Hermes in der Medizin und die Resonomie

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Hermes in der Medizin oder: die Resonomie
Wie oben, so unten, wie Makro, so mikro. Erreger/Keime/Mikroben halten dem Menschen den
Spiegel vor. Sie sind bzw. sie werden im gleichen Maße aggressiv, wie es der Mensch gegenüber
seinem Planeten Erde ist. Je zerstörerischer sein Umgang mit Erde/Terra abläuft, umso destruktiver
sind die Attacken der Mikroorganismen gegenüber dem Menschen. Die Menschheit agiert auf der
Erde (und in der Atmosphäre bzw. der Ionosphäre bis hinauf in 600 km Höhe) wie ein Schädling, der
seine Heimstatt zerstören will.
Die Erdseele Gaia nimmt dies nicht mehr demütig hin, sondern sie wehrt sich zunehmend intensiv,
logischerweise in Form einer Detoxifikation.
Es sind weitaus mehr Krankheiten als allgemein bekannt erregerbedingt. Nur wird selten eine
korrekte Diagnose gestellt, da man die vielen Antikörper-Bestimmungen, welche notwendig wären,
einfach nicht routinemäßig durchführen kann. Aber natürlich gilt auch heute noch der Satz „Nicht der
Erreger ist entscheidend, sondern das Milieu“. Nur wenn es schlecht ist, können Erreger sich
einnisten, ausbreiten und pathologische Zustände hervorrufen. Ein schlechtes Milieu beinhaltet
durchweg eine Übersäuerung, ein abnormes Zellwasser, neuerdings aber auch eine Störung der
Energieproduktion in allen Körperzellen.
Dies bedeutet, dass parallel zwei Behandlungen nötig sind: a) ein Aufbau des Milieus, und b) eine
Erregerelimination. Leider wirkt eine Milieutherapie langsam und sie ist langwierig, z.B. allein die
Beseitigung einer Übersäuerung des aktiven Bindegewebes (des Mesenchyms, der Matrix). Bei einer
Erregerbehandlung ist zu bedenken, dass deren Zerfallsprodukte Gifte darstellen, die ausgeleitet
werden müssen.
Wenn nun das Milieu generell schlecht ist, wie kann es lokal zu einer Erkrankung kommen? Wie kann
eine Lokalisation oder ein Organ so geschwächt sein, dass der Körper allfälligen Erregern nichts
entgegen setzen kann? Hier kommt (natürlich neben einer ungesunden Lebensweise) das Thema der
Einwirkungen von außen ins Spiel, vor allem der „Resonomie“. Leider kennt sie bisher kaum jemand,
seit sie von dem tschechischen Atomphysiker Wladimir Kubes vor ca. 20 Jahren beschrieben wurde.
Er schuf auch die physikalische Einheit dafür: „Resen“.
Was ist Resonomie?
Neben dem Erdmagnetfeld befinden sich auf unserer Erde abnorme geostatische Felder. Diese Felder
entstehen überall dort, wo sich Strukturen mit unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit befinden. Das
heißt, dass dort, wo in der Erde Wasseradern verlaufen, sich geostatische Felder aufbauen, deren
Kanten mit ihren scharfen Feldstärkeänderungen für die Gesundheit schädlich sind.
Eine noch bedenklichere Situation entsteht durch Überlagerungen. Welche Wellen, Strahlen und
Felder müssen wir dafür heute in Betracht ziehen?
-
Magnetfeld der Erde, von unten her
Geostatische Felder (Erdstrahlen), von unten her
Kosmische und solare Einwirkungen, von oben her
Satellitenstrahlen, von oben her
Reflexionen an der Ionosphäre, von oben her
Human-technischer Elektrosmog, tangential
Radioaktivätsstrahlen, ungerichtet
Alle diese überlagern sich, gehen z.T, in Resonanz und bilden z.B. stehende Felder, vor allem aber
Wirbel. Da diese bezüglich ihrer Lokalisationen kaum variieren, sind sie für biologische Objekte sehr
gefährlich. Wenn in das Feld radiomagnetische Wellen einwirken, sind diese im Stande, durch ihre
Wellenlänge die ruhigen geostatischen Felder in resonierende Felder umzuwandeln. Deren Kraftlinien
wirken wie Kollektoren und erzeugen große Resonanzenergie, die sämtliche Strukturen in Molekülen
durchdringen können. Die davon betroffenen Strukturen befinden sich im gesamten menschlichen
Körper, in allen Zellen.
Wenn man früher davon ausging, dass eine Krebsentstehung auf einer Wasserader eine
Expositionszeit von 10 bis 20 Jahren benötigte, so hat sich dies durch die Resonomie verkürzt bis auf
einige Monate. Der Satz des Geopathie-Pioniers Dr. Ernst Hartmann, den er vor 40 Jahren sprach:
„sei ein Wanderer im eigenen Heim“, erlangt dadurch eine grosse Aktualität. Wer längere Zeit auf
derselben Stelle schläft oder arbeitet, ist erheblich gefährdet.
Die Einwirkungen von Resonanzfeldern wird Resonomie genannt und ist die Ursache für ca. 65%
aller Erkrankungen in unserer Zivilisation. Resonanzversuche mit Eisen- und Kalziumphosphatlösungen, zwei Stoffe, die für unseren Körper von vitaler Bedeutung sind, zeigten beunruhigende
Ergebnisse. Bereits bei einer künstlich indizierten Resonanzstärke von 30 Resen beginnt sich das
Eisen vom Kalzium zu trennen und verschmilzt im Zentrum zu einem Klumpen. Die Struktur zerfällt.
Auch Molekülverbindungen von Zink, Kalzium oder Magnesium zerfallen innerhalb von wenigen
Minuten.
Versuche mit menschlichen Spermien zeigten, dass bei einer Resonanz von 40 Resen nur die
stärksten überleben, bei 70 Resen werden alle getötet. Auch der Hormonhaushalt kann gestört
werden. Im Gehirn herrscht zwischen dem Hypothalamus und der Hypophyse eine feine
Mikrospannung. Diese leitet die Befehle des Hypothalamus an die Hypophyse weiter, welche
ihrerseits wieder die Steuerung der Hormone übernimmt. Diese Mikrospannung kann als
harmonisches Pfeifen hörbar gemacht werden. In einem durch Mikrowellen aufgeschaukelten
geostatischen Feld werden die Signale deformiert und die Hypophyse gibt falsche Befehle an das
Hormonsystem.
Die Auswirkungen
Die wichtigste Gefährdung durch die Resonomie besteht darin, dass Moleküle zum Schwingen
gebracht werden. Wassercluster zersetzen sich, Spurenelemente trennen sich voneinander. Es
kommt zur molekularen Separation und damit zur Schädigung des gesamten Organismus. So wird z.
B. beim Einfluss von Resonanzfeldern das Calcium aus den Knochen abgebaut. Am wichtigsten dürfte
allerdings die Mitochondriopathie sein, da sie zu einer Reduktion der ATP-Produktion und damit zum
letztlichen Burn-out aller Körperzellen führt https://de.wikipedia.org/wiki/Mitochondriopathie .
Man schätzt, dass über die Hälfte der heute existenten chronischen Krankheiten dadurch verursacht
oder verschlimmert werden.
Und: Erreger werden virulent. Die meisten Erreger sind erfreut über die Resonomie (ähnlich wie z.B.
Strahlensucher wie Ameisen, Bienen und Katzen). Resonomiefelder bewirken eine Vermehrung und
Aggressivitätssteigerung nahezu aller Erreger im Körper, vor allem der Parasiten
https://de.wikipedia.org/wiki/Fasziolose.
Dazu kommen Erkrankungen wie Migräne, Schlafstörungen, chronisch erhöhte Cholesterinwerte,
Epilepsie, Schlaganfall, Sehstörungen, Krebs, Gehirntumore, Asthma, Schmerzen in der Wirbelsäule,
Gelenkserkrankungen, Polyarthritis, Leukämie, Diabetes, Gesichtslähmung, Lähmung der
Gliedmaßen, Sprachstörungen, Herzrhythmus-Störungen…
Bis heute wurde die Problematik von Resonomie weltweit unterschätzt. Aufgrund neu erlangter
Erkenntnisse in diesem Bereich und einem Messgerät mit dem Namen Resonanz-Indikator kann
diesem Missstand vorgebeugt werden.
Der patentierte Resonanz-Indikator ist weltweit das einzige Gerät, welches nicht die
elektromagnetischen Feldstärken misst, sondern misst, wie stark ein Körper darauf reagiert, bzw. wie
heftig er in eine künstliche und für ihn schädliche Vibration versetzt wird. Damit lassen sich zum ersten
Mal geostatische und Resonomie-Felder in ihren Auswirkungen detektieren.
Ein Presseartikel (Zeitenschrift 25/2000)
In einem interessanten Interview von www.quer-denken.tv ( http://querdenken.tv/index.php/mfv-tv/1603-der-tatsaechliche-verursacher-von-suizid-amoklauf ) sprach
Micheal Vogt im August 2015 mit einem alternativen Wissenschaftler, Herrn Josef
Schwarzkopf. Dieser berichtete davon, dass exogene Wirbel in der Nähe des Herzens in der
Lage sind, Menschen in den Selbstmord zu treiben bzw. zu Amokläufern und Terroristen zu
machen. Diese Wirbel bestehen aus Longitudinalwellen (Skalarwellen, Teslawellen), aus
Transversalwellen (Hertz`sche Wellen, üblicher E-Smog) und aus Radioaktivität.
Frage: Wie können Wirbel so komplex zusammengesetzt sein? Die Resonomie liefert die Antwort. Es
sind Überlagerungen aus terrestrischen Strahlen (Geopathie) mit kosmischen Wellen/Strahlen (solar
und satellitenbedingt), technischen Wellen (Richtfunk, Mikrowellen, Haarp etc.) und radioaktiven
Teilchen.
Sie bewirken die von Schwarzkopf angeführte Anomalie des Zell- und Matrixwassers, das
normalerweise in der 4. Zustandsform (Plasma) des Wassers sein sollte. Siehe das Buch von Prof.
Pollack:
Wasser - viel mehr als H2O: Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial
unseres Lebenselements
1. April 2015 von Dr. Gerald H. Pollack und Prof. Dr. Manfred Wussling
Sofern die Wirbel ihr Maximum nahe dem Herzen haben, wird das 4. Chakra in einen abnormen
Zustand versetzt und der Mensch verliert Ethik und Moral. Er tötet, sich und/oder Andere. An
anderen Orten sind je nach dem dort befindlichen Chakra die Auswirkungen mehr körperbezogen,
d.h. vor allem: es entstehen Krebs oder eine andere der großen chronischen Krankheiten unserer
Zeit.
Artikel in der „Zeitenschrift“, Heft 29:
Quasseln bis zum bitteren Ende
Bereits seit Jahrzehnten ist wissenschaftlich bewiesen, dass Mikrowellen Krebs verursachen.
Ein Professor hat nun in noch nie dagewesenem Ausmaß wissenschaftliche Studien
ausgewertet und zweifelsfrei festgestellt, dass die heutigen Grenzwerte für Mobilfunk bis zu
einer Milliarde-fach zu hoch sind.
Von: Benjamin Seiler
Laut einer Umfrage der Wirtschaftszeitung Cash vom November 2000
will jeder zweite befragte Schweizer keine weiteren Mobilfunk-Antennen akzeptieren. Acht
Prozent der Befragten würden sich dafür sogar einer Widerstandsorganisation anschließen. In der
Schweiz stehen 'nur' 5'000 Sendeanlagen. Mit der geplanten UMTS-Technologie soll der
Schweizer Antennenwald jedoch auf über 12'000 Sender aufgerüstet werden. „Schlimmstenfalls
ist das UMTS-Netz gar nicht durchsetzbar", orakelt der Leiter der Fachstelle für Immissionsfragen
beim Schweizer Marktführer Swisscom (Widerstand lohnt sich also!). Der Mann will anonym
bleiben „ich würde sonst von Anrufen überschwemmt."
Anonym sprich unsichtbar sollen auch die Mobilfunksender werden. Swisscom-Sprecherin
Yvonne von Kauffungen: „Aus Erfahrung wissen wir, dass Opposition vor allem dann entsteht,
wenn die Anlagen sichtbar sind." Wer hätte das gedacht!
1,8 Millionen künstliche Nadeln werden von Hand an den 'Baum' befestigt, der in Wahrheit eine
Mobilfunkantenne ist. Diese 'strahlende Kiefer' ist von bloßem Auge nicht von einem natürlichen
Baum zu unterscheiden. Obwohl dreimal so teuer, versprechen die als Bäume getarnten HandySender ein Renner zu werden; die Bevölkerung lässt sich so leichter hinters Licht führen.
Die Kriegsgewinnler im eskalierenden Handy-Konflikt lassen denn auch nicht auf sich warten:
Eine Schweizer Firma hat sich bereits die Rechte an 800 Antennenstandorten gesichert, die sie mit
dem Anschein der Harmlosigkeit versehen will. Eine andere Firma macht Werbung für ein
spezielles Glasfasermaterial, womit sich jede Antenne fachmännisch verkleiden lässt:
'Holz'lammellen, Reklameschilder, Feuermelder, Kamine, Fahnenstangen etc. Der Kreativität sind
keine Grenzen gesetzt. Schon träumt man von strahlenden Straßenlaternen und Verkehrsampeln
ja sogar öffentliche Kunstwerke wie Skulpturen auf städtischen Plätzen könnten künftig von innen
heraus strahlen.
Bis es soweit ist, werden in der Schweiz vermehrt Mobilfunk-Antennen auf Rädern montiert. So
bleiben sie mobil und können jederzeit weggefahren werden, wenn es brenzlig wird. Außerdem
entfallen die für die Mobilfunkbetreiber so lästigen Baugesuche.
Kinder sind besonders gefährdet
Nicht nur Erwachsene, sondern immer häufiger auch Kinder verfallen der Faszination des
Handys. In unzähligen Wohnstuben klingelte es wieder unter dem Weihnachtsbaum, damit auch
unsere Jüngsten an der kollektiven Manie teilhaben dürfen. Dies freut zwar die
Mobilfunkindustrie, bereitet aber langsam selbst wirtschaftsfreundlichen Politikern Unbehagen.
So setzte das britische Gesundheitsministerium durch, dass Handys künftig nur noch mit einem
Warnhinweis verkauft werden dürfen, Kinder sollten die Geräte nur für kurze Gespräche oder in
dringenden Notfällen benutzen. Und die grüne Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer rät
deutschen Eltern: „Da die Gesundheitsgefährdung durch Elektrosmog nicht auszuschließen ist,
sollten Kinder nicht ohne Not zum Handy greifen."
Laut einer Studie nimmt ein Fünfjähriger etwa 60 Prozent mehr Strahlung auf als ein
Erwachsener, weil seine Schädeldecke dünner ist. Wie krank (oder ignorant) muss eine
Gesellschaft sein, dass sie ihren Kindern Dinge schenkt, welche sie bereits nach kurzer Zeit
schädigen können?
„Handys für Kinder sind gefährlich aber nötig." Diese menschenverachtende und grenzenlos
dumme Aussage stammt vom dänischen Pädagogen Carsten Jessen, der in einem Artikel vom 9.
September 2000 zudem äußerte: „Handys erzeugen zwar Tumore, aber Kinder ohne Handys sind
sozial gefährdet."
Die Politik, schon längst zum handzahmen Schoßhündchen der Multinationalen Konzerne
verkommen (vgl. ZS 25, Seite 13: MAI-Abkommen), vernachlässigt ihren Auftrag nämlich die
Gesundheit der Bürger unter allen Umständen zu schützen aufs gröbste. Verständlich, geht es
doch um sehr viel Geld. Die Versteigerung der UMTS-Lizenzen bescherte allein der deutschen
Staatskasse einen Geldsegen von knapp 100 Milliarden Mark! Der Himmel öffnet gleichsam die
Schleusen und lässt Manna auf die gebeutelten Finanzminister herunterregnen. Sie müssen nichts
tun, dürfen bloß eine fette Rechnung schreiben. Dass damit die Gesundheit des Volkes verkauft
wird und zu den 40'000 bereits bestehenden Sendemasten in Deutschland noch weitere 100'000
Antennen aufgestellt werden müssen, verdrängen diese Volksvertreter.
Die in Geldangelegenheiten sonst so gewiefte Schweiz machte sich darüber hinaus noch
international lächerlich, weil ihre Behörden die Gesundheit ihrer Bewohner für ein Butterbrot
verscherbelten: Die Vergabe der UMTS-Lizenzen brachte der Staatskasse gerade mal 250
Millionen Franken ein es wurden vier Lizenzen an vier Bewerber 'versteigert'.
Es gibt einen Witz, der in diesem Zusammenhang durchaus realsatirische Züge hat: „Was macht
ein Autovertreter? Er verkauft Autos. Was macht ein Staubsaugervertreter? Er verkauft
Staubsauger. Was macht ein Volksvertreter?"...
Die Bürgerwelle e. V., Deutschlands größter Dachverband für Mobilfunk- und ElektrosmogGeschädigte, hat eine Prämie von 20'000 Mark ausgesetzt, die sich jeder Entscheidungsträger aus
Mobilfunkindustrie, Strahlenschutz-Behörde und Politik sichern kann, wenn er sich zehn Tage
lang den Grenzwertbestrahlungen des Mobilfunks aussetzt und dabei keine Schädigungen
auftreten. Müßig zu erwähnen, dass noch keiner scharf auf dieses leicht zu verdienende Geld war.
Professor Bernhardt, 2. Vorsitzender der Strahlenschutzbehörde ICNIRP, weigerte sich
beispielsweise mit der nicht sehr originellen Entschuldigung, er habe keine Zeit.
Auch unsere Gesundheit lässt sich immer häufiger 'entschuldigen' und glänzt durch Abwesenheit.
1999 betrugen die Gesundheitskosten in Deutschland 587 Milliarden Mark mehr als der gesamte
Bundeshaushalt von 488 Milliarden Mark. In den letzten 15 Jahren haben die psychiatrischen und
die Hirnkrankheiten um 100 Prozent zugenommen, Tendenz massiv steigend. Zwei US-Studien
kommen zum Schluss, dass 25 bzw. 40 Prozent aller Todesfälle bereits auf eine kranke Umwelt
zurückzuführen sind. So weiß man heute beispielsweise, dass Parkinson nicht etwa genetisch
bedingt ist, sondern durch Umweltvergiftungen ausgelöst wird.
Dennoch gilt: An kranken Menschen, die mit dem Handy telefonieren, kann man viel mehr
verdienen als an gesunden Menschen, die kein Handy haben. Dies ist einer der Gründe, weshalb
von der Wirtschaft abhängige Wissenschaftler uns noch immer glauben machen wollen, die
Gefährlichkeit von Handys sei wissenschaftlich nicht erwiesen. (Wie sehr Universitäten am Tropf
der Industrie hängen, lesen Sie im Artikel Prostituierte in Talaren, ZS 27). Immerhin muss
mittlerweile sogar das industriefreundliche und sehr renommierte Wissenschaftsmagazin Lancet
die Existenz der sogenannten nichtthermischen Effekte beim Mobilfunk zugeben. Dort publizierte
der Brite Gerard Hyland, Physiker an der Warwick-Universität von Coventry, einen Artikel,
worin er zahlreiche Handy-Studien miteinander verglich. Fazit: Nicht die thermische Strahlung
(Erwärmung des Gewebes) sei das Problem, sondern die athermische Energie. Sie habe bereits
weit unter den heute üblichen Grenzwerten Auswirkungen.
Den Schlaf der Seligen schläft da noch immer das wichtigste (weil einzige) Schweizer
Nachrichtenmagazin Facts. Anfang Dezember 2000 stand unter dem Titel Panikmache: „Die
Angst vor Mobilfunk-Antennen grassiert. Zwar haben Forscher keine Hinweise auf eine
schädigende Wirkung. Doch niemand glaubt ihnen." Warum wohl? Und weiter: „Nachgewiesen
ist bislang nur eine harmlose Erwärmung im Kopf um rund ein Zehntelgrad beim Gebrauch des
Handys." Folglich handle es sich beim Mobilfunkstreit laut Facts noch einmal um „einen Krieg
zwischen Glaube und Wissenschaft".
Wie ein seriöses Magazin solch klar widerlegbare Lügen undifferenziert publizieren kann, bleibt
schleierhaft oder wurde dabei zu stark auf die Werbe-Einnahmen aus der Handy-Industrie
geschielt?
Blauäugig sind auch manche Forscher der ETH Zürich: Ende Oktober 2000 stellte das der Zürcher
Hochschule angegliederte Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie die Ergebnisse einer
Untersuchung vor, welche die Empfindlichkeit auf elektrische und magnetische Felder beweisen:
„Elektrosensible Menschen sind keine Spinner", lautet die Zusammenfassung. Schön und gut
doch das ist bereits seit Jahrzehnten wissenschaftlich nachgewiesen. Niederfrequente Felder von
Hochspannungsleitungen, Fahrleitungen von Bahnen oder von technischen Geräten etc.
vermindern also laut ETH-Studie die Schlafqualität. Immerhin das wird zugegeben. Dafür wird
betont, man habe nicht untersucht, ob Elektrosmog die Gesundheit gefährde. Hmmm. Aha.
Auffallend auch, dass in einer Zeit, wo man seit Jahren hitzig über die Gefahren von
hochfrequenter Strahlung streitet, niederfrequente Felder untersucht wurden. So meint denn die
ETH-Studie lapidar, Mobilfunk-Antennen und Mobiltelefone würden allerdings andere Strahlen
verursachen, die in der Untersuchung nicht berücksichtigt wurden...
Genauso, wie man die athermischen Wirkungen der Handystrahlung bei der Festsetzung der
Grenzwerte ebenfalls nicht berücksichtigt hatte. Dafür verantwortlich ist das internationale
Gremium der ICNIRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection). Was sie
empfiehlt, wird von der Weltgesundheitsorganisation WHO und vielen Regierungen unbesehen
übernommen.
Verantwortungslose ICNIRP
Prof. Dr. Neil Cherry von der Lincoln Universität in Neuseeland zeigt die Richtlinien der internationalen
Strahlenschutzkommission ICNIRP in seinen Augen eines der gefährlichsten Dokumente der Welt.
Einer der schärfsten Kritiker von ICNIRP ist Dr. Neil Cherry von der Lincoln Universität in
Neuseeland. Er bezeichnet die ICNIRP-Richtlinien als eines der gefährlichsten Dokumente der
Welt und die darin enthaltenen Grenzwerte als wissenschaftlich unhaltbar: „Ich zeige klar und
schlüssig, dass hier eine Voreingenommenheit besteht gegen die Entdeckung und Anerkennung
von schädlichen Wirkungen. Diese vorgefasste Meinung geht so weit, dass die vorhandenen
wissenschaftlichen Studien, welche diese Wirkungen beweisen, ignoriert werden, und diejenigen,
die man ausgewählt hat, werden falsch dargestellt, falsch interpretiert und falsch verwendet. Die
ICNIRP-Bewertung von Wirkungen (1998) weist schwerwiegende Mängel auf. Sie ist tendenziös
und enthält bedeutende Fehler, Weglassungen und absichtliche Verdrehungen."
Dr. Cherry weist nach, dass die ICNIRP aus hunderten von verfügbaren Studien nur 13
ausgesucht hat. Zwei davon sind laut Cherry wissenschaftlich unbrauchbar, weil die betreffenden
Mobilfunk-Studien absichtlich so angelegt wurden, dass man zu keinem Ergebnis kommt. Die
anderen elf Untersuchungen belegen alle „signifikante Beziehungen zwischen Strahlung und
Krebs, fünf zeigen sogar eine dosisabhängige Beziehung", führt der Wissenschaftler aus.
„Deshalb kann man sagen, dass Hochfrequenz- und Mobilfunkstrahlung Krebs verursachen."
Und weil die ICNIRP eben diese Studien zugunsten des Mobilfunks uminterpretiert, bezichtigt
Neil Cherry die Expertenkommission der Lüge. Hinzu kommt, dass diese Zusammenhänge im
Grunde längst bekannt sind. Cherry: „Seit 1967 weiß man, dass Mikrowellen gesunde Zellen zu
Krebszellen mutieren lassen."
Das hat die ICNIRP nicht davon abgehalten, 'zum Schutze der Bevölkerung' Grenzwerte zu
empfehlen, die erwiesenermaßen viel zu hoch sind (siehe Kasten). Dr. Christoph König von der
Landessanitätsdirektion Salzburg klagt: „Die WHO stützt sich auf einem Auge blind oder einem
Ohr taub auf die Aussagen eines Expertengremiums, nämlich der ICNIRP, die selbst bei jeder
Gelegenheit weitere Forschungen fordert, einschränkende Aussagen tätigt, aber apodiktisch
Grenzwerte festlegt." Aus diesem Grund warf der Umweltausschuss des EU-Parlaments in seinem
Beschlussentwurf vom 8. März 1999 der EU und der WHO vor, bislang die Ergebnisse einer
großen Zahl wissenschaftlicher Publikationen ignoriert zu haben.
Immerhin bekennt die WHO Farbe. In ihrer Broschüre vom Oktober 1999 steht: „Keine
Normungsbehörde hat Expositionsrichtlinien mit dem Ziel erlassen, vor langfristigen
gesundheitlichen Auswirkungen, wie einem möglichen Krebsrisiko, zu schützen." Mit einer solch
ungeheuerlichen Aussage werden 'Grenzwerte' an sich ad absurdum geführt.
Die US-Weltraumbehörde NASA scheint da viel mehr von elektromagnetischen Feldern zu
verstehen als die Experten der ICNIRP. Die Weltraumforscher sagen nämlich, dass biologische
Systeme eine Million mal empfindlicher auf elektromagnetische Wellen reagieren als die
sensibelsten Weltraumkameras.
Der Neuseeländer Dr. Neil Cherry war einer der Gastreferenten am Kongress 'Neuer
Wissenschaftlicher Ausblick' von The World Foundation for Natural Science vom 10.-12.
November 2000 in Kufstein. Dort stellte der Universitätsprofessor ein Neues Paradigma der
physischen, biologischen und gesundheitlichen Auswirkungen von Radio- und
Mikrowellenstrahlung vor. Schon in der Zusammenfassung seiner breit angelegten
Untersuchungen werden 75 Referenzen auf andere wissenschaftliche Studien angeführt, die alle
ebenfalls negative Strahlungseinflüsse nachgewiesen haben. So weist Cherry darauf hin, daß
bereits 1959 die grundsätzliche Schädlichkeit von allen technischen elektromagnetischen Feldern
und Strahlungen erwiesen war! Spätere Studien haben dies zur Genüge bestätigt. Bereits 1966
haben deutsche Forscher überdies bewiesen, dass der menschliche Organismus auf
elektromagnetische Felder reagiert die weiter oben angeführte ETH-Studie zum Thema
Elektrosmog hätte man sich also schenken können.
Unsere Körperzellen verfügen über ein komplexes und hochentwickeltes
Telekommunikationssystem. Um diese Kommunikation zu synchronisieren, verwendet die Natur
spezielle Signale. Neil Cherry spricht von „Zellen, die sich gegenseitig zuflüstern". Dies wurde
bereits 1952 in München entdeckt. Dr. Cherry wies die Signale erneut anhand der EEG's von
Menschen nach.
Sicherer Grenzwert ist NULL
Der Wissenschaftler konnte auch an mehreren Studien zeigen, wie die Stärke der
elektromagnetischen Strahlung mit den entsprechenden Krebsraten von Erwachsenen und Kindern
korreliert und das deutlich. Die Quintessenz seiner Arbeiten und Studien kleidet Neil Cherry in
die Worte: „Die Epidemiologie zeigt eindeutig, dass der sichere Grenzwert NULL ist."
Eine widernatürliche Technologie schädigt eben in jedem Fall und bei jeder Dosis. Der Glaube,
kleine Strahlungsbelastungen seien vernachlässigbar, ist unzutreffend. Der sogenannte PetkauEffekt besagt nämlich: Eine geringe Dosis über längere Zeit wirkt viel schädlicher als eine hohe
Dosis über kurze Zeit.
So warnt denn Dr. Neil Cherry: „Mobiltelefone werden in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren
mit höchster Wahrscheinlichkeit viele Nervenkrankheiten und Gehirntumore verursachen. Und
Mobilfunksender werden mit hoher Sicherheit die Häufigkeit von Fehlgeburten, Krebs, Nervenund Herzkrankheiten erhöhen."
Obwohl sich Cherry bewusst ist, dass es in Wahrheit keine Schwelle für eine unbedenkliche
technische Mikrowellenstrahlung gibt, so fordert der Wissenschaftler in einem ersten Schritt als
vorsorglichen Gesundheitsschutz der Bevölkerung in Wohn- und Arbeitsgebieten einen
Grenzwert von 0,1 Mikrowatt/cm2. Das ist 10'000-mal weniger als die ICNIRP-Richtlinien
vorsehen. Im Innern der Gebäude sollte laut Cherry sogar nur eine Strahlungsbelastung von 0,01
Mikrowatt/cm2 erreicht werden dürfen.
Dr. Cherry betont: „Studien belegen, dass Mobilfunk die Gehirnaktivität (inklusive EEG)
verändert, den Schlaf stört, die Reaktionszeit verändert, die Funktion der Blut-Hirn-Schranke
einschränkt, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Unwohlsein und
Gedächtnisverlust bewirkt, die Spermienzahl verringert, die Melatoninproduktion verringert,
DNA-Stränge bricht, die Zellperforation erhöht, den Blutdruck steigen lässt, Herzschrittmacher
beeinflusst und das Krebsrisiko erhöht."
25 verschiedene Studien haben bewiesen, dass Radio- und Mikrowellen genotoxisch wirken, also
das Erbgut schädigen. Eine weitere Untersuchung kommt laut Cherry zum Schluss, dass ungefähr
35 Prozent der bestrahlten Hirnzellen absterben.
Wasserforscher Masaru Emoto, der ebenfalls am Kongress von The World Foundation for Natural
Science sprach, brachte Bilder von Wasserkristallen mit, die auf eine ganz andere Weise deutlich
machten, wie zerstörerisch Mikrowellen wirken (siehe Bilder Seite 2).
Falls möglich, führen Mobilfunkbetreiber gegen unbequeme Studien das Argument ins Feld, man
habe zu wenig Menschen oder Tiere untersucht, um eine wissenschaftlich gesicherte Aussage zu
erhalten. Für den Universitätsprofessor Neil Cherry ist dieser Vorwurf unlogisch und nicht
haltbar: „Wenn Untersuchungen mit nur wenigen Personen bereits deutliche Krankheitssymptome
aufzeigen, dann ist dieses Resultat im Gegenteil wissenschaftlich extrem signifikant gerade weil
es schon bei einer so kleinen Gruppe deutlich zu Tage tritt."
Dieser Ansicht ist auch Dr. med. Hans-Christoph Scheiner. Der Mediziner aus München sprach
ebenfalls am vergangenen Kongress von The World Foundation for Natural Science über die
Gefahren des Mobilfunks. Er zeigte noch ein weiteres Täuschungsmanöver industriehöriger
Wissenschaftler auf: Der Lübecker Uni-Professor Dr. Lebrecht von Klitzing fand nämlich heraus,
daß gepulster Digital-Mobilfunk die Gehirntätigkeit stört. Im entspannten Alpha-Zustand sendet
das Gehirn Wellen von 7-14 Hertz aus. Bestrahlte von Klitzing seine Versuchspersonen nun mit
Mikrowellen, zeigten sich daraufhin im EEG des Gehirns bei 10 Hz plötzlich extreme
Ausschläge.
Diese Versuche wollte man an einem deutschen Spital widerlegen und machte dieselben Tests, die
prompt kein gestörtes EEG aufwiesen. Warum? Weil man die EEG-Messungen unmittelbar nach
der Mikrowellenbestrahlung machte. Man ließ dem Gehirn der Probanden gar keine Zeit, auf die
schädliche Strahlung zu reagieren. Reaktionen treten hier bis zu 30 Minuten verzögert auf. Dr.
med. Scheiner: „Eine solche Vorgehensweise ist vergleichbar mit jemandem, der einer
Versuchsperson einen Stoff verabreicht, von dem man annimmt, dass er Magengeschwüre
verursacht. Sofort danach untersucht man dann den Magen und erklärt diesen Stoff für
unbedenklich, weil man kein Magengeschwür gefunden habe."
Gefährliche Resonanzeffekte
Hans-Christoph Scheiner wies zudem darauf hin, dass gerade bei den versteigerten UMTSLizenzen „die biologischen Zellfrequenzen der Industrie zum Fraß vorgeworfen werden". Dr. Neil
Cherry spricht vom „Flüstern der Zellen": Lebende Zellen und Organe schwingen nämlich in
bestimmten Frequenzbereichen, welche verheerenderweise auch von unserer Telekommunikation
verwendet werden. Es kommt zu Resonanzen und in der Folge zu Überlagerungen der natürlichen
Frequenzmuster in diesen Organen. Die Zellen werden durch diese technischen
Strahlungsresonanzen depolarisiert und das Organ erkrankt. Dieses aufschaukelnde ResonomiePrinzip hat der Atomphysiker Wladimir Kubes eindrücklich nachgewiesen (vgl. ZS 25, Seite
6 & 48) und gezeigt, wie durch Mikrowellen ganze Wälder innerlich 'verbrennen' und Bergzüge
zerbröckeln.
Nach Professor Kuenen besitzt jedes Organ seine eigene Resonanzfrequenz. Bei dieser
Schwingung kann in die Steuerungsmechanismen der einzelnen Zellen eingegriffen werden. Es
liegt auf der Hand, dass auf diesem Weg unvorhergesehene Schädigungen möglich sind. Solche
Resonanzfrequenzen bestimmter Organe sind beispielsweise:





Prostata: 1,79 Gigahertz (GHz)
Leber: 1,85 GHz
Galle: 1,87 GHz
Herz: 1,918 GHz
Nieren: 1,98 GHz
Damit liegen wir im Bereich der E-Netze (1,8 GHz) und vor allem der geplanten breitbandigen
UMTS-Frequenzen (1,98-2,2 GHz).
Mögliche 'Mobilfunk-Krankheiten'
Als Arzt ordnet Hans-Christoph Scheiner viele, heute vermehrt auftretende Krankheitssymptome
der wachsenden Mikrowellenbelastung zu. So ist laut Scheiner bekannt, dass der Mobilfunk die
'Kraftwerke' in den Zellen lahmlegt: Die Mitochondrien sind nicht mehr in der Lage,
genügend ATP (‚Brennstoff' für die Zellen) zu produzieren. Eine Folge kann das chronische
Erschöpfungssyndrom sein. Ist zu wenig ATP vorhanden, fallen auch die sogenannten
Kalium/Natrium-Pumpen aus. Damit ist der Körper nicht mehr in der Lage, das
Gleichgewicht zwischen dem Wasser in den Zellen und außerhalb aufrechtzuerhalten.
Die Häufung von Schlaganfällen, Infarkten und Herzkranzgefäß-Krankheiten gerade bei jüngeren
Menschen ist für Dr. med. Scheiner ebenfalls eine mögliche Ursache des Mobilfunks: Die roten
Blutkörperchen sind normalerweise alle negativ geladen und stoßen sich gegenseitig ab. Auf diese
Weise wird verhindert, dass die Blutkörperchen wie Geldrollen zusammenklumpen und die
Blutbahnen und Kapillaren verstopfen, was bekanntlich zu einem Hirnschlag oder Herzinfarkt
führt. Durch Mikrowellenstrahlung bricht diese negative Oberflächenspannung der roten
Blutkörperchen jedoch zusammen und sie verklumpen.
Nicht nur Handys strahlen Mikrowellen aus, sondern auch die schnurlosen DECT-Heimtelefone.
Im Gegensatz zu einem Mobiltelefon pulst die (häufig neben dem Bett stehende) Basis-Station
solcher 'Schnurlosen' Tag und Nacht Mikrowellen ab unabhängig davon, ob man telefoniert oder
nicht. Obwohl die Leistung geringer ist als von einem Handy, liegt sie noch immer weit über
jenen Werten, wo bereits Schäden an Zellen nachgewiesen wurden.
Dauerhafte Mikrowellenüberflutung behindert auch die Bildung von Melatonin. Dieses wichtige
Hormon wird nur in der Nacht produziert. Ein Mangel bewirkt Depressionen, Stressanfälligkeit,
Schlafstörungen und Abwehrschwäche. So liegt die Selbstmordrate bei englischen
Handybenutzern viermal höher als bei den nicht mobil telefonierenden Briten.
Im Herbst 1999 schrieb Professor Leif Salford, Neurochirurg an der schwedischen Universität
Lund: „Unsere Forschungen zeigen, dass die Strahlung von mobilen Telefonen die Blut-HirnSchranke öffnet und es so vielen Giften leichter macht, ins Gehirn zu gelangen." Diese Schranke
schützt Gehirn und Nervensystem normaler-weise vor den im Blut vorhandenen Giften und
Schlackenstoffen. Salford weiter: „Sezierte Rattenhirne wiesen als Folge der Mobilfunkstrahlung
gut sichtbare Spuren auf. Die Hirne sind übersät mit dunklen Flecken und deutlich geschädigt."
Andere Forscher bezeichnen diese Anzeichen als Vorstufen von Multipler Sklerose, Alzheimer
und Morbus Parkinson sichtbar gewordene Degeneration des Nervensystems.
Das Öffnen der Blut-Hirn-Schranke wurde bereits bei Strahlungsdosen von 0,1 Mikrowatt/cm2
festgestellt. Das ist 10'000-mal unter dem ICNIRP-Grenzwert! Selbstverständlich schließt sich
diese Schranke ohne Mikrowelleneinstrahlung wieder; die solcherart ins Hirn gelangten Giftstoffe
können jedoch nur schwer hinausgeschwemmt werden.
Das Golfkrieg-Syndrom
In diesem Zusammenhang muss wohl auch das Golfkrieg-Syndrom betrachtet werden: Von den
500'000 US-Soldaten erkrankten 100'000 an einer unerklärlichen Krankheit, die jedoch die
gleichen Symptome aufweist, wie sie an der Universität Lund gefunden wurden. Aus diesem
Grund beauftragte die US-Regierung die schwedischen Forscher mit der Untersuchung des
Golfkrieg-Syndroms. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass eine hohe Mikrowellenstrahlung
die Blut-Hirn-Schranke der Soldaten geöffnet hatte und im Blut gelöste Gifte deshalb ungehindert
ins Gehirn eintreten konnten. Da man die 'GI's' mehrfach gegen einen möglichen Giftgas-Angriff
geimpft hatte, war das Blut der Amerikaner sehr stark belastet. Und wir wissen inzwischen, dass
die USA heimlich sogenannte Mikrowellen- oder PSI-Waffen gegen den Irak eingesetzt hatten
(vgl. Artikel ZS 22: 'Bewußtseinsmanipulation im Golfkrieg'). Eine hohe Mikrowellenbelastung
(auch durch Radar, Radio, Funkgeräte etc.) war also ebenfalls gegeben.
Laut Dr. med. Scheiner kann Amalgam (Quecksilber) die Blut-Hirn-Schranke auf chemischem
Weg durchbrechen. Besonders gefährdet sind demnach Menschen mit Amalgam-Füllungen im
Mund, weil sich die kombinierten Risiken von Mobilfunk und Amalgam nicht etwa addieren,
sondern potenzieren. Benutzen solche Personen ein Handy, kann das Gehirn schnell hochgradig
vergiftet werden. Dies ist eine weitere Erklärung für die starke Zunahme von Allergien, die im
Gehirn ausgelöst werden (vgl. Artikel Seite 61).
Hans-Christoph Scheiner: „Elektrosensible Menschen haben fast immer eine chronische
Amalgam-Vergiftung. Diese Sensibilität ist ein Schutzmechanismus des Körpers, der solche
Menschen vor der zusätzlichen Belastung durch Mobilfunk etc. warnt."
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Mikrowellen: Die Waffe am Ohr
Der Neurologe Chris Newman (41) verklagte im August 2000 die Konzerne Motorola und
Verizon Communications auf 800 Millionen Dollar Schmerzensgeld. Der amerikanische Arzt war
an einem bösartigen Tumor hinter dem rechten Ohr erkrankt, nachdem er jahrelang mehrmals am
Tag ein Handy benutzte, um für seine Patienten erreichbar zu sein. Heute sagt der Vater dreier
Kinder: „Ich empfehle allen, auf Handys zu verzichten. Es ist es einfach nicht wert, dafür seine
Familie und sein Leben zu verlieren."
Monopoly der Grenzwerte
Die Grenzwerte für gepulste Mikrowellenstrahlung sind alles andere als einheitlich. Die dafür
zuständige internationale Strahlenschutzkommission ICNIRP vertritt die industriefreundlichsten
Richtlinien. Diese wurden beispielsweise von der WHO, der EU und Deutschland unbesehen
übernommen.
Glücklicherweise werden diese ICNIRP-Richtlinien von gewissen Ländern unterschritten. Doch
selbst die Schweiz oder das österreichische Bundesland Salzburg liegen mit ihren angeblich
'strengen' Bestimmungen noch immer viele Potenzen höher als jene Strahlungswerte, bei denen
die Natur bereits reagiert. Es folgt eine Auswahl der verschiedenen gültigen Grenzwerte, wobei
der von Dr. Neil Cherry ermittelte 'Grenzwert' der Natur hinzugefügt wurde:
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ICNIRP: 61 V/m* = 950 Mikrowatt**/cm2
Australien: 28 V/m = 200 Mikrowatt/cm2
Schweiz/Italien: 6 V/m = 10 Mikrowatt/cm2
Salzburg: 0,6 V/m = 0,1 Mikrowatt/cm2
Natur: 0,000'8 V/m = 10-7 Mikrowatt/cm2
Zum Vergleich:
Bei 0,1 V/m[1] (=0,002'7 Mikrowatt/cm2) fallen die Mücken tot vom Himmel;
Bei 0,61 V/m (= 0,1 Mikrowatt/cm2) wird die Blut-Hirn-Schranke durchlässig (Universität Lund);
Bei 0,87 V/m (= 0,2 Mikrowatt/cm2) geben Nervenzellen falsche Signale ab (Prof. Peter Semm
befürchtet allerdings, dass die Nerven bereits bei viel geringeren Dosen falsch reagieren; er hat
bloß nicht tiefer als bis 0,2 Mikrowatt/cm2 geforscht!);
Der deutsche Grenzwert für das D-Netz (900 MHz-Frequenz) liegt bei 42 V/m (= 470
Mikrowatt/cm2);
Der deutsche Grenzwert für das E-Netz (1'800 MHz-Frequenz) liegt bei besagten 61 V/m (= 950
Mikrowatt/cm2).
Aus diesem Grund wurde im Oktober 1999 anlässlich des Elektrosmog-Forums in Bonn dem
deutschen Umweltminister Trittin eine Resolution übergeben, die von vielen Wissenschaftlern,
medizinischen Verbänden und Umweltverbänden getragen wird. Um einen wirklichen Schutz der
Bevölkerung zu gewährleisten, werden in der Resolution Vorsorgewerte gefordert, die bis zu einer
Milliarde-fach niedriger sind, als die jetzt bestehenden Grenzwerte.
Zum Entdecker: Wladimir Kubes.
http://www.elektrosmog-zony.cz/geostaticke_pole.html
(übersetzt aus dem Tschechischen):
Messung von statischem Erdmagnetfeld
mit kalibrierten Instrumenten
Die Erde ist ein riesiger Magnet. Auch die Gravidität entsteht durch natürliche statische
Magnetfelder. Auf der ganzen Erde gibt es somit ein statisches Geo-Magnetfeld, das aber
hinsichtlich seiner Lokalisation auf der Erdoberfläche erheblich variiert.
Die Stärke des Gleichstrom-Magnetfeldes liegt auf der Erde im Bereich von 30μT bis 60μT. In
unseren Breiten meist um 45μT.
Einfluss von Gebäuden:
Naturfeld der Erde, die wir haben Tausende von Jahren der Adaption wird beispielsweise verformt
werden kann. Bewehrung von Gebäuden und verschiedenen Baumaterialien . Daher
Messungen in verschiedenen Häusern und anderen zeigen verschiedene Wirkungen auf lebende
Organismen.
Wirkung von Land - Boden:
Direkt auf der Website kann aufgrund des Auftretens der geophysikalischen Eigenschaften des
Untergrundes auch Schwankungen in der Intensität der geo-magnetische Feld (GP)."Magnetic
Karte" aufgezeichneten Intensitätsstufen GP würde ähnlich wie die Farbe angezeigt Schicht
Höhenniveaus in der touristischen Landkarte der komplexen Gelände suchen.
Maßeinheiten:
Für statische - Gleichstrom-Magnetfeld Tesla (Mikrotesla - uT )
für die dynamische - variables Magnetfeld: Gauss (Milligauß - mG )
für die Resonanz - moduliert geostatischen Feld: Resen (siehe: resonomie )
Geostatistischen tut Feldmessungen kalibriert Gerät - auf Anfrage:
• Trifield Natur EM Meter
• Spectran NF 5035 mit einem Modul zur Messung von statischen Feldern
Einen sehr natürlich statisch - Feld unveränderlichen Erde, natürlich, ist nicht schädlich, auch für
gewöhnliche irdische Leben notwendig ist. Gesundheitsschädlich passiert mit der höheren
Konzentration - aufgrund der Anordnung des Untergrundes und tektonischen Störungen, während
erstellt geo wirkenden Pathogen Zonen, die über der Oberfläche der Erde Dutzend Meter
hinausragen. geo-statische Felder Noch schädlicher ist passiert, wenn ein enger Quelle
elektromagnetischer Wellen moduliert. Im Moment gibt es "Resonanzfeld" wirkt zerstörend auf
Lebewesen und unbelebten Objekten (die Struktur). Die Häufigkeit und Intensität der Resonanz
(moduliert geostatischen) Felder werden froh, dass ich genau zu messen und anzeigen. sein Dieses
Problem wurde mit professionell Atomphysiker V.Kubeš behandelt.
Mehr Siehe Artikel: Messen und beeinflusst die Resonanzfeld ,Bioresonanz >> Passen Sie von den
Sparlampe >> Zum Schutz gegen EMP geschützt werden >> Zum Schutz vor elektro Netz geschützt
werden, die Spannung zu Hause >>Mikrowellen (Einführung) >> Schutzzone von
Hochspannungsfreileitungen
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