Lehrplan

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Lehrberuf:
Metalltechnik-HM Maschinenbautechnik
Stundentafel
Aufbau des Unterrichtes:
3 Klassen zu je 410 UE - 1 Klasse zu 210 UE – 1 Klasse zu je 210 UE
Führung des Unterrichtes: Lehrgang
3 Lehrgänge zu je 9 1/3 Wochen - 2 Lehrgänge zu 4 2/3 Wochen
Gesamtstundenzahl: 1.440
Wochenstunden
Pflichtgegenstände
Grundmodul
Hauptmodul
Spezialmodul
1.
2.
3.
4.
5.
Politische Bildung
PB
2
3
2
3
-
Deutsch und Kommunikation
DUK
4
-
-
-
-
Berufsbezogene Fremdsprache Englisch
BFE
3
4
4
4
-
Angewandte Wirtschaftslehre *)
AWL
6
6
6
4
-
Mechanische Technologie *)
MTE
7
7
8
8
9
Angewandte Mathematik *)
AMA
5
5
5
5
5
Computergestütztes Fachzeichnen
CGFZ
6
6
6
6
-
Laboratoriumsübungen
LAÜ
8
9
9
8
9
Fachpraktikum
FP
4
4
2
2
-
Projektpraktikum
PP
-
-
3
4
16
45
44
45
44
39
Insgesamt:
Freigegenstände
Religion
RL
2
2
2
2
2
Lebende Fremdsprache
LF
4
4
4
4
4
Deutsch
D
4
4
4
4
4
Angewandte Mathematik
AMA
3
3
3
3
5
Angewandte Informatik
AIF
2
2
2
2
2
Projektmanagement
PM
-
-
2
2
3
2
2
2
2
Unverbindliche Übungen
Bewegung und Sport
BSP
2
Förderunterricht
*) Diese Pflichtgegenstände können in Leistungsgruppen mit vertieftem Bildungsangebot geführt
werden.
Anlage A/17/1
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Politische Bildung
Bildungs- und Lehraufgabe:
Der Schüler soll zur aktiven, kritischen und verantwortungsbewussten Gestaltung des Lebens in der Gemeinschaft
befähigt sein.
Er soll sich der persönlichen Position bewusst sein, andere Standpunkte und Überzeugungen vorurteilsfrei und
kritisch prüfen sowie die eigene Meinung vertreten können.
Er soll zur Mitwirkung am öffentlichen Leben bereit sein, nach Objektivität streben und anderen mit Achtung und
Toleranz begegnen.
Er soll für humane Grundwerte eintreten, sich für die Belange Benachteiligter einsetzen und in jeder
Gemeinschaftsform zwischenmenschliche Beziehungen partnerschaftlich gestalten.
Er soll Vorurteile erkennen und bereit sein, sie abzubauen.
Er soll die Verantwortung des Einzelnen und der Gesellschaft für eine gesunde Umwelt und die sich daraus
ergebenden Interessenkonflikte erkennen und umweltbewusst handeln.
Er soll Konflikte gewaltfrei bewältigen können und für Frieden und Gleichberechtigung eintreten.
Er soll sich der Stellung Österreich in Europa und in der Welt sowie der Notwendigkeit internationaler
Zusammenarbeit bewusst sein.
Er soll mit Rechtsgrundlagen, die ihn in Beruf und Alltag betreffen, vertraut sein und die Grundzüge der staatlichen
Rechtsordnung kennen.
Er soll das Wirken der Kräfte in Staat und Gesellschaft im Zusammenhang mit der zeitgeschichtlichen Entwicklung
verstehen und die Mitwirkungsmöglichkeiten erkennen und nützen.
Lehrstoff:
1. Klasse
2. Klasse
3. Klasse
4. Klasse
19 Unterrichtseinheiten
28 Unterrichtseinheiten
19 Unterrichtseinheiten
14 Unterrichteinheiten
Lehrling und Schule:
Klassen und
Schulgemeinschaft.
Zeitgeschichte:
Werden und Entwicklung der
Republik Österreich.
Zeitgeschichte:
Werden und Entwicklung der
Republik Österreich.
Lehrling und Betrieb:
Berufsbildung. Rechtliche
Bestimmungen über die duale
Berufsausbildung sowie die
Beschäftigung von
Jugendlichen und ihrer
Vertretung im Betrieb.
Rechtliche Grundlagen des
österreichischen Staates,
politisches System
Österreichs:
Prinzipien der
österreichischen
Bundesverfassung.
Österreichische Neutralität.
Landesverteidigung. Grundund Freiheitsrechte.
Staatsbürgerschaft.
Politische Parteien und
Verbände.
Sozialpartnerschaft.
Berufliches Umfeld:
Arbeitsrecht. Sozialrecht.
Interessenvertretungen.
Österreich in der
Völkergemeinschaft:
Österreich in der
Europäischen Union.
Internationale Beziehungen.
Internationale Organisation.
Rechtliche Grundlagen des
österreichischen Staates,
politisches System
Österreichs:
Wahlen. Direkte Demokratie.
Soziales Umfeld:
Gemeinschaftsformen.
Gemeinschaftsbeziehungen.
Gesundes Leben.
Literatur. Jugendschutz.
Der Jugendliche als
Verkehrsteilnehmer.
Anlage A/17/1
Soziales Umfeld:
Probleme des
Zusammenlebens.
Gesundheitserziehung.
Umwelt.
Suchtgifte.
Verkehrserziehung.
Rechtliche Grundlagen des
österreichischen Staates,
politisches System
Österreichs:
Bundesgesetzgebung.
Bundesverwaltung.
Gerichtsbarkeit.
Landesgesetzgebung.
Landesverwaltung.
Gemeinde.
Budget.
Soziales Umfeld:
Jugendvereinigungen.
Jugendkultur.
Lehrlinge und Auto.
Gesundheitserziehung.
Sinnvolle Freizeitgestaltung.
2 /20
Lehrling und Betrieb:
Weiterbildung.
Berufliches Umfeld:
Arbeitsmarkt.
Personenverkehr in der EU.
Didaktische Grundsätze:
Der Unterricht soll auf den Erfahrungen der Schüler aufbauen, sich an ihren Bedürfnissen orientieren und die
gesellschaftliche Realität einbeziehen. Das aktuelle Zeitgeschehen ist zu berücksichtigen.
Zeitgeschichte ist insoweit zu behandeln, als entsprechende Kenntnisse für das Verständnis der Gegenwart
notwendig sind.
Gesetze sollen nur in ihren wesentlichen Bereichen dargestellt werden.
Auf bestehende Diskrepanzen zwischen Gesetzesanspruch und Wirklichkeit ist einzugehen.
Die politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und humanitären Leistungen Österreichs sollen bei sich bietender
Gelegenheit hervorgehoben und die österreichischen Verhältnisse im Vergleich zu anderen Staaten dargestellt
werden.
Auf die Entwicklung der Fähigkeiten der Schüler, kritisch zu denken, sich anderen mitzuteilen, kooperativ zu
handeln und selbständig zu arbeiten, soll besonderer Wert gelegt werden. Dies soll durch die Auswahl
entsprechender Sozialformen und Unterrichtsmethoden gefördert werden.
Die Lehrer müssen sich ihrer Wirkung im Umgang mit Schülern bewusst sein. Unabhängig von ihrer eigenen
Meinung haben sie auch andere Standpunkte und Wertvorstellungen darzustellen, um den Schülern eine selbständige
Meinungsbildung zu ermöglichen.
Deutsch
und
Kommunikation
Bildungs- und Lehraufgabe:
Der Schüler soll Situationen des beruflichen und privaten Alltags sprachlich bewältigen und mit Vorgesetzten und
Kollegen entsprechend kommunizieren können.
Er soll durch aktive Erprobung von schriftlichen und vor allem mündlichen Kommunikationsformen Erfahrungen
über seine Sprech- und Verhaltensweisen sammeln, seinen Kommunikationsstil sowie seine Sprechtechnik
verbessern und seine Rechtschreibkenntnisse festigen und erweitern.
Er soll dadurch seine Kommunikations- und Handlungsfähigkeit verbessern, seinen Wortschatz erweitern und
persönliche und betriebliche Interessen sprachlich angemessen vertreten können.
Der Schüler, der sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereitet, soll unter Berücksichtigung der Schreibrichtigkeit über
zusätzliche Qualifikationen im kreativen Schreiben verfügen.
Anlage A/17/1
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Lehrstoff:
1. Klasse
2. Klasse
3. Klasse
4. Klasse
37 Unterrichtseinheiten
0 Unterrichtseinheiten
0 Unterrichtseinheiten
0 Unterrichteinheiten
Kommunikation:
Elemente und Aufgaben der
verbalen und nonverbalen
Kommunikation.
Schriftliche Kommunikation:
Sammeln und Sichten von
Informationen. Erstellen von
Berichten, Inhaltsangaben und
Kurzfassungen.
Mündliche Kommunikation:
Darstellen von Sachverhalten.
Einfache Reden und
Einzelgespräche.
Kommunikationsnormen beim
Telefonieren.
Gespräche mit Vorgesetzten
und Kollegen:
Höflichkeitsnormen.
Mitteilungs- und
Fragetechniken.
Gespräche mit Kunden:
Höflichkeitsnormen.
Kontaktaufnahme.
Bedarfsermittlung.
Auftragsannahme.
Rechtschreibung:
Erweiterung des
Grundwortschatzes. Festigung
des Fachwortschatzes.
Übungen zum Erheben und
Beheben gravierender
Rechtschreibfehler. Gebrauch
von Wörterbüchern und
Nachschlagewerken.
Lehrstoff für Schüler, die sich
auf die Berufsreifeprüfung
vorbereiten:
Kreatives Schreiben:
Behandlung von
gesellschaftsrelevanten
Themen (Quellenstudium,
Konzeption und
Ausarbeitung).
Didaktische Grundsätze:
Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist der Beitrag zur Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit des
Schülers, wobei das zur Verfügung stehende Stundenausmaß zu beachten ist. Texte, Medienbeispiele und
Problemstellungen sollen sich vor allem an der beruflichen und privaten Erfahrungswelt orientieren und auf den
erworbenen Kenntnissen aus der Pflichtschule aufbauen. Das selbständige Beschaffen von Informationsmaterial soll
gefördert werden.
Im Bereich der mündlichen Kommunikation sind Übungen individueller Aufgabenstellung bzw. Übungen in
Kleingruppen empfehlenswert. Situationsgerechte Gesprächs- und Sozialformen motivieren den Schüler zu aktiver
Mitarbeit, wodurch eine Vielzahl kommunikativer Selbst- und Fremderfahrungen ermöglicht wird und ein wichtiger
Beitrag zur Sprechtechnik und Persönlichkeitsbildung geleistet werden kann.
Anlage A/17/1
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Es empfehlen sich Methoden, die die Sprechfertigkeit und die Mitteilungsleistung der Schüler fördern (z.B.
Rollenspiele, Dialoge). Der gezielte Einsatz audiovisueller Medien ermöglicht Übungen zu angemessenem
Verfahren durch Rückmeldungen sowie Selbst- und Fremdkritik.
Bei der Gelegenheit ist auf die Verbesserung des Ausdrucks, des Stils und der grammatikalischen Richtigkeit Wert
zu legen.
Der Lehrstoff „Rechtschreibung“ soll sich an den individuellen Vorkenntnissen der Schüler und konkreten
Schreibanlässen orientieren und zeitlich höchstens ein Viertel der Gesamtstundenzahl abdeckt.
Absprachen mit den Lehrern der anderen Unterrichtsgegenstände, insbesondere „Politische Bildung“ hinsichtlich des
Übens der Sprechfertigkeit sowie „Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr“ betreffend Festigung der
Rechtschreibkenntnisse sollen einen optimalen Lernertrag sichern.
Das Thema „Gespräche mit Kunden“ hat berufseinschlägig zu erfolgen, weshalb die Zusammenarbeit mit den
Lehrern des Fachunterrichtes wichtig ist.
Berufsbezogene
Fremdsprache
Bildungs- und Lehraufgabe:
Der Schüler soll Situationen des beruflichen und privaten Alltags in der Fremdsprache bewältigen können. Er soll erforderlichenfalls unter Verwendung eines zweisprachigen Wörterbuches - Gehörtes und Gelesenes verstehen und
sich mündlich und schriftlich angemessen ausdrücken sowie die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten selbständig
anwenden und weiterentwickeln können.
Er soll Menschen anderer Sprachgemeinschaften und deren Lebensweise achten.
Der Schüler, der sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereitet, soll unter Berücksichtigung der Schreibrichtigkeit über
zusätzliche Qualifikationen im kreativen Schreiben verfügen.
In den einzelnen Klassen soll der Schüler:
- das Wesentliche des Klassengespräches und das Wesentliche einfacher themenbezogener Hörtexte verstehen und
Einzelheiten heraushören können;
- das Wesentliche einfacher themenbezogener Lesetexte verstehen und Einzelheiten mit Übersetzungshilfen
hervorheben können;
- sich themenbezogen mit einfachen Worten und Redewendungen verständlich machen und Rückfragen stellen
können;
- Stichworte und Redewendungen notieren, Formulare ausfüllen und einfache Texte umgestalten können;
- dem Klassengespräch und authentischen Hörtexten folgen und wichtige Details verstehen und bearbeiten können;
- längere Lesetexte im Wesentlichen verstehen , selektiv lesen und wichtige Informationen selbstständig erschließen
und bearbeiten können;
- sich themenbezogen, insbesondere in berufsspezifischen Gesprächen, im normalen Sprechtempo äußern und an
Klassengesprächen initiativ teilnehmen können;
- Notizen und Konzepte für das freie Sprechen erstellen, einfache Briefe nach Mustern verfassen können sowie Hörund Lesetexte einfach zusammenfassen können.
Anlage A/17/1
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Lehrstoff:
1. Klasse
28 Unterrichtseinheiten
Everyday life:
Greeting & Introduction
Family
On the phone
At the doctor
Bed & Breakfast
Travelling by train
Asking the way
Contemporary issues:
Understanding News
Newspaper
Environment
Public Holidays
Profession:
Simple words describing a job
Metals
Materials
Tools
Some Maths
2. Klasse
37 Unterrichtseinheiten
Everyday life:
Describing and introducing
people
Shopping
In the restaurant
Travelling by car
At the petrol station
An accident
In the hospital
Contemporary issues:
Newsflash
Vices
Extreme Sports
Tourism & Sights
Reports
Profession:
Talking about the job
Vehicles and engines
Pneumatic
Alternative energy
Reading manuals
3. Klasse
4. Klasse
37 Unterrichtseinheiten
16 Unterrichteinheiten
Everyday life:
Meeting people
Leisure time & Hobbies
Dealing with complaints
Different types of housing
At the travel agency
Travelling by plane
At the airport
Everyday life:
Application
Correspondence
Contemporary issues:
Travel destinations
Countries & Conditions
Talking about current topics
Organizing a meeting
Contemporary issues:
Discussing News
Preparing a letter to the editor
Profession:
Welding
Machines & Processes
Shapes & Forms
Technical drawings
Reporting about manuals
Profession:
Faults & Malfunctions
Water turbines
Writing & Presenting manuals
Presenting the company
Didaktische Grundsätze:
Hauptkriterien für die Lehrstoffauswahl sind die Anwendbarkeit auf Situationen des beruflichen und privaten Alltags
der Schüler, insbesondere die Erfordernisse des Lehrberufes. Hierbei ist auf das zur Verfügung stehende
Stundenausmaß Bedacht zu nehmen.
Um die Erreichung der Bildungs- und Lehraufgabe zu gewährleisten, empfiehlt es sich, von den Vorkenntnissen und
dem Erlebnisbereich der Schüler auszugehen. Zur Verbesserung der Chancen von Schülern, die keine oder nur
geringe Vorbildung in der Fremdsprache haben, tritt bei der Vermittlung des Lehrstoffes die Leistungsbeurteilung in
den Hintergrund. Das Schwergewicht des Unterrichtes für diese Schüler liegt auf der Vermittlung der sprachlichen
Grundfertigkeiten.
Die Behandlung der Themen soll die Schüler auf Begegnungen mit Ausländern und mit fremdsprachlichen Texten
vorbereiten und Vergnügen bereiten.
Auf die Inhalte des Fachunterrichtes wäre Bezug zu nehmen.
Die kommunikativen Fertigkeiten werden durch weitgehende Verwendung der Fremdsprache als Unterrichtssprache
sowie durch Einsatz von Hörtexten auf Tonträgern und Filmen, z.B. von Telefon- und Verkaufsgesprächen, Radiound Fernsehberichten, gefördert.
Die Verwendung fachspezifischer Originaltexte, z.B. Bedienungs-, Wartungs- und Reparaturanleitungen, Anzeigen,
Produkt- und Gebrauchsinformationen, Geschäftsbriefe, Fachzeitschriften, fördern nicht nur das Leseverständnis,
sondern verstärkt auch den Praxisbezug.
Für die Schulung der Sprechfertigkeit eignen sich besonders Partnerübungen, Rollenspiele und Diskussionen. Die
besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Freude an der Mitteilungsleistung Vorrang vor der Sprachrichtigkeit
genießt.
Einsichten in die Grammatik der Fremdsprache und das Erlernen des Wortschatzes ergeben sich am
wirkungsvollsten aus der Bearbeitung authentischer Texte und kommunikativer Situationen.
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Angewandte Wirtschaftslehre
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Schülerinnen und Schüler sollen
- wirtschaftliche Entscheidungen treffen, selbstständig und verantwortungsbewusst handeln sowie Verständnis für
die gesamtwirtschaftlichen Vorgänge haben,
- mit Dokumenten und Urkunden korrekt umgehen können und über deren Handhabung Bescheid wissen,
- in der Lage sein, Verträge aus dem privaten und beruflichen Umfeld abzuschließen und sich der rechtlichen
Konsequenzen bewusst sein,
- erforderliche Schriftstücke computergestützt erstellen sowie formal richtig ausfertigen,
- die für einzelne Teilbereiche beschriebenen Berechnungen beherrschen und dabei die Ergebnisse vor der
Rechenausführung schätzen, technische Hilfsmittel sinnvoll einsetzen und die Rechenaufgaben formal richtig lösen,
- die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit von Investition kritisch analysieren,
- einen Überblick über die Vor- und Nachteile verschiedener Zahlungs- und Sparformen sowie
Finanzierungsmöglichkeiten erwerben,
- die Risiken bei Fremdfinanzierungen erkennen und durch Berechnungen die mit der Investition
zusammenhängenden Kosten und Belastungen vergleichen,
- die soziale und wirtschaftliche Bedeutung des Unternehmens erkennen und wesentliche Abläufe rechnerisch
erfassen,
- über Grundlagen der Volkswirtschaft Bescheid wissen sowie sich mit ausgewählten Kapiteln der Wirtschaftspolitik
und den Herausforderungen der Globalisierung auseinander setzen,
- über das Zustandekommen, den Abschluss und die Beendigung eines Dienstverhältnisses Bescheid wissen,
- das Entgelt für die Arbeitsleistung berechnen und die Lohnnebenkosten ableiten,
- sofern sie der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot angehören, zusätzlich komplexe Aufgaben zu
einzelnen Lehrstoffinhalten lösen.
Anlage A/17/1
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Lehrstoff:
1. Klasse
2. Klasse
3. Klasse
4. Klasse
55 Unterrichtseinheiten
55 Unterrichtseinheiten
55 Unterrichtseinheiten
18 Unterrichteinheiten
2 Schularbeit
2 Schularbeit
2 Schularbeit
Privater Wirtschaftsbereich
Finanzierung:
Lehrlingsentschädigung.
Private Haushaltsplanung.
Erfassung der Einnahmen und
Ausgaben. Berechnung des frei
verfügbaren Einkommens,
Preisvergleich, Sparen und
Geldanlage (einfache
Zinsenberechnungen), Währung
(einfache Valutenrechnungen
aus priv. Sicht)
Verträge:
Rechtliche Grundlagen, Arten
aus dem privaten und beruflichen
Umfeld, Kaufvertrag, Einkauf,
Preisvergleich, Umsatzsteuer,
Ab- und Zuschläge,
Produkthaftung,
Konsumentenschutz
Unternehmensmanagement:
Betrieb und Unternehmen:
Grundbegriffe der Buchführung,
Gesetzliche Bestimmungen der
Buchführung, Aufzeichnungsund Buchführungspflicht,
Formvorschriften, Belege,
Erfassen der betrieblichen
Abläufe,
Mindestaufzeichnungen,
Grundzüge der Buchführung:
Bestandsaufnahme (Inventur,
Inventarium) Übersicht
Vermögen, Schulden,
Aufwände, Erträge, Gewinn und
Verlust, Jahresabschluss,
Kostenarten, Kostenstelle,
UnternehmenszusammenSchlüsse, Auflösung
Dokumente und Urkunden:
Arten. Beschaffung.
Beglaubigung. Aufbewahrung.
Verlust. Schriftverkehr des
privaten und beruflichen
Bereiches unter Einbeziehung
der ÖNORM, Versicherung
Finanzierungsmanagement
Eigenfinanzierung (Sparen und
Geldanlage) Zahlungsverkehr
(inklusive onlinebanking)
Geldinstitute. Kontoführung.
Zahlungsformen. Formulare.
Datensicherheit.
Finanzierung. Zahlungsverkehr.
Finanzierungsmanagement:
Finanzierung:
Fremdfinanzierung,
Überschuldung, Kredit,
Ratengeschäft, Leasing,
Bestimmungen des KSchG,
Berechnungen der
Finanzierungskosten,
Kostenvergleich mit anderen
Finanzierungsarten,
Privatkonkurs,
Verträge: Unregelm. Ablauf des
KV, Wertsicherung,
Wohnraumschaffung undfinanzieurng
Unternehmensmanagement:
Betrieb und Unternehmen:
Unternehmensgründung,
Rechtliche und betriebliche
Organisation (persönliche,
rechtliche, infrastrukturelle und
finanzielle Voraussetzungen,
Behörden und Kontaktstellen,
Unternehmensformen,
Unternehmensführung)
Personalmanagement:
Bruttolohnberechnung
Nettolohnberechnung
Lohnnebenkosten
Arbeitnehmerveranlagung
Lehrstoff der Vertiefung:
Komplexe Aufgaben:
Preisbildung.
Absatzmanagement:
Grundlagen der Volkswirtschaft
und der Wirtschaftspolitik,
wirtschaftliche Grundbegriffe:
Bedarf, Bedürfnis, Märkte
(Beschaffungs-und
Absatzmarkt), Preisbildung,
Betrieb und Unternehmen:
Marketing, gewerblicher
Rechtsschutz
Österreichs Wirtschaft im int.
Kontext:
Europäischer Binnenmarkt,
Globalisierung der Wirtschaft
Ökologische Aspekte des
Wirtschaftens, Wachstums- und
Konjunkturpolitik,
Beschäftigungspolitik,
Sozialpolitik
Personalmanagement:
Personalwesen:
Rechtliche Grundlagen,
Dienstvertrag, Werkvertrag,
Kollektivvertrag, Informationen
computerunterstützt einholen
Stellenbewerbung Europäischer
Arbeitsmarkt
Unternehmensmanagement:
Preisbildung:
Kostenrechnung. Kalkulation.
Lehrstoff der Vertiefung - komplexe Aufgaben
Finanzierung. Zahlungsverkehr.
Anlage A/17/1
Schriftverkehr des Konsumenten.
Verträge, Finanzierung, Betrieb und
Unternehmen
Schriftverkehr.
Finanzierung, Betrieb und
Unternehmen, Preisbildung
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Schriftverkehr.
Komplexes Beispiel zur
Stellenbewerbung.
MechanischeTechnologie
Kompetenzbereich Sicherheit und Ergonomie
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Schülerinnen und Schüler
-wissen über die berufseinschlägigen Sicherheitsvorschriften sowie über Umwelt- und
Qualitätsstandards in
Bezug auf die einzelnen Kompetenzbereiche Bescheid und können diese auch anwenden,
-kennen die optimale Gestaltung von Arbeitssystemen in Bezug auf die Abstimmung zwischen Mensch, Maschine
und Arbeitswelt und können die Arbeiten in ergonomisch richtiger Haltung ausführen,
-werden am Beginn der ersten Schulstufe im Rahmen einer Gefahrenunterweisung im Umgang mit gefährlichen
Arbeitsmitteln unterwiesen.
Kompetenzbereich Werk- und Hilfsstoffe
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Schülerinnen und Schüler
-kennen die berufsspezifischen Werk- und Hilfsstoffe,
-können diese fachgerecht auswählen und verwenden,
-wissen über deren vorschriftsmäßige Entsorgung Bescheid,
-der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten,
können zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen.
Kompetenzbereich Mechanik, Elektrotechnik und Elektronik
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Schülerinnen und Schüler
-kennen und verstehen die Grundgesetze der Mechanik, Elektrotechnik und Elektronik,
-können einfache berufsbezogene Aufgaben lösen.
Kompetenzbereich Werkzeuge und Maschinen
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Schülerinnen und Schüler
-kennen den Aufbau und die Wirkungsweise der fachspezifischen Werkzeuge, Maschinen, Geräte und Vorrichtungen
und können diese auch fachgerecht auswählen und einsetzen.
Kompetenzbereich Maschinenelemente
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Schülerinnen und Schüler
-kennen die berufsspezifischen Maschinenelemente und können dieser einer praktischen Anwendung zuordnen.
Anlage A/17/1
9 /20
Kompetenzbereich Fertigungs- und Schweißtechnik
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Schülerinnen und Schüler
-kennen die metalltechnischen Fertigungs- und Schweißtechniken und können diese auswählen und anwenden.
Kompetenzbereich Automatisierungstechnik
Bildungs- und Lehraufgabe
Die Schülerinnen und Schüler
-kennen die berufsspezifischen Mess- und Prüfverfahren,
-können im Rahmen der Automatisierungstechnik Steuer- und Regelungssysteme fachgerecht in ihrem Lehrberuf
anwenden,
-der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten,
können zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen.
Kompetenzbereich Bauphysik
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Schülerinnen und Schüler
-kennen die Grundgesetze der Bauphysik und können diese an Hand berufspraktischer Beispiele anwenden,
-der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten,
können zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen.
Kompetenzbereich Projektmanagement
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Schülerinnen und Schüler können praxisbezogene und berufsbezogene Arbeitsabläufe organisieren und planen.
Hauptmodul Maschinenbautechnik
Kompetenzbereich Maschinenbautechnik
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Schülerinnen und Schüler
-kennen die berufsspezifischen Maschinen, Geräte, Einrichtungen und Konstruktionen,
-können die berufsspezifischen Maschinen, Geräte, Einrichtungen und Konstruktionen zusammenbauen, instand
halten und warten,
-der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten,
können zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen.
Anlage A/17/1
10/20
Lehrstoff:
1. Klasse
2. Klasse
3. Klasse
4. Klasse
65 Unterrichtseinheiten
65 Unterrichtseinheiten
75 Unterrichtseinheiten
35 Unterrichteinheiten
Berufseinschlägige
Sicherheitsbestimmungen
und
Sicherheitsvorschriften.
Umwelt- und
Qualitätsstandards.
Ergonomie.
Gefahrenunterweisung.
Berufseinschlägige
Sicherheitsbestimmungen und
Sicherheitsvorschriften.
Umwelt- und
Qualitätsstandards.
Ergonomie.
Gefahrenunterweisung.
Berufseinschlägige
Sicherheitsbestimmungen und
Sicherheitsvorschriften.
Umwelt- und
Qualitätsstandards.
Ergonomie.
Gefahrenunterweisung.
Maschinen, Geräte,
Einrichtungen und
Konstruktionen:
Arten. Montage und Demontage.
Werk- und Hilfsstoffe:
Mechanik, Elektrotechnik und Instandsetzung.
Arten. Eigenschaften.
Elektronik:
Wartung.
Lager.
Normung. Bearbeitung.
Größen und Einheiten.
Kraftübertragungselemente.
Verwendung. Entsorgung.
Grundgesetze. Schalt- und
Drehen. Fräsen. Teilen.
Bauelemente. Bauteile und
Feinbearbeitung. Hydraulische und
Kompetenzbereich
Baugruppen.
pneumatische Antriebe.
Werkzeuge und Maschinen.
Kompetenzbereich
Werkzeuge, Maschinen,
Werkzeuge und Maschinen.
Geräte und Vorrichtungen:
Arten. Aufbau. Einsatz.
Werkzeuge, Maschinen,
Wirkungsweise.
Geräte und Vorrichtungen:
Arten. Aufbau. Einsatz.
Kompetenzbereich
Wirkungsweise.
Fertigungstechnik.
Kompetenzbereich.
Fertigungstechnik:
Maschinenelemente.
Spanende Formgebung.
Anreißen. Sägen. Feilen.
Maschinenelemente:
Schaben. Bohren. Senken.
Normen. Passungen und
Reiben. Gewindeschneiden.
Toleranzen.
Schleifen von Hand.
Kraftübertragungselemente.
Lager. (Grundlagen)
Spanlose Formgebung.
Verbindungselemente.
Walzen. Schmieden. Biegen. Sicherungselemente.
Kompetenzbereich Werkund Hilfsstoffe
Füge- und Trenntechniken.
Wärme- und
Oberflächenbehandlung.
Korrosion und
Korrosionsschutz.
Kompetenzbereich
Automatisierungstechnik.
Mess- und Prüftechnik:
Elektrische und nicht
elektrische Größen. Messund Prüfverfahren.
Kompetenzbereich Mechanik,
Elektrotechnik und
Elektronik.
Kompetenzbereich
Fertigungs- und
Schweißtechnik
Fertigungstechniken:
Spanlose Formgebung.
Gießen.
Spanende Formgebungen.
Grundlage Drehen und Fräßen.
Füge- und Trenntechniken.
Schweißtechniken:
Schweißmetallurgie und
Werkstoffverhalten.
Schweißarten und deren
Anwendung.
Schweißverfahren.
Nachbehandlungen.
Kompetenzbereich
Automatisierungstechnik.
Mess- und Prüftechnik:
Elektrische und nicht
elektrische Größen. Mess- und
Anlage A/17/1
11/20
Berufseinschlägige
Sicherheitsbestimmungen und
Sicherheitsvorschriften.
Umwelt- und
Qualitätsstandards.
Ergonomie.
Gefahrenunterweisung.
Maschinen, Geräte,
Einrichtungen und
Konstruktionen:
Arten. Montage und
Demontage. Instandsetzung.
Wartung.
Kraft- und Arbeitsmaschinen.
Hebezeuge.
Prüfungsverfahren.
Automatisierungstechnik:
Begriffe. Größen.
Mechanische, Hydraulische,
Pneumatische, Elektrische
und Elektronische Steuer- und
Regelsysteme. CNC-Technik
Kompetenzbereich
Bauphysik.
Wärme-, Schall-, Brand- und
Objektschutz.
Kompetenzbereich
Projektmanagement.
Organisation von
Arbeitsabläufen:
Konzeption und
Projektplanung.
Arbeitsvorbereitung.
Dokumentation des
Arbeitsablaufes.
Planungsabläufe:
Technische Unterlagen.
Auswahl und Beschaffung der
Materialien. Überwachung
der Arbeitsabläufe zur
Sicherung der
Planungsqualität.
Lehrstoff der Vertiefung - komplexe Aufgaben
Komplexe Aufgaben:
Werk- und Hilfsstoffe:
Eigenschaften.
Normung.
Anlage A/17/1
Komplexe Aufgaben:
Werk- und Hilfsstoffe:
Eigenschaften.
Normung.
Bauphysik.
Komplexe Aufgaben:
Komplexe Aufgaben:
Maschinen, Geräte,
Maschinen, Geräte,
Einrichtungen und Konstruktionen. Einrichtungen und
Konstruktionen.
12/20
Angewandte Mathematik
Kompetenzbereich Mathematische Berechnungen
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Schülerinnen und Schüler
-können mathematische Aufgaben aus dem Bereich ihres Lehrberufes logisch und ökonomisch planen und lösen,
-können sich der mathematischen Symbolik bedienen und benutzen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen
zweckentsprechend,
-der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten,
können zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen.
Lehrstoff:
1. Klasse
2. Klasse
3. Klasse
4. Klasse
47 Unterrichtseinheiten
47 Unterrichtseinheiten
47 Unterrichtseinheiten
23 Unterrichteinheiten
2 Schularbeiten
1 Schularbeit
2 Schularbeiten
2 Schularbeiten
Kompetenzbereich
Mathematische Berechnungen
Kompetenzbereich
Mathematische Berechnungen
Kompetenzbereich
Kompetenzbereich
Mathematische Berechnungen Mathematische Berechnungen
Mathematische Grundlagen:
Berufsbezogene Längen-,
Flächen-, und
Volumsberechnungen.
Masse- und
Gewichtsberechnungen.
Winkelfunktionen.
Berechnungen zur Mechanik:
Bewegung. Kraft. Moment.
Arbeit, Leistung.
Wirkungsgrad. Reibung.
Berechnungen zur
Fertigungstechnik:
Rechnungen in
Zusammenhang mit der
spanenden Fertigung.
Berechnungen zur Mechanik:
Bewegung. Festigkeit.
Ergänzende Fertigkeiten:
Gebrauch der in der Praxis
üblichen Rechner, Tabellen
und Formelsammlungen.
Berechnungen zur
Antriebstechnik:
Riemen- und Zahnradtrieb.
Zahnrad.
Berechnungen zur
Elektrotechnik:
Ohmsches Gesetz.
Widerstand. Elektrische
Leistung und Arbeit.
Ergänzende Fertigkeiten:
Gebrauch der in der Praxis
üblichen Rechner, Tabellen
und Formelsammlungen.
Berechnungen zur
Antriebstechnik:
Riemen- und Zahnradtrieb.
Zahnrad.
Lagerberechnung.
Zahnradberechnung. Doppelt
und mehrfach Übersetzungen.
Berechnungen zur Mechanik:
Wärme und Wärmedehnung.
Festigkeit.
Berechnungen zur
Fertigungstechnik:
CNC-Technik
Ergänzende Fertigkeiten:
Gebrauch der in der Praxis
üblichen Rechner, Tabellen
und Formelsammlungen
Ergänzende Fertigkeiten:
Gebrauch der in der Praxis
üblichen Rechner, Tabellen
und Formelsammlungen.
Berechnungen zur Mechanik:
Hydraulik. Pneumatik.
Lehrstoff der Vertiefung
Komplexe Aufgaben:
Mathematische Grundlagen:
Berufsbezogene Längen-,
Flächen- und
Volumsberechnungen.
Winkelfunktionen.
Anlage A/17/1
Komplexe Aufgaben:
Berechnung zur Mechanik:
Kraft. Arbeit. Leistung.
Komplexe Aufgaben:
Berechnungen zur
Fertigungstechnik.
Berechnungen zur Mechanik:
Hydraulik. Pneumatik..
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Komplexe Aufgaben:
Berechnungen zur Mechanik:
Wärme und Festigkeit.
Computergestütztes Fachzeichnen
Kompetenzbereich Fachzeichnen
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Schülerinnen und Schüler
-können Handskizzen und normgerechte technische Zeichnungen erstellen und lesen, um danach selbstständig und
ökonomisch arbeiten zu können,
-kennen den Aufbau, die Funktionen und die grafische Informationsverarbeitung an rechnergestützten Systemen und
fertigen technische Zeichnungen computergestützt an.
Lehrstoff:
1. Klasse
2. Klasse
3. Klasse
4. Klasse
56 Unterrichtseinheiten
56 Unterrichtseinheiten
56 Unterrichtseinheiten
28 Unterrichteinheiten
Technische Zeichnungen:
Technische Zeichnungen:
Technische Zeichnungen:
Technische Zeichnungen:
Zeichennormen. Anfertigen
von werkstückgerechten
Handskizzen. Teil- und
Zusammenstellungszeichnungen.
Zeichennormen. Teil- und
Zusammenstellungszeichnungen.
Verbindungstechniken.
Abwicklungen,
Verschneidungen und
Durchdringungen.
Zeichennormen. Teil- und
Zusammenstellungszeichnungen. Lesen und
interpretieren von technischen
Unterlagen und
fachspezifischen Zeichnungen.
Zeichennormen. Teil- und
Zusammenstellungszeichnungen. Lesen und
interpretieren von technischen
Unterlagen und
fachspezifischen Zeichnungen.
Rechnergestütztes Zeichnen:
Systemaufbau,
Systemfunktionen und
grafische
Informationsverarbeitung.
Anfertigung von technischen
Zeichnungen.
Rechnergestütztes Zeichnen:
Systemaufbau,
Systemfunktionen und
grafische
Informationsverarbeitung.
Anfertigen von technischen
Zeichnungen.
Rechnergestütztes Zeichnen:
Systemaufbau,
Systemfunktionen und
grafische
Informationsverarbeitung.
Anfertigen von technischen
Zeichnungen.
Rechnergestütztes Zeichnen:
Systemaufbau,
Systemfunktionen und
grafische
Informationsverarbeitung.
Anfertigung von technischen
Zeichnungen.
Laboratoriumsübungen
Kompetenzbereich Sicherheit und Ergonomie
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Schülerinnen und Schüler
-wissen über Unfallverhütung und Schutzmaßnahmen in Bezug auf die einzelnen Kompetenzbereiche Bescheid und
können diese auch anwenden,
-kennen die optimale Gestaltung von Arbeitssystemen in Bezug auf die Abstimmung zwischen Mensch, Maschine
und Arbeitswelt und können die Arbeiten in ergonomisch richtiger Haltung ausführen.
Anlage A/17/1
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Kompetenzbereich Labor
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Schülerinnen und Schüler
-können einfache Übungen zur CNC-Technik ausführen,
-können berufsspezifischen Mess- und Schaltaufgaben durchführen,
-können Übungen zur Automatisierungstechnik selbstständig ausführen und das Betriebsverhalten erfassen,
-können mechanische und zerstörungsfreie Werkstoffprüfungen ausführen sowie die Bedeutung für die Praxis
erkennen.
Lehrstoff:
1. Klasse
2. Klasse
3. Klasse
4. Klasse
75 Unterrichtseinheiten
84 Unterrichtseinheiten
84 Unterrichtseinheiten
37 Unterrichteinheiten
Mess- und Prüflabor
Mess- und Prüfinstrumente:
Arten.
Handhaben.
Verwenden.
Instandhalten.
Messen und Schalten.:
Übungen aus dem Bereich der
analogen und digitalen
Messtechnik.
Schaltübungen.
Erstellen von Messprotokollen.
Werkstoffprüflabor:
Werkstoffprüfung:
Übungen zur mechanischen
und zerstörungsfreien
Werkstoffprüfung.
CNC-Labor:
CNC-Technik:
Übungen zum
Programmieren, Eingeben,
Fertigen von Drehteilen.
Pneumatiklabor:
Automatisierungstechnik:
Übungen zu pneumatischen,
elektrischen und kombinierten
Steuerungen.
Pneumatiklabor:
Automatisierungstechnik:
Übungen zu
Speicherprogrammierbaren
Steuerungen und kombinierten
Steuerungen.
Pneumatiklabor:
Automatisierungstechnik:
Übungen zu pneupatischen
Steuerungen.
Unfallverhütung.
Schutzmaßnahmen.
Unfallverhütung.
Schutzmaßnahmen.
CNC-Labor:
CNC-Technik:
Übungen zum Programmieren,
Eingeben, Optimieren,
Fertigen von Drehteilen und zur
Qualitätssicherung.
Hydrauliklabor:
Automatisierungstechnik:
Übungen zu hydraulischen
Steuerungen.
CNC-Labor:
CNC-Technik:
Übungen zum
Programmieren, Eingeben,
Fertigen von Frästeilen.
CNC-Labor:
CNC-Technik:
Übungen zum
Programmieren, Eingeben,
Optimieren,
Fertigen von Frästeilen und zur
Qualitätssicherung.
Pneumatiklabor:
Automatisierungstechnik:
Übungen zu
Speicherprogrammierbaren
Steuerungen und elektronischen
Steuerungen.
Unfallverhütung.
Schutzmaßnahmen.
Unfallverhütung.
Schutzmaßnahmen.
Anlage A/17/1
Elektrotechniklabor:
Messen und Schalten:
Übungen an einfachen
Stromkreisen.
Schaltübungen.
Erstellen von Messprotokollen.
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Fachpraktikum
Kompetenzbereich Sicherheit und Ergonomie
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Schülerinnen und Schüler
-wissen über Unfallverhütung und Schutzmaßnahmen in Bezug auf die einzelnen Kompetenzbereiche Bescheid und
können diese auch anwenden,
-kennen die optimale Gestaltung von Arbeitssystemen in Bezug auf die Abstimmung zwischen Mensch, Maschine
und ‚Arbeitswelt und können die Arbeiten in ergonomisch richtiger Haltung ausführen,
-werden am Beginn der ersten Schulstufe im Rahmen einer Gefahrenunterweisung im Umgang mit gefährlichen
Arbeitsmitteln unterwiesen.
Kompetenzbereich Fachpraktikum
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Schülerinnen und Schüler
-können die in diesem Lehrberuf verwendeten Werk- und Hilfsstoffe fachgerecht bearbeiten, handhaben und
entsorgen,
-können die Werkzeuge, Maschinen und Geräte handhaben und instand halten,
-können die zeitgemäßen lehrberufsspezifischen Arbeitsverfahren und –techniken sowie Schweißtechniken in der
Metalltechnik ausführen.
Anlage A/17/1
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Lehrstoff:
1. Klasse
2. Klasse
3. Klasse
4. Klasse
37 Unterrichtseinheiten
37 Unterrichtseinheiten
19 Unterrichtseinheiten
9 Unterrichteinheiten
Montagewerkstatt:
Arbeitsverfahren und –
techniken:
Messen.
Anreißen.
Spanendes Fertigen.
Spanloses Fertigen.
Fügen und Trennen.
Spezielle Arbeitstechniken und
Prüfverfahren.
Montagewerkstatt:
Arbeitsverfahren und –
techniken:
Messen.
Anreißen.
Spanendes Fertigen.
Spanloses Fertigen.
Fügen und Trennen.
Spezielle Arbeitstechniken und
Prüfverfahren.
Schweißtechnik:
Schweißnahtvorbereitung.
Schweißen mit verschiedenen
Werkstoffen und Verfahren.
Nachbehandlung von
Schweißnähten.
Schweißtechnik:
Schweißnahtvorbereitung.
Schweißen mit verschiedenen
Werkstoffen und Verfahren.
Nachbehandlung von
Schweißnähten.
Grundwerkstatt:
Arbeitsverfahren und –
techniken:
Messen.
Anreißen.
Spanendes Fertigen.
Trennen.
Montagewerkstatt:
Arbeitsverfahren und –
techniken:
Messen.
Anreißen.
Spanendes Fertigen.
Trennen.
Schweißtechnik:
Schweißnahtvorbereitung.
Schweißen mit verschiedenen
Werkstoffen und Verfahren.
Nachbehandlung von
Schweißnähten.
Wärme- und
Oberflächenbehandeln.
Schweißtechnik:
Schweißnahtvorbereitung.
Schweißen mit verschiedenen
Werkstoffen und Verfahren.
Nachbehandlung von
Schweißnähten.
Wärme- und
Oberflächenbehandeln.
Drehen:
Spanendes Fertigen: Außenund Innenbearbeitung von
Drehteilen.
Spannen von Werkzeugen.
Spannen von Werkstücken.
Schnittdatenermittlung.
Drehen:
Spanendes Fertigen: Außenund Innenbearbeitung von
Drehteilen.
Spannen von Werkzeugen.
Spannen von Werkstücken.
Schnittdatenermittlung.
Fräsen:
Spanendes Fertigen:
Umfangsfräsen.
Stirnfräsen.
Bohren. Senken. Reiben.
Gewindebohren.
Spannen von Werkzeugen.
Spannen von Werkstücken.
Schnittdatenermittlung.
Fräsen:
Spanendes Fertigen:
Umfangsfräsen.
Stirnfräsen.
Bohren. Senken. Reiben.
Gewindebohren.
Spannen von Werkzeugen.
Spannen von Werkstücken.
Schnittdatenermittlung.
Werk- und Hilfsstoffe: Arten. Bearbeiten. Handhaben. Entsorgen.
Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Ergonomie. Gefahrenunterweisung.
Werkzeuge, Maschinen und Geräte: Arten. Handhaben. Instandhalten
Anlage A/17/1
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Projektpraktikum
Kompetenzbereiche Metalltechnikprojekt
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Schülerinnen und Schüler
-können unter Einbeziehung von Maßnahmen der Qualitätssicherung mehrere berufsspezifische Aufgaben als
komplexe, gesamthafte Arbeiten projektieren, durchführen und darstellen können,
-können dabei der Berufspraxis entsprechend durch Verknüpfung von allgemein bildenden, sprachlichen,
betriebswirtschaftlichen, technischen, mathematischen und zeichnerischen Sachverhalten Analysen und
Bewertungen durchführen sowie berufsorientierte Lösungen dokumentieren und präsentieren.
Lehrstoff:
1. Klasse
2. Klasse
3. Klasse
4. Klasse
Unterrichtseinheiten
Unterrichtseinheiten
28 Unterrichtseinheiten
18 Unterrichteinheiten
Anlage A/17/1
Projektplanung:
Erstellen eines Arbeits- und
Einsatzplanes nach Vorgabe
einer Aufgabenstellung.
Festlegen der
Arbeitsverfahren und
Arbeitsabläufe.
Auswahl der einzusetzenden
Werkzeuge, Maschinen,
Vorrichtungen und
Einrichtungen.
Projektplanung:
Erstellen eines Arbeits- und
Einsatzplanes nach Vorgabe
einer Aufgabenstellung.
Festlegen der
Arbeitsverfahren und
Arbeitsabläufe.
Auswahl der einzusetzenden
Werkzeuge, Maschinen,
Vorrichtungen und
Einrichtungen.
Projektdurchführung:
Erstellen, Beurteilen und
Auswerten der Test- und
Diagnoseergebnisse.
Beschaffen und Überprüfen
der erforderlichen Materialien
und Werkstoffe.
Durchführen der Arbeiten
unter Berücksichtigung der
Maßnahmen zur
Qualitätssicherung gemäß den
festgelegten Arbeitsabläufen.
Projektdurchführung:
Erstellen, Beurteilen und
Auswerten der Test- und
Diagnoseergebnisse.
Beschaffen und Überprüfen
der erforderlichen Materialien
und Werkstoffe.
Durchführen der Arbeiten
unter Berücksichtigung der
Maßnahmen zur
Qualitätssicherung gemäß den
festgelegten Arbeitsabläufen.
Projektdarstellung:
Dokumentieren, Präsentieren
und Evaluieren der
Projektarbeiten.
Projektdarstellung:
Dokumentieren, Präsentieren
und Evaluieren der
Projektarbeiten.
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Katholischer Religionsunterricht
Bildungs- und Lehraufgabe:
Im Religionsunterricht verwirklicht die Schule in besonderer Weise ihren Auftrag zur Mitwirkung an der religiösen
Bildung in Form eines eigenen Unterrichtsgegenstandes. Dieser versteht sich als Dienst an den Schülerinnen und
Schülern und an der Schule.
Der Religionsunterricht ist konfessionell geprägt und gewinnt aus seiner Orientierung an der biblischen Offenbarung
und der kirchlichen Tradition seinen Standpunkt.
Er nimmt das unterschiedliche Ausmaß kirchlicher Sozialisation bzw. religiöser Erfahrungen der Schülerinnen und
Schüler durch Differenzierung und Individualisierung ernst und will alle Schülerinnen und Schüler ansprechen, wie
unterschiedlich ihre religiösen Einstellungen auch sein mögen.
Im Sinne ganzheitlicher Bildung hat der Religionsunterricht kognitive, affektive und handlungsorientierte Ziele, die
entsprechend dem christlichen Menschenbild davon ausgehen, dass der Mensch auf Transzendenz ausgerichtet ist.
So erhalten die zu behandelnden Grundfragen des Menschen nach Herkunft, Zukunft und Sinn eine religiöse
Dimension.
Lehrstoff:
1. Klasse
2. Klasse
3. Klasse
4. Klasse
19 Unterrichtseinheiten
19 Unterrichtseinheiten
19 Unterrichtseinheiten
9 Unterrichtseinheiten
Neue private und berufliche
Beziehungen und
Rollenerwartungen;
Verantwortung in neuer
Lebensumgebung;
Beruf und Freizeit;
Konsumverhalten;
Wert des Sonntags und der
Feiertage.
Jüdisch-christliches
Menschenbild;
Interreligiöser Dialog;
Ökumene;
Ringen um Identität;
Freundschaft, Liebe, Sexualität;
Ängste und die befreienden
Antworten der Bibel.
Krankheit, Leid, Tod und
Auferstehung;
Sucht – Sehnsucht – Glück;
Schuld und Versöhnung;
Verzweiflung, Suizid –
christliche
Hoffnungsperspektiven;
Okkulte Phänomene.
Orientierung im
weltanschaulichen Pluralismus;
Religion in der Werbung;
Faszination Gewalt;
Manipulation;
Religion in Film und Musik.
Wege der Gotteserfahrungen;
Person Jesu;
Sakramente – Symbole –
Rituale;
Gebet und Liturgie;
Erfahrungen der Nähe Gottes in
biblischer Zeit und in der
Geschichte der Kirche.
Dekalog, Bergpredigt;
Menschenwürde –
Menschenrechte;
Gewissen;
Friedenserziehung;
Lebensmodelle –
Heilige als Vorbilder.
Caritatives Engagement der
Kirche.
Schwerpunkte der Katholischen
Soziallehre;
Soziale Gerechtigkeit und
Umweltschutz;
Arbeit – Arbeitslosigkeit;
Caritatives Engagement der
Kirche;
Entwicklungspolitik.
Berufliche und familiäre
Zukunftsvorstellungen;
Partnerschaft – Sakrament der
Ehe;
Mann sein – Frau sein;
Kirche, ihre Aufgaben und
Ämter;
Kirchenbeitrag.
Didaktische Übungen
Da die Rahmenbedingungen für den Religionsunterricht an Berufsschulen sehr unterschiedlich sind, versteht sich
dieser Lehrplan als Minimallehrplan. Er schreibt pro Lehrgang beziehungsweise Schuljahr zwei Richtziele
verbindlich vor.
Die Auswahl der Themen muss den jeweiligen Richtzielen entsprechen. Für diese Auswahl sind Themen
vorgeschlagen. Interessen der Schülerinnen und Schüler sowie besondere Fähigkeiten der Lehrerinnen und Lehrer
sind bei der Unterrichtsplanung zu berücksichtigen.
Anlage A/17/1
19/20
Der Lehrplan ist für vier Jahrgänge beziehungsweise Schuljahre konzipiert. In Schulformen, in denen Religion nicht
in diesem Ausmaß unterrichtet wird, sind die Richtziele in einer der Schuldauer entsprechenden Lehrstoffverteilung
auszuwählen und aufzuteilen.
Aufbauend auf den bereits besuchten Religionsunterricht und bedingt durch das mitunter sehr geringe
Stundenausmaß wird das Prinzip des exemplarischen Lernens ausdrücklich betont.
Bewegung und Sport
Bildungs- und Lehraufgabe:
Die Leibesübungen sollen, orientiert an der individuellen Entwicklung der motorischen Lernfähigkeit und dem
motorischen Leistungsniveau der Schüler, zur persönlichen und sozialen Entfaltung beitragen. Im Besonderen sollen
folgende Unterrichtsziele angestrebt und möglichst erreicht werden:
Wecken des Willens zur richtigen Bewegung und Haltung. Entwicklung der notwendigen motorischen
Voraussetzungen. Verbessern der Bewegungseigenschaften. Steigern der individuellen Leistungen als Grundlage für
die Lebenstüchtigkeit. Anregen und Festigen des partnerschaftlichen Verhaltens und Handelns durch Spiele,
Gruppenbewerbe, Sichern und Helfen, sowie durch Mitwirken bei der Planung und Durchführung von Wettspielen
und Wettkämpfen. Hinführen zur gesunden Lebensführung. Wecken des Willens, Spiel und Sport als sinnvolle
Freizeitgestaltung über die Schulzeit hinaus zu pflegen. Erlernen der Fähigkeit, sich den richtigen Ausgleich zur
beruflichen Tätigkeit selbst zu verschaffen. Vermitteln der Erkenntnis, dass die Förderung der Leibesübungen in der
Familie, in Jugendgemeinschaften, Vereinen und Betrieben eine soziale Verpflichtung jedes einzelnen ist.
Lehrstoff:
1. Klasse
2. Klasse
3. Klasse
4. Klasse
19 Unterrichtseinheiten
19 Unterrichtseinheiten
19 Unterrichtseinheiten
9 Unterrichtseinheiten
Ausgewählte Übungsbereiche
der Leibesübungen, die den
örtlichen und organisatorischen
Gegebenheiten, den besonderen
gesundheitlichen Erfordernissen
und den Interessen der Schüler
gerecht werden:
Ausgleichs-,
konditionsfördernde
und formende Übungen.
Schwimmen.
Spiele
(Basketball, Fußball, Volleyball)
Wintersport
(Eislaufen, Schilauf alpin)
Ausgewählte Übungsbereiche
der Leibesübungen, die den
örtlichen und organisatorischen
Gegebenheiten, den besonderen
gesundheitlichen Erfordernissen
und den Interessen der Schüler
gerecht werden:
Ausgleichs-,
konditionsfördernde
und formende Übungen.
Schwimmen.
Spiele
(Basketball, Fußball, Volleyball)
Wintersport
(Eislaufen, Schilauf alpin)
Ausgewählte Übungsbereiche
der Leibesübungen, die den
örtlichen und organisatorischen
Gegebenheiten, den besonderen
gesundheitlichen Erfordernissen
und den Interessen der Schüler
gerecht werden:
Ausgleichs-,
konditionsfördernde
und formende Übungen.
Schwimmen.
Spiele
(Basketball, Fußball, Volleyball)
Wintersport
(Eislaufen, Schilauf alpin)
Ausgewählte Übungsbereiche
der Leibesübungen, die den
örtlichen und organisatorischen
Gegebenheiten, den besonderen
gesundheitlichen Erfordernissen
und den Interessen der Schüler
gerecht werden:
Ausgleichs-,
konditionsfördernde
und formende Übungen.
Schwimmen.
Spiele
(Basketball, Fußball, Volleyball)
Wintersport
(Eislaufen, Schilauf alpin)
Didaktische Übungen
Die Leibesübungen haben im Dienste der Persönlichkeitsentfaltung und der Gemeinschaftserziehung zu stehen. Der
Lehrstoff ist nach den Besonderheiten des Berufes (Ausgleichssport) auszuwählen. Die Ausgleichs- und
Kräftigungsübungen sollen abwechslungsreich und leistungsbetont sein. Die Freude an der Bewegung ist für die
praktische Unterrichtsgestaltung ein tragender Leitgedanke. In diesem Sinne versteht sich auch die Verknüpfung des
Schulsport mit dem Fitnesssport. Neben den Grundsätzen der Gesundheitserziehung (gesunde Lebensführung,
Abhärtung, sportgerechte Kleidung und anderes) ist auch der Erziehung zur sportlichen Fairness Rechnung zu
tragen.
Anlage A/17/1
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