Herzlich willkommen zur Coffee-Week im Gasthof Teufl Wir wollen Ihnen ein interessantes Wochenende rund um den Kaffee bereiten. KAFFEE IN DER KÜCHE. SCHWEINSFILET in der Karibischen Kruste auf Curry-Zwiebel-Julienne und Pignolien-Rosinenreis 12,50 Weisses Moccamousse mit Vanille-Karamelsoße 5,50 Teuflische Kardinalschnitte 2,50 „Kaffee auf der Gabel“ Caffè in forchetta mit Milchschaum 3,50 Coffee-Dream aufgeschäumter Kaffee mit Weichselragout 4,50 Ananas-Carpaccio mit Mocca und Vanilleeis 5,5,0 VORSCHAU: WILD & WEIN und Köstlichkeiten aus der teuflischen Wildküche am 17. Oktober 2008 um 19.30 vom 10. Oktober. - 2.November WILD!! und herbstliche Freuden!!! Reh & Rind Wild & Wein Hirsch & Hase Pilz & Preiselbeer Kürbis & Kastanien Schwein & Schnaps Erdäpfel & Eierschwammerl Smaragd- und . Rubinweine GLASWEISE Unsere Lagen Kaffees: als Espresso serviert 2,-- Costa Rica Tarrazu In Costa Rica besteht ein staatliches Dekret, dass nur Arabica-Kaffebohnen angebaut werden dürfen; und seit Mitte des 18. Jahrjunderts wird er auch in die europäischen Regionen importiert. Aufgrund der geographischen Topographie stammt etwa 90 % der Spitzenware aus Anbauregionen von mehr als 1200 hm Costa-Rica Spitzenkaffe zeichnet sich durch ihr feines elegantes Aroma, der ausgezeichneten Fülle, Körper und Volumen aus; im Geschmack weich schmeichelnd und perfekt abgerundeter harmonischer Länge. Guatemala Genuine Antigua Der "Guatemala Genuine Antigua" ist ein Kaffee mit vollem, vielschichtigem Geschmack und einem reichen und komplexen Körper. Sein unverwechselbares Aroma wird umspielt von einer zarten Säure und leichten Anklängen an Rauch- und Tabaknoten. Anteil der verwendeten Kaffeesorten: 100 % Arabica-Bohnen. Brasile Santos Fancy NY2 In einer Höhe von 1200 - 1500 m ü. d. M. wird dieser Kaffee aus 100 % Arabicabohnen angebaut. Und wahrhaft ist es ein außerordentlicher Genuß mit weichem angenhm vollmundigem Aroma und Geschmack, einer hervorragenden Struktur, extrem milder harmoischer Säure und perfektem Ausgleich und Länge. Brasilien wird mit 4 Mio. Kaffeebäumen zu Recht als Gigant des Kaffeemarktes bezeichnet. 75 % der Ernte, die über eine unendliche Vielzahl verschiedener Kreuzungen und Kaffeesorten geht, wird von Kleinbauern produziert. Der berühmte Santos ist eine Kaffee mit leichter Säure und wunderbaren Schokoladen- und Nußaromen. Ein milder, aber intensiver Kaffee. Kaffeerezepte ohne Alkohol Mokka Ein eher stärkerer Kaffee. In der Regel verwendet man 7-8 g gemahlene Kaffeebohnen pro Tasse. Der kleine Mokka, auch "Kleiner Schwarzer" oder "Piccolo" genannt, kann in einer Espressomaschine oder auf die türkische Art zubereitet werden. Für den großen Mokka, auch "Großer Schwarzer" genannt, werden 14 g Mahlgut pro Tasse gerechnet. 1,70 Der Braune Der große und der kleine Braune sind wohl die meistverlangten Getränke im Wiener Kaffeehaus. Gemeint ist jeweils ein Kaffee mit Milch, welche traditioneller Weise separat serviert wird. Am besten ist eine Milchmischung mit 60% frischem Schlagobers und 40% frischer Milch. Eine weitere Variante ist die "Schale Gold". Hier wird einfach die Milchmischung großzügiger beigegeben. 1,70 / 2,50 Kaffee verkehrt "Verkehrt" deswegen, weil es sich hier um mehr Milch als Kaffee handelt. 2,20 Melange Der Kaffee wird nach Belieben mit Milch versetzt. Empfehlenswert ist wiederum eine Milchmischung aus Obers (60%) und Milch (40%). Die Melange - der Wiener Kaffee schlechthin - wurde früher auch "Weisse" genannt. 2,20 Kapuziner Starker Kaffee wird in die Tasse gefüllt und darauf eine Haube gesüßte Schlagsahne gesetzt. Das Ganze wird mit etwas Kakaopulver vollendet. 2,50 Verlängerter Ein kleiner Mokka wird in eine große Tasse gegeben und dazu wird ein Kännchen heißes Wasser serviert. Der Gast kann seinen Kaffee nach persönlichem Belieben verlängern. 2,20 Espresso Klein, schwarz und stark. Verwenden Sie auf eine Wassermenge von 25-35 ml pro Tasse 67 g einer Espressoröstung. Die Brühzeit kann von 18-22 sec dauern. Als Zugabe ist nur Zucker erlaubt. 1,70 Ristretto Noch kleiner, schwärzer und stärker. Auf eine Wassermenge von 15-25 ml pro Tasse kommen 6 - 7 g einer Espressoröstung mit einer Brühzeit von 15-18 sec.1,70 Cappuccino (in Italien) Der echte Cappuccino besteht aus Espresso, heisser Milch und Milchschaum - und zwar zu etwa je einem Drittel in der Tasse. Diese sollte 150 - 200 ml fassen. 2,20 Macchiato Schwarzer Kaffee aus Espressoröstung mit einem Löffel frischen Milchschaums oben drüber. 1,70 Latte Macchiato Das Glas 2/3 mit aufgeschäumter Milch füllen und anschließend einen Espresso darüber gießen. 2,50 Caffè Latte (Hauskaffee) Füllen Sie einen Espresso in eine große Kaffeetasse und füllen Sie diese mit heißer Milch auf. 2,50 Obermayer Großer Mocca auf dem eine dünne Schicht kaltes halbgeschlagenes Obers schwimmt. (Ist nach einem Wiener Philharmoniker benannt) 3,-- GESTÜRZTER Obermayer in eine Tasse wird Schlagobers gegeben und mit einem großen Mokka übergossen (gestürzt) (Ist nach einem Wiener Philharmoniker benannt) 3,-- Kaffeerezepte mit Alkohol Cafe Pflümli/Cafe Kirsch Starker Espresso mit einem kräftigen Schuß Zwetschkenschnaps / Kirschenschnaps. Süßen Sie je nach Ihrem Geschmack. 4,50 Irish Coffee Geben Sie zum Kaffee einen Schuss echt irischen Whiskeys dazu, zum Süßen braunen Zucker und verzieren Sie die Kaffeespezialität mit einer Haube Schlagobers. Hmm....5,50 Caffè Corretto Wie der Name schon sagt, handelt es hier um einen "leicht korrigierten Kaffee". Bei dieser überaus delikaten italienischen Spezialität gibt man einem Espresso einen guten Schuss Grappa mit auf den Weg. Wohl bekomm's! 4,50 Original Rüdesheimer Kaffee Original Asbach Uralt (4cl) wird mit Zucker in der Rüdesheimer Tasse erwärmt und angezündert, mit einem doppeltem Espresso „gelöscht und eine kleine Haube aus halbgeschlagenem Schlagobers drauf. Mit geriebener Schokolade bestreuen und ohne Löffel servieren 5,50 Café Pucci 2cl braunen Rum, 2 cl Amaretto und 1 Tasse heißen Espresso verrühren, mit braunem Zucker süßen und etwas Schlagobers darüber geben. 4,50 Biedermeier-Kaffee Grosser Mocca mit Marillenlikör und Schlagobers 4,50 Maria Theresia Mocca mit einem Schuß Orangenlikör und Schlagobers und mit Kakao bestreuen 4,50 Schnäpse zum Kaffee: Jamaika Rum Plantation Reserve 8Years 4,50 er Cognac Pierre Ferraud Selection des anges 1 Gru du Cognac 30Jahre 6,60 Zwetschkenbrand im Zwetschkenfaß gelagert v Fam. Miesenbauer 3,50 Kletzen-Birnenbrand mit geräucherten, eingelegten Kletzen Hauer Ardagger3,50 Wissenswertes über Kaffee: Kaffee Pflanze: Coffea arabica L.Familie: Rötegewächse (Rubiaceae) Historischer Hintergrund Kaffee ist nach Erdöl das zweitwichtigste Handelsgut der Welt. Doch der beliebte geistige Schmierstoff hat ein dunkles Geheimnis. Die Türken erkannten es als erste: 1683 belagerte der Großwesir Kara Mustafa mit 75.000 Soldaten Wien. Die Stadtbewohner wollten bereits aufgeben, da rückte endlich das Entsatzheer an und schlug die Osmanen in die Flucht. Ein Sprachkundiger namens Georg Franz Kolschitzky, Dolmetscher der orientalischen Handelskompanie in Belgrad, der sich durch die feindlichen Linien durch zu Polens König geschlagen und das Entsatzheer angefordert hatte, hatte als Retter Wiens erste Wahl bei der Beute. Er verschmähte Gold, Waffen und andere Utensilien. Lediglich Säcke mit braunen Bohnen, mit denen niemand etwas anzufangen wusste, beanspruchte er für sich. Kolschitzky kannte diese Kaffeebohnen von seinen Reisen in die Türkei. Zusätzlich bekam er auf Grund seiner Leistungen 1686 zusammen mit zwei anderen Kriegsteilnehmern das Privileg des Kaffeeausschanks in Wien verliehen. Jahre später eröffnete er eines der ersten Wiener Kaffeehäuser. Was in Wien erfolgreich begann, wurde in Konstantinopel verboten: Bald nach dem Rückzug Kara Mustafas ließen die Machthaber alle Kaffeehäuser in der türkischen Hauptstadt schließen, denn sie befürchteten, dass die Bürger – unzufrieden über den Ausgang des Feldzugs – einen Aufstand anzetteln könnten. Ohne es wissenschaftlich oder empirisch belegen zu können, erahnten die Türken bereits das Wesen des schwarzen Elixiers: Die Kaffeepflanze Die ursprüngliche Heimat der Pflanze ist das abessinische Hochland, mittlerweile gedeiht sie aber rund um die Erde. Die Welt hat sich einen Gürtel aus Kaffee umgelegt! In den Kontinenten Afrika, Asien und Amerika wächst und gedeiht in der tropischen Zone nördlich und südlich des Äquators unser Objekt der Begierde: Kaffee. Die Kaffeepflanze wächst als Strauch oder Baum und gehört zur Familie der Rubiaceen (Labkrautgewächse wie der Waldmeister). Während sie wildwachsend bis zu 4 Meter hoch wird, wird sie in den Plantagen durch häufigen Schnitt auf einer Höhen von ca. 2 m gehalten. Die kleinen weißen Blüten - ihr wohlriechender Duft erinnert an Jasmin - wachsen büschelweise, verblühen jedoch bald und fallen nach ca. 3 Tagen ab. Die Früchte, rote kirschähnliche Steinfrüchte (Kaffeekirschen) mit festem weißgelblichen und schwachsüßen Fruchtfleisch, enthalten zumeist 2 Steinkerne, die mit ihren abgeflachten Seiten zueinanderliegen. In diesen Steinkernen, unter einer Hornschale und umgeben von einer Samenschale, befindet sich der eigentliche Same - die Kaffeebohne. Die Kaffeepflanze ist sehr anspruchsvoll. Die Bodenqualität muss relativ gut sein, d.h. für gutes Gedeihen braucht sie einen lockeren, tiefgründigen und humusreichen Boden. Üblicherweise wird mit mineralischen Düngern oder der Kaffeepulpe (das Fruchtfleisch der Kaffeekirsche, das bei der Verarbeitung anfällt) gedüngt. Weiters ist die Kaffeepflanze ein ausgesprochenes Hochlandgewächs. Auf einer Höhe von 600 bis 2000 Metern gedeiht sie prächtig. Je höher die Kaffeepflanze steht, desto besser ist später der Geschmack! Die Kaffeepflanze ist frostempfindlich und hitzeempfindlich. Deshalb wird sie in Plantagen angebaut. Hier werden die Einflüsse von Wind und Kälte abgeschwächt. Zudem werden große Bäume angepflanzt, die als Schattenspender dienen. Der Ursprung des Kaffees Kaffee in der Form, wie wir ihn heute kennen und schätzen, nämlich geröstet - und das ist das Entscheidende - ist kaum fünfhundert Jahre alt. Und doch ist Kaffee viel älter. Da sein Ursprung unbekannt ist, ranken sich unzählige Legenden um dieses wunderbare Getränk. Nach der islamischen Legende soll der Erzengel Gabriel dem Propheten Mohammed mit dem Gebräu von einer schweren Schlafsucht geheilt haben. Schon nach einigen Schlucken erstarkte Mohammed derart, dass er sogleich 40 Reiter aus dem Sattel hob und in einer Nacht 40 Jungfrauen in die Liebe einweihte. Weit weniger aufregend ist die Geschichte von der Ziegenherde und dem Hirten Kaldi. In der Nähe des Klosters Schehodet im Jemen wunderte sich dieser über seine Tiere, welche auch in der Nacht fröhlich herumsprangen, nachdem sie die Früchte des Kaffeestrauches gefressen hatten und ihn um seinen Schlaf brachten. Gemeinsam mit den Mönchen fand er die Ursache. Die Mönche trockneten die Beeren, zerstießen sie zu einem Pulver und schütteten es in heißes Wasser. Sie kosteten den Sud und kamen als erste in den Genuss des belebenden Getränkes. Richtig jedoch ist die Behauptung, dass der Kaffeebaum ein ehrwürdiges Alter hat. In den Bergwäldern des Königreiches "Kaffa" im abessinischen Hochland - im heutigen Äthiopien - liegt die Urheimat des Kaffeebaumes. Ganz sicher haben die Menschen dort schon sehr lange vor der "Entdeckung des Kaffees" um seine belebende Wirkung gewusst, ging doch aber die Verbreitung von Arabien aus, das damals auf einer höheren Kulturstufe stand. Arabien mit seiner Hauptstadt Mekka, dem Zentrum des Islams, wurde somit zur zweiten Heimat des Kaffees. Die Araber gaben ihm auch einen eigenen Namen. Sie bezeichneten das Getränk als "Gahwa", was soviel wie "das Erregende", "das Aufstrebende" bedeutet. Die Türken machten daraus "Kahweh". Die in allen Sprachen ähnlich klingende Bezeichnung für Kaffee lässt sich fast ausschließlich auf den arabisch-türkischen Stamm zurückführen. Bis 1690 hatten die Araber die Monopolstellung innerhalb der Weltproduktion. Damals wurden die Samen abgebrüht bevor sie verschickt wurden, um ein Keimen und somit die Verbreitung des Kaffeebaumes zu verhindern. 1690 landeten holländische Seefahrer an der Küste, um sich eine Kaffeepflanze zu beschaffen. Alle Kaffeeplantagen gehen auf dieses eine Exemplar zurück. Die Zubereitung Keine Tasse Kaffee gleicht der anderen. Am Weg von der Kaffeepflanze bis zum wohlschmeckenden Getränk sorgen zahlreiche Faktoren dafür, dass jede Tasse einzigartig wird. Die Qualität der Kaffeebohnen, die Inhaltsstoffe des Wassers, der Mahlgrad, die Dosierung, die Brühtemperatur und die Durchlaufzeit bestimmen maßgeblich, wie der Kaffee schmeckt. Wasser Vertrauen Sie auf Ihre Nase. Riecht das Wasser stark nach Chlor, sollten Sie es vor der Kaffeezubereitung abkochen und auskühlen lassen. Ist das Wasser zu hart, sollte man es filtern, ist es zu weich, kann der Kaffee schal schmecken. Verwenden Sie stets frisches Wasser, nie abgestandenes oder zu lange warm gehaltenes. Mahlgrad Hier ist zu beachten, dass Kaffee in der richtigen, zur Kaffeemaschine passenden, Mahlung verwendet wird. Mahlen Sie den Kaffee schonend, so dass während dieses Vorgangs keine zu große Wärme entsteht. Wird der Kaffee zu fein gemahlen, verlängert sich die Durchlaufzeit und es entsteht ein zu streng schmeckender Kaffee. Wird er zu grob gemahlen, ist die Durchlaufzeit zu kurz und der Kaffee schmeckt dünn und leer, da die Geschmacks- und Aromastoffe nicht ausreichend ausgelaugt werden können. Dosierung Bei einer Überdosierung ist der Kaffee sehr dunkel, bei einer Unterdosierung sehr hell. Die Zubereitung von Kaffee erfordert höchste Präzision und in Kombination mit dem Mahlgrad bestimmt die Dosierung Geschmack und Bekömmlichkeit des Kaffees. Generell rechnet man 6 - 8 g gemahlene Bohnen pro Tasse. Brühtemperatur Die Temperatur des Wassers, das mit dem gemahlenen Kaffee in Berührung kommt, sollte stets zwischen 90° - 96°C liegen. Der Siedepunkt darf nicht überschritten werden. Zur Beachtung: Je nach Höhe des Ortes über dem Meeresspiegel, an dem die Kaffeemaschine steht, reduziert sich der Siedepunkt um 0,5 °C pro 100 m Meereshöhe, d.h. in 600 m Höhe ist der Siedepunkt bereits bei 97°C erreicht. Durchlaufzeit Die Durchlaufzeit ist nicht nur vom Mahlgrad und der Dosierung abhängig, sondern auch vom verwendeten Filter. Achten Sie deshalb stets, dass alle Komponenten zusammenpassen und stimmen, denn nur so erreichen Sie höchsten Kaffeegenuss Kaffeestatistik Einige Zahlen rund um den Kaffee: Pro Kopfverbrauch in verschiedenen Ländern der EU: Einwohner kg / Jahr kg / Jahr (Mio.) und Person und Land Finnland 5,1 13,3 67 830 000 Schweden 8,7 12,2 106 140 000 Österreich 8,0 11,6 92 800 000 Holland 15,3 10,3 157 590 000 Italien 57,1 5,2 296 920 000 Deutschland 81,2 10,0 812 000 000 Land Pro Kopf in Liter pro Person: Österreich Deutschland 172 Liter/Jahr entspricht: 4 Tassen pro Tag 172 Liter/Jahr entspricht: 140 l starker Mokka oder 240 l Frühstückskaffee 164 Liter/Jahr vergleiche Bier: 134 Liter/Jahr Kaffeeumsatz in Mrd. pro Jahr: (ohne Gastronomie) Österreich Deutschland EU ca. ca. ca. 260 Mil. EURO 3.150 Mil. EURO 21.800 Mil. EURO DIE WELT DES TEES Der Tee (von chin. 茶 „chá“) ist ein heißes Aufgussgetränk, das aus Pflanzenteilen (Blättern, Knospen, Blüten, Stängel u.ä.) der Teepflanze zubereitet wird. Tee enthält bis zu 3 % Koffein, welches zur Stoffklasse der Alkaloide gehört. Im 19. Jahrhundert wurde dieser Wirkstoff im Tee noch als Thein/Teein bezeichnet. Auch das Getränk schrieb sich damals noch Thee.