Tachionengenerator Eine umstrittene Technologie, schon alleine die Namensgebung. Tachionen sind masselose Ionen, deßhalb in der reellen Welt nicht vorfindbar. Aber laut Meinung vieler Kern- bzw. Teilchenphysiker müssen sie existent sein. Und dort, wo sie physikalisch einwirken, verhält sich vieles entgegengesetzt dem, wie es sich verhalten müßte. Mit dem Nachweis ist das auch so eine Sache - schließlich können Tachionen in der reellen Welt nicht vorkommen und sind dann auch nicht nachweisbar. Aber was hat das mit einem Generator gemeinsam? Für einen mehr oder weniger begrenzten Zeitraum war das die offizielle Bezeichnung für eine Art Generator, eine N-Maschine. Nikola Tesla deckte bei der Maschine vermutlich als Erster ein Verhalten auf, das mit klassischer Physik nicht erklärbar ist. Auch Bruce de Palma (De Palma Institut Santa Barbara Kalifornien) beschäftigte sich mit der Technologie. Bereits im 19. Jahrhundert beschäftigte sich Faraday damit. N-Maschinen sind elektrische Maschinen, die keine ausgeprägte Wicklung aufweisen. Die Spannung wird im Läufermaterial der Maschine gebildet. Normalerweise muß die Antriebsenergie eines Generators zunehmen, wenn man elektrische Energie herauszieht, unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades muß der Energiebetrag im mechanischen wie im elektrischen Bereich gleich sein. Einige N-Maschinen verhalten sich da seltsamerweise anders. Man zieht elektrische Energie heraus und die Antriebsenergie nimmt nur minimal zu, bleibt annähernd gleich. Damit verhält sich die Maschine nicht nach dem Satz zur Erhaltung von Energie, zwar im positiven Sinn, aber nach unsrer klassischen Physik dürfte das gar nicht möglich sein. Fachleute, die sich mit dem Phänomen auseinandersetzten und keine Erklärung fanden meinten dazu ‚da sind wohl seltsame Tachionen im Spiel’. So kam die Maschine zu dem unpassenden Namen. Tesla wurde von der Lobby für Energiewirtschaft vermutlich dazu genötigt, seine Entwicklung/Erfindung der Nachwelt nicht bekanntzugeben. Obwohl auch das im positiven Sinn gewesen wäre. Er täuschte daraufhin die Nachwelt mit einem kastenförmigen Energiekonverter und eine dazugehörige 6 m lange Antenne, aber diese Anordnung war in Wahrheit ohne Funktion. Das funktionsfähige Objekt seiner Entwicklung war die N-Maschine. Absurde Namensgebung- absurde Entscheidungen der Energiewirtschaft- wann ist das Maß voll? Wissen wir nicht, absurde Verhaltensweisen sind für höher entwickelte Affen nichts Neues. Die nächsten Seiten werden interessanter. Ich werde so gut es geht erläutern, warum diese Maschine dem Satz zur Erhaltung zur Energie widerspricht. Diese einfache technische Anordnung ermöglicht einen ‚Weg’, der die Lenzsche Regel umgeht. Zunächst die Frage, unter welchen Bedingungen Spannung gebildet wird, ein Strom fließt. ‚Wenn ein Leiter magnetische Feldlinien schneidet’ so formulierte es Tesla. Das ist zwar richtig, aber nicht ganz vollständig. Es könnte jemand auf die Idee kommen, ein Blech aus einem Magneten zu ziehen oder auch quer durch das Feld. Dann wird im Blech auf der ganzen Breite Spannung gebildet. Es wird sogar dann Spannung gebildet, wenn ein Isolator da durchgezogen wird. Innerhalb des Materials bildet sich ein elektrisches Feld. Es kann dann nur keinen Strom zur Folge haben. Man kann also behaupten, Spannung wird immer gebildet, wenn sich Material durch ein Magnetfeld bewegt. Ist dieses Material elektrisch leitend, kann es einen Strom zur Folge haben, wenn ein Stromkreis vollständig ist. Ich formuliere nun die Bedingungen, die erforderlich sind, wenn nach dem elektrodynamischen Prinzip Energie ausgetauscht werden soll. Dazu betrachten wir uns noch mal das Bild rechts oben. Diese Anwendung entspricht einem Generator. Hier wird in einem Leiter im Magnetfeld Spannung erzeugt. Spannung ist physikalisch noch keine Leistung. Erst wenn ein Strom fließt, ist das der Fall. Im Bild rechts kann man erkennen, wie bei der Verformung des Magnetfeldes im Generator eine Last entsteht. Deßhalb kann man nun sagen: 1. Es muß ein Magnetfeld anliegen. 2. Es muß ein Strom fließen. 3. Der Stromfluß muß sich quer zum Magnetfeld bewegen. Wenn nur eine der aufgezählten Bedingung ausbleibt, wird physikalisch keine Leistung ausgetauscht. Bei´m 3. Punkt ist wichtig, daß die sich Definition auf den Stromluß bezieht. Klar, der Strom kann hier nur durch den Leiter fließen. Der ‚Tachionengenerator’ z. B. hat als Walze einen ‚Unendlichen’ Querschnitt. Dann prägen sich unter entsprechenden Bedingungen dazugehörige Stromwege aus, wird in den folgenden Kapiteln aufgeklärt. In den entsprechenden Bildern ist zu sehen, daß zwei Magnetfelder aufeinandertreffen. Wenn man beide Magnetfelder addiert, so entsteht das „resultierende“ Magnetfeld. Hier wird verständlich, daß das Verformen der Feldlinien (unteres Bild) eine Kraftwirkung auf den Leiter ausübt. Es wäre auch ein Stromfluß denkbar, der sich in einem beinahe unendlichen Querschnitt ausprägt. Nur wenn sich der Stromfluß entsprechend bewegt, dann wird physikalisch Arbeit verrichtet. Im Beispiel Bilder links wird ein Strom angelegt, von Außen zum Fließen gebracht. Diese Anwendung entspricht einem Motor. Die Addition beider Magnetfelder (unteres Bild) zeigt die Kraftwirkung auf, die nun entsteht. Auch hier gilt: 1. Es muß ein Magnetfeld anliegen. 2. Es muß ein Strom fließen. 3. Der Stromfluß muß sich quer zum Magnetfeld bewegen. Noch ein Effekt ist hier wichtig, muß ich verständlich machen. In Fachkreisen nennt man ihn Hall-Effekt. Wenn z. B. ein starker Strom in einem flachen Leiter durch ein Magnetfeld geleitet wird, kann es passieren, daß der Strom auf eine Seite verdrängt wird, wenn die magnetischen Feldlinien senkrecht auf den flachen Leiter treffen. Das Schnittbild zeigt, warum sich das so verhält. Beide Magnetfelder verdrängen sich einander. Wir bekommen es mit flachen Kupferscheiben und mit metallenen Walzen zu tun, wo die gleiche Logik angewendet werden muß wie bei dem flachen Leiter. Es gibt noch eine andere Theorie zur Erklärung des Hall-Effektes. Ein Stromfluß kann man betrachten wie in Bewegung gebrachte Ladungsträger. Quer dazu entsteht dann eine Spannung, die die Ladungsträger zur Seite hin verdrängt. Nun- beide Erklärungsmodelle haben das gleiche Ergebnis. Wenn man eine Scheibe in einem Magnetfeld rotieren läßt, so bildet sich von der Achse aus bis zum Umfang eine Spannung. Gleich, ob ein Strom heraus(Generator) oder hineinfließt (Motor), er hinterlässt ein eigenes Magnetfeld und dieses hat Wirbelströme zur Folge. Diese bilden ihr eigenes Magnetfeld und bremsen die Scheibe ab. Ferner ist es die Frage, ob der Strom wirklich geradeaus fließt wie hier dargestellt. Tatsächlich muß er spiralförmig fließen, wenn ein Magnetfeld anliegt, denn dann setzt auch hier der Halleffekt ein. Eine Walze, wie sie im Versuch Faraday und Bruce de Palma verwendet wurde, verhält sich nun wie eine Scheibe, die man im Magnetfeld rotieren läßt. Man kann von der Achse zum Umfang hin eine Spannung abnehmen. Welchen Weg aber nimmt der Strom, wenn er einen ‚unendlichen’ Querschnitt zur Verfügung hat? Es ist anzunehmen, daß er infolge des Halleffektes spiralförmig abgelenkt wird und an der gegenüberliegenden Achse die Walze verläßt, wenn dort die Minuselektrode angebracht ist. Das obige Bild rechts ist schematisch. Das Bild darunter zeigt vermutlich den Strom und die magnetischen Feldlinien genauer. Die Windungen der oben gezeigten Spirale legen sich direkt aneinander und bilden einen fast gleichförmigen ‚Stromtrichter’. Der ist noch gleichförmiger, je mehr Elektroden als Pluselektrode im Umfang verteilt und zusammengeschaltet sind. Das bestätigt sich auch in Experimenten; der ‚Tachionengenerator’ wurde nicht nur bei Bruce de Palma aufgebaut und ausgetestet. Je mehr Elektroden im Umfang verteilt waren, umso günstiger wurde der Faktor der Maschine. Das ist insofern auch logisch, denn an der Stelle der Elektrode ist die Gleichförmigkeit des Stromtrichters gestört. Jede Unförmigkeit hat Wirbelströme zur Folge, die zu vermeiden sind. Betrachtet man sich die magnetischen Feldlinien, so ist zu beobachten, daß sie sich im Stromtrichter zunehmend verdichten. Nachdem sie rechts den Stromtrichter verlassen, müssen sie im Kreis abgelenkt werden, denn der Strom, der mittendurch fließt, ist ungewöhnlich groß, kA-Bereich. Die Zeichnung ist zwar mit dem Rechner gemacht worden, aber immer noch ‚manuell’, nicht ‚errechnet’. Sie ist insofern richtig, wenn an jeder dargestellten Stelle die Stromrichtung und die Richtung der Feldlinie einen Winkel von 90° im Raum aufweisen. Möglicherweise kann man irgendwann einen Rechner mit denen Größen füttern und man erhält dann ein genaues Bild – aber auch dann und umsomehr jetzt ist das nur eine abstrakte Darstellung, wie der Strom sich in der Walze bewegt, das weiß kein Mensch, man kann in die Walze nicht einsehen. In diesem Wirrwarr übersieht man eine wichtige Tatsache. Es dreht sich die Walze. Der Stromweg, der sich ausprägt, befindet sich da, wo die Pluselektrode ansetzt. Deßhalb dreht sich der Stromweg nicht mit, sondern bleibt im Raum stehen und bewegt sich nicht gegen das Magnetfeld ! Der 3. Punkt, den wir auf Seite 2 gefunden haben, der Stromfluß muß sich quer zum Magnetfeld bewegen , ist nicht erfüllt. Folglich kann physikalisch keine Leistung ausgetauscht werden. Aber der Anordnung nach wird eine Spannung gebildet, die auch einen Strom zur Folge hat. Aber – selbst wenn wir eine N- Maschine als Walze mit hohen Faktor* zum Laufen bringen – wir ringen der Natur immer noch nicht Leistung zum Nulltarif ab. Um ein Magnetfeld zu bilden muß über Magnetspulen eine Wegstrecke überwunden werden, die zu groß wird, selbst, wenn man erhebliche Teile davon mit Eisen abkürzt. Man muß elektrische Energie im hohen kW-Bereich einsetzen und das übersteigt die Leistung, die im beschriebenen Beispiel gewonnen wurde. Arbeitet man mit Permanentmagneten, dann ist die Induktion deutlich kleiner, die gewonnene Spannung ist ebenso kleiner, das Magnetfeld wird auch nicht ganz gleichförmig. * Man versteht unter Faktor einen Wirkungsgrad von mehr als 100 %. Z. B. Wirkungsgrad 500% entspricht einem Faktor von 5. Bei einem Experiment mit einer oben beschriebener Walze wurde ein Faktor von 28 ( ! ) ermittelt ( Bruce de Palma ) . Es wurden auch andere Prototypen der NMaschinen gebaut. So kennt man auch die eisengeschlossene N-Maschine. Sie besteht aus einem torusförmigen Eisen, in das Kupferspulen eingelegt sind. Das Eisen leitet die magnetischen Feldlinien nun deutlich besser als Luft. Deßhalb kommt man für die Magnetfelderzeugung mit deutlich weniger Energie aus. In dem abgebildeten Beispiel ist der Luftspalt so groß, daß flaches, stabiles Leitermaterial, das kurzzeitig sogar einige kA aushält, da noch hindurchpaßt. An den Leitermaterialien sind Elektroden angebracht, die als Schleifkontakte den Pluspol der Maschine bilden. Man kann sie zusammenschalten oder einen einzelnen betreiben. Der Minuspol befindet sich an der Achse. Im Innern der Maschine ist der Zusammenhang Stromweg/Feldlinien etwa der Gleiche, die Permeabilität ( Faktor, der angibt, wie vielmal das Eisen die Feldlinien besser leitet als Luft ) ist recht hoch, die kreisförmige Ablenkung der Feldlinien deßhalb deutlich größer, aber ohne weitere Auswirkung. Daß die Elektroden gemäß der Abbildung von außen eingeführt wurden, war ein deutlicher Konstruktionsfehler, der von vielen begangen wurde, die sich gegenseitig die Prototypen nur nachbauten. An der Stelle, wo das Leitermaterial zwischen dem Eisen eingeführt werden muß, bilden sich im Eisen darüber und darunter Wirbelströme, die eine mechanische Last bewirken. Werden die Stromschienen gerade eingeführt, so hat die Maschine gar keinen Faktor. Werden die Elektroden abgeschrägt entsprechend der gestrichelten Darstellung eingeführt, so beträgt der Faktor 1,25 bis 1,3 , je nach Stromgröße, die entnommen wird. Im Diagramm rechts ist deutlich gemacht, daß ein Kreislauf Motor – N-Maschine möglich ist, die Maschinen aber unverhältnismäßig groß sein müßten. Eine effektivere Funktion wäre sinnvoller. Ein Problem wird dabei aber schwerer wiegen: Die Wirbelströme entsprechen in der Größenordnung etwa dem eingesetzten Energiebetrag und heizen die Maschine so stark auf, daß ein Dauerbetrieb problematisch wird. Mir schweben entsprechende konstruktive Veränderungen vor, die die Effektivität verbessern und Motor und Generator in einem Läufer vereinigen würden. Zum Beispiel muß ein vollständiger Torus nicht gebaut werden. Es reicht eine Maschinenhälfte, die sich gegen eine magnetisch leitende Masse dreht. Weitere Angaben kann ich nach meinen Vorstellungen nicht mehr machen, denn ich kann, solange diese Konstruktion nicht existent ist, auch keine praktischen Angaben in Bezug zur Effektivität geben. Das müßte sich in der Praxis bewahrheiten. Es gibt auch noch weitere Gründe, weßhalb ich das auch vorerst noch für mich behalten will. Woher kommt dann Die Leistung? .Eine berechtigte Frage! Vorerst interessiert mich aber nur, das Prinzip ist (möglicherweise) technisch auswertbar. Und – Magnetismus – was ist das eigentlich? Wenn man die Natur der Elektronen, soweit sie Teilchenphysiker erklärt haben, verfolgen, erkennen wir, daß sie einen Spinn haben. Von einem Kreiselkompaß kennen wir die Charakteristik, daß sich bei seiner Umdrehung die Achse an Achsen größerer Drehbewegung angleicht. Das wiederum wirft die Frage auf, was es mit den Masseteilen der Elektronen auf sich hat und – wir müssen aufgeben, noch weiter in`s Elementare können wir noch nicht einsehen. Aber die Spekulation, daß der Magnetismus hier seine Ursache hat, ist begründet. Hinzu kommt, daß wir das ganze Strahlungsspektrum, das uns umgibt, noch gar nicht vollständig erfasst haben. Man erwähnt die kosmische Hintergrundstrahlung. Sie ist im Grundrauschen im ‚Äther’ (Radio, TV) hörbar, aber das ist nicht die einzige Wirkung. Möglicherweise wird von da ausgehend viel mehr Energie ausgestrahlt, als wir erahnen. Und wenn wir davon ausgehen, daß das gesamte Universum in einer höheren Dimension in sich geschlossen ist ähnlich wie die Fläche auf einer Kugel, so kann diese Energie auch nicht verloren gehen. Manche Physiker behaupten, die Schwerkraft ist eine Folge der kosmischen Hintergrundstrahlung. Wenn ein Körper/Planet im Orbit schwebt, so wirkt die kosmische Hintergrundstrahlung von allen Seiten auf ihn ein und hinterlässt dabei eine gewisse Druckwirkung. Der Planet muß weiter in seiner Lage verharren, weil sich hier alle Kräfte aufheben. Das verhält sich anders, wenn ein weiterer Himmelskörper in dessen Nähe kommt. Beide Himmelskörper werfen in dieser Strahlung gegenseitig einen Schatten auf sich und die daraus hervorgehende Differenz treibt die Körper zusammen. Ich behaupte hier sogar, daß diese physikalische Grunderscheinung vermutlich sogar nach dem gleichen Prinzip unsre Materie zusammenhält. Ein weiterer Hinweis, der in die gleiche Richtung geht: Einstein bewies einen Zusammenhang zwischen Masse, Zeit und Energie. Wenn beispielsweise eine Atomuhr auf einem Berg aufgestellt wird, so läuft diese schneller als eine, die auf Meereshöhe angebracht ist. Diese Zeitdifferenz ist nachweisbar. Wenn wir diese Charakteristik bis in`s Extreme weiter verfolgen, so landen wir irgendwann an der ‚Ereignisgrenze’ von einem schwarzen Loch. Dort bleibt die Zeit völlig stehen. Aber warum ist das so? Gemäß der Relativitätstheorie ist es die Energiemenge, die in irgendeiner Form (potenziell, kinetisch, Wärme) in jeder Materie ‚gespeichert’ ist. Je größer diese Energiemenge, umso langsamer von uns aus gesehen verläuft die Zeit. Jedoch – was geschah mit der Atomuhr, die man auf Bergeshöhe hob? Nahm man Energie heraus oder steckte man sie hinein? Dann müßte sie ja langsamer laufen. Tut sie aber nicht! Warum steht das Paradoxem in keinem Physikbuch? Man kann das auch so betrachten, daß es in Wahrheit gar keine ‚Anziehung’ der Materie gibt, sondern die kosmische Hintergrundstrahlung treibt jede Materie aufeinander zu, die treibende Kraft kommt ‚von Außen’. Dann stimmt das Denkmodell wieder, denn die Energiemenge, die den jeweiligen Gegenstand zum Massezentrum hintrieb, kam von Außen. Die Vorstellung, daß die kosmische Hintergrundstrahlung sehr energiereich ist, ist korrekt. Wenn man nun zugrundelegt, daß in einigen Richtungen der physikalische Zusammenhang noch nicht hinreichend erkannt ist, so ist die Spekulation berechtigt, daß die N-Maschine seine Energie aus diesem Bereich herausnimmt. Wenn jemand z. B. den Wind nicht wahrnehmen könnte, so müßte er eine Windmühle als ein Perpetuum Mobile sehen. Uns geht es in Hinsicht auf die N-Maschine so. Wenn der Zusammenhang zwischen allen Energiearten bis hin zur ‚Gravitation’ geklärt ist, dann wird auch die N-Maschine verständlicher. Solange das nicht so ist, muß man die Anordnung Motor mit N-Maschine, Kreislauf geschlossen, als Perpetuum Mobil sehen. Im Anhang noch einige handgeschriebene Unterlagen von mir, `92; damals wurde ich aus einem Projekt in der Art herausgedrängt. Manfred Binder