Bericht Arbeitsweltpraktikum - Evangelische Kirche im Rheinland

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„Arbeitsweltpraktikum“ rheinischer Theologiestudierender
Praktikumsbericht
Sehr geehrte Damen und Herren,
das gerasterte Berichtsformular dient anstelle der bisher üblichen Fließtext-Berichte dazu, Ihre Erfahrungen
und Wahrnehmungen so zu strukturieren, dass sich Ihr Bericht leichter mit denen anderer Teilnehmer
vergleichen lässt. Ähnlichkeiten und Unterschiede werden in Ihren individuellen Antworten auf die Leitfragen
erkennbar. Anhand der Stichworte, die Sie uns liefern, können wir im Vorbereitungsteam Themen für das
Auswertungsgespräch bestimmen.
Ihre Angaben zur Person, zum Praktikumsort und Ihre Einträge in den Abschnitten I. bis IV. werden allen
Mitgliedern des Tagungsteams und allen Tagungsteilnehmern aus dem Bereich Arbeitsweltpraktika
zugänglich gemacht. Wir setzen voraus, dass Sie bis zur Tagung alle Berichte gelesen haben.
Nicht alle Praktikumserfahrungen eigenen sich zur Veröffentlichung. In schwierige Situationen kann es jedoch zu
„Schlüsselerlebnissen“ kommen, die Zugänge zu existenziell wichtigen Arbeitsweltthemen eröffnen. Der Anhang
mit dem Berichtsabschnitt V. bietet Ihnen darum einen geschützten Freiraum, den Sie mit solchen Mitteilungen
füllen können, die vertraulich behandelt werden sollen. Wir sichern Ihnen zu, dass alles, was Sie „unter V.“
notieren nur im Team, nicht aber in der Gruppe gelesen wird. Problemstellungen würden wir - wenn überhaupt -
a) nur in „neutralisierter“ Form und b) nur nach Rücksprache mit Ihnen ins Gruppengespräch einbringen, etwa
als anonymisiertes Fallbeispiel oder als Rollenspielaufgabe in einem fingierten betrieblichen Kontext, der
keinen Rückschluss auf Ihren Praktikums-Ort zulässt.
Umfang: Die ausgefüllten Tabellen-Abschnitte I. bis IV sollten 4 Seiten nicht überschreiten. Für Abschnitt V.
steht Ihnen max. eine Seite zur Verfügung.
Bitte füllen Sie das Formular ab den Antwortmarken ► elektronisch aus und mailen Sie Ihr Ergebnis
schnellstmöglich an [email protected]. Für formale Fragen bleibt Frau von Krüchten Ihre
Ansprechpartnerin. Mit inhaltlichen Fragen wenden Sie sich per Mail [email protected] oder per
Telefon 0211 6398-255 an mich.
Mit besten Grüßen und guten Wünschen für Ihr Studium
Pfarrer Ulrich T. Christenn
Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V. Düsseldorf
Stabsstelle Diakonisches Profil und Kommunikation
Angaben zur Person:
stud.theol.
:
Derzeitiger Studienort:
Semesterzahl: ___
Derzeit am besten erreichbar unter folgenden Verbindungsdaten:
Mail-Adresse:
Postanschrift:
Telefon:
Mein Praktikum habe ich von ________ bis __________absolviert bei
Firma
__________________________________________________________ _________________________________
in
_____________________________________________________________________________
(Unternehmensstandort)
Fragebogen Arbeitsweltpraktikum
Seite
-2-
I. Allgemein
1.
a) Welche Vorerfahrungen aus Jobs oder Berufsausbildung habe ich mitgebracht?
►
2.
Welche Erwartungen hatte ich an das Arbeitsweltpraktikum? (Stichworte)
►
3.
Was ist im Blick auf das von Ihnen vermutete Verhältnis von Kirche und Arbeitswelt durch das
Praktikum anders geworden?
►
II. Zum Unternehmen
4.
Wie lässt sich das Unternehmen, in dem Sie waren, in Stichworten beschreiben? (Branche,
Produkt/e bzw. Dienstleistungen, eigentümergeführter Familienbetrieb oder managergeführtes
Unternehmen, gemeinnütziger bzw. sozialwirtschaftlicher Betrieb, börsennotierte Aktiengesellschaft,
Öffentlich-Rechtliches Unternehmen etc.)
►
5.
Welche Aufgabe hatte meine Praktikumsbegleiterin/ mein Praktikumsbegleiter im Betrieb?
►
6.
Welche Rolle hatte ich als Praktikantin bzw. Praktikant (beobachtend, Aushilfskraft, vollwertige
Arbeitskraft etc.)?
►
7.
Der von mir besuchte Betrieb war für ein Praktikum nicht bzw. gut geeignet, weil …
►
III. Arbeitswelt
8.
Was habe ich über die heutigen Bedingungen der Erwerbsarbeit erfahren? (Reibungspunkte zw.
Job und Familie, typische Interessenskonflikte zw. Unternehmensleitung und Arbeitnehmerschaft)
►
9.
Gab es in dem Unternehmen eine Mitarbeitervertretung bzw. einen Betriebsrat? Wenn ja, Welche
Aufgaben und Funktionen von Betriebsratsarbeit haben Sie wahrnehmen können?
►
10.
Unternehmensleitung / Personalführung: Durch welche Anreize und Angebote über das Entgelt
hinaus versucht die Unternehmensleitung, Mitarbeitende für das Betriebsziel zu gewinnen bzw. als
Arbeitskräfte an das Unternehmen zu binden?
►
11.
Welche Rolle spielten ethische Normen / moralische Werte/ Verhaltensregeln im Betrieb?
a) Welche Formen von Nachhaltigkeits-Management (z.B. die Rolle von Umweltschutz,
Energiesparmaßnahmen, Wasserverbrauch etc.) habe ich wahrnehmen können und wie beurteile ich
deren Wirksamkeit?
►
b) Gab es Beispiele für soziales Engagement des Unternehmens am Betriebsstandort oder in der
Region?
►
Fragebogen Arbeitsweltpraktikum
12.
Seite
-3-
a) Wurde ich auf Studieninhalte und/oder meinen Glauben oder meine künftige Berufsrolle
angesprochen?
►
b) Gab es Gespräche im Betrieb über religiöse Themen und/oder über „Kirche“?
►
IV. Nutzen
13.
Wieweit haben mir mein Glaube und/oder meine bisherige theologische Bildung geholfen, auf die
Fragen und Bedürfnisse der Menschen, die mir im Praktikum begegnet sind, einzugehen?
►
14.
Welche Begegnungen und Erfahrungen haben mich besonders geprägt? Was bedeuten sie für
mein(e) Berufsziel(e) im Pfarramt?
►
15.
Welche neuen Ideen bzw. Anregungen nehme ich aus dem Praktikum mit für mein weiteres
Studium?
►
16.
Fragen und Anregungen zur Auswertungstagung: Mit anderen Studierenden möchte ich ins
Gespräch kommen über (Stichworte) …
►
Fragebogen Arbeitsweltpraktikum
Seite
-4-
V. Persönliche Reflexionen ( nicht zur allgemeinen Lektüre bestimmt)
z.B.: Wie war das Betriebsklima? (Verhältnis zwischen Mitarbeitenden und Unternehmensleitung; Konflikte
mit bzw. im Management o.Ä.) erlebt?
►
z.B.: Wie gehen Unternehmensleitung und Personalvertretung mit Personalkonflikten um?
►
Weitere Beobachtungen und Erfahrungen:
►
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