Hermes in der Medizin oder: die Resonomie Wie oben, so unten, wie Makro, so mikro. Erreger/Keime/Mikroben halten dem Menschen den Spiegel vor. Sie sind bzw. sie werden im gleichen Maße aggressiv, wie es der Mensch gegenüber seinem Planeten Erde ist. Je zerstörerischer sein Umgang mit Erde/Terra abläuft, umso destruktiver sind die Attacken der Mikroorganismen gegenüber dem Menschen. Die Menschheit agiert auf der Erde (und in der Atmosphäre bzw. der Ionosphäre bis hinauf in 600 km Höhe) wie ein Schädling, der seine Heimstatt zerstören will. Die Erdseele Gaia nimmt dies nicht mehr demütig hin, sondern sie wehrt sich zunehmend intensiv, logischerweise in Form einer Detoxifikation. Es sind weitaus mehr Krankheiten als allgemein bekannt erregerbedingt. Nur wird selten eine korrekte Diagnose gestellt, da man die vielen Antikörper-Bestimmungen, welche notwendig wären, einfach nicht routinemäßig durchführen kann. Aber natürlich gilt auch heute noch der Satz „Nicht der Erreger ist entscheidend, sondern das Milieu“. Nur wenn es schlecht ist, können Erreger sich einnisten, ausbreiten und pathologische Zustände hervorrufen. Ein schlechtes Milieu beinhaltet durchweg eine Übersäuerung, ein abnormes Zellwasser, neuerdings aber auch eine Störung der Energieproduktion in allen Körperzellen. Dies bedeutet, dass parallel zwei Behandlungen nötig sind: a) ein Aufbau des Milieus, und b) eine Erregerelimination. Leider wirkt eine Milieutherapie langsam und sie ist langwierig, z.B. allein die Beseitigung einer Übersäuerung des aktiven Bindegewebes (des Mesenchyms, der Matrix). Bei einer Erregerbehandlung ist zu bedenken, dass deren Zerfallsprodukte Gifte darstellen, die ausgeleitet werden müssen. Wenn nun das Milieu generell schlecht ist, wie kann es lokal zu einer Erkrankung kommen? Wie kann eine Lokalisation oder ein Organ so geschwächt sein, dass der Körper allfälligen Erregern nichts entgegen setzen kann? Hier kommt (natürlich neben einer ungesunden Lebensweise) das Thema der Einwirkungen von außen ins Spiel, vor allem der „Resonomie“. Leider kennt sie bisher kaum jemand, seit sie von dem tschechischen Atomphysiker Wladimir Kubes vor ca. 20 Jahren beschrieben wurde. Er schuf auch die physikalische Einheit dafür: „Resen“. Was ist Resonomie? Neben dem Erdmagnetfeld befinden sich auf unserer Erde abnorme geostatische Felder. Diese Felder entstehen überall dort, wo sich Strukturen mit unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit befinden. Das heißt, dass dort, wo in der Erde Wasseradern verlaufen, sich geostatische Felder aufbauen, deren Kanten mit ihren scharfen Feldstärkeänderungen für die Gesundheit schädlich sind. Eine noch bedenklichere Situation entsteht durch Überlagerungen. Welche Wellen, Strahlen und Felder müssen wir dafür heute in Betracht ziehen? - Magnetfeld der Erde, von unten her Geostatische Felder (Erdstrahlen), von unten her Kosmische und solare Einwirkungen, von oben her Satellitenstrahlen, von oben her Reflexionen an der Ionosphäre, von oben her Human-technischer Elektrosmog, tangential Radioaktivätsstrahlen, ungerichtet Alle diese überlagern sich, gehen z.T, in Resonanz und bilden z.B. stehende Felder, vor allem aber Wirbel. Da diese bezüglich ihrer Lokalisationen kaum variieren, sind sie für biologische Objekte sehr gefährlich. Wenn in das Feld radiomagnetische Wellen einwirken, sind diese im Stande, durch ihre Wellenlänge die ruhigen geostatischen Felder in resonierende Felder umzuwandeln. Deren Kraftlinien wirken wie Kollektoren und erzeugen große Resonanzenergie, die sämtliche Strukturen in Molekülen durchdringen können. Die davon betroffenen Strukturen befinden sich im gesamten menschlichen Körper, in allen Zellen. Wenn man früher davon ausging, dass eine Krebsentstehung auf einer Wasserader eine Expositionszeit von 10 bis 20 Jahren benötigte, so hat sich dies durch die Resonomie verkürzt bis auf einige Monate. Der Satz des Geopathie-Pioniers Dr. Ernst Hartmann, den er vor 40 Jahren sprach: „sei ein Wanderer im eigenen Heim“, erlangt dadurch eine grosse Aktualität. Wer längere Zeit auf derselben Stelle schläft oder arbeitet, ist erheblich gefährdet. Die Einwirkungen von Resonanzfeldern wird Resonomie genannt und ist die Ursache für ca. 65% aller Erkrankungen in unserer Zivilisation. Resonanzversuche mit Eisen- und Kalziumphosphatlösungen, zwei Stoffe, die für unseren Körper von vitaler Bedeutung sind, zeigten beunruhigende Ergebnisse. Bereits bei einer künstlich indizierten Resonanzstärke von 30 Resen beginnt sich das Eisen vom Kalzium zu trennen und verschmilzt im Zentrum zu einem Klumpen. Die Struktur zerfällt. Auch Molekülverbindungen von Zink, Kalzium oder Magnesium zerfallen innerhalb von wenigen Minuten. Versuche mit menschlichen Spermien zeigten, dass bei einer Resonanz von 40 Resen nur die stärksten überleben, bei 70 Resen werden alle getötet. Auch der Hormonhaushalt kann gestört werden. Im Gehirn herrscht zwischen dem Hypothalamus und der Hypophyse eine feine Mikrospannung. Diese leitet die Befehle des Hypothalamus an die Hypophyse weiter, welche ihrerseits wieder die Steuerung der Hormone übernimmt. Diese Mikrospannung kann als harmonisches Pfeifen hörbar gemacht werden. In einem durch Mikrowellen aufgeschaukelten geostatischen Feld werden die Signale deformiert und die Hypophyse gibt falsche Befehle an das Hormonsystem. Die Auswirkungen Die wichtigste Gefährdung durch die Resonomie besteht darin, dass Moleküle zum Schwingen gebracht werden. Wassercluster zersetzen sich, Spurenelemente trennen sich voneinander. Es kommt zur molekularen Separation und damit zur Schädigung des gesamten Organismus. So wird z. B. beim Einfluss von Resonanzfeldern das Calcium aus den Knochen abgebaut. Am wichtigsten dürfte allerdings die Mitochondriopathie sein, da sie zu einer Reduktion der ATP-Produktion und damit zum letztlichen Burn-out aller Körperzellen führt https://de.wikipedia.org/wiki/Mitochondriopathie . Man schätzt, dass über die Hälfte der heute existenten chronischen Krankheiten dadurch verursacht oder verschlimmert werden. Und: Erreger werden virulent. Die meisten Erreger sind erfreut über die Resonomie (ähnlich wie z.B. Strahlensucher wie Ameisen, Bienen und Katzen). Resonomiefelder bewirken eine Vermehrung und Aggressivitätssteigerung nahezu aller Erreger im Körper, vor allem der Parasiten https://de.wikipedia.org/wiki/Fasziolose. Dazu kommen Erkrankungen wie Migräne, Schlafstörungen, chronisch erhöhte Cholesterinwerte, Epilepsie, Schlaganfall, Sehstörungen, Krebs, Gehirntumore, Asthma, Schmerzen in der Wirbelsäule, Gelenkserkrankungen, Polyarthritis, Leukämie, Diabetes, Gesichtslähmung, Lähmung der Gliedmaßen, Sprachstörungen, Herzrhythmus-Störungen… Bis heute wurde die Problematik von Resonomie weltweit unterschätzt. Aufgrund neu erlangter Erkenntnisse in diesem Bereich und einem Messgerät mit dem Namen Resonanz-Indikator kann diesem Missstand vorgebeugt werden. Der patentierte Resonanz-Indikator ist weltweit das einzige Gerät, welches nicht die elektromagnetischen Feldstärken misst, sondern misst, wie stark ein Körper darauf reagiert, bzw. wie heftig er in eine künstliche und für ihn schädliche Vibration versetzt wird. Damit lassen sich zum ersten Mal geostatische und Resonomie-Felder in ihren Auswirkungen detektieren. Ein Presseartikel (Zeitenschrift 25/2000) In einem interessanten Interview von www.quer-denken.tv ( http://querdenken.tv/index.php/mfv-tv/1603-der-tatsaechliche-verursacher-von-suizid-amoklauf ) sprach Micheal Vogt im August 2015 mit einem alternativen Wissenschaftler, Herrn Josef Schwarzkopf. Dieser berichtete davon, dass exogene Wirbel in der Nähe des Herzens in der Lage sind, Menschen in den Selbstmord zu treiben bzw. zu Amokläufern und Terroristen zu machen. Diese Wirbel bestehen aus Longitudinalwellen (Skalarwellen, Teslawellen), aus Transversalwellen (Hertz`sche Wellen, üblicher E-Smog) und aus Radioaktivität. Frage: Wie können Wirbel so komplex zusammengesetzt sein? Die Resonomie liefert die Antwort. Es sind Überlagerungen aus terrestrischen Strahlen (Geopathie) mit kosmischen Wellen/Strahlen (solar und satellitenbedingt), technischen Wellen (Richtfunk, Mikrowellen, Haarp etc.) und radioaktiven Teilchen. Sie bewirken die von Schwarzkopf angeführte Anomalie des Zell- und Matrixwassers, das normalerweise in der 4. Zustandsform (Plasma) des Wassers sein sollte. Siehe das Buch von Prof. Pollack: Wasser - viel mehr als H2O: Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements 1. April 2015 von Dr. Gerald H. Pollack und Prof. Dr. Manfred Wussling Sofern die Wirbel ihr Maximum nahe dem Herzen haben, wird das 4. Chakra in einen abnormen Zustand versetzt und der Mensch verliert Ethik und Moral. Er tötet, sich und/oder Andere. An anderen Orten sind je nach dem dort befindlichen Chakra die Auswirkungen mehr körperbezogen, d.h. vor allem: es entstehen Krebs oder eine andere der großen chronischen Krankheiten unserer Zeit. Artikel in der „Zeitenschrift“, Heft 29: Quasseln bis zum bitteren Ende Bereits seit Jahrzehnten ist wissenschaftlich bewiesen, dass Mikrowellen Krebs verursachen. Ein Professor hat nun in noch nie dagewesenem Ausmaß wissenschaftliche Studien ausgewertet und zweifelsfrei festgestellt, dass die heutigen Grenzwerte für Mobilfunk bis zu einer Milliarde-fach zu hoch sind. Von: Benjamin Seiler Laut einer Umfrage der Wirtschaftszeitung Cash vom November 2000 will jeder zweite befragte Schweizer keine weiteren Mobilfunk-Antennen akzeptieren. Acht Prozent der Befragten würden sich dafür sogar einer Widerstandsorganisation anschließen. In der Schweiz stehen 'nur' 5'000 Sendeanlagen. Mit der geplanten UMTS-Technologie soll der Schweizer Antennenwald jedoch auf über 12'000 Sender aufgerüstet werden. „Schlimmstenfalls ist das UMTS-Netz gar nicht durchsetzbar", orakelt der Leiter der Fachstelle für Immissionsfragen beim Schweizer Marktführer Swisscom (Widerstand lohnt sich also!). Der Mann will anonym bleiben „ich würde sonst von Anrufen überschwemmt." Anonym sprich unsichtbar sollen auch die Mobilfunksender werden. Swisscom-Sprecherin Yvonne von Kauffungen: „Aus Erfahrung wissen wir, dass Opposition vor allem dann entsteht, wenn die Anlagen sichtbar sind." Wer hätte das gedacht! 1,8 Millionen künstliche Nadeln werden von Hand an den 'Baum' befestigt, der in Wahrheit eine Mobilfunkantenne ist. Diese 'strahlende Kiefer' ist von bloßem Auge nicht von einem natürlichen Baum zu unterscheiden. Obwohl dreimal so teuer, versprechen die als Bäume getarnten HandySender ein Renner zu werden; die Bevölkerung lässt sich so leichter hinters Licht führen. Die Kriegsgewinnler im eskalierenden Handy-Konflikt lassen denn auch nicht auf sich warten: Eine Schweizer Firma hat sich bereits die Rechte an 800 Antennenstandorten gesichert, die sie mit dem Anschein der Harmlosigkeit versehen will. Eine andere Firma macht Werbung für ein spezielles Glasfasermaterial, womit sich jede Antenne fachmännisch verkleiden lässt: 'Holz'lammellen, Reklameschilder, Feuermelder, Kamine, Fahnenstangen etc. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Schon träumt man von strahlenden Straßenlaternen und Verkehrsampeln ja sogar öffentliche Kunstwerke wie Skulpturen auf städtischen Plätzen könnten künftig von innen heraus strahlen. Bis es soweit ist, werden in der Schweiz vermehrt Mobilfunk-Antennen auf Rädern montiert. So bleiben sie mobil und können jederzeit weggefahren werden, wenn es brenzlig wird. Außerdem entfallen die für die Mobilfunkbetreiber so lästigen Baugesuche. Kinder sind besonders gefährdet Nicht nur Erwachsene, sondern immer häufiger auch Kinder verfallen der Faszination des Handys. In unzähligen Wohnstuben klingelte es wieder unter dem Weihnachtsbaum, damit auch unsere Jüngsten an der kollektiven Manie teilhaben dürfen. Dies freut zwar die Mobilfunkindustrie, bereitet aber langsam selbst wirtschaftsfreundlichen Politikern Unbehagen. So setzte das britische Gesundheitsministerium durch, dass Handys künftig nur noch mit einem Warnhinweis verkauft werden dürfen, Kinder sollten die Geräte nur für kurze Gespräche oder in dringenden Notfällen benutzen. Und die grüne Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer rät deutschen Eltern: „Da die Gesundheitsgefährdung durch Elektrosmog nicht auszuschließen ist, sollten Kinder nicht ohne Not zum Handy greifen." Laut einer Studie nimmt ein Fünfjähriger etwa 60 Prozent mehr Strahlung auf als ein Erwachsener, weil seine Schädeldecke dünner ist. Wie krank (oder ignorant) muss eine Gesellschaft sein, dass sie ihren Kindern Dinge schenkt, welche sie bereits nach kurzer Zeit schädigen können? „Handys für Kinder sind gefährlich aber nötig." Diese menschenverachtende und grenzenlos dumme Aussage stammt vom dänischen Pädagogen Carsten Jessen, der in einem Artikel vom 9. September 2000 zudem äußerte: „Handys erzeugen zwar Tumore, aber Kinder ohne Handys sind sozial gefährdet." Die Politik, schon längst zum handzahmen Schoßhündchen der Multinationalen Konzerne verkommen (vgl. ZS 25, Seite 13: MAI-Abkommen), vernachlässigt ihren Auftrag nämlich die Gesundheit der Bürger unter allen Umständen zu schützen aufs gröbste. Verständlich, geht es doch um sehr viel Geld. Die Versteigerung der UMTS-Lizenzen bescherte allein der deutschen Staatskasse einen Geldsegen von knapp 100 Milliarden Mark! Der Himmel öffnet gleichsam die Schleusen und lässt Manna auf die gebeutelten Finanzminister herunterregnen. Sie müssen nichts tun, dürfen bloß eine fette Rechnung schreiben. Dass damit die Gesundheit des Volkes verkauft wird und zu den 40'000 bereits bestehenden Sendemasten in Deutschland noch weitere 100'000 Antennen aufgestellt werden müssen, verdrängen diese Volksvertreter. Die in Geldangelegenheiten sonst so gewiefte Schweiz machte sich darüber hinaus noch international lächerlich, weil ihre Behörden die Gesundheit ihrer Bewohner für ein Butterbrot verscherbelten: Die Vergabe der UMTS-Lizenzen brachte der Staatskasse gerade mal 250 Millionen Franken ein es wurden vier Lizenzen an vier Bewerber 'versteigert'. Es gibt einen Witz, der in diesem Zusammenhang durchaus realsatirische Züge hat: „Was macht ein Autovertreter? Er verkauft Autos. Was macht ein Staubsaugervertreter? Er verkauft Staubsauger. Was macht ein Volksvertreter?"... Die Bürgerwelle e. V., Deutschlands größter Dachverband für Mobilfunk- und ElektrosmogGeschädigte, hat eine Prämie von 20'000 Mark ausgesetzt, die sich jeder Entscheidungsträger aus Mobilfunkindustrie, Strahlenschutz-Behörde und Politik sichern kann, wenn er sich zehn Tage lang den Grenzwertbestrahlungen des Mobilfunks aussetzt und dabei keine Schädigungen auftreten. Müßig zu erwähnen, dass noch keiner scharf auf dieses leicht zu verdienende Geld war. Professor Bernhardt, 2. Vorsitzender der Strahlenschutzbehörde ICNIRP, weigerte sich beispielsweise mit der nicht sehr originellen Entschuldigung, er habe keine Zeit. Auch unsere Gesundheit lässt sich immer häufiger 'entschuldigen' und glänzt durch Abwesenheit. 1999 betrugen die Gesundheitskosten in Deutschland 587 Milliarden Mark mehr als der gesamte Bundeshaushalt von 488 Milliarden Mark. In den letzten 15 Jahren haben die psychiatrischen und die Hirnkrankheiten um 100 Prozent zugenommen, Tendenz massiv steigend. Zwei US-Studien kommen zum Schluss, dass 25 bzw. 40 Prozent aller Todesfälle bereits auf eine kranke Umwelt zurückzuführen sind. So weiß man heute beispielsweise, dass Parkinson nicht etwa genetisch bedingt ist, sondern durch Umweltvergiftungen ausgelöst wird. Dennoch gilt: An kranken Menschen, die mit dem Handy telefonieren, kann man viel mehr verdienen als an gesunden Menschen, die kein Handy haben. Dies ist einer der Gründe, weshalb von der Wirtschaft abhängige Wissenschaftler uns noch immer glauben machen wollen, die Gefährlichkeit von Handys sei wissenschaftlich nicht erwiesen. (Wie sehr Universitäten am Tropf der Industrie hängen, lesen Sie im Artikel Prostituierte in Talaren, ZS 27). Immerhin muss mittlerweile sogar das industriefreundliche und sehr renommierte Wissenschaftsmagazin Lancet die Existenz der sogenannten nichtthermischen Effekte beim Mobilfunk zugeben. Dort publizierte der Brite Gerard Hyland, Physiker an der Warwick-Universität von Coventry, einen Artikel, worin er zahlreiche Handy-Studien miteinander verglich. Fazit: Nicht die thermische Strahlung (Erwärmung des Gewebes) sei das Problem, sondern die athermische Energie. Sie habe bereits weit unter den heute üblichen Grenzwerten Auswirkungen. Den Schlaf der Seligen schläft da noch immer das wichtigste (weil einzige) Schweizer Nachrichtenmagazin Facts. Anfang Dezember 2000 stand unter dem Titel Panikmache: „Die Angst vor Mobilfunk-Antennen grassiert. Zwar haben Forscher keine Hinweise auf eine schädigende Wirkung. Doch niemand glaubt ihnen." Warum wohl? Und weiter: „Nachgewiesen ist bislang nur eine harmlose Erwärmung im Kopf um rund ein Zehntelgrad beim Gebrauch des Handys." Folglich handle es sich beim Mobilfunkstreit laut Facts noch einmal um „einen Krieg zwischen Glaube und Wissenschaft". Wie ein seriöses Magazin solch klar widerlegbare Lügen undifferenziert publizieren kann, bleibt schleierhaft oder wurde dabei zu stark auf die Werbe-Einnahmen aus der Handy-Industrie geschielt? Blauäugig sind auch manche Forscher der ETH Zürich: Ende Oktober 2000 stellte das der Zürcher Hochschule angegliederte Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie die Ergebnisse einer Untersuchung vor, welche die Empfindlichkeit auf elektrische und magnetische Felder beweisen: „Elektrosensible Menschen sind keine Spinner", lautet die Zusammenfassung. Schön und gut doch das ist bereits seit Jahrzehnten wissenschaftlich nachgewiesen. Niederfrequente Felder von Hochspannungsleitungen, Fahrleitungen von Bahnen oder von technischen Geräten etc. vermindern also laut ETH-Studie die Schlafqualität. Immerhin das wird zugegeben. Dafür wird betont, man habe nicht untersucht, ob Elektrosmog die Gesundheit gefährde. Hmmm. Aha. Auffallend auch, dass in einer Zeit, wo man seit Jahren hitzig über die Gefahren von hochfrequenter Strahlung streitet, niederfrequente Felder untersucht wurden. So meint denn die ETH-Studie lapidar, Mobilfunk-Antennen und Mobiltelefone würden allerdings andere Strahlen verursachen, die in der Untersuchung nicht berücksichtigt wurden... Genauso, wie man die athermischen Wirkungen der Handystrahlung bei der Festsetzung der Grenzwerte ebenfalls nicht berücksichtigt hatte. Dafür verantwortlich ist das internationale Gremium der ICNIRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection). Was sie empfiehlt, wird von der Weltgesundheitsorganisation WHO und vielen Regierungen unbesehen übernommen. Verantwortungslose ICNIRP Prof. Dr. Neil Cherry von der Lincoln Universität in Neuseeland zeigt die Richtlinien der internationalen Strahlenschutzkommission ICNIRP in seinen Augen eines der gefährlichsten Dokumente der Welt. Einer der schärfsten Kritiker von ICNIRP ist Dr. Neil Cherry von der Lincoln Universität in Neuseeland. Er bezeichnet die ICNIRP-Richtlinien als eines der gefährlichsten Dokumente der Welt und die darin enthaltenen Grenzwerte als wissenschaftlich unhaltbar: „Ich zeige klar und schlüssig, dass hier eine Voreingenommenheit besteht gegen die Entdeckung und Anerkennung von schädlichen Wirkungen. Diese vorgefasste Meinung geht so weit, dass die vorhandenen wissenschaftlichen Studien, welche diese Wirkungen beweisen, ignoriert werden, und diejenigen, die man ausgewählt hat, werden falsch dargestellt, falsch interpretiert und falsch verwendet. Die ICNIRP-Bewertung von Wirkungen (1998) weist schwerwiegende Mängel auf. Sie ist tendenziös und enthält bedeutende Fehler, Weglassungen und absichtliche Verdrehungen." Dr. Cherry weist nach, dass die ICNIRP aus hunderten von verfügbaren Studien nur 13 ausgesucht hat. Zwei davon sind laut Cherry wissenschaftlich unbrauchbar, weil die betreffenden Mobilfunk-Studien absichtlich so angelegt wurden, dass man zu keinem Ergebnis kommt. Die anderen elf Untersuchungen belegen alle „signifikante Beziehungen zwischen Strahlung und Krebs, fünf zeigen sogar eine dosisabhängige Beziehung", führt der Wissenschaftler aus. „Deshalb kann man sagen, dass Hochfrequenz- und Mobilfunkstrahlung Krebs verursachen." Und weil die ICNIRP eben diese Studien zugunsten des Mobilfunks uminterpretiert, bezichtigt Neil Cherry die Expertenkommission der Lüge. Hinzu kommt, dass diese Zusammenhänge im Grunde längst bekannt sind. Cherry: „Seit 1967 weiß man, dass Mikrowellen gesunde Zellen zu Krebszellen mutieren lassen." Das hat die ICNIRP nicht davon abgehalten, 'zum Schutze der Bevölkerung' Grenzwerte zu empfehlen, die erwiesenermaßen viel zu hoch sind (siehe Kasten). Dr. Christoph König von der Landessanitätsdirektion Salzburg klagt: „Die WHO stützt sich auf einem Auge blind oder einem Ohr taub auf die Aussagen eines Expertengremiums, nämlich der ICNIRP, die selbst bei jeder Gelegenheit weitere Forschungen fordert, einschränkende Aussagen tätigt, aber apodiktisch Grenzwerte festlegt." Aus diesem Grund warf der Umweltausschuss des EU-Parlaments in seinem Beschlussentwurf vom 8. März 1999 der EU und der WHO vor, bislang die Ergebnisse einer großen Zahl wissenschaftlicher Publikationen ignoriert zu haben. Immerhin bekennt die WHO Farbe. In ihrer Broschüre vom Oktober 1999 steht: „Keine Normungsbehörde hat Expositionsrichtlinien mit dem Ziel erlassen, vor langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen, wie einem möglichen Krebsrisiko, zu schützen." Mit einer solch ungeheuerlichen Aussage werden 'Grenzwerte' an sich ad absurdum geführt. Die US-Weltraumbehörde NASA scheint da viel mehr von elektromagnetischen Feldern zu verstehen als die Experten der ICNIRP. Die Weltraumforscher sagen nämlich, dass biologische Systeme eine Million mal empfindlicher auf elektromagnetische Wellen reagieren als die sensibelsten Weltraumkameras. Der Neuseeländer Dr. Neil Cherry war einer der Gastreferenten am Kongress 'Neuer Wissenschaftlicher Ausblick' von The World Foundation for Natural Science vom 10.-12. November 2000 in Kufstein. Dort stellte der Universitätsprofessor ein Neues Paradigma der physischen, biologischen und gesundheitlichen Auswirkungen von Radio- und Mikrowellenstrahlung vor. Schon in der Zusammenfassung seiner breit angelegten Untersuchungen werden 75 Referenzen auf andere wissenschaftliche Studien angeführt, die alle ebenfalls negative Strahlungseinflüsse nachgewiesen haben. So weist Cherry darauf hin, daß bereits 1959 die grundsätzliche Schädlichkeit von allen technischen elektromagnetischen Feldern und Strahlungen erwiesen war! Spätere Studien haben dies zur Genüge bestätigt. Bereits 1966 haben deutsche Forscher überdies bewiesen, dass der menschliche Organismus auf elektromagnetische Felder reagiert die weiter oben angeführte ETH-Studie zum Thema Elektrosmog hätte man sich also schenken können. Unsere Körperzellen verfügen über ein komplexes und hochentwickeltes Telekommunikationssystem. Um diese Kommunikation zu synchronisieren, verwendet die Natur spezielle Signale. Neil Cherry spricht von „Zellen, die sich gegenseitig zuflüstern". Dies wurde bereits 1952 in München entdeckt. Dr. Cherry wies die Signale erneut anhand der EEG's von Menschen nach. Sicherer Grenzwert ist NULL Der Wissenschaftler konnte auch an mehreren Studien zeigen, wie die Stärke der elektromagnetischen Strahlung mit den entsprechenden Krebsraten von Erwachsenen und Kindern korreliert und das deutlich. Die Quintessenz seiner Arbeiten und Studien kleidet Neil Cherry in die Worte: „Die Epidemiologie zeigt eindeutig, dass der sichere Grenzwert NULL ist." Eine widernatürliche Technologie schädigt eben in jedem Fall und bei jeder Dosis. Der Glaube, kleine Strahlungsbelastungen seien vernachlässigbar, ist unzutreffend. Der sogenannte PetkauEffekt besagt nämlich: Eine geringe Dosis über längere Zeit wirkt viel schädlicher als eine hohe Dosis über kurze Zeit. So warnt denn Dr. Neil Cherry: „Mobiltelefone werden in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren mit höchster Wahrscheinlichkeit viele Nervenkrankheiten und Gehirntumore verursachen. Und Mobilfunksender werden mit hoher Sicherheit die Häufigkeit von Fehlgeburten, Krebs, Nervenund Herzkrankheiten erhöhen." Obwohl sich Cherry bewusst ist, dass es in Wahrheit keine Schwelle für eine unbedenkliche technische Mikrowellenstrahlung gibt, so fordert der Wissenschaftler in einem ersten Schritt als vorsorglichen Gesundheitsschutz der Bevölkerung in Wohn- und Arbeitsgebieten einen Grenzwert von 0,1 Mikrowatt/cm2. Das ist 10'000-mal weniger als die ICNIRP-Richtlinien vorsehen. Im Innern der Gebäude sollte laut Cherry sogar nur eine Strahlungsbelastung von 0,01 Mikrowatt/cm2 erreicht werden dürfen. Dr. Cherry betont: „Studien belegen, dass Mobilfunk die Gehirnaktivität (inklusive EEG) verändert, den Schlaf stört, die Reaktionszeit verändert, die Funktion der Blut-Hirn-Schranke einschränkt, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Unwohlsein und Gedächtnisverlust bewirkt, die Spermienzahl verringert, die Melatoninproduktion verringert, DNA-Stränge bricht, die Zellperforation erhöht, den Blutdruck steigen lässt, Herzschrittmacher beeinflusst und das Krebsrisiko erhöht." 25 verschiedene Studien haben bewiesen, dass Radio- und Mikrowellen genotoxisch wirken, also das Erbgut schädigen. Eine weitere Untersuchung kommt laut Cherry zum Schluss, dass ungefähr 35 Prozent der bestrahlten Hirnzellen absterben. Wasserforscher Masaru Emoto, der ebenfalls am Kongress von The World Foundation for Natural Science sprach, brachte Bilder von Wasserkristallen mit, die auf eine ganz andere Weise deutlich machten, wie zerstörerisch Mikrowellen wirken (siehe Bilder Seite 2). Falls möglich, führen Mobilfunkbetreiber gegen unbequeme Studien das Argument ins Feld, man habe zu wenig Menschen oder Tiere untersucht, um eine wissenschaftlich gesicherte Aussage zu erhalten. Für den Universitätsprofessor Neil Cherry ist dieser Vorwurf unlogisch und nicht haltbar: „Wenn Untersuchungen mit nur wenigen Personen bereits deutliche Krankheitssymptome aufzeigen, dann ist dieses Resultat im Gegenteil wissenschaftlich extrem signifikant gerade weil es schon bei einer so kleinen Gruppe deutlich zu Tage tritt." Dieser Ansicht ist auch Dr. med. Hans-Christoph Scheiner. Der Mediziner aus München sprach ebenfalls am vergangenen Kongress von The World Foundation for Natural Science über die Gefahren des Mobilfunks. Er zeigte noch ein weiteres Täuschungsmanöver industriehöriger Wissenschaftler auf: Der Lübecker Uni-Professor Dr. Lebrecht von Klitzing fand nämlich heraus, daß gepulster Digital-Mobilfunk die Gehirntätigkeit stört. Im entspannten Alpha-Zustand sendet das Gehirn Wellen von 7-14 Hertz aus. Bestrahlte von Klitzing seine Versuchspersonen nun mit Mikrowellen, zeigten sich daraufhin im EEG des Gehirns bei 10 Hz plötzlich extreme Ausschläge. Diese Versuche wollte man an einem deutschen Spital widerlegen und machte dieselben Tests, die prompt kein gestörtes EEG aufwiesen. Warum? Weil man die EEG-Messungen unmittelbar nach der Mikrowellenbestrahlung machte. Man ließ dem Gehirn der Probanden gar keine Zeit, auf die schädliche Strahlung zu reagieren. Reaktionen treten hier bis zu 30 Minuten verzögert auf. Dr. med. Scheiner: „Eine solche Vorgehensweise ist vergleichbar mit jemandem, der einer Versuchsperson einen Stoff verabreicht, von dem man annimmt, dass er Magengeschwüre verursacht. Sofort danach untersucht man dann den Magen und erklärt diesen Stoff für unbedenklich, weil man kein Magengeschwür gefunden habe." Gefährliche Resonanzeffekte Hans-Christoph Scheiner wies zudem darauf hin, dass gerade bei den versteigerten UMTSLizenzen „die biologischen Zellfrequenzen der Industrie zum Fraß vorgeworfen werden". Dr. Neil Cherry spricht vom „Flüstern der Zellen": Lebende Zellen und Organe schwingen nämlich in bestimmten Frequenzbereichen, welche verheerenderweise auch von unserer Telekommunikation verwendet werden. Es kommt zu Resonanzen und in der Folge zu Überlagerungen der natürlichen Frequenzmuster in diesen Organen. Die Zellen werden durch diese technischen Strahlungsresonanzen depolarisiert und das Organ erkrankt. Dieses aufschaukelnde ResonomiePrinzip hat der Atomphysiker Wladimir Kubes eindrücklich nachgewiesen (vgl. ZS 25, Seite 6 & 48) und gezeigt, wie durch Mikrowellen ganze Wälder innerlich 'verbrennen' und Bergzüge zerbröckeln. Nach Professor Kuenen besitzt jedes Organ seine eigene Resonanzfrequenz. Bei dieser Schwingung kann in die Steuerungsmechanismen der einzelnen Zellen eingegriffen werden. Es liegt auf der Hand, dass auf diesem Weg unvorhergesehene Schädigungen möglich sind. Solche Resonanzfrequenzen bestimmter Organe sind beispielsweise: Prostata: 1,79 Gigahertz (GHz) Leber: 1,85 GHz Galle: 1,87 GHz Herz: 1,918 GHz Nieren: 1,98 GHz Damit liegen wir im Bereich der E-Netze (1,8 GHz) und vor allem der geplanten breitbandigen UMTS-Frequenzen (1,98-2,2 GHz). Mögliche 'Mobilfunk-Krankheiten' Als Arzt ordnet Hans-Christoph Scheiner viele, heute vermehrt auftretende Krankheitssymptome der wachsenden Mikrowellenbelastung zu. So ist laut Scheiner bekannt, dass der Mobilfunk die 'Kraftwerke' in den Zellen lahmlegt: Die Mitochondrien sind nicht mehr in der Lage, genügend ATP (‚Brennstoff' für die Zellen) zu produzieren. Eine Folge kann das chronische Erschöpfungssyndrom sein. Ist zu wenig ATP vorhanden, fallen auch die sogenannten Kalium/Natrium-Pumpen aus. Damit ist der Körper nicht mehr in der Lage, das Gleichgewicht zwischen dem Wasser in den Zellen und außerhalb aufrechtzuerhalten. Die Häufung von Schlaganfällen, Infarkten und Herzkranzgefäß-Krankheiten gerade bei jüngeren Menschen ist für Dr. med. Scheiner ebenfalls eine mögliche Ursache des Mobilfunks: Die roten Blutkörperchen sind normalerweise alle negativ geladen und stoßen sich gegenseitig ab. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Blutkörperchen wie Geldrollen zusammenklumpen und die Blutbahnen und Kapillaren verstopfen, was bekanntlich zu einem Hirnschlag oder Herzinfarkt führt. Durch Mikrowellenstrahlung bricht diese negative Oberflächenspannung der roten Blutkörperchen jedoch zusammen und sie verklumpen. Nicht nur Handys strahlen Mikrowellen aus, sondern auch die schnurlosen DECT-Heimtelefone. Im Gegensatz zu einem Mobiltelefon pulst die (häufig neben dem Bett stehende) Basis-Station solcher 'Schnurlosen' Tag und Nacht Mikrowellen ab unabhängig davon, ob man telefoniert oder nicht. Obwohl die Leistung geringer ist als von einem Handy, liegt sie noch immer weit über jenen Werten, wo bereits Schäden an Zellen nachgewiesen wurden. Dauerhafte Mikrowellenüberflutung behindert auch die Bildung von Melatonin. Dieses wichtige Hormon wird nur in der Nacht produziert. Ein Mangel bewirkt Depressionen, Stressanfälligkeit, Schlafstörungen und Abwehrschwäche. So liegt die Selbstmordrate bei englischen Handybenutzern viermal höher als bei den nicht mobil telefonierenden Briten. Im Herbst 1999 schrieb Professor Leif Salford, Neurochirurg an der schwedischen Universität Lund: „Unsere Forschungen zeigen, dass die Strahlung von mobilen Telefonen die Blut-HirnSchranke öffnet und es so vielen Giften leichter macht, ins Gehirn zu gelangen." Diese Schranke schützt Gehirn und Nervensystem normaler-weise vor den im Blut vorhandenen Giften und Schlackenstoffen. Salford weiter: „Sezierte Rattenhirne wiesen als Folge der Mobilfunkstrahlung gut sichtbare Spuren auf. Die Hirne sind übersät mit dunklen Flecken und deutlich geschädigt." Andere Forscher bezeichnen diese Anzeichen als Vorstufen von Multipler Sklerose, Alzheimer und Morbus Parkinson sichtbar gewordene Degeneration des Nervensystems. Das Öffnen der Blut-Hirn-Schranke wurde bereits bei Strahlungsdosen von 0,1 Mikrowatt/cm2 festgestellt. Das ist 10'000-mal unter dem ICNIRP-Grenzwert! Selbstverständlich schließt sich diese Schranke ohne Mikrowelleneinstrahlung wieder; die solcherart ins Hirn gelangten Giftstoffe können jedoch nur schwer hinausgeschwemmt werden. Das Golfkrieg-Syndrom In diesem Zusammenhang muss wohl auch das Golfkrieg-Syndrom betrachtet werden: Von den 500'000 US-Soldaten erkrankten 100'000 an einer unerklärlichen Krankheit, die jedoch die gleichen Symptome aufweist, wie sie an der Universität Lund gefunden wurden. Aus diesem Grund beauftragte die US-Regierung die schwedischen Forscher mit der Untersuchung des Golfkrieg-Syndroms. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass eine hohe Mikrowellenstrahlung die Blut-Hirn-Schranke der Soldaten geöffnet hatte und im Blut gelöste Gifte deshalb ungehindert ins Gehirn eintreten konnten. Da man die 'GI's' mehrfach gegen einen möglichen Giftgas-Angriff geimpft hatte, war das Blut der Amerikaner sehr stark belastet. Und wir wissen inzwischen, dass die USA heimlich sogenannte Mikrowellen- oder PSI-Waffen gegen den Irak eingesetzt hatten (vgl. Artikel ZS 22: 'Bewußtseinsmanipulation im Golfkrieg'). Eine hohe Mikrowellenbelastung (auch durch Radar, Radio, Funkgeräte etc.) war also ebenfalls gegeben. Laut Dr. med. Scheiner kann Amalgam (Quecksilber) die Blut-Hirn-Schranke auf chemischem Weg durchbrechen. Besonders gefährdet sind demnach Menschen mit Amalgam-Füllungen im Mund, weil sich die kombinierten Risiken von Mobilfunk und Amalgam nicht etwa addieren, sondern potenzieren. Benutzen solche Personen ein Handy, kann das Gehirn schnell hochgradig vergiftet werden. Dies ist eine weitere Erklärung für die starke Zunahme von Allergien, die im Gehirn ausgelöst werden (vgl. Artikel Seite 61). Hans-Christoph Scheiner: „Elektrosensible Menschen haben fast immer eine chronische Amalgam-Vergiftung. Diese Sensibilität ist ein Schutzmechanismus des Körpers, der solche Menschen vor der zusätzlichen Belastung durch Mobilfunk etc. warnt." 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Monopoly der Grenzwerte Die Grenzwerte für gepulste Mikrowellenstrahlung sind alles andere als einheitlich. Die dafür zuständige internationale Strahlenschutzkommission ICNIRP vertritt die industriefreundlichsten Richtlinien. Diese wurden beispielsweise von der WHO, der EU und Deutschland unbesehen übernommen. Glücklicherweise werden diese ICNIRP-Richtlinien von gewissen Ländern unterschritten. Doch selbst die Schweiz oder das österreichische Bundesland Salzburg liegen mit ihren angeblich 'strengen' Bestimmungen noch immer viele Potenzen höher als jene Strahlungswerte, bei denen die Natur bereits reagiert. Es folgt eine Auswahl der verschiedenen gültigen Grenzwerte, wobei der von Dr. Neil Cherry ermittelte 'Grenzwert' der Natur hinzugefügt wurde: ICNIRP: 61 V/m* = 950 Mikrowatt**/cm2 Australien: 28 V/m = 200 Mikrowatt/cm2 Schweiz/Italien: 6 V/m = 10 Mikrowatt/cm2 Salzburg: 0,6 V/m = 0,1 Mikrowatt/cm2 Natur: 0,000'8 V/m = 10-7 Mikrowatt/cm2 Zum Vergleich: Bei 0,1 V/m[1] (=0,002'7 Mikrowatt/cm2) fallen die Mücken tot vom Himmel; Bei 0,61 V/m (= 0,1 Mikrowatt/cm2) wird die Blut-Hirn-Schranke durchlässig (Universität Lund); Bei 0,87 V/m (= 0,2 Mikrowatt/cm2) geben Nervenzellen falsche Signale ab (Prof. Peter Semm befürchtet allerdings, dass die Nerven bereits bei viel geringeren Dosen falsch reagieren; er hat bloß nicht tiefer als bis 0,2 Mikrowatt/cm2 geforscht!); Der deutsche Grenzwert für das D-Netz (900 MHz-Frequenz) liegt bei 42 V/m (= 470 Mikrowatt/cm2); Der deutsche Grenzwert für das E-Netz (1'800 MHz-Frequenz) liegt bei besagten 61 V/m (= 950 Mikrowatt/cm2). Aus diesem Grund wurde im Oktober 1999 anlässlich des Elektrosmog-Forums in Bonn dem deutschen Umweltminister Trittin eine Resolution übergeben, die von vielen Wissenschaftlern, medizinischen Verbänden und Umweltverbänden getragen wird. Um einen wirklichen Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten, werden in der Resolution Vorsorgewerte gefordert, die bis zu einer Milliarde-fach niedriger sind, als die jetzt bestehenden Grenzwerte. Zum Entdecker: Wladimir Kubes. http://www.elektrosmog-zony.cz/geostaticke_pole.html (übersetzt aus dem Tschechischen): Messung von statischem Erdmagnetfeld mit kalibrierten Instrumenten Die Erde ist ein riesiger Magnet. Auch die Gravidität entsteht durch natürliche statische Magnetfelder. Auf der ganzen Erde gibt es somit ein statisches Geo-Magnetfeld, das aber hinsichtlich seiner Lokalisation auf der Erdoberfläche erheblich variiert. Die Stärke des Gleichstrom-Magnetfeldes liegt auf der Erde im Bereich von 30μT bis 60μT. In unseren Breiten meist um 45μT. Einfluss von Gebäuden: Naturfeld der Erde, die wir haben Tausende von Jahren der Adaption wird beispielsweise verformt werden kann. Bewehrung von Gebäuden und verschiedenen Baumaterialien . Daher Messungen in verschiedenen Häusern und anderen zeigen verschiedene Wirkungen auf lebende Organismen. Wirkung von Land - Boden: Direkt auf der Website kann aufgrund des Auftretens der geophysikalischen Eigenschaften des Untergrundes auch Schwankungen in der Intensität der geo-magnetische Feld (GP)."Magnetic Karte" aufgezeichneten Intensitätsstufen GP würde ähnlich wie die Farbe angezeigt Schicht Höhenniveaus in der touristischen Landkarte der komplexen Gelände suchen. Maßeinheiten: Für statische - Gleichstrom-Magnetfeld Tesla (Mikrotesla - uT ) für die dynamische - variables Magnetfeld: Gauss (Milligauß - mG ) für die Resonanz - moduliert geostatischen Feld: Resen (siehe: resonomie ) Geostatistischen tut Feldmessungen kalibriert Gerät - auf Anfrage: • Trifield Natur EM Meter • Spectran NF 5035 mit einem Modul zur Messung von statischen Feldern Einen sehr natürlich statisch - Feld unveränderlichen Erde, natürlich, ist nicht schädlich, auch für gewöhnliche irdische Leben notwendig ist. Gesundheitsschädlich passiert mit der höheren Konzentration - aufgrund der Anordnung des Untergrundes und tektonischen Störungen, während erstellt geo wirkenden Pathogen Zonen, die über der Oberfläche der Erde Dutzend Meter hinausragen. geo-statische Felder Noch schädlicher ist passiert, wenn ein enger Quelle elektromagnetischer Wellen moduliert. Im Moment gibt es "Resonanzfeld" wirkt zerstörend auf Lebewesen und unbelebten Objekten (die Struktur). Die Häufigkeit und Intensität der Resonanz (moduliert geostatischen) Felder werden froh, dass ich genau zu messen und anzeigen. sein Dieses Problem wurde mit professionell Atomphysiker V.Kubeš behandelt. Mehr Siehe Artikel: Messen und beeinflusst die Resonanzfeld ,Bioresonanz >> Passen Sie von den Sparlampe >> Zum Schutz gegen EMP geschützt werden >> Zum Schutz vor elektro Netz geschützt werden, die Spannung zu Hause >>Mikrowellen (Einführung) >> Schutzzone von Hochspannungsfreileitungen