Die Logik des Gefühls LEBEN am Anfang des 21. Jahrhunderts Die folgenden Erklärungen sind Modellvorstellungen, und jedes Modell ist mit einem gewissen Fehler behaftet. Auch ist es üblich, dass veraltete Modellvorstellungen immer wieder durch neue, mit besseren Deutungen, abgelöst werden. Dabei wehren sich leider oft die Anhänger der veralteten Vorstellung, weil es weh tut die alten festgefahrenen Grenzen zu sprengen. Für viele Menschen ist die Erde immer noch eine Scheibe (nicht im wörtlichen, sondern im übertragenen Sinne): „Der Mensch hält die Grenzen seiner Denkfähigkeit für die Grenzen des Universums“ Die derzeitige Situation und der dritte Weg Alles Leben unterliegt bestimmten kosmischen Zyklen. Der kürzeste aller Zyklen die wir wahrnehmen, wäre die Drehung der Erde um sich selbst. Ein Zyklus lässt sich aufteilen in Tag und Nacht - hell und dunkel. Der kritische Punkt beim Übergang von hell nach dunkel ist der Sonnenuntergang, und beim Übergang von dunkel nach hell der Sonnenaufgang. Der eigentliche Sonnenaufgang beginnt wenn der erste direkte Sonnenstrahl der Sonne sichtbar wird, und er hört auf wenn die Sonne vollständig aus dem Horizont aufgetaucht ist. Der nächstgrößere kosmische Zyklus ist das Erdenjahr. Auch hier kann eine Unterteilung in ein warmes und ein kaltes Halbjahr (hell und dunkel) gemacht werden. Einen Zyklus weiter sind wir beim platonischen/kosmischen Jahr. Dieser Zyklus ist öffentlich nicht sehr bekannt (wohl auch absichtlich), jedoch sehr entscheidend um die derzeitige Situation auf der Erde zu verstehen. Unser Sonnensystem bewegt sich in elliptischen (spiralförmigen) Bahnen. Es nähert sich dabei dem Zentrum der Milchstraße zur Hälfte des kosmischen Jahres an (etwa 13000 Jahre lang), und auf der anderen Hälfte entfernt es sich wieder vom Zentrum der Milchstraße. Drunvalo [1] beschreibt die Annäherung als ein „Erwachen des Bewusstseins“, und das Entfernen vom Zentrum als ein „in den Schlaf fallen“. Das Zentrum der Milchstraße scheint demnach für den globalen Bewusstseinszustand von immenser Bedeutung zu sein. Irgendeine Art von höchst wichtiger Energie scheint von diesem Zentrum auszugehen. Laut Drunvalo, und anderen Autoren, sind wir im Moment mehr oder weniger im Übergang vom kosmisch dunklen ins kosmisch helle Halbjahr. Sozusagen im Sonnenaufgang, oder besser „Energieaufgang“. Verschiedene Autoren geben diesen Zeitraum (des „Energieaufgangs“) von 1987/1989 bis 2012 an. Die zwei markanten Punkte im kosmischen Jahr, der „Sonnenaufgang“ und „Sonnenuntergang“, scheinen auch besonders kritische Zeiten zu sein. Hier kommt es zu Umbrüchen in der Erdkultur, und diese Umbrüche können recht schmerzvoll für diejenigen sein, die in der alten Lebensweise haften bleiben. Es gibt viele ernstzunehmende Hinweise, dass Atlantis beim letzten „Sonnenuntergang“ (vor etwa 13000 Jahren) mehr oder weniger ausgelöscht wurde. Man darf gespannt sein, wie sich die Lage hier auf der Erde weiter entwickeln wird. Ich denke dass es allgemein sichtbar ist, dass wir in einer großen Umbruchszeit leben. Alte Konzepte greifen immer weniger, und das wirtschaftliche wie auch politische Chaos scheint sich zu verdichten. Das dies von bestimmten Kreisen durchaus gewollt ist, um daraus andere nicht sofort offensichtliche Dinge zu erreichen, erkennen immer mehr Menschen. Doch das Problem ist nicht, dass bestimmte Leute an bestimmten Stellen machen was sie wollen. Das eigentliche Problem liegt darin, dass der Otto-Normalbürger alles mit sich machen lässt. Viele können weder für sich selbst noch für das Drumherum (die Erde, anderes Leben...) Verantwortung übernehmen. Man lässt sich leben. Deswegen braucht die allgemeine Masse eine Lektion um endlich aufzuwachen. Das ist notwendig, auch wenn es dabei unbequem werden kann. Es geht im Moment bergab, doch mit dem dazugehörigen Schwung der Abfahrt wird es auch wieder bergauf in neue Höhen gehen (Das sehen wir auch im persönlichen Leben: Erfahrung ist die Summe aller Misserfolge). Auch wenn für viele ein Ende nicht zu sehen ist, so glaube ich dass die Talsohle in nicht allzu ferner Zukunft erreicht sein wird. Doch bevor eine reine und frische Lebensweise entstehen kann, muss die Alte erst verschwinden. Daher sollte man vor den Veränderungen nicht Angst haben und davor zurückschrecken. Erst wenn die kritische Masse an „nicht schlafenden Leuten“ erreicht ist, wird sich an den grundlegenden Verhältnissen auf der Erde etwas ändern. Ich möchte hier sinngemäß das wiedergeben, was Drunvalo als die luziferische Rebellion oder das luziferische Schöpfungsexperiment wiedergibt [2]. Am Anfang war alles im Reinen. Alles in der Schöpfung war Liebe – alles lief nach der ursprünglichen Schöpfungslinie, nach der des Urschöpfers. Doch dies führte allmählich in eine Sackgasse. Es war nämlich kaum mehr möglich etwas neues zu erfahren. Es musste also etwas getan werden, damit in der Schöpfung etwas voran ging. Aus der Urschöpfung ging ein Wesen namens Luzifer hervor. Dieses Wesen war dermaßen weit, dass nichts innerhalb der Schöpfung an ihn heranreichen konnte. Es hatte niemanden als „Vorbild“, außer Urschöpfer selbst. Was macht also ein Wesen mit einem Vorbild / einem Held. Es tut ihm mehr oder minder gleich. Luzifer kreierte also eine „zweite Schöpfungslinie“, um es dem Vorbild gleichzutun. Er koppelte sich von aller Liebe ab, und wollte etwas eigenes starten. In der ursprünglichen Linie war alles darauf aus Liebe zu leben – Zusammenzuführung als Grundidee. In der zweiten Schöpfungslinie sollte das Gegenteil davon passieren. Alles nach außen hin – Trennung als Grundidee. Zweite Schöpfungslinie mag hier vielleicht nicht das exakt richtige Wort sein, denn diese Schöpfungslinie ist ja im Grunde genommen aus der ursprünglichen Schöpfungslinie hervorgegangen. Es müsste eher „Sub-Schöpfungslinie“ heißen. Dass die Sub-Schöpfungslinie etwas ist, dem man sich anschließen sollte, kann man jedoch vergessen. Wir sehen ja im Moment, wohin das führt. Beispiel für die ursprüngliche Schöpfungslinie sind Wesen mit der Bezeichnung Engel. Ein Beispiel für Wesen die der Sub-Schöpfungslinie folgen, sind die Greys kein Gefühl, nur Wissen. Nun kommen wir Menschen mit ins Spiel. Wir stehen mit einem Fuß in der ursprünglichen Linie, und mit dem anderen Fuß in der luziferischen Linie. Wir rennen zwar dem äußeren nach, doch das Innere haben wir nicht verloren. Wir sind sozusagen im dritten Weg. Was wird passieren wenn die kritische Masse an Menschen, die nicht mehr schlafen, erreicht ist, und wohin führt dieses Szenario des „dritten Weges“??? Der Ausgleich und die Energie des Nullpunkts Axiome sind Vorgänge, die ohne jeden Zweifel so sind, wie sie sind. Sie bilden ein Grundgerüst für jegliche Vorgänge im Universum. Aus der Schulzeit fällt mir da das dritte newtonsche Axiom ein: Kraft = Gegenkraft. Drücke ich mit meinem Finger mit einer bestimmten Kraft auf eine Wand, so drückt die Wand definitiv mit der gleichen Kraft auf meinen Finger zurück. Nur eben in die entgegengesetzte Richtung, denn die Summe aller Vorgänge im Universum muss am Ende Null ergeben. Dies wäre ein physikalisches Axiom. Auch im Geistigen (=metaphysischen) gibt es ein Gegenstück hierzu. Was man an Energien aussendet (=spricht, denkt, fühlt, tut...) kommt auch wieder zu einem in der gleichen Qualität zurück. Wir leben in einem System des Ausgleichs. Alles strebt einen ausgeglichenen Nullpunktszustand an, in dem die Polarität aufgehoben ist. Ein Elektronenüberschuss strebt eine Abgabe von Elektronen an. Der Elektronenüberschuss möchte ins Gleichgewicht, in den Null-Zustand zurückkehren. Besteht nun zwischen einem Elektronenüberschuss und einem Elektronenmangel eine Verbindung, so freuen sich beide: Sie dürfen in den ausgeglichenen Null-Zustand zurückkehren. So „fließt“ Strom. Auch in unserem persönlichen Leben haben wir dafür zu sorgen dass wir ausgeglichen bleiben, sonst „fließt“ das Leben nicht richtig. Wir können dem wofür wir unsere Zeit und Energie investieren in Hauptgruppierungen einteilen: 25% Körper 25% 25% Leistung 25% Kultur Gemeinschaft Nun haben wir hier nicht zwei Pole, sondern vier. Diese wollen alle richtig ausbalanciert sein damit wir und unser Leben so richtig in Fluss kommt. Im Idealfall wenden wir 25% unserer Energie für jeden der vier Pole auf. Hier haben wir ein Quadrat vorliegen, und wir kommen ungeheuer schnell ungeheuer weit. Nichts bremst einen mehr. Vernachlässigen wir einen oder mehrere Pole zu stark, so bildet sich ein Trapez, und unser Leben kommt langsam aber sicher in ein Ungleichgewicht - „zum erliegen“. Es geht nun nichts mehr richtig voran, und es baut sich ein immer größer werdender Widerstand im Leben auf. Das Ganze hört sich am Anfang vielleicht recht einfach an, das ist es aber nicht. In der heutigen Leistungsgesellschaft ist es eine Kunst dieses essenzielle Prinzip wenigstens annähernd richtig anzuwenden. Es ist wohl im Moment nicht zu verändern dass der Pol „Leistung“ am Meisten abbekommt, doch sollten alle anderen Pole auch ihren Teil abbekommen. Wir sind eigenständige Wesen Ich persönlich stehe dem, wie sich die Menschheit (ob jung oder alt) heutzutage benimmt, sehr kritisch gegenüber. Ob im Studium, vom Staat, von Religionen, von der Wirtschaft, oder durch die Medien: Von überall wird versucht einen zu beeinflussen, uns so oder so hinzubiegen und uns klein zu halten, damit wir ja nicht zu starken eigenständigen Wesen werden, die mehr als nur die momentanen 10 % des Gehirns ausnutzen. Um vom Teufelskreis des kontrolliert werdens nicht allzu stark mitgerissen zu werden, muss man schon einen sehr starken Willen haben, clever sein, und sehr auf der Hut sein. Doch wie kann es zu so einer fatalen Lage, in der wir uns befinden, kommen? Ist es logisch, dass wir die Erde aus eigener Kraft zu einem sterbenden Planeten machen, und uns so weit gebracht haben, dass wir in der Lage sind innerhalb kürzester Zeit sämtliches Leben auf unserem Planeten auszuradieren? Logisch wäre es doch ein friedvolles, frohes und konstruktives Leben zu führen, ohne Stress, Abhängigkeiten, und Zwänge. Warum haben wir uns in den letzten Jahrtausenden in Richtung kollektive Selbstzerstörung rückentwickelt (und arbeiten kräftig daran weiter)? Schon alleine die Tatsache, dass von den im Jahre 1900 vorhandenen 30 Mio. Spezies, nur noch etwa 12 bis 15 Mio. übrig sind, sollte einem nachdenklich werden lassen. Man muss nur seinen eigenen Verstand mal benutzen um dahinter zu kommen, dass dies „nicht gut gehen wird“. Aber irgendeine Ursache muss dieser morbide Zustand doch haben, denn logisch ist das was wir tun in keiner Weise. Gibt es da nicht irgend „etwas“? Um das was hier gespielt wird erklären zu können, werde ich eine Modellvorstellung zu Hilfe nehmen, die sicher nicht die wirklichen Verhältnisse exakt wiederspiegelt (je nach Sichtweise), die aber sehr hilfreich ist um die grundlegenden Zusammenhänge klar darzustellen. Nehmen wir einmal an, dass wir die uns bekannten Arten von Leben, in 3 Ebenen einteilen. Grundsätzlich entwickelt sich alles vom primitiven einfachen, zum komplexeren hin. Da wäre zuerst die erste Ebene, die pflanzliche Ebene. Die 1. Ebene ist mehr oder weniger eine Art kollektive Lebensebene. Ein einzelnes personifiziertes Leben existiert nur sehr begrenzt, oder nicht. Die 1. Ebene ernährt sich von Urenergien (0. Ebene) wie Wasser, Energie (Licht oder Wärme), Nährstoffen, oder auch voneinander. Nach der 1. Ebene kommt die 2. Ebene, die tierische Ebene. Hier ist das Leben erstmals personifiziert, muss aber erstmal lernen „selbst zu sein“. Deswegen kann es nicht (oder nur begrenzt) über Eigenverantwortung und Eigenhandlung verfügen, sonst wäre es ein Schritt zu weit. Der Instinkt beherrscht hier das Handeln. Die Nahrung besteht aus Pflanzen oder anderen Tieren. Der nächste Schritt wäre die 3. Ebene. Hier ist das Leben so weit den eigenen Willen ertragen zu können. Hier befinden sich die Menschen. Wir sind, wenn auch noch in etwas begrenztem Umfang, in der Lage uns unser Leben und unsere Umgebung, entsprechend unserem freien Willen, zu gestalten. Von Ausnahmen mal abgesehen, ernähren wir uns im Moment von Pflanzen und von Tieren. Man kann also sehen, dass jede Ebene sich von den unteren Ebenen ernährt, oder manchmal auch von der eigenen. Ferner leuchtet es ein, dass nach der 3. Ebene auch noch die 4., 5.,...... Ebene (entsprechend der Logik) kommen muss. Und was ist nun, wenn sich vielleicht „etwas“ in der 4. Ebene von uns ernährt??? Nicht aber von unseren Körpern, sondern von dem was wir geistig aussenden: Unseren Emotionen/Energien? Kann es vielleicht sein, dass „etwas“ das was wir seit einigen Jahrtausenden so verstärkt aussenden zum Überleben dringend braucht: Den Hass, die Angst... ? Es gibt ja schließlich auch Menschen, die sich nur von Süßigkeiten, fast food, und Cola ernähren, und Menschen, die sich von hochwertigem Gemüse, Obst, Früchten..... ernähren. Ein sogenanntes spirituelles Axiom in unserem Universum ist der freie Wille. Jedes höhere Wesen kann im Grunde tun und lassen was es will (muss dafür aber die karmische Verantwortung tragen). Dass wir uns im Universum des freien Willens befinden bedeutet zwar dass wir theoretisch tun und lassen können was wir wollen, doch das entbindet und nicht davon die Verantwortung für das was wir im Leben machen zu übernehmen -> was man gibt kommt auch wieder zurück (Einstein stellte mal die Frage auf, ob wir in einem gerechten Universum leben - Ich würde dies bejahen). Zusätzlich möchte ich erwähnen, dass die höchste Form der Kriegsführung nicht die totale physische Kontrolle und Machtübernahme des jeweiligen Gegners ist. Da der Gegner in dieser Situation weiß was mit ihm gemacht wird, wird er nur widerwillig sich in die Richtung begeben in die man ihn haben will, und man muss fürchten dass dieser eines Tages Revolte machen wird. Viel effektiver ist es erst den Gegner so zu blenden, und (geistig) zu isolieren, dass dieser nicht mal im Traum daran denken würde dass er sich in einem Krieg befindet. Man baut eine simulierte Scheinwelt auf, in welcher man den Gegner (für ihn unsichtbar) dirigiert, und zwar so wie man ihn haben will [3]. Nun lässt sich mit dem Gegner (im Laufe der Zeit) anstellen was man will, und es wird keinen Widerstand vom Gegner geben, da dieser ja nicht mal weiß in was für einer Lage er steckt, und was mit ihm gemacht wird. Außerdem kann man durch Trennung (Mann/Frau Trennungsdenken, Gruppen- und Länderdenken, Kriege...) des Gegners verhindern dass dieser sich vereint, und damit stark wird. Das Bisherige möchte ich noch kurz zusammenfassen. Da kann es also sein dass „etwas“, was über uns steht, sich von unserer Angst und dem gegenwärtigen Hass ernährt, und diese Nahrung für die weitere Existenz braucht. Dieses „etwas“ hat uns anscheinend so abgeschottet, dass wir nur mit einem Minimaleinsatz unseres Gehirns (gegenwärtig etwa 10%) leben. Die Welt um der wir leben wird gestalterisch so beeinflusst, dass man sich in dieser Schein-Welt sich nur noch mit äußeren Dingen beschäftigt (wie Geld, Ansehen, Aussehen, Materialismus), und dies durch Kontrolle (Medien, Staat, Wirtschaft.....) gesichert und gefestigt wird. Alles was sich mit dem Inneren des Menschen beschäftigt, wird durch die genannten Kontrollinstanzen so weit lächerlich gemacht, dass jeder ausgelacht oder blöd angesehen wird der sich mit solchen Dingen beschäftigt, denn wer innerlich weit und stark ist, ist nicht mehr kontrollierbar, und dies muss mit allen Mitteln verhindert werden. Vielleicht dämmert es einem hier schon. Darin liegt aber auch die Lösung zur Befreiung vom Parasiten „etwas“. Werden sich zunehmend mehr Leute ihres Bewusstseins bewusst, dann werden die äußeren Dinge (Geld, Technik, Dinge.....) belanglos werden, und die Nahrungsquelle Angst wird nicht mehr existieren. Von diesem Planeten würde der Parasit „etwas“ dann aber nicht mehr leben können, und müsste entweder verschwinden, oder sich von dem zunehmenden Licht ernähren. Zu demonstrieren und seinen Unmut in irgendwelchem Fanatismus (z.B. Gewalt) auszudrücken hat keinen Wert, und bringt im besten Falle nichts, meistens jedoch das Gegenteil von dem was man erreichen will (=Druck-Prinzip [4]). Ghandi hat uns gezeigt was man durch Verweigern alles erreichen kann... „Wer die Welt verändern will muss sich selbst ändern, und nicht die anderen“ (=Sog-Prinzip [4]) Dass wir nichts von der gegenwärtigen „Technik“ brauchen wird besonders deutlich wenn man sich folgenden Sachverhalt mal betrachtet. Wir werden das gesamte Äußere dieser Simulations-Welt zurücklassen müssen wenn unser Leben hier endet. Wir sind ohne diesen ganzen Kram gekommen, und wir werden auch ohne ihn gehen. Das einzige was wir mitnehmen werden sind die Erfahrungen, und unsere inneren Fortentwicklungen. „Wahrer Reichtum ist der Mangel an Bedürfnissen“ oder „Alles ist nichts, weniger ist mehr, und nichts ist alles“ Leider haben wir es uns in dieser Schein-Welt physisch komfortabel eingerichtet, und uns viele innere Grenzen, die wir überwinden müssen um vorwärts zu kommen, selbst gesetzt. Doch je komfortabler, und damit geistig träger, wir leben, desto weniger nehmen wir aus diesem Leben mit. Sicherlich mag man (noch) das eine oder andere an Dingen brauchen, doch nur solange es mit dem eigenen Lebensweg übereinstimmt, und einen nicht ablenkt und belastet. Das was wir wirklich brauchen ist Weisheit, und nicht Wissen und Materieanhäufung. Weisheit lässt sich nur durch Erfahrung erlangen. Eine der höchsten Formen von Bildung, ist von unser aller Mutter, der Erde, zu lernen. Nicht ohne Grund leben die Naturvölker eins zu eins mit der Erde. Die Erde gibt uns wesentlich mehr als jedes Schul- oder Uniwissen. Man kann bewusst in und mit der Natur leben und von ihr lernen. Man kann aber auch lernen sich zu überwinden und seine Grenzen auszuweiten indem man sich intensiv mit der Natur auseinandersetzt (z.B. durch Expeditionen im Regenwald, in Eis-, Stein-, Wasser-, oder Sandwüsten). Leider ist in Deutschland nicht mehr viel von der Natur übriggeblieben, wenn man sich mal vor Augen hält dass vor etwa 3000 Jahren hier ein mitteleuropäischer Urwald existiert hat. Aber danach fragt ja heute keiner mehr. Simulierte Natur (z.B. Stadtparks, Monokulturen auf Feldern und in Wäldern) ist zwar besser als Beton- und Asphaltwüsten, aber das Gelbe vom Ei ist es auch nicht. Viele Dinge haben sich vordergründig „verschlechtert“, und werden immer übler und dunkler. Es gibt aber auch Gegentendenzen in anderen Bereichen. Noch nie in den letzten Jahrhunderten war die Möglichkeit sich geistig zu öffnen und Freiheit zu erlangen so groß wie heute. Zu Anfang der 80er Jahre wäre es beispielsweise nahezu unmöglich gewesen ein solch breites Verständnis zu haben, wie es heute möglich ist. Es gibt heute sehr viele Möglichkeiten sich selbst weiter zu entwickeln, und immer mehr Menschen erkennen, dass die gängige Lebensweise nicht das ist was es sein sollte. Es tut sich was auf der Erde, und die „neuen Kinder“ leben uns vor was bald schon Standard sein wird. „Selbst der mächtigste Herrscher vermag nichts gegen die Kräfte des Universums auszurichten“. Dass wir uns im Moment auf dem Weg ins sogenannte „Goldene Zeitalter“ befinden, ist keine Hypothese, sondern eine Tatsache. Beweise hierfür wären die Existenz der „Lichtnahrung“ im größeren Rahmen seit Anfang der 90er (dazu gleich mehr), oder die eben erwähnten „neuen Kinder“ [5], besonders die supermedialen chinesischen Kinder, von denen es anscheinend schon über 100.000 geben soll. Es erfolgt im Moment mehr oder weniger eine Art Aufspaltung. Entweder man kriegt die Kurve und wird immer konstruktiver, oder man verfällt immer mehr und wird noch destruktiver. Die Entscheidung welchen Weg wir nehmen liegt bei uns, denn wir befinden uns im Universum des freien Willens. Das Ganze läuft auf einen Punkt hinaus. Man kann diesen Punkt mit dem heutigen Schulsystem gut vergleichen. Entweder man hat die Prüfungen und Aufgaben in einer Jahrgangsstufe zum Ende hin geschafft (sich entsprechend weiterentwickelt), und kommt somit in die nächsthöhere Jahrgangsstufe (Dimension), oder man muss noch eine Runde in der gleichen Jahrgangsstufe (Dimension) in einer neuen Klasse (Planet) nachsitzen. So schlimm diese Zeit auch sein mag, ich finde jedenfalls dass das Leben im Moment eine ungeheuere Herausforderung darstellt, und ich bin froh an dieser Herausforderung teilzunehmen und diese auch zu meistern. Die Dunkelheit erzeugt gewissermaßen einen Druck bestimmte Erfahrungen notwendigerweise zu durchlaufen, die man sonst in keinster Weise hätte erleben können. Man sollte nicht in eine No-Future Stimmung flüchten, nach dem Motto „Ich geh kaputt, gehst du mit?“. In jedem Problem steckt auch eine Lösung, die aber erst gefunden werden muss. Die Sache mit der Dunkelheit sollte man auch nicht zu ernst nehmen, denn am Ende wird man sehen, dass jeder Vorgang im Universum alles im Universum in irgendeiner Weise voranbringt. Das ist für uns jedoch nicht so ohne weiteres ersichtlich, denn wir sind im Moment sehr subjektiv in diesem Spiel/Experiment eingebettet. Uns fehlt sozusagen der objektive Überblick über das Gesamtgeschehnis. Auch wenn manche panisch versuchen an der alten Lebensweise festzuhalten, ist doch der wirkliche (geistige) Fortschritt unaufhaltsam. Von innen nach außen „Unsere größte Angst ist nicht, dass wir klein und unbedeutend sind. Unsere größte Angst ist, dass wir kraftvoller und strahlender sind, als wir es uns je zu träumen gewagt hätten.“ Nelson Mandela Im Folgenden möchte ich etwas zu einer neuen Form der Lebensweise sagen, von der man hier und da vielleicht schon etwas gehört hat (falls nicht, so gibt es vorzügliche Berichte darüber [6] [7]). Die Physiker unter den Lesern mögen mir für die nicht ganz korrekte Erklärung verzeihen, doch solange die Wissenschaft nichts von solchen Dingen wissen will (weil es so etwas nicht geben „darf“), solange müssen es wohl Privatleute versuchen. Jedes bewegte System braucht Energie. Ein Elektromotor braucht Strom, ein Ottomotor braucht Benzin, und ein Dieselmotor braucht Diesel. Und was brauchen wir Menschen als „Treibstoff“? Nichts anderes als jedes andere bewegte System – nämlich Energie. Diese kann man auf unterschiedliche Art und Weise erhalten. Entweder durch Essen (Materie ist nichts als gespeicherte Energie), oder einfach durch pure Energie. Was es nun mit dieser Energie auf sich hat, wird im Folgenden versucht zu erklären. Die kleinsten Bausteine der Materie sind Atome, wobei die Atome auch wieder in noch kleinere Bestandteile aufteilbar sind. Quantenphysiker haben herausgefunden, dass Atome eigentlich nichts anderes sind als Wellen – „gefrorene Wellen“ (Wellen könnte man als Licht ansehen (Licht hat teils Wellen-, teils Teilchencharakter)). Anders ausgedrückt: Atome sind anscheinend nichts anderes als Störungen in einem unendlichen Quantenfeld. Das was die Physiker hier Quantenfeld nennen, ist aber nichts anderes als das was die Inder Prana nennen (andere Wörter hierfür: Orgon, Qui, Chi, Ki, Reiki, Äther, Vril....). Alles im Universum ist Energie – es gibt nichts anderes als Energie, jedoch unterschiedliche Zustände von Energie. Energie kann im Universum nicht verloren gehen, es kann sich nur die Erscheinungsform ändern. Schaffe ich es also geistig (der Geist beherrscht die Materie) meinen Körper so umzuprogrammieren, dass sich alle Energie und Materie aus Prana bildet, dann brauche ich nichts mehr zu essen, und theoretisch nichts mehr zu trinken (dies machen aber nur die allerwenigsten, denn dazu muss man geistig schon sehr weit sein). Es ist Sache der Meta-, Quanten- und Biophysik dies beschreibbar zu machen. Das ganze ist wissenschaftlich (noch) nicht exakt erklärbar, denn es ist für die meisten Forscher etwas was es nicht geben darf, und man hat Angst davor. Ich bin mir jedoch sicher, dass man dies auch erklären kann – wenn man nur will (ist aber eh nicht so wichtig, denn die Anwendung ist hier das Entscheidende). Die Basis der Umstellung liegt einfach im Denken: Wenn ich glaube zu sterben wenn ich nichts mehr esse dann werde ich auch sterben, und wenn ich nicht glaube dass ich sterbe wenn ich nichts mehr esse dann werde ich auch nicht sterben, sondern eben nur von einer anderen Energiequelle ernährt. Soweit ich informiert bin, sind es derzeit etwa 10.000 Menschen weltweit die sich hauptsächlich von Prana ernähren, und es gibt Berichte über Menschen die seit mehreren Jahrzehnten ohne Essen und Trinken leben [8]. Es geht bei der Lichtnahrung meiner Meinung (dürfen), sondern um die absolute Freiheit nur essen will, und nicht um seinen Körper dadurch der Musik. Wenn man Musik hören will dann hört nicht. Endziel bei der Pranaernährung sollte nicht mehr essen zu müssen! nach jedoch nicht ums Nicht-Essen dann was zu essen wenn man wirklich erhalten zu müssen. Es ist wie mit man Musik, und wenn nicht dann eben sein, dass die Freiheit existiert Das höhere Selbst/die Seele, und nicht das Ego, sagt einem was wann am Besten zu tun ist (ob z.B. die Lichtnahrung etwas für den Lebensweg ist, und wenn ja zu welchem Anteil das Essen abgelöst werden soll). Und wie merkt man dies? – durch das Gefühl! Fühlt sich etwas gut an, dann sollte man es machen. Wenn ein schlechtes Gefühl aufkommt, sollte man lieber die Finger von der jeweiligen Sache lassen. Wer sich nicht im vornerein absolut sicher ist dass er den 21-Tage-Prozess [9] erfolgreich durchläuft (falls der Wunsch besteht diesen zu machen), dem möchte ich davon eher abraten. Es gibt außer dem 21-Tage-Prozess übrigens auch noch eine andere Möglichkeit zur Lichtnahrung zu gelangen. Man kann Schritt für Schritt auf immer mehr Nahrungsmittel verzichten (muss aber auch seinen Geist immer mehr und mehr anpassen) [10]. Erst von drei auf zwei Mahlzeiten, dann von zwei auf eine Mahlzeit, und falls man Lust dazu verspürt kann man die Mahlzeiten auch auf Null reduzieren. Das mit der Lichtnahrung kann man mit dem Erlernen des Fahrradfahrens vergleichen. Am Anfang ist alles wackelig und schwer. Je mehr man übt und übt, desto besser geht es, und nach zwei Jahren der Übung hat man völlige Kontrolle über das Fahrradfahren. So ist es auch mit der Lichtnahrung. Falls man den 21 Tage Prozess gemacht hat, muss man in den ersten 3 Monaten sehr auf den Körper aufpassen, und ihm nicht viel zumuten. Erst nach längerer Zeit wird das ganze dann völlig "sicher". Man muss ja nicht sofort Vollpranier werden. Man kann auch beide Ernährungsweisen kombinieren – der 3. Weg. Sich eben teilweise von Prana ernähren (Kein Hungern und Verhungern mehr, höhere geistige Leistungsfähigkeit, geringere „Trägheit“ und weniger Aggressionen), und teilweise konventionell durch Essen (immer noch Geschmack genießen, und geerdet bleiben). Man sollte sich zu nichts zwingen was sich nicht gut für einen anfühlt. Weder zum Essen, noch zum Nichtessen. Das persönlich ideale Verhältnis der Nahrungsaufnahme von Prana und Essen gilt es zu finden. Wenn man etwas isst, dann auch nur das was der Körper haben will. Jasmuheen schreibt in ihrem Buch „Licht Botschafter“ über eine Frau namens Dr. Barbara Moore, die schon in den 50ern im Laufe von mehreren Jahren ihre Nahrungsaufnahme durch Essen immer mehr und mehr reduzierte, bis sie sich schließlich nur noch von Prana ernährte. Sie wurde im Laufe der Zeit so fit und unabhängig, dass Sie selbst im tiefsten Winter ohne Probleme im T-Shirt rumlief. Die Wärme bezog sie dabei höchstwahrscheinlich aus ihrem Energiefeld um den Körper. Nicht nur das Wärmen und die Ernährung kann man von innen heraus machen, auch bei der Reinigung der Luft ist mehr möglich als wir denken. Drunvalo [11] schreibt über ein Gerät namens R2 welches auf „feinstofflich-energetischer Technik“ basiert. Die Basis eines R2 sind die Slim Spurling Tools [12] [13], dessen Wirkung ich bestätigen kann (Unter meiner Wohnung wohnt eine Familie dessen Kind des öfteren ordentlich Dampf machte, und dessen Mutter auch oft so richtig am Zetern war – bis ich eines dieser Tools bei mir in der Wohnung aufgestellt hatte. Seit ich den „Environmental Harmonizer“ habe, herrscht im ganzen Haus ein schon fast unheimlicher Frieden). Irgendwie sollen im R2 verschiedene Slim Spurling Tools zusammen mit einem Lautsprecher sein, die dann die Wellenform einer Regenwolke, welche kurz vor der Entladung eines Gewitters auftritt (wird über einen Computerchip generiert), aussendet. Drunvalo testete das R2 zwei Jahre lang in seinem ehemaligen Wohnort in Phönix/Arizona mit überragendem Erfolg, bis eines Tages das Militär ihn bat das R2 abzuschalten... Irgendwann probierte er dann diese Wellenform über seine MerKaBa (als Antenne) auszusenden, und siehe da, er hatte Erfolg. Selbst in Mexico-City (mit dem wohl schlimmsten Smog weltweit), konnte er einen größeren (Luft-)Bereich für die Dauer seiner Meditation völlig reinigen. Das wohlgemerkt nur mit seinem Bewusstsein. Wir brauchen für viele Problemchen auch keine Ärzte die uns helfen, nein wir können uns selber helfen und heilen. Krankheiten haben übrigens meistens ein inneres Problem als Hintergrund. Man sollte hier nicht die Symptome behandeln, wie in der konventionellen westlichen Medizin üblich, sondern die Ursachen [14] [15]. Fluorid schadet dem Körper nicht, und chemisch erzeugte Medikamente bauen den Körper wieder auf. Na klar! „Krieg ist Frieden, und Freiheit ist Sklaverei“ schrieb George Orwell in seinem Buch 1984 schon in den 40er Jahren... Krankheiten, die wir uns durch ein entsprechendes Fehlverhalten im Leben selbst gesetzt haben, können nur wir selbst auch wieder lösen, und niemand anders. „Berater“ mögen manchmal recht sinnvoll sein, doch wir sind verantwortlich für die Ursache, und damit letztendlich auch für die Heilung (Eine sehr gute Erklärung für die Ursache und Basis der Krankheiten findet sich unter [16]). Es gibt des weiteren Berichte über eine handvoll Leute weltweit, die in der Lage sind oder waren, sich von A nach B zu teleportieren (durch innere Fähigkeiten). Doch diese Anwendung ist für die Menschheit noch viel zu früh. Der momentane Hauptentwicklungsschritt muss erst durchgangen werden, bevor solche Dinge aktuell werden können. Wir können im Grund alles selber! Nur haben wir es in den letzten paar tausend Jahren verlernt. Man hat uns beigebracht dass wir sooooooo schwach sind, und das wir dies und jenes nicht können, und das eben nur um uns klein zu halten und zu kontrollieren. Die hier angesprochenen Sachen sind keine Träumereien, denn was einer kann können theoretisch alle bei entsprechender Weiterentwicklung. Es sind zwar im Moment noch nicht viele, die auch nur einige dieser Dinge beherrschen, doch es werden immer mehr. Dies alles geht natürlich nicht von heute auf morgen, aber man kann es Schritt für Schritt erlernen. „Wer nie etwas riskiert, dem erscheint alles unmöglich“ Arved Fuchs Man kann im Grunde alles von innen machen, aber auch alles von außen. Nach außen hin ist aber der falsche Weg, denn er führt ab einem gewissen Stadium fast immer zur Selbstzerstörung. Heute sind es nicht wir welche die Technik kontrollieren, sondern die Technik kontrolliert uns! Schade eigentlich, oder?... Viel wichtiger jedoch als alles hier geschriebene ist es auf sein GEFÜHL („die innere Stimme“) zu hören, was bei all der Ablenkung heutzutage nicht das einfachste ist. Dann kommt man automatisch auf seinen eigenen Lebensweg. Literaturverzeichnis: [1] Melchizedeck, Drunvalo: Die Blume des Lebens – Band 1, Koha Verlag [2] Melchizedeck, Drunvalo: Die Blume des Lebens – Band 2, Koha Verlag [3] Morpheus: Matrix-Code, Trinity Verlag [4] Van Helsing, Jan: Hände weg von diesem Buch, Amadeus Verlag [5] Holey, Jan Udo: Die Kinder des neuen Jahrtausends, Amadeus Verlag [6] http://www.stephenjanetzko.de/Lichtnahrung/lichtnahrung.html [7] http://www.sabon.org/prana [8] http://www.stern.de/wissenschaft/mensch/index.html?id=516291 [9] Jasmuheen: Lichtnahrung - Die Nahrungsquelle für das kommende Jahrtausend, Koha Verlag [10] Jasmuheen: Sanfte Wege zur Lichtnahrung, Koha Verlag [11] Melchizedeck, Drunvalo: Aus dem Herzen leben, Koha Verlag [12] http://www.slimspurling.com [13] http://www.innovativeprodukte.com [14] http://www.neue-medizin.de [15] http://www.pilhar.com [16] http://www.silvie-katz.de/Silvie_Katz/Tio2003/Maerz2003/maerz2003.html Weiterführende Literatur zum Thema „Leben und Überleben“: Hesse, Hermann: Siddharta, Suhrkamp Coelho, Paulo: Handbuch des Kriegers des Lichts, Diogenes Lindemann, Hannes: Allein über den Ozean, Delius-Klasing Lansing, Alfred: 635 Tage im Eis, Goldmann Marthaler, Claude: Durchgedreht, Reise Know How Verlag