Ablauf und Gestaltung am Beispiel des 1. Semesters

Werbung
INFORMATION
Praxisbezogen - intensiv - international
Die nächsten Starttermine:
 22. September 2005 in Waidhofen / Ybbs; NÖ
Blockvorlesungen (vorbehaltlich ausreichender Teilnehmerzahl)
Bewerbungsfrist läuft !
 27. September 2005 in Wien
Abendvorlesungen
Bewerbungsfrist läuft !
WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG:
a.o. Univ.Prof. Dr. Klaus-Peter ARNOLD
Abteilung für Praxisorientierte Wirtschaftsgeographie und Räumliche
Integrationsforschung
der Wirtschaftsuniversität Wien
Die langjährige Erfahrung in der Erstellung von touristischen Konzepten, die internationalen
Beziehungen und die interdisziplinäre Ausrichtung der wissenschaftlichen Tätigkeiten
garantieren die wissenschaftliche Basis für die Abhaltung dieses Universitätslehrgangs.
Operatives Management:
Cand.phil.fac.theol. Veronika STAUDACHER
Mehr als 25 Jahre in verschiedenen Aufgabenbereichen am Institut für Tourismus und Freizeitwirtschaft
tätig. Seit 1995 für das operative Management des Universitätslehrgangs zuständig.
Langjährige Erfahrung in den universitären Organisationsstrukturen, in der Erstellung von Aus- und
Weiterbildungskonzepten und in der touristischen Bildungsberatung.
Lehrgangsbüro
Judith ANDERSCH
Seit mehreren Jahren im Lehrgangsbüro tätig. Für die Beratung und Betreuung der Teilnehmer
zuständig, sowie für organisatorische Aufgaben.
Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft
A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. ++43-1-4277-29462, Fax. ++43-1-4277-9294,
Email: [email protected], http://www.tourismuslehrgang.at
Stand: Juni 2005
2
BILDUNGSZIEL
Der Österreichische Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft vermittelt eine berufliche Weiterbildung gemäß
§ 2 (2) UniStG.
Er richtet sich grundsätzlich an Personen mit Berufserfahrung oder Branchenkenntnissen in der Tourismusund Freizeitwirtschaft, die eine berufsbegleitende Aus- und
Weiterbildung im Fachbereich Tourismuswirtschaft anstreben. Nach Maßgabe vorhandener Plätze gilt das Angebot
auch für nicht berufstätige Studierende sowie für Absolventen der allgemeinbildenden und berufsbildenden
Schulen (mit wenig oder keiner Berufserfahrung).
Der Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft vermittelt
speziell auf den genannten Personenkreis abgestimmte,
praxisorientierte und berufsbezogene Kenntnisse.
Die Teilnehmer werden auf eine qualifizierte Tätigkeit in
allen Bereichen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft, für
das mittlere und höhere Management sowie für die
selbständige Unternehmensführung im Tourismus
vorbereitet.
Die Lektoren sind nach ihrer beruflichen Stellung und
fachlichen Anerkennung in der Tourismus- und Freizeitbranche ausgewählt. Sie arbeiten in Führungspositionen
und bringen ihre praktischen Erfahrungen ein. Lektorenweiterbildung und regelmäßige Lehrveranstaltungsevaluierung sichern die didaktische und methodische
Qualifikation der Lektoren.
Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft
A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. ++43-1-4277-29462, Fax. ++43-1-4277-9294,
Email: [email protected], http://www.tourismuslehrgang.at
Stand: Juni 2005
3

eLEARNING
Erster Universitätslehrgang für
Tourismuswirtschaft mit eLearning-Angebot
Der Universitätslehrgang wird etwa zur Hälfte als
eLearning-Lehrgang geführt (blended learning).
Die Lehrinhalte werden sowohl als Präsenzunterricht als
auch in Form von webbased training (eLearning) angeboten.
Der Lehrgangsablauf unterscheidet sich im Wesentlichen
von einem traditionellen Ausbildungsprogramm dadurch,
dass nur Teile davon als Präsenzunterricht („Vorlesungen“) stattfinden. Die grundlegenden Bereiche des
angebotenen Wissens werden über eine Lernplattform
vermittelt, von der man zeitlich und örtlich unabhängig
die Wissensinhalte („Skripten“) abrufen oder die
Kommunikation untereinander mit den Kollegen und mit
den Lektoren pflegen kann. Weiterbildung, wann und wo
immer ist möglich. Lange Anfahrtszeiten zum Unterricht
sind damit auf eine Mindestzahl reduziert.
Zwei Varianten stehen zur Verfügung
 Abendprogramm: in Wien, Start jährlich im Septem-
ber, o d e r
 Geblockte Kurse: in den Bundesländern
Ablauf und Gestaltung am Beispiel des 1. Semesters
Variante 1 – Abendlehrgang in Wien
 Die grundlegenden Lehrinhalte werden in einer
ersten Präsenzphase, die ca. 3-4 Wochen andauert,
vorgestellt. Die Lehrveranstaltungen finden abends
und an Samstagen statt.
 Daran schließt sich eine erste eLearningSelbststudium-Phase an, in der man unter Betreuung
durch die Lektoren in Kommunikations-Foren die
Lehrunterlagen durcharbeitet und gemeinsam mit
anderen Teilnehmern erste Teamarbeiten durchführt
und die Übungsaufgaben macht.
 Im November schließt die zweite Präsenzphase an
und dauert ca. 3 Wochen; hier wird auf schwierigere
Inhalte eingegangen und in Übungen gewisse
Fertigkeiten vermittelt; außerdem werden in diesen
beiden Präsenzphasen auch etwaige Exkursionstermine eingebaut.
Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft
A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. ++43-1-4277-29462, Fax. ++43-1-4277-9294,
Email: [email protected], http://www.tourismuslehrgang.at
Stand: Juni 2005
2
eLEARNING
 Anschließend folgt die zweite eLearning Phase. In
dieser findet mit Unterstützung der Lektoren die
Vorbereitung auf die Prüfungen statt. Im Jänner wird
die erste Prüfungsrunde durchgeführt. Für alle jene,
die positiv abschließen, ist das 1.Semester
bestanden.
 Für jene, die nicht alle Prüfungen machen konnten,
wird eine zweite Prüfungsrunde Mitte Februar
angeboten. Wer dann noch keinen positiven
Abschluss hat, kann in das zweite Semester
aufsteigen, muss aber die Prüfungen des 1. Semesters bei der nächsten Möglichkeit nachholen.
 Achtung: Während den Präsenzphasen besteht eine
80%ige Anwesenheitspflicht !
Variante 2 – Geblockter Lehrgang in den
Bundesländern
 Die Lehrveranstaltungen finden in Form von
Ganztagsseminaren statt. Insgesamt ist an drei
Blöcken zu je drei Tagen pro Semester Präsenzunterricht.
 Zwischen den Blöcken liegen die eLearning-Phasen
(siehe Beschreibung Abendlehrgang)
 Etwa ein Monat nach dem letzten Semesterblock
wird die erste Prüfungsrunde angeboten.
 Für jene, die nicht alle Prüfungen machen konnten,
wird eine zweite Prüfungsrunde beim nächsten
Semesterblock angeboten.
 Achtung: Während den Präsenzphasen besteht
eine 80%ige Anwesenheitspflicht !
Hardware - Mindestvoraussetzungen
-
Computer idealerweise Pentium IV
Internet Anschluss 56-k-Modem oder bessere
Variante
Die Teilnehmer erhalten zu Semesterbeginn
-
-
eine CD-ROM mit Basis-Informationen und einer
Reihe von Softwareprogrammen, die im Lauf des
Lehrgangs benötigt werden sowie
die User-ID und das Password für die Nutzung der
eLearning-Plattform.
Starterset bestehend aus Headset (Kopfhörer mit
Mikrofon) und Webkamera
Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft
A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. ++43-1-4277-29462, Fax. ++43-1-4277-9294,
Email: [email protected], http://www.tourismuslehrgang.at
Stand: Juni 2005
3
AUFNAHME
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:
Die Zulassung zum Lehrgang erfolgt aufgrund
 einer Bewertung der schulischen Vorbildung,
 der Sprachkenntnisse (Englisch-Kenntnisse auf
Maturaniveau sind erwünscht; bei ausländischen
Bewerbern Deutsch Zertifikatsprüfung),
 insbesondere aber der beruflichen Vorpraxis, sei sie im
Tourismus oder einer verwandten Branche.
Dem Bewerbungsbogen ist ein Lebenslauf mit Foto, der
auch kurz die Motive für den Lehrgangsbesuch enthalten
sollte, sowie Kopien der Schul- und Ausbildungsabschlüsse
sowie der Berufspraxis-Nachweise beizulegen.
Im persönlichen Aufnahmegespräch mit der Lehrgangsleitung wird neben einer Überprüfung der branchenbezogenen Vorkenntnisse in einem Orientierungsbogen auch
die Kommunikationsfähigkeit des Bewerbers und dessen
Auftreten bewertet.
Entsprechend den beruflichen Anforderungen setzen wir
die notwendigen Kenntnisse
 im Umgang mit Windows sowie Internet,
 in Textverarbeitung und Tabellenkalkulation (Word, Excel),
 in einer Präsentationssoftware (etwa Powerpoint) voraus.
Zur Unterstützung wird den Teilnehmern das ECDL(Europäischer Computer Führerschein) Lernprogramm zur
Verfügung gestellt !
 Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse sind von Vorteil.
 Bei Teilnehmern mit nicht deutscher Muttersprache ist die
Bestätigung über einen ausreichenden Deutsch- Sprachkurs
(im Original!) erforderlich.Die Ablegung der Prüfung Zertifikat
DEUTSCH erscheint dringend nötig, um dem Unterricht
folgen zu können. (Deutschkurse finden Sie z.B. unter
www.univie.ac.at/wihok oder unter www.oeog.org sowie
unter www.goethe.de/)
FÖRDERUNGEN:
Die Teilnahme am Universitätslehrgang wird von
verschiedenen Fördereinrichtungen, je nach persönlicher
Situation des Antragstellers, unterstützt; nähere Informationen findet man etwa unter www.waff.at, www.ams.or.at,
www.wko.at, www.noe.at. Weiters ist der Tourismuslehrgang in Insolvenzstiftungen und Umschulungszentren
als zukunftsweisende und karrierefördernde Aus- bzw.
Weiterbildungseinrichtung eingestuft.
Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft
A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. ++43-1-4277-29462, Fax. ++43-1-4277-9294,
Email: [email protected], http://www.tourismuslehrgang.at
Stand: Juni 2005
4
AKADEMISCHE BEZEICHNUNG
BERECHTIGUNG
Absolventen des Österreichischen Universitätslehrgangs
für Tourismuswirtschaft wird die Berufsbezeichnung
"Akademische(r) Tourismusmanager(in)" ,
Englisch: „Certified Tourism Manager”,
vom Vize-Rektor für Lehre der Wirtschaftsuniversität Wien
verliehen, sofern folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
 erfolgreiche Absolvierung aller vier Semester des
Universitätslehrgangs für Tourismuswirtschaft einschließlich der Abschlussprüfung,
 Abfassung und positive Bewertung einer eigenständigen Projektarbeit, die die Eigeninitiative und Anwendung der im Lehrgang erarbeiteten Fähigkeiten
und Fertigkeiten bei der Bearbeitung eines tourismuswirtschaftlichen Themas nachweist,
 Nachweis einer entsprechenden Berufspraxis in der
Tourismus- und Freizeitwirtschaft.
GEWERBEBERECHTIGUNG FÜR DAS GASTGEWERBE:
Das Abschlusszeugnis des Universitätslehrgangs und eine nachfolgende, zumindest einjährige fachliche Berufstätigkeit im Gastgewerbe (Hotellerie, Gastronomie) dienen als Nachweis der vorgeschriebenen Befähigung für das Gastgewerbe (GewO 1994,
Verordnung vom 17.1.1997).
GEWERBEBERECHTIGUNG FÜR DAS REISEBÜROGEWERBE:
Das Abschlusszeugnis des Universitätslehrgangs und eine nachfolgende, zumindest einjährige fachliche Berufstätigkeit im Reisebürogewerbe dienen als Nachweis der vorgeschriebenen Befähigung für
das Reisebürogewerbe.
BERUFSQUALIFIKATION:
Laut GZ.37.550/13-III/B/9/94 des Bundesministeriums für wirtschaftliche Angelegenheiten dient der Lehrgangsabschluss als
Qualifikationsvoraussetzung für Kur- und Tourismusdirektoren.
Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft
A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. ++43-1-4277-29462, Fax. ++43-1-4277-9294,
Email: [email protected], http://www.tourismuslehrgang.at
Stand: Juni 2005
5
TEILNAHMEGEBÜHREN UND
PRÜFUNGSTAXEN
GEBÜHREN
Vor der Inskription jedes der vier Semester ist die Bezahlung
der Teilnehmergebühr nachzuweisen. Sie beträgt derzeit
(Stand: Juni 2005) € 1.850.- pro Semester. Der Betrag wird
jährlich entsprechend dem Verbraucherpreisindex
(Teuerungsrate) angepasst.
Diese Gebühr beinhaltet die Prüfungstaxen für die Erstantritte
zu den genannten Fachprüfungen und im vierten Semester die
Taxen für die Abschlussprüfung, die Begutachtungsgebühr für
die Projektarbeit sowie die Userlizenzen für die eLearningPlattform.
Bei der Wiederholung einer Einzelprüfung oder eines Teiles der
Abschlussprüfung ist der Nachweis über die nochmalige Bezahlung der entsprechenden Prüfungs-gebühr vorzulegen.
Die festgelegten Honorare und Prüfungstaxen sowie die
sonstigen Abgeltungen sind dem Hochschul-Taxengesetz 1972
in der jeweils geltenden Fassung angepasst.
Auf schriftlichen Antrag des Lehrgangsteilnehmers kann die
Semestergebühr in maximal drei Teilbeträgen, von denen der
erste vor Beginn des Semesters fällig ist und die beiden
weiteren in den folgenden beiden Monaten, einbezahlt werden.
STORNOBEDINGUNGEN:
Bezahlte Teilnahmegebühren können bis zum Tag vor dem
Lehrveranstaltungsbeginn eines Semesters mit Abzug von 30
% Verwaltungsgebühr rückerstattet werden. Nach Beginn des
Semesters ist keine Rückzahlung möglich.
Die Anmeldung zum Lehrgang gilt für alle vier Semester, eine
weitere Anmeldung für die folgenden Semester ist nicht nötig.
Ein Abbruch oder eine Unterbrechung des laufenden
Lehrgangs ist schriftlich vor Beginn des nächsten Semesters im
Lehrgangsbüro zu melden.
Die Lehrgangsleitung behält sich das Recht vor, bei nicht
ausreichender Teilnehmerzahl den Beginn des Lehrgangszyklus zu verschieben. In diesem Fall werden, wenn
gewünscht, eventuelle Anzahlungen zurück überwiesen.
Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft
A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. ++43-1-4277-29462, Fax. ++43-1-4277-9294,
Email: [email protected], http://www.tourismuslehrgang.at
Stand: Juni 2005
6
LEHRPLAN

LEHRPLAN



Der Lehrgang bietet eine solide betriebswirtschaftliche Grundausbildung für die Arbeit in
Tourismus- und Freizeitbetrieben und Tourismusorganisationen.
Die Teilnehmer werden in modernen Managementtechniken und Soft Skills ausgebildet.
Die Einsatzmöglichkeiten der neuen Medien im
Tourismusmarketing, in der Kommunikation und
in der Öffentlichkeitsarbeit am globalen
Tourismusmarkt sind ebenso Lehrinhalte wie
Umwelt- und juristische Aspekte oder
touristische Sonderformen wie beispielsweise
Gesundheits-, Sport- oder Weintourismus oder
Eventmanagement.
Englischunterricht:
The four-semester English program aims to improve
communicative competence and confidence in professional
situations. Activities include grammar review, specialized
vocabulary building, phrase and sentence formulation,
simulation exercises, role-playing, written expression, and
discussion. These activities are offered within the context of
specific subject areas.
Die Unterrichtszeiten sind den Möglichkeiten berufstätiger
Teilnehmer angepasst. Die Präsenz-Lehrveranstaltungen
finden in der Regel an vier Abenden pro Woche ab 18 Uhr
einschließlich Samstage oder in geblockter Form an drei
Tagen pro Monat statt.
Die erfolgreiche Absolvierung aller Prüfungen sowie der
Nachweis einer ausreichenden Berufserfahrung in der
Tourismusbranche berechtigen zur Führung der Bezeichnung
"Akademische(r) Tourismusmanager(in)".
Folgende Fachgebiete und Schwerpunkte werden in den
einzelnen Semestern angeboten:
Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft
A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. ++43-1-4277-29462, Fax. ++43-1-4277-9294,
Email: [email protected], http://www.tourismuslehrgang.at
Stand: Juni 2005
7
1. SEMESTER: TOURISMUSWIRTSCHAFT
Semesterschwerpunkt: „Tourismuswirtschaftliches
Semesterkoordinator: a.o. Univ.Prof. Dr. Klaus ARNOLD
Basiswissen und Branchenbewusstsein“
Globaler Tourismusmarkt,
Tourismus und Umwelt
Tourismusbetriebe und touristische Verkehrsträger,
SPSS, eTourismus
Tourismusland Österreich:
Volkswirtschaftliche Bedeutung und besondere Charakteristika des Tourismus in
Österreich; Haupttourismusregionen /
schwach entwickelte Tourismusregionen
Tourismusbetriebe - Einführung:
Betriebstypen (Beherbergung,
Gastronomie, Reisebüro, Freizeitbetriebe);
Kostenstruktur;
Ketten- und Einzelunternehmen;
Organigramme in Groß- und Mittelbetrieben
Internationaler Tourismusmarkt,
Reiseströme und Urlaubstrends:
wirtschaftliche Bedeutung des Welttourismus; Hauptquell- und zielgebiete; globale
Reisetrends; Problematik der Entwicklungsländer
Besondere Tourismusformen wie
Gesundheitstourismus, Tagungs- und
Kongresstourismus, Städtetourismus;
Sport- und Kulturtourismus; Freizeitindustrie
Grundlagen
der Kommunikation,
Tourismusrecht I,
Tourismusorganisation
Grundlagen der Kommunikation:
Psychologische Grundbegriffe und praktische Anwendungen; gruppendynamische
Prozesse; Lernpsychologie;
Kommunikationsmodelle
Statistische Auswertungsverfahren am
Beispiel SPSS
Touristische Verkehrsträger Flug-, Straßen- Schienen-, und
Schiffverkehr:
Unternehmensformen;
Verkaufsorganisationen; Tarifwesen; Verkaufsnetze; Finanzierung;
Produkt- und Sortimentspolitik;
touristische Nutzung und Vermarktung
Tourismus und Umwelt:
Vernetzung mit Landwirtschaft, Gewerbe
eTourismus:
und Handel; sanfter/harter Tourismus;
Nutzung der Informationstechnologien,
Naturschutz und Tourismus; Nationalparks Managementinformationssysteme, Reservierungssysteme
Tourismusrecht I:
Grundsätze des bürgerlichen,
Handels-, Gewerberechts;
Konsumentenschutz;
Grundzüge des Arbeitsrechts; Reiseverkehrsrecht
Tourismusorganisationen:
Nationale und internationale
Tourismusorganisationen; Interessenvertretungen;
Tourismus und EU;
regionales Management; Kooperationsformen
Englisch I
Basic Skills and Techniques
Englisch I:
Language:
Review of basic aspects of grammar,
including verb forms, nouns and
nominal groups and adjective vs. adverb. Phrase and sentence formulation. Listening and reading comprehension. Specialized vocabulary building I.
Communication:
Basic communicative competence in
simple personal and business situations, such as ‘Introducing yourself
and your company’.
Content/Specific subject areas:
Overview of the tourism and travel
industry, recent developments, and
future trends, together with industryrelevant case studies.
EXKURSIONEN, BETRIEBSBESICHTIGUNGEN zum Kennenlernen einzelner Arten von Tourismusbetrieben und -regionen
Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft
A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. ++43-1-4277-294-62, Fax. ++43-1-4277-92-94,
Email: [email protected], http://www.tourismuslehrgang.at
Stand:Juni 2005
2. SEMESTER: BETRIEBSWIRTSCHAFT
Semesterkoordinator: Mag. Josef WANAS
Semesterschwerpunkt: „Betriebswirtschaftliches
Buchhaltung,
Bilanzierung,
Bilanzanalyse
Basiswissen und Kostenbewusstsein“
Investition, Finanzierung,
Controlling,
Kostenrechnung
Unternehmensorganisation,
Human Resources,
Tourismusrecht II
Investition:
Phasen der Investition;
Investitionskosten;
Investitionsrechnung in Hotellerie,
Gastronomie, Reisebüro und Verkehrsunternehmen
Unternehmensorganisation:
Aufbau- und Ablauforganisation; Organigramme; Ablaufdiagramme; Checklisten in
verschiedenen Tourismusunternehmungen;
Qualitätsmanagement;
Grundlagen des Projektmanagements
Englisch II:
Bilanzanalyse:
Kennziffern;
Veröffentlichungspflicht;
Überleitung zur Kostenrechnung
Finanzierung:
Arten der Finanzierung;
Finanzierungstheorie; Kreditwesen; Zinsen; Sicherheiten;
Investitionsförderung
Human Resources:
qualitative und quantitative Bedarfsplanung; Auswahl, Evaluation;
Motivation; Aus- und Weiterbildung;
Personalverrechnung
Communication:
Letter of application. Simple presentation
techniques. Description of diagrams.
Simulation exercises.
Steuern und Lohnverrechnung
Controlling als Führungsinstrument:
Vom Budget zum Ergebnis
Tourismusrecht II
mit betriebswirtschaftlichen Querbezügen;
internationales Reiseverkehrsrecht; Kooperationsabkommen;
Steuerrecht
Content/Specific subject areas:
The economic dimensions of tourism, including legal forms of business organizations, employment issues, personnel
management and accounting.
Grundlagen der Buchhaltung:
Grundaufzeichnungen;
Kontenrahmen;
Buchungssätze
Bilanzierung:
Bilanzregeln;
Bilanzpolitik
Englisch II
Economic Dimensions
Language:
Review of the most important aspects of
sentence grammar. Specialized vocabulary building II.
Kameralistik
Kalkulation:
von Gastronomie- und Beherbergungsleistungen sowie von Pauschalreisen
Kostenrechnung:
Leistungsverrechnung;
Preisgrundlagen; Kostenverhalten bei
wechselnder Auslastung
EXKURSIONEN, FALLBEISPIELE und WORKSHOPS zum Kennenlernen praktischer Anwendungen in Tourismusbetrieben
Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft
A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. ++43-1-4277-294-62, Fax. ++43-1-4277-92-94,
Email: [email protected], http://www.tourismuslehrgang.at
Stand:Juni 2005
3. SEMESTER: TOURISMUSMARKETING
Semesterschwerpunkt:
„Marktorientierte Unternehmenspolitik“
Präsentation, Kreativitätstechniken, Projektmanagement
Präsentationstechniken:
Präsentationsplanung;
Erscheinungsbild, Sprache,
Hilfsmittel;
Verkaufstraining;
Kreativitätstechniken:
Methoden zur Problemanalyse
und Ideenfindung;
kreatives Denken;
Entwicklung innovativer Marketingkonzepte;
Projektmanagement:
Projektabgrenzung;
Projektauftrag;
Zieleplan;
Projekt-Umweltanalyse;
Ergebnisplan;
Projektstruktur;
Netzplan;
Projektdokumentation;
Semesterkoordinator: Mag. Christian NEUWIRTH
Marketingstrategien,
Marktforschung,
Angebots-, Preis- und
Vertriebspolitik
Marketing:
Marketingphilosophie;
Planungsstufen; Situations- und Problemanalyse, Marktsegmentierung und Positionierung
Zielgruppenstrategien; Erfolgskontrolle;
Kooperationsmöglichkeiten
Marktforschung:
Funktion;
Primärforschung: Erhebungsmethoden,
Befragung (Auswahlverfahren,
Erhebungs- und Fragearten);
Sekundärforschung
Angebotspolitik:
Zusammensetzung des Angebots;
Angebotsgestaltung und
-weiterentwicklung; Lebenszyklus;
USP-Politik; Special Interest Marketing;
Angebotsthematisierung; Animation;
Preispolitik:
Grundlagen; Preisbildung und
Preisdifferenzierung;
Vertriebspolitik:
Absatzmethoden; direkter und
indirekter Vertrieb; Verkaufsförderung; Reservierungssysteme;
Werbung, PR, Marketingkooperationen,
Verkaufsförderung,
Internet-Kommunikation
Werbung:
Phänomen Image; Markenpolitik;
Werbepsychologie; Ziele und Erfolgskontrolle; Werbegestaltung; Anzeigen und
Prospekte;
Medienauswahl;
Direktmarketing im Tourismus;
Wettbewerbs- und Urheberrecht;
Public Relations:
Ziele; relevante Öffentlichkeiten;
Öffentlichkeitsarbeit;
Umgang mit Medien;
Presseaussendung;
Pressefotos;
Pressekonferenz;
Marketingkooperationen:
Kooperationsziele;
Service- und Marketingkooperationen;
Marken;
Betriebskooperationen;
Internet-Kommunikation:
Online-Tourismus;
Neue Vertriebskanäle;
Verkaufsförderung
Messe; Events; Merchandising;
FALLBEISPIELE,
PROJEKTBETREUUNG - praktische Übungen zur Erstellung der Projektarbeit
Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft
A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. ++43-1-4277-294-62, Fax. ++43-1-4277-92-94,
Email: [email protected], http://www.tourismuslehrgang.at
Stand:Juni 2005
Englisch III
Marketing Dimension
Englisch III
Language:
Linking sentences. Writing short
statements and mini-analyses. Text
comprehension and summary-writing.
Specialized vocabulary building III.
Communication:
Simulation exercises and roleplaying. Designing promotional messages.
Content/Specific subject areas:
Marketing and promotion of tourismrelated services.
4. SEMESTER: SPEZIELLES TOURISMUSMANAGEMENT
Semesterschwerpunkt:
Semesterkoordinator: Christoph MADL, MAS
„Praxisorientierung“
Tourismusmanagement
Tourismusspezifische
Vertiefung
Destination Management
Plausibilitäts- und Machbarkeitsstudien
Managementtechniken
Globaler Arbeitsmarkt und interkulturelle
Aspekte
Spezialisierung –
Workshops und Gastvorträge
Vertiefung
der Branchenkenntnisse
und Branchenkontakte in ausgewählten
Sparten wie
Arbeitstechniken
Betriebsgründung
Wissensmanagement
Rhetorik und Körpersprache
Wissenschaftliches Arbeiten:
Quellenanalyse; Hypothesenerstellung;
Ergebnisaufbereitung;
Einsatz und Nutzung
elektronischer Medien
Präsentationstraining
Gastronomie
Reisebüro Management
Reiseveranstalter
Hotelmanagement
Internationale Märkte
MICE
Ausflugs- und Kulturtourismus
Gesundheit und Wellness
Sporttourismus
Englisch IV
Management Techniques
Englisch IV
Language:
Standard phrases and construction
elements in communication. Distinction between different levels of language formality and usage. Specialized vocabulary building IV.
Communication:
Business letter correspondence.
Telephoning in English and telephone
etiquette. Writing effective e-mails.
Content:
Inquiries, replies to inquiries and offers, complaints and adjustments.
ABFASSEN DER SCHRIFTLICHEN PROJEKTARBEIT
Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft
A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. ++43-1-4277-294-62, Fax. ++43-1-4277-92-94,
Email: [email protected], http://www.tourismuslehrgang.at
Stand:Juni 2005
PRÜFUNGSORDNUNG:
PRÜFUNGEN
Nach dem ersten, zweiten und dritten Semester sind
die nachstehenden Fachprüfungen abzulegen.
Die Anmeldung zu den Prüfungen erfolgt
automatisch mit der Belegung des jeweiligen
Semesters. Insgesamt ist ein viermaliger Antritt zu
einer Prüfung zulässig. Sollte auch der vierte Antritt
negativ beurteilt werden, kann der Lehrgang nicht
mehr fortgesetzt werden.
Die Einzelprüfungen sind in der Regel schriftlich.
Einzelprüfungen des 1. Semesters
 Globaler Tourismusmarkt und Umwelt
 Tourismusbetriebe, touristische Verkehrsträger,
eTourismus, statistische Auswertungsverfahren
 Grundlagen der Kommunikation, Tourismusrecht I,
Tourismusorganisation
 Englisch I
Einzelprüfungen des 2. Semesters
 Buchhaltung, Bilanzierung, Steuern, Lohnverrechnung, Kameralistik
 Investition, Finanzierung, Kostenrechnung,
Controlling
 Unternehmensorganisation, Human Ressources,
Tourismusrecht II
 Englisch II
Einzelprüfungen des 3. Semesters
 Präsentation, Kreativität, Projektmanagement
 Marketingstrategie, Marktforschung,
Angebotsentwicklung, Preis- und
Vertriebspolitikpolitik
 Werbung, PR, Marketingkooperationen,
Verkaufsförderung, Internetkommunikation
 Englisch III
Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft
A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. ++43-1-4277-294-62, Fax. ++43-1-4277-92-94
Email: [email protected], http://www.tourismuslehrgang.at
Stand : Juni 2005
14
PRÜFUNGEN
Abschlussprüfung im 4. Semester:
Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung ist
 die positive Absolvierung der vier Semester des
Lehrgangs und
 die Einreichung der Projektarbeit bis spätestens
vier Wochen vor dem Termin der schriftlichen
Abschlussprüfung und deren positive Beurteilung.
Die Abschlussprüfung am Ende des vierten
Semesters besteht aus einem schriftlichen und
einem mündlichen Prüfungsteil zu den folgenden
Fachgebieten:
 Tourismuswirtschaft (einschließlich Fachwissen
Englisch I),
 Betriebswirtschaft und Management (einschließlich
Fachwissen Englisch II),
 Tourismusmarketing (einschließlich Fachwissen
Englisch III),
 Spezielles Tourismusmanagement (einschließlich
Fachwissen Englisch IV).
Für den schriftlichen wie auch den mündlichen Prüfungsteil der
Abschlussprüfung sind drei Wiederholungen zulässig.
ANRECHNUNG:
Eine Anrechnung von Prüfungen aus ordentlichen
Studien oder sonstigen Lehrangeboten im Sinne des §
23, Abs. 3(2) sowie des § 59 UniStG ist, soweit sie
 inhaltlich mit dem Lehrangebot des
Universitätslehrgangs übereinstimmen und
 positiv absolviert wurden,
möglich. Über die Anrechnung entscheidet die
Lehrgangsleitung nach Anhörung des zuständigen
Fachprüfers.
Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft
A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. ++43-1-4277-294-62, Fax. ++43-1-4277-92-94
Email: [email protected], http://www.tourismuslehrgang.at
Stand : Juni 2005
15
LEKTOREN:
Mag. Charlotte ALBER, BIT Büro für Internationale
Forschungs- und Technologiekooperation, Wien
LEKTOREN
A.o.Prof. Dozent Dr. Klaus ARNOLD, Abteilung für
Praxisorientierte Wirtschaftsgeographie und
regionale Integrationsforschung, WU Wien
Dozent Dr. Roland BÄSSLER, Institut für
Sportwissenschaften, UNI Wien / IMC FH Krems
Kurt BEICHL, MSc, Beichl Management Consulting,
Wien
Mag. René BOGENDORFER, Wirtschaftskammer NÖ,
Abteilung Rechtspolitik, Wien
Mag. Stefanie BRÄUER, Wirtschaftstrainer, Wien
Dr. Reinhold CHRISTIAN, Umwelt Management Austria,
St. Pölten
Peter DOBCAK, Managementtrainer, Wien
Mag. Christian DÖRFLER, Haydn Kino Event GmbH,
Wien
Ines GLATZ-DEURETZBACHER, november_design +
content, Wien
Thomas GSCHLENK, Herold Business Data, Mödling
Mag. Dr. Franz HARTL, TourismusBank Austria, Wien
Mag. Adi HOFMEISTER, Tourismus Technologie GmbH,
Krems
Mag. Peter HUBER, Marketingleiter FTI Frosch
Touristik GmbH, Linz
Mag. Gregor KADANKA, Reisebüro Mondial
GmbH & CoKG, Wien
Mag. Dr. Franz KURZBAUER, MBS Management Beratung
Schulung, Böheimkirchen
Dir. Klaus LORENZ, Tourismusdirektor Baden bei Wien
Christoph MADL, MAS, Niederösterreich Werbung,
St. Pölten – Wien
Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft
A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. ++43-1-4277-294-62, Fax. ++43-1-4277-92-94
Email: [email protected], http://www.tourismuslehrgang.at
Stand : Juni 2005
16
Christina NEUMEISTER-BÖCK, n.b.s. sales & marketing,
Brunn am Gebirge
Mag. Christian NEUWIRTH, Amt der NÖ Landesregierung,
St. Pölten
Mag. Markus OBENAUF, AIM Software GmbH, Wien
LEKTOREN
Hermann PASCHINGER, Institut für touristische
Angebotsentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit,
Straß im Straßertale, Niederösterreich
Mag. Diana RAAB, Sprachtrainer, Wien
Mag. Michael RAAB, M.A., Institut für Englische Sprache,
WU Wien
Dr. Alexandros RAMBACHER, Wirtschaftskammer NÖ,
Abteilung Tourismus, Wien
DI Franz SCHLÖGL, Waldviertel Fremdenverkehrsmanagement, Zwettl
Mag. Franz SCHMIDT, invent gmbh – Institut für regionale
Innovation, Klagenfurt
Dkfm. Dr. Hanns-Werner SCHMOLL, Schmoll & Partner,
Wien
Mag. Thomas SCHWABL, marketagent.com,
Wr. Neudorf
Mag.Dr. Martin SCHWARZ, consult.it, Dornbirn
Mag. Martin SCHWARZ, Schwarzconsult, Wien
Dr. Wolfgang SOVIS, Unternehmensberatung, Stockerau
Cand.phil.fac.theol. Veronika STAUDACHER,
Universitätslehrgang, WU Wien
Mag. Josef WANAS, selbständiger Berater, Karlstetten
Markus WIESENHOFER, Österreich Werbung, Wien
Gen.Direktor Raimund D. WIMMER, Arcotel Hotel AG,
Wien
DI Gernot WINKLER, next level consulting, Wien - Graz
Dr. Schapour ZAFARPOUR, Leiter des Zentrums für
Auslandstudien, WU Wien
Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft
A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. ++43-1-4277-294-62, Fax. ++43-1-4277-92-94
Email: [email protected], http://www.tourismuslehrgang.at
Stand : Juni 2005
17
REFERENZEN
FOLGENDE UNTERNEHMUNGEN UNTERSTÜTZEN
DEN LEHRGANG:








Arcotel Wimberger, Wien
Österreichisches Verkehrsbüro (ÖVB)
Hotel Imperial, Wien
Hotel Bristol, Wien
Bermuda Bräu, Wien
Gründer- und Servicezentrum Fürstenfeld (GZSZ)
Forum Kloster Gleisdorf
DIAGEO Austria GmbH, Wien
.....................hier ist noch Platz für Sie !
WIR DANKEN FOLGENDEN MEDIEN FÜR DIE
KOSTENLOSEN TEILNEHMERABONNEMENTS:



Tourist Austria TAI
ÖGZ
Traveller
STATEMENTS VON LEHRGANGSABSOLVENTEN:
Göschl Angelika (Klosterneuburg): Jedem, der neben der beruflichen
Tätigkeit in einem überschaubaren Zeitraum eine gediegene
Zusatzausbildung braucht, kann ich nur empfehlen: Vertrauen Sie sich
diesem Lektorenteam an und genießen Sie ihre Weiterbildung in einem
nicht zu großen Kreise Gleichgesinnter.
Hartwig Modl (Braunau, OÖ): ...kann ich festhalten, dass man selten die
Gelegenheit hat, von einem so qualifizierten Team fachlich und praxisnah ausgebildet zu werden... Mit einer Gruppe von Hörerinnen und
Hörern hat das Lernen Spaß gemacht und ich fühle mich als gut gewappneter Quereinsteiger.
Mirella Grünfelder (Zagreb): Der Lehrgang und was ich gelernt habe, hilft
mir sehr viel in meiner Arbeit und ich bin sehr froh, dass mir die Chance
gegeben war, in diesem Lehrgang mitzumachen. Durch mein Interesse
am Tourismus und diesem Lehrgang bin ich bereits ein kleiner "Profi"
geworden.
Mag. Claudia Hirsch (Soziologie-Lektorin, UNI Wien): Studenten mit
Lehrgangsabschluss haben ganz einfach eine hervorragende Basis für
ihre Diplomarbeit. Für Soziologie-Studenten bildet der
Tourismuslehrgang ein wichtiges, zusätzliches berufliches Standbein.
Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft
A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. ++43-1-4277-294-62, Fax. ++43-1-4277-92-94
Email: [email protected], http://www.tourismuslehrgang.at
Stand : Juni 2005
18
Herunterladen