jeweils -3 Mio. Euro.
28) Nehmen Sie an, eine Flasche Pfälzer Riesling kostet 10 Euro und eine Flasche australischer Riesling kosten 20 Australische Dollar (AUD). Der nominale Wechselkurs beträgt
1,50 AUD/Euro. Der reale Wechselkurs bezüglich der beiden Weine beträgt
a) 0,5
Flaschen australischer Wein
.
Flaschen deutscher Wein
b) 0,75
c) 2
d) 3
Flaschen australischer Wein
.
Flaschen deutscher Wein
Flaschen australischer Wein
.
Flaschen deutscher Wein
Flaschen australischer Wein
.
Flaschen deutscher Wein
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29) Betrachten Sie das realwirtschaftliche Gleichgewicht im Land Popularia, das eine offene
Volkswirtschaft ist. Die Währung des Landes Popularia, Pop-Dollar, wird plötzlich zu
einer Weltreservewährung, d.h. Ausländer wollen zu jedem gegebenen Zinssatz mehr
in den Pop-Dollar investieren. Welchen Effekt löst dies aus? Dies
a) senkt den Realzins, verringert den Nettokapitalabfluss, führt zu einer Aufwertung
des Pop-Dollar und zu mehr Importen.
b) senkt den Realzins, verringert den Nettokapitalabfluss, führt zu einer Aufwertung
des Pop-Dollar und zu weniger Importen.
c) erhöht den Realzins, verringert den Nettokapitalabfluss, führt zu einer Abwertung
des Pop-Dollar und zu mehr Importen.
d) senkt den Realzins, verringert den Nettokapitalabfluss, führt zu einer Abwertung
des Pop-Dollar und zu mehr Importen.
30) Wann liegt im AS-AD-Modell ein langfristiges Gleichgewicht vor? Wenn sich
a) nur die langfristige aggregierte Angebotskurve und die aggregierte Nachfragekurve
in einem Punkt schneiden.
b) nur die kurzfristige aggregierte Angebotskurve und die aggregierte Nachfragekurve
in einem Punkt schneiden.
c) nur die langfristige aggregierte Angebotskurve und die kurzfristige aggregierte
Angebotskurve in einem Punkt schneiden.
d) die langfristige aggregierte Angebotskurve, die kurzfristige aggregierte Angebotskurve und die aggregierte Nachfragekurve in einem Punkt schneiden.
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