Alles über die Aura Was ist eine Aura? Im alltäglichen Sprachgebrauch wird das Wort „Aura“ und andere Begriffe, die mit dem Wort Aura assoziiert werden, ganz selbstverständlich benutzt. So ist die Rede von der „Ausstrahlung“ eines Menschen, die besonders stark oder beeindruckend sein kann. Oder man sagt, dass jemand vor Glück oder vor Freude „strahlt“. Ein Anderer umgibt sich mit einer „magischen, geheimnisvollen“ Aura, die einen in seinen Bann zieht. Manche reden auch von guten oder schlechten „Schwingungen“, die sie bei einer Person verspüren. Auch vielen Redewendungen der Jugendsprache scheint die Vorstellung zugrunde zu liegen, dass Menschen von Strahlungsfeldern umgeben sind. Schon in den 70ern sprach man von guten oder schlechten „Vibes“ oder „Vibrations“, die eine Person umgeben. Oder man hat das Gefühl, mit jemandem „auf der gleichen Wellenlänge“ zu sein. So scheinen also die Vorstellungen von Auren und Ausstrahlungen des menschlichen Körpers in unserem alltäglichen Leben implizit "mitzuschwingen". Aber was bedeutet nun das Wort Aura? Wenn man in einem Lexikon diesen Begriff nachschlägt, erfährt man zunächst, dass es sich dabei um ein lateinisches Wort handelt und zu deutsch „Hauch“ oder „Lufthauch“ bedeutet. Im Brockhaus findet sich folgende Definition: Lichtartiger Schein, von Sensitiven angeblich beobachtbare persönlichkeitsgeprägte Ausstrahlung des menschlichen Körpers, dem Heiligen Schein der christlichen Ikonographie vergleichbar.“ (BrockhausEnzyklopädie (1987) S.331, Mannheim: Brockhaus GmbH.) In Meyers Neuem Lexikon wird die Aura: ... als Farbspektrum, das den Körper wolken- oder lichtkranzartig umgibt, beschrieben. Die Vorstellung von einer Aura beruht auf der Idee von nichtmateriellen, unsichtbaren Energiekörpern oder -systemen, die den physischen Körper umgeben und durchdringen und ist eng verknüpft mit der Vorstellung einer universellen Lebensenergie. In verschiedenen grenzwissenschaftlichen Publikationen, in denen die aktuelle Bedeutung der esoterischen Konzepte von nichtmateriellen Körpern und Energien diskutiert werden, wird übereinstimmend behauptet, dass Überlieferungen hierzu in so gut wie jeder alten Kultur zu finden sind. Nach den Vorstellungen John Pierrakos, einem Mitarbeiter von Wilhelm Reich, hat die Aura drei Schichten, die den Körper wie wolkenähnliche Hüllen umgeben. Diese Schichten bilden sich bei einem Kind erst im Alter von zwei bis drei Jahren. Die innerste Schicht ist sehr schmal und fast durchsichtig, diese nennt er das „Bioelektrische Feld“ oder auch „Ätherisches Doppel“. Sie hat ähnlich wie in anderen AuraModellen vor allem eine biologische Funktion und hängt mit der körperlichen Gesundheit eines Menschen zusammen. Die zweite Schicht ist 7 bis 10 cm breit. In ihr finden sehr komplizierte und komplexe Bewegungsmuster statt, die er ausführlich beschreibt. Diese Bewegungsmuster hängen mit den Emotionen eines Menschen zusammen. Die äußere Schicht ist in einem geschlossenen Raum gewöhnlich 15 bis 20 cm breit, kann sich aber im Freien bis zu mehreren Metern ausdehnen. In der Nähe des Meeres habe er sogar eine Ausdehnung von bis zu 30 Metern beobachtet. In dieser Schicht sieht er hauptsächlich Spiralen und Strudel. Mit Hilfe der Aura findet ein lebhafter Energieaustausch des Körpers mit der Umgebung statt. Bestimmte Gefühle oder Erfahrungen können diesen Energieaustausch blockieren. Aus: Eine „andere“ Wahrnehmung Diplomarbeit im Diplomstudiengang Psychologie Verfasser: Oliver Amm Eine qualitative Untersuchung der Ontogenese und individuellen Repräsentation des Aura-Sehens als paranormales Phänomen Freie Universität Berlin Fachbereich: Erziehungswissenschaften und Psychologie Alles hat eine Aura Einige Leute können hinter das 3D Farben / Aura Spektrum sehen und sehen Sie die Frequenzen des Lichtes, die jetzt strömt. Diese Farben können als Regenbogen oder Doppelregenbogen erscheinen. Eine Aura ist das elektromagnetische Feld, das einen Gegenstand oder eine Person umgibt. Einige Leute bezeichnen dieses Feld als Bio-Energiefeld. Auras vibrieren zu den unterschiedlichsten Farben-, Ton- und Lichtfrequenzen. Das Farbenspektrum schwankt mit jeder körperlichen, emotionalen und geistigen Veränderung. Auras sind in einem konstanten Zustand des Flusses. Ihre Aura besteht normalerweise aus mehr als einer Farbe. Einige Leute können die Aura betrachten und Bilder innerhalb der Aura der Person sehen. Diese Bilder können Symbole, Leute, Stellen oder sogar einen anderen Aspekt der Seele der Person umfassen. Wenn zwei Leute gerade Liebe gemacht haben, zeigen sich oben ineinander laufende Auras, die Farbe ihrer Auras ist abhängig von der Natur ihres Verhältnisses. Wenn Leute die heilende Arbeit zusammen erledigen - oder teilen irgendeinen körperlichen Kontakt - dann teilen sie ein allgemeines Aura - Feld während diesem Zeitabschnitt, in der sie gerade ihre elektromagnetische Energie vermischt haben. Die Beschreibung der Aurafarben Grundlegendes über die Aurafarben Es ist äußerst schwierig, ja fast unmöglich, die Aurafarben zeichnerisch darzustellen oder zu beschreiben. Der Grund liegt darin, dass die Aurafarben aus färbigem Licht bestehen (alle Farben der Darstellungen sind matt), dass sich die Farben in der Aura meist ständig bewegen und ändern. Bei genauerer Betrachtung erkennt man, dass es eine Grundfarbe der Aura gibt, welche in etwa der charakterlichen Beschaffenheit des Menschen entspricht. Darauf aufgelagert sind die Farben der momentanen Stimmung oder Emotionalität. Letztere Farben sind in andauernder Bewegung - Strömungen, Turbulenzen, Zunahme und Abnahme der Intensität, Wellen, Vibrationen. Jede Farbe hat ihre entwickelten (leuchtend) und ihre unentwickelten (dunkel, matt) Tönungen. Klare, kräftige, lichtvolle Töne in der Aura zeigen positive Qualitäten an, wie Eifer, Kraft und Willensstärke. Matte, dunkle und dumpfe Töne zeigen Mangel an Kraft und Stabilität. Bei hellsichtigen Menschen wird die Zuordnung der Aurafarben zu den dominierenden emotionalen und charakterlichen Kräften durch die Fähigkeit der Empathie (Einfühlung) erleichtert. Fast immer ist die Fähigkeit der Empathie gleichzeitig während der Aurasichtigkeit vorhanden. Je mehr Lichtkraft der Mensch durch spirituelle Lebensführung und Hingabe an hohe Ideale entwickelt, desto schöner werden die Farben seiner Aura sein. Der hochentwickelte Mensch wird vornehmlich schöne, leuchtende Farben aufweisen. Diese ausbalancierten Farben erwecken den Eindruck von Harmonie und Schönheit. Ein hoch entwickelter Mensch ist von einem Strahlenkranz aus Licht umgeben. Bei sehr primitiven Menschen sind die Aurafarben in ihrer Dynamik weniger strukturiert und konturiert, das heißt, sie sind wolkig, stumpf und haben keine klaren Abgrenzungen nach außen (kein "aurisches Ei"). Menschen, die die Gabe des Heilens haben, geben in weit größerem Maße Strahlung ab, als es andere Menschen tun und zwar bewusst. Die Aura des Heilers wird während der Behandlung etwas lichtschwächer, obwohl er Kontrolle über seine Energieversorgung besitzt. Der echte spirituelle Heiler nimmt die universelle Energie bewusst auf, indem er seine Aura mit herrlichen Farben überflutet. Durch Einfühlung auf Farben, durch Meditationen auf farbiges Licht und der Vorstellung von diesem durchflutet zu werden, kann die Aura vorübergehend aufgehellt werden und von eben diesen Farben erfüllt werden. Auch hier gilt der Merksatz "Vorstellung wird zur Wirklichkeit". Ebenso können heilbringende Farbkräfte durch Imagination anderen Menschen zugeschickt werden. Wesenheiten höherer Ebenen erstrahlen in den wunderbarsten Farbtönungen; sie haben die Möglichkeit mächtige färbige Lichtströme zu bilden und auf Menschen auszurichten, um ihnen solcherart zu helfen oder sie zu heilen. Diese Wesen stärken die Menschen durch vielfarbige Flammen und Lichtkaskaden. Die Chakras bringen beim entwickelten Menschen in die Aura laufend leuchtende Energien ein. Sie wirbeln vielfarbigen Lichtes in die Aura, welches dort Strudel bildet (siehe Aura der Liebe und jene der Religiosität). Die Kundalinikraft äußert sich auch insofern, als sie in die Aura zahllose Lichtpünktchen (Energiekügelchen) einbringt und die Aura dadurch sehr schön erscheinen lässt. Jedes Chakra besitzt eine Farbe, welche es dann, wenn es zum dominierenden Chakra wird stark und dominierend in die Aura einbringt. Welche Farben dem jeweiligen Chakra zuzuordnen sind, kann in der Beschreibung der Chakras nachgelesen werden (siehe Chakras). Die Bedeutung der Farben in der Aura Jede Grundfarbe besitzt unzählige Abstufungen in Tönungen, Helligkeit, Schattierungen und feinsten Nuancen, je nachdem in welchem Maße andere Farben beigemischt sind. Natürlich reicht hierfür das Vokabular der Farben nicht aus. Dennoch soll hier nachfolgend ein Versuch der Beschreibung unternommen werden und ich glaube, dass diese auch ein ungefähres Gefühl für die Zuordnungen vermitteln kann. Eine andere Schwierigkeit bei der Beschreibung der Farben entsteht durch die Ungenauigkeit der Bezeichnungen für Eigenschaften und Emotionen. Denken wir dabei an das Wort Liebe und wie viel darunter verstanden werden kann. Rotgetönte Farben: Rot steht in Zusammenhang mit Sinn - Erfahrung, Körperbezogenheit (Materialismus) und elementare Vitalität. Die positiven Aspekte sind Lebensenergie und Vitalität. Die negativen Aspekte sind Körperverhaftung und Materialismus. Dunkelrot: hitziges Temperament, Tyrannei, Hass, schnelles Handeln aus emotionellen Impulsen Schmutziges - Rot: Begierden, Sinnlichkeit Dunkel-Feuerrot: Zorn, Hass, Rachsucht, Eifersucht, Böswilligkeit Orangerot: Vitalität, anregend für Blutkreisläufe; beseitigt Trägheit, regt die Körperfunktionen an Klares Hell-Rot: Materielle Freizügigkeit, materielle Ambition, Kraft, Lebensenergie Feurig-Rot: Reizbarkeit, emotionale Liebe, leidenschaftliche Liebe Rote Blitze in schwarzgetönter Aura: Wut, Hass, Böswilligkeit Scharlachrot: Selbstgefälligkeit, Trotz, Überbetonung des Ego, Temperamentausbrüche, Sinnlichkeit, scharfe Zunge Klares Rosarot: höhere Formen der menschlichen Liebe, selbstlose Zuneigung Klares Rosarot mit lila Funken: hingebungsvolle Zuneigung, All-Liebe Rein Rosa: mütterliche Liebe, Sympathie, sinnliche Zärtlichkeit Orangegetönte Farben: Orange vereint die physisch-vitale Energie mit mentaler Aktivität und ist ausgleichend für Körper und Geist. Wenn die Farbtöne Gold, Orange und Aprikosenfärbung zeigen so ist dies ein Anzeichen für eine spirituelle Verbindung und ein Einwirken höherer Ebenen. Positive Aspekte von Orange sind Achtsamkeit und Überlegung. Die negativen Aspekte Trägheit und Unterdrückung. Gelb-Orange: Reger Intellekt, Streben nach Leistung und Vervollkommnung, Meisterung durch den Willen Dunkelorange: Mangel an Selbstkontrolle, Tendenz sich gehen zu lassen Gold-Orange: Selbstkontrolle, entwickelte Vernunft Orange mit viel Rot: Neigung zur Herrschaft Gelbe Farbtönungen Gelb steht für die intellektuelle Seite des menschlichen Lebens, - Vernunft, Analytischen Geist, Logik und Urteilskraft. Die positiven Aspekte von Gelb bedeuten mentale Wachsamkeit und intellektuelle Kraft, die negativen Ängstlichkeit und Willensschwäche. Reines Gelb: durchgeistigter Intellekt, vergeistigte, schöpferische Vernunft, Weisheit, Intuition, Wille, logische Fähigkeit. Lichtes Gelb: idealistisches und tiefes Denken Sehr helles Gelb: spirituell hochstehend, Tiefe des Verstehens Senf-Gelb: List, niedere Schläue Dunkles Schmutziges - Gelb: niedere selbstsüchtige Gedanken, Eifersucht, Misstrauen Gold-Gelb: Gesundheit, Wohlbefinden, gute Lernfähigkeit, positive Mentalität, fröhlich, freundlich, hilfsbereit, Goldton mit einer blauen Tönung an den Rändern: vergeistigte Intellektualität Grüntönungen: Grün ist die Farbe der Balance und des Ausgleiches; sie steht für Harmonie und individuelles Wachstum. Es finden sich darin die höheren und niederen Ausprägungen der Ichbezogenheit und Ichfindung. Es hat starke Heilkraft und steht ebenso in Beziehung mit materiellem Wohlbefinden. Es ist dies die Farbe des niederen oder "objektiven" Denkens. Helles klares Grün: Anpassungsfähigkeit Jade Grün: diplomatischer Geist, weltliche Weisheit, Feingefühl, Aufrichtigkeit Trübes Dunkelgrün: Neid, Eifersucht Dumpfes Braun-Grün: Habsucht Schmutziges - Grün: Eifersucht in einer unterdrückten, zurückhaltenden Form Olivengrün: Verrat Zartes Grün: Friedliebigkeit, Harmonie, Liebe zum Heim Lichtes, klares Grün: Sympathie, Nächstenliebe, Barmherzigkeit Helles, leuchtendes Blau-Grün: Tiefes Mitgefühl einer hochentwickelten Seele Blaue Farbtönungen: Blau ist die Farbe der höheren Mentalbereiche, des subjektiven Geistes. In seiner Auswirkung ist es inspirierend, religiös, lindernd, kühlend, harmonisierend. Die positiven Aspekte sind spirituelle Qualitäten, künstlerische Begabung, Selbstlosigkeit und hohe Ethik, die negativen Töne zeigen Melancholie und Existenznot an. Die besonders schönen dunkleren Blautöne besitzen mehr Kraft und zeigen, daß der Mensch seine selbstlos kollektive Aufgabe gefunden hat, in die er aufgeht, ganz dem Dienst hingegeben. Dunkles Königsblau: Treue, Vertrauen Leuchtend Dunkelblau: starke religiöse Gefühle, Weisheit, Heiligmäßigkeit Stumpfes Blau: niedere religiöse Gefühle Stumpfes Grau-Blau: Aberglaube Leuchtend Blau mit Blasslila: hoher Idealismus Klares Lichtblau: wahre spirituelle Entfaltung (oft mit leuchtenden Funken) Nuancierungen aus den beiden Farben Rot und Blau Violett zeigen eine erhabene Spiritualität und große spirituelle Kräfte an. Die Aura eines großen Meisters, heißt es, ist violett, übergehend in Blasslila und Weiß. Es ist die Farbe der Eingeweihten und Adepten, Kennzeichen für allumfassende Liebe, Weisheit und wahre Größe. Die positiven Aspekte zeigen Hingabe und Verehrung an. Für diejenigen jedoch, die diese Farbe mit einer negativen Einstellung empfinden, kann sie deprimierend, mit einem nahezu todbringenden Effekt sein; Violett: stimuliert den intuitiven Geist, stärkt, reinigt, gibt Freiheit Purpur: Einheit von Körper und Geist, hohe Ideale, Feierlichkeit, ernste Würde Braun: Braun hat stark dämpfenden Einfluss auf die auraschen Vibrationen. Es deutet hin auf Eigenschaften wie Materialismus, Erdgebundenheit in vielen Spielarten, Selbstsucht, Gewinnsucht, Gier nach materiellem Erfolg und Anhäufung von materiellen Werten. Mattes Trüb-Braun: Geiz Goldbraune Töne: Organisationstalent, fähiges Management, Emsigkeit Grau, Gipsig: Es hat ebenso immer einen negativen Einfluss. Es zeigt den konventionell, formell und begrenzt Denkenden und Fühlenden an, Mangel an Vorstellungskraft, Engstirnigkeit, negatives Denken, Depression und Mangel an Mut. Finstergrau: Angst, Egozentrismus Grünlichgrau: Depression, Eifersucht Schwarz: Das Fehlen jeder Farbe ist gleichsam eine Verneinung des Lebens. Es schließt das Licht des Lebens aus. Es zeichnet negative Emotionen jeglicher Art aus, dunkle Taten, Böses und böse Gedanken, Lasterhaftigkeit, Hass, Missgunst, Böswilligkeit, Rachsucht, Erdgebundenheit, Unwissenheit, Verschlossenheit, Trübsinn, Pessimismus. Die Aura sehen lernen (Anleitung) Die Aura entzieht sich meist unseren Blicken, weil sie geistig ist, also in der 4. Dimension und höheren Bereichen existiert, und darauf sind unsere physischen Augen nicht eingestellt. Tiere und kleine Kinder gehen viel unvoreingenommener an die Sache heran: sie wissen (noch) nicht, "dass es sowas doch gar nicht gibt" und sehen die Aura eben. Mit zunehmender Reinheit meiner Aura machte ich immer mehr interessante Erfahrungen mit Tieren, wie z.B. die Hunde mir hinterher starrten und vom Frauchen oder Herrchen erst schimpfend weggezogen werden mussten... Es ist nicht schwer, die Aura zu sehen, wenn es auch ein wenig Übung braucht. Und je höher Deine Schwingungen werden, z.B. wenn Du mit LICHTENERGIE arbeitest, desto besser kannst Du auch die Aura sehen. Aber fast jeder kann nach dieser Anleitung auch sofort etwas sehen: Bitte eine andere Person, sich vor eine weiße Wand zu stellen, und zwar so, dass der Schatten nicht stört. Nun gehe ein paar Schritte zurück und sieh auf das Gesicht der Person, am besten auf die Mitte der Stirn zwischen und über den Augenbrauen, also auf das 3. Auge, aber so, dass Deine Augen nicht auf das Gesicht selbst, sondern auf die Wand dahinter fokussiert sind. Du siehst also eigentlich durch die Person hindurch und nimmst sie mehr aus den Augenwinkeln wahr, ohne dich auf das Gesicht zu konzentrieren. Versuche, dabei nicht zu blinken. Wenn Du einige Sekunden so blickst, wirst Du bemerken, dass ein schmaler, weißer Schein um den Kopf der Person sichtbar wird. Dabei handelt es sich um den Ätherkörper, den ersten feinstofflichen Körper, den Umriss des physischen Körpers hat. Den Ätherkörper kannst Du bei allen Wesen und Dingen sehen, auch um Bilderrahmen, Möbel, usw. Du kannst nun vorsichtig einen Schritt zurückzugehen, immer mit den Augen in selber Stellung, und dann noch einen Schritt zurück... Wenn Du länger hinsiehst, kannst Du vielleicht noch mehr von der Aura sehen, vielleicht auch zarte Farben. Du kannst auch an Dir selbst üben, wenn Du nämlich einen Spiegel hast, der eine weiße oder helle Wand reflektiert. Du kannst Dich dann selbst im Spiegel betrachten, indem Du durch Dein 3. Auge hindurch an die Wand hinter Dir blickst. Und gehe auch dabei vorsichtig einen oder zwei Schritte zurück... Übe auch mit Deiner Hand über einer hellen Fläche, oder auch vor einer Wand. Manch einer sieht vielleicht besser vor einem dunklen Hintergrund... Schau Dir einmal auf diese Art eine brennende Kerze an, aber bleibe mit den Augen längere Zeit darauf, ohne zu blinken. Schau Dir farbige Gegenstände auf diese Art an - Du wirst um sie herum ihre Komplementärfarben erkennen. Sieh auch in der Dämmerung oder im Dunkeln so einmal die Straßen an: Das Licht gelblicher Laternen ergibt ein wunderschönes, intensives Violett, dass die Straße erfüllt, wo immer der Lampenschein hinleuchtet. Wenn Du nichts siehst, gib nicht auf, sondern probiere weiter. Vielleicht fokussierst Du nicht richtig. Du solltest den Eindruck haben, hindurch zu sehen. Das bedeutet nicht, dass Du schielst, sondern, dass Du Deinen Blickwinkel ein wenig änderst, nämlich durch die Dinge hindurch siehst, statt direkt darauf! Und das kann man durchaus auch im übertragenen Sinne verstehen! Erwarte nicht sofort alle Farbenspiele des Regenbogens, meist nimmt man ganz zarte Farben wahr, und wenn Du noch keine siehst, über weiter! Mache es Dir zur Gewohnheit, öfter einmal auf diese Art zu blicken. Gib nicht zu schnell auf, sonst nimmst Du Dir die Möglichkeit einer schönen, neuen Erfahrung. Nimm Deinen Verstand völlig heraus, er behindert Dich nur durch seine Zweifel! Er kennt ja diese Art zu Schauen nicht und glaubt erst einmal nicht daran - so fest sind wir in dieser verneinenden Gewohnheit verwurzelt! Dies ist die schnellste und beste Art, das Aurasehen zu lernen. Es gibt noch viele, viele mehr, und wer möchte, kann sich darüber auch Literatur besorgen, aber man verkompliziert dadurch nur alles. Alles Wahre ist einfach - und hier habt Ihr das Einfachste vom Einfachen und damit auch das Wirksamste! Wenn Du nun gerade hier gelernt hast, die Aura zu sehen, kannst Du Dein neu erworbenes Wissen sogleich testen, indem Du Dir die unten angegebene Seite über die "Fallstudien des Aurasehens" ansiehst. Dort findest Du nützliche Beispiele für die Auradiagnose! Wie kann ich meine Aura reinigen? Die Aura ist die Summe der eingenommenen und der selbst erzeugten Energien die wir in unser Umfeld ausstrahlen. Unsere persönliche Wahrnehmung wird durch unsere Aura beeinträchtigt. Eine reine Aura ergibt eine klare Wahrnehmung. Stell dir deine Aura vor wie den Ozean - Jeder Ozean hat viele Zuflüsse mit sauberem oder verschmutztem Wasser - ebenso schmeißen Menschen Umweltgifte und Schutz direkt ins Meer. Die Summe von allen zufließenden Gewässern abzüglich der Selbstreinigungsfähigkeit ergibt die Reinheit des Ozeans bzw. dessen Verschmutzung. Ebenso verhält es sich mit deiner Aura. Wodurch wird deine Aura verschmutzt Unreine Nahrung - d.h. chemisch verseuchte Nahrung durch in Landwirtschaft verwendete Pestizide und Herbizide, Luftverschmutzung, Bewässerung von Garten oder Landwirtschaftsland mit verschmutztem Wasser.. und weitere Umweltfaktoren führen zur Summe der eingenommenen Verschmutzungen. Bedenke, dass jedes chemische Gift und jedes Lebensmittel auch eine Aura hat. Unsere Aura ist die Mischung aus selbsterzeugter Energie und zugefügter Energie. Gedanken und Gefühle sind selbsterzeugte Energien - alles Eingenommene an Flüssigkeiten, Nahrung, Atemluft inklusive Passivrauchen und Medikamente sind aufgenommene Energien die wir auch in unserer Aura wieder finden. Selbstverständlich kann ein Mensch auch von der Aura, den Gedanken und Gefühlen anderer "verseucht werden. Der Mensch - im Kontakt mit seiner Umwelt - nimmt stets auch persönliche Energie aus der Aura seines Umfeldes, Tiere und Mitmenschen in sich auf. Ein weiterer Faktor zur äußeren Aura-Beeinflussung sind verwendete Baumaterialien sowie die in Baumaterialien verwendeten chemischen Giftstoffe, Weichmacher, Lösungsmittel, Schwermetalle, etc. Letztendlich werden wird stetig vermehrt auch durch Elektrostress beeinflusst. Alle elektrischen Signale strahlen in unsere Aura und beeinträchtigen unsere Aura in mehr oder weniger starkem Ausmaße. Direkten Umgang oder Berührung mit verseuchten oder verschmutzten Mitmenschen. Dies gilt sowohl chemisch, bakteriologisch / pathogen also auch in Bezug auf negative oder selbstsüchtige Emotionen und Gedanken. Wir kennen ja alle das "Stockholm-Syndrom wonach zum Beispiel Geisseln in längerem Umgang mit ihren Geiselnehmern sich den Gesichtspunkten der Geiselnehmer zu nähern und somit bei innerer Annäherung auch in gewissem Masse Verständnis für ihre Geiselnehmer und deren Motive zu entfalten. Ebenso ergeht es allen Menschen die wiederholt in der Arbeit einem vollkommen anderen Umfeld ausgesetzt sind, nach einigen Wochen oder spätestens Monaten beginnen Menschen sich einander anzugleichen und gegenseitig Energien auszutauschen bzw. voneinander auf zu nehmen. Im Falle von inspirierenden, gesunden und liebevollen Menschen kann ein solches Zusammenleben durchaus inspirierend im göttlichen Sinne sein. So wie wir jetzt im Zeitalter der globalen Gewässerverschmutzung und Umweltverschmutzung lernen nach und nach die Natur vor weiterer Verschmutzung zu schützen, so können Menschen auch ihre eigene Aura wieder Reinigen. Die Aura-Reinigung erfolgt ebenso in Stufen nach Prioritäten. Wir Reinigen unsere Aura Zuerst beenden wird alle uns bekannten Zuflüsse und Einflüsse unsere Auraverunreinigung bzw. Körperverschmutzung. Das geschieht durch bewusste Zuwendung an naturbelassene biologische Lebensmittel, naturheilkundliche Therapien an stelle von Chemotherapien, Sauberes Wasser als Getränk, sowie frische Luft zur Atmung. Die bewusste Zuwendung an saubere Nahrungsmittel und saubere natürliche Wohnumfeld bedingt selbstverständlich auch die Bereitschaft ggf. von einer Stadt in ein natürliches Umfeld - also in die "Provinz" zu ziehen. Es wird nie möglich sein Großstädte wie Zürich, Bern, London, Tokio, New York oder gar Manila - eine der weltweit ganzheitlich schmutzigsten Städte des gesamten Planeten - in Saubere Wohngegenden umzuwandeln ! Eine gesunde Lebensqualität in der umgebenden Natur bedingt einen gewissen Anteil an vollkommen naturbelassener gesunder und starken Natur im direkten Umfeld ... wilde Mischwälder, natürliche Wiesen und Sträucher, blühende Gärten, sowie saubere Bäche, Flüsse, Seen oder Meer. Die stete Selbstreinigungskraft der Natur ist enorm - Jedoch sind Großstädte immer wie Krebsgeschwüre auf diesem Planeten. Nur die freiwillige Abkehr vom Stadtleben und somit die freiwillige Zuwendung zum Leben in gesunder Natur in Dörfern oder Kleinstädten kann langfristig zur Gesundung und Reinigung / Heilung des Planeten und somit des Menschen führen. Wir wählen bewusst eine gesunde und saubere Umgebung Das ist leichter gesagt als getan ... wirst du einwenden. recht hast du - denn wir alle - zu einem Grossteil der Weltbevölkerung tragen zur täglichen weiteren Umweltverschmutzung und somit Umweltzerstörung bei. Es bedarf also mehr als nur der Wahl eines anderen Wohnortes oder Arbeitsortes. Wir alle müssen lernen auch bereit zu sein einfacher und bescheidener zu leben und aktiv an der Sauberhaltung ebenso wie an der Reinigung bereits vorhandener Umweltverschmutzung mit zu wirken. Eine saubere Aura resultiert in eine gute Gesundheit und erleichtertem spirituellen Wachstum. In der Einfachheit der Natur lassen sich alle zwischenmenschlichen Probleme leichter lösen - die gesunde Natur hilft Tag und Nacht mit - während eine kranke, verseuchte Stadt ihrerseits Tag und Nacht an der Verschlimmerung unserer Aura und somit unserer ganzheitlichen Gesundheit beiträgt. Die Wahl des Wohnortes und Arbeitsplatzes ist immer eine freie Wahl des betroffenen !! Jeder Mensch setzt sich seine Prioritäten gemäß seinen eigenen Werten im Leben. Dem einen scheint eine Zeit lang Macht, Status, Positionen in der "Schein"-Gesellschaft und Geld wichtig - dem anderen sind menschliche und göttliche Werte wichtig - beide sind so verschieden wie Gott und der Teufel. Früher oder später wird jeder sich für die richtige Seite entscheiden - die Frage ist jedoch ob dies vor oder nach einem Krebstod oder ähnlichen menschlichen Katastrophen ist. Nachdem wird unser Umfeld vollkommen geändert haben - beginnt die Reinigung unserer Aura durch aktives reinigen mittels entsprechend geeigneter Methoden und Techniken. Aktive Reinigung unserer Aura durch Zuführung reiner göttlicher Liebe in unser gesamtes Wesen Der geneigte Leser weiß bereits - Liebe in allen Bereichen unseres Seins und Tuns! Unterstützt und beschleunigt wird die Aurareinigung ja gerade durch die Zuwendung an Gott, dadurch wird göttliche reinste Liebe in alle Hauptchakren und somit in alle Zentren unseres heiligen Wesens eingeführt. Das ist in etwa durchaus vergleichbar wie wenn du alle verschmutzten Seen und Flüsse mit reinstem Wasser aus einer heiligen Quelle in mächtiger Weise durchströmen lässt bis Seen und Flüsse wieder klar sind und somit auch die von Seen und Flüssen gespeisten Ozeane. Göttliche Liebe kann unsere innere "Verschmutzung" mittels der innewohnenden Heilkraft auflösen und somit den gesamten Körper reinigen und letztendlich heilen. Aura reinigen - tägliche Übungen im Überblick Gesundes und reines Umfeld zum Wohnen und Arbeiten. Reine frische Luft - mehrmals täglich ein Spaziergang, naturbelassene Nahrung, Umgang mit liebevollen Menschen Duschen oder Baden in reinem natürlichem Quellwasser Lieben in Gedanken, Fantasie und Taten Farbtafel der Aura Chakren Chakren sind Energiezentren im Körper, in der Größe von ca. 10 cm Durchmesser, welche sich jeweils in eine andere Richtung drehen, d.h. jedem Chakra ist entweder das männliche YANG oder weibliche YIN – Prinzip zugeordnet. Weiters ist jedem Chakra eine bestimmte Farbe zugeordnet, welche dieses Chakra mehr aktivieren kann. Dies kann ganz allgemein angewandt werden, z.B. wirken blaue Unterhosen dem Sexualchakra entgegen und rote Halsketten können zu Kreislaufproblemen führen. menschlicher Körper menschlicher Fuß Wenn ein Chakra blockiert ist, kann die Energie nicht ungehindert fließen, d.h. es kommt zu einem Stau im entsprechenden Bereich – dies kann dazu führen, dass die Organe und/oder Nerven und Muskeln nicht mehr funktionieren. Wenn wir nun also erreichen, dass der Energiefluss wieder ungehindert fließen kann, werden manche Krankheiten * schlagartig * verschwinden. Ich persönlich bevorzuge bei meinen Klienten Ganzkörperbehandlungen – denn dadurch wird der Energiefluss am Nachhaltigsten gefördert. Die Energie strömt immer vom untersten Chakra nach oben – wenn jetzt eines blockiert ist, kann die Energie nicht höher steigen und es kann zu Beschwerden und Krankheiten kommen. 1. Chakra Dieses Wurzel- oder Basis-Chakra befindet sich zwischen Geschlechtsteilen und After und nimmt Energie von unten auf – ihm ist die Farbe rot zugeordnet. Verbunden mit der Nebennierenrinde (Cortisonbildung = entzündungshemmend und antiallergisch) und den Keimdrüsen (Eierstöcke und Hoden) Steuert den Natrium- und Kaliumstoffwechsel sowie den Eiweißstoffwechsel und den Wasser-KohlenhydratHaushalt, sowie die Sexualität, Vertrauen, Standfestigkeit und kräftigt die Bedürfnisse für die Fortpflanzung und das Überleben, die Ausbildung und Funktion der Geschlechtsorgane, aber auch die Beziehung zu Beruf, Hobby, Freundschaft und auch zu mehr Selbstverwirklichung und Durchsetzungsvermögen Organe: Dickdarm, Mastdarm, Harnblase, Gebärmutter, das Becken, Steißbein, Blut und Zellaufbau (während Schwangerschaft zusätzlich auch Fruchthalter, Eiblase, Mutterkuchen, Nabelschnur und die Leibesfrucht). 2. Chakra Das Nabel-, Kreuz- oder Sakral-Chakra wird oft auch als Hara bezeichnet und findet sich knapp unterhalb des Nabels – es holt sich die Energie von vorne – ihm ist die Farbe orange zugeordnet. Verbunden mit den Drüsen des Nebennierenmarks Steuert den Adrenalinhaushalt, den Blutdruck, Blutzucker, bewahrt die Leber vor Unterversorgung mit Hormonen und Mineralien, beflügelt Erotik und warme menschliche Gefühle, aber auch Erfolg und Freude, aber auch die Freude an einem guten Essen, Ehrgeiz und Erfolg machen sich durch dieses Chakra bemerkbar, es vermittelt schöpferische Eigenschaften und ist auch für das Erwachsenwerden mitverantwortlich. Das zweite Chakra schwingt sehr ähnlich in der Frequenz des ersten Chakras und ist mit diesem auch über einzelne Nervenfasern direkt verbunden, transportiert darüber Informationen zu Nebenniere, Keimdrüse, Eierstöcke, Prostata und Hoden. 3. Chakra Dieses Chakra heißt Sonnengeflecht oder Solarplexus-Chakra - es befindet sich unterhalb des Brustbeines und holt sich die Energie von vorne – es ist ihm die Farbe gelb zugeordnet. Verbunden mit den Inselzellen der Bauchspeicheldrüse (Zucker-Kohlehydrat-Stoffwechsel) Steuert das gesamte Verdauungssystem, wie z.B. Magen, Milz, Leber, Galle und Bauchhöhle und endet direkt im vegetativen Nervensystem, heilt Zuckerkrankheit, Unterfunktion der Stoffwechselorgane, Niedergeschlagenheit, Unwohlbefinden und Lustlosigkeit und kräftigt die Knochen und die Muskulatur des unteren Rückens, verantwortlich auch für die Entfaltung unserer Persönlichkeit (Wir entfalten mehr Kraft zur Verwirklichung unserer Lebenswünsche und Schutz vor falschen Freunden und falschen Versprechungen.) 4. Chakra Das Herz-Chakra befindet sich im Herz-Bereich und holt sich die Energie von vorne – dem organischen Bereich ist die Farbe grün – dem zwischenmenschlichen Bereich die Farbe rosa zugeordnet. Verbunden mit der Thymusdrüse in der Brust hinter dem Brustbein und der Nebenschilddrüse Steuert die Entwicklung des Immunsystems und die Regulierung des Kalzium- und Phosphor-Stoffwechsel des Organismus, sowie auch die Liebe und Achtung zu Tieren und Pflanzen, unsere Bedürfnisse nach Liebe, Geborgenheit und Zusammengehörigkeit, beflügelt uns zu mehr Poesie, Tugend, Treue und Lebensfreude, regelt die Stabilität der Knochen, der Knochenhaushalt und das gesamte Muskelgewebe im Körper, das Herz und der Lungenbereich, aber auch Blut und das gesamte Blut-Kreislauf-System sowie Lungenfell, Herzbeutel und Herzkammern. 5. Chakra Das Hals- oder Kehlkopf-Chakra liegt im Halsbereich, holt sich die Energie von vorne - und ihm sind sämtliche Farbschattierungen zwischen türkis und hellblau zugeordnet. Verbunden mit dem Rückenmark und dem extrapyramidalen Nervensystem zwischen Kleinhirn und Wirbelsäule und mit der Schilddrüse Steuert die kreativen Gedanken unseres Geistes und bringt sie in Form von Sprache klar zum Ausdruck, sowie Durst, Appetit und ganz besonders die Leitfähigkeit der Nerven und Körperzellen, aber auch den oberen Lungenbereich, wie zB Bronchien, Luftröhre, Speiseröhre, Hals, Nackenmuskulatur, Halswirbelsäule, Kieferbereich und die Ohren, überhaupt das Hören und Schmecken und der gesamte Stimmapparat 6. Chakra Das Stirn-Chakra wird * vor allem bei unterschiedlichen Yoga- und Meditationsmethoden * als Drittes Auge bezeichnet, es holt sich die Energie von vorne – und ihm ist die Farbe dunkelblau zugewiesen. Verbunden mit Hinterlappen der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) und dem Kleinhirn sowie mit dem zentralen Nervensystem Steuert das Gleichgewicht im Stoffwechsel der Organe und die Koordination der Feinmotorik für die Muskulatur sowie Gesicht, Augen und Nase, sowie die Sinne Hören, Riechen und Sehen und die Durchblutung des Gesichtes und des Kopfes. 7. Chakra Dieses Scheitel-Chakra befindet sich am Scheitel und nimmt die Energie von oben auf – ihm sind die Farben violett, aber auch weiß und gold zugeordnet. Verbunden mit Hypophyse und dem Vorderlappen der Hirnanhangdrüse Steuert die körperliche und geistige Entwicklung und den Ernährungs- bzw. Temperaturhaushalt des Körpers und wird auch das gesunde Wachstum der Organe. Regenbogenfarben ROT steht für Tatkraft und Handeln, Bestrahlungen mit Rot fördern die Aktivität, bekämpfen Müdigkeit, fördern die Blutzirkulation und wirken anregend auf Stoffwechsel, Haut und Drüsen. Sie ist neben Blau die Lieblingsfarbe der meisten Menschen unseres Kulturkreises und wird oft von lebendigen und optimistischen Personen getragen. Die Farbe Rot unterstützt die Energie der Sexualorgane und bei Frauen, die nicht schwanger werden können, empfiehlt es sich, eine rote Schlafzimmerlampe aufzuhängen. ORANGE ist wie Rot eine warme Farbe und wirkt fördernd auf die vitalen Kräfte der Niere, stützt das Lungengewebe, wirkt gegen Verstopfung und löst emotionale Verspannungen. Sie ist eine inspirierende und anregende Farbe. Orange hilft bei depressiven Personen oder lethargischen Menschen, sie ist eine "soziale Farbe", die Freude, Spaß, Offenheit und Freude an der Geselligkeit ausdrückt. GELB hat einen positiven Einfluss auf die Nerven und wirkt fördernd auf Magen, Darm, Leber, Milz und Blase. Gelb wirkt hervorragend gegen Depressionen. Im Übrigen ergaben Untersuchungen, dass Hühner mehr Eier legen, wenn man ihre Brutstätte gelb bestrahlte. Sie stimuliert die linke Gehirnhälfte und hilft deshalb auch beim Studium. Gelb ist eine der drei Grundfarben, die Farbe der Weisheit und Imagination, der Freude und Neugier. GRÜN symbolisiert Gleichgewicht und Harmonie. Farbbestrahlungen mit Grün beruhigen das gesamte Nervensystem, wirken gegen Anspannungen, Nervosität, Schlafstörungen. Es restauriert angegriffene Nerven und gilt als Nervennahrung. Grün ist die Farbe der Balance, mit Blau die Grundfarbe der Natur. Menschen, deren Lieblingsfarbe Grün ist, sind oft bescheiden, ausgeglichen und geduldig. Grün entspannt die Augen und den gesamten Körper. BLAU hat einen antiseptischen und kühlenden Effekt. Die Farbe vermindert die Pulsfrequenz und wirkt schmerzstillend. Blau wirkt fieberhemmend und ebenso nervenernährend. Blau verbindet uns mit dem Ozean und dem Himmel. Blau ist die Farbe der Selbstbeobachtung, Innenschau. Blau gestrichene Wände beruhigen zunächst, wirken dann aber kühlend. INDIGO ist sehr wirksam bei nervösen und geistigen Störungen und wirkt anregend auf die Hypophyse. Durch seine hohen Schwingungen hat Indigo einen anästhesierenden Effekt und eine heilende Wirkung bei Brandwunden. VIOLETT wirkt anregend auf den geistigen und spirituellen Bereich. Es hat einen ausgleichenden Effekt bei Depressionen und Migräne. Violett als Meditationsfarbe verwendet erleichtert die Entwicklung von Visionen. Violett ist eine Mischfarbe zwischen Rot und Blau und vereinigt die beiden Gegensätze: Leben, Feuer, Kraft, Vorwärtstreiben (Rot) mit Ruhe, Gelassenheit, Innenschau und auch Stehenbleiben (Blau). Violett und Purpur sind auch die Farben von hohen kirchlichen Würdenträgern (christliche Kirche), während in Asien die Farbe Orange als Ausdruck von Spiritualität gesehen wird. Weitere Farben: GOLD ist eine Schutzfarbe, stärkt vor allen Dingen das Herz und das Selbstbewusstsein und steht symbolisch als Farbe für die universelle Liebe. Gold ist die Farbe des vollkommenen Edelsteins und wird mit der Fähigkeit des Schweigens in Verbindung gebracht. Derjenige, der zur rechten Zeit schweigen kann, ist der wahre Meister. Im Märchen sind die größten Schätze immer aus Gold. SILBER ist die Transformationsfarbe und unterstützt Entwicklungsprozesse. Es kann mit allen Farben kombiniert werden und wirkt der Lethargie entgegen. Reden ist Silber, sagt der Volksmund, aber Schweigen ist Gold. Silber ist eine sehr anpassungsfähige Farbe und kann mit vielen Farben kombiniert werden. Es unterstützt in der Regel die Ausdruckskraft der anderen Farben. SCHWARZ ist physikalisch die Abwesenheit von Farbe und wirkt energieabziehend. Es ist aber auch gleichzeitig eine Schutzfarbe. Schwarz sollte auf keinen Fall bei Depressionen, Erschöpfungszuständen oder Ängsten getragen werden. Schwarz ist die Farbe des Geheimnisvollen, des Unerklärlichen, sie weist auf versteckte seelische Tiefen und unterdrückte, heimliche Bedürfnisse hin. WEISS beinhaltet alle Farben. Es ist die Farbe der Reinigung, der Klarheit. Die Farbe symbolisiert auch Jugend und Frische. Weiß ist ebenfalls eine Schutzfarbe, die von manchen religiösen Gruppen getragen wird, um damit entweder Einfachheit auszudrücken, oder Klarheit und Reinheit des Herzens. In buddhistischen und hinduistischen Ländern wird Weiß als die Farbe der Trauer getragen. Eine weiße Weste zu haben bedeutet im Volksmund unschuldig zu sein. Therapeutisch nehmen wir weiß zu Meditationen, zum Schutze und um starke Farben abzumildern. Anwendungsmöglichkeiten In der „professionellen Farbtherapie“ werden Bestrahlungslampen verwendet, um die gewünschten Effekte zu erzielen – „für den Hausgebrauch“ können wir uns mit einfacheren Methoden behelfen: \ Farbige Lampen(schirme) verwenden \ Farblich abgestimmte Zimmerbemalung \ Geschirr und Gläser in den benötigten Farben verwenden \ Farblich entsprechende Bekleidung \ Farbliche Assecoires wie Schals oder Tücher \ Edelsteine entweder am richtigen Chakra getragen, oder am benachbarten oder in der Aura, z.B. im Hosensack oder über Nacht ins Wasser legen und dann tagsüber trinken \ Bei Grünmangel in den Wald gehen oder bei Depression die Sonne oder ein Solarium aufsuchen \ Blumengestecke in den benötigten Farben \ Obst und Gemüse der benötigten Farbe essen, einige Beispiele: rot Äpfel, Kirsche, Erdbeere, Himbeeren, Preiselbeeren, Tomaten, Kapuzinerkresse, Rotwein orange Orangen, Karotten, Kürbis, Kapuzinerkresse gelb Zitronen, Bananen, gelbe Birnen, Grapefruits, Zucchini, Löwenzahn grün grüne Äpfel, grüne Birnen, Gurken, Zucchini, alle Arten von grünen Salaten rosa Erdbeerpudding, Süßkartoffel, Uhudler, Schilcher, Roséwein hellblau Blue Curacao dunkelblau Heidelbeeren, Zwetschken violett Mellanzani, Hollunder gekocht Es geht auch umgekehrt – man kann von seiner Lieblingsfarbe(n) darauf schließen, welche Chakren mehr Aufmerksamkeit benötigen. Vorschläge, welche Farben unterstützend eingesetzt werden können: Farbe unterstützender Wirkungsbereich Generelle Wirkung Rot Narben aller Art, Lungenkrankheiten, Muskelschwäche, Konzentrationsschwäche, Erschöpfung, Rheuma, Ausscheidung von Giften, Sexualtrieb anregen Orange Blasenleiden, Nierenerkrankungen, Eßstörungen, Blähungen, Akne, Abszesse, Blähungen belebend Gelb Darm, Verdauung, Husten, Abmagerung, Verstopfung, Klares Denken, Verstand anregen aufheiternd, anregend Grün Gelenkentzündungen, Schmerzen, Allergien, Nervosität, Ausgeglichenheit- Stresshemmer beruhigend Rosa Gelenkentzündungen, Schmerzen, Allergien, Nervosität, Ausgeglichenheit- Stresshemmer zwischenmenschliche Beziehungsthemen Hellblau Ohren, Augen, Nerven, Übergewicht, Halsbeschwerden, Wucherungen (z. B. Kropf, Warzen), kommunikationsfördernd Dunkelblau Neurodermitis, Neugeborenengelbsucht, Schlafstörungen, baut Ängste und Schnupfen, Sexualtrieb reduzieren Überreaktionen ab Violett Rachitis, Lungenleiden, Depressionen, Infektionskrankheiten, (Raum)reinigungen Vitaminmangel, Appetit hemmen anregend, für Neues aufgeschlossen Intuitive Chakrenmassage! Das Kreisen des Chakras! In welche Richtung dreht sich nun ein Chakra? Sehr oft wird die Meinung vertreten, daß sich ein Chakra gegen den Uhrzeigersinn dreht. Wieder andere glauben, es dreht sich im Uhrzeigersinn. Beide Meinungen sind zum Teil richtig. Warum es so ist, werde ich zu erklären versuchen. Ein Chakra dreht sich sehr schnell und zwar abwechselnd nach rechts und nach links. So zieht die Bewegung des Chakras im Uhrzeigersinn (rechts) feinstoffliche Energie in sich hinein, während bei der gegenläufigen Bewegung des Chakras (links) feinstoffliche Energie ausgestrahlt oder herausgezogen wird (abgegeben). Das Kreisen (drehen) des Chakras im Uhrzeigersinn hat eine aufsaugende (in sich aufnehmende) Wirkung, während die Drehung gegen den Uhrzeigersinn eine ausstrahlende (abgebende) Wirkung hat. Wenn nun ein Energie-Therapeut während der intuitiven Chakrenmassage durch ein Chakra feinstoffliche Energie aufnimmt, dann dreht sich das selbige Chakra vorwiegend nach rechts und im viel kleineren Maße nach links. Strahlt aber der Energie-Therapeut durch ein Chakra feinstoffliche Energie aus, so dreht sich das selbige Chakra vorwiegend nach links und in viel kleinerem Maße nach rechts. Bitte beachten Sie: Unter ganz normalen Bedingungen dreht sich jedes Chakra jeweils zu gleichen Teilen nach links und nach rechts. Dadurch bleibt die Menge der aufgenommenen und abgegebenen feinstofflichen Energie etwa gleich (man ist ausgeglichen!). Bei der intuitiven Chakrenmassage (aber auch bei anderen Energetisierungstechniken) dreht sich das Handchakra des Energie-Therapeuten vorwiegend entgegen dem Uhrzeigersinn (links) und geringfügig auch im Uhrzeigersinn (rechts). Dadurch ist es möglich über das Handchakra des Energie-Therapeuten feinstoffliche Energie (Chi) abzugeben. Aber auch kranke, verunreinigte Energie aufzunehmen. Achtung: Die nun so verunreinigte aufgenommene Energie, muss regelmäßig ausgeschlagen werden, um diese wieder abzuschütteln. Bei vollkommen gesunden Menschen, also unter normalen Bedingungen, erfolgen Aufnahme und Abgabe (Ausstrahlung) des Chi durch das Chakra im raschen Wechsel. So bleibt also die Menge des aufgenommenen und des ausgestrahlten Chi in etwa gleich. Das selbige Chakra dreht sich in schneller Folge einhundertachtzig Grad im Uhrzeigersinn und danach einhundertachtzig Grad gegen den Uhrzeigersinn. Strahlt nun das Handchakra des Energie-Therapeuten vorwiegend Chi aus, so umfasst die Drehbewegung desselben Chakras 360 Grad nach links und die Drehbewegung nach rechts nur 180 Grad. Solange nun das Handchakra Chi abgibt, dreht es sich nach links, hält dann für einen Bruchteil einer Sekunde an, dreht sich darauf nach rechts und nimmt dabei Chi wieder auf, hält wieder für einen Bruchteil einer Sekunde an und der ganze Prozess wiederholt sich. Achtung: Der Unterschied in der Intensität der feinstofflichen Energieausstrahlung hängt von der Drehgeschwindigkeit des Chakras ab. Je schneller sich ein Chakra dreht, umso intensiver ist das ausgestrahlte Chi. Je langsamer sich nun ein Chakra dreht, umso weniger intensiv ist das ausgestrahlte Chi. 1. Wird durch ein Handchakra vorwiegend Chi aufgenommen, so macht das selbige Chakra eine 360 Grad Drehbewegung nach rechts (im Uhrzeigersinn) und eine Drehbewegung von 180 Grad nach links (gegen den Uhrzeigersinn). 2. Wird das Handchakra vorwiegend zur Übertragung von Chi benützt, so macht das selbige Chakra eine 180 Grad Drehbewegung nach rechts (im Uhrzeigersinn) und eine Drehbewegung von 360 Grad nach links (gegen den Uhrzeigersinn). 3. Die Intensität der ausgestrahlten oder aufgenommenen feinstofflichen Energie bewirkt keine Veränderung im Drehbewegungsschema des Chakras, sondern sie hängt ausschließlich vom Tempo der Drehung des Chakras ab. Je schneller sich das Chakra dreht, umso kräftiger (intensiver) ist die ausgestrahlte oder aufgenommene feinstoffliche Energie (Chi). Will man nun aber ein Chakra mit feinstofflicher Energie (mit Chi) energetisieren, überträgt man das Chi dadurch, daß er seine Hand im Uhrzeigersinn nach rechts bewegt. Das geschieht mit der Absicht, daß das betroffene Chakra mehr Chi aufnimmt, indem die Rechtsdrehung dieses Chakras gefördert wird. Die Bewegung mit der Hand im Uhrzeigersinn (rechts) bedeutet Aufnahme von Chi, während die Bewegung mit der Hand gegen den Uhrzeigersinn (links) Abgabe von Chi (lösen von Stauungen, usw.) bewirkt.