Lehrberuf: Metalltechnik-HM Maschinenbautechnik Stundentafel Aufbau des Unterrichtes: 3 Klassen zu je 410 UE - 1 Klasse zu 210 UE – 1 Klasse zu je 210 UE Führung des Unterrichtes: Lehrgang 3 Lehrgänge zu je 9 1/3 Wochen - 2 Lehrgänge zu 4 2/3 Wochen Gesamtstundenzahl: 1.440 Wochenstunden Pflichtgegenstände Grundmodul Hauptmodul Spezialmodul 1. 2. 3. 4. 5. Politische Bildung PB 2 3 2 3 - Deutsch und Kommunikation DUK 4 - - - - Berufsbezogene Fremdsprache Englisch BFE 3 4 4 4 - Angewandte Wirtschaftslehre *) AWL 6 6 6 4 - Mechanische Technologie *) MTE 7 7 8 8 9 Angewandte Mathematik *) AMA 5 5 5 5 5 Computergestütztes Fachzeichnen CGFZ 6 6 6 6 - Laboratoriumsübungen LAÜ 8 9 9 8 9 Fachpraktikum FP 4 4 2 2 - Projektpraktikum PP - - 3 4 16 45 44 45 44 39 Insgesamt: Freigegenstände Religion RL 2 2 2 2 2 Lebende Fremdsprache LF 4 4 4 4 4 Deutsch D 4 4 4 4 4 Angewandte Mathematik AMA 3 3 3 3 5 Angewandte Informatik AIF 2 2 2 2 2 Projektmanagement PM - - 2 2 3 2 2 2 2 Unverbindliche Übungen Bewegung und Sport BSP 2 Förderunterricht *) Diese Pflichtgegenstände können in Leistungsgruppen mit vertieftem Bildungsangebot geführt werden. Anlage A/17/1 1 /20 Politische Bildung Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll zur aktiven, kritischen und verantwortungsbewussten Gestaltung des Lebens in der Gemeinschaft befähigt sein. Er soll sich der persönlichen Position bewusst sein, andere Standpunkte und Überzeugungen vorurteilsfrei und kritisch prüfen sowie die eigene Meinung vertreten können. Er soll zur Mitwirkung am öffentlichen Leben bereit sein, nach Objektivität streben und anderen mit Achtung und Toleranz begegnen. Er soll für humane Grundwerte eintreten, sich für die Belange Benachteiligter einsetzen und in jeder Gemeinschaftsform zwischenmenschliche Beziehungen partnerschaftlich gestalten. Er soll Vorurteile erkennen und bereit sein, sie abzubauen. Er soll die Verantwortung des Einzelnen und der Gesellschaft für eine gesunde Umwelt und die sich daraus ergebenden Interessenkonflikte erkennen und umweltbewusst handeln. Er soll Konflikte gewaltfrei bewältigen können und für Frieden und Gleichberechtigung eintreten. Er soll sich der Stellung Österreich in Europa und in der Welt sowie der Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit bewusst sein. Er soll mit Rechtsgrundlagen, die ihn in Beruf und Alltag betreffen, vertraut sein und die Grundzüge der staatlichen Rechtsordnung kennen. Er soll das Wirken der Kräfte in Staat und Gesellschaft im Zusammenhang mit der zeitgeschichtlichen Entwicklung verstehen und die Mitwirkungsmöglichkeiten erkennen und nützen. Lehrstoff: 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 19 Unterrichtseinheiten 28 Unterrichtseinheiten 19 Unterrichtseinheiten 14 Unterrichteinheiten Lehrling und Schule: Klassen und Schulgemeinschaft. Zeitgeschichte: Werden und Entwicklung der Republik Österreich. Zeitgeschichte: Werden und Entwicklung der Republik Österreich. Lehrling und Betrieb: Berufsbildung. Rechtliche Bestimmungen über die duale Berufsausbildung sowie die Beschäftigung von Jugendlichen und ihrer Vertretung im Betrieb. Rechtliche Grundlagen des österreichischen Staates, politisches System Österreichs: Prinzipien der österreichischen Bundesverfassung. Österreichische Neutralität. Landesverteidigung. Grundund Freiheitsrechte. Staatsbürgerschaft. Politische Parteien und Verbände. Sozialpartnerschaft. Berufliches Umfeld: Arbeitsrecht. Sozialrecht. Interessenvertretungen. Österreich in der Völkergemeinschaft: Österreich in der Europäischen Union. Internationale Beziehungen. Internationale Organisation. Rechtliche Grundlagen des österreichischen Staates, politisches System Österreichs: Wahlen. Direkte Demokratie. Soziales Umfeld: Gemeinschaftsformen. Gemeinschaftsbeziehungen. Gesundes Leben. Literatur. Jugendschutz. Der Jugendliche als Verkehrsteilnehmer. Anlage A/17/1 Soziales Umfeld: Probleme des Zusammenlebens. Gesundheitserziehung. Umwelt. Suchtgifte. Verkehrserziehung. Rechtliche Grundlagen des österreichischen Staates, politisches System Österreichs: Bundesgesetzgebung. Bundesverwaltung. Gerichtsbarkeit. Landesgesetzgebung. Landesverwaltung. Gemeinde. Budget. Soziales Umfeld: Jugendvereinigungen. Jugendkultur. Lehrlinge und Auto. Gesundheitserziehung. Sinnvolle Freizeitgestaltung. 2 /20 Lehrling und Betrieb: Weiterbildung. Berufliches Umfeld: Arbeitsmarkt. Personenverkehr in der EU. Didaktische Grundsätze: Der Unterricht soll auf den Erfahrungen der Schüler aufbauen, sich an ihren Bedürfnissen orientieren und die gesellschaftliche Realität einbeziehen. Das aktuelle Zeitgeschehen ist zu berücksichtigen. Zeitgeschichte ist insoweit zu behandeln, als entsprechende Kenntnisse für das Verständnis der Gegenwart notwendig sind. Gesetze sollen nur in ihren wesentlichen Bereichen dargestellt werden. Auf bestehende Diskrepanzen zwischen Gesetzesanspruch und Wirklichkeit ist einzugehen. Die politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und humanitären Leistungen Österreichs sollen bei sich bietender Gelegenheit hervorgehoben und die österreichischen Verhältnisse im Vergleich zu anderen Staaten dargestellt werden. Auf die Entwicklung der Fähigkeiten der Schüler, kritisch zu denken, sich anderen mitzuteilen, kooperativ zu handeln und selbständig zu arbeiten, soll besonderer Wert gelegt werden. Dies soll durch die Auswahl entsprechender Sozialformen und Unterrichtsmethoden gefördert werden. Die Lehrer müssen sich ihrer Wirkung im Umgang mit Schülern bewusst sein. Unabhängig von ihrer eigenen Meinung haben sie auch andere Standpunkte und Wertvorstellungen darzustellen, um den Schülern eine selbständige Meinungsbildung zu ermöglichen. Deutsch und Kommunikation Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll Situationen des beruflichen und privaten Alltags sprachlich bewältigen und mit Vorgesetzten und Kollegen entsprechend kommunizieren können. Er soll durch aktive Erprobung von schriftlichen und vor allem mündlichen Kommunikationsformen Erfahrungen über seine Sprech- und Verhaltensweisen sammeln, seinen Kommunikationsstil sowie seine Sprechtechnik verbessern und seine Rechtschreibkenntnisse festigen und erweitern. Er soll dadurch seine Kommunikations- und Handlungsfähigkeit verbessern, seinen Wortschatz erweitern und persönliche und betriebliche Interessen sprachlich angemessen vertreten können. Der Schüler, der sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereitet, soll unter Berücksichtigung der Schreibrichtigkeit über zusätzliche Qualifikationen im kreativen Schreiben verfügen. Anlage A/17/1 3 /20 Lehrstoff: 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 37 Unterrichtseinheiten 0 Unterrichtseinheiten 0 Unterrichtseinheiten 0 Unterrichteinheiten Kommunikation: Elemente und Aufgaben der verbalen und nonverbalen Kommunikation. Schriftliche Kommunikation: Sammeln und Sichten von Informationen. Erstellen von Berichten, Inhaltsangaben und Kurzfassungen. Mündliche Kommunikation: Darstellen von Sachverhalten. Einfache Reden und Einzelgespräche. Kommunikationsnormen beim Telefonieren. Gespräche mit Vorgesetzten und Kollegen: Höflichkeitsnormen. Mitteilungs- und Fragetechniken. Gespräche mit Kunden: Höflichkeitsnormen. Kontaktaufnahme. Bedarfsermittlung. Auftragsannahme. Rechtschreibung: Erweiterung des Grundwortschatzes. Festigung des Fachwortschatzes. Übungen zum Erheben und Beheben gravierender Rechtschreibfehler. Gebrauch von Wörterbüchern und Nachschlagewerken. Lehrstoff für Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten: Kreatives Schreiben: Behandlung von gesellschaftsrelevanten Themen (Quellenstudium, Konzeption und Ausarbeitung). Didaktische Grundsätze: Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist der Beitrag zur Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit des Schülers, wobei das zur Verfügung stehende Stundenausmaß zu beachten ist. Texte, Medienbeispiele und Problemstellungen sollen sich vor allem an der beruflichen und privaten Erfahrungswelt orientieren und auf den erworbenen Kenntnissen aus der Pflichtschule aufbauen. Das selbständige Beschaffen von Informationsmaterial soll gefördert werden. Im Bereich der mündlichen Kommunikation sind Übungen individueller Aufgabenstellung bzw. Übungen in Kleingruppen empfehlenswert. Situationsgerechte Gesprächs- und Sozialformen motivieren den Schüler zu aktiver Mitarbeit, wodurch eine Vielzahl kommunikativer Selbst- und Fremderfahrungen ermöglicht wird und ein wichtiger Beitrag zur Sprechtechnik und Persönlichkeitsbildung geleistet werden kann. Anlage A/17/1 4 /20 Es empfehlen sich Methoden, die die Sprechfertigkeit und die Mitteilungsleistung der Schüler fördern (z.B. Rollenspiele, Dialoge). Der gezielte Einsatz audiovisueller Medien ermöglicht Übungen zu angemessenem Verfahren durch Rückmeldungen sowie Selbst- und Fremdkritik. Bei der Gelegenheit ist auf die Verbesserung des Ausdrucks, des Stils und der grammatikalischen Richtigkeit Wert zu legen. Der Lehrstoff „Rechtschreibung“ soll sich an den individuellen Vorkenntnissen der Schüler und konkreten Schreibanlässen orientieren und zeitlich höchstens ein Viertel der Gesamtstundenzahl abdeckt. Absprachen mit den Lehrern der anderen Unterrichtsgegenstände, insbesondere „Politische Bildung“ hinsichtlich des Übens der Sprechfertigkeit sowie „Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr“ betreffend Festigung der Rechtschreibkenntnisse sollen einen optimalen Lernertrag sichern. Das Thema „Gespräche mit Kunden“ hat berufseinschlägig zu erfolgen, weshalb die Zusammenarbeit mit den Lehrern des Fachunterrichtes wichtig ist. Berufsbezogene Fremdsprache Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll Situationen des beruflichen und privaten Alltags in der Fremdsprache bewältigen können. Er soll erforderlichenfalls unter Verwendung eines zweisprachigen Wörterbuches - Gehörtes und Gelesenes verstehen und sich mündlich und schriftlich angemessen ausdrücken sowie die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten selbständig anwenden und weiterentwickeln können. Er soll Menschen anderer Sprachgemeinschaften und deren Lebensweise achten. Der Schüler, der sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereitet, soll unter Berücksichtigung der Schreibrichtigkeit über zusätzliche Qualifikationen im kreativen Schreiben verfügen. In den einzelnen Klassen soll der Schüler: - das Wesentliche des Klassengespräches und das Wesentliche einfacher themenbezogener Hörtexte verstehen und Einzelheiten heraushören können; - das Wesentliche einfacher themenbezogener Lesetexte verstehen und Einzelheiten mit Übersetzungshilfen hervorheben können; - sich themenbezogen mit einfachen Worten und Redewendungen verständlich machen und Rückfragen stellen können; - Stichworte und Redewendungen notieren, Formulare ausfüllen und einfache Texte umgestalten können; - dem Klassengespräch und authentischen Hörtexten folgen und wichtige Details verstehen und bearbeiten können; - längere Lesetexte im Wesentlichen verstehen , selektiv lesen und wichtige Informationen selbstständig erschließen und bearbeiten können; - sich themenbezogen, insbesondere in berufsspezifischen Gesprächen, im normalen Sprechtempo äußern und an Klassengesprächen initiativ teilnehmen können; - Notizen und Konzepte für das freie Sprechen erstellen, einfache Briefe nach Mustern verfassen können sowie Hörund Lesetexte einfach zusammenfassen können. Anlage A/17/1 5 /20 Lehrstoff: 1. Klasse 28 Unterrichtseinheiten Everyday life: Greeting & Introduction Family On the phone At the doctor Bed & Breakfast Travelling by train Asking the way Contemporary issues: Understanding News Newspaper Environment Public Holidays Profession: Simple words describing a job Metals Materials Tools Some Maths 2. Klasse 37 Unterrichtseinheiten Everyday life: Describing and introducing people Shopping In the restaurant Travelling by car At the petrol station An accident In the hospital Contemporary issues: Newsflash Vices Extreme Sports Tourism & Sights Reports Profession: Talking about the job Vehicles and engines Pneumatic Alternative energy Reading manuals 3. Klasse 4. Klasse 37 Unterrichtseinheiten 16 Unterrichteinheiten Everyday life: Meeting people Leisure time & Hobbies Dealing with complaints Different types of housing At the travel agency Travelling by plane At the airport Everyday life: Application Correspondence Contemporary issues: Travel destinations Countries & Conditions Talking about current topics Organizing a meeting Contemporary issues: Discussing News Preparing a letter to the editor Profession: Welding Machines & Processes Shapes & Forms Technical drawings Reporting about manuals Profession: Faults & Malfunctions Water turbines Writing & Presenting manuals Presenting the company Didaktische Grundsätze: Hauptkriterien für die Lehrstoffauswahl sind die Anwendbarkeit auf Situationen des beruflichen und privaten Alltags der Schüler, insbesondere die Erfordernisse des Lehrberufes. Hierbei ist auf das zur Verfügung stehende Stundenausmaß Bedacht zu nehmen. Um die Erreichung der Bildungs- und Lehraufgabe zu gewährleisten, empfiehlt es sich, von den Vorkenntnissen und dem Erlebnisbereich der Schüler auszugehen. Zur Verbesserung der Chancen von Schülern, die keine oder nur geringe Vorbildung in der Fremdsprache haben, tritt bei der Vermittlung des Lehrstoffes die Leistungsbeurteilung in den Hintergrund. Das Schwergewicht des Unterrichtes für diese Schüler liegt auf der Vermittlung der sprachlichen Grundfertigkeiten. Die Behandlung der Themen soll die Schüler auf Begegnungen mit Ausländern und mit fremdsprachlichen Texten vorbereiten und Vergnügen bereiten. Auf die Inhalte des Fachunterrichtes wäre Bezug zu nehmen. Die kommunikativen Fertigkeiten werden durch weitgehende Verwendung der Fremdsprache als Unterrichtssprache sowie durch Einsatz von Hörtexten auf Tonträgern und Filmen, z.B. von Telefon- und Verkaufsgesprächen, Radiound Fernsehberichten, gefördert. Die Verwendung fachspezifischer Originaltexte, z.B. Bedienungs-, Wartungs- und Reparaturanleitungen, Anzeigen, Produkt- und Gebrauchsinformationen, Geschäftsbriefe, Fachzeitschriften, fördern nicht nur das Leseverständnis, sondern verstärkt auch den Praxisbezug. Für die Schulung der Sprechfertigkeit eignen sich besonders Partnerübungen, Rollenspiele und Diskussionen. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Freude an der Mitteilungsleistung Vorrang vor der Sprachrichtigkeit genießt. Einsichten in die Grammatik der Fremdsprache und das Erlernen des Wortschatzes ergeben sich am wirkungsvollsten aus der Bearbeitung authentischer Texte und kommunikativer Situationen. Anlage A/17/1 6 /20 Angewandte Wirtschaftslehre Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler sollen - wirtschaftliche Entscheidungen treffen, selbstständig und verantwortungsbewusst handeln sowie Verständnis für die gesamtwirtschaftlichen Vorgänge haben, - mit Dokumenten und Urkunden korrekt umgehen können und über deren Handhabung Bescheid wissen, - in der Lage sein, Verträge aus dem privaten und beruflichen Umfeld abzuschließen und sich der rechtlichen Konsequenzen bewusst sein, - erforderliche Schriftstücke computergestützt erstellen sowie formal richtig ausfertigen, - die für einzelne Teilbereiche beschriebenen Berechnungen beherrschen und dabei die Ergebnisse vor der Rechenausführung schätzen, technische Hilfsmittel sinnvoll einsetzen und die Rechenaufgaben formal richtig lösen, - die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit von Investition kritisch analysieren, - einen Überblick über die Vor- und Nachteile verschiedener Zahlungs- und Sparformen sowie Finanzierungsmöglichkeiten erwerben, - die Risiken bei Fremdfinanzierungen erkennen und durch Berechnungen die mit der Investition zusammenhängenden Kosten und Belastungen vergleichen, - die soziale und wirtschaftliche Bedeutung des Unternehmens erkennen und wesentliche Abläufe rechnerisch erfassen, - über Grundlagen der Volkswirtschaft Bescheid wissen sowie sich mit ausgewählten Kapiteln der Wirtschaftspolitik und den Herausforderungen der Globalisierung auseinander setzen, - über das Zustandekommen, den Abschluss und die Beendigung eines Dienstverhältnisses Bescheid wissen, - das Entgelt für die Arbeitsleistung berechnen und die Lohnnebenkosten ableiten, - sofern sie der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot angehören, zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen. Anlage A/17/1 7 /20 Lehrstoff: 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 55 Unterrichtseinheiten 55 Unterrichtseinheiten 55 Unterrichtseinheiten 18 Unterrichteinheiten 2 Schularbeit 2 Schularbeit 2 Schularbeit Privater Wirtschaftsbereich Finanzierung: Lehrlingsentschädigung. Private Haushaltsplanung. Erfassung der Einnahmen und Ausgaben. Berechnung des frei verfügbaren Einkommens, Preisvergleich, Sparen und Geldanlage (einfache Zinsenberechnungen), Währung (einfache Valutenrechnungen aus priv. Sicht) Verträge: Rechtliche Grundlagen, Arten aus dem privaten und beruflichen Umfeld, Kaufvertrag, Einkauf, Preisvergleich, Umsatzsteuer, Ab- und Zuschläge, Produkthaftung, Konsumentenschutz Unternehmensmanagement: Betrieb und Unternehmen: Grundbegriffe der Buchführung, Gesetzliche Bestimmungen der Buchführung, Aufzeichnungsund Buchführungspflicht, Formvorschriften, Belege, Erfassen der betrieblichen Abläufe, Mindestaufzeichnungen, Grundzüge der Buchführung: Bestandsaufnahme (Inventur, Inventarium) Übersicht Vermögen, Schulden, Aufwände, Erträge, Gewinn und Verlust, Jahresabschluss, Kostenarten, Kostenstelle, UnternehmenszusammenSchlüsse, Auflösung Dokumente und Urkunden: Arten. Beschaffung. Beglaubigung. Aufbewahrung. Verlust. Schriftverkehr des privaten und beruflichen Bereiches unter Einbeziehung der ÖNORM, Versicherung Finanzierungsmanagement Eigenfinanzierung (Sparen und Geldanlage) Zahlungsverkehr (inklusive onlinebanking) Geldinstitute. Kontoführung. Zahlungsformen. Formulare. Datensicherheit. Finanzierung. Zahlungsverkehr. Finanzierungsmanagement: Finanzierung: Fremdfinanzierung, Überschuldung, Kredit, Ratengeschäft, Leasing, Bestimmungen des KSchG, Berechnungen der Finanzierungskosten, Kostenvergleich mit anderen Finanzierungsarten, Privatkonkurs, Verträge: Unregelm. Ablauf des KV, Wertsicherung, Wohnraumschaffung undfinanzieurng Unternehmensmanagement: Betrieb und Unternehmen: Unternehmensgründung, Rechtliche und betriebliche Organisation (persönliche, rechtliche, infrastrukturelle und finanzielle Voraussetzungen, Behörden und Kontaktstellen, Unternehmensformen, Unternehmensführung) Personalmanagement: Bruttolohnberechnung Nettolohnberechnung Lohnnebenkosten Arbeitnehmerveranlagung Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Preisbildung. Absatzmanagement: Grundlagen der Volkswirtschaft und der Wirtschaftspolitik, wirtschaftliche Grundbegriffe: Bedarf, Bedürfnis, Märkte (Beschaffungs-und Absatzmarkt), Preisbildung, Betrieb und Unternehmen: Marketing, gewerblicher Rechtsschutz Österreichs Wirtschaft im int. Kontext: Europäischer Binnenmarkt, Globalisierung der Wirtschaft Ökologische Aspekte des Wirtschaftens, Wachstums- und Konjunkturpolitik, Beschäftigungspolitik, Sozialpolitik Personalmanagement: Personalwesen: Rechtliche Grundlagen, Dienstvertrag, Werkvertrag, Kollektivvertrag, Informationen computerunterstützt einholen Stellenbewerbung Europäischer Arbeitsmarkt Unternehmensmanagement: Preisbildung: Kostenrechnung. Kalkulation. Lehrstoff der Vertiefung - komplexe Aufgaben Finanzierung. Zahlungsverkehr. Anlage A/17/1 Schriftverkehr des Konsumenten. Verträge, Finanzierung, Betrieb und Unternehmen Schriftverkehr. Finanzierung, Betrieb und Unternehmen, Preisbildung 8 /20 Schriftverkehr. Komplexes Beispiel zur Stellenbewerbung. MechanischeTechnologie Kompetenzbereich Sicherheit und Ergonomie Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler -wissen über die berufseinschlägigen Sicherheitsvorschriften sowie über Umwelt- und Qualitätsstandards in Bezug auf die einzelnen Kompetenzbereiche Bescheid und können diese auch anwenden, -kennen die optimale Gestaltung von Arbeitssystemen in Bezug auf die Abstimmung zwischen Mensch, Maschine und Arbeitswelt und können die Arbeiten in ergonomisch richtiger Haltung ausführen, -werden am Beginn der ersten Schulstufe im Rahmen einer Gefahrenunterweisung im Umgang mit gefährlichen Arbeitsmitteln unterwiesen. Kompetenzbereich Werk- und Hilfsstoffe Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler -kennen die berufsspezifischen Werk- und Hilfsstoffe, -können diese fachgerecht auswählen und verwenden, -wissen über deren vorschriftsmäßige Entsorgung Bescheid, -der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, können zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen. Kompetenzbereich Mechanik, Elektrotechnik und Elektronik Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler -kennen und verstehen die Grundgesetze der Mechanik, Elektrotechnik und Elektronik, -können einfache berufsbezogene Aufgaben lösen. Kompetenzbereich Werkzeuge und Maschinen Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler -kennen den Aufbau und die Wirkungsweise der fachspezifischen Werkzeuge, Maschinen, Geräte und Vorrichtungen und können diese auch fachgerecht auswählen und einsetzen. Kompetenzbereich Maschinenelemente Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler -kennen die berufsspezifischen Maschinenelemente und können dieser einer praktischen Anwendung zuordnen. Anlage A/17/1 9 /20 Kompetenzbereich Fertigungs- und Schweißtechnik Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler -kennen die metalltechnischen Fertigungs- und Schweißtechniken und können diese auswählen und anwenden. Kompetenzbereich Automatisierungstechnik Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler -kennen die berufsspezifischen Mess- und Prüfverfahren, -können im Rahmen der Automatisierungstechnik Steuer- und Regelungssysteme fachgerecht in ihrem Lehrberuf anwenden, -der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, können zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen. Kompetenzbereich Bauphysik Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler -kennen die Grundgesetze der Bauphysik und können diese an Hand berufspraktischer Beispiele anwenden, -der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, können zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen. Kompetenzbereich Projektmanagement Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler können praxisbezogene und berufsbezogene Arbeitsabläufe organisieren und planen. Hauptmodul Maschinenbautechnik Kompetenzbereich Maschinenbautechnik Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler -kennen die berufsspezifischen Maschinen, Geräte, Einrichtungen und Konstruktionen, -können die berufsspezifischen Maschinen, Geräte, Einrichtungen und Konstruktionen zusammenbauen, instand halten und warten, -der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, können zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen. Anlage A/17/1 10/20 Lehrstoff: 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 65 Unterrichtseinheiten 65 Unterrichtseinheiten 75 Unterrichtseinheiten 35 Unterrichteinheiten Berufseinschlägige Sicherheitsbestimmungen und Sicherheitsvorschriften. Umwelt- und Qualitätsstandards. Ergonomie. Gefahrenunterweisung. Berufseinschlägige Sicherheitsbestimmungen und Sicherheitsvorschriften. Umwelt- und Qualitätsstandards. Ergonomie. Gefahrenunterweisung. Berufseinschlägige Sicherheitsbestimmungen und Sicherheitsvorschriften. Umwelt- und Qualitätsstandards. Ergonomie. Gefahrenunterweisung. Maschinen, Geräte, Einrichtungen und Konstruktionen: Arten. Montage und Demontage. Werk- und Hilfsstoffe: Mechanik, Elektrotechnik und Instandsetzung. Arten. Eigenschaften. Elektronik: Wartung. Lager. Normung. Bearbeitung. Größen und Einheiten. Kraftübertragungselemente. Verwendung. Entsorgung. Grundgesetze. Schalt- und Drehen. Fräsen. Teilen. Bauelemente. Bauteile und Feinbearbeitung. Hydraulische und Kompetenzbereich Baugruppen. pneumatische Antriebe. Werkzeuge und Maschinen. Kompetenzbereich Werkzeuge, Maschinen, Werkzeuge und Maschinen. Geräte und Vorrichtungen: Arten. Aufbau. Einsatz. Werkzeuge, Maschinen, Wirkungsweise. Geräte und Vorrichtungen: Arten. Aufbau. Einsatz. Kompetenzbereich Wirkungsweise. Fertigungstechnik. Kompetenzbereich. Fertigungstechnik: Maschinenelemente. Spanende Formgebung. Anreißen. Sägen. Feilen. Maschinenelemente: Schaben. Bohren. Senken. Normen. Passungen und Reiben. Gewindeschneiden. Toleranzen. Schleifen von Hand. Kraftübertragungselemente. Lager. (Grundlagen) Spanlose Formgebung. Verbindungselemente. Walzen. Schmieden. Biegen. Sicherungselemente. Kompetenzbereich Werkund Hilfsstoffe Füge- und Trenntechniken. Wärme- und Oberflächenbehandlung. Korrosion und Korrosionsschutz. Kompetenzbereich Automatisierungstechnik. Mess- und Prüftechnik: Elektrische und nicht elektrische Größen. Messund Prüfverfahren. Kompetenzbereich Mechanik, Elektrotechnik und Elektronik. Kompetenzbereich Fertigungs- und Schweißtechnik Fertigungstechniken: Spanlose Formgebung. Gießen. Spanende Formgebungen. Grundlage Drehen und Fräßen. Füge- und Trenntechniken. Schweißtechniken: Schweißmetallurgie und Werkstoffverhalten. Schweißarten und deren Anwendung. Schweißverfahren. Nachbehandlungen. Kompetenzbereich Automatisierungstechnik. Mess- und Prüftechnik: Elektrische und nicht elektrische Größen. Mess- und Anlage A/17/1 11/20 Berufseinschlägige Sicherheitsbestimmungen und Sicherheitsvorschriften. Umwelt- und Qualitätsstandards. Ergonomie. Gefahrenunterweisung. Maschinen, Geräte, Einrichtungen und Konstruktionen: Arten. Montage und Demontage. Instandsetzung. Wartung. Kraft- und Arbeitsmaschinen. Hebezeuge. Prüfungsverfahren. Automatisierungstechnik: Begriffe. Größen. Mechanische, Hydraulische, Pneumatische, Elektrische und Elektronische Steuer- und Regelsysteme. CNC-Technik Kompetenzbereich Bauphysik. Wärme-, Schall-, Brand- und Objektschutz. Kompetenzbereich Projektmanagement. Organisation von Arbeitsabläufen: Konzeption und Projektplanung. Arbeitsvorbereitung. Dokumentation des Arbeitsablaufes. Planungsabläufe: Technische Unterlagen. Auswahl und Beschaffung der Materialien. Überwachung der Arbeitsabläufe zur Sicherung der Planungsqualität. Lehrstoff der Vertiefung - komplexe Aufgaben Komplexe Aufgaben: Werk- und Hilfsstoffe: Eigenschaften. Normung. Anlage A/17/1 Komplexe Aufgaben: Werk- und Hilfsstoffe: Eigenschaften. Normung. Bauphysik. Komplexe Aufgaben: Komplexe Aufgaben: Maschinen, Geräte, Maschinen, Geräte, Einrichtungen und Konstruktionen. Einrichtungen und Konstruktionen. 12/20 Angewandte Mathematik Kompetenzbereich Mathematische Berechnungen Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler -können mathematische Aufgaben aus dem Bereich ihres Lehrberufes logisch und ökonomisch planen und lösen, -können sich der mathematischen Symbolik bedienen und benutzen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen zweckentsprechend, -der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, können zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen. Lehrstoff: 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 47 Unterrichtseinheiten 47 Unterrichtseinheiten 47 Unterrichtseinheiten 23 Unterrichteinheiten 2 Schularbeiten 1 Schularbeit 2 Schularbeiten 2 Schularbeiten Kompetenzbereich Mathematische Berechnungen Kompetenzbereich Mathematische Berechnungen Kompetenzbereich Kompetenzbereich Mathematische Berechnungen Mathematische Berechnungen Mathematische Grundlagen: Berufsbezogene Längen-, Flächen-, und Volumsberechnungen. Masse- und Gewichtsberechnungen. Winkelfunktionen. Berechnungen zur Mechanik: Bewegung. Kraft. Moment. Arbeit, Leistung. Wirkungsgrad. Reibung. Berechnungen zur Fertigungstechnik: Rechnungen in Zusammenhang mit der spanenden Fertigung. Berechnungen zur Mechanik: Bewegung. Festigkeit. Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen. Berechnungen zur Antriebstechnik: Riemen- und Zahnradtrieb. Zahnrad. Berechnungen zur Elektrotechnik: Ohmsches Gesetz. Widerstand. Elektrische Leistung und Arbeit. Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen. Berechnungen zur Antriebstechnik: Riemen- und Zahnradtrieb. Zahnrad. Lagerberechnung. Zahnradberechnung. Doppelt und mehrfach Übersetzungen. Berechnungen zur Mechanik: Wärme und Wärmedehnung. Festigkeit. Berechnungen zur Fertigungstechnik: CNC-Technik Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen. Berechnungen zur Mechanik: Hydraulik. Pneumatik. Lehrstoff der Vertiefung Komplexe Aufgaben: Mathematische Grundlagen: Berufsbezogene Längen-, Flächen- und Volumsberechnungen. Winkelfunktionen. Anlage A/17/1 Komplexe Aufgaben: Berechnung zur Mechanik: Kraft. Arbeit. Leistung. Komplexe Aufgaben: Berechnungen zur Fertigungstechnik. Berechnungen zur Mechanik: Hydraulik. Pneumatik.. 13/20 Komplexe Aufgaben: Berechnungen zur Mechanik: Wärme und Festigkeit. Computergestütztes Fachzeichnen Kompetenzbereich Fachzeichnen Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler -können Handskizzen und normgerechte technische Zeichnungen erstellen und lesen, um danach selbstständig und ökonomisch arbeiten zu können, -kennen den Aufbau, die Funktionen und die grafische Informationsverarbeitung an rechnergestützten Systemen und fertigen technische Zeichnungen computergestützt an. Lehrstoff: 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 56 Unterrichtseinheiten 56 Unterrichtseinheiten 56 Unterrichtseinheiten 28 Unterrichteinheiten Technische Zeichnungen: Technische Zeichnungen: Technische Zeichnungen: Technische Zeichnungen: Zeichennormen. Anfertigen von werkstückgerechten Handskizzen. Teil- und Zusammenstellungszeichnungen. Zeichennormen. Teil- und Zusammenstellungszeichnungen. Verbindungstechniken. Abwicklungen, Verschneidungen und Durchdringungen. Zeichennormen. Teil- und Zusammenstellungszeichnungen. Lesen und interpretieren von technischen Unterlagen und fachspezifischen Zeichnungen. Zeichennormen. Teil- und Zusammenstellungszeichnungen. Lesen und interpretieren von technischen Unterlagen und fachspezifischen Zeichnungen. Rechnergestütztes Zeichnen: Systemaufbau, Systemfunktionen und grafische Informationsverarbeitung. Anfertigung von technischen Zeichnungen. Rechnergestütztes Zeichnen: Systemaufbau, Systemfunktionen und grafische Informationsverarbeitung. Anfertigen von technischen Zeichnungen. Rechnergestütztes Zeichnen: Systemaufbau, Systemfunktionen und grafische Informationsverarbeitung. Anfertigen von technischen Zeichnungen. Rechnergestütztes Zeichnen: Systemaufbau, Systemfunktionen und grafische Informationsverarbeitung. Anfertigung von technischen Zeichnungen. Laboratoriumsübungen Kompetenzbereich Sicherheit und Ergonomie Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler -wissen über Unfallverhütung und Schutzmaßnahmen in Bezug auf die einzelnen Kompetenzbereiche Bescheid und können diese auch anwenden, -kennen die optimale Gestaltung von Arbeitssystemen in Bezug auf die Abstimmung zwischen Mensch, Maschine und Arbeitswelt und können die Arbeiten in ergonomisch richtiger Haltung ausführen. Anlage A/17/1 14/20 Kompetenzbereich Labor Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler -können einfache Übungen zur CNC-Technik ausführen, -können berufsspezifischen Mess- und Schaltaufgaben durchführen, -können Übungen zur Automatisierungstechnik selbstständig ausführen und das Betriebsverhalten erfassen, -können mechanische und zerstörungsfreie Werkstoffprüfungen ausführen sowie die Bedeutung für die Praxis erkennen. Lehrstoff: 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 75 Unterrichtseinheiten 84 Unterrichtseinheiten 84 Unterrichtseinheiten 37 Unterrichteinheiten Mess- und Prüflabor Mess- und Prüfinstrumente: Arten. Handhaben. Verwenden. Instandhalten. Messen und Schalten.: Übungen aus dem Bereich der analogen und digitalen Messtechnik. Schaltübungen. Erstellen von Messprotokollen. Werkstoffprüflabor: Werkstoffprüfung: Übungen zur mechanischen und zerstörungsfreien Werkstoffprüfung. CNC-Labor: CNC-Technik: Übungen zum Programmieren, Eingeben, Fertigen von Drehteilen. Pneumatiklabor: Automatisierungstechnik: Übungen zu pneumatischen, elektrischen und kombinierten Steuerungen. Pneumatiklabor: Automatisierungstechnik: Übungen zu Speicherprogrammierbaren Steuerungen und kombinierten Steuerungen. Pneumatiklabor: Automatisierungstechnik: Übungen zu pneupatischen Steuerungen. Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. CNC-Labor: CNC-Technik: Übungen zum Programmieren, Eingeben, Optimieren, Fertigen von Drehteilen und zur Qualitätssicherung. Hydrauliklabor: Automatisierungstechnik: Übungen zu hydraulischen Steuerungen. CNC-Labor: CNC-Technik: Übungen zum Programmieren, Eingeben, Fertigen von Frästeilen. CNC-Labor: CNC-Technik: Übungen zum Programmieren, Eingeben, Optimieren, Fertigen von Frästeilen und zur Qualitätssicherung. Pneumatiklabor: Automatisierungstechnik: Übungen zu Speicherprogrammierbaren Steuerungen und elektronischen Steuerungen. Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Anlage A/17/1 Elektrotechniklabor: Messen und Schalten: Übungen an einfachen Stromkreisen. Schaltübungen. Erstellen von Messprotokollen. 15/20 Fachpraktikum Kompetenzbereich Sicherheit und Ergonomie Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler -wissen über Unfallverhütung und Schutzmaßnahmen in Bezug auf die einzelnen Kompetenzbereiche Bescheid und können diese auch anwenden, -kennen die optimale Gestaltung von Arbeitssystemen in Bezug auf die Abstimmung zwischen Mensch, Maschine und ‚Arbeitswelt und können die Arbeiten in ergonomisch richtiger Haltung ausführen, -werden am Beginn der ersten Schulstufe im Rahmen einer Gefahrenunterweisung im Umgang mit gefährlichen Arbeitsmitteln unterwiesen. Kompetenzbereich Fachpraktikum Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler -können die in diesem Lehrberuf verwendeten Werk- und Hilfsstoffe fachgerecht bearbeiten, handhaben und entsorgen, -können die Werkzeuge, Maschinen und Geräte handhaben und instand halten, -können die zeitgemäßen lehrberufsspezifischen Arbeitsverfahren und –techniken sowie Schweißtechniken in der Metalltechnik ausführen. Anlage A/17/1 16/20 Lehrstoff: 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 37 Unterrichtseinheiten 37 Unterrichtseinheiten 19 Unterrichtseinheiten 9 Unterrichteinheiten Montagewerkstatt: Arbeitsverfahren und – techniken: Messen. Anreißen. Spanendes Fertigen. Spanloses Fertigen. Fügen und Trennen. Spezielle Arbeitstechniken und Prüfverfahren. Montagewerkstatt: Arbeitsverfahren und – techniken: Messen. Anreißen. Spanendes Fertigen. Spanloses Fertigen. Fügen und Trennen. Spezielle Arbeitstechniken und Prüfverfahren. Schweißtechnik: Schweißnahtvorbereitung. Schweißen mit verschiedenen Werkstoffen und Verfahren. Nachbehandlung von Schweißnähten. Schweißtechnik: Schweißnahtvorbereitung. Schweißen mit verschiedenen Werkstoffen und Verfahren. Nachbehandlung von Schweißnähten. Grundwerkstatt: Arbeitsverfahren und – techniken: Messen. Anreißen. Spanendes Fertigen. Trennen. Montagewerkstatt: Arbeitsverfahren und – techniken: Messen. Anreißen. Spanendes Fertigen. Trennen. Schweißtechnik: Schweißnahtvorbereitung. Schweißen mit verschiedenen Werkstoffen und Verfahren. Nachbehandlung von Schweißnähten. Wärme- und Oberflächenbehandeln. Schweißtechnik: Schweißnahtvorbereitung. Schweißen mit verschiedenen Werkstoffen und Verfahren. Nachbehandlung von Schweißnähten. Wärme- und Oberflächenbehandeln. Drehen: Spanendes Fertigen: Außenund Innenbearbeitung von Drehteilen. Spannen von Werkzeugen. Spannen von Werkstücken. Schnittdatenermittlung. Drehen: Spanendes Fertigen: Außenund Innenbearbeitung von Drehteilen. Spannen von Werkzeugen. Spannen von Werkstücken. Schnittdatenermittlung. Fräsen: Spanendes Fertigen: Umfangsfräsen. Stirnfräsen. Bohren. Senken. Reiben. Gewindebohren. Spannen von Werkzeugen. Spannen von Werkstücken. Schnittdatenermittlung. Fräsen: Spanendes Fertigen: Umfangsfräsen. Stirnfräsen. Bohren. Senken. Reiben. Gewindebohren. Spannen von Werkzeugen. Spannen von Werkstücken. Schnittdatenermittlung. Werk- und Hilfsstoffe: Arten. Bearbeiten. Handhaben. Entsorgen. Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Ergonomie. Gefahrenunterweisung. Werkzeuge, Maschinen und Geräte: Arten. Handhaben. Instandhalten Anlage A/17/1 17/20 Projektpraktikum Kompetenzbereiche Metalltechnikprojekt Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler -können unter Einbeziehung von Maßnahmen der Qualitätssicherung mehrere berufsspezifische Aufgaben als komplexe, gesamthafte Arbeiten projektieren, durchführen und darstellen können, -können dabei der Berufspraxis entsprechend durch Verknüpfung von allgemein bildenden, sprachlichen, betriebswirtschaftlichen, technischen, mathematischen und zeichnerischen Sachverhalten Analysen und Bewertungen durchführen sowie berufsorientierte Lösungen dokumentieren und präsentieren. Lehrstoff: 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Unterrichtseinheiten Unterrichtseinheiten 28 Unterrichtseinheiten 18 Unterrichteinheiten Anlage A/17/1 Projektplanung: Erstellen eines Arbeits- und Einsatzplanes nach Vorgabe einer Aufgabenstellung. Festlegen der Arbeitsverfahren und Arbeitsabläufe. Auswahl der einzusetzenden Werkzeuge, Maschinen, Vorrichtungen und Einrichtungen. Projektplanung: Erstellen eines Arbeits- und Einsatzplanes nach Vorgabe einer Aufgabenstellung. Festlegen der Arbeitsverfahren und Arbeitsabläufe. Auswahl der einzusetzenden Werkzeuge, Maschinen, Vorrichtungen und Einrichtungen. Projektdurchführung: Erstellen, Beurteilen und Auswerten der Test- und Diagnoseergebnisse. Beschaffen und Überprüfen der erforderlichen Materialien und Werkstoffe. Durchführen der Arbeiten unter Berücksichtigung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung gemäß den festgelegten Arbeitsabläufen. Projektdurchführung: Erstellen, Beurteilen und Auswerten der Test- und Diagnoseergebnisse. Beschaffen und Überprüfen der erforderlichen Materialien und Werkstoffe. Durchführen der Arbeiten unter Berücksichtigung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung gemäß den festgelegten Arbeitsabläufen. Projektdarstellung: Dokumentieren, Präsentieren und Evaluieren der Projektarbeiten. Projektdarstellung: Dokumentieren, Präsentieren und Evaluieren der Projektarbeiten. 18/20 Katholischer Religionsunterricht Bildungs- und Lehraufgabe: Im Religionsunterricht verwirklicht die Schule in besonderer Weise ihren Auftrag zur Mitwirkung an der religiösen Bildung in Form eines eigenen Unterrichtsgegenstandes. Dieser versteht sich als Dienst an den Schülerinnen und Schülern und an der Schule. Der Religionsunterricht ist konfessionell geprägt und gewinnt aus seiner Orientierung an der biblischen Offenbarung und der kirchlichen Tradition seinen Standpunkt. Er nimmt das unterschiedliche Ausmaß kirchlicher Sozialisation bzw. religiöser Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler durch Differenzierung und Individualisierung ernst und will alle Schülerinnen und Schüler ansprechen, wie unterschiedlich ihre religiösen Einstellungen auch sein mögen. Im Sinne ganzheitlicher Bildung hat der Religionsunterricht kognitive, affektive und handlungsorientierte Ziele, die entsprechend dem christlichen Menschenbild davon ausgehen, dass der Mensch auf Transzendenz ausgerichtet ist. So erhalten die zu behandelnden Grundfragen des Menschen nach Herkunft, Zukunft und Sinn eine religiöse Dimension. Lehrstoff: 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 19 Unterrichtseinheiten 19 Unterrichtseinheiten 19 Unterrichtseinheiten 9 Unterrichtseinheiten Neue private und berufliche Beziehungen und Rollenerwartungen; Verantwortung in neuer Lebensumgebung; Beruf und Freizeit; Konsumverhalten; Wert des Sonntags und der Feiertage. Jüdisch-christliches Menschenbild; Interreligiöser Dialog; Ökumene; Ringen um Identität; Freundschaft, Liebe, Sexualität; Ängste und die befreienden Antworten der Bibel. Krankheit, Leid, Tod und Auferstehung; Sucht – Sehnsucht – Glück; Schuld und Versöhnung; Verzweiflung, Suizid – christliche Hoffnungsperspektiven; Okkulte Phänomene. Orientierung im weltanschaulichen Pluralismus; Religion in der Werbung; Faszination Gewalt; Manipulation; Religion in Film und Musik. Wege der Gotteserfahrungen; Person Jesu; Sakramente – Symbole – Rituale; Gebet und Liturgie; Erfahrungen der Nähe Gottes in biblischer Zeit und in der Geschichte der Kirche. Dekalog, Bergpredigt; Menschenwürde – Menschenrechte; Gewissen; Friedenserziehung; Lebensmodelle – Heilige als Vorbilder. Caritatives Engagement der Kirche. Schwerpunkte der Katholischen Soziallehre; Soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz; Arbeit – Arbeitslosigkeit; Caritatives Engagement der Kirche; Entwicklungspolitik. Berufliche und familiäre Zukunftsvorstellungen; Partnerschaft – Sakrament der Ehe; Mann sein – Frau sein; Kirche, ihre Aufgaben und Ämter; Kirchenbeitrag. Didaktische Übungen Da die Rahmenbedingungen für den Religionsunterricht an Berufsschulen sehr unterschiedlich sind, versteht sich dieser Lehrplan als Minimallehrplan. Er schreibt pro Lehrgang beziehungsweise Schuljahr zwei Richtziele verbindlich vor. Die Auswahl der Themen muss den jeweiligen Richtzielen entsprechen. Für diese Auswahl sind Themen vorgeschlagen. Interessen der Schülerinnen und Schüler sowie besondere Fähigkeiten der Lehrerinnen und Lehrer sind bei der Unterrichtsplanung zu berücksichtigen. Anlage A/17/1 19/20 Der Lehrplan ist für vier Jahrgänge beziehungsweise Schuljahre konzipiert. In Schulformen, in denen Religion nicht in diesem Ausmaß unterrichtet wird, sind die Richtziele in einer der Schuldauer entsprechenden Lehrstoffverteilung auszuwählen und aufzuteilen. Aufbauend auf den bereits besuchten Religionsunterricht und bedingt durch das mitunter sehr geringe Stundenausmaß wird das Prinzip des exemplarischen Lernens ausdrücklich betont. Bewegung und Sport Bildungs- und Lehraufgabe: Die Leibesübungen sollen, orientiert an der individuellen Entwicklung der motorischen Lernfähigkeit und dem motorischen Leistungsniveau der Schüler, zur persönlichen und sozialen Entfaltung beitragen. Im Besonderen sollen folgende Unterrichtsziele angestrebt und möglichst erreicht werden: Wecken des Willens zur richtigen Bewegung und Haltung. Entwicklung der notwendigen motorischen Voraussetzungen. Verbessern der Bewegungseigenschaften. Steigern der individuellen Leistungen als Grundlage für die Lebenstüchtigkeit. Anregen und Festigen des partnerschaftlichen Verhaltens und Handelns durch Spiele, Gruppenbewerbe, Sichern und Helfen, sowie durch Mitwirken bei der Planung und Durchführung von Wettspielen und Wettkämpfen. Hinführen zur gesunden Lebensführung. Wecken des Willens, Spiel und Sport als sinnvolle Freizeitgestaltung über die Schulzeit hinaus zu pflegen. Erlernen der Fähigkeit, sich den richtigen Ausgleich zur beruflichen Tätigkeit selbst zu verschaffen. Vermitteln der Erkenntnis, dass die Förderung der Leibesübungen in der Familie, in Jugendgemeinschaften, Vereinen und Betrieben eine soziale Verpflichtung jedes einzelnen ist. Lehrstoff: 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 19 Unterrichtseinheiten 19 Unterrichtseinheiten 19 Unterrichtseinheiten 9 Unterrichtseinheiten Ausgewählte Übungsbereiche der Leibesübungen, die den örtlichen und organisatorischen Gegebenheiten, den besonderen gesundheitlichen Erfordernissen und den Interessen der Schüler gerecht werden: Ausgleichs-, konditionsfördernde und formende Übungen. Schwimmen. Spiele (Basketball, Fußball, Volleyball) Wintersport (Eislaufen, Schilauf alpin) Ausgewählte Übungsbereiche der Leibesübungen, die den örtlichen und organisatorischen Gegebenheiten, den besonderen gesundheitlichen Erfordernissen und den Interessen der Schüler gerecht werden: Ausgleichs-, konditionsfördernde und formende Übungen. Schwimmen. Spiele (Basketball, Fußball, Volleyball) Wintersport (Eislaufen, Schilauf alpin) Ausgewählte Übungsbereiche der Leibesübungen, die den örtlichen und organisatorischen Gegebenheiten, den besonderen gesundheitlichen Erfordernissen und den Interessen der Schüler gerecht werden: Ausgleichs-, konditionsfördernde und formende Übungen. Schwimmen. Spiele (Basketball, Fußball, Volleyball) Wintersport (Eislaufen, Schilauf alpin) Ausgewählte Übungsbereiche der Leibesübungen, die den örtlichen und organisatorischen Gegebenheiten, den besonderen gesundheitlichen Erfordernissen und den Interessen der Schüler gerecht werden: Ausgleichs-, konditionsfördernde und formende Übungen. Schwimmen. Spiele (Basketball, Fußball, Volleyball) Wintersport (Eislaufen, Schilauf alpin) Didaktische Übungen Die Leibesübungen haben im Dienste der Persönlichkeitsentfaltung und der Gemeinschaftserziehung zu stehen. Der Lehrstoff ist nach den Besonderheiten des Berufes (Ausgleichssport) auszuwählen. Die Ausgleichs- und Kräftigungsübungen sollen abwechslungsreich und leistungsbetont sein. Die Freude an der Bewegung ist für die praktische Unterrichtsgestaltung ein tragender Leitgedanke. In diesem Sinne versteht sich auch die Verknüpfung des Schulsport mit dem Fitnesssport. Neben den Grundsätzen der Gesundheitserziehung (gesunde Lebensführung, Abhärtung, sportgerechte Kleidung und anderes) ist auch der Erziehung zur sportlichen Fairness Rechnung zu tragen. Anlage A/17/1 20/20