1.2. Kleine kulinarische Geschichte Deutschlands

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Районная научно- практическая конференция
« Старт в науку»
Кафедра « Иностранный язык»
“Deutsche Küche:
Geschichte. Traditionen . Feste”.
Автор: Радионова Валентина
Учащаяся 10 класса
Муниципальное общеобразовательной учреждение «Средняя
общеобразовательная школа г.Ртищево. Саратовской области»
Руководитель: Бубенцова Т.Е.
Учитель немецкого языка
г.Ртищево, 2011 год
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Inhalt
Seite
I. Einführung
1.1. Die deutsche Küche. Was ist Das?
1-2
II. Hauptteil
1.2. Kleine kulinarische Geschichte Deutschlands
2-3
1.3.Traditionen der deutschen Küche.
4-9
1.4. Deutsche Küche: so vielseitig!
9-13
1.5. Deutsche Küche und Feste
13-15
III. Schlussvolderung. Küche Deutschlands ist so schön!
15-17
IV. Literatur
18
2
I. Einführung
1.1. Die deutsche Küche. Was ist das?
Unter dem Begriff deutsche Küche fasst man verschiedene regionale Kochstile
und kulinarische Spezialitäten in Deutschland zusammen. Seit den 1950er Jahren
hat sich das alltägliche Kochen, Essen und Trinken in deutschen Haushalten durch
Einflüsse wie stark intensivierte Arbeitsmigration, den Massentourismus und die
zunehmende Industrialisierung in Herstellung, Konservierung und Vertrieb von
Nahrungsmitteln stark verändert und internationalisiert, beziehungsweise durch
Vermischung mit Aspekten aus anderen traditionellen Küchen gewandelt.
Traditionelle regionale Speisen und Spezialitäten sind jedoch erhalten geblieben.

Die deutsche Küche hat keinen besonders guten Ruf, jedenfalls wenn man
dabei an das Alltagsessen denkt, das in vielen Gaststätten und Kantinen gereicht
wird: fett, schwer, kohlehydratreich und sonst nichts. Man hat gesagt, unter den
Völkern Europas würden die Franzosen beim Essen am meisten auf Qualität
achten, die Deutschen am meisten auf Quantität und die Engländer am meisten auf
die Tischmanieren.
Es stimmt zwar nicht, dass die Deutschen ständig etwas in sich hineinstopfen, aber
wenn sie einmal angefangen haben, etwas zu essen, dann hören sie so schnell nicht
wieder auf. Die Dinge immer ein wenig zu übertreiben, ist eine häufig
anzutreffende deutsche Angewohnheit, nicht nur, wenn es ums Essen geht.
Inzwischen sind sich aber viele Deutsche über die gesundheitlichen und
ästhetischen Folgen ihrer Ernährung im Klaren. Wenn man den einschlägigen
Berichten, Diätvorschlägen, Ernährungstips und Kochrezepten vor allem in den
illustrierten Glauben schenken darf, so geht es heutzutage beim Essen nur noch um
die Gesundheit („Essen Sie sich gesund!“) und keineswegs um Genuss oder gar die
Befriedigung eines Hungergefühls. Aßen die Deutschen früher dreimal soviel
Kartoffeln wie beispielsweise die Briten, so essen sie heute nur noch zweimal
soviel gesundes Obst und ballaststoffreiches Gemüse. Lebensmittel mit dem
Namenzusatz „Bio-„ oder „light“ sind die Renner in den Supermärkten und
verkaufen sich wie von selbst an diejenigen Deutschen, die sich vielleicht dann
doch noch Häppchen mehr gönnen wollen („Du darfst!“), aber das, bitte schön, mit
gutem Gewissen. Dazu gibt es dann sogar Mineralwassermarken mit dem Zusatz
„light“ – na, wohl bekomm es.
Im Gegensatz zu früher haben sich die Ess- und Restaurantverhältnisse in
Deutschland allerdings trotz mancher zäher Gewohnheiten wesentlich verbessert.
Nach der bitteren Armut in der Nachkriegszeit kam es in den fünfziger Jahren zur
3
ersten deutschen Fresswelle, als es wieder genug Geld und wieder genug dafür zu
kaufen gab. Die Doppelt- und Dreifachkinne, die sich viele Deutsche dieser
Generation in jener Zeit angefressen haben, haben wohl unvermeidlich das
Klischee des feisten Deutschen im Ausland geprägt.
Mit dem enorm gewachsenen Wohlstand der siebziger und achtziger Jahren kam
dann – für eine andere Generation – das Bedürfnis nach verfeinerten Genüssen.
Außerdem war diese erste reine Wohlstandsgeneration mittlerweile viel
kosmopolitischer aufgewachsen, hatte die Küche Frankreichs und Italiens kennen
und schätzen gelernt. Das hat sich dann in einer zweiten deutsche Fresswelle
niedergeschlagen mit einer Vielzahl von bessern, mediterran ausgerichteten
Restaurants (die außerdem weniger „rustikal“ eingerichtet sind und sich teilweise
auch um bessern Service bemühen). Aber auch das Angebot für die häusliche
Küche ist qualitätvoller und abwechslungsreicher geworden, Konserven und
Tiefkühlkost wurden von ehrgeizigen Hobbyköchen und – Köchinnen geächtet.
Dieser Umweg führte geradezu zu einer Wiederentdeckung der feinen deutschen
Küche, die es ja auch einmal gab – ein Trend, der für die neunzigen Jahren prägend
geworden ist.
II. Hauptteil
1.2. Kleine kulinarische Geschichte Deutschlands
Wie so viel Geschichte beginnt auch das deutsche Essen und Trinken mit
den alten Römern. Sie waren die ersten, die über deutsches Essen schrieben, und
aus lateinischen Urkunden geht hervor, dass deutsches Essen zunächst sehr einfach
war. Die Menschen aßen viel Fleisch und tranken Met (eine Mischung aus Wasser
und fermentiertem Honig). Etwa um das Jahr 96 n.Chr. war die Kolonisation des
Rheinlandes und der Gebiete entlang der Mosel, des Mains und der Donau durch
die Römer abgeschlossen. Ihre feinen Ess- und Trinksitten übertrugen sich auch
auf die deutschen Einwohner.
Über das "dunkle Zeitalter" im Anschluss an den Rückzug der Römer aus
Süddeutschland und dem Rheinland ist wenig bekannt. Erst die Ausbreitung des
Christentums und die Gründung von Klöstern führte zu einem Wiederaufleben der
Kochkunst in vielen deutschen Kleinstaaten. Auch die politische Stabilisierung in
Westeuropa unter Karl dem Großen im 8. Jahrhundert trug zu einer neuen
Zivilisation bei. Aus dieser Zeit gibt es Aufzeichnungen über die weitla üfige
Kultivierung von Trauben zur Herstellung von Wein und von Gemüse, Obst und
Kräutern. Mit Sicherheit haben einige römische Rezepte diese Jahrhunderte
überlebt.
Bis zum Mittelalter lebten die deutschen Menschen hauptsächlich von Rindern und
deren Produkten: Fleisch, Milch und Käse. Fisch und Geflüge l waren auch beliebt,
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aber Getreideprodukte spielten nicht so eine große Rolle. Die Leute begannen jetzt
auch Wein und Bier zu trinken.
Während der Renaissance (14. - 16. Jahrhundert) entwickelte sich eine
selbstbewusste Schicht von Großgrundbesitzern und in den Städten gab es reiche
Kaufleute. Diese wohlhabenden Klassen haben Gewürze aus aller Welt in das
deutsche Essen eingeführt.
Dann folgten viele Kriege und Bürgerkriege, die aber zu einer Verfeinerung der
Sitten führten. In Deutschland lernten die Menschen viel von ihren europäischen
Nachbarn, insbesondere den Franzosen. Diese Geschichtsperiode hat vielleicht den
größten Einfluss auf die moderne deutsche Küche ausgeubt.
Mit dem Beginn des 18. Jahrhunderts war es auch der breiten Masse der Menschen
in Deutschland möglich, Kaffee, Zucker, Reis und Kartoffeln zu kaufen. Diese
Nahrungsmittel konnten bis dahin nur die reichen Leute bezahlen. Aber erst am
Ende des 19. Jahrhunderts, als die Industrialisierung begann, verschwand der
Unterschied zwischen dem Essen der armen und der wohlhabenden Leute. Etwas
hat sich jedoch nicht geändert: die traditionelle Liebe für einfaches aber herzhaftes
Essen ist auch heute noch charakteristisch für die deutschen Menschen.
Mit der deutschen Küche werden nur selten ausgefeilte kulinarische Kreationen
verbunden: Eisbein, Sauerkraut, Kartoffelknödel, Eintöpfe oder Fleischgerichte mit
dunkler Sauce gehören zu den deftigen Aushängeschildern. Man kann in
Deutschland jedoch einen Trend zur Wiederentdeckung und "Verjüngung" der
traditionellen deutschen Küche beobachten. Großmutters Rezepte werden mit viel
Kreativität den heutigen Geschmäckern und Ansprüchen angepasst. Außerdem
wird verstärkt auf frische Produkte regionaler Erzeuger zurückgegriffen.
Doch viele deutsche Gerichte gehören nicht mehr zum Repertoire der jüngeren
Deutschen. In Deutschland hat sich daher die Anzahl der Bücher und
Fernsehsendungen rund um das Thema "regionale Spezialitäten" vervielfacht und
eine regelrechte "Fernsehkoch-Kultur" verbreitet.
So wird auch die Literatur nach alten Gerichten und Rezepten durchforstet.
Ein Beispiel: Im Februar 2006 jährte sich der 150.
Todestag des Schriftstellers Heinrich Heine. In
seinem Werk "Deutschland: ein Wintermärchen"
bedient sich Heine der deutsche Küche als ironische
Verschlüsselung, um auf die sozialen und politischen
Verhältnisse im Deutschland dieser Zeit einzugehen.
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"Der Tisch war gedeckt, hier fand ich ganz die altgermanische Küche,
Sei mir gegrüßt mein Sauerkraut, holdselig sein deine Gerüche,
gestovte Kastanien an grünem Kohl, so aß ich sie einst bei der Mutter,
ihr heimischen Stockfische seid mir gegrüßt, wie schwimmt ihr klug in der Butter,
jedjedem fühlenden Herz bleibt das Vaterland ewig teuer,
ich liebe auch recht braungeschmort die Bücklinge und Eier,
die jauchzenden Würste im spritzenden Fett, die Grammesvögel die Frommen,
gebratenen Englein mit Apfelmus, sie zwitscherten mir: „Willkommen!“
„Willkommen Landsmann!“ zwitscherten sie, bist lange aus geblieben,
hast dich mit fremden Gevögel so lang in der Fremde herumgetrieben,
es stand auf dem Tisch eine Gans, ein stilles gemütliches Wesen,
sie hat mich vielleicht geliebt, als wir noch jung gewesen,
sie blickte mich an so bedeutungsvoll, so innig, so wehe,
besaß eine schöne Seele gewiss, doch war das Fleisch sehr zähe,
auch einen Schweinskopf trug man auf, in einer zinnernen Schüssel,
noch immer schmückt den Schweinen man bei uns mit Lorbeerblättern den
Rüssel."(aus: Heinrich Heine, "Deutschland: ein Wintermärchen)




Das Essensystem der Deutschen hing von der Wirtschaft ab. Fast alle Gerichte
waren aus den Getreidekulturen (зерновые культуры) gekocht (verschiedene
Brötchen, Strudel, Torten, Klösse)
Kartoffel, rote und weisse Rüben, Mohrrüben, Gurken, Zwiebel, Köhle,
Tomaten wurden gezüchtet. Köhle wurden gesalzt, gedämpft.
Immer gab es verschiedene Fleischgerichte zum Essen.
Es gab auch einige Wurstarten.
In der Neuzeit wurden die Speisen und Getränke nicht nur in den
zahlreichen deutschen Klöstern weiter entwickelt, sondern auch in den
herrschaftlichen Küchen. Die Köchinnen hatten dort die Möglichkeit mit den
vorhandenen exotischen Zutaten zu experimentieren und neue Rezepte zu
entwickeln um die Herrschaft mit kulinarischen Genüssen zu verwöhnen.
Die Bauernküche war dagegen einfach, kräftig und ohne Schnörkel. Man
musste mit den vorhandenen Zutaten aus Feld und Garten arbeiten und war
auf die schwere Arbeit der Bauern abzustimmen. Erst mit zunehmender
Verstädterung und Wohlstand entwickelte sich die Alltagsküche des Volkes
weiter.
1.3.Traditionen der deutschen Küche.
Deutsche Essgewohnheiten
Die deutsche Küche ist jetzt populär, besonders bei den Männer. Die Speisen der
deutschen Küche sind einfach und sättigend. Die deutschen Menschen essen fünf
Mal pro Tag.
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Frühstück
Das klassische deutsche Frühstück besteht
aus verschiedenen Brotsorten und Brötchen,
Marmelade und Kaffee oder Tee. Wer den
Tag lieber mit einem herzhaften Frühstück
beginnt, kann verschiedene Käse- und
Wurstsorten essen. Bei einem größeren
Frühstück werden außerdem noch gekochte Eier, Joghurt, Quark, Obst und
Müsli oder Cornflakes serviert.
Das Frühstück ist zwischen 6 und 8 Uhr. Das Frühstücksgetränk ist Kaffee,
man trinkt auch Milch oder Tee.
In Deutschland trinkt man Kaffe sehr viel. Nach der Statistik trinkt
der Deutsche 10-12 Tassen im Tag. ( 180 Liter im Jahr)
Ende des 17. Jahrhunderts
hielt der Kaffee Einzug in Deutschland. Johann
Sebastian Bach komponierte sogar eine
Kaffeekantate. Auch Goethe und Schiller saßen am
Hofe in Weimar bei Kaffe, Schokolade und
Kuchenspezialitäten zu Tisch und unterhielten sich
über Gott und die Welt. Von Leipzig aus verbreitete
sich die ausgeprägte Kaffeehauskultur in
Deutschland. Frauen begannen im 18. Jahrhundert in
den eigenen vier Wänden regelmäßig sogenannte
Kaffeekränzchen abzuhalten. Und so ist es bis heute
geblieben.
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Zum Frühstück gehören Weiβbrot oder Brötchen mit Butter und Marmelade.
Am Morgen isst man keine warmen Speisen und kein Schwarzbrot.
Eines der wichtigsten Lebensmittel der Deutschen ist Brot. In der Vielfalt
der Variationen sind die Deutschen Weltmeister. Pro Jahr werden 87 kg Brot in
Form von Brötchen, Brezeln und Brotlaiben verspeist. Pro Tag sind das etwa drei
Scheiben Brot, ein Brötchen oder eine Bretzel. Auch in der Schule, am
Arbeitsplatz und in der Freizeit wird bevorzugt auf Brot zurückgegriffen. 83% der
Deutschen vermissen im Ausland die Brotvielfalt.
Deutsches Brot ist berühmt für seinen Artenreichtum, und die Bäcker
werden nicht müde, ständig neue für die Gaumen ihrer verwöhnten Kundschaft
dazuzuerfinden. Diese Art von Veredelung lassen sie sich allerdings auch teuer
bezahlen. Die Deutschen haben eine starke Vorliebe für Sauerteigbrot, für
Vollkornbrotsorten – das war immer schon so und verdankt sich nicht erst der
Ernährungsbewussten zweiten Fresswelle -, und sie verstehen sich auf ganz
exotische Brotsorten wie etwa Pumpernickel, die außerhalb der deutschen Grenzen
wirklich völlig unbekannt sind. . Kuchen backt man in Deutschland immer sehr
gerne selbst. Aber auch jede Bäckerei bietet in der Regel diverse Kuchensorten an.
Nach Saison und Region können diese auch unterschiedlich sein.
Brei essen nur Kinder und Kranke
Zum Frühstück
• Tee
• frischen Brötchen mit Wurst,
Käse, Marmelade, Butter,
• einen gekochten Ei
• eine Grütze – каша (крутая), der
Brei – каша (жидкая)
• eine Hafergrütze – овсяная каша
• eine Reisgrütze – рисовая
• eine Grieβgrütze – манная
• eine Buchweizengrütze –
гречневая
• eine Erbsengrütze – гороховая
• der Eierkuchen –омлет
• das Rührei – яичница-болтунья
• die Spiegelei – яичница
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Mittagessen
• Traditionsgemäß isst man in Deutschland relativ früh zu
Mittag (zwischen zwölf und ein Uhr). Das Mitagessen ist eine
warme Mahlzeit Das Mittagessen ist die Hauptmahlzeit des
Tages und besteht aus Fleisch oder Fisch mit Beilage. Die
Beilage besteht gewöhnlich aus Kartoffeln, Möhren, Erbsen,
grüne Bohnen, Kohlrabis, Blumenkohl, Reis, Rotkohl, Rosenkohl,
Makkaroni. Zu Mittag isst man kein Brot. In katholischen Gegenden wurde
freitags kein Fleisch gegessen und stattdessen ein Fisch- oder Eiergericht
angeboten.
Zum Mittagessen
• Fleisch mit Soβe
• der Braten – жаркое
• gebratennen Fisch
• der Huhn – курица
• Beefsteak
• mit Kartoffel, Gemüse, Reis,
Makkaroni, Nudeln
(вермишель)
• Roastbeef
• Kalbsschnitzel – шницель из
телятины
• das Kotelett – отбивная
котлета
• Suppen: Fleisch-, Fisch-,
Borschtsch (rote Rübensuppe),
Schtschi (Kohlsuppe),
Bouillon, Huhnerbouillon.
• die Bulette –рубленая котлета
Abendbrot
Das Abendbrot wird um sechs Uhr serviert.(Das Abendessen ist
zwischen 18 und 19 Uhr.) Wie der Name schon sagt, handelt es
sich um eine kalte Mahlzeit, bei der verschiedene Brotsorten,
Käse und Wurstaufschnitt und Salat gegessen werden.
Manchmal wird auch etwas Heißes wie eine Suppe oder
aufgewärmte Reste dazu gereicht. Zum Essen trinkt man schwarzen Tee oder
Kräutertee. Gewöhnlich isst man abends kalt. Zu Abend isst man Schwarzbrot.
Zweimal im Tag haben die Deutschen” Kaffepausen”.
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Kaffee und Kuchen
Am Sonntag wird nachmittags häufig eine zusätzliche
Mahlzeit serviert. Je nach Jahreszeit werden verschiedene
Kuchensorten gebacken und am späteren Nachmittag der
Familie und Freunden zum Kaffee angeboten. In
Deutschland wird man häufig statt zum Mittag- oder
Abendessen zum "Kaffee" (genauer, zu Kaffee und viel Kuchen) eingeladen.
Welche Kuchen angeboten werden, hängt von der Jahreszeit ab. Im
Sommer, zum Beispiel, bekommt man frisch gebackenen Pflaumenkuchen
oder Erdbeerboden. Im Winter werden Christstollen und Früchtebrot
serviert, die beide getrocknete Früchte enthalten. Es gibt eine Unzahl
verschiedener Kuchen in Deutschland und manche, wie die Schwarzwälder
Kirschtorte und den Apfelstrudel, kennt man auch im Ausland.
Das deutsche Essen im heutigen Alltag
Die Deutschen lieben Hackepeter (rohes Schweinefleisch) und Tatar (rohes
Rindfleisch). Sie essen auch Eier – ein gekochtes Ei, Spiegelei, Rührei. Man trinkt
Tee, Limonade oder Bier.
 Als Nachspeise isst man Pudding, Quark oder Kompott.
 Die Deutschen essen Kompott und trinken es nicht, weil es aus vielen
Früchten besteht und wenig Saft enthält.
Die grundlegenden Veränderungen im Lebensstil vieler Deutscher
haben die traditionellen deutschen Essgewohnheiten beeinflusst. So
nehmen, zum Beispiel, viele Deutsche jetzt auch eher abends als
mittags ihre Hauptmahlzeit ein, und das klassische deutsche
Frühstück wird vielerorts von einem Frühstück amerikanischer Art,
also Cornflakes mit Milch, abgelöst. Anders als die Franzosen und
Italiener essen die meisten Deutschen gern ein größeres Frühstück und nehmen
sich dafür Zeit. In Deutschland ist es nicht ungewöhnlich, von Freunden zum
Frühstück eingeladen zu werden. Viele junge Deutsche frühstücken auch gerne mit
Freunden in einem Café. Die meisten deutschen Cafés haben ein großes
Frühstücksangebot und servieren Frühstück oder Brunch bis drei
Uhr.
Obwohl man in Deutschland noch immer relativ viel Fleisch isst,
bevorzugen die meisten Deutschen jetzt eine etwas leichtere und
gesündere Art des Kochens. Ausländische Gerichte sind ein
integraler Bestandteil der Ernährung geworden, und italienische
Klassiker wie Pizza und Nudelgerichte sind in Deutschland
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genauso beliebt wie anderswo. Durch die vielen Gastarbeiter aus Süd- und
Osteuropa sind ausländische Spezialitäten weitverbreitet. So findet man in fast
allen, auch kleineren deutschen Orten, ein italienisches Restaurant und eine
italienische Eisdiele und einen Stand, der türkische Spezialitäten wie Döner Kebab
und Börek anbietet. In größeren Städten gibt es häufig auch jugoslawische und
griechische Restaurants. Asiatische Spezialitäten sind ebenfalls sehr beliebt.
Weniger auffällig aber trotzdem typisch für Deutschland sind die vielen
Schnellimbiss-Stände, die deutsche Schnellgerichte wie Currywurst, Pommes
Frites, Kartoffelsalat, Frikadellen, usw. anbieten. Es gibt interessante Information.
Der Deutsche isst 84 kg fleisch pro Jahr.
Die Deutschen essen sehr viel Obst. Es ist bis heute so, dass den Deutschen
ihre heimische Obstvielfalt wichtig und teuer ist. Im Sommer werden Äpfel,
Erdbeeren, Brombeeren, Stachelbeeren, Kirschen oder Zwetschgen geernet und zu
Kuchen verarbeitet. Jedes Wochenende steht auf deutschen Tischen ein
selbstgebackener Obstkuchen. Gerne werden die Früchte vom Wochenmarkt, vom
Bauern oder aus dem eigenen Garten zu Marmeladenkreationen verarbeitet. Diese
Einmachzeit ist bei vielen Deutschen mit nostalgischen Kindheitserinnerungen
verbunden. Selbstgemachte Marmeladen sind daher auch ein beliebtes Geschenk
unter Verwandten und Freunden.
Die meisten Deutschen essen am liebsten Äpfel.
Früher gab es mehrere tausend Apfelsorten in
Deutschland. In ländlichen Regionen findet man
auch heute noch viele Apfelplantagen oder
Streuobstwiesen, wo die Äpfel bis zum
Spätsommer reifen. Zur Erntezeit werden die Äpfel
auf dem Wochenmarkt, in Hofläden oder auch an Straßenständen verkauft. Beliebt
sind außerdem frische Apfel-Produkte wie Apfelsaft und -wein oder Apfelkraut,
das auf Brot gegessen wird. In den Supermärkten findet man mittlerweile jedoch
meist die gleichen, oftmals importierten, fünf bis zehn Apfelsorten.
1.4. Deutsche Küche: so vielseitig!
Die deutsche Küche ist sehr vielfältig von Region zu Region anders. Von Norden
nach Süden, von Osten nach Westen – die deutsche Küche ist geprägt durch
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regionale Vielseitigkeit. Sie hat für jeden Genießer etwas zu bieten.
Man kann die beliebtesten Speisen der einzelnen Bundesländer mal kurz
vorstellen.
Bayern, Württemberg und andere Regionen haben eine eigenständige Küche
mit traditionellen Gerichten und manche dem modernen Gaumen ungewohnten
Zutaten. der Versuch lohnt aber, regionaltypische Gerichte zu probieren. Man muss
daher nicht immer ins Ausland schauen, um interessante Gerichte auf den Tisch zu
zaubern. Diese Kategorie soll helfen, die Vielfalt auch der deutschen Küche
darzustellen und ihre Wertschätzung wiederzubeleben.
Berliner Küche
Kartoffelsalat auf Berliner Art
Wenn man nach Berlin kommt, dann erlebt man eine Stadt, die dem Begriff
"multikulti" sicher einen Sinn geben. Aber mal abgesehen von den tausenden von
Döner-Buden und den internationalen Restaurants hat die Stadt immer noch eine
Menge an Gerichten zu bieten, die man so nur hier bekommt. Das geht bei den
kleinen Imbiss-Stuben los, die teils sesshaft aber auch mobil ihre Fastfood-Speisen
an die Frau oder an den Mann bringen. Aber auch in der gehobenen Klasse hat die
Stadt einige zu bieten. Und man kann sich mit dieser Kategorie ein bisschen Berlin
nach Hause holen.
Hamburger Küche
Das typische Hamburger Brötchen
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Ein Hamburger Küche gibt es eigentlich nicht. Natürlich lebt sie auch im Umland
weiter. Und andersherum prägt das Umland auch die Hamburger Küche. Nur noch
einmal so zur Kenntnis: Der Hamburger ist kein Gericht aus Hamburg, sondern der
Name setzt sich aus den englischen Worten "Ham" (Rindfleisch oder besser
Hinterschinken) und "Burger" eine neuzeitliche Schöpfung für ein Brötchen mit
heißem Belag. Zwar gibt es immer noch Vermutungen, dass der Name von
Deutschen Aussiedlern in die USA stammt, das ist aber in keinster Weise bestätigt
und bewiesen. Die Hamburger-Küche hat mit diesem Fast-Food auch nichts zu tun.
Hier ist sehr viel Fisch populär und ist ein Teil der friesischen Küche.
Rheinische Küche
Ein rheinischer Bohnentopf mit Bratwurst
Die Rheinische Küche oder auch Rheinländer Küche ist ein herzhafte deutsche
Küche, die, muss man es sagen, aus dem Rheinland stammt. Hier haben sich im
Laufe der Zeit viele schöne und besondere Rezepte entwickelt und gehören dort
zur Tradition. Regional kann man es kaum festlegen. Die Übergänge sind wie
überall recht fließend. Man baut auf Produkte aus der Region und verarbeitet die so
frisch wie möglich. Es lohnt sich auf jeden Fall, einmal einen Blick in die
Kategorie zu werfen. Hier findet man tolle Rezepte, die nicht nur im Rheinland gut
schmecken. Viel Spaß dabei.
Fische und Meer: die deutsche Küche im Norden
Dank der Nord- und Ostsee besticht die deutsche Küche im Norden durch seinen
Fischreichtum. Krabben auf frischem Schwarzbrot und Aal gehören zu dieser
Region wie Ebbe und Flut. Wer frisch geräucherten Fisch essen will, kommt an
den zahlreichen Fischbuden voll auf seine Kosten und lernt die deutsche Küche
hier von seiner aromatischen Seite kennen. An den Küstenregionen wird aber nicht
nur Fisch gegessen – im Norden wird die deutsche Küche besonders stark auch
durch den heimischen Obst- und Gemüseanbau geprägt.
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Weißwurst und Spätzle: die deutsche Küche im Süden
Die deutsche Küche im Süden ist deftig. Weißwurst mit süßem Senf ist genauso
typisch bayerisch wie die Brotzeit, zu der gerne ein kräftiges Weizenbier, Obatzter
und Krautsalat gegessen werden.
Die deutsche Küche um Baden-Württemberg ist eher gediegen. Hier spielen
Teigwaren und Suppen eine zentrale Rolle. Spezialitäten für die deutsche Küche in
dieser Region sind Spätzle und Knöpfle. Der Teig, der aus Eiern, Mehl, Salz und
Wasser besteht, wird traditionell vom Spätzlebrett ins heiße Wasser geschabt.
Spätzle werden gern zu Fleischgerichten serviert – ein Klassiker in punkto
deutsche Küche. Daneben steht auch Badisches Schäufele (Schweineschulter) auf
dem Speiseplan.
Deutsche Küche: Im Süden liebt man Deftiges
Wurst : die deutsche Küche im Westen und in Mitteldeutschland
Von “Ahle Wurscht”, “Lyoner Ringwurst” bis “Thüringer” – von Hessen bis
Thüringen dreht sich die deutsche Küche um die Wurst. Dabei ist die deftige
deutsche Küche raffiniert und traditionell zugleich: Probieren Sie zum Beispiel
einmal Nudeln mit Rotwurst oder den Rustikalen Wurstsalat mit Lyoner Wurst.
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50
45
40
35
30
Norden
25
Westen
20
Osten
15
Suden
10
5
0
Kartofeln mit Kohl mit
Fisch
Wurstchen
Nudeln
Belegte
Brotchen
Pizza
Salat
Dieses Diagramm zeigt, welches Essen und wo die Deutsche bevorzugen. Im
Norden isst man besser Kartoffeln mit Fisch. Kohl mit Wurstchen, Nudeln, Pizza
mögen im Suden; Salat –im Osten; belegte Brötchen – im Westen.
1.5. Deutsche Küche und Feste
Die deutschen Menschen lieben Feste.
Weinachten ist ein schönes Fest bei den Deutschen.
. Das Fest des Heiligen Abends (am 24. Dezember) beginnt nach dem
Geschenktausch. In Deutschland ist es eine Sitte den Fisch (den Karpfen oder den
Lachs) und verschiedene Imbisse aufzutragen. Am Vorabend des Weihnachtens
bewirtet man den Gasten mit Ausstecherlen, Kuchen und Perlwein. Traditionell
bereitete man fur heiliges Abendessen 7 oder 9 Speisen, und man bevorzugte
Produkte, die das neue Leben bedeutete: Kaviar, Eier, Mohn, Bohnen, Erbsen und
Weizen. Die Gans gilt in Deutschland als Hauptweihnachtsspeise. Das Rezept: 750
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ml. rotten Trockenwein 100 g. des Sandzuckers 1 Zimtrohr 3 Essloffel des
Zitronensafts 2 Essloffel des Orangensaft Nelken, Anis
Aus Dresden kommt eine berühmte Weihnachtsspezialität: Dresdner Stollen.
Das Gebäck repräsentiert die deutsche Küche auf besondere Weise, denn der
Stollen wird weltweit verschickt und gilt als Delikatesse.
Im 14. Jahrhundert hat ein
unbekannter Koch Stollen erfunden.
Es ist ein Kuchen, der ein Kleinkind
in der Windel erinnert. Zu den
Zutaten dieses Kuchens gehören
Rosinen, Mandeln, Rum,
Orangenschale und verschiedene
Gewurze. Von oben bestreut man den
Kuchen reichlich mit dem
Puderzucker. Es ist ein Brauch Stollen
am ersten Tag des Weihnachtens zu
essen. Heutzutage beginnt man
Lebkuchen am Anfang Dezembers zu
backen. Der Tannenbaum wird mit
Sussigkeiten geschmuckt und es ist
auch ein Brauch Sussigkeiten
einander zu schenken. Der
Dortmunder Weihnachtsmarkt ist mit
uber 300 Marktstanden der grosste
Weihnachtsmarkt Deutschlands. Jedes
Jahr besuchen ihn mehr als 3,6
Millionen nationale und internationale
Gaste. Seit 1997 wird auf dem
Hansaplatz jedes Jahr ein besonders
grosser Weihnachtsbaum errichtet.
Ostern
Ostern ist ein religiöses Fest, an dem Christen die Auferstehung Jesu
Christi feiern. Im Gegensatz zu Weihnachten ist Ostern ein bewegliches
Fest. Ostern wird an einem Sonntag zwischen dem 22. März und dem 25.
April gefeiert. Zu essen gibt es nach alter Tradition ein Osterlamm.
Kirchweih – dritter Sonntag im Oktober
Bei der Kirchweih wird eigentlich der Namenspatron der Kirche gefeiert. Und dies erfolgte
früher an dem Tag, an dem der Kirchenpatron Namenstag hatte. So gab es bis 1868 in jedem
Dorf ein individuelles Kirchweihfest. Seitdem wird Kirchweih einheitlich am dritten Sonntag
im Oktober gefeiert.
Vor allem auf dem Lande freut man sich auf die Kirchweih, da nun die größte Feldarbeit
vorbei ist. Aus diesem Anlass wird ordentlich gefeiert, manchmal mit einem Jahrmarkt, aber
immer mit viel und gutem Essen.
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Nach dem Kirchgang gibt es die „Kirchweihgans“ mit Blaukraut und Knödel zum
Mittagessen. Sie wird mit Gewürzen, Zwiebeln und Karotten im Backofen
gebacken. Zum Kaffee gibt es Schmalzkücherl (Ausgezogene = Hefeteigküchle in
Fett ausgebacken und mit Zucker bestreut), Blechkuchen (Datschi), Guglhupf
(Rührkuchen) und Hefezopf. Der Kuchen ist sehr wichtig für dieses Fest, da die
Leute sich früher mit einem „Kirchweihbündel“ an Gebäck gegenseitig
beschenkten. Außerdem bekam früher das Dienstpersonal eine Extraportion
Kücherl und durfte soviel essen wie es wollte, was früher keineswegs
selbstverständlich war.
Das größte und bekannteste Volksfest der Welt ist das Oktoberfest in
München, welches jedoch auf ein anderes Ereignis zurückgeht. Aus Anlass der
Hochzeit von Ludwig von Bayern mit Prinzessin Therese im Jahre 1810 wurde ein
Pferderennen veranstaltet. Es war ein solcher Erfolg, dass fortan jährlich dieses
Fest gefeiert wurde und immer noch wird, nämlich das heutige Oktoberfest.
Dieses Fest ist lustig. Singen, Tanzen,
gutes Essen. Man trinkt Bier und man
isst Krautkohl mit Brenzen.
III. Schlussvolderung. Die deutsche Küche ist so schön!
Die deutsche Küche ist schön und populär. Die Koch – und –Backrezepte
sind weltbekannt. Hier sind einige:
Rezept für Karnevalsgebäck
Sie benötigen:
1 EL Rosenwasser
375 g Mehl
3 TL Backpulver
125 g Speisestärke
1 TL Zimt
100 g Mandeln
1 Prise Salz
75 g Butter
Butterschmalz
100 mg Zucker
3 Eier
Das Karnevalsgebäck Rezept nachbacken:
Vermengen Sie alle Zutaten zu einem glatten Teig und stellen diesen für einige
Zeit in den Kühlschrank. Dann rollen Sie den Teig ca. 1/2 cm dick aus und
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schneiden mit einem Teigrädchen 4x4 cm große Quadrate raus.
Erhitzen Sie das Butterschmalz in einem Topf und backen das Karnevalsgebäck
darin aus. Nehmen Sie es dann mit einem Schaumlöffel heraus, lassen es abtropfen
und bestäuben es mit Puderzucker oder einer Mischung aus Zucker und Zimt.
Marmorkuchen Rezept - Die Zubereitung:
Zuerst wird die Butter in einer Pfanne langsam geschmolzen, und die Schokolade
mit etwas Milch aufgekochen.
Rühren Sie Butter und Zucker schaumig. Geben Sie Mehl und Backpulver dazu
und verarbeiten alles mit etwas Milch zu einer weichen Masse.
Schlagen Sie die Eiweiß zu Schnee und ziehen diesen dann vorsichtig dem Teig
unter.
Geben Sie den Teig in eine mit Butter und Mehl bestreute Form und ziehen Sie
zum Schluss die Schokolade vorsichtig mit einer Gabel unter.
Backen Sie den Marmorkuchen bei 175 Grad auf mittlerer Schiene ca. 1 Stunde im
Ofen
.Zutaten:
750 g Äpfel
2 EL Zitronensaft (Zitruspresse
300 g Mehl
kaufen)
50 g Stärkemehl
1 Kaffeelöffel Backpulver
160 g Butter
1 Päckchen Vanillezucker
200 g Zucker
etwas Salz
2 Eier
Zubereitung:
Wiegen Sie die Zutaten ab und kneten Sie aus Mehl, Eier, Zucker, Butter, Salz,
Vanillezucker und Zitronensaft einen glatten Teig.
Rollen Sie den Teig dann mit einem Nudelholz ca. 4 mm dick aus und legen ihn
auf ein gefettetes Backblech.
Schälen Sie die Äpfel und entfernen das Kerngehäuse. Dann schneiden Sie sie in
Scheiben und verteilen sie auf dem Teig.
Streuen Sie etwas Zucker über den Apfelkuchen (je nachdem wie süß die Äpfel
sind) und backen ihn im Ofen bei 180°C goldgelb.
Kohlrabi-Lachs-Lasagne
2mittelgroße Kohlrabi 1 Zwiebel 2 EL
Butter oder Margarine Salz frisch
gemahlener Pfeffer frisch geriebene
Muskatnuss 300 ml Gemüsebrühe 200
ml Milch 100 g Schlagsahne 2 EL
Weizenmehl ½ Bund glatte Petersilie
75 g frisch geriebener Gouda-Käse
600 g Lachsfilet (ohne Haut) 8?10
Lasagneplatten (weiß oder grün, ohne
Vorkochen) 1 große Fleischtomate
125 g Crème fraîche 3 EL frisch
geriebener Parmesan-Käse
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Ein Eisbein auf Sauerkraut
Diese Rezepte sind besonders beliebt.
Für mich habe ich gute deutsche Rezepte endeckt. Zum Beispiel:
Zwiebelkuchen.
Rezepte.
Es gibt 187 Zwiebelkuchen-
Backofen auf 180 Grad vorheizen. Lauch
putzen, waschen in Ringe schneiden.
Zutaten für 12 Portionen:
Schinken in Streifen schneiden. Creme
1
Lauch
Fraiche mit Eiern und Zwiebelsuppe
verrühren. Lauch und Schinken zugeben Stange/n
und unterrühren.
50 g
Schinken
Eine Springform mit Blätterteig ( oder
500 g
Crème fraîche
450 g Blätterteig, tiefgekühlt, nach
Packungsanweisung aufgetaut und
3
Ei(er)
ausgerollt) auslegen und einen ca.3 cm
hohen Rand formen. Die Masse auf dem 1 Beutel
Fertigmischung für
Teig verteilen mit Käse bestreuen und
Zwiebelsuppe
den Zwiebelkuchen im Backofen.200
1 Pck.
Blätterteig
Grad 35 Minuten backen.
50 g
Zubereitungszeit:
ca. 20 Min.
Schwierigkeitsgrad:
normal
Brennwert p. P.:
288 kcal
Käse
Verfasser: hitman
Über Kuche Deutschlands kann man viel sprechen. Meiner Meinung nach ist
die deutsche Kuche ungewöhnlich und sehr wohlschmecktkend.
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Literatur
1.Die Zeitschriften « Juma”2009
2. Das Buch “ Landeskunde Deutschlands” Moskau, Prosveschtschenje,2003
3.Die Zeitschriften “ Vitamin de”2008-2010
4.Internet-Resourse
5.Die Zeitschriften “ Fremdsprachen in der Schule”, 2009-2010
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Literatur
1.Die Zeitschriften « Juma”2009
2. Das Buch “ Landeskunde Deutschlands” Moskau, Prosveschtschenje,2003
3.Die Zeitschriften “ Vitamin de”2008-2010
4.Internet-Resourse
5.Die Zeitschriften “ Fremdsprachen in der Schule”, 2009-2010
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