Veranstaltungsort Kaiserin-Friedrich-Stiftung, Robert Koch Platz 7, 10115 Berlin Referenten W. Budach - Düsseldorf Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie Universitätsklinikum Düsseldorf W. Dörr – Dresden Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie Medizinische Fakultät Carl G. Carus P. Feyer – Berlin Klinik für Strahlentherapie, Radioonkologie und Nuklearmedizin Vivantes – Klinikum Neukölln K. Grötz – Wiesbaden Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der HSK Dr. Horst Schmidt Klinik Th. Herrmann – Dresden Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie Medizinische Fakultät Carl G. Carus U. Höller – Berlin Klinik für Strahlentherapie, Radioonkologie und Nuklearmedizin Vivantes – Klinikum Neukölln F. Overkamp – Recklinghausen Praxis und Tagesklinik für internische Onkologie und Hämatologie D. Riesenbeck – Recklinghausen Strahlentherapeutische Praxis am Prosper Hospital P. Schlag – Berlin Klinik für Chirurgie und chirurgische Onkologie Robert-Rössle-Klinik, Charité Campus Berlin-Buch M. Steingräber – Berlin Klinik für Strahlentherapie, Radioonkologie und Nuklearmedizin Vivantes – Klinikum Neukölln D. Vordermark - Würzburg Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie Universitätsklinikum Würzburg F. Zimmermann – München Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie Klinik Rechts der Isar Information und Anmeldung Frau Schwarz, Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Vivantes Klinikum Neukölln, Rudower Str. 48, 12351 Berlin Tel. 030 – 6004 2081 FAX 030 – 6004 3660 Email [email protected] Spätfolgen der kurativen onkologischen Therapie Eine Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Nebenwirkungen / Supportivtherapie DEGRO Berlin, 20. Januar 2007 Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Berlin zertifiziert. Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, PROGRAMM Samstag, den 20. Januar 2007 unser 4. Workshop der AG Nebenwirkungen/Supportivtherapie wird sich mit der wichtigen Thematik der Spätfolgen kurativer onkologischer Therapieoptionen beschäftigen. Bei 420.000 Neuerkrankungen an malignen Tumoren jährlich hat sich der Prozentsatz langzeitüberlebender Patienten durch wissenschaftliche Fortschritte moderner Therapieverfahren erhöht. Damit gewinnen mögliche Spätfolgen onkologischer Therapiemodalitäten immer mehr an Bedeutung. Wir werden im Rahmen unseres Workshops in einer Pro- und Contra-Diskussion die Gratwanderung zwischen Heilung und Nebenwirkung beleuchten. Optimale strahlentherapeutische Verfahren, chirurgische Fortschritte zwischen Funktionserhalt und Radikalität sowie insbesondere auch neue Substanzen systemischer Therapien incl. Targeted-Therapien werden diskutiert. 9.00 – 10.30 Uhr Zwischen Heilung und Nebenwirkung Vorsitz: Ulrike Höller, Berlin Neue Aspekte der Pathogenese von Strahlenfolgen Wolfgang Dörr, Dresden Ist eine unkomplizierte Heilung möglich? Thomas Herrmann, Dresden Die lästige Pflicht der Dokumentation Dorothea Riesenbeck, Recklinghausen 10.30 – 11.00 Uhr Kaffeepause Im zweiten Teil des Workshops werden wir auf ausgewählte organspezifische Spättoxizitäten eingehen und mögliche Therapieoptionen diskutieren. Der Workshop wird in Form interaktiver Diskussionsrunden ausreichend Gelegenheit zum interdisziplinären Meinungsaustausch geben. Wir würden uns freuen, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen. 11.00 – 12.30 Uhr Welches sind die optimalen Therapiemodalitäten? Vorsitz: Petra Feyer, Berlin Neue Strahlentherapieverfahren – neue Nebenwirkungen Wilfried Budach, Düsseldorf Die Integration von Chirurgie und Strahlentherapie. Funktionserhalt versus Radikalität Peter Schlag, Berlin Chemotherapie und neue molekulare Therapien Friedrich Overkamp, Recklinghausen Ihre 12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause Prof. Dr. med. P. Feyer PD Dr. med. U. Höller Dr. med. D. Riesenbeck Programmkommission: I. Adamietz - Herne; W. Dörr - Dresden; P. Feyer – Berlin; K. Grötz – Wiesbaden; U. Höller – Berlin; D. Riesenbeck – Recklinghausen; M. Steingräber - Berlin Mit freundlicher Unterstützung der Roche Pharma AG und Merck Pharma GmbH 13.30 – 15.00 Uhr Organspezifische Spättoxizität I Vorsitz: Wolfgang Dörr, Dresden Zentrales Nervensystem Maria Steingräber, Berlin Haut und Subkutangewebe Ulrike Höller, Berlin Knochen Knut Grötz, Wiesbaden 15.00 – 15.15 Uhr Kaffeepause 15.15 – 16.45 Uhr Organspezifische Spättoxizität II Vorsitz: Dorothea Riesenbeck, Recklinghausen Rektum Frank Zimmermann, München Sexualität und Fertilität Petra Feyer, Berlin Therapiefolgen und Lebensqualität Dirk Vordermark, Würzburg