Schriftenreihen

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Schriftenreihen
Kolloquiumsbände
Die Schweizerischen Wörterbücher – Les vocabulaires nationaux suisses
4. Kolloquium der SAGW 1979, Lurati O./Stricker H. (Hrsg.), Editions Universitaires, Fribourg
1982
Fr. 45.–
Vorromantik in der Schweiz? – Préromantisme en Suisse?
6. Kolloquium der SAGW 1981, Giddey E. (Hrsg.), Editions Universitaires, Fribourg 1982
Fr. 45.–
Menschliches Verhalten. Seine biologischen und kulturellen Komponenten –
Comportement humain. Ses éléments biologiques et culturels
1. Kolloquium der SAGW 1976, Sitter B. (Hrsg.), Editions Universitaires, Fribourg 1983
Fr. 30.–
Ethnologie im Dialog – L’ethnologie dans le dialogue interculturel
5. Kolloquium der SAGW 1980, Baer G./Centlivres P. (Hrsg.), Editions Universitaires, Fribourg 1983
Fr. 38.–
La contribution de la zoologie et de l’éthologie a l’interprétation de l’art des peuples
chasseurs préhistoriques
3. Kolloquium der SAGW 1979, Bandi H.-G./ Huber W./Sauter M.-R./Sitter B. (éds), Editions
Universitaires, Fribourg 1984
Fr. 62.–
Probleme der schweizerischen Dialektologie – Problèmes de la dialectologie suisse
2. Kolloquium der SAGW 1978, Werlen I. (Hrsg.), Editions Universitaires, Fribourg 1985
Fr. 48.–
Das Reich und die Eidgenossenschaft 1580–1650
7. Kolloquium der SAGW 1982, Im Hof U./Stehelin S. (Hrsg.), Editions Universitaires, Fribourg 1986
Fr. 58.–
Auf dem Weg zu einer schweizerischen Identität 1848–1914
8. Kolloquium der SAGW 1985, de Capitani G./Germann G. (Hrsg.), Editions Universitaires,
Fribourg 1987
Fr. 58.–
Aspekte der Verweigerung in der neueren Literatur aus der Schweiz
9. Kolloquium der SAGW 1986, Grotzer P. (Hrsg.), Ammann Verlag, Zürich 1988
Fr. 54.–
Widerstand im Rechtsstaat
10. Kolloquium der SAGW 1987, Saladin P./Sitter B./ Stehelin S. (Hrsg.), Editions Universitaires, Fribourg 1988
Fr. 48.–
Figures du refus et de la révolte dans la littérature contemporaine en Suisse
9. Kolloquium der SAGW 1986, Francillon R. (éds), Editions Universitaires, Fribourg 1993
Fr. 54.–
Alltagswissen – Les savoirs quotidiens – Everyday Cognition
11. Kolloquium der SAGW 1990, Wassmann J./Dasen P. (Hrsg.), Editions Universitaires,
Fribourg 1993
Fr. 58.–
Sprachstandardisierung – Standardisation des langues – Standardizzazione delle lingue – Standardization of Languages
12. Kolloquium der SAGW 1991, Lüdi Georges (Hrsg.), Editions Universitaires, Fribourg
1994
Fr. 58.–
Ein Gott allein? JHWH-Verehrung und biblischer Monotheismus im Kontext der israelitischen und altorientalischen Religionsgeschichte
13. Kolloquium der SAGW 1993, Dietrich Walter, Klopfenstein Martin A. (Hrsg.), Editions
Universitaires, Fribourg 1994
Fr. 98.–
Culture within Nature – Culture dans la Nature
Akten des Kolloquiums der SAGW in Sevilla (1992), publiziert unter dem Patronat der
UNESCO, Sitter-Liver B. und B. (Hrsg.), Wiese Verlag AG, Basel
1995
Fr. 98.–
Partnership in Archaeology
14th Symposium of the SAHS 1994, Sitter-Liver B./Uehlinger Ch. (eds.), University Press,
Fribourg 1997
Fr. 45.–
Der Mensch – ein Egoist? Für und wider die Ausbreitung des methodischen Utilitarismus in den Kulturwissenschaften
15. Kolloquium der SAGW 1996, Sitter Liver B./Caroni P. (Hrsg.), Universitätsverlag, Freiburg 1998
Fr. 62.–
Herausgeforderte Verfassung. Die Schweiz im globalen Kontext
16. Kolloquium der SAGW 1997, Sitter-Liver B. (Hrsg.), Universitätsverlag, Freiburg 1999
Fr. 95.–
Republikanische Tugend. Ausbildung eines Schweizer Nationalbewusstseins und Erziehung eines neuen Bürgers
17. Kolloquium der SAGW, Böhler, M./Hofmann, E./Reill P.H./Zurbuchen, S. (Hrsg.), Slatkine, Genève 2000
Fr. 70.–
Geschlechterdifferenz und Macht. Reflexion gesellschaftlicher Prozesse
18. Kolloquium der SAGW, S.Brander/R.J. Schweizer/B. Sitter-Liver (Hrsg.), Universitätsverlag, Freiburg 2000
Fr. 66.–
König David – biblische Schlüsselfigur und europäische Leitgestalt
19. Kolloquium der SAGW, W. Dietrich, H. Herkommer (Hrsg.), Universitätsverlag,
Freiburg 2003
Fr. 87.–
Verwaltung im 21. Jahrhundert – Herausforderungen, Probleme, Lösungswege
20. Kolloquium der SAGW, Rainer J. Schweizer, Claude Jeanrenaud, Stephan Kux, Beat
Sitter-Liver (Hrsg.), Universitätsverlag Freiburg 2003
Fr. 85.–
Gemeinwohl – Bien commun. Ein kritisches Plädoyer – Un plaidoyer critique
21. Kolloquium der SAGW, Jean-Michel Bonvin, Georg Kohler, Beat Sitter-Liver (Hrsg.),
Academic Press Fribourg 2004
Fr. 85.–
Informationsgesellschaft – Société de l’information. Geschichten und Wirklichkeit –
Récits et réalité
22. Kolloquium der SAGW, Gérald Berthoud, Albert Kündig, Beat Sitter-Liver (Hrsg.),
Academic Press Fribourg 2005
Fr. 85.–
Utopie heute. Zur aktuellen Bedeutung, Funktion und Kritik des utopischen Denkens
und Vorstellens, Teil I und II
23. Kolloquium der SAGW, Beat Sitter-Liver (Hrsg.), Academic Press, Fribourg 2007
Ca. Fr. 72.–/ € 45.–
Akademievorträge
Heft I:
Licht und Schatten über der direkten Demokratie (Wolf Linder). Eigenverlag, Bern
2000
Heft II:
Konsensus im Dissensus (Hans-Georg von Arburg). Eigenverlag, Bern 2000
Heft III:
Menschenrechte und Biomedizin (Adrian Holderegger). Eigenverlag, Bern 2000
Heft IV:
Armut als Herausforderung der Anthropologie (Helmut Holzhey). Eigenverlag,
Bern 2000
Heft V:
Le gong, le chat, le sphinx: approches de la poésie tardive de Rilke (Roland Ris).
Eigenverlag, Bern 2001
Heft VI:
Shakespeare als Denkmal (Balz Engler). Eigenverlag, Bern 2001
Heft VII:
La politologie naissant de l'historiographie: composantes formelles du renouveau
d'une science à la Renaissance italienne (Jean-Jacques Marchand). Eigenverlag,
Bern 2002
Heft VIII:
Jacob Burckhardt und die Erfindung der Renaissance. Ein Mythos und seine Geschichte (Volker Reinhardt). Eigenverlag, Bern 2002
Heft IX:
Kulturlandschaft zwischen Bild und Wirklichkeit (Wolfgang Haber). Eigenverlag,
Bern 2002 (Nachdruck)
Heft X:
La genèse du sabbat des sorciers et des sorcières (Agostino Paravicini Bagliani).
Eigenverlag, Bern 2003
Heft XI:
Aspetti della nozione di 'communis doctrina' all'inzio del XIV secolo (Andrea Robiglio), Durandus and Durandellus: The Dispute behind the Promotion of Thomist
Authority (Isabel Iribarren). Mit einem Vorwort von Ruedi Imbach, Bern 2004
Heft XII:
Ces obscurs objets du discours (Anne-Claude Berthoud). Eingenverlag, Bern
2004
Heft XIII:
Warum gibt es manchmal sprachkulturelle Unterschiede? (Jean Widmer). Eigenverlag, Bern 2005
Heft XIV: Ferdinand Hodler – Bilder der Alpen (Oskar Bätschmann). Eigenverlag, Bern
2006
Heft XV:
Ladino (Judenspanisch) – eine Diasporasprache (Beatrice Schmid). Eigenverlag,
Bern, 2006
Heft XVI: A propos de la différenciation d’un domaine autonome «religion» au 17ème et au
18ème siècles: l’exemple des Mongols (Karénina Kollmar-Paulenz). Eigenverlag,
Bern 2007
Kolloquien der SAGW
Geld und Geist
Herbsttagung der SAGW in Zürich, 19. Oktober 1993, Eigenverlag, Bern 1994
Miteinander statt Gegeneinander
Herbsttagung der SAGW und der Ingenieure für die Schweiz von morgen in Bern, 3. November 1993, Eigenverlag, Bern 1995
Kunstvermittlung zwischen Kommerz, Trend und Verantwortung
Herbsttagung der SAGW in Zürich, 3. November 1995, Eigenverlag, Bern 1996
Zukunft der Geisteswissenschaften
Herbsttagung der SAGW und des Schweizerischen Wissenschaftsrates (SWR) in Zürich,
14. November 1997, Eigenverlag, Bern 1998
De la globalisation et des sociétes
Collloque d'automne de l'Académie suisse des sciences humaines et sociales à Genève, le
12 novembre 1998, Eigenverlag, Bern 1999
Die Zukunft des Nachdenkens
Herbsttagung der SAGW in Zürich, 11. November 1999, Eigenverlag, Bern 2000
Die Zukunft des Nachdenkens Nachdenken angesichts des Drucks der Fristen, der Flut der
Informationen und des Verlusts persönlicher Perspektiven
Die wilde Jagd nach Neuem, nach Wechsel, die Neugestaltung einer Welt, die sich mehr und
mehr als ein riesiges Kabelnetzwerk versteht, darin ein Publikum, das in Informationen ertrinkt: Das sind einige typische Merkmale unserer Zeit, die sich zeitgenössischen Beobachtern aufdrängen.
Kann man sich in diesem Geschwindigkeitsrausch noch den Luxus leisten, zu denken? Öffnet unsere Gesellschaft dazu überhaupt günstige Bedingungen, so dass das Denken blühen
kann? Wer denkt, wo und wann?
Das sind die Fragen, die die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften für das Kolloquium «Die Zukunft des Nachdenkens» vorlegt. Wenn sie sich der «Zeit des
Nachdenkens» widmet, handelt es sich dabei ebenso um die «Zeit», verstanden als die Epoche, in der wir leben, wie auch um jene Zeit, die wir investieren, um den menschlichen Geist
zu fördern.
Dazu haben wir drei Bereiche für die Konferenz und das Panel ausgewählt. Zunächst wird es
um den Ort des Nachdenkens in der Produktion und der Rezeption der Medien gehen. Deren
Formen und Inhalte werden immer vielfältiger und erdrückender. Die Ökonomie wird den
zweiten Teil der Bestandesaufnahme bilden. Dabei geht es um die Frage, ob in einem Bereich, der ganz auf Effizienz ausgerichtet ist, eine andersartige Reflexion einen Platz finden
kann. Schliesslich und endlich soll über die Situation jener nachgedacht werden, die noch
nicht oder nicht mehr in die Arbeitswelt integriert sind. Welchen Platz hat das Nachdenken in
ihrer Welt? Anders gesagt: Braucht das Denken allein ausreichende Zeit, oder bedarf es
dazu noch eines gewissen Druckes, anderer Faktoren, die es anregen?
Das Internet – Potenzial und Grenzen aus sozialwissenschaftlicher Sicht
Herbsttagung der SAGW in Bern, 9. November 2000, Eigenverlag, Bern 2001
Das Internet - Potenzial und Grenzen aus Sozialwissenschaftlicher Sicht
Tagtäglich surfen in unserem Land mehr als eine Million Benutzerinnen und Benutzer im
Internet; sie lesen Zeitungen, reservieren sich einen Platz im Kino, korrespondieren via EMail und unterhalten sich in "chat groups". Was zeichnet einen typischen Schweizer Internetbenutzer aus? Welche Einstellung hat er zu diesem Instrument, das Teil seines Alltags
geworden ist?
Die Geisteswissenschaften heute und morgen
Herbsttagung der SAGW in Bern, 15. November 2001, Eigenverlag, Bern 2002
Die Geisteswissenschaften heute und morgen
Sind heute, wo die Relevanz der akademischen Forschung an ihrer Rentabilität gemessen
wird, die Geisteswissenschaften auf bestem Weg, ganz einfach aus den grossen Wissenschaftsprogrammen zu verschwinden? Was für ein Widersinn, wenn man die ständig wachsende Anzahl Studierender und die unbestreitbaren kulturellen und bildungsmässigen Beiträge dieser Fächer betrachtet! Am 15. November 2001 fand in Bern die Tagung «Die Geisteswissenschaften heute und morgen» der Schweizerischen Akademie der Geistes- und
Sozialwissenschaften (SAGW) statt, um ihren Beitrag zum wissenschaftlichen Fortschritt und
ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft zu bilanzieren sowie Vorschläge für ihre Zukunft zu
skizzieren.
Wohnen in der Metropole Schweiz. Lässt sich die Urbanisierung planen?
Herbsttagung vom 10. November 2006 in Bern, Eigenverlag, Bern 2007
Wissenschaftspolitik
«Wissenschaftspolitik»
Beiheft 1 zum Bulletin, Eigenverlag, Bern 1997
«Geisteswissenschaften heute»
Beiheft 2 zum Bulletin, Eigenverlag, Bern 1997
«Herausgeforderte Akademie»
Beiheft 3 zum Bulletin, Eigenverlag, Bern, 1999
«Der Entwurf zu einem Bundesgesetz über die Förderung der Universitäten
und über die Zusammenarbeit im Hochschulbereich: Fakten, Beurteilungen, Einwände»
Beiheft 4 zum Bulletin, Eigenverlag, Bern, 1999
Auf dem Weg in die Zukunft. 50 Jahre SAGW
Hrsg. von B. Sitter-Liver und C. Pfaff, in Zusammenarbeit mit K. Pieren und Ch. Fux Chambovey, Eigenverlag, Bern 1997
Fr. 50.–
Beat Sitter-Liver, Der Einspruch der Geisteswissenschaften
Hrsg. im Auftrag der SAGW von Rainer J. Schweizer, Universitätsverlag Freiburg, Freiburg
2002
Fr. 78.–
Die Universität der Zukunft. Eine Idee im Umbruch?
Hrsg. von Anton Hügli, Joachim Küchenhoff und Werner Müller, Schwabe AG, Basel 2007
Fr. 48.–
Unidroit: Recht und Ethik im Handel mit Kulturgut
Tagung der SAGW und der Schweizerischen Ethnologischen Gesellschaft (SEG) in Bern,
27. Juni 1998, Eigenverlag, Bern 1998
Recherche alpine. Les sciences de la culture face à l’espace alpin
Acte de l’atelier de recherche de l’Académie suisse des sciences humaines et sociales,
Château de Hüningen, les 27 et 28 novembre 1998, Eigenverlag, Bern 1999 (vergriffen)
Gewinne ohne Menschen
Frühjahresplenum der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste (ASAE),
Tagung der SAGW und der ASAE in Bern, 28. und 29. Mai 1999, Eigenverlag, Bern 2000
Kultur – Politik – Markt: Die Asienwissenschaften im Dialog mit Politik und Wirtschaft
Tagung der SAGW und der Schweizerischen Asiengesellschaft in Zürich, 12. Mai 2000, Eigenverlag, Bern 2001
Le devenir des sciences sociales en Suisse
Tagung in Neuchâtel, 23. März 2001, Eigenverlag, Bern 2001
Welche Qualität in den Sozialwissenschaften? Ansätze, Erfahrungen, Perspektiven
Tagung des Wissenschaftspolitischen Rates für Sozialwissenschaften (CPS/WRS), des
Schwerpunktprogramms «Zukunft Schweiz», der Schweizerischen Evaluationsgesellschaft
SEVAL und der SAGW im Uptown Gurten in Bern, 16./17. Mai 2001, Eigenverlag, Bern 2001
La fin du «small is beautiful»? Les petites disciplines en point de mire
Tagung der SAGW in Neuchâtel, 5. Oktober 2001, Eigenverlag, Bern 2002
Forschungspartnerschaft mit Entwicklungsländern
Tagung der SAGW und der Schweizerischen Kommission für Forschungspartnerschaften mit
Entwicklungsländern (KFPE) in Bern, 15. Juni 2001, Eigenverlag, Bern 2002
Zur Diskussion: Elektronische Publikationen und Open Access - Der Beitrag der
SAGW und ihrer Mitglieder
Publikation zur Diskussion der Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften, Eigenverlag, Bern, 2007
Zur Diskussion: Elektronische Publikationen und Open Access - Der Beitrag der SAGW und
ihrer Mitglieder
Am 23. Januar 2006 haben nach der Universität Zürich als erstunterzeichnende Institution
der Schweiz u.a. die Akademien der Wissenschaften Schweiz (ehemalig: der Rat der
schweizerischen Akademien CASS), die Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten
(CRUS), der Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
(SNF), die Konferenz der Fachhochschulen Schweiz (KFH) sowie die Schweizerische Konferenz der Rektorinnen und Rektoren der Pädagogischen Hochschulen (SKPH) die «Berliner
Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen» signiert. Durch die gemeinsame Unterzeichnung manifestieren die Forschungsorganisationen der Schweiz die
geschlossene Unterstützung der Open-Access-Philosophie, nämlich einen möglichst offenen
und kostenfreien Zugang zu wissenschaftlichen Informationen für alle Interessierten.
In der Regel sind wissenschaftliche Informationen durch öffentliche Mittel subventionierte
Ergebnisse der Wissensproduktion. Als Gemeinschaftsgut sollen sie ohne Nutzungsentgelt
zugänglich sein. Open Access hilft gleichzeitig, Zugangsschranken zum Wissen abzubauen,
generiert und stimuliert damit neue Forschungsideen. Die Schweizerische Akademie der
Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) will im Rahmen ihrer Möglichkeiten zur Umsetzung von Open Access beitragen. Mit dieser Publikation geben wir einen Überblick zu den
Formen elektronischer Publikationen, und wir stellen Massnahmen zur Umsetzung von Open
Access zur Diskussion. Wir hoffen, damit einen Anstoss zu einer für die Zukunft des Wissenschaftssystems wichtigen Debatte zu leisten. In einem ersten Teil werden elektronische Publikationen und Publikationsformen im Allgemeinen erläutert, ihr Potenzial und ihre Risiken
diskutiert. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wo und wie die Akademie, ihre Unternehmen und ihre Fachgesellschaften diese technischen Entwicklungen der letzten Jahre nutzen
können. Anschliessend wird die Frage diskutiert, ob und wie die SAGW elektronische Publikationen finanziell fördern könnte. In einem zweiten Teil werden Open Access, dessen Umsetzungsmöglichkeiten sowie die damit einhergehenden Herausforderungen thematisiert.
Nach einem Überblick über die Situation in der Schweiz wird auf die Handlungsmöglichkeiten
der Mitgliedgesellschaften und der SAGW selbst eingegangen.
Publikation zur Diskussion der Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften, Eigenverlag, Bern, 2007
-> Open_Access_WEB.pdf
Open Access: Vom Prinzip zur Umsetzung. Frühjahrestagung 1. März 2007, Referate
-> alles zusammenfassen
Bereich Verlage: Vom Prinzip zur Umsetzung – Entwicklungen/Status auf Verlagsseite
Barbara Kalumenos, Elsevier
-> Els_Kalumenos_20070301_pub.pdf
ZORA: Dokumenten- und Publikationsserver für die Universität Zürich
Ingeborg Zimmermann, Roberto Mazzoni
-> ZimmermannI_MazzoniR_OA.pdf
Open Access in den Geistes- und Sozialwissenschaften: Stand der Dinge in der
Schweiz und grundsätzlich Fragen
Matthias Töwe, Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
-> Toewe_de.pdf -> Toewe_frz.pdf
Open Access in Medizin und Naturwissenschaften
Alexander Borbély, Universität Zürich
-> Borbély-1-fin[1].pdf
Open Access: aspects juridiques choisis
Michel Jaccard, BCCC Avocats Genève/Lausanne, Université de Fribourg
-> Jac_Open Access (20070301).pdf
Gaining momentum for Open Access: experiences at Utrecht University
Bas Savenije, Utrecht University Library
-> Bas_2007_Bern.pdf
Towards Open Access in Europe
Yola de Lusenet, European Commission on Preservation and Access
-> Yola de Lusenet.pdf
La bibliothèque numérique RERO DOC
Miguel Moreira, RERO DOC
-> rerodoc_Moreira.pdf
Vom Prinzip zur Umsetzung: Bereich Forschung Schweiz
Alexander Borbély, Universität Zürich
-> Borbely_Umsetzung-2-fin.pdf
Aktivitäten der DFG im Bereich Open Access und Aufbau einer Informationsplattform
Open Access
Johannes Fournier
-> Fournier_J_OA.pdf
Informationsplattform Open Acces, Deutschland
Rubina Vock
-> Plakat_o_a_bern_final.pdf
Bereich Bibliotheken
Ingeborg Zimmermann
-> Zim_Wer_Wie_Was.pdf
«Sprachen und Kulturen
Muslime in der Schweiz – Les musulmans de Suisse
Tagung vom 24. und 25. Mai 2002 in Freiburg, Eigenverlag, Bern 2003
Bei der letzten Schweizer Volkszählung bezeichneten sich 310’000 Menschen als Muslime –
davon haben 40’000 einen Schweizer Pass. Musliminnen und Muslime verschiedenster Herkunft und Nationalität repräsentieren damit einen beachtlichen Anteil der Schweizer Wohnbevölkerung, und trotzdem werden sie als Teil der Gesellschaft wenig wahrgenommen, bleiben die vorherrschenden Bilder klischeebehaftet.
In der Absicht, Vorurteile abzubauen und den Dialog zu fördern, setzte sich am 24. und 25
Mai 2002 eine interdisziplinäre Tagung der SAGW und der Schweizerischen Gesellschaft
Mittlerer Osten und Islamische Kulturen (SGMOIK) mit der Situation von Muslimen in der
Schweiz auseinander.
Langues et production du savoir
Colloque de l’Académie suisse des sciences humaines et sociales à Lugano, 14 juin 2002,
Eigenverlag, Bern 2003
Im Rahmen der Jahresversammlung 2002 veranstaltete die SAGW ein Kolloquium zum
Thema Mehrsprachigkeit in der universitären Lehre und in der Forschung. Ausgehend von
der Voraussetzung, dass Sprache die Grundlage jeglicher Wissensproduktion und vermittlung bildet, zeigten die ReferentInnen auf, wie Mehrsprachigkeit im akademischen
Umfeld eingesetzt wird oder werden kann und welche Rolle sie in einer Zeit spielt, in der sich
Englisch zunehmend als einzige Wissenschaftssprache durchsetzt.
Viersprachig, mehrsprachig, vielsprachig – La Suisse, un pays où l’on parle quatre
langues ... et plus
Tagung vom 14. November 2002 in Biel, Eigenverlag, Bern 2003
«Die gegenwärtige Auseinandersetzung über den Sprachenartikel in der Bundesverfassung
schwankt zwischen einem neoliberalen Laissez-faire und der Forderung nach konservierenden Massnahmen.»
Die jüngste Publikation der SAGW versammelt die vier Referate der Herbsttagung 2002 in
Biel, bereichert um einen Beitrag zu den demographischen Entwicklungen in der Sprachenlandschaft Schweiz.
«Die Beiträge zeigen, dass es nicht genügt, die Diskussion über die sprachliche Zukunft der
Schweiz allein unter innerhelvetischen Gesichtspunkten zu führen, sondern dass mitzubedenken ist, wie stark internationale, vor allem auch ökonomische Entwicklungen die Veränderungen in der Schweiz massgeblich prägen.»
Die AutorInnen: Isolde Burr, François Grin, Werner Haug, Marinette Matthey, Roland Ris und
Iwar Werlen.
-> pdf ist unterwegs
Sprachendiskurs in der Schweiz: vom Vorzeigefall zum Problemfall? – Le discours sur
les langues en Suisse: d’un modèle d’exemple à un cas problématique?
Tagung vom 11. November 2005 in Biel, Eigenverlag, Bern 2005
Die schweizerische Sprachenpolitik ist in eine Sackgasse geraten: in Politik, Wissenschaft,
Bildungswesen und Kultur ist man sich uneins, wie die sprachpolitischen Herausforderungen
dieses Landes anzupacken seien, was sich unter anderem an den Diskussionen rund um die
Schaffung eines Sprachengesetzes zeigt oder an der Frage, welche Fremdsprachen wann
auf den Stundenplan der Schulen gehören. Gerade auch in den Beratungen im Parlament
und der zuständigen Kommission über die Schaffung eines schweizerischen Sprachen- und
Verständigungsgesetzes ist zu beobachten, dass ein unterschiedliches Verständnis von
Staat und Kultur die Differenzen begründet. So fällt auf, dass es insbesondere die Minderheitenregionen und –sprachgebiete sind, die eher für eine staatliche geregelte Sprachenpolitik
plädieren und die die Bedeutung einer solchen für den nationalen kulturellen Zusammenhalt
betonen, während die einsprachigen Kantone der deutschen Schweiz der Sprachen- und
Verständigungspolitik weniger Bedeutung zuzumessen scheinen.
Die Publikation wurde im Vorfeld der Tagung in Auftrag gegeben und kam für die Tagung am
11. November 2005 heraus.
«Alpenforschung»
Kulturelle Diversität im Alpenraum
Workshop der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften in Thun,
29./30. November 2002, Eigenverlag, Bern 2003 (vergriffen)
Die Frage nach dem Wesen der Kultur ist regelmässig Gegenstand geistes- und sozialwissenschaftlicher Debatten. Angesichts von Gesetzgebungsprozessen und Förderprogrammen
im Kulturbereich wird sie jeweils besonders virulent. Dabei erschweren unterschiedliche Vorstellungen von Kultur die Einigung auf eine Begrifflichkeit und damit auf eine gemeinsame
Zielrichtung. Dies ist der Fall in der Debatte um ein mögliches Protokoll «Gesellschaft und
Kultur» der Alpenkonvention. Um dieser neue Impulse zu verleihen, organisierte die SAGW
letzten Herbst eine Tagung, deren Akten nun gedruckt vorliegen: KulturwissenschaftlerInnen
diskutieren darin den wissenschaftlichen Kulturbegriff und seine mögliche Anwendung auf
ein Kulturprotokoll.
-> kulturelle_diversität.pdf
Landschaft und Lebensraum aus kulturwissenschaftlicher Perspektive
Workshop der SAGW in Thun, 3./4. November 2000, Eigenverlag, Bern 2001
Recherche alpine. Les sciences de la culture face à l’espace alpin
Acte de l’atelier de recherche de l’Académie suisse des sciences humaines et sociales,
Château de Hüningen, les 27 et 28 novembre 1998, Eigenverlag, Bern 1999
«Wissenschafts- und Technikforschung»
Technikforschung: zwischen Reflexion und Dokumentation – Histoire et sociologie
des techniques: entre réflexion et documentation
Tagung vom 12. und 13. November in Bern, Eigenverlag, Bern 2004
Die Forschungsfelder im Bereich der Technikforschung befinden sich an der Schnittstelle
verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen: der Geschichtswissenschaften, der Politikwissenschaft, der Soziologie, zu denen sich zahlreiche Aspekte aus anderen Fachgebieten gesellen. Nicht zu vergessen sind die Ingenieurwissenschaften, welche die technischen Entwicklungen schon immer dokumentiert haben. An den Schweizer Universitäten wenig institutionalisiert, stösst das interdisziplinäre Forschungsgebiet auf reges Interesse, wie die Gründung verschiedener Arbeitsgruppen, Verbände und Museen, deren Sammlung der Erhaltung
des kulturellen Erbes dient, zeigt. Gleichzeitig muss festgestellt werden, dass die traditionellen Barrieren zwischen den Disziplinen und Milieus immer noch schwer zu überwinden und
die Kontakte sowie der Austausch nach wie vor wenig entwickelt sind. An ihrer letztjährigen
Herbsttagung schuf die SAGW eine Diskussionsplattform für die Akteure dieses Forschungsbereiches und ermöglichte so eine Debatte über die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Museen, Vereinen und universitären Forschung. Die Beiträge zu dieser Diskussion liegen nun in einem Sammelband vor.
Médecine et sciences humaines. Sciences humaines en médecine: formation et collaboration
Tagung vom 4. und 5. Mai 2006 in Lausanne, Eigenverlag, Bern 2006
Introduction
Anne-Claude Berthoud
Le colloque de printemps «Médecine et sciences humaines. Sciences humaines en médecine: formation et collaboration», organisé conjointement par l’Académie suisse des sciences
humaines (ASSH) et sociales et l’Académie suisse des sciences médicales (ASSM), s’inscrit
dans la continuité directe du colloque d’automne 2004 «La médecine comme science culturelle – les sciences culturelles de la médecine», qui a posé un premier jalon vers un nouveau
type de dialogue et de collaboration entre ces deux champs scientifiques. Deux champs scientifiques particulièrement sensibles et concernés par les mutations profondes qui touchent
notre société et les nouvelles questions qui en émergent, et auxquelles nos deux académies
voudraient ici apporter une contribution originale, sous le signe d’une nouvelle connivence au
sein de la science, pour engager un nouveau type de partenariat avec la société et le monde
de l’éducation, et de la formation universitaire en particulier. Une façon pour nous de rendre
hommage au nouveau pacte signé le 6 juillet 2006, visant à mieux définir la place des
Académies suisses des sciences au sein du champ de la science et de la société. Un pacte
qui invite les institutions scientifiques à répondre à l’exigence ô combien paradoxale de devoir s’adapter à l’évolution du contexte tout en restant visionnaire. Des questions que les
Académies doivent prendre à bras le corps, en se situant tout à la fois avant, dans et après
le processus de recherche. «Avant» pour en saisir l’émergence, «dans» pour l’accompagner,
«après» pour en favoriser la transmission. Il n’est certainement pas un hasard que ce soit les
Académies de médecine et des sciences de l’homme qui en ouvrent la voie. La médecine
qui a institué la maladie comme objet de science et d’applications technologiques les plus
sophistiquées et qui tente aujourd’hui d’en restaurer la dimension humaine, en considérant le
malade comme sujet de la prise en charge thérapeutique, comme acteur social, avec les
représentations qui y sont associées, comme interlocuteur dans une nouvelle forme de
communication médecin-patient. Une façon de prêter à la médecine ce qui fait l’essence
même des sciences humaines et sociales: saisir l’humain dans sa relation à l’autre, sa parole
et son histoire. Une façon de réconcilier corps et esprit, aussi bien en termes de recherche,
que de formation et de pratique impliquant de nouvelles façons de faire de la science, de
nouvelles méthodes d’enseignement et de nouvelles stratégies thérapeutiques, en réinterrogeant les frontières disciplinaires et en inventant une médecine totalement traversée par les
sciences humaines et sociales, aussi bien dans ses fondements, dans ses développements
que dans ses applications. Ce colloque a posé sans aucun doute une pierre importante dans
cette médecine empreinte d’une nouvelle forme d’humanité.
Biomedicine as Culture: Instrumental Practices, Technoscientific Knowledge, and New
Modes of Life. Routledge Studies in Science, Technology and Society. Burri, Regula
Valérie & Joseph Dumit (Hg.)
Publikation zur Tagung «Medizin als Kultur/wissenschaft – Kulturwissenschaften der Medizin
vom», 12./13. November in Zürich, New York, London: Routledge, 2007
«Nachhaltige Entwicklung
15 Jahre nach Rio – Der Nachhaltigkeitsdiskurs in den Geistes- und Sozialwissenschaften: Perspektiven – Leistungen – Defizite
Publikation der Kommission «Nachhaltige Entwicklung», Eigenverlag, Bern 2007
Wohnen in der Metropole Schweiz. Lässt sich die Urbanisierung planen?
Herbsttagung vom 10. November 2006 in Bern, Eigenverlag, Bern 2007
Wohnen in der Metropole Schweiz. Lässt sich Urbanisierung planen?
Die Themen Stadtentwicklung und Raumplanung erhalten gegenwärtig viel Beachtung in der
Öffentlichkeit. Schlagworte wie A-Städte (für Arme, Alte und Arbeitslose), Kernstädte,
Speckgürtel (der reichen Vorortsgemeinden), Agglo, Metropolitanregion müssen neu in den
aktiven Wortschatz aufgenommen werden.
Wenn sich die SAGW mit dem Thema Raumordnung auseinandersetzt, ist es angebracht,
dass sie den technischen, politischen und ökologischen Fragestellungen eine humanistische
Sichtweise voranstellt: Wie lässt sich Lebensqualität in einem Lebensraum planen und sicherstellen, der sich in den letzten Jahren schneller verändert hat als die politischen Steuerungsinstrumente? Wie kann der Prozess demokratisch gesteuert werden? Wie lassen sich
lebenswerte Wohn- und Erholungsräume in städtischen Zentren, in den Agglomerationen
und im ländlichen Raum erhalten?
Die Fragestellung wurde in vier Dimensionen, aber immer mit Blick auf die Lebensqualität im
Wohnraum Schweiz, verfolgt: Stadt und Land, Verkehr und Raumentwicklung, Nachhaltigkeit
und Ästhetik, Instrumente und Umsetzung.
-> raumplanung.pdf
Programm Werkstattgespräch I «Medien und Generationen – Inwiefern beeinflussen
die Medien die Gestaltung der Generationenbeziehungen?» Expertendialog vom 26.
April 2007
-> alles unter einem verbinden?
-> generationen_programm_1.pdf
Werkstattgespräch I «Medien und Generationen – Inwiefern beeinflussen die Medien
die Gestaltung der Generationenbeziehungen?». Expertendialog vom 26. April 2007
Mirko Marr, IPMZ Zürich: Medien und Generationen: Zugang als gesellschaftliche Teilhabe
-> ppt_m_marr.pdf
Werkstattgespräch I «Medien und Generationen – Inwiefern beeinflussen die Medien
die Gestaltung der Generationenbeziehungen?». Expertendialog, 26. April 2007
Stephanie Weiss, SR DRS: Die Rolle des Radios in verschiedenen Lebenszyklen.
->ppt_s_weiss_1.pdf
Werkstattgespräch I «Medien und Generationen – Inwiefern beeinflussen die Medien
die Gestaltung der Generationenbeziehungen?». Expertendialog vom 26. April 2007
Lisa Berisch, Sozialdepartement Stadt Zürich: Generationendialog – Wunsch und Realität.
Erfahrungen aus der Praxis
-> ppt_l_berrisch.pdf
Werkstattgespräch I «Medien und Generationen – Inwiefern beeinflussen die Medien
die Gestaltung der Generationenbeziehungen?». Expertendialog vom 26. April 2007
Heinz Bonfadelli, IPMZ Zürich: Generationenbeziehungen: Medieninhalte und Mediennutzung.
-> ppt_h_bonfadelli.pdf
Grundlagenpapier Generationen
Die Beziehungen zwischen den Generationen in zahlreichen Bereichen des Zusammenlebens werden zusehends zu einem wichtigen Thema der öffentlichen Meinungsbildung und
der Gesellschaftspolitik. Das zahlenmässige Verhältnis zwischen den Altersgruppen verändert sich. Unter diesen Umständen interessiert, wie dadurch die politischen Kräfteverhältnisse, die wechselseitigen Unterstützungen von Alt und Jung, die Leistungen und Belastungen
in den Systemen der sozialen Sicherheit und die Beziehungen zwischen den Generationen
in der Arbeitswelt sowie in Bildung und Erziehung beeinflusst werden. Dabei ist zu beachten,
dass die grundsätzliche Bedeutung der Generationenverhältnisse direkt oder indirekt in zahlreichen Bestimmungen der Bundesverfassung angesprochen wird.
-> Grundlagenpapier_Generationen.pdf
Tagungsprogramm «Herausforderung Nachhaltigkeit: Welche Fragen an die Geistesund Sozialwissenschaften?»
-> programm_tagung_ne.pdf
Nachhaltige Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung. NFP 54
Jochen Jäger, ETH Zürich
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