Allgemeine Produktinformationen.

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Kleine Helfer - ganz groß
Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente verbergen sich in allen möglichen
Lebensmitteln, ganz wenige bildet der Mensch selber. Sie halten unzählige Körperfunktionen
am Laufen und entfalten bereits in kleinsten Dosen beachtliche Wirkung. Schon im 18.
Jahrhundert fand der Schiffsarzt Lind heraus, das er mit Zitronensaft ein Mittel gegen Skorbut
gefunden hatte. Der bekannte Kapitän Cook erhielt 1776 sogar eine Auszeichnung, weil er bei
einer längeren Seefahrt keinen Matrosen durch Skorbut verloren hatte. Geholfen haben roher
Krautsalat und Zitronensaft. Erst 150 Jahre später wurde klar, dass es das Vitamin C war, was
man nun erstmals isolieren konnte. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden immer mehr
Vitamine und
deren Bedeutung entdeckt. Zunächst wusste man nur, dass sie Krankheiten verhindern
können. Der Biochemiker Kasimir Funk gab den lebensnotwendigen Substanzen den Namen:
Vita, das lateinische Wort
für Leben und Amine, einer chemischen Stoffgruppe von Stickstoffverbindungen. Viel später
entdeckte man, dass Amine nichts mit Vitaminen zu tun hatten, aber der Name hatte sich
bereits durchgesetzt.
Heute sind uns 14 klassische Vitamine bekannt, die nach dem Alphabet benannt wurden.
Vitamin A, B1, B2, B6, B12, Folsäure, Biotin, Vitamin C, D, E, K, Niacin und
Pantophensäure. Nochmals aufgeteilt in
fettlösliche (A, D, E, K) und wasserlösliche Vitamine. Alle 14 Vitamine sind von Funktion
und Aufbau her unterschiedlich. Sie halten unzählige Körperfunktionen am Laufen und
sorgen dafür, dass der Stoffwechsel
und das Immunsystem funktionieren, dass Blutzellen und Hormone gebildet werden, dass
Zellen sich teilen und die Reizübertragung im Nervensystem klappt. Mit dem chemischen
Steckbrief jedes Vitamins machte sich die Pharmaindustrie daran, sie im Labor günstig
nachzubauen. Heute werden Vitamine industriell hergestellt und obwohl sie chemisch
identisch sind, scheinen natürliche Vitamine eine bessere Wirkung im
menschlichen Körper zu haben.
Ein paar Fakten: 112 Millionen Krankheiten bzw. Risikogruppen in Deutschland sind eine
erschreckende Zahl. Umso wichtiger erscheint uns der Gedanke der Prävention, die solche
drastischen Zahlen verhindern könnte.
Übergewicht
ca. 51% der erwachsenen Befölkerung (Quelle: focus.de,Pressemitteilung statistisches
Bundesmt 2.6.10)
Bluthochdruck:
Allergiekranke:
Raucher:
Rheumakranke:
Osteoporosekranke:
Diabeteskranke:
Arthrosekranke:
Lunge/Asthma:
Psychopharmaka:
Leberkranke:
Krebskranke:
Herzkranke:
finden.
Alkoholkranke:
ca. 20 Millionen (Schätzung Deutsche Hochdruckliga e.V.)
bis 30 Millionen (Bundesverbraucherministerium, Broschüre: Aktionsplan gegen Allergien)
ca. 17 Millionen (statistisches Bundesamt „Mikrozensus“)
ca. 9 Millionen (www.rheuma-online.de)
ca. 8 Millionen ( Bundesverband Rheuma-Liga, Mekblatt: Fakten über Rheuma)
ca. 7 Millionen (Internetseite: Diabetes heute, Bericht von Prof. Werner A. Scherbaum)
ca. 5 Millionen (Bundesverband Rheum-Liga, Merkblatt: Fakten über Rheuma)
ca. 4 Millionen (www.asthma-aspekte.de, allgemeine Hochrechnung)
ca. 4 Millionen (welt-online.de: Schätzung des Bundesgesundheitsministerium)
ca. 3,5 Millioen (Schätzung WHO lt. www.gesundheit.de)
ca. 2,23 Millionen (Schätzung Robert-Koch-Institut)
Todesursache Nr. 1 lt. statistischem Bundesamt, keine genauen Zahlen zu
ca. 1,3 Millionen (Pressemitteilung Bundesministerium für Gesundheit: „Aktionswoche
Alkohol 2009)
Alzheimer/Demenz:
1,2 Millionen (Deutsche Alzheimer Gesellschaft)
Tatsachen und Wahrheiten:
Bei Alltagsstress kann eine bessere Vitalstoffversorgung hilfreich sein.
Alkohol- und Zigarettenkonsum können den Vitalstoffbedarf erhöhen.
Medikamenteneinnahme kann den Vitalstoffverbrauch erhöhen.
Umweltbelastungen können die Bildung Freier Radikale erhöhen.
Bei falschen Diäten kann der Körper mangelhaft mit Nährstoffen versorgt werden.
Nahrungsergänzungen essen macht wirklich Sinn!
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