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Presseinformation
Gute Nachrichten von der Mineralbrunnen Krumbach
GmbH: Neue Struktur und 148.000 Euro für den guten
Zweck
Kißlegg, im März 2012. Am 1. Januar 2012 wurde die Mineralbrunnen
Krumbach GmbH ins Leben gerufen: Die ehemalige Niederlassung
der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG agiert seitdem unter
der Leitung von Geschäftsführer Uwe Frankfurter als
eigenständiges Unternehmen am Markt und sorgt für Erfrischung im
Allgäu. Und bereits im ersten Quartal des neuen Jahres gibt es
positive Nachrichten aus Kißlegg: Durch eine groß angelegte
Spendenaktion kamen 148.000 Euro für die Krumbach
Familienstiftung zusammen. Die Hälfte des Betrages, 74.000 Euro,
ging jetzt an den Förderkreis für krebskranke Kinder im Allgäu e. V.
in Immenstadt.
„Die Gründung der Mineralbrunnen Krumbach GmbH ist Ausdruck der
schlankeren und effizienteren Struktur der Mineralbrunnen ÜberkingenTeinach AG, die als schlagkräftige Holding weiterhin erhalten bleibt“,
erläutert Vorstand Michael Bartholl. Im Rahmen der Hauptversammlung
2010 wurde die Dezentralisierung des Unternehmens beschlossen und es
wurden Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet. „Seither ist es uns
gelungen, die strukturellen Grundlagen für eine effektive, ergebnisorientierte
und flexible Unternehmensentwicklung zu schaffen. Heute haben wir
bundesweit vier GmbHs: die Tucano Holding GmbH, die Niehoffs Vaihinger
Vertriebs GmbH, die Mineralbrunnen Teinach GmbH und hier im Allgäu die
Mineralbrunnen Krumbach GmbH. Dank dieser Neuordnung können wir
schneller auf die Marktentwicklungen reagieren, noch stärker auf den
Wachstumsmotor Regionalität setzen und uns optimal auf unsere
Kernmärkte, im Fall der Mineralbrunnen Krumbach GmbH das Allgäu,
fokussieren“, so Bartholl.
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Mit dem Umbau des Unternehmens ging auch eine Umgestaltung der
Verwaltungsstrukturen einher. Um die Geschicke am Standort mit seinen
rund 138 Mitarbeitern zu leiten, wurde Uwe Frankfurter (52) in die
Geschäftsführung berufen. Vor seinem Start bei der Mineralbrunnen
Krumbach GmbH hat Frankfurter bereits 28 Jahre Erfahrung in der
Getränkebranche gesammelt, u. a. in Führungspositionen bei Coca Cola,
Karlsberg und im Getränkefachgroßhandel. „Eine tolle Belegschaft unter der
Leitung von Betriebsleiter Alexander Diehm hat mich hier erwartet. Und seit
meinem Start im letzten August sind wir personell sogar gewachsen“, freut
sich Frankfurter. Für das tägliche Geschäft wurden acht Personen
eingestellt, zusätzlich wechselten viele von der Zentrale von Bad Überkingen
in das Allgäu. „Wir haben hier nun beispielsweise auch den
Vertriebsinnendienst und das Marketing, so dass wir zu 100 Prozent
selbstständig arbeiten können. Durch diese neue Struktur verkürzen wir
Entscheidungs- und Prozesswege im Betrieb, außerdem schaffen wir noch
mehr Nähe zum Markt, also zum Getränkfachgroßhandel, zu Brauereien,
aber auch zu Endverbrauchern und anderen Institutionen“, so Frankfurter.
An den bisherigen Partnerschaften und Engagements des Unternehmens
hält der neue Geschäftsführer fest. „Wir unterstützen zum Beispiel die
Krumbach Familienstiftung seit ihrer Gründung vor fünf Jahren und wollen
das auch weiterhin tun“, betont Frankfurter. Die wohltätige Organisation ist
vor allem in Allgäu und Oberschwaben aktiv und unterstützt hier regelmäßig
Kindergärten und Schulen. Ein weiteres Projekt der Stiftung ist die „Rollende
Küche“: In dem umgebauten Ausschankwagen lernen Kinder, wie man mit
gesunden, regionalen Zutaten leckere Gerichte zaubern kann.
Die Stiftung ist bei ihrer Arbeit auf Spendengelder angewiesen. Um
zusätzliche Mittel zu beschaffen, hat Krumbach im November und Dezember
2011 eine groß angelegte Spendenaktion durchgeführt: Zehn Cent pro
verkauftem Kasten (alle Sorten Mineralwasser und Erfrischungsgetränke)
gingen in diesen beiden Monaten an die Stiftung. 148.000 Euro kamen
dadurch zusammen, die jetzt für den guten Zweck eingesetzt werden. „Mit
einer Summe wie dieser können wir so viel Gutes tun und Menschen helfen,
denen es schlechter geht als dem Durchschnitt“, fasst Stiftungsvorstand
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Horst Steinhauser seine Ziele zusammen. Wer das Geld bekommen soll, hat
die Stiftung bereits im Vorfeld festgelegt: „Wir haben uns für zwei
Organisationen entschieden: das Kinderprojekt Die Arche in München, weil
gerade in einer Großstadt die Armut auch bei Kindern und Jugendlichen ein
Problem ist, und den Förderkreis für krebskranke Kinder im Allgäu e. V. in
Immenstadt, weil die betroffenen Kinder, aber auch die Familien vielfach auf
Hilfe angewiesen sind.“
Der Förderkreis für krebskranke Kinder im Allgäu e. V. wurde 1987
gegründet und wird bis heute von Betroffenen und Freunden weitergeführt.
Der Verein besteht derzeit aus 65 Mitgliedern. Die Aufgaben des Vereins
übernehmen Mitglieder und der gesamte Vorstand ehrenamtlich (mit
Ausnahme der finanzierten Familienbegleitung und Musiktherapie). „Im
Namen aller Kinder, Familien und des ganzen Vereins möchten wir uns recht
herzlich bei der Krumbach Familienstiftung bedanken. Das ist die mit
Abstand größte Spende, die unser Verein seit Bestehen erhalten hat. Als die
Nachricht kam, konnte ich es nicht glauben“, erzählt Monika Panzer,
Beauftragte der Familienbegleitung, die Vereinsvorsitzende Manuela Just bei
der Scheckübergabe vertritt. „Wir haben uns lange Gedanken gemacht, wie
wir diese überwältigend hohe Summe von 74.000 Euro am besten einsetzen
und haben uns dafür entschieden, unser Hilfsangebot zu erweitern und noch
mehr Familien zu helfen.“ Die Scheckübergabe an Die Arche findet am 22.
März in München statt.
Pressetexte und Bilder stehen zum Download bereit: www.krumbachmineralwasser.de im Bereich PRESSE.
Wir freuen uns über ein Belegexemplar. Bitte nehmen Sie z. B. bei
Rückfragen oder Interviewwünschen Kontakt mit uns auf.
Kontakt:
Mineralbrunnen Krumbach GmbH
Anna-Theresia Rittler
Tel: 07563/9102-0
E-Mail: [email protected]
www.krumbach-mineralwasser.de
Ansel & Möllers GmbH
Svenja Dreher
Tel: 0711/92545-22
E-Mail: [email protected]
www.anselmoellers.de
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