Inhalt Produktbeschreibung............................................................................................................03 Garantie der Behandlungseinheit . ...................................................................................06 allgemeine Daten..................................................................................................................07 technische Daten .......................................................................................................19 Symbole ... ...........................................................................................................................22 Ausmaße ........................................................................................................................ ..24 Operation ..............................................................................................................................26 Wartung der Einheit 33 Vorsichtsmaßnahmen............................................................................................................34 Reinigung...............................................................................................................................36 Störungsbeseitigung...............................................................................................................38 abschließende Überlegungen.................................................................................................39 2 Werter Kunde Herzlichen Glückwunsch. Sie haben eine gute Wahl getroffen, als Sie sich entschieden haben, eine GNATUS Behandlungseinheit zu kaufen, welche zu den besten Produkten weltweit gehört. Diese Anleitung ist eine grundsätzliche Einführung in das Produkt, welche Ihnen wichtiges Detailwissen vermittelt und Hilfestellung bei möglichen Problemen bietet. Bitte lesen Sie es sorgfältig, damit Bedienungsfehler von Anfang an vermieden werden können. Produktbeschreibung Die ausgelieferte Einheit ist für den zahnärztlichen Gebrauch bestimmt. Sie verfügt über einen Anlasser, Kontrollmöglichkeiten für die 3- Wege- Spritze, dem 2- Geschwindigkeitsmotor und andere, auf dem Weltmarkt übliche Verbesserungen. An der rechten Seite des Behandlermoduls befindet sich ein Druckregler, der Hauptschalter, ein Drehrichtungseinsteller und ein ZEG- Intensitätsregler. Auf der zentralen, elektronisch gesteuerten Displayanzeige befinden sich folgende Aktivierungsmöglichkeiten: • Bewegungsmöglichkeiten des Stuhles und der Rückenlehne (Auf- und Ab- Bewegungen); • Notstop mit Leuchtanzeige; • Wasserspülung im Speibecken und Füllen des Bechers (programmierbar); • Bio-System • Kleinröntgenbildbetrachter; • Betätigung der Wasserzufuhr für Speibecken und Mundspülung des Patienten - Rückkehrmöglichkeit in die letzte Position; • verschiendene Scaler- Funktionen für Perio / Endo / Zahnstein (multifunktionaler Ultraschall). Die abnehmbaren, flexiblen und sterilisierbaren Auflagen unter den Handstücken schützen diese vor Schlägen. Das Wechseln der Zahnsteinspitzen ist schnell zu handhaben, der Wechselschlüssel sollte immer griffbereit sein. Der gegliederte Schwenkarm, der großzügige vertikale und horizontale Bewegungsmöglichkeiten ermöglicht, wird mit Druckluft, welchen sie durch Drücken des Knopfes auf der Unterseite Ihres Behandlermoduls aktivieren, mit Leichtigkeit bewegt und stoppt an der von Ihnen gewünschten Position. Auf der Front befindet sich eine einfach zu bedienende Displayanzeige im innovativen Design. Die dentalen Auflagen wurden aus rostfreiem Stahl hergestellt, während das Körperinnere aus hochverdichtetem Polyäthylen besteht. Die Schläuche sind weich, ohne Rillen, gerundet, leichtgewichtig und flexibel. Die 3- Wege- Spritze im gerundeten Design ist drehbar, abnehmbar und hat eine autoklavierbare Düse. Ein Chip-Ventilatorsystem erlaubt es Ihnen mit dem Air Flow zu arbeiten, auch wenn die Turbine nicht arbeitet (air jet Funktion). Die Metallteile sind eine Stahlkonstruktion mit Nanopartikeln auf der Oberfläche versehen. Hochglanzepoxidfarbe, bei 250 Grad polymersisiert und durch Phosphorisierung widerstandsfähig gemacht gegen Rost und Desinfektionsmittel, erlaubt eine Reinigung mit denselben. Der zentrale Fußschalter erlaubt es, alle Funktionen des Behandlungsstuhles, der Wassereinheiten und der Lampe zu bedienen. Mit dem Wasservorrat (für 3- Wege- Spritze und Handstücke), chloriertem Wasserreservat (für das Bio- System) und die antiseptische Flüssigkeit (für Ultraschall und Airflow). Das Bio System sowie die Handstücke benötigen Desinfektion mit destilliertem Wasser. Ansonsten riskieren Sie eine Kreuzkontamination. Befüllen Sie die transparenten Behälter mit der vorgesehenen Flüssigkeit, die dann automatisch unter Druck gesetzt wird. Wichtig: Um Flüssigkeiten aus dem Bio- System zu verwenden, drehen Sie den Schalter auf der linken Seite über dem Flaschensystem nach rechts auf „bottle system“, möchten Sie normale Wasserzufuhr aus Ihrem Hausanschluss verwenden, drehen Sie den Schalter auf „Main supply“. 3 Produktbeschreibung Wichtig: Verwenden Sie vorzugsweise Handstücke/ Turbinen, die für Ihre Einheit vorgesehen sind und mit der Direktive 93/42/EEC (mit CE Zeichen) übereinstimmen. Aufgrund der Norm bei CE- Kennzeichnung ist es Voraussetzung, dass die Lebensdauer der Metallteile 10 Jahre beträgt, vorausgesetzt, der Anwender befolgt die Anforderungen an das Gerät und die Anweisungen in diesem Handbuch. Wichtig: Diese Behandlungseinheit ist nur für den zahnärztlichen Gebrauch. Es muss von spezialisierten Technikern aufgebaut, von ausgebildetem Personal bedient werden und nur für die genannten Zwecke verwendet werden. (zugelassenes Personal und nur nach den folgenden Anleitungen dieser Bedienungsanleitung) Die Bedienung setzt korrekte Behandlung der Instrumente und der Einheit voraus. Diese ist unerlässlich für die Sicherheit des Patienten, des Personals und anderer Personen, die sich im Gefahrenbereich befinden. Diese Einheit darf nicht in der Nähe von entzündbaren Materialien (Anästhetika) stehen oder sonstigen Produkten, die leicht explodieren könnten. Nach Ende der Lebensdauer dieser Einheit muss dieses Gerät nach den Vorschriften des Elektrogerätegesetzes entsorgt werden. Fragen Sie dazu Ihren Händler. Um die Gewährleistung der Sicherheit dieser Einheit aufrecht erhalten zu können, ist es wichtig, dass Sie nur Originalersatzteile vom autorisierten GNATUS- Techniker einbauen lassen. Die Auslieferung setzt sich aus folgenden Einzelteilen zusammen: Behandlungseinheit Syncrus GLXF Vollversion und Syncrus GLXC FULL 1 3- Wege Spritze. 2. Elektromotor für 2 Geschwindigkeiten (MME). 3. Hochgeschwindigfkeitsmotor mit Licht (FO) 4. Airflowgerät (autoklavierbar). 5. Zahnsteingerät mit einer Frequenz von 30.000 Hz. Delivery Units Syncrus GLXF and Syncrus GLXC 1. 3- Wege- Spritze 2. Elektromotor mit 2 Geschwindigkeiten (TB/TM). 3. Hochgeschwindigkeitsmotor (TB/TM). 4. Hochgeschwindigkeitsmotor mit Licht (TB/TM/FO). 5. Airflowgerät (autoklavierbar). 6. Zahnsteingerät mit einer Frequenz von 30.000Hz. Delivery Units Syncrus GLF SONIC and Syncrus GLC SONIC - 1. 3- Wege Spritze. 2. Elektromotor mit 2 Geschwindigkeiten (TB/TM). 3. Hochgeschwindigkeitsmotor (TB/TM). 4. Hochgeschwindigkeitsmotor mit Licht (TB/TM/FO). 5. Zahnsteingerät mit einer Frequenz von 30.000Hz. Delivery Units Syncrus GLF JET and Syncrus GLC JET - 1. 3- Wege Spritze. 2. Elektromotor für 2 Geschwindigkeiten (TB/TM). 3. Hochgeschwindigkeitsmotor (TB/TM). 4. Hochgeschwindigkeitsmotor mit Licht (TB/TM/FO). 5. autoklavierbares Airflowgerät. Delivery Units Syncrus GLF OPTI and Syncrus GLC OPTI - 1. 3- Wege- Spritze. 2. Elektromotor mit 2 Geschwindigkeiten (TB/TM). 3. Hochgeschwindigkeitsmotor (TB/TM). 4. Hochgeschwindigkeitsmotor mit Licht (TB/TM/FO). 5. Polymerisationslampe LD Max 4 Produktbeschreibung Behandlungseinheit Syncrus Modell GLF und Syncrus Model GLC - 1 3 Wege- Spritze. 2. Motorenanschluss für Niedriggeschwindigkeit(TB/TM). 3. Elektromotor für 2 Geschwindigkeiten (TB/TM). 4. Hochgeschwindigkeitsmotor mit Licht (TB/TM/FO). Produktbeschreibung Polymerisationslampe LD Max Die Polymerisationslampe LD Max gehört zu der neuesten Generation der LED Polymerisationslampe. LD steht als Abkürzung für lichtaussendende Diode, eine total neuartige Lichtabstrahlung, wenn Sie diese mit den herkömmlichen Halogenstrahlern vergleichen. Anders als herkömmliche Vorrichtungen, welche Weißlichtspektrum und Hitze verbreiten, produziert diese Lampe ein Kaltlicht welches die präzise Wellenlänge hat, die diverse Dentalprodukte zur Aktivierung benötigen. Die LED Technologie, welche erst kürzlich Einzug in die Zahnarztpraxen hielt, bringt einige Besonderheiten für die Lichthärtun von Composites mit sich. Neben der längeren Haltbarkeit ist die LED Technologie kompakter, ergonomischer, leichter zu installieren und zu transportieren. Die Emission von Kaltlicht mit der präzisen Wellenlänge garantiert die sichere Aushärtung der lichthärtenden Composites, schützt vor Überhitzung, Pulpenschäden und Unbequemlichkeiten für Patienten und Behandler. Obwohl noch relativ neu, ist diese Technologie schon in der zweiten Generation. LED Sicherheit und Effizienz, jetzt mit energiereicher Abstrahlung kombiniert, ist für alle Praxen wichtig, sowohl für die Lichthärtung von Composites als auch für das Bleichen von Zähnen. Das Licht mit einer Wellenlänge von 440 - 460nm, vereint mit der energiereichen Abstrahlung der LD Max Lampe, macht die Multifunktionalität der Lampe möglich. Sie ist einsetzbar für: - direkte Restaurationen wie Komposites, Glasionomerzenten und Adhäsivtechniken. - indirekte Restaurationen wie das adhäsive Zementieren von Schichten, Inlays oder Vollkermaikkronen - bei Zahnaufhellung: Aktivierung des Aufhellungsgels und Polymerisation der gingivalen Barrieren. (kompatibel mit 35%- Wasserstoffperoxid enthaltendem Bleichmittel) - Befestigung von Zahnspangen und kieferorthopädischem Zubehör. - Aktivierung von lichthärtenden Materialien, z.B. Versiegelung, chirurg. Zementen und abdeckende Basen. Die Polymerisationslampe LD Max wurde topaktueller Technologie und mit dem höchsten Standard (definiert durch die weltweiten Fachautoritäten der Branche) versehen. Die Kontrolllampe im Handstück der Lampe gibt aller 10 Sekunden ein Alarmsignal ab und zeigt das Ende des Zykluses durch vier Signaltöne an. Vorteile der Polymerisationslampe LD Max: - größere Trennschärfe des Spetrallichtes als konventionelle Lampen. - Kaltlicht, welches weder den Zahn, noch das Harz überhitzt • leichtere Handhabung durch die Kompaktheit • geringeren Stromverbrauch • längere Lebensdauer der lichtaussendenden Dioden (36.000.000 Zyklen in 10 Sekunden) • keine Notwendigkeit für optische Filter • die Polymerisationslampe erfordert keinen starken Ventilator, dies verhindert Schädigung durch Lärm Wir erwähnen, dass das Licht, welches die Polymerisationslampe aussendet, komplett im Absorbtionsintervall des Aufnahmestarters enthalten ist, d.h. es wird zu 100% ausgenutzt, wogegen die konventionelle Ausstattung mit Halogenlampen nicht verwendete Wellenlängen haben. Durch die Verwendung von lichtaussendenden Dioden konnte erreicht werden, dass die Lampe nicht warm wird. Der Lichtleiter ist austauschbar, besteht aus hochresistentem Polymer und ist daher leicht zu reinigen. Wichtig: Falls der Lichtleiter durch lichthärtende Materialien verklebt ist, sollte er ausgetauscht werden, da sonst durch die veränderte Lichtbrechung die Aushärtung gestört werden kann. 5 Gewährleistung Gewährleistung wird gegeben für Originalprodukte während der zweijährigen Gewährleistungszeit und der standardisierten Ausstattung. Das Gewährleistungszertifikat ist dem Produkt beigelegt und muss vom autorisierten Fachhändler vervollständigt werden, wenn die Einheit installiert wird. Nähere Informationen direkt im GNATUS Call Center in Brasilien (0055-16) 2102-5000. allgemeine Daten Wartung des Behandlermoduls Das Behandlermodul bedarf keiner präventiven Wartung. Sollten Probleme entstehen, die Sie nicht selbst beheben können, rufen Sie bitte den GNATUS- Techniker an. Liste der Einzelteile und der dazugehörenden Pläne GNATUS Company erklärt hiermit, dass die Ersatzteilliste, die Pläne der Behandlungseinheit und andere wichtige, technische Informationen über die Einheit, die zur korrekten Bedienung wichtig sind, direkt bei GNATUS angefordert werden können, wenn es einen direkten Vertrag zwischen dem Behandler und GNATUS gibt, ansonsten wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. 6 allgemeine Daten Syncrus GLX F Vollversion 13 10 09 14 04 16 02 08 01 03 18 07 06 11 05 15 19 12 17 01 -Kleinröntgenbildbetrachter 02 - Kontrolldisplay 12 – Wasserstärkenregulator für 03 – 3-Wege- Spritze 04 – Instrumentenauflage aus Edelstahl 05 – zentraler Handgriff 06 - Zahnsteinintensitätsregler 13 - Anschlusskasten 14 – mit “Chip Belüftung” versehener Fußschalter 15 – Air Flow Gerät 16 - Bicarbonatreservat 07 – Hauptschalter für den Behandler 08 – Druckregler 09 - Stützarm 17 – Zahnsteingerät 18 – Hochgeschwindigkeitsmotor mit Licht (FO) 19 – Elektromotor mit 2 Geschwindigkeiten FO / MME / Zahnsteingerät 10 - Gelenkarm 11 – Bremsknopf für das Zahnarztmodul 7 allgemeine Daten Syncrus GLX F 13 10 09 14 04 16 02 08 01 03 20 07 21 06 11 05 15 22 12 17 01 - Kleinröntgenbildbetrachter 12 – Wasserstärkenregulator für 02 - Kontrolldisplay 03 – 3 Wege- Spritze 04 - Instrumentenablage FO / MME / Zahnsteingerät 13 - Anschlusskasten 14 – mit “Chip- Belüftung” versehener Fußschalter 05 – zentraler Handgriff 06 - Zahnsteinintensitätsregler 07 – Hauptschalter für den Behandler 15 - Airflowgerät 16 - Bicarbonatreservoir 17 - Zahnsteingerät 08 - Druckregler 09 - Stützarm 10 - Gelenkarm 20 – Hochgeschw.motoranschluss mit Licht (TB/TM/FO) 21 - Hochgeschwindigkeitsmotoranschluss (TB/TM) 22 - Elektromotorenanschluss (TB/TM) 11 – Bremsknopf für das Zahnarztmodul 8 allgemeine Daten Syncrus GL F SONIC 13 10 09 14 04 02 08 01 03 20 07 21 06 05 22 11 12 17 11 – Bremsknopf für das Zahnarztmodul 12 – Wasserstärkenregulator für FO / MME / Zahnsteingerät 01 – Kleinrötgenbildbetrachter 02 .- Kontrolldisplay 03 – 3 Wege- Spritze 04 - Instrumentenauflage 05 – zentraler Handgriff 13 - Anschlusskasten 14 – mit “Chip- Belüftung” versehener Fußschalter 17 - Zahnsteingerät 06 - Zahnsteinintensitätsregler 07 – Hauptschalter für den Behandler 08 .-. Druckregler 20 – Hochgeschwindigkeitsmotor mit Licht (TB/TM/FO) 21 - Hochgeschwindigkeitsmotorenanschluss (TB/TM) 22 - Elektromotorenanschluss (TB/TM) 09 - Stützarm 10 - Gelenkarm 9 allgemeine Daten Syncrus GL F JET 10 09 13 14 04 16 02 08 01 03 20 07 21 11 05 22 12 15 01 - Kleinrötgenbildbetrachter 12 – Wasserstärkenregulator für 02 - Kontrolldisplay 03 – 3 Wege- Spritze 04 – Instrumentenauflage aus Edelstahl FO / MME / Zahnsteingerät 13 - Anschlusskasten 14 – mit “Chip- Belüftung” versehener Fußschalter 05 – zentraler Handgriff 07 – Hauptschalter für den Behandler 08 - Druckregler 15 – AirFlowgerät 16 - Bicarbonatreservoir 20 – Hochgeschwindigkeitsmotoranschluss mit Licht (TB/TM/FO) 09 - Stützarm 10 – Gelenkarm 11 – Bremsknopf für das Zahnarztmodul 21 - Hchgeschwindigkeitsmotorenanschluss (TB/TM) 22 - Elektromotorenanschluss (TB/TM) 10 allgemeine Daten Syncrus GL F OPTI 10 13 09 14 11 04 12 02 08 01 03 20 21 07 23 25 26 05 24 22 23 27 01 – Kleinrötgenbildbetrachter 02 - Bedienungsdisplay 03 – 3 Wege- Spritze 13 - Anschlusskasten 14 – mit “Chip- Belüftung” versehener Fußschalter 20 – Hochgeschw.motorenanschluss mit Licht (TB/TM/FO) 04 – Instrumentenauflage aus Edelstahl 05 – zentraler Handgriff 07 – Hauptschalter für den Behandler 21 - Hochgeschwindigkeitsmotorenanschluss (TB/TM) 22 - Elektromotorenanschluss (TB/TM) 23 - Polymersisationslampe LD Max 08 - Druckregler 09 - Stützarm 10 - Gelenkarm 24 - Kontrolldisplay Polymerisationslampe LD Max 25.- Acryllichtleiter 26 - Augenschutz 11 – Bremsknopf für das Zahnarztmodul 12 – Wasserstärkenregulator für FO / MME / Zahnsteingerät 27 – Acryllichtleiter für Zahnaufhellung 11 allgemeine Daten Syncrus GL F 10 09 13 14 04 02 08 01 03 20 07 11 05 21 12 22 01 - Kleinrötgenbildbetrachter 11 – Bremsknopf für Zahnarztmodul 02 - Bedienungsdisplay 03 – 3 Wege- Spritze 04 - Instrumentenauflage 12 – Wasserstärkenregulator für FO / MME / Zahnsteingerät 13 - AQnschlusskasten 05 – zentraler Handgriff 07 – Hauptschalter für den Behandler 08 - Druckregler 14 – mit “Chip- Belüftung” versehener Fußschalter 20 – Hochgeschwindigkeitsmotorenanschluss mit Licht (TB/TM/FO) 21 - Hochgeschwindigkeitsmotorenanschluss (TB/TM) 09 - Stützarm 10 - Gelenkarm 22 - Elektromotorenanschluss (TB/TM) 12 allgemeine Daten Syncrus GLX C Vollversion 04 16 02 12 08 01 03 06 18 05 07 29 19 13 14 17 15 28 01 - Kleinrötgenbildbetrachter 13 - Anschlusskasten 02 - Kotrolldisplay 03 – 3 Wege- Spritze 04 - Instrumentenauflage 14 – mit “Chip- Belüftung” versehener Fußschalter 15 - Airflowgerät 16 - Bicarbonatreservoir 05 – zentraler Handgriff 06 – Geschwindigkeitsregulator für das Zahnsteingerät 07 – Hauptschalter für den Behandler 17 - Zahnsteingerät 18 – Hochgeschw.motoranschluss mit Licht (FO) 19 - Elektromotoranschluss 08 - Druckregler 12 – Wasserstärkeneinstellung für FO / MME / Zahnsteingerät 28 - Fußrollen 29 - Fußgestell 13 allgemeine Daten Syncrus GLX C 04 16 02 12 08 01 03 06 20 07 21 05 29 22 13 14 17 15 28 01 – Kleinrötgenbildbetrachter 02 - Kontrolldisplay 03 – 3 Wege- Spritze 14 - “Chip Blower” Integrated Foot control 15 - Bicarbonate jet 16 - Bicarbonate reservoir 04 - Instrumentenauflage 05 – zentraler Handgriff 06 - Zahnsteinintensitätsregulator 17 - Scaler 20 - High-speed-motor terminals (TB/TM/FO) 21 - High-speed-motor terminals (TB/TM) 07 – Hauptschalter für den Behandler 08 - Druckregler 12 – Wasserstärkenregulator 22 - Low-speed-motor terminal (TB/TM) 28 - Rotation of the pedestal 29 - Pedestal FO / MME / Scaler 13 - Connection box 14 GENERAL DATA Syncrus GL C SONIC 04 02 12 08 01 03 06 07 20 21 13 29 05 14 22 17 28 01 - X ray view 13 - Connection box 02 - Control panel 03 - Triple syringe 14 - “Chip Blower” Integrated Foot control 17 - Scaler 04 - Auxiliary trays 05 - Centered handle 06 - Scaler potentiometer 20 - High-speed-motor terminals (TB/TM/FO) 21 - High-speed-motor terminals (TB/TM) 22 - Low-speed-motor terminal (TB/TM) 07 - Delivery unit main switch 08 - Manometer 12 - Syringe water adjustment valve / 28 - Rotation of the pedestal 29 - Pedestal FO / MME / Scaler 15 GENERAL DATA Syncrus GL C JET 04 02 12 16 01 08 03 20 07 21 13 29 05 14 22 15 28 01 - X ray view 02 - Control panel 03 - Triple syringe 13 - Connection box 14 - “Chip Blower” Integrated Foot control 15 - Bicarbonate jet 04 - Auxiliary trays 05 - Centered handle 06 - Scaler potentiometer 16 - Bicarbonate reservoir 20 - High-speed-motor terminals (TB/TM/FO) 21 - High-speed-motor terminals (TB/TM) 07 - Delivery unit main switch 08 - Manometer 12 - Syringe water adjustment valve / 22 - Low-speed-motor terminal (TB/TM) 28 - Rotation of the pedestal 29 - Pedestal FO / MME / Scaler 16 GENERAL DATA Syncrus GL C OPTI 23 24 04 26 25 27 02 08 01 12 03 07 20 13 21 05 29 22 23 28 14 01 - X ray view 20 - High-speed-motor terminals (TB/TM/FO) 02 - Control panel 03 - Triple syringe 04 - Auxiliary trays 21 - High-speed-motor terminals (TB/TM) 22 - Low-speed-motor terminal (TB/TM) 23 - Optilight LD Max 05 - Centered handle 06 - Scaler potentiometer 07 - Delivery unit main switch 24 - Control panel Optilight LD Max 25- Light conductor 26 - Ocular protector 08 - Manometer 12 - Syringe water adjustment valve / FO / MME / Scaler 27 - Light conductor Whitening Tip 28 - Rotation of the pedestal 29 - Pedestal 13 - Connection box 14 - “Chip Blower” Integrated Foot control 17 GENERAL DATA Syncrus GL C 04 02 12 08 01 03 07 20 29 13 05 14 21 22 28 01 - X ray view 13 - Connection box 02 - Control panel 03 - Triple syringe 04 - Auxiliary trays 14 - “Chip Blower” Integrated Foot control 20 - High-speed-motor terminals (TB/TM/FO) 21 - High-speed-motor terminals (TB/TM) 05 - Centered handle 07 - Delivery unit main switch 08 - Manometer 22 - Low-speed-motor terminal (TB/TM) 28 - Rotation of the pedestal 29 - Pedestal 12 - Syringe water adjustment valve / FO / MME / Scaler 18 Technische Daten • Produktklassifizierung: In Übereinstimmung mit NBR IEC 60601-1 • Stärke des Zuleitungsdruckes 80 PSI (5,52 BAR) • Stärke des Eingangsstromes: 12V~ and 24V~ (vom ZA- stuhl aus) • Schutzgrad gegen elektrische Spannungen: Typ B • Schutz gegen ein Leck an den Wasserschläuchen IPX 0 • die Anwendung zusammen mit entflammbaren Narkosemitteln durch das Zusammenspiel von Luft, Sauerstoff oder salpeterhaltigen Oxiden ist nicht empfehlenswert! • Stärke des Zuleitungsdruckes an der • Überspannungsschutzklassifizierung: 3 Wege- Spritze 40 PSI (2,76 BAR) • maximale Belastung der Klasse 1 • Luft: Instrumentenauflagen: geeignet für normale und gereinigte 2kg • Wirkungsweise: Luft fortlaufend mit intermetierender Ladung Elektromagnetische Kompatibilität: Dieses Produkt wurde getestet und hat Übereinstimmung mit den folgenden Standard: EN 60601-1 (1990);IEC 61000-4-4 (1995);NBR IEC 601-1 (1994); Novellierung 1 EN 60601-1 (1992);IEC 61000-4-5 (1995);Emenda 1 NBR IEC 601-1 (1994); Novellierung 2 EN 60601-1 (1995);IEC 61000-4-6 (1996);NBR IEC 601-1-2 (1997); Novellierung 13 EN 60601-1 (1995);IEC 61000-4-11 (1996);CISPR 11, edição 3.1 (1999); EN 60601-1-2 (2001);IEC 61000-4-2 (1999); IEC 61000-4-3 (1998); 19 Technische Daten Polymerisationslampe LD Max: • Leistung: 5,2VA • Lichtaustritt: 1 LED. • actives Medium: Halbleiter LED (InGaN). • Wellenlänge 440nm - 460nm • Bereitschaftssignal aller 90 Sekunden. • Alarm während der Aushärtung: aller 10 Sek. Und 4 kurze Signale am Ende des Zykluses. • Aktivierung: durch Betätigung des Knopfes am Handstück • Lichtleiter: hergestellt aus speziellem Polymer, rotierend, abnehmbar und wiederverwendbar. • Vorrichtung gegen Elektroschock: Typ B • elektronische Absicherung gegen Überspannung: Klasse II • Arbeitsintervall: fortlaufend mit intermettierender Ladung l90 sec. mit 90 sekündiger Pause. • Handstück: ABS injiziert Wichtig: Der Lichtleiter aus Acryl (siehe Hinweis) ist ein Material, welches in der Dentalindustrie in Total-/ oder Teilprothesen, in kieferorthopädischen Geräten, Implantaten und vielen anderen Applikationen verwendet werden, so dass die Biokompatibilität mit der Mundschleimhaut garantiert ist. spezielle Vorsorgehinweise für die Inbetriebnahme Überprüfen Sie, ob die richtige elektrische Spannung vorhanden ist, sie muss kompatibel mit der Einheit sein. Überprüfen Sie das Kraftfeld der Erde, es muss korrekt ausgeschaltet sein. Schalten Sie den Hauptschalter am Fuße des Stuhles (Frontseite) auf “0”. OBS: Diese Informationen sind ebenfalls Teil der Installationsanleitung und Wartung der Einheit, welche über den autorisierten GNATUS Techniker zu erhalten ist. Inhalt der Plaketierung 20 technische Angaben Position der Handstücke Syncrus GLX F/C Vollversion Beh.seite Syncrus GLX F/C Behandlerseite Syncrus GL F/C SONIC Behandlerseite Syncrus GL F/C JET Behandlerseite Syncrus GL F/C OPTI Behandlerseite Syncrus GL F/C Behandlerseite A – 3 Wege- Spritze F -Hochgeschwindigkeitsterminal B – Hochgeschwindigkeitsanschluss mit Licht FO C - Elektromotor G - Niedriggeschwindigkeitsterminal H - Polymerisationslampe LD Max D - Zahnsteingerät E - Airflowgerät 21 technische Angaben Symbole Behandlungsstuhl nach oben fahren Behandlungsstuhl nach unten fahren Rückenlehne hochfahren Rückenlehne absenken Rückfahren der Behandlungseinheit in die letzte oder die Ausgangsposition. Notstop Bio-System Kleinröntgenbildbetrachter einund ausschalten Wasserspülung im Speibecken Füllen des Wasserbechers Hochgeschwindigkeitsanschluss Niedriggeschwindigkeitsmotoranschlussl Hochgesxchwindigkeitsanschluss mit Licht (FO) Optilight LD Max Airflow Bedienungsschalter 3 Wege- Spritze Ausschalter Einschalter Perio- Funktion Bedienungsschalter Zahnsteingerät 22 technische Angaben Symbole Zahstein Funktionsschalter Endo Funktion Bedienungsschalter Drehrichtungsschalter für Elektromotor Bedienungsschalter für langsamdrehenden Elektromotor Grundposition -(nicht bei allen Versionen) Einheit Typ B Warnung – Lesen Sie im Handbuch nach 04 23 technische Angaben Dimensionen (mm) Anmerkung:Diese Zeichnung zeigt ein GLXF Behandlermodul. Alle anderen Modelle haben identische Ausmaße . 24 Technische SPECIFICATIONS Dimensionen (mm) Anmerkung: diese Zeichnung präsentiert ein GLXC Behandlermodul. Alle anderen Modelle sind von den Ausmaßen her identisch. 25 Bedienungsdisplay 37 35 36 34 40 41 38 43 39 30 42 31 32 33 Kommandozentrale 30 - Zahnstein 37 – Spülung des Speibeckens 31 - Endo 38 – Stuhl nach oben fahren 32 - Perio 39 – Stuhl nach unten fahren 33 – Bedienung Bio-System 40 - Notstop 34 - Kleinröntgenbildbetrachter 41 – Rückenlehne hochfahren 35 – Ausgangs- oder letzte Position 42 – Rückenlehne absenken 36 – Wasserbecher füllen 43 - LED Leuchte, wenn Notstop noch an Wichtig: Um die Voreinstellung für das Füllen des Wasserbechers durchzuführen, drücken Sie 3 Sekunden auf den Button “Becher füllen”. Sie werden ein langes Piepen hören und die LED wird blinken. Wenn die gewünschte Füllhöhe erreicht ist, drücken Sie den Knopf erneut. Die Voreinstellung ist somit erfolgt. Genauso verfahren Sie mit der Spüleinstellung für das Speibecken. Die maximale Füllzeit beim Becher beläuft sich auf 1 Minute und für die Spülung des Beckens auf 4 Minuten. Wenn Sie den Knopf „letzte Position“ drücken (Nr. 35), wird das Licht automatisch ausgeschaltet, die Spülung des Beckens setzt ein und die Rückenlehne geht in Position „0“. Bei nochmaligem Drücken wird die Rückenlehne in die letzte Position zurückgefahren und das Licht wieder eingeschaltet (wenn es vorher an war). Nach Betätigung des Schalters „letzte Position“ wird die automatische Steuerung eingeschaltet und die eingenommene Sitzposition wir automatisch als letzte Position“ definiert. Wenn Sie den “Notfallknopf” drücken (Nr. 40), wir die LED Leuchte eingeschaltet (Nr. 43) und alle Stuhlfunktionen werden unterbrochen, bis Sie den Schalter erneut betätigen. 26 Bedienungsanleitung Anleitung für den mit “Chip- Belüftung” ausgestatteten Fußschalter 57 44 56 45 55 46 53 54 47 52 48 49 50 51 44 – Behandlungsposition 1 51 - Notstop 45 – Behandlungsposition 2 52 – Hochfahren der Rückenlehne 46 – Rückkehr zur letzten/ Ausgangsposition 53 – Absenken der Rückenlehne 54 – Aktivierung der Behandlungslampe 47 – Aktivierung der LED-/ Halogenleuchte 55 – Behandlungsstuhl hochfahren 48 – Zurückfahren in die Grundposition 56 – Behandlungsstuhl runterfahren 49 – Hebel zum elektropnpneumatischen Betrieb (senkt die Zahl der Umdrehungen) 57 - Hebel (mobiles Pedall) 50 - Chip-Belüftungssystem (Doppelfunktion: Sprühnebel oder Luft) Anmerkung: beim Syncrus HLX Vollversion Behandlermodul, hat das Betätigen des Knopfes (Nr. 47) die Funktion, dass die Rotationsrichtung des Elektromotors geändert wird. (siehe Seite 28) 27 Anleitung Das mit Chip-Belüftung ausgestattete Fußpedal hat ein speziell entwickeltes System, welches erlaubt, alle Befehle für die Patietenliege, das Licht, das Spülsystem und das Behandlermodul vom Fußschalter aus zu geben. Es gibt 2 Möglichkeiten, um Voreinstellungen am Stuhl vorzunehmen. Schalter 44 löst Behandlungspostition 1 aus und Schalter 45 Arbeitsposition 2. Um sie zu programmieren, fahren Sie den Stuhl in die gewünschte Position und drücken den Schalter 41 oder 42 für 3 Sekunden (Sie werden ein langen Ton hören) und die Positionen sind programmiert. Diese Positionen eignen sich für langandauernde Behandlungen mit wenig Bewegungsnotwendigkeiten. Auch durch das Betätigen des Notschalters werden diese programmierten Positionen nicht gelöscht. Aktivierung des Lichtes: Es gibt einen zentralen Schalter am Fußpedal ( Nr.47) mit dem man die Funktion des Lichtes betätigen kann: Schalten Sie die Lichtquelle an (Helligkeitsstufe 1); Erhöhen Sie die Helligkeit Schalten Sie das Licht aus Um das Licht wieder einzuschalten, betätigen Sie die Taste 47 erneut und das Licht wird wieder auf der niedrigsten Stufe leushten. Um die Helligkeit zu erhöhen, drücken Sie den Schalter erneut, um es auszuschalten, drücken Sie abermals. ACHTUNG: Bei der Stuhlversion HLX FULL hat die Taste 47 Die Funktion, dass die Drehrichtung des ElektroMotor umgedreht wird und der Schalter 54 dient der Aktivierung des Lichtes. Für die Versionen Syncrus HLX, HX Sonic, HX Opti und HX hat das Pedal Nr. 47 und Nr. 54 die Funktion, das Licht zu aktivieren. Wenn Sie den Button “zurück zur letzten Position” (Nr. 46) drücken, wird das Licht ausgeschaltet (falls es vorher an war), die Spülung des Beckens setzt ein (falls sie nicht programmiert wurde – für 4 Minuten) der Stuhl fährt in die Ausgangsposition zurück. Drücken Sie den Fußschalter erneut, dann fährt Der Stuhl in die programmierte letzte Positon, das Licht wird wieder eingeschaltet (falls es an war). l Drücken Sie den Knopf “zurück zur Ausgangsposition“ (Nr. 48), wird das Licht ausgeschaltet, die Spülung setzt ein und der Stuhl fährt komplett runter. Nach Betätigung des Knopfes Nr.48 oder Nr. 43 (Ausgans-/ oder letzte Position) wird diese Position als „letzte Position“ programmiert. Aktivierung des Lichtes an der Syncrus HLX Vollversion Behandlungseinheit 47 54 Aktivierung des Lichtes an allen anderen Versionen an Schalter Nr.47 oder Nr.54 möglich 28 Bedienung Bedienung des Fußpedals Die chipgesteuerte Belüftung ermöglicht es, das Airflowgerät zu bedienen auch wenn die Turbine nicht arbeitet („Luftfunktion“). Die Doppelfunktion ermöglicht die Bedienung von Hand oder ohne Wasser. Wie es in den Zeichnungen dargestellt wird. A Drücken Sie den Schalter (A), so wird Luft zu den Spitzen geführt. Schieben Sie den Schalter B nach rechts, um die Druckluftzufuhr des Luftmikromotors zu steuern (nur Luft/ Wasserkombination). B A Drücken Sie den Schalter(A) nach unten und schieben den Schalter (B), so wird Luft und Wasser in die Turbine transportiert. B Schieben Sie Ihren Fuß unter den Hebel, heben Sie das Fußpedal mit Ihrem Fuß hoch und platzieren Sie es an die gewünschten Position. 29 Bedienung Anwendungstechnik und applications Alle Scalereinsätze haben die Besonderheit, dass sie in eine Richtung vibrieren (front vibrations to back, and in the axis of the insert). • The lateral vibrations common to other destartarizators don’t exit, the rectilinear displacement favors more precise approach of the tooth and of the gum. • The enamel and the cement are protected of the inutile shocks. • Inside of this main plane of vibration, the end of each insert is driven by small vibratory movements. •To abtain the maximum performance ot the Ultrasound the operator should pay attention to the specific vibrations regulations of each insert. Verwendung der einzelnen Aufsätze Periodontics Einsatz Nr. 1 “Entfernung des subgingivalen Zahnsteins” (accompany) - Einsatz Nr.1 wird für linguales, buccales und approximales - supragingivales Zahnsteinentfernen. Recommended for the removal of gross calculus. Stärkeneinstellung: 10-50%. Einsatz Nr. 2 “Entfernung des supragingivalen Zahnsteins” (accompany) - Einsatz Nr.2 wird für linguales und buccales supragingivales Zahnstein - entfernen verwendet. Recommended for the removal of gross calculus. Stärkeneinstellung: 10-100%. Einsatz Nr.10-P “Universal” (accompany) - Einsatz 10-P wird für linguales und buccales supragingivales Zahnstein entfernen verwendet. Diese Spitze ist die meist verwendete Spitze und wird gerne für das Entfernen von hartnäckigem Zahnsteins verwendet. Stärkeneinstellung: 10-70%. Einsatz Nr. H-3 “Universal” (optional) - Einsatz H-3 wurde für das subgingivale Zahnstein entfernen hergestellt, kann aber auch bei Furkationen eingesetzt werden. Stärkeneinstellung: 10-70%. Endodontologie Einsatz Nr. ET-20 “Kanalaufbereitung”??? (optional) - Tip ET-20 wird verwendet in the pulp chamber for removing pulp stones, Dentin und alten Füllungen . Länge: 17 mm. Stärkeneinstellung: 10-25%. 30 Anwendung Verwendung der einzelnen Aufsätze Einsatz Nr. ET-40 “Preparation of canal” (optional) - Tip ET-40 is used in the coronal and apical part of root canals. Among other things the tip can be used to remove posts, widen calcified canals and das Entfernen von harten Füllungen. Länge: 24 mm. Stärkeneinstellung: 10-15%. Einsatz Nr. S-04 “Preparation of canal” (optional) - Einsatz S-04 ist aus Titan hergestellt und hat keine diamond coating. - Er ist vorrangig für die Freilegung und Entfernung abgebrochener - Wurzelkanalinstrumenten. Länge: 24 mm. Stärkeneinstellung: 10-15%. Einsatz Nr S12-90 “Apical surgery” (optional) - Tip S12-90 is angled at 110° and is used in combination with the instrument holders A-120 and A-90 With the aid of the instrument holder, the S12-90 can be precisely positioned at the angle needed for the treatment. Stärkeneinstellung: 10-50%. Einsatz Nr. P-14 “Apical surgery” (optional) Einsatz P-14 hat einen 100°- Winkel und kann in Kombination mit - Den Instrumentenhaltern A-120 und A-90 verwendet werden. - Es hat ein schlankeres Design und wird bevorzugt in engen Kanälen - eingesetzt.. Stärkeneinstellung: 10-50%. - Einsatz Nr A-120 “Entfernung von abgebrochenen Instrumenten” (accompany) - Einsatz A-120 ist die Halterung für Feilen und Instrument mit einem - Durchmesser von 0.8 mm. Es kann mit Implantatspitzen oder AP - Spitzen. A-120 hat einen Winkel von 120°. Stärkeneinstellung: 10-50%. Einsatz Nr A-90 “Entfernung von abgebrochenen Instrumenten” (optional) - Einsatz A-90 ist eine Halterung für Feilen und Iinstrumente mit einem Durchmesser von 0.8 mm. es kann mit Implantatspitzen and AP Spitzen verwendet werden und hat einen Winkel von 90°. Stärkeneinstellung: 10-50%. Dentistry and Prosthesis Insert Nº 5-AE “Removal of posts and crowns” (optional item) - Tip 5-AE is used for removing crowns and inlays. Its small diameter enables access to difficult-to-reach areas. Recommended power setting: 10-100%. Insert Nº 6-A “Amalgam condensation” (optional item) - Tip 6-A is used for amalgam condensation. Recommended power setting: 10-50%. 31 OPERATION Ultrasound • Take out the hand piece ultrasound of the support. • Choose the insert right to the wished operation according to “Technical and Applications“. • Coil the chosen insert into the hand piece with the help of the fixation key (58) and give a little pressure. . 58 IMPORTANTE: Recomendamos que após a utilização, se retire o inserto para evitar danos. Accessories that accompany the Ultrasound INSERT Nº 01 TRANSDUCTOR COVER INSERT Nº 2 FIXATION OF INSERTS KEY INSERT Nº 10P INSERT Nº A-120 WATER TEE TO CONNECTION IMPORTANT RECOMMENDATION The shape and the weight of each insert are important facts to obtain a maximum performance of the generator of ultrasounds, the operator attention to these two characteristics, will assure the maintenance of the best performances of the units, however, we recommended that the structure of the insert is not altered (limiting it or twisting it), in the same way the aging of an inserted drives to an alteration of its original characteristic, becoming it ineffective. Any insert that has been damaged by use or accidental impact should be changed. 32 OPERATION Optilight LD Max • Select application time, press time selection button (01), which values are: 10s (standard mode), 20s, 60s, 80s and 90s. • To initiate a polymerization cycle, press the timer trigger (60), which generates a short beep every 10 seconds and a 4 beeps at the end of cycle. • To interrupt a polymerization cycle just activate the timer trigger again (59). 18 17 56 IMPORTANT: • Keep the light conductor tip (62) at least 2mm 55 away from the restoration. • Keep the light conductor (62) always protected by an expendable PVC film, which must be changed for every patient. This procedure protects the light conductor from scratches and other residues. • Use the polymerization time recommended by the compound resin manufacturer and always perform restorations in incremental layers with a maximum thickness of 2mm. Instructions for equipment operation WARNING • Never aim the blue light beam towards the eyes • Use the eyesight protection (61) In order to protect the eyes, the eyesight protection (61) filters only the blue light used for the resins polimerization, and it allows ambient light to pass through. Bicarbonate Jet Remove the upper lid (62), add 20 to 40 sodium bicarbonate, this quantity is enough to meet prophylaxis needs. 62 ATTENTION In order to avoid clogging, don’t add more than 40g of bicarbonate. Bicarbonate level can be checked through the transparent lid. To adjust the bicarbonate jet power, use the water adjustment valve; to increase pressure, turn it clockwise, to decrease, counterclockwise. Equipment operation Bicarbonate jet removes dark stains from teeth, caused by tobacco, coffee, tea, etc. related to plaque. In order to obtain better results of its use, we recommend a distance of 5mm between the handpiece and the teeth, with an angle from 30 to 45º, describing circular movements over the teeth. The bicarbonate jet must be directed to the occlusal edge and not to the gingival edge in order to avoid an unpleasant sensation to the patient. 33 OPERATION WARNING This equipment shall not be used with patients suffering from respiratory or renal diseases, or under hemodialysis treatment. These cases must be surveyed by a physician. We recommend the use of safety goggles and mask when using the bicarbonate jet. Triple syringe A= Water B= Air A+B = Spray Note: Only the syringe tip is autoclavable. The other pieces must be cleaned using a piece of cotton wool and alcohol 70% vol. Never use a hot air sterilizer. MAINTENANCE Recommendations for the dental equipment maintenance. Your Gnatus equipment has been designed and developed according to the standards of modern techology. Similarly to other kinds of equipment, it requires special care, which is many times neglected due to several reasons and circunstances. Therefore, here are some important reminders for your daily routine. Try to follow these simple rules, which will save you a lot of time and will avoid unnecessary expenses once they start making part of your working procedure. Precautions Delivery Unit -Certify the correct voltage when you switch on your apparatus at the electricity. - Install your apparatus on aproper place protected by solar rays and humidity. - The plastic parts can’t be in contact with most chemical substances used in dentistry treatments, i.e. acids, mercury, acrylic liquids, amalgams, etc. - Whenever off duty turn off the main switch. Optilight LD Max - The equipment and the light conductor cannot be placed in the oven or autoclaves. - The conductor can’t be immersed in solvents or substances that contain acetone in its composition. - Avoid the light conductor to terminal to touch the resin to be polymerized. - When using the Optilight LD Max check if the light conductor output doesn’t have residues that might obstruct the light beam. INTERCHANGEABLE AND/OR REMOVABLE PARTS REPLACEMENT If stains, fissures or scratchs where detected in the eyesight protection or in the light conductor, replace damaged components. 34 MAINTENANCE How to provision the reservoirs Water - Syringe / Handpieces Remove the reservoir (63) uncoiling it on clockwise and make the replacement of water. After the replacement put it back coiling on anticlockwise. Always use filtered water or aseptic products. Bio-System Remove the reservoir (65) uncoiling it on clockwise and make the replacement. Use a chlorinated water solution 1:500 Preparing the solution: From a solution of hypochlorite of sodium at 1% (solution of Milton, Virex), a solution of chlorine at 500 p.p.m. is prepared. How to prepare the solution: Take 25ml of hypochlorite of sodium at 1% and dilute it in 500 ml of water (1 to 20). Such solution should be prepared daily. IMPORTANT: Follow this proportion strictly to avoid damages in the equipment and to have an efficient result in the disinfection. 63 65 64 Water - Scaler / Bicarbonate Jet Remove reservoir (64) unscrewing it anticlockwise and replace water or disinfectant liquids. After replacement place it again screwing it clockwise. Level adjustment of the Delivery Unit´s box 66 Remove the covers -superior (66) and lateral (67), soon after make the level adjustment of the box delivery unit through the screw (69). Make the adjustment using a level, being taken as reference the arm (68). 43 67 68 35 69 MAINTENANCE Adjustment of the balance point of the Delivery Unit With the aid of a key allen 7/32” (70), press or loosen the adjustment screw to reach the balance point. 70 Cleaning Reservoirs It’s highly recommended the cleaning of the water reservoirs (63, 64 and 65), using chlorinated water solution 1:500 (as described previously). Bio-System Remove hanpieces from terminals. Take terminals to bowl or water unit’s sink. Open the terminal’s spray valves completelly. Press the Bio-system key (33), which is located in the command panel, for some seconds, to disinfect the equipment’s components internally with disinfectant. Then, press the command pedal for some seconds to rinse, in order to eliminate the disinfectant residues that could have remained. IMPORTANT: Repeat this procedure before working day and after each patient. Bicarbonate Jet Avoid leaving sodium bicarbonate on the reservoir for long periods without using it. The air humidity could change the powder properties and cause a blockage. If this happens, proceed as follows: find the bicarbonate container (71), remove it unscrewing it clockwise and, using a dry piece of cloth, clean it. Check the thread is free from powder and put it back screwing it counter-clockwise. The Delivery Units with bicarbonate jet features an unpressuring, hose and handpiece internal cleaning automatic system. When pedal is loosed, an internal air jet will71 clean the system. If the system were clogged, proceed as follows: 36 MAINTENANCE a) Withdraw hose (72) from tip (73), aim somewhere safe (cuspidor, sink, etc.) and actuate the pedal in order to check if the tip is clogged (73). b) Clean orifice with an auger (74), getting it in and out many times. c) Put the hose back (72) on tip (73). If it was necessary, replace the hose (72) Withdraw adapter (75) from bicarbonate jet tip (76) unscrewing it counterclockwise, and take the tip to the autoclave to be sterilized (wrapped). 73 74 72 76 75 Optilight LD Max The light conductor cleaning and the optical protector must be done using only neutral soap and cotton. To the exterior of the pen use neutral soap or alcohol 70% vol. Never use any other chemical based product than previous mentioned, because along the time these products attack the surface of the instrument. Never immerse the instrument in disinfection baths. Cleaning the equipment To clean the equipment, we recommend the use of “BactSpray (Reg nº MS: 3.2079.0041.001-5) or any other similar product: Active component: Benzalkonium chloride (tri-quaternary ammonium) Solution 50%................................................. 0.329% Chemical composition: Butyl Glycol, Decyl polyglucose, Sodium Benzoate, Sodium Nitrate, Essence, Deodorized Propane / Butane, demineralized Water. For more information concerning cleaning procedures, see manufacturer’s instructions. WARNING: • In order to prevent risks and damages to equipment, make sure that the liquid does not enter into the unit. • The application of other solvent-based cleaning products or sodium hypochloride isn’t recommended, because they may damage the equipment. 37 TROUBLESHOOTING Problem Probable cause Solution Delivery Unit - Handpiece is not working - Compressor disconnected. - Plug the compressor in - Handpiece with low speed - Inlet pressure below specified (80 PSI) - Adjust inlet pressure (80 PSI). - No water from syringe. - Reservoir run out of water. - Compressor disconnected. - Put filtered water in reservoir. - Plug compressor in. - Bio-system reservoir run out of water. - Chair fuse burned. - Main or chair switch is off. - Put disinfectant in the reservoir. - Replace chair fuse. - Switch main/ chair switch on. - Chair’s fuse burned - Main or chair switch is off. - Replace chair’s fuse - Switch main/ chair switch on. - When Bio-system is operated no disinfectant come from handpiece terminals. - X ray view does not work Optilight LD Max - Equipment’s not working. - Equipment is not polymerizing resins. - Power cut. - Chair’s fuse burned. - Resin is not appropriate for LED’s photopolymerizer wave length range - Check power supply. - Replace chair’s fuse - Get the indicated resin for the photopolymerizer’s wave length range, one with contains photoinitiators based on camphorquinone. Ultrasound - The equipment doesn’t work. - Lack of power to the ultrasound. - There is no water in the hand piece. - Burned fuse. - Change the plug. - Deformed insert. - Loosen insert. - Change the insert. - Hold the insert with the key - Bad utilization (incorrect attack angle). - See item “Technical and applications”. - Inadequate alimentacion pressure water. - Bad regulating of the water flux. - Correct the water filter. - Adjust the water flux through the actuator. ATTENTION: Any other problem that could happen with its equipment, should only be repaired by an authorized technician Gnatus. The bad use, negligence or maintenance not made by technician authorized by the maker, will imply in the loss of the warranty. 38 TROUBLESHOOTING Problem Probable cause Bicarbonate jet - Lack of bicarbonate in rerservoir. - Spout or reservoir outlet is clogged. - Bicarbonate excess in reservoir. - Wrong jet position. Not enough bicarbonate in jet. Solution - Add bicarbonate to reservoir (max. 40g). - Clean clogged parts - Remove excess. - Change position - Low pressure in jet. - Compressor disconnected - Plug compressor in - Few water in jet. - Water valve is closed. - Jet water reservoir is empty. - Open valve. - Put water in reservoir. ATTENTION: Any other problem that could happen with its equipment, should only be repaired by an authorized technician Gnatus. The bad use, negligence or maintenance not made by technician authorized by the maker, will imply in the loss of the warranty. FINAL CONSIDERATIONS The most important aspect related to equipment care is that concerning spare parts. To guarantee the life span of your equipment, use only original Gnatus spare parts. They are sure to follow the technical specifications and standards required by Gnatus. We must also point out to you our chain of authorized dealers. Only dealers that make part of this chain will be able to keep your equipment constantly new for they count on technical assistants who have been trained and on spedific tools for the correct maintenance of your equipment. Doubts and information: GNATUS Call center (55-16) 2102-5000. 39