Neue Zürcher Zeitung online - Alexandra Rojkov, 3. Januar 2014 Das System Couchsurfing Freunde in der Fremde Couchsurfer übernachten bei Fremden – kostenlos. Kann das funktionieren? Wir haben es probiert und bei Einheimischen in Helsinki, Moskau und Budapest übernachtet – dabei haben wir bemerkenswerte Erfahrungen gesammelt. Sarahs Fahrrad hat meinen Urlaub bereichert. Es war weiss und hatte einen grünen Korb auf dem Gepäckträger. Ich konnte damit am Meer entlangradeln und an Orte, die mit dem Bus nur mühsam zu erreichen gewesen wären. Aber Sarahs Fahrrad machte es möglich. Sarah hatte es mir geliehen, obwohl sie kaum etwas über mich wusste. Alles, was sie von mir kannte, war mein Couchsurfing-Profil. Ein Foto, meine Hobbys, welche Musik ich mochte – mehr stand dort nicht. Trotzdem gab mir Sarah nicht nur ihr Fahrrad, sie liess mich auch in ihrem Zimmer schlafen. Umsonst, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Denn so sieht es das Couchsurfing vor. Sieben Millionen Mitglieder «Share your life – Teile dein Leben» ist der Slogan dieses sozialen Netzwerks für Reisende. Die Idee entstand 1999: Casey Fenton, ein amerikanischer Reisenomade Anfang zwanzig, ergatterte damals einen billigen Flug von Boston nach Island. Fenton wollte so viel wie möglich über dieses fremde Land erfahren. Dafür brauchte er einen einheimischen Reiseführer. Fenton schickte eine E-Mail an 1500 Studenten der Universität in Reykjavik und bat sie um Unterstützung. Rund fünfzig Personen meldeten sich und boten an, den Amerikaner aufzunehmen und ihm die Stadt zu zeigen. Fenton war gerührt von der Gastfreundschaft. Plötzlich war er kein oberflächlicher Tourist mehr – sondern fand sich mitten unter den Einheimischen wieder. Nach einem langen Wochenende fragte er sich: Sollte reisen nicht immer so sein? Fenton gründete die Plattform Couchsurfing, die 2004 online ging. Heute sind dort sieben Millionen Menschen aus 100 000 Städten angemeldet. Wer in New York, London oder Sydney einen Schlafplatz sucht, kann per Mausklick Einheimische um Obhut bitten. Dabei geht es nicht nur um eine kostenlose Schlafgelegenheit. Die Lokalen sollen den Reisenden eine helfende Hand reichen, ein Zuhause in der Fremde bieten. So wie Sarah es für mich getan hatte. Ich hatte Sarah kennengelernt, als ich meine Reise nach Israel plante. Drei Wochen sollte ich unterwegs sein. Ich war zwanzig Jahre alt und noch nie zuvor alleine gereist. Ich hatte Angst. Eine meiner ersten Stationen war Akko, eine alte Stadt im Norden Israels. Als ich den Ort bei Couchsurfing eingab, erschien nur ein einziger Treffer für einen Couchsurfer vor Ort: Sarah. Ich schickte ihr eine Nachricht. Kurze Zeit später antwortete Sarah: «Schön, dass Du schreibst.» Und plötzlich war mir Israel weniger fremd. Ich hatte eine Anlaufstelle, einen Fixpunkt auf der Karte. Fast eine Woche blieb ich bei Sarah. Sie lieh mir ihr Fahrrad und verbrachte auch Zeit mit mir. Auf dem Markt von Akko kauften wir klebrige Süssigkeiten und assen sie am Strand. Ich feierte mit ihren Freunden den Sabbat und sang hebräische Lieder. Wusch meine sandige Kleidung in ihrer Waschmaschine. Und als ich wegfuhr, schrieb Sarah in den Staub: Bye, Alex. Nach dem Besuch bei Sarah stieg ich nur noch selten in Hostels ab. Im Vergleich zu Sarahs Zuhause erschienen sie mir plötzlich unpersönlich und trist. Referenzen als Währung Ich reiste zu dieser Zeit oft alleine – doch dank Couchsurfing war ich niemals einsam. In Moskau wohnte ich im elterlichen Schlafzimmer von Olga, einer Englisch-Studentin. Bei einer Kanne Tee besprachen wir ihr kompliziertes Liebesleben, später tranken wir Wodka im Luxus-Apartment eines Bekannten. In Budapest schlief ich auf der Couch von Anna, die lesbisch war und es vor ihrer Familie verheimlichte. In Helsinki wohnte ich bei einem Veganer, der mir ein komplettes Menu kochte. Stundenlang werkelte er in der Küche, aber als ich ihm das Geld für die Lebensmittel erstatten wollte, war er empört: «Schreib mir lieber eine gute Referenz.» Die Referenzen sollen ein Sicherheitsnetz sein und verhindern, dass man bei einem Vergewaltiger übernachtet oder einen Kleptomanen aufnimmt. War ein Besucher nett und rücksichtsvoll, erhält er eine positive Referenz. Benimmt sich jemand daneben, bewerten ihn die anderen Nutzer schlecht – so die Theorie. In der Realität funktioniert dieses System nicht immer. Dass das System nicht immer reibungslos funktioniert, musste auch ich lernen: In Portugal übernachtete ich bei einem jungen Mann, der mich zwar nicht bestahl, sich aber doch merkwürdig verhielt. Er hatte an diesem Wochenende ausser mir noch zwei andere Couchsurferinnen aufgenommen. Abends brachte er uns in ein Restaurant hoch über der Stadt. Plötzlich verschwand er. Sein Auto stand nicht mehr auf dem Parkplatz, das Handy war ausgeschaltet. Erst nach Stunden holte er uns wieder ab. Wo er gesteckt hatte – wir erfuhren es nie. Der Mann war sonderbar gewesen, aber er hatte uns nicht angerührt. Dennoch traute ich mich nicht, ihn schlecht zu bewerten. Denn negative Referenzen sind bei Couchsurfing äusserst selten. Laut Medienberichten sind 99,6 Prozent aller Bewertungen positiv. Gelegentlich kommt es tatsächlich vor, dass ein Couchsurfer als gefährlich eingestuft wird: Dann wird in Gruppen und Mailing-Listen vor dem Mitglied gewarnt. Doch wie oft es Übergriffe oder Diebstahl gibt – dazu äussert sich die Organisation Couchsurfing auf Anfrage nicht. Und die Community wächst rasant. Doch je mehr Mitglieder sich anmelden, desto unübersichtlicher werden die Interessen. Gespaltene Community Viele neue Nutzer geben offen zu, dass es ihnen nicht mehr um Austausch und Begegnung geht – sondern um Flirts oder einen kostenlosen Schlafplatz. Couchsurfer erster Stunde veröffentlichen Brandbriefe. «Wir werden immer mehr, aber die Gemeinschaft immer kleiner», schreibt ein User. Auch ich nutze Couchsurfing seltener. Ich kann es mir mittlerweile leisten, im Hotel zu wohnen, dafür fallen die Ferien kürzer aus als zu Studienzeiten. Das ist aber wiederum zu kurz, um einen Gastgeber wirklich kennenzulernen. Und Couchsurfing, nur um Geld zu sparen – das möchte ich nicht. Denn das System funktioniert nur, wenn es niemand ausnutzt. Im Gegenzug nehme auch ich nur Couchsurfer auf, die das Prinzip ernst nehmen. Oft bekomme ich Anfragen von Menschen, die ein leeres Profil haben, die sich nicht einmal die Mühe machen, etwas über sich zu schreiben, und nur eine billige Unterkunft suchen. Dann empfehle ich ein Hostel. Sarah habe ich nicht wiedergesehen. Vielleicht werden wir uns nie mehr begegnen. Aber jedes Mal, wenn ich Baklava esse, muss ich an sie denken. Zeit online – Sami Skalli, 5. September 2011 Wenn die Wunsch-Uni absagt Nicht alle ergattern nach dem Abitur den erwünschten Studienplatz. Doch auf die Hochschulreife muss nicht gleich die Hochschule folgen. Es gibt Alternativen zum Studium. Freiwilligendienst in Deutschland Seit Mitte 2011 besteht in Deutschland keine Wehrpflicht mehr. Schulabgänger können sich nach dem neuen Modell ohne Zwang für einen Dienst entscheiden: für den Freiwilligen Wehrdienst oder den Bundesfreiwilligendienst (früher: Zivildienst), für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ). Manche Hochschulen honorieren es, wenn angehende Studenten einen Freiwilligendienst absolviert haben und rechnen diesen Bewerbern Bonuspunkte an. Alternativen im Ausland Freiwilligendienste im Ausland Wer mit der Schule fertig ist, dem liegt die Welt zu Füßen. Von den Erfahrungen, die ein junger Mensch im Ausland sammelt, profitiert er ein Leben lang – beruflich wie privat. Ein Auslandsaufenthalt erweitert den eigenen Horizont und schärft den Blick fürs Wesentliche. Was will ich eigentlich, was nicht? Die Grenzgänger lernen, sich in einer Fremdsprache zu verständigen – viele Organisationen bieten Sprachkurse an – und sich in anderen Kulturen zu bewegen. Eine Möglichkeit für Freiwillige, sich außerhalb Deutschlands zu engagieren, ist ein Dienst im Ausland, etwa über den Europäischen Freiwilligendienst (EFD) oder den entwicklungspolitischen Freiwilligendienst weltwärts. Auch das FSJ oder FÖJ (siehe oben) können im Ausland geleistet werden. Europäischer Freiwilligendienst (EFD): Das Angebot richtet sich an junge Menschen, die sich innerhalb Europas engagieren möchten. Den Dienst können Freiwillige leisten, die zwischen 18 und 30 Jahren alt sind. Er dauert zwei Wochen bis ein Jahr, kann allerdings nicht als Praktikum anerkannt werden. Die wichtigsten Informationen finden sich beim Internetportal von Jugend für Europa, auf der Website der Europäischen Kommission (siehe Programm-Handbuch: Jugend in Aktion), auf den Seiten jugend-in-aktion.de sowie go4europe.de. Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst: Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bietet den Freiwilligendienst „weltwärts“ (www.weltwaerts.de) an. Mitmachen können Menschen im Alter zwischen 18 und 28 Jahren. Ob der Dienst später als Praktikum anerkannt wird, entscheidet die jeweilige Hochschule. Die Dauer beträgt sechs bis 24 Monate. Informationen gibt es vom Arbeitskreis Lernen und Helfen in Übersee, auf der Website weltwaerts.de (mit Stellenbörse) sowie auf freiwilligendienste.de. Arbeiten und Reisen Ein weiterer Weg in die Ferne ist das Arbeiten und Reisen im Ausland, das sogenannte Work and Travel . Einen solchen Trip in Eigenregie zu planen, ist relativ aufwändig. Es gibt jedoch verschiedene private Anbieter, die einem dabei helfen, das Visum zu beantragen und Jobs zu finden – vom Hausmeister über den Feldarbeiter bis hin zum Parkranger. Die Reisenden erhalten als Gegenleistung für ihre Arbeitskraft eine freie Unterkunft, Verpflegung und ein bisschen Geld. Vor allem in Australien, Neuseeland, Japan, Kanada und in den USA hat sich die Work-and-Travel Kultur etabliert: Auf den Farmen arbeiten hier viele junge Menschen verschiedener Nationalitäten zusammen, um Erfahrungen fernab ihrer Heimat zu sammeln. Innerhalb Europas ist es in der Regel kein Problem, wenn ein EU-Bürger des einen Landes in einem anderen Land arbeitet. Außerhalb der EU ist das anders: Hier braucht der Arbeitswillige ein Visum, das ihn berechtigt, in dem jeweiligen Land zu jobben, ein sogenanntes Working Holiday Visum. In manchen Ländern muss der Reisende zudem nachweisen können, dass er über genügend Geld verfügt, um zurück in sein Heimatland zu reisen. Für ein Working Holiday Visum in Australien sind dies etwa 3.000 Euro. Sibylle Berg Hauptsache weit Und weg, hatte er gedacht. Die Schule war zu Ende, das Leben noch nicht, hatte noch nicht begonnen, das Leben. Er hatte nicht viel Angst davor, weil er noch keine Enttäuschungen kannte. Er war ein schöner Junge mit langen dunklen Haaren, er spielte Gitarre, komponierte am Computer und dachte, irgendwie werde ich wohl später nach London gehen, was Kreatives machen. Aber das war später. Und nun? Warum kommt der Spaß nicht? Der Junge hockt in einem Zimmer, das Zimmer ist grün, wegen der Neonleuchte, es hat kein Fenster und der Ventilator ist sehr laut. Schatten huschen über den Betonboden, das Glück ist das nicht, eine Wolldecke auf dem Bett, auf der schon einige Kriege ausgetragen wurden. Magen gegen Tom Yan, Darm gegen Curry. Immer verloren, die Eingeweide. Der Junge ist 18, und jetzt aber Asien hatte er sich gedacht. Mit 1000 Dollar durch Thailand, Indien, Kambodscha, drei Monate unterwegs und dann wieder heim, nach Deutschland. Das ist so eng, so langweilig, jetzt was erleben und vielleicht nie zurück. Hast du keine Angst, hatten die blassen Freunde zu Hause gefragt, so ganz alleine? Nein, hatte er geantwortet, man lernt ja so viele Leute kennen unterwegs. Bis jetzt hatte er hauptsächlich Mädchen kennen gelernt, nett waren die schon, wenn man Leute mag, die einen bei jedem Satz anfassen. Mädchen, die aussahen wie dreißig und doch so alt waren wie er, seit Monaten unterwegs, die Mädchen, da werden sie komisch. Übermorgen würde er in Laos sein, da mag er jetzt gar nicht daran denken, in seinem hässlichen Pensionszimmer, muss Obacht geben, dass er sich nicht aufs Bett wirft und weint, auf die Decke, wo schon die anderen Dinge drauf sind. In dem kleinen Fernseher kommen nur Leute vor, die ihm völlig fremd sind, das ist das Zeichen, dass man einsam ist, wenn man die Fernsehstars eines Landes nicht kennt und die eigenen keine Bedeutung haben. Der Junge sehnt sich nach Stefan Raab, nach Harald Schmidt und Echt1. Er merkt weiter, dass er gar nicht existiert, wenn es nichts hat, was er kennt. Wenn er keine Zeitung in seiner Sprache kaufen kann, keine Klatschgeschichten über einheimische Prominente lesen, wenn keiner anruft und fragt, wie es ihm geht. Dann gibt es ihn nicht. Denkt er. Und ist unterdessen aus seinem heißen Zimmer in die heiße Nacht gegangen, hat fremdes Essen vor sich, von einer fremdsprachigen Serviererin gebracht, die sich nicht für ihn interessiert, wie niemand hier. Das ist wie tot sein, denkt der Junge. Weit weg von zu Hause, um anderen beim Leben zusehen, könnte man umfallen und sterben in der tropischen Nacht und niemand würde weinen darum. Jetzt weint er doch, denkt an die lange Zeit, die er noch rumbekommen muss, alleine in heißen Ländern mit seinem Rucksack, und das stimmt so gar nicht mit den Bildern überein, die er zu Hause von sich hatte. Wie er entspannt mit Wasserbüffeln spielen wollte, in Straßencafés sitzen und cool sein. Was ist, ist einer mit Sonnenbrand und Heimweh nach den Stars zu Hause, die sind wie ein Geländer zum Festhalten. Er geht durch die Nacht, selbst die Tiere reden ausländisch, und dann sieht er etwas, sein Herz schlägt schneller. Ein Computer, ein Internet-Café. Und er setzt sich, schaltet den Computer an, liest seine EMails. Kleine Sätze von seinen Freunden, und denen antwortet er, dass es ihm gut gehe und alles großartig ist, und er schreibt und schreibt und es ist auf einmal völlig egal, dass zu seinen Füßen ausländische Insekten so groß wie Meerkatzen herumlaufen, dass das fremde Essen im Magen drückt. Er schreibt seinen Freunden über die kleinen Katastrophen und die fremde Welt um ihn verschwimmt, er ist nicht mehr allein, taucht in den Bildschirm ein, der ist wie ein weiches Bett, er denkt an Bill Gates und Fred Apple2, er schickt ein Mail an Sat 1, und für ein paar Stunden ist er wieder am Leben, in der heißen Nacht weit weg von zu Hause. Aus: Erfahrene Erfindungen. Deutschsprachige Kurzgeschichten seit 1989. Leipzig 2004 1 2 deutsche Popgruppe, die sich 2002 auflöste Anspielung auf Fred C. Anderson, von 1996-2004 Chief Financial Officer von Apple Computer Inc. Raum und Austausch: Wie vielseitig ist die Mobilität der Jugend? Vor- und Nachteile? Einleitung Man kann den Begriff Raum und Austausch mit dem Thema Mobilität illustrieren. Es gibt heutzutage immer mehr Jugendliche, die vor oder nach dem Abitur ins Ausland gehen, um neue Erfahrungen zu sammeln und auch um neue Kulturen zu entdecken. Oft ermöglicht es ihnen auch, weitere Berufsperspektiven zu haben. Zuerst möchte ich zeigen, wie vielseitig die Mobilität der Jugend ist und einige Beispiele von Auslandsaufenthalten geben. Dann werde ich erklären, welche Vorteile die Jugendmobilität bietet. Zum Schluss werde ich allerdings auch untersuchen, ob es auch Nachteile gibt. Hauptteil Verschiedene Möglichkeiten: Möglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt, wie zum Beispiel Freiwilligenarbeit im Ausland Artikel Wenn die Wunsch-Uni absagt Couchsurfing: ein neues Reisekonzept Artikel Freunde in der Fremde Austauschprogramme für Schüler und Studenten Erasmus, Deutsch-Französisches Jugendwerk: Sauzay-, Voltaire-Programm... Die Vorteile: .ein anderes Land, eine andere Kultur, eine andere Mentalität, andere Ess- und Lebensgewohnheiten kennen lernen . eine Fremdsprache lernen oder seine Sprachkenntnisse verbessern . ein Auslandsaufenthalt bringt auch persönlich viel: man wird selbstständiger, erwachsener . im Rahmen eines Austauschprogramms in der Schule: andere Unterrichtsmethoden entdecken . als Couchsurfer lernt man Land und Leute authentisch kennen und man hat einen direkten Kontakt zu den Einheimischen . die Freiwilligenarbeit eröffnet neue Berufsperspektiven Die Nachteile: Es gibt mehr Vorteile als Nachteile! Dennoch, wenn man im Ausland ist, . ist man weit von seiner Familie und seinen Freunden . ist es nicht immer einfach, sich zu integrieren kann man Integrationsprobleme haben . Eine andere Kultur ist eine fremde Kultur (z. B. von Europa nach Afrika oder nach Asien) Text Hauptsache weit von Sybille Berg Schluss Wir haben gesehen, dass es viele Möglichkeiten gibt, einen Auslandsaufenthalt zu organisieren. Diese Aufenthalte sind möglich, weil es heute immer engere Beziehungen zwischen den Ländern und den Völkern gibt. Ich habe vor, ins Ausland zu fahren… Ich bin noch nicht ins Ausland gefahren, aber ich könnte mir vorstellen, …