stammzellentherapie

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Stammzelltherapie
Dezember 2013
Hausarbeit
von
Nora Eisenberg, Q1, Bio5
Gliederung:
1. Einführung zum Thema Stammzelltherapie
2. Stammzellen

Definition

Unterscheidung der Zelltypen in:

Adulte Stammzellen

Embryonale Stammzellen
3. Stammzelltherapien:

Therapie mit Adulten Stammzellen

Therapie mit Embryonalen Stammzellen

Therapie mit Fetalen Stammzellen

Autologe Adulte Stammzelletherapie (Transplantation)
 Knochenmarktransplantation als erste Stammzelltherapie
4. Multiple choice Quiz
5. Zusammenfassung/Lösung des Quiz
6. Quellen
1
1. Einführung zum Thema Stammzelltherapie
Alle medizinischen Therapieverfahren, bei denen mit Stammzellen gearbeitet wird und diese
der wesentliche Bestandteil der Behandlung sind, werden dem Begriff der
Stammzelltherapie zugeordnet. Das bekannteste Beispiel einer Stammzelltherapie ist die
Behandlung des Blutkrebses, der Leukämie. 1 Schon seit 1969 werden hierbei Zellen aus dem
Knochenmark transplantiert und so das Blutsystem der Leukämie-Patienten neu aufgebaut.
Darüber hinaus werden seit den 80er Jahren mithilfe von Haut-Stammzellen Verbrennungen
erfolgreich behandelt und außerdem werden seit Anfang des 21. Jahrhunderts neben
Knochenmark auch Nabelschnur-Stammzellen verwendet.
Stammzelltherapien galten dank ihrer enormen Erfolge lange Zeit als das „Wundermittel“ in
der Medizin, doch blieben die Anstrengungen der Stammzellen-Forscher in vielen Bereichen
leider erfolgslos und es konnten sich nur wenige Stammzelltherapien durchsetzen. So
können zum Beispiel die weit verbreiteten Herz- und Kreislauferkrankungen nicht durch
Stammzelltherapien behandelt werden, denn obwohl sich Knochenmark-Stammzellen in
verschiedenen klinischen Versuchen auch zu Herzzellen entwickeln konnten, ist der
Neuaufbau von geschädigtem Herzgewebe unerreichbar. Die Therapie-Ansätze zu den
Behandlungen von Diabetes und von Erkrankungen der Leber, der Lunge und des Darmes
hingegen kamen nicht einmal mehr über Tierversuche hinaus. Schließlich ernüchterte die
Stammzelltherapie bei Parkinson-Patienten. Mithilfe von fetalen Stammzellen, die in das
Gehirn von Patienten mit Parkinson transplantiert wurden, konnte nur einzelnen Patienten
geholfen werden, bei vielen rief die Stammzelltherapie jedoch eine Verschlimmerung der
Krankheit durch sich verstärkende Bewegungsstörungen hervor.2
1
2
http://flexikon.doccheck.com/de/Stammzelltherapie
http://www.wissensschau.de/stammzellen/stammzellen_medizin.php
2
2. Stammzellen
 Definition
Stammzellen sind Zellen, die sich noch nicht speziell auf ihre Funktion im späteren
Organismus festgelegt haben, also noch nicht determiniert sind. 3
Determination beschreibt die Zelldifferenzierung, die fortschreitende Einengung bzw.
Spezialisierung der Entwicklungsmöglichkeiten von Zellen, die noch im frühen Stadium zur
allseitigen Entwicklung fähig sind. Die Zellen verändern sich hierbei strukturell und
funktionell im Hinblick auf ihre spätere Aufgabe im Organismus.4
Durch mitotische Zellteilungen werden aus Stammzellen weitere Stammzellen gebildet und
spezialisierte Zellen entstehen dann durch die Differenzierung dieser Stammzellen. Jedoch
gibt es unterschiedliche Arten von Stammzellen, die sich folglich auch zu unterschiedlich
spezialisierten Zellen differenzieren können. So entwickeln sich aus ehemals gleichen Zellen,
spezialisierte Zellen, die sich im Bau und in ihren Funktionen unterscheiden. Zu dieser
Zelldifferenzierung kommt es durch die unterschiedliche Verteilung von Signalstoffen auf die
Tochterzellen, was bereits bei der ersten mitotischen Zellteilung stattfindet und für das Ausbzw. Anschalten bestimmter Gene zu einer bestimmten Zeit in einer Zelle verantwortlich ist.
Bezeichnet wird dies als differenzielle Genaktivität, die also dafür sorgt, dass jede Zelle seit
dem Moment ihrer Entstehung, der Mitose, ihre Aufgabe früher oder später ausführen
wird.5
3
http://flexikon.doccheck.com/de/Stammzellen
Tafelbild von Herr Gottsleben aus der E2
5
http://www.helpster.de/spezialisierte-zelle-unterschiede-zu-einer-stammzelle_103720
4
3
Menschliche Stammzellen:
http://www.dradiowissen.de/medizin-stammzellen-aus-der-nabelschnur.35.de.html?dram:article_id=5803
 Unterscheidung der Zelltypen
Im Allgemeinen werden Stammzellen in adulte und embryonale Stammzellen unterteilt.
Neben ihrem Vorkommen unterscheiden sich diese vor allem im Differenzierungsgrad, bei
der Eigenschaft, sich in unterschiedliche Zelltypen differenzieren zu können:
-
Omnipotente (auch totipotente) Stammzellen können sich in alle Zelltypen des
Organismus differenzieren und sich zu einem vollständigen, lebensfähigen
Organismus entwickeln. Ein Beispiel ist die befruchtete Eizelle.
-
Pluripotente Stammzellen können sich in fast alle Zelltypen der drei Keimblätter*
differenzieren. Ein Beispiel sind embryonale Stammzellen.
*(Gewebecluster, die sich während der Embryogenese [=biologischer Prozess, der zur
Bildung des Embryos führt] bilden und von denen sich später alle Strukturen des
menschlichen Körpers ableiten, die während der Organ- und Gewebeentwicklung
entstehen. Die 3 Schichten heißen (von innen nach außen): Entoderm, Mesoderm und
Ektoderm6)
6
http://flexikon.doccheck.com/de/Keimblatt
4
-
Multipotente Stammzellen können sich zu verschiedenen Zelltypen innerhalb eines
Gewebetyps differenzieren. Ein Beispiel sind Stammzellen der Blutbildung.
-
Oligopotente Stammzellen können sich nur in wenige unterschiedliche Zelltypen
eines Gewebetyps differenzieren. Ein Beispiel sind lymphoide Stammzellen
Unipotente Zellen sind hingegen normale teilungsfähige Zellen, die nur Zellen ihres
Zelltypens bilden können. Ein Beispiel sind Zellen des Bindegewebes (Fibroblasten).7
Unterschiedliche Stammzellarten:
http://www.wissensschau.de/stammzellen/arten_von_stammzellen.php
7
http://flexikon.doccheck.com/de/Stammzellen
5

Adulte Stammzellen:
,,Adult“ heißt soviel wie „erwachsen“, diese Zellen kommen in jedem Lebensalter vor.8
Adulte Stammzellen können sich im Gegensatz zu embryonalen Stammzellen nicht mehr
ganz frei determinieren und haben die Aufgabe, geschädigtes Gewebe zu ersetzen, indem sie
sich zu Zellen jenes Gewebes differenzieren und es so reparieren. So verlieren sie unter
Umständen ihre Fähigkeit zur Teilung, allerdings können sie gewebespezifische Aufgaben
erfüllen. Allgemein sind adulte Stammzellen multipotent, sie können sich also nur in
verschiedene Zelltypen innerhalb eines Gewebetyps differenzieren. Sie befinden sich bei
jedem Menschen in allen Geweben, zum Beispiel in den Organen, im Knochenmark und in
der Nabelschnur. 9
10
http://www.wissensschau.de/stammzellen/adulte_stammzellentherapie.php
http://www.wissensschau.de/stammzellen/adulte_stammzellentherapie.php
8
9
http://www.kliniksanssouci.de/de/stammzellentherapie/grundlagen/grundlagen-stammzellentherapie.php
http://flexikon.doccheck.com/de/Stammzellen
6
 Embryonale Stammzellen:
Embryonale Stammzellen stammen aus menschlichen Embryos, wenn diese wenige Tage alt
sind und können in zwei Typen unterteilt werden:
-
Zum einen gibt es embryonale Stammzellen, die nur im Blastomerenstadium*
existieren und aus denen sich später alle Zelltypen des entstehenden Lebewesens
entwickeln, sie sind also omnipotent bzw. totipotent.
-
Außerdem gibt es embryonale Stammzellen aus den Blastozysten-Stadien**, die
pluripotent sind. Aus diesen können sich sämtlichen Zellen der Hauptgewebetypen
(Endodermal: Wandzellen des Verdauungstraktes; Mesodermal: Muskeln, Knochen,
Blutzellen; Ektodermal: Hautzellen und Nervengewebe) entwickeln, jedoch keine
Plazenta mehr. 11
*(=erstes Entstehen von Tochterzellen12)
**(= Stadium der Embryogenese, das durch die Ausbildung einer mit Flüssigkeit gefüllten
Höhle gekennzeichnet ist 13)
3. Stammzelltherapie
 Therapie mit Adulten Stammzellen
Adulte Stammzellen werden aus Knochenmark durch eine aufwändige
Knochenmarkpunktion gewonnen und anschließend labortechnisch mithilfe von
verschiedenen chemischen Substanzen vermehrt (kultiviert), wobei deren Auswirkungen auf
den menschlichen Organismus kaum vorhersagbar sind. Außerdem werden adulte
Stammzellen aus Fettgewebe (durch das Verfahren der Liposuktion) gewonnen, die dort so
zahlreich vorhanden sind, dass sie nicht kultiviert werden müssen, was deren potentere
Wirkung verantwortet und ein Tumorrisiko ausschließt.14 Die Patienten können mit ihren
eigenen Zellen behandelt werden, was eine Übertragung von Krankheiten ausschließt und
den Vorteil hat, dass körpereigene Zellen nicht vom Immunsystem angegriffen werden,
sodass dem Patienten lebenslang einzunehmende Medikamente erspart werden.15
11
http://flexikon.doccheck.com/de/Stammzellen
http://www.embryology.ch/allemand/evorimplantation/resumevorimp01.html
13
http://flexikon.doccheck.com/de/Blastozyste
14
http://www.kliniksanssouci.de/de/stammzellentherapie/grundlagen/grundlagen-stammzellentherapie.php
15
http://www.wissensschau.de/stammzellen/adulte_stammzellen_vorteile.php
12
7
Die adulten Stammzellen bewirken einen Ersatz defekter Zellen und können außerdem
geschädigte Zellen zu Regenerationsprozessen anregen und Entzündungsprozesse
unterbrechen. Nicht nur die Stammzellen selber, sondern auch deren Syntheseprodukte (z.B.
Wachstumsfaktoren und Cytokine) sind dabei aktiv, sodass eine vielseitige therapeutische
Anwendungsmöglichkeit gegeben ist. So kann z. B. bei Arthrose die Verbindung von
regenerativen und entzündungshemmenden Eigenschaften genutzt werden.16
 Therapie mit Embryonalen Stammzellen
Da embryonale Stammzellen omnipotent bzw. pluripotent sind, können sie sich in (fast) alle
Gewebeformen differenzieren. Darüber hinaus weisen sie eine sehr hohe Teilungsrate auf,
so sind sie schnell in großer Menge vorhanden, bringen aber auch die Gefahr der
Entwicklung von Tumoren mit sich. Allerdings ist die Therapie bzw. Forschung mit
embryonalen Stammzellen sehr umstritten, da zu ihrer Gewinnung die destruktive
Embryonenforschung (die Tötung des Embryos) notwendig ist. Diese ethischen Erwägungen
behindern einen therapeutischen und medizinischen Fortschritt.17
An embryonale Stammzellen gelangt man durch Blastozysten, ein sich nach ca. 5 Tagen nach
der Befruchtung der Eizelle entwickelndes Embryo. Die Blastozyste besteht aus zwei
Zellarten. Die Zellen auf der Oberfläche entwickeln sich zu einem Teil der Plazenta, die im
Innenraum zum Embryo. Diese Embryoblasten werden labortechnisch isoliert und durch ihre
hohe Teilungsrate vermehrt, wobei sie sehr empfindlich sind, leicht absterben und sich
möglicherweise auch auf unerwünschte Weise verändern können. Aber embryonale
Stammzellen bringen auch das Problem mit sich, dass sie vom Körper als fremd erkannt
werden und damit sie nicht abgestoßen werden, müsste ein Patient lebenslang
Immunsuppressiva einnehmen. Auch könnten sich einzelne embryonale Stammzellen zu
Teratom entwickeln, eine besondere Krebsart. 18
Embryonale Stammzellen werden seit Ende 2010 am Menschen getestet, ihre
therapeutische und medizinische Zukunft ist noch unklar. 19
16
http://www.kliniksanssouci.de/de/stammzellentherapie/grundlagen/grundlagen-stammzellentherapie.php
http://flexikon.doccheck.com/de/Stammzelltherapie
18
http://www.stammzellentherapie.com/
19
http://www.wissensschau.de/stammzellen/embryonale_stammzellen.php
17
8
Gewinnung von embryonalen Stammzellen:
http://www.wissensschau.de/stammzellen/embryonale_stammzellen.php
 Therapie mit Fetalen Stammzellen
Fetale Stammzellen sind eine Übergangsform, denn sie sind nicht mehr ganz so wandelbar
wie embryonale, aber weitaus wachstumsfreudiger als adulte Stammzellen. Gewonnen
werden sie aus älteren Embryonen oder aus Feten mit bereits ausgebildeten inneren
Organen und auf ein bestimmtes Körpergewebe festgelegten Stammzellen. Pluripotente
Stammzellen werden hier nur noch aus den Urkeimzellen der Keimdrüsenleiste gewonnen.
Fetale Stammzellen haben ähnliche Eigenschaften wie embryonale und bringen die Vorteile
von kaum beschädigten Erbanlagen, sehr hohem Wachstumspotential und guten
Isolierbarkeit mit sich. Gerade wenn nur wenige adulte Stammzellen vorhanden sind (z.B.im
Gehirn), sind sie für die Entwicklung von Stammzelltherapien wichtig.

Autologe Adulte Stammzelltherapie
Sie ist sehr risikoarm und eine Art der Transplantation, bei der dem Patienten die eigenen
Stammzellen zurück injiziert werden. Die im Blut vorkommenden Stammzellen werden dabei
durch die so genannte Leukapherese von anderen Zellen im Blut getrennt und diese dann
wiederum mithilfe von Antikörpern von möglicherweise ebenfalls entnommenen
9
Tumorzellen. Nachdem die Stammzellen wider injiziert wurden, siedeln sich diese im
Knochenmark an und bilden dort neue, gesunde Blutzellen.20
 Knochenmarktransplantation als erste Stammzelltherapie
Die erste Stammzelltherapie war eine Knochenmarktransplantation bei Leukämie-Patienten
vor über 40 Jahren. Heute ist sie mit weltweit 50 000 Transplantationen im Jahr eine
unverzichtbare Behandlung, die aber einen drastischen Eingriff mit sich bringt.
Dem Leukämie-Patienten wird dabei zunächst das eigene Knochenmark durch radioaktive
Bestrahlung und einer aggressiven Chemotherapie vollständig entfernt, damit das alte
Immunsystem das neue Knochenmark nicht abstößt. Sorgfältig muss dann ein passender
Spender ausgewählt werden, sodass das transplantierte Knochenmark den Patienten nicht
angreift. Nach dieser Stammzellentransplantation hat der Patient kaum eigene Blutzellen
und ist sehr anfällig für Infektionen. Geht alles gut, regenerieren die transplantierten
Stammzellen das Blut und produzieren neue, gesunde Zellen.21
http://www.wissensschau.de/stammzellen/knochenmark_transplantation.php
20
21
http://www.stammzellentherapie.com/
http://www.wissensschau.de/stammzellen/knochenmark_transplantation.php
10
4.Multiple choice Quiz
(möglich sind 1-3 Antworten)
1. Bekanntes Beispiel einer Stammzelltherapie ist die Behandlung bei …
[ ] Kopfschmerzen
[ ] Leukämie
[ ] Erkrankungen der Leber
2. Stammzellen sind…
[ ] noch nicht determinierte Zellen [ ] Tumorzellen [ ] nur bei Embryos vorhanden
3. Die befruchtete Eizelle ist eine … Stammzelle
[ ] pluripotente
[ ] multipotente
[ ] omnipotente
4. Oligopotente Stammzellen können sich …
[ ] nur in wenige unterschiedliche Zelltypen eines Gewebes differenzieren
[ ] in fast alle Zelltypen der drei Keimblätter differenzieren
[ ] in alle Zelltypen des Organismus differenzieren
5. Adulte Stammzellen …
[ ] können sich völlig frei differenzieren
[ ] sind multipotent
[ ] haben die Aufgabe, stark beanspruchte Organe zu regenerieren
6. Embryonale Stammzellen …
[ ] stammen aus menschlichen Embryos, wenn diese nur wenige Tage alt sind
[ ] sind ethisch unumstritten
[ ] sind omnipotent (totipotent) bzw. pluripotent
7. Adulte Stammzellen werden gewonnen aus …
[ ] Feten
[ ] dem Knochenmark
[ ] dem Fettgewebe
8. Ein erhöhtes Tumorrisiko besteht bei der …
[ ] Adulten Stammzelltherapie
[ ] Embryonalen Stammzelltherapie
[ ] Autologen Adulten Stammzelltherapie
9. Bei Knochenmarktransplantationen …
[ ] werden dem Spender aus dem Hüftknochen Blut-Stammzellen entnommen
[ ] werden die kranken Immunzellen des Leukämie-Patienten abgetötet
[ ] bilden die gespendeten Blut-Stammzellen ein neues und gesundes Immunsystem
11
5. Zusammenfassung / Lösung des Quiz
Die jeweils richtigen Lösungen sind:
Frage 1:
2
Frage 2:
1
Frage 3:
3
Frage 4:
1
Frage 5:
2+3
Frage 6:
1+3
Frage 7:
2+3
Frage 8:
2
Frage 9:
1+2+3
6. Quellen
http://flexikon.doccheck.com/de/Stammzelltherapie
http://www.wissensschau.de/stammzellen/stammzellen_medizin.php
http://flexikon.doccheck.com/de/Stammzellen
Tafelbild von Herr Gottsleben aus der E2
http://www.helpster.de/spezialisierte-zelle-unterschiede-zu-einer-stammzelle_103720
http://www.dradiowissen.de/medizin-stammzellen-aus-dernabelschnur.35.de.html?dram:article_id=5803
http://flexikon.doccheck.com/de/Keimblatt
http://www.wissensschau.de/stammzellen/arten_von_stammzellen.php
http://www.kliniksanssouci.de/de/stammzellentherapie/grundlagen/grundlagenstammzellentherapie.php
http://www.embryology.ch/allemand/evorimplantation/resumevorimp01.html
http://flexikon.doccheck.com/de/Blastozyste
http://www.wissensschau.de/stammzellen/adulte_stammzellen_vorteile.php
http://www.stammzellentherapie.com/
http://www.wissensschau.de/stammzellen/embryonale_stammzellen.php
http://www.wissensschau.de/stammzellen/knochenmark_transplantation.php
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