Das Schicksal der Frauen im Islam Veröffentlicht am November 7, 2011 von Ardašir Pârse Die Situation der Frauen zu Lebzeiten des Propheten Zu Lebzeiten Mohammeds und vor der Offenbarung des Islam waren die heidnischen arabischen Frauen in der arabischen Gesellschaft respektiert. Viele von ihnen, darunter auch Khadija, die erste Frau des Propheten, hatten sogar das Recht, sich Geschäften zu widmen und ihre Ehemänner auszuwählen oder aber auch zu entlassen. Mohammad sagte: „Islam hat sich allein mit Alis Schwert und Khadijas Vermögen etablieren können“ (Zendeginâmeye 14 Ma’sum, Seyyed M. Taqi Modarresi). Sowohl in Kriegs- als auch in Friedenszeiten nahmen Frauen an den meisten öffentlichen Aktivitäten teil, einschließlich der öffentlichen Glaubensausübung. Im weiblich orientierten arabischen Heidentum hatten Göttinnen sogar einen speziellen Status. Die Göttin Al-Uzza in Mekka, die Göttin Al-Lat in Taif und die Göttin Manat in Medina zählten zu den beliebtesten Gottheiten der Araber und ihre Steinstatuen waren höchst geehrt. Die arabische Dichtung jener Zeit widmete sich häufig der Schönheit und Anmut der Frauen. Es gab nur einen einzigen räuberischen Stamm in Mekka, in dem die üble Sitte herrschte, neugeborene Mädchen lebendig im Sand zu begraben. Damals noch, war es sehr ungewöhnlich für einen Mann in der vor-islamischen arabischen Gesellschaft mehr als eine Ehefrau in seinem Hause zu haben; und es gilt als gesichert, dass Polygamie vom Propheten erst nach der Offenbarung des Islam eingeführt wurde, damit Frauen so viele männliche Muslime wie möglich für die räuberischen Beutezüge des Propheten gebären. Das führte zwangsläufig zur Herabsetzung des Status der verheirateten Frau in der neuen islamischen Gesellschaft. Während vorislamische arabische Sitten viele lockerere Formen der Ehe erlaubten, die der Frau Freiheit und Freizügigkeit als vollwertiges menschliches Wesen gewährten, reduzierten die künstlichen Regeln des islamischen Nikah (religiöses Heiratsritual) die Ehe zu bloßer sexueller und gesellschaftlicher Sklaverei. Der frühe Islam führte die meisten der vorislamischen Stammestraditionen fort. Für die Frauen von Medina gab es weder hijabs (Halbschleier) noch Vollschleier. Und später waren nur die neun Frauen des Propheten in ihrem Umgang beschränkt, da ihr Haus ständig voller Besucher war. Die Konkubinen des Propheten jedoch waren keinerlei derartiger Beschränkungen unterworfen. Tatsächlich ging der Hijab, der semitransparente, das halbe Gesicht bedeckende Schleier, auf eine sehr alte Sitte zurück, die in assyrischer Zeit entstanden war. Er war ein Statussymbol und soziales Kennzeichen für freie Frauen. Die vorislamischen heidnischen arabischen Frauen in den Städten trugen den modischen Hijab öfter, die Frauen der Stämme aber nie. [Die Geschichte der Arabischen Völker] Das frauenfeindliche Bild des Propheten zeigt sich auch in folgender Hadith: Abdullah Ibn `Umar berichtete folgendes: Der Gesandte Allahs sagte: „O ihr Frauen! Gebt Almosen und bittet Allah häufig um Verzeihung! Denn ich habe gesehen, dass ihr die Mehrzahl der Höllenbewohner seid. Da fragte eine unter den Frauen, die sich durch Vernunft und Frömmigkeit auszeichnete: Wie kommt es, Gesandter Allahs, dass wir die Mehrzahl der Höllenbewohner sind? Er antwortete: Ihr flucht häufig und seid oft undankbar gegenüber euren Ehemännern. Auch sah ich nie jemanden mit geringerem Verstand und geringerer Religiosität, der gar einen einsichtigen Mann betören kann. Die Frau fragte dann: O Gesandter Allahs! Was ist denn mit geringerem Verstand und geringer Religiosität gemeint? Er erwiderte: Mit dem mangelnden Verstand ist gemeint, dass der Zeugenaussage einer Frau nur das halbe Gewicht desselben eines Mannes zukommt. Und die mangelnde Religiosität heißt, dass die Frau Nächte lang ohne zu beten bleibt und das Fasten im Ramadan bricht.“ Nummer des Hadith in Sahih Muslim: 114 Die Situation der Frauen unter dem Islam nach dem Ableben des Propheten Erst später führte der Islam Methoden ein, die „Anständigkeit der Frauen zu bewahren“ – wie z.B. das Niederschlagen der Augen in der Öffentlichkeit, das Verbergen der Brust, Kleiderordnung usw. Diese Beschränkungen wurden von den Nachfolgern des Propheten ausgeweitet und überstiegen schließlich bei weitem seine ursprüngliche, im Qur‘an dargelegte Absicht und blieben von nun an fester Bestandteil des muslimischen Lebens, in Arabien und in den zerstörten Zivilisationen. Nach hundert Jahren Islam, zur Zeit der Herrschaft des abbasidischen Kalifen Hārūn ar-Raschīd ()هارون ال ر ش يد, waren Frauen vom gesellschaftlichen Leben bereits ausgeschlossen und zu bloßen Sexualspielzeugen und Gebärmaschinen geworden. Als verheiratete Frauen waren sie bloße Dienstmägde, Sexsklavinnen und soziale Anhängsel des Mannes. Frauen wurden auf öffentlichen Märkten aller islamischen Länder offen als Sexsklavinnen gehandelt, beliehen, vermietet oder Freunden zum Geschenk gemacht. Das Rauben von Frauen war schon zu Zeiten des frühen Islam ein beliebtes Kriegsziel. Der sexsüchtige Prophet selbst beschenkte seine Freunde mit Sexsklavinnen. Die Anzahl der Sklaven, die man besitzen konnte, war unbegrenzt. Einer der Gefährten des Propheten Hazrat Zubair Ibn ul Arvan besaß zum Beispiel 1000 männliche Sklaven und 1000 Sexsklavinnen. Der Islam sah die Frau als das vom Manne zu beackernde Land an, in dem er seinen Samen ausschüttet. So steht es geschrieben: Qur‘an Sure 2, Ayeh 224: „Die Weiber sind euer Acker, geht auf Euren Acker, wie und wann ihr wollt, weiht aber Allah zuvor eure Seele. Fürchtet Allah und wisset, dass ihr einst vor ihm erscheinen werdet.“ Der Prophet Mohammed führte annähernd einhundert Kriege, Überfälle und Angriffe auf Karawanen zum Zwecke des Plünderns und des Raubens. Nach ihm setzten seine Nachfolger diese Schandtaten fort. Die barbarischen islamischen Beduinenstämme hatten jahrhundertelange Erfahrung in skrupelloser und grausamer Stammeskriegsführung und erwiesen sich immer wieder als effektive Stoßtruppen des Islam. Wo immer die muslimischen Barbaren erschienen, zerstörten sie nicht nur die Kultur der örtlichen Zivilisation, sondern ermordeten skrupellos so viele Männer wie sie nur konnten. Die Frauen und Kinder dieser ermordeten Männer wurden zu dauernder sexueller Sklaverei degradiert und oftmals auch in Anwesenheit ihrer Männer und Väter verteilt. So schreibt Rashid Shahrmandan in „Târixe Zartoštiyân pas az Sâsâniyân“: „Wenn die Araber eine Frau sehen, die nicht Muslima ist und ihnen gefällt, töten sie ihren Mann, damit sie ihnen HALÂL (Koscher) wird….“ Der totale Ausschluss der Frauen von politischer Macht, sozialem Einfluss sowie der Betrug in Erbschaftsangelegenheiten und der Raub ihres rechtmäßigen Platzes in der Gesellschaft sind einer der wesentlichen „Errungenschaften“ des Islam. Zwar hat der Qur‘an ihnen ursprünglich ein Erbschaftsrecht zugestanden, doch um dies zu umgehen, erfanden die islamischen Kleriker die rechtliche Institution des Waqf – das die religiöse Grundlage für den Erbschaftsausschluss von Töchtern und ihren Nachkommen bewirkt. Obwohl der Qur‘an der Frau tatsächlich ein geringes Erbrecht zusprach, blieb sie unmündig, für gewöhnlich ohne jede Bildung, und brauchte einen Betreuer in Gestalt ihres Vaters, Ehemannes, Sohnes oder eines anderen männlichen Verwandten. Tatsächlich ist der Status der Frauen im Qur‘an im Vergleich zu den tatsächlichen Verhältnissen theoretisch erhöht, in der Praxis jedoch ist er jämmerlich. Die riesige Anzahl von Harems, die schließlich unter dem Kalifen Al-Walid II institutionalisiert wurden, zeigt die unvermeidliche Degradierung der Weiblichkeit unter dem Islam, die der Prophet Mohammed eingeleitet hat. Der Kalif Hārūn ar-Raschīd hatte 2.000 Sexsklavinnen und der Kalif Al Mutawakkil hatte 4.000 Sexsklavinnen. Und jeder Mullah, Beamte oder Soldat eines islamischen Staates hatte einige männliche Sklaven und einige weibliche Sexsklaven aus den Ländern der eroberten Zivilisationen. Den Frauen war es im Islam von Anfang an verboten zu lernen, eigene Erfahrungen zu machen und selbständig zu denken. Die wenigen Frauen, die es in vierzehn Jahrhunderten islamischer Geschichte dennoch schafften, oder durch Zufall an die Macht oder ans Licht der Öffentlichkeit gerieten, wurden alle früher oder später auf Befehl irgendeines frommen Mullahs eliminiert. Die Agenten des Frauenhasses und des Antifeminismus unter islamischer Herrschaft waren stets die Mullahs, Scheichs, die arabischen Kalifen und die türkischen Sultane die nicht aufhörten, mit der Degradierung der Frau unter dem formalisierten und schäbigen islamischen Rechtssystem der Scharia, bis hin zur totalen Unterwerfung des weiblichen Elementes. Die moderne Geschichte des Islam heute ist nur die Fortsetzung der antiken, minderbemittelten Jahiliya (Unwissenheit) der Araber im heiligen Gewand des Islam, modern sind heute nur die mit Petrodollars gekaufte Technologie, die Demagogie und die Fassade. Die Situation der Frauen unter dem Islam heute Im Interesse der islamischen Religion werden in islamischen Ländern in der die Scharia herrscht, Männer wegen politisch-religiösen „Verbrechen“ ermordet, Frauen aber werden ermordet, ganz einfach für das „Verbrechen“, eine Frau in einem islamischen Land zu sein. Tausende werden dabei islamisch vergewaltigt. Manche wurden getötet, weil sie keinen Hijab, keinen Schleier trugen oder sich der Anordnung widersetzten, wenn ihnen ein Schleier aufgezwungen wurde, oder weil sie geschminkt waren. Andere wurden getötet, wenn sie sich weigerten, im iranischen Stil Ehen auf Zeit Siqe (islamische Form der Prostitution) einzugehen, wenn sie mit Ausländern verheiratet waren oder wenn sie arbeiteten und alleine wohnten. Manche Opfer waren nicht älter als 9 Jahre, andere bereits weit über 60 Jahre alt. Frauen wurden aufgehängt wegen des Verdachtes auf „Sexualvergehen“ oder wegen des Verdachtes auf Darstellung von Pornographie. Oft werden Frauen im Iran vergewaltigt und gefoltert, bevor sie umgebracht werden. Sogar nachweisliche Jungfrauen werden an den Galgen geschickt. Allerdings werden diese erst gehängt, nachdem sie mehrfach von Turkoarabischen Muslimen (Basiji) vergewaltigt worden waren, denn der Islam erlaubt es nicht, Jungfrauen zu hängen und tausende befinden sich ohne jede rechtliche Grundlage in Gefangenschaft in islamischen Kerkern. Verstümmelung von Frauen und Mädchen unter dem Islam Ein weiteres islamisches Elend vor allem in Ägypten so auch in Syrien, einstige Hochkulturen in denen Frauen hoch geachtet waren, bis diese Seuche Islam auch diese Länder gewaltsam befallen hat, aber auch in einigen anderen arabischen und islamisierten afrikanischen Ländern, ist die Verstümmelung des weiblichen Genitals. Daneben ist Ägypten genau wie Iran heute auch ein Zentrum der Kinderprostitution für reiche Saudiislamische Beduinen. Die Verstümmelung des weiblichen Genitals ist in Ägypten weit verbreitet: in Kairo sind um die 73% der Frauen verstümmelt, auf dem Lande sogar 95%. Im Jahre 1995 erließ ein Sheich und religiöser Würdenträger der berühmten Al-AzharUniversität von Kairo eine Fatwa, ein religiöses Dekret, ein Rechtsgutachten, indem er die Prozedur der weiblichen Genitalverstümmelung als „löbliche Praxis, die den Frauen zur Ehre gereicht“ bezeichnete und setzte fest, dass es eine religiöse Pflicht werden solle, so wichtig wie das Beten zu Allah – hier vermischen sich alte Traditionen mit dem Islam und ein solches Rechtsgutachten, zeigt, dass solche frauenverachtenden Praktiken kompatibel mit Islam sind. Es gibt weltweit ungefähr 150 Millionen Mädchen und Frauen, die verstümmelt wurden und die nun damit leben müssen, ein schmerzhaftes Leben zu führen: Jeder Geschlechtsverkehr wird sie an die Torturen ihrer Kindheit und an die Lügen der muslimischen Verwandten erinnern. Jährlich kommen rund 8000 neue Fälle hinzu. Doch die lebenslangen Folgen einer solchen Verstümmelung sind noch viel gravierender. Die Frauen leiden bei jedem Toilettengang und auch wenn sie ihre Periode haben. Häufig kommt es zu Infektionen, die lebensbedrohlich werden können. Chronische Krankheiten und Probleme sind die Folgen, die Säuglingssterblichkeit bei verstümmelten Frauen liegt wesentlich höher als normal und manchmal ist eine normale Entbindung gar nicht möglich. Die Geburt des Staates Pakistan durch systematische Vergewaltigungen Gehen wir nun nach Pakistan, dem Zentrum des islamischen Fundamentalismus, Extremismus und Terrorismus. Seine hoch-islamverseuchte Armee drang 1971 in die Provinz Ost-Pakistan (das heutige Bangladesch) ein, tötete hunderttausende bengalischer Muslime und Nicht-Muslime und vergewaltigte eine halbe Million Frauen zwischen 9 und 70 Jahren. Das war ein Versuch, eine Rasse pakistanisch-bengalischer Mischlinge zu erzeugen, die dem Islam und Pakistan treu ergeben sein sollten, 1974 drang die Armee Pakistans in die Provinz Belutschistan ein, was ähnliche Folgen hatte. 1980 trieb General Zia-ul Haq die Islamisierung des Landes weiter voran und gab dem saudischem Druck nach, das mittelalterliche und barbarische islamische Rechtssystem der Scharia einzusetzen. Zusammen mit dem Zwang zu öffentlichen Gebeten wurden brutale islamische Gesetze eingeführt, die sich gegen die natürlichen Akte der Sexualität richteten und gegen alles, was als Blasphemie angesehen wird. Noch immer haben tausende von unschuldigen Frauen unter diesen und anderen islamisch-faschistischen Gesetzen für irgendwelche haltlosen Anschuldigungen zu leiden, die gegen sie vorgebracht werden. Frauen wurden genau wie im Iran deshalb an den Galgen gebracht, weil ihr einziges Verbrechen, das sie begangen haben, darin bestand, Opfer einer Vergewaltigung geworden zu sein. Die Scharia ist das einzige Rechtssystem der Welt, welches die Opfer bestraft: Darunter auch das Steinigen von Frauen, weil sie vergewaltigt wurden oder weil sie natürlicher sexueller Beziehungen angeklagt sind. Im Artikel 74 und Artikel 435 des Strafgesetzbuches der Islamischen Republik Iran geht klar hervor, dass der Wert einer Frau die Hälfte eines Mannes beträgt und sie deshalb auch keine Gleichheit vor dem Gesetz haben kann: „Der unerlaubte Geschlechtsverkehr wird durch vier rechtschaffene männliche Zeugen oder durch drei rechtschaffene männliche und zwei rechtschaffene weibliche Zeugen bewiesen, und zwar sowohl in dem Fall, in dem auf die Tat die hadd-Strafe der Auspeitschung, als auch in dem Fall, in dem auf die Tat die hadd-Strafe der Steinigung steht.“ Und weiter steht im Artikel 435 des Strafgesetzbuches der Islamischen Republik Iran: Der Mann ist doppelt soviel Wert wie die Frau. Die Frau ist weniger Wert als der linke Hoden des Mannes. Der Ehrenmord Morde zur „Ehrenrettung“ aufgrund bloßer Verdächtigungen, kennzeichnen immer wieder den islamischen Charakter. Und was ist mit den Frauen in der islamistischen Türkei? Die türkische Frau wird auch in einem islamischen Land wie der Türkei , das sich modern und säkular, als Anwärter für den Beitritt zur EU präsentieren will, zu dem gemacht, was sie nach streng islamischer Auffassung zu sein hat: eine Dienstmagd, eine Sexsklavin und Trägerin der allgemeinen islamischen Gruppenidentität und daher Objekt gesellschaftlicher Interessen. Sie stellt damit immer die Gefahr dar, durch Regelverstöße gegen die gewohnheitsrechtlichen, geschlechter-spezifischen islamischen Bestimmungen die Ehre der Familie, des Dorfes oder der Nation zu beschmutzen. Meistens werden Ehrverletzungen von Verwandten dann wahrgenommen, wenn das weibliche Verhalten nicht dem gesellschaftlichen islamisch geprägten Ideal, wie Jungfräulichkeit, Keuschheit und Sittlichkeit entspricht. In der Folge von Verstößen verlangt der streng orthodoxe Ehrenkodex als einzige Lösung den Ehrenmord: die Ermordung der des Normbruches bezichtigten Frau. Nach einer Untersuchung der Europäischen Union wurden in der Türkei seit 2001 über 1.800 Frauen Opfer sogenannter Ehren-Morde, die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen, insbesondere wenn man auch die Fälle der in den Selbstmord getriebenen Mädchen und Frauen, deren Motive nie ans Tageslicht kommen, hinzuzählt. Einen weiteren Höhepunkt islamischer Frauenfeindlichkeit erreichte die türkische Unkultur 2009 in Deutschland mit der Ermordung der 20-jährigen Gülsüm S.: sie musste sterben, weil sie einen westlichen Lebensstiel führte. Der Bruder zerschlug ihr bis zur Unkenntlichkeit mit einem Knüppel das Gesicht. Und unmittelbar nach einem Gespräch mit Frau Merkel 2008, sagte der türkische Müselman Erdogan, in der Köln-Arena vor 16.000 türkischstämmigen Zuhörern: „Assimilation sei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ Häusliche Gewalt gegen Frauen im Islam In Sure 4 An-Nisa, 34 sind das muslimische Eheleben und die Rechte der Frauen in der Ehe wie folgt geregelt: „Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.” Häusliche Gewalt und besonders Gewalt in der Ehe ist in muslimischen Ländern weit verbreitet: Eine kürzlich durchgeführte Studie in Syrien ergab, dass 25% der befragten verheirateten Frauen sagten, dass sie von ihren Ehemännern geschlagen worden waren, “U.N. Finds That 25% of Married Syrian Women Have Been Beaten.“ New York Times (April 11, 2006). Eine andere Studie hat herausgefunden, dass die Hälfte der palästinensischen Frauen Opfer häuslicher Gewalt sind. „Addressing Violence Against Palestinian Women“. International Development Research Centre (June 23, 2000). Eine Studie der WHO in Bâbol / Iran hat festgestellt, dass innerhalb des Jahres 2005 15,0% der Frauen körperlich misshandelt wurden, 42,4% wurden sexuell missbraucht und 81,5% wurden psychisch von ihren Ehemännern misshandelt (in unterschiedlichem Ausmaß) Prevalence and determinants of intimate partner violence in Babol city, Islamic Republic of Iran. Eastern Mediterranean Health Journal 11 Nos 5 & 6 (September 2005) (World Health Organization) Eine 1996 durchgeführte Studie von der Human Rights Commission in Pakistan hat festgestellt, dass häusliche Gewalt stattfindet, in etwa 80 Prozent der Haushalte im Land. In Pakistan, tritt Gewalt gegen Frauen in Form von Schlägen, sexueller Gewalt oder Folter, Verstümmelung, Säureattacken und Verbrennen der Opfer bei lebendigem Leib auf. State of Human Rights in 1996, Human Rights Commission of Pakistan. p. 130; Nach dem Pakistan Institute of Medical Sciences in 2002 gaben über 90% der verheirateten befragten Frauen in diesem Land an, Tritte, Ohrfeigen, Schläge erhalten oder sexuell missbraucht worden zu sein, wenn ihre Ehemänner unzufrieden mit Kochen und Putzen waren, oder die Ehemänner unzufrieden waren, weil die Frau ein Kind geboren hatte, oder ein Mädchen anstatt eines Jungen oder eine heimliche Beziehung hatte. Pakistan: Violence against women: Media briefing (Amnesty International Press Release) Fazit In diesen Studien zeigt sich, je mehr die Gesellschaft an einer Islamverseuchung leidet umso umfassender ist die häusliche Gewalt! Gewiss, es existiert natürlich häusliche Gewalt auch in anderen Kulturen, aber das Ausmaß bleibt weit hinter den islamischen Verhältnissen zurück. Hier in Europa können Frauen sich trennen, sie erfahren Solidarität und Hilfe durch spezielle Einrichtungen, finanzielle Hilfen und Schutz durch den Staat, sie müssen nicht befürchten von der eigenen Familie ermordet zu werden. Nirgendwo unter der Herrschaft des Islam und auch nicht in der laizistischen Türkei sind Frauen gleichwertige Partner in ihren Ehen. Oftmals werden sie auch heute noch zur Ehe gezwungen. Der Hauptgrund für diese Form der Heirat ist die Angst der Familien vor „Ehrverlust“. Nur wenn die Frauen so früh wie möglich und ohne jeglichen vorherigen Kontakt zum anderen Geschlecht gehabt zu haben in die Ehe gingen, sei die Gefahr, dass sie vor der Ehe sexuelle Kontakte hatten, gebannt und damit die Ehre der Familie gesichert. Die Praxis der Zwangsehe verstößt gegen Artikel 16 (2) der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. In der Türkei ist die Zwangsehe formal verboten, aber dennoch weit verbreitet und Teil der türkischen „Kultur“. Ein patriarchalisch orientierter und organisierter Islam und sein schmutziges Rechtssystem der Scharia verhindern auf alle Zeit, diesen Frauen die primitivsten Rechte zuzugestehen, sie entziehen Frauen vollständig der eigenen Verfügung und Selbstbestimmung und reduzieren sie zu wunschlosen, leblosen und funktionierenden Sexualobjekten. Seit Entstehung des Islams wurden die in der Welt der Antike bestehenden matriarchalischen Strukturen, die sich jahrtausendelang in den Gesellschaften der Hochkulturen des alten Orients und Nordafrikas bewährt hatten in eine Hegemonie der androkratischen Strukturen verwandelt und letztlich wurden diese vollends vernichtet. Die Situation der Frauen in allen islamischen Ländern ist einfach jämmerlich und obendrein beschämend für jeden Mann der aus einem islamischen Land stammt. Die Frauen und Mädchen werden ohne rigorose Verbannung des Islam aus der Gesellschaft und dem öffentlichen Leben weiter ihrer naturgegebenen Rechte beraubt und benachteiligt werden, niemals werden sie als vollwertige Wesen anerkannt werden und sie werden weiter als entrechtete Dienstmägde und Sexsklavinnen dienen müssen.