Vorschlag für ein Fachcurriculum Biologie

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Vorschlag für ein Fachcurriculum Biologie
für die Klassen 5 und 6 der Realschule in Niedersachsen zum Kerncurriculum Biologie 2015
Themen, Unterrichtseinheiten und Differenzierungskonzepte
Die Fachkonferenzen haben die Aufgaben, Themen und die Strukturen von Unterrichtseinheiten so festzulegen und auf die Klassenstufen 5 und 6 zu verteilen,
dass die im Kerncurriculum geforderten Kompetenzen sinnvoll aufgebaut werden können. Die Kapitel des Schülerbuches Erlebnis Biologie 1 und die vorliegende
Übersicht machen einen Vorschlag für ein solches Fachcurriculum. In den Unterrichtseinheiten finden sich zudem zahlreiche Hinweise, regionale Bezüge zu
berücksichtigen.
Erlebnis Biologie bietet darüber hinaus die Grundlage für die geforderte Entwicklung von Unterrichtskonzepten zur inneren Differenzierung:
 Die Aufgaben im Schülerbuch sind konsequent auf drei Niveaustufen gekennzeichnet und eröffnen immer mehrere Lernwege.
 Förder- und Forderseiten, Pinnwände und Streifzüge bieten weitere Differenzierungsmöglichkeiten.
 Umfangreiches Zusatzmaterial wie Arbeitsblätter auf drei Niveaustufen, gestufte Online-Hilfen für zahlreiche Aufgaben sowie Animationen und Filmsequenzen zu vielen Themen stellt den Materialfundus bereit, der für eine gelingende innere Differenzierung unabdingbar ist.
Integrierte Kompetenzentwicklung
Die Kapitel und Seiten in Erlebnis Biologie 1 sind so ausgestaltet, dass sie die Entwicklung aller für die Jahrgansstufen 5 und 6 geforderte Kompetenzen unterstützen. Insbesondere wird auf eine sinnvolle Integration prozessorientierter und inhaltsorientierter Kompetenzen geachtet. Das Kerncurriculum gibt die Strukturierung der Kompetenzen vor:
Prozessbezogene Kompetenzen
- Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung (EG)
- Kompetenzbereich Kommunikation (KK)
- Kompetenzbereich Bewertung (KB)
Inhaltbezogene Kompetenzen, strukturiert nach den folgenden Basiskonzepten:
- Kompetenzbereich System (SY)
- Kompetenzbereich Struktur und Funktion (SF)
- Kompetenzbereich Entwicklung (EW)
Die folgende Übersicht weist jeweils die einzelnen Kompetenzen aus, deren Entwicklung schwerpunktmäßig in den verschiedenen Kapiteln des Schülerbuches
unterstützt wird. Zahlreiche Seiten mit der Kennzeichnung METHODE führen gezielt in naturwissenschaftliche Arbeitsweisen ein und bilden eine Grundlage für
den Erwerb prozessbezogener Kompetenzen. Die Sonderseiten BASISKONZEPTE leiten in jedem Kapitel themenbezogen zur Fokussierung der Arbeit auf die
Basiskonzepte an. So schärft sich allmählich der Blick dafür.
Am Ende jedes Kapitels findet sich ein LERNCHECK. Hier sind wichtige Kompetenzen, die in der zurückliegenden Unterrichtseinheit erworben werden sollten,
auf schülernahe und konkrete Weise formuliert. Die Schülerinnen und Schüler können mithilfe des LERNCHECKS selbst prüfen, ob sie den gestellten Anforderungen gerecht werden. Dies hilft ihnen bei der Vorbereitung auf Klassenarbeiten oder andere Leistungsüberprüfungen. Der LERNCHECK leistet auch einen
wichtigen Beitrag dazu, dass Schülerinnen und Schüler zunehmend Verantwortung für ihre eigenen Lernprozesse übernehmen.
Mögliche Zuordnung der Themen zu den Jahrgangsstufen:
Jahrgangsstufe 5:
Biologie – Wissenschaft vom Lebendigen; Der Körper des Menschen; Haustiere und Nutzpflanzen; Bau und Fortpflanzung der Blütenpflanzen
Jahrgangsstufe 6:
Wirbeltiere in ihren Lebensräumen; Lebensräume in unserem Umfeld; Fortpflanzung des Menschen
Auch anderen Themenfolgen sind möglich. Insbesondere die Themenbereiche „Der Körper des Menschen“ und „Wirbeltiere in ihren Lebensräumen“ könnten
zwischen den Jahrgangsstufen 5 und 6 auch ausgetauscht werden.
-1-
Thema: Biologie – Wissenschaft des Lebendigen
ca.6 Ustd
Seiten
6-7
8
9
10-11
12
13
14
15
16
17
Titel / Kontext
Biologie – Wissenschaft vom Lebendigen
Biologen untersuchen Lebewesen
METHODE: Arbeiten wie ein Biologe – Tiere beobachten wie die Profis
Kennzeichen des Lebendigen beim Menschen
PINNWAND: Kennzeichen des Lebendigen bei
Tieren
Sind Pflanzen auch Lebewesen?
STREIFZUG: Die Zelle – Grundbaustein aller
Lebewesen
AUF EINEN BLICK
BASISKONZEPTE
LERNCHECK
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Kompetenzbereich System:
Erkenntnisgewinnung:


beobachten und beschreiben Naturobjekte
und Lebensvorgänge nach wenigen ausgewählten Kriterien.

benutzen Lupe und Binokular sachgerecht.
beschreiben die Kennzeichen
des Lebendigen.
Kommunikationskompetenz:

verwenden biologische Fachbegriffe im korrekten Zusammenhang.
Kompetenzbereich Bewertung:

-2-
überprüfen die Argumente unter Einbeziehung
von biologischem Fachwissen.
Thema: Der Körper des Menschen
ca. 28 Ustd
Seiten
18-19
20-21
22
23
24-25
26-27
28
29
30-33
34
35
36-37
38
39
40-41
42-43
44
45
46-48
49
50
51
52
54
55
56-57
58-59
60
61
62-63
Titel / Kontext
Der Körper des Menschen
Das Skelett gibt dem Körper Halt
Die Wirbelsäule – Hauptstütze des Skeletts
METHODE: Arbeiten mit Modellen
Gelenke machen uns beweglich
Muskeln brauchen Training
PINNWAND: Bewegte Schule
Haltung bewahren
Lebensmittel – Mittel zum Leben
Lebensmittel – Nährstoffe – Inhaltsstoffe
PINNWAND: Ernährung – nicht für jeden gleich
Du bist, was du isst
STREIFZUG: Fix und fertig
LERNEN IM TEAM: Gesund und lecker
Gut gekaut ist halb verdaut
Der Weg der Nahrung durch den Körper
Verdauung
PINNWAND: Große Flächen zeigen große
Wirkung
Bau und Funktion der Atmungsorgane
STREIFZUG: Atemerkrankungen und ihre Vorbeugung
Äußere und innere Atmung
PINNWAND: Tauchen
METHODE: Mit Tabellen und Diagrammen
arbeiten
Rund um’s Blut
STREIFZUG: Blutende Verletzungen
Unser Blut ist immer in Bewegung
Schönheit und Fitness – kritisch betrachtet
AUF EINEN BLICK
BASISKONZEPTE
LERNCHECK
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Kompetenzbereich System:
Erkenntnisgewinnung:


formulieren zu einfachen biologischen Sachverhalten Fragestellungen und Vermutungen.

planen mit Hilfe einfache Untersuchungen und
Experimente und führen sie nach Anleitung
durch.

vervollständigen vorstrukturierte Versuchsprotokolle.

werten Versuchsergebnisse in Bezug auf die
Vermutungen mit Hilfe aus.

bauen nach Anleitung Modelle und benennen
die hervorgehobenen Merkmale.

beschreiben einen Sachverhalt an einem Modell auf makroskopischer Ebene.

verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung
biologischer Vorgänge.

vergleichen das Modell mit dem Realobjekt.

beschreiben naturgetreue Abbildungen,
Zeichnungen und einfache Diagramme.
beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe deren Zusammenwirken im Organismus.
Kompetenzbereich Struktur und
Funktion:

erläutern anhand des menschlichen Bewegungsapparates – und
weiterer Organe und Organsysteme – den Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion.
Kompetenzbereich Entwicklung:

beschreiben die Bedeutung von
Veranlagung und Umwelteinflüssen für die Individualentwicklung.
Kommunikationskompetenz:

verwenden biologische Fachbegriffe im korrekten Zusammenhang.

referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen und nutzen vorgegebene Medien zur Präsentation.
Kompetenzbereich Bewertung:

-3-
nennen fachlich fundierte Pro- und ContraArgumente bei alltagsnahen Entscheidungen
in Bezug auf eine gesunde Lebensführung
Thema: Haustiere und Nutzpflanzen
ca. 24 Ustd
Seiten
64-65
66-67
68
69
70
71
72-73
74-75
76-77
78-79
80-81
82
83
84
85
86-87
88-89
90
91
92-93
94
95
96-97
98-99
100-101
102-103
104-105
107
108
109
110-111
Titel / Kontext
Haustiere und Nutzpflanzen
Ich wünsche mir ein Haustier
METHODE: Aufgaben verstehen
PINNWAND: Artgerechte Tierhaltung?
Ein Hund kommt ins Haus
PINNWAND: Mischlinge und Rassehunde
Der Hund – Freund, Partner, Helfer
Wie sich Hunde verhalten
METHODE: Im Internet nach Informationen
suchen
Die Hauskatze – ein „Stubentiger“
Mit scharfen Sinnen auf Beutejagd
PINNWAND: Großkatzen
PINNWAND: Hund und Katze – ein Vergleich
Besuch auf einem Bauernhof
METHODE: Einen Lerngang planen
Das Rind ist ein Pflanzenfresser
Das Rind als Nutztier
METHODE: Einen Sachtext lesen und verstehen
METHODE: Eine Ausstellung gestalten
Pferde sind Herdentiere
Menschen halten Pferde
PINNWAND: Herdentiere
Tiere haben Rechte
Vom Acker auf den Tisch
Wir nutzen unterschiedliche Pflanzenteile
Die Kartoffel – eine vielseitige Knolle
Getreide – Grundlage für viele Lebensmittel
METHODE: Einen kurzen Vortrag halten
AUF EINEN BLICK
BASISKONZEPTE
LERNCHECK
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Kompetenzbereich System:
Erkenntnisgewinnung:


beobachten und beschreiben Naturobjekte
und Lebensvorgänge nach wenigen ausgewählten Kriterien.

vergleichen Lebewesen und Lebensvorgänge
kriterienbezogen.

beschreiben naturgetreue Abbildungen,
Zeichnungen und einfache Diagramme.
erläutern den Zusammenhang
von Struktur und Funktion anhand von Gebisstypen.
Kompetenzbereich Struktur und
Funktion:

beschreiben die Verständigung
von Tieren mit artspezifischen
Signalen.
Kompetenzbereich Entwicklung:

vergleichen Haustiere mit Wildformen und leiten daraus Aspekte einer artgerechten Tierhaltung
ab.
Kommunikationskompetenz:

verwenden biologische Fachbegriffe im korrekten Zusammenhang.

recherchieren mithilfe von Suchbegriffen aus
vorgegebenen Quellen.

recherchieren zu dem Berufsfeld „Tierpflege
und Agrarwirtschaft“.

referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen und nutzen vorgegebene Medien zur Präsentation.
Kompetenzbereich Bewertung:
-4-

nennen fachlich fundierte Pro- und ContraArgumente bei alltagsnahen Entscheidungen
in Bezug auf Nachhaltigkeit und Tierschutz.

überprüfen die Argumente unter Einbeziehung
von biologischem Fachwissen.
Thema: Bau und Fortpflanzung der Blütenpflanzen
ca. 16 Ustd
Seiten
112-113
114
115
116
117
118-119
120-121
122
123
124
125
126
127
128
129
130-131
132
133
134-135
Titel / Kontext
Bau und Fortpflanzung der Blütenpflanzen
Wir betrachten und untersuchen Pflanzen
PINNWAND: Worin unterscheiden sich Pflanzen?
Grundbauplan von Pflanzen
METHODE: Untersuchungen mit der Lupe
Untersuchungen an Blüten
Von der Blüte zur Frucht
Aus dem Geschlechtsleben der Pflanzen
PINNWAND: Blüten und Insekten
Aus Samen entwickeln sich Pflanzen
PINNWAND: Ungeschlechtliche Vermehrung
METHODE: Ein Informationsplakat entsteht
METHODE: Eine Sachzeichnung anfertigen
Die Entwicklung von Pflanzen
METHODE: Ein Herbarium anlegen
Wie verbreiten sich Pflanzen?
AUF EINEN BLICK
BASISKONZEPTE
LERNCHECK
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Kompetenzbereich System:
Erkenntnisgewinnung:


beobachten und beschreiben Naturobjekte
und Lebensvorgänge nach wenigen ausgewählten Kriterien.

benutzen Lupe und Binokular sachgerecht.

stellen einfache biologische Sachverhalte
zeichnerisch dar.
beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe deren Zusammenwirken im Organismus.
Kompetenzbereich Struktur und
Funktion:

beschreiben die Organe der Blütenpflanzen und deren Funktion.


erklären verschiedene Formen
der Verbreitung von Samen und
Früchten.
formulieren zu einfachen biologischen Sachverhalten Fragestellungen und Vermutungen.


nennen Voraussetzungen für
Keimung und Wachstum von
Pflanzen.
planen mit Hilfe einfache Untersuchungen und
Experimente und führen sie nach Anleitung
durch.

vervollständigen vorstrukturierte Versuchsprotokolle.

werten Versuchsergebnisse in Bezug auf die
Vermutungen mit Hilfe aus.

präparieren biologische Objekte.

bestimmen heimische Pflanzen mithilfe von
Abbildungen.
Kompetenzbereich Entwicklung:

unterscheiden zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung der Blütenpflanzen.
Kommunikationskompetenz:

verwenden biologische Fachbegriffe im korrekten Zusammenhang.

recherchieren mithilfe von Suchbegriffen aus
vorgegebenen Quellen.

referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen und nutzen vorgegebene Medien zur Präsentation.
Kompetenzbereich Bewertung:

-5-
überprüfen die Argumente unter Einbeziehung
von biologischem Fachwissen.
Thema: Wirbeltiere in ihren Lebensräumen
ca. 32 Ustd
Seiten
136-137
138-139
140-141
142-143
144-145
146-147
148
149
150-151
152-153
154-155
156-157
158-159
160-161
162-163
164
165
166
167
168
169
170
171
172
173
174-175
176-177
178
179
180-181
182-183
184-185
186
187
188-189
Titel / Kontext
Wirbeltiere in ihren Lebensräumen
Feldhase und Wildkaninchen sind Pflanzenfresser
Eichhörnchen und Baummarder – zwei Kletterkünstler
Der Maulwurf – Spezialist unter Tage
Fledermäuse – Jäger in der Nacht
METHODE: Arbeiten mit Basiskonzepten
Säugetiere haben gemeinsame Merkmale
PINNWAND: Tiere in der Stadt
Vögel im Umfeld der Schule
Vögel – Wirbeltiere in Leichtbauweise
Wie Vögel fliegen
LERNEN IM TEAM: Fliegen
Eidechsen – Reptilien mit Beinen
Schlangen – Reptilien ohne Beine
Amphibien lieben es feucht
Aus Kaulquappen werden Frösche
METHODE: Tiere bestimmen
PINNWAND: Froschlurche
PINNWAND: Schwanzlurche
PINNWAND: Gefahren für Amhibien
LERNEN IM Team: Wir schützen Amphibien
Fische – angepasst an das Leben im Wasser
Fische atmen unter Wasser
Wie Fische sich fortpflanzen
METHODE: Fachinformationen nachschlagen
Ordnung der Wirbeltiere
Wirbeltiere – vielfältig und doch ähnlich
Die Natur im Jahreslauf
Überleben im Winter
Wenn der Winter kommt
Überleben auf Sparflamme
Spezialisten im Eis
AUF EINEN BLICK
BASISKONZEPTE
LERNCHECK
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Kompetenzbereich System:
Erkenntnisgewinnung:


beobachten und beschreiben Naturobjekte
und Lebensvorgänge nach wenigen ausgewählten Kriterien.
Kompetenzbereich Struktur und
Funktion:

vergleichen Lebewesen und Lebensvorgänge
kriterienbezogen.

erläutern den Zusammenhang
von Struktur und Funktion anhand von Gebisstypen.

bestimmen heimische Tiere mithilfe von Abbildungen.


beschreiben den Energieverlust
an die Umgebung in Abhängigkeit von der Körperoberfläche.
vergleichen, bestimmen und beschreiben
themenbezogen Wirbeltiere an einem außerschulischen Lernort.


ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Körpertemperaturregulierung als gleichwarm oder wechselwarm ein.
formulieren zu einfachen biologischen Sachverhalten Fragestellungen und Vermutungen.

planen mit Hilfe einfache Untersuchungen und
Experimente und führen sie nach Anleitung
durch.

vervollständigen vorstrukturierte Versuchsprotokolle.

bauen nach Anleitung Modelle und benennen
die hervorgehobenen Merkmale.

beschreiben einen Sachverhalt an einem Modell auf makroskopischer Ebene.

verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung
biologischer Vorgänge.


vergleichen das Modell mit dem Realobjekt.
beschreiben naturgetreue Abbildungen,
Zeichnungen und einfache Diagramme.
nennen ausgewählte Tierarten in
deren Lebensräumen.
Kompetenzbereich Entwicklung:

nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von Wirbeltierklassen.
-6-
Kommunikationskompetenz:

verwenden biologische Fachbegriffe im korrekten Zusammenhang.

recherchieren mithilfe von Suchbegriffen aus
vorgegebenen Quellen.

referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen und nutzen vorgegebene Medien zur Präsentation.
Kompetenzbereich Bewertung:
-7-

nennen fachlich fundierte Pro- und ContraArgumente bei alltagsnahen Entscheidungen
in Bezug auf Nachhaltigkeit und Naturschutz.

überprüfen die Argumente unter Einbeziehung
von biologischem Fachwissen.
Thema: Lebensräume in unserem Umfeld
ca. 18 Ustd
Seiten
190-191
192-193
194-195
196-197
198-199
200-201
202-203
204-205
206-207
208
209
210-211
212
213
214-215
Titel / Kontext
Lebensräume in unserem Umfeld
Was gibt es auf dem Schulgelände
Pflasterritzen und Mauern als Lebensräume
Die Hecke als Lebensraum
Unterwegs im Laubwald
Nahrungsbeziehungen im Wald
Die Jahreszeiten im Laubwald
Die ersten Blüten im Frühling
Bäume im Herbst und im Winter
Was ist ein Lebensraum?
PINNWAND: Geschützte Pflanzen und Tiere
Naturschutz fängt vor der Haustür an
AUF EINEN BLICK
BASISKONZEPTE
LERNCHECK
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Kompetenzbereich System:
Erkenntnisgewinnung:

nennen ausgewählte Tierarten in
deren Lebensräumen.


nennen ausgewählte Pflanzenarten in deren Lebensräumen.
beobachten und beschreiben Naturobjekte
und Lebensvorgänge nach wenigen ausgewählten Kriterien.

benutzen Lupe und Binokular sachgerecht.

stellen einfache biologische Sachverhalte
zeichnerisch dar.

beschreiben naturgetreue Abbildungen,
Zeichnungen und einfache Diagramme.
Kompetenzbereich Struktur und
Funktion:

präparieren biologische Objekte.


bestimmen heimische Pflanzen und Tiere
mithilfe von Abbildungen.

stellen direkte Nahrungsbeziehungen in Form von Nahrungsketten und Nahrungsnetzen dar.
nennen Voraussetzungen für
Keimung und Wachstum von
Pflanzen.
Kommunikationskompetenz:
Kompetenzbereich Entwicklung:

beschreiben die Angepasstheit
der Lebewesen an Jahreszeiten
und Lebensraum.

verwenden biologische Fachbegriffe im korrekten Zusammenhang.

referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen und nutzen vorgegebene Medien zur Präsentation.
Kompetenzbereich Bewertung:
-8-

nennen fachlich fundierte Pro- und ContraArgumente bei alltagsnahen Entscheidungen
in Bezug auf Nachhaltigkeit und Naturschutz.

überprüfen die Argumente unter Einbeziehung
von biologischem Fachwissen.
Thema: Fortpflanzung des Menschen
ca. 16 Ustd
Seiten
216-217
218-219
220-221
222-223
224-225
226
227
228-229
230-231
232
232
234
235
Titel / Kontext
Fortpflanzung des Menschen
Wir entwickeln uns
Jungen werden zu Männern
Mädchen werden zu Frauen
Tag X – die erste Periode
PINNWAND: Verhütungsmittel
METHODE: Gesprächsrunde
Schwangerschaft und Geburt
Dein Körper gehört dir!
PINNWAND: Typisch Junge – typisch Mädchen?
AUF EINEN BLICK
BASISKONZEPTE
LERNCHECK
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Kompetenzbereich System:
Erkenntnisgewinnung:


beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe deren Zusammenwirken im Organismus.
beschreiben naturgetreue Abbildungen,
Zeichnungen und einfache Diagramme.
Kommunikationskompetenz:
Kompetenzbereich Struktur und
Funktion:

verwenden biologische Fachbegriffe im korrekten Zusammenhang.
Kompetenzbereich Entwicklung:

recherchieren mithilfe von Suchbegriffen aus
vorgegebenen Quellen.

referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen und nutzen vorgegebene Medien zur Präsentation.

beschreiben entwicklungsbedingte Veränderungen des menschlichen Körpers in der Pubertät.

bewerten die Sexualisierung in
den Medien.

beschreiben Grundaspekte der
sexuellen Fortpflanzung,
Schwangerschaft und Empfängnisverhütung beim Menschen.


nennen fachlich fundierte Pro- und ContraArgumente bei alltagsnahen Entscheidungen
in Bezug auf eine gesunde Lebensführung
und die Entwicklung von Toleranz.
beschreiben die Bedeutung von
Veranlagung und Umwelteinflüssen für die Individualentwicklung

überprüfen die Argumente unter Einbeziehung
von biologischem Fachwissen.
-9-
Kompetenzbereich Bewertung:
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