Buchempfehlungen für den Arbeitskreis „Krankheit, Alter, Sterben und Tod“ (KAST) im Paramita-Projekt Bonn Eine Auswahl deutsprachiger, und einiger englischer, Bücher zu den Themen, die in diesem AK von Interesse sind Zur Reihenfolge der Angaben: - Autor / Herausgeber / Übersetzer (in alphabetischer Reihenfolge des Hauptnamens) Titel (fett) Untertitel Seitenzahl Verlag u. Erscheinungsjahr Kurzbeschreibung (1 Satz) Auf Preisangaben und auf ISBN-Nummern wird verzichtet, da sich diese von Ausgabe zu Ausgabe verändern. Manche Bücher sind evtl. nur noch antiquarisch oder gar nicht mehr erhältlich. Teilnehmer des AK sind aber im Besitz eines Exemplars. Buddhismus allgemein zum Thema: - Aurum Verlag (Herausgeber) Das Leben ist nur ein anderer Tod Tod und Vergänglichkeit aus buddhistischer Sicht (Ein Lesebuch) 111 Seiten Verlag: Aurum 1996 Schöne kleine Auswahl von Beiträgen bekannter Dharma-LehrerInnen wie Ayya Khema, Lama Anagarika Govinda, Thich Nhat Hanh u.a. - Alfred Weil (Zusammenstellung) Im Spiegel des Todes Beiträge zu Tod und Sterben aus buddhistischer Sicht 296 Seiten Verlag: DBU-Schriftenreihe 1995 Eine Sammlung von Beiträgen aus vielen Schulen des Buddhismus sowohl von östlichen wie westlichen Dharma-LehrerInnen und Praktizierenden. Tibetischer Buddhismus zum Thema: - Bokar Rinpoche Der Tod und die Kunst des Sterbens im Tibetischen Buddhismus 104 Seiten Verlag: Kagyü Dharma Verlag (Kamalashila Institut) 1992 - Graham Coleman und Thupten Jinpa (übersetzt von Stephan Schumacher) Das Tibetische Totenbuch Erste vollständige Ausgabe mit einleitendem Kommentar des XIV. Dalai Lama 735 Seiten Verlag: Goldmann Arkana 2008 Kostbar aufgemachte Buchausgabe mit umfangreichen Ergänzungen, Anhängen und Tabellen. - Dalai Lama Tod und Unsterblichkeit im Buddhismus 127 Seiten Verlag: Herder Spektrum Eigentlich ein Buch zu verschiedenen buddhistischen Themen mit einem Kapitel zu „Tod und niedere Bereiche“ - Dalai Lama (Herausgegeben von Jeffrey Hopkins) Der Weg zum sinnvollen Leben Das Buch vom Leben und Sterben 192 Seiten Verlag: Herder 2003 Ein sehr dichtes und tiefgründiges Buch, in dem der Dalai Lama den Text eines früheren Panchen Lama kommentiert. Auszüge aus dem Buch gibt es auch auf CD. - W.Y. Evans-Wentz Das Tibetanische Totenbuch oder die Nachtod-Erfahrungen auf der Bardo-Stufe Ein Weisheitsbuch der Menschheit 334 Seiten Verlag: Walter 1971 Die legendäre frühe Übersetzung des Tibetischen Totenbuches mit bizarren Vorworten von C.G. Jung, Lama Anagarika Govinda und Sir John Woodroffe. Auch der Herausgeber und englische Übersetzer hat inspiriert von dem Text viele Anmerkungen hinzugefügt. - Albrecht Frasch (Übersetzung) Bardo Thosgröl Die Befreiung durch Hören im Zwischenzustand 184 Seiten Verlag: Tashi – Eigenverlag des Übersetzers 1998 Eine kurze kompakte Übersetzung des Tibetischen Totenbuchs mit dem Anspruch eine verständlichere Begrifflichkeit gefunden zu haben. - Lati Rinpoche/Jeffrey Hopkins Stufen zur Unsterblichkeit Tod, Zwischenzustand und Wiedergeburt im tibetischen Buddhismus 160 Seiten Verlag: Diederichs Gelbe Reihe 1979 Eine wertvolle traditionelle Alternative zum Tibetischen Totenbuch, bei der die Bardo-Zustände beschrieben, vor allem die Auflösungsstadien im Sterbeprozess, dargestellt werden. - Detlef-I. Lauf Geheimlehren tibetischer Totenbücher 290 Seiten Verlag: Aurum 1975 Der Tibetologe und Religionswissenschaftler entwickelte sehr früh ein intensives Interesse an den BardoLehren und ist tief in sie eingedrungen. - Venerable Lama Lodö Bardo Teachings (mit einen Vorwort von Khenpo Kalu Rinpoche) The Way of Death and Rebirth 74 Seiten Verlag: Snow Lion 1987 Eine kurze fundierte Darstellung des Bardo. - Glenn H. Mullin (mit einem Geleitwort von E. Kübler-Ross) Die Schwelle zum Tod Sterben, Tod und Leben nach tibetischem Glauben 292 Seiten Verlag: Diederichs 1987 Der Autor/Übersetzer gehört zu der frühen Generation westlicher Schüler des tibetischen Buddhismus, die in den 60er und 70er Jahren nach Dharamsala kamen. Eine Zusammenstellung tibetischer Text zum Thema mit Anmerkungen des Übersetzers. - Dzogchen Ponlop Rinpoche Der Geist überwindet den Tod Das Tibetische Totenbuch für unsere Zeit 400 Seiten Verlag: Theseus 2009 Der in den USA lebende Nyingma- und Kagyü-Lama stellt die Lehren des Tibetischen Totenbuches detailliert für westliche Leser dar. - Geshe Rabten Über den Tod hinaus 157 Seiten und Anhang Verlag: Edition Geshe Rabten 2009 Geshe Rabten geht auf die Bardozustände ein und die Möglichkeiten zur Unterstützung Kranker und Sterbender. Auch beantwortet er häufige Fragen und greift dabei sowohl auf traditionelles Wissen wie auch die Kenntnis der westlichen Welt zurück. Sehr anschaulich. - Tulku Thondup Friedliches Sterben – Glückliche Wiedergeburt Ein tibetisch-buddhistisches Handbuch 424 Seiten Verlag: Windpferd/Schneelöwe 2006 „Tulku Thondup, ein in Tibet geborener Lehrer, Übersetzer und ehem. Gastdozent an der Harvard University, bietet hier eine bemerkenswerte Zusammenfassung von tibetisch-buddhistischen Lehren mit Fokus darauf, wie der Zustand unseres Geistes zu Lebzeiten die Beschaffenheit und die Qualität unserer Erfahrung beim Sterben beeinflusst.“ - Robert Thurman (übersetzt von Thomas Geist) mit einem Vorwort des Dalai Lama Das Tibetische Totenbuch ca. 390 Seiten Verlag: Fischer Spirit 2002 Gute Übersetzung des Totenbuchs von sehr sachkundigen Übersetzern. - Francesca Fremantle / Chögyam Trungpa Rinpoche (Herausgeber u. Übersetzer) Das Totenbuch der Tibeter 173 Seiten Verlag: Diederichs Gelbe Reihe 1975 Der Klassiker als Übersetzung des Tibetischen Totenbuches mit einem Kommentar des legendären Chögyam Trungpa. (Deutsch von Stephan Schumacher) - Lama Shenpen Hookham Beim Sterben geht es um mehr als den Tod Inspirationen aus der Weisheit des Buddhismus 240 Seiten Verlag: Theseus 2007 Nach Jahrzehnten praktischer Erfahrungen mit diesen Lehren hat die Autorin ihr Verständnis der tibetisch-buddhistischen Lehren über das Sterben zusammengefasst. - Sogyal Rinpoche Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben Ein Schlüssel zum tieferen Verständnis von Leben und Tod 499 Seiten Verlag: O.W. Barth 1993 Das Buch wurde ein Klassiker und machte die Sichtweisen des tibetischen Buddhismus zum Thema weltbekannt. - Sogyal Rinpoche Im Spiegel des Todes Aufsätze zur tibetisch-buddhistischen Sicht des Todes 77 Seiten Verlag: DBU-Schriftenreihe 1991 Ein kurzes Buch, das erschien bevor der Autor seinen Klassiker verfasste. - Tenga Rinpoche Übergang und Befreiung Erklärungen zur Meditation im Bardo 122 Seiten Verlag: Khampa Edition 1996 Belehrungen des großen Karma-Kagyü-Meisters zu einem Bardo-Gebet. Sehenswert auch der farbige Abdruck einiger Initiationskarten zu den Bardo-Gottheiten. -Thanh Ho Der Übergang von Leben zu Tod und Wiedergeburt im Thearavada-Buddhismus Vorstellungen und Riten 116 Seiten Verlag:Tectum Verlag, 2008 Die Themen reichen von den Grundzügen der Lehre des Buddha über Sterbebegleitung, Rezitationen und Trauerfeier, Umgang mit dem Leichnam, Unterschiede zwischen Laien und Mönchen, Gedenktagen und Textauszügen aus Ritualen. - Geshe Thubten Ngawang Tod, Bardo und Wiedergeburt 32 Seiten Verlag: Dharma Edition 1993 Ein Vortrag des Geshe zum Thema, der auf die subtilen Aspekte des Sterbeprozesses eingeht. Zen-Buddhismus zum Thema: - Yoel Hoffmann Die Kunst des letzten Augenblicks Todesgedichte japanischer Zen-Meister 160 Seiten Verlag: Herder Spektrum 2000 Ein lesenswertes Büchlein mit berührenden Gedichten und Haikus, die offenbar die letzten Worte großen Zen-Meister waren. Eine 42-seitige Einführung gibt Einblicke in die Sichtweisen des Zen zum Tod. - Philip Kapleau Das Zen-Buch vom Leben und Sterben Ein spiritueller Ratgeber 352 Seiten Verlag: O.W. Barth 2001 (engl. Ausgabe 1989) Der legendäre amerikanische Zen-Lehrer hat ein umfangreiches Buch über das Sterben verfasst, das über Zen hinausgeht. - Thich Nhat Hanh Kein Werden – Kein Vergehen Buddhistische Weisheit für ein Leben ohne Angst 208 Seiten Verlag: Knaur TB Woher kommen wir – wohin gehen wir? Die beiden gängigsten Vorstellungen in der westlichen Welt sind entweder die ewige Fortdauer der Seele oder aber das endgültige Verlöschen. Davor haben die meisten Menschen die größte Angst – vor dem Tod, vor Trennung und vor dem Nichts. Nach der Lehre des Buddha gibt es einen dritten Weg der Betrachtung. Thich Nhat Hanh reflektiert über das Überwinden der Angst: In gewohnt bildhafter und einprägsamer Sprache vermittelt er das Verständnis des Seins, das weder Werden noch Vergehen kennt. Literatur der Hospizbewegung und zur Sterbebegleitung: - Helmuth Beutel / Daniela Tausch (Herausgeber) Sterben – eine Zeit des Lebens Ein Handbuch der Hospizbewegung 228 Seiten Verlag: Quell 1989 „In diesem Buch berichten Ärzte und Schwestern, Psychologen, Theologen und Laienhelfer, die sich in der Hospizbewegung engagieren.“ - Dr. med Kay Blumentahl-Barby Leben im Schatten des Todes Wie wir Schwerstkranken und Sterbenden helfen können 121 Seiten Verlag: Werner Jopp 1991 - Bernhard F. Klinger (Herausgeber) und andere Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Was Ärzte und Bevollmächtigte für Sie in einem Notfall tun sollten 154 Seiten Verlag: Linde international / STERN Ratgeber (Jahr ?) Nützlicher und kompakter Ratgeber. - Elisabeth Kübler-Ross Über den Tod und das Leben danach 95 Seiten Verlag: Die Silberschnur 1987 und früher „Die Schweizer Ärztin wurde für ihre wissenschaftlichen Arbeiten von mehreren Universitäten mit einem Ehrendoktortitel ausgezeichnet.“ Sie verwendet die Vorstellung, dass das Leben nach dem Sterben weitergeht, als Trost und beruhigende Perspektive in der Sterbebegleitung. - Elisabeth Kübler-Ross Verstehen was Sterbende sagen wollen 160 Seiten Verlag: GTB Sachbuch 1987 und früher (englische Ausgabe von 1981) „Das Buch ist als ein Appell zu verstehen, als eine Zusicherung an den Leser, dass das Sterben nicht so schrecklich sein muss, wie es uns erscheint.“ - Elisabeth Kübler-Ross AIDS Herausforderung zur Menschlichkeit ca. 300 Seiten Verlag: GTB Sachbuch 1990 „Die Autorin beschreibt einfühlsam die psychischen Veränderungen, die AIDS auslöst: Die Unausweichlichkeit des Todes zwingt Patienten, Angehörige und Freunde, das Leben neu zu begreifen und zugleich das Loslassen existentiell einzuüben.“ - Richard Lamerton Sterbenden Freund sein Helfen in der letzten Lebensphase 208 Seiten Verlag: Herder Spektrum 1991 „Der Autor ist ein erfahrener Begleiter von Schwerkranken und Sterbenden und zeigt anschaulich und praktisch, wie Schmerzen gelindert werden können, wie menschliche Nähe in der schwierigsten Situation des Lebens möglich ist und wie Trauernden geholfen werden kann.“ - Dominique Lapierre Ihr seid die Hoffnung 480 Seiten Verlag: Bertelsmann 1991 Ein Buch über den Umgang mit AIDS, das in den frühen 80er Jahren in den USA entstand. - Stephen Levine Weg durch den Tod / Who Dies? 400 Seiten Verlag: Context 1995 und früher (englische Ausgabe von 1982) Der Klassiker des von östlicher Spiritualität geprägten Levine. Das meditative Prinzip des „vollkommenen Gewahrseins“ wird hier in die Sterbebegletung eingeführt. - Stephen Levine Sich öffnen ins Leben Begegnungen und Gespräche mit Schwerkranken, Sterbenden und Trauernden – Wie wir behutsam begleiten können 256 Seiten Verlag: Herder 1996 (englische Ausgabe von 1984) „Dieses Buch zeigt uns einen Weg, unsere eigenen Vorstellungen und Konzepte loszulassen und uns ganz auf den sterbenden Menschen und seinen Prozess einzulassen.“ - Stephen Levine Sein lassen Heilung im Leben und im Sterben 368 Seiten Verlag: Context 1995 und früher (englische Ausgabe von 1987) Der Sterbeprozess kann ein Vorgang innerer Heilung sein, vor allem wenn ein Sterbender darin Unterstützung findet, zuzulassen, was das verblassende Leben noch benötigt um als „heil“ beschlossen zu werden. - Stephen Levine Noch ein Jahr zu leben 216 Seiten Verlag: Rowohlt, später andere 1997 Das Buch fasst Einsichten und Meditationsanleitungen zusammen, die der Autor in einem Selbstversuch entwickelte, als er sich für ein Jahr zurückzog, in dem Bewusstsein, es könne sein letztes Lebensjahr sein. - Christine Longaker Dem Tod begegnen und Hoffnung finden Die emotionale und spirituelle Begleitung Sterbender 363 Seiten Verlag: Piper 1997 Die Autorin ist Schülerin von Sogyal Rinpoche und entwickelte das „Spiritual Care“ –Programm als Hospizhelferfortbildung. Monika Müller Dem Sterben Leben Geben Die Begleitung Sterbender und trauernder Menschen als spiriteller Weg 191 Seiten Verlag:Gütersloher Verlagshaus 2010 Die Autorin (Leiterin von ALPHA Rheinland, Therapeutin für integrative, gestaltorientierte Verfahren ) erzählt und reflektiert eine Vielzahl selbst erlebter Beispiele aus der Begleitung und spürt dem nach was wirklich trägt, wenn der Tod naht. Ein wunderbares Buch mit viel leisem Humor und Spiritualität. - Monika Müller / Matthias Schnegg Der Weg der Trauer Hilfen bei Verlust und Trauer 192 Seiten Verlag: Herder Spektrum 2004 und früher "Hier sprechen erfahrene und kompetente Begleiter zu einem Lebensabschnitt, der zu oft verdrängt wird. Ihre Erfahrungen und Reflexionen sind wirkliche Hilfe zum Leben." - Rodney Smith Die innere Kunst des Lebens und Sterbens Was wir von Sterbenden lernen können 223 Seiten Verlag: Arbor 1990 Der amerikanische Autor war buddhistischer Mönch und ist mit den Lehrern der Insight Meditation Society (Kornfield, Goldstein etc.) verbunden und erfahren in der Hospizarbeit. - Johann-Christoph Student (Herausgeber) Sterben, Tod und Trauer Handbuch für Begleitende 272 Seiten Verlag: Herder 2004 Das Handbuch vereint Beiträge zu vielen Begriffen der Hospizarbeit, die in alphabetischer Reihenfolge in Essays dargestellt werden. Der Eintrag zum Buddhismus wurde von Lisa Freund und Yesche U. Regel gemeinsam verfasst. - Anne-Marie Tausch und Reinhard Tausch Sanftes Sterben Was der Tod für das Leben bedeutet 366 Seiten Verlag: rororo Rowohlt 1985 Damals stand auf dem Buchdeckel: „Es spricht vieles dafür, dass von diesem Buch eine Veränderung ausgeht. Es bricht mit sanfter Radikalität ein Tabu, das tabu des Todes ... „ - Lucia McBee Achtsamkeitsbasierte Altenpflege Ein alternatives Modell für betreuungsbedürftige Senioren und ihre Pflegekräfte 320 Seiten Arbor Verlag Ein auf dem MBSR-Programm von Jon Kabat-Zinn aufgebautes Programm für die Altenpflege. Psychologische und wissenschaftliche Literatur zum Thema: - Marie_Louise von Franz Traum und Tod Was uns die Träume Sterbender sagen 224 Seiten Verlag: Knaur 1990 „Todesträume können als Botschaft ernst genommen werden, denn durch sie vermittelt uns die Seele Vertrauen in ein Weiterleben nach dem Tod.“ - Sherwin B. Nuland Wie wir sterben, Ein Ende in Würde? 400 Seiten Aus dem Amerikanischen übersetzt von Heinemann und Tiffert Kindlerverlag München 1994 Nuland - Arzt, Chirurg, Prof. für Medizingeschichte, beschreibt Krankheiten und ihre Symptome/Verläufe, die Rolle des Patienten und des Arztes, stellt grundsätzliche Fragen zum Umgang mit Krankheit, Sterben und Tod im klinischen Bereich. Das Buch hat an Aktualität nichts verloren, sieht man von medizintechnischen Veränderungen ab. Nuland geht insbesondere auf Herzinfarkt, Aids, Schlaganfall und Alzheimer ein. - Francisco Varela / Dalai Lama u.a. Traum, Schlaf und Tod Grenzbereiche des Bewusstseins Der Dalai Lama im Gespräch mit westlichen Wissenschaftern 216 Seiten Verlag: O.W. Barth Protokoll einer spannenden Mind-and-Life-Konferenz zum Thema. Viele Themen werden sowohl aus westlicher wie auch östlicher/buddhistischer angesprochen. Nahtoderfahrungen: - Andreas Bieneck, Hans-Bernd Hagedorn, Walter Koll Ich habe ins Jenseits geblickt Nahtoderfahrungen Betroffener und Wege, sie zu verstehen Xx Seiten Verlag: ISBN 10: 3-7975-0130-7 'Nahtoderfahrungen', herausgegeben von drei Bonner Klinikseelsorgern, die anhand von 38 Erfahrungsberichten von Patienten und Patientinnen sich mit diesem Thema beschäftigen. - Karlis Osis und Erlendur Haraldsson Der Tod – ein neuer Anfang ca. 300 Seiten Verlag: esotera Taschenbücherei „In den berichten von Sterbenden und wiederbelebten Patienten, die von den Autoren untersucht wurden, werden die Erscheinungen beschrieben, die die Sterbenden vor ihrem Übergang in ein anderes Leben hatten. Dabei hat es sich erwiesen, dass dies keine Halluzinationen sind, sondern Visionen einer anderen Welt.“ Spezielle Buchtipps (Literatur): - Ken Wilber Mut und Gnade In einer Krankheit zum Tode bwährt sich eine große Liebe 445 Seiten Goldmann Verlag München., 1996 Aus dem Englischen übersetzt und als Hardcover erschienen Die berührende Geschichte von Ken und Treya Wilber. Kurz nach der Hochzeit erfährt T. ihre Diagnose (Brustkrebs). Das Buch erzählt die gemeinsame Zeit bis zu ihrem Tod. Das Dokument einer großen Liebe und des mutigen Umgangs mit dem Sterben. ,Video-Aufnahmen: CDs und DVDs: - Der Weg zum sinnvollen Leben (CD) Dalai Lama Hörbuch mit Auszügen aus dem gleichnamigen Buch - Elisabeth Kübler-Ross (DVD) Film über ihr en Lebenslauf und ihr doch nicht ganz einfaches Streben - S.E. Dagyab Kyabgön Rinpoche (MP3) 1. Tibetische Traditionen rund um den Tod 2. Tod, Bardo, Wiedergeburt Seminar vom 29. – 31.2010 im Tibethaus/Frankfurt am Main - DBU-Kongress 2004 (MP3) Alter, Krankheit, Tod 24 Stunden Beiträge, Meditation und Podiumsdiskussionen mit Teilnehmern aus verschiedenen buddhistischen Traditionen, Hospizbewegung u.v.m. Zeitschriften: - Buddhismus aktuell 3/2010 Weisheitswissen über Alter & Tod Mit Beiträgen von Ajahn Chah, Frank Ostaseski, Lisa Freund, Maren Repenning u.v.m. 14. Februar 2011, 20.38 Uhr