Allgemeines Dies ist hier alles was ich finden konnte/wollte, es ist eine Lektüre für jeden Abend, zur Festlegung für den nächsten Tag, natürlich zu viel, man muss + wir wollen auch nicht alles machen, Hinweise ..., Hermann, du hast doch das Buch von Schmidt gekauft? Nimmst du es bitte mit. Interessant sind die dort verzeichneten Unterkünfte. Wie ist es mit der Rückfahrt ? Gut, wir wissen nicht genau, wann wir wo sind. Wobei ich meine Rückfahrt für den 26.06.2015 ab Trelleborg gebucht habe, 1500 Uhr, so bin ich 2100 Uhr in HRO + zum Wein/Zigarre/Whisky um 2200 Uhr pünktlich auf der Terrasse !! Hermann - du wolltest nicht so weit übers Wasser fahren ?! Rüdiger - du fährst bestimmt nicht über Trelleborg zurück ?! Ich schlage vor nicht zu Hasten, (vielleicht bei der Durchfahrt S), aber da haben wir sowieso Autobahn bzw "große" schnelle Straßen, Götakanal langsam + in N auch langsam Wenn wir unsere geplante Tour nicht schaffen, so können wir immer noch in Kristiansand/Langesund/Larvik nach DK übersetzen, Ladegeräte für Kamera + Handy habe ich nur "Steckdosengeräte", wird schon klappen, In S + N können unsere Stecker + Geräte verwendet werden, Karte + Reiseführer + diese Planung haben wir mit, so können wir (lt. Rüdiger ohne Internet) abends in aller Ruhe planen udgl., es ist ja lange hell bzw. wir beizeiten müde, Meine Bank berechnet mir Gebühren, wenn ich mit der Visakarte im Laden/Campingplatz udgl. bezahle, Bargeldabhebungen sind bei meiner Bank kostenlos, also: Bargeld in S bzw N abheben + dann möglichst alles in bar bezahlen/habe ich sonst immer anders gemacht Bei der Fahrt durch Dänemark. Schnellstraße/Autobahn - 80/130 km/h Sprit wie in Norwegen-Sorten meine ich 24 € über die Oeresundbrücke Bei der Fahrt durch Schweden: Höchstgeschwindigkeiten sind ausgeschildert, Straßenbahn hat immer Vorfahrt, Busse mit blinkenden "30"-Schild nur mit 30 km/h vorbeifahren, 10 m an Fußgängerüberwegen + Straßeneinmündungen Parkverbot, Unfall mit Wildtieren Polizei rufen, Sprit wie in Norwegen, Sommerferien 08.06. - 16.08.2015 Norwegisch lernen Norwegisch ist eine nordgermanische Sprache. Sie wird unterteilt in Bokmål („Buch-Sprache“) und Nynorsk („NeuNorwegisch“). Etwa 85–90% der Einheimischen in Norwegen schreiben Bokmål, das sich vom Dänischen ableitet. Nynorsk ist eine Verschmelzung der verschiedenen Dialekte und wird von 10-15% der Bevölkerung geschrieben und gesprochen. Beide Sprachen sind seit 1885 offiziell in Norwegen anerkannt und besitzen den gleichen offiziellen Status. In der Schule lernen die Schüler beide Varianten. Die nationalen Minderheiten, die vor allem im Norden des Landes leben, besitzen mit Samisch und Finnisch ihre eigenen Sprachen. Aussprache des Norwegischen Vokale Ø,ø - ähnlich wie deutsches ö Å, å - ähnlich wie (langes) deutsches o Æ, æ - ähnlich wie deutsches ä O,o - bei langem Vokal ähnlich wie deutsches u U, u - oft ähnlich wie deutsches ü Y, y - wie ein ü mit spitzen Lippen Konsonanten s - häufig mit einem leichten Einschlag in sch v – immer wie w Buchstabenkombinationen aa - ältere Form des å, wird immer wie dieses ausgesprochen eg - meist wie zwei getrennte Laute ä-i gi – wie ji gj – wie j hv – wie w meg - mai ki, kj - wie ch im deutschen Gedicht ks – wie x kv – wie qu ld, nd, rd – das d bleibt in der Regel stumm sj, skj - wie sch sky – wie schü tj - meist wie ch im deutschen Gedicht Bleifrei Super - Blyfri 95 = 14,14 NOK = 1,61 € am 31.01.2015(würde für mich bedeuten = max. 390,00 €) Bleifrei Super Plus - Blyfri 98 Parken, durchgehende weiße - Linie = Parkverbot bei Straßenverkehrskontrollen darf Polizei einen Drogentest in Form eines Bluttestes verlangen, Alkohol am Steuer, 0,2 Promille, Vorsicht: Bei Verstößen gegen Regeln im Straßenverkehr sind die Norweger nicht kleinlich mit Strafen. Höchstgeschwindigkeiten Motorräder 50 / 80 / 90 Sraßenbahn hat immer Vorfahrt Benachrichtige nach jedem Unfall mit einem Wild unverzüglich den Straßendienst (Telefon 175) oder die nächste Polizeidienststelle. Besondere Verkehrsschilder in Norwegen All stans forbudt = Halte + Parkverbot forbikjøring forbudt = Überholverbot omkjøring = Umleitung gjennomkjøring forbudt = Durchfahrt verboten kjør sakte = langsam fahren svake kanter = Fahrbahnrand nicht befahrbar Zu schnelles Fahren kostet mindestens 600 NOK (ca. 70 Euro). Wer richtig schnell unterwegs ist, kann auch schon mal 9.000 NOK (ca. 1.070 Euro) bezahlen. Innerorts ist man ab 26 km/h zu schnell den Führerschein los. Oeresundbrücke - gelbe bzw blaue Spur nehmen, mit Visa bezahlen, ist die weltweit längste Schrägseilbrücke für kombinierten Straßen- und Eisenbahnverkehr, Sie bildet zusammen mit dem Drogdentunnel und der künstlichen Insel Peberholm die mautpflichtige Öresundverbindung, welche Kopenhagen mit Malmö verbindet, Die Brücke wurde am 1. Juli 2000 dem Verkehr übergeben. Die Gesamtlänge des Brückenzuges beträgt 7845 Meter. Die Zufahrt zur mittleren Hochbrücke erfolgt über zwei Rampenbrücken. Die westliche Rampenbrücke mit einer Gesamtlänge von 3014 Metern besteht aus 22 Brückenfeldern, von denen 18 eine Stützweite von 140 Metern haben. Die 3739 Meter lange östliche Rampenbrücke besitzt 28 Öffnungen, von denen 24 eine Stützweite von je 140 Metern und vier eine von je 120 Metern haben.Dazwischen liegt die 1092 Meter lange Hochbrücke, die eigentliche Öresundbrücke, mit einer Feldspannweite von 490 Metern. Die Pylone bestehen aus Stahlbeton, sind 206 Meter hoch und haben unten die Abmessungen 9,4 Meter × 12,6 Meter sowie oben 2,6 Meter × 5,8 Meter. Der doppelstöckige Überbau hat eine Höhe von 11 Metern und eine Breite von 30 Metern. Er besteht aus einer oben liegenden Stahlbetondecke im Verbund mit dem darunterliegenden stählernen Fachwerkbalken. Auf dem Oberdeck ist die vierspurige Autobahn angeordnet, im Fachwerkträger liegen die zwei Eisenbahngleise. Eine Nutzung für Fahrradreisende ist nicht möglich. Die Hochbrücke hat bei normalem Wasserstand eine lichte Durchfahrtshöhe von 57 Metern. Die eine Milliarde Euro teure Brücke wurde innerhalb von 40 Monaten gebaut, was zu ungefähr 90 % mit Großfertigteilen erfolgte. Dies waren die Fundamentblöcke, die Pfeiler und die Brückenträger, die alle an Land hergestellt und mit dem Schwimmkran Svanen, der eine Hebekapazität von 8700 Tonnen und eine Hubhöhe von 76 Meter besitzt, montiert wurden. Nur die beiden 20.000 Tonnen schweren Fertigteilpylonfundamente der Hochbrücke, in einem Trockendock betoniert, wurden mit einem Lastkatamaran zur Brückenbaustelle transportiert.Am Morgen des 14. September 1999 hob ein Schwimmkran das letzte, 140 m lange Brückensegment ein. Damit war eine durchgehende Landverbindung über den Öresund hergestellt. Anfang März 2003 beschloss die schwedische Regierung den Bau einer 11 km langen Eisenbahn-Neubaustrecke von der Brücke bis zum Bahnhof Malmö Central. Bei einer Überprüfung im Jahr 2006 wurden an der Brücke Schäden festgestellt. Diese betreffen die Trägerkabel und Korrosion an den Überbauten sowie breitere Risse im Stahlbeton. Hauptursachen sollen die feuchte Seeluft und die von den Zügen ausgehenden Erschütterungen sein. Hyltebruk - wir fahren vorbei, einer der größten Zeitungspapierhersteller der Welt, Der längste Riksväg hat die Nummer 26,verbindet Halmstad mit Mora, Länge über 500 km hier schlage ich vor diese Übernachtung im Voraus zu buchen vom Treffpunkt bis hierher ca 380 km, reicht für den halben Tag, geht aber zügig, da viel Autobahn, Telefonnummer Reservierung +46 370339300, Saberg Mountain Resort - Cabins, Nissastigen , 33027 Hestra, Pro Zimmer/Nacht 760 SEK = 82 €, http://buchen.camping.se/de/accommodation/a529484/isabergmountain-resort-cabins/map 4-6 Personen, Holzhütten, 2 Schlafzimmer, Etagenbett + 1Schlafsofa (2 Kinder oder 1 Erwachsener) im Wozi, TV, Kamin, In der Küche haben Sie eine Küchenzeile mit zwei Herdplatten und Mikrowelle. Toilette und Dusche in der Kabine. Zu dieser Gruppe gehören vier Kabinen, die behindertengerecht eingerichtet sind. Die Kabine ist mit Selbstverpflegung gebucht, Ihre eigene Bettwäsche mitbringen und Sie die Hütte zu reinigen, bevor Sie verlassen. Das einzige, was wir wollen, dass Sie zu tun ist, um so den Abfall, den Abwasch und stellen Sie sicher, dass es keine Müll in der Kabine Check-In ab 15.00 Uhr, Bitte beachten Sie, dass Sie die Rezeption informieren, falls Sie später als 18.00 Uhr. Jönköping - wir fahren nur vorbei, war für seine Zündholzindustrie bekannt, 2x im Jahr die DreamHack statt, neben The Gathering die größte LAN_Party der Welt, Streichholzmuseum, Fabrikmuseum Husqvarna, Hjo - wir fahren nur vorbei, gut erhaltene kleine Altstadt, überwiegend aus Holz, Karlsborg am Götakanal, Festung aus dem 19.Jh., 678 m langer Festungswall, Die Verteidigungsanlage ist eines der größten Bauwerke Europas. Die Außenmauer ist zwei bis drei Meter dick. Die Festung wurde 1819 bis 1909 gebaut. Sie sollte im Kriegsfall der schwedischen Regierung, der Königsfamilie, den Kronjuwelen und den Goldreserven der Reichsbank Schutz geben. Karlsborg war mithin als Ersatzhauptstadt des schwedischen Reiches gedacht. Hintergrund waren russische Angriffe auf Finnland und die Ostseeregion nach dem Tod von König Karl XIII (1818). Sein Nachfolger, König Karl XIV Johan, ließ im Rahmen eines großen Verteidigungsplans die Festung am Vättern bauen. Sie hieß zunächst Festung Vanäs. Erst 1832 wurde daraus die Festung Karlsborg, also "König Karls Burg". Als wir die Festung besuchten, waren wir uns wegen des militärischen Charakters der Anlage zunächst unsicher, ob wir überhaupt hinein gehen durften. Man fährt oder geht nämlich durch ein schmales gotisches Tor (Götiska valvet). Die einspurige Durchfahrt und der Durchgang sind ampelgeregelt. Keine Angst, man darf hinein. Dahinter liegt eine "Stadt in der Stadt" mit Straßen, Wohnungen, Werkstätten und Krankenhaus. Vor der Festung steht eine Douglas DC-3, hergestellt 1943 bei der Douglas Aircraft Company in Santa Monica, Kalifornien. Die DC-3 hat ursprünglich der US Air Force gehört und nahm am "D-Day" (6. Juni 1944) in der Normandie teil. Später war sie bei der SAS im Einsatz, bevor die schwedische Luftwaffe sie übernahm. http://www.schwedentipps.se/karlsborg.html#.VLkT6Hvytjg Göta-Kanal im schwedischen Götaland, 191 km, 88 km reiner Kanal + 5 Seen, von 58.000 schwedischen Soldaten von Hand gegraben, zusammen mit dem Trollhätte-Kanal + dem Göta älv bildet der Göta-Kanal eine 390 km lange Wasserstraße quer durch Schweden, die einen Höhenunterschied von 91,5 m überwindet. Mündung des Kanals bei Sjötorp in den Vänern-See - hier machen wir eine Kaffee + Zigarrenpause - schönes Wetter ist bestellt !! Der Kanal passiert 58 Schleusen, 50 Brücken, zwei Trogbrücken + fünf Seen + darf von Schiffen mit bis zu 30 m Länge, 7 m Breite, 22 m Höhe über dem Wasser und 2,82 m Tiefgang befahren werden. Die Erlaubnis zum Bau des Kanals erhielt die Göta-Kanalgesellschaft unter Leitung von Baltzar von Platen am 11. April 1810, woraufhin am 24. Mai mit dem Bau begonnen wurde, der bis 1832 dauerte. Es war gedacht, dass Schiffe auf dem Weg vom Kattegat zur Ostsee durch Schweden fahren konnten, anstelle durch den Öresund. So sparten die Schiffe den Sundzoll an Dänemark. Der Kanal wurde am 26. September 1832 eröffnet, nur wenige Jahrzehnte vor Einführung der Eisenbahn. Dadurch errang er keine entscheidende ökonomische Bedeutung. Heute ist er eine Touristenattraktion. Er ist vom 1. Mai bis zum 27. September geöffnet.Der Göta-Kanal wurde 1998 von der American Society of Civil Engineers in die List of International Historic Civil Engineering Landmarks aufgenommen. Töreboda NV, hinter Töreboda, Sitzplatz am Götakanal mit mehreren Schleusen + Straßenbrücke, Sjötorp, schöner kleiner Hafen am Vänern See zur Rast geeignet, mit drei Schleusen zum Hafen, 5 Schleusen noch mal östlich, Filipstadt, Grubengeschichte, Der Bergbau begann vermutlich schon im Mittelalter, aber erst 1711 kam der Abbau ernsthaft in Gang. Schon in der Mitte des 16. Jahrhunderts wurde die Eisenhütte Långbanshyttan in Långban gebaut, welche zunächst nur für Erz von Persberg genutzt wurde. Die Hütte wurde 1933 geschlossen, zwischen 1980 und 1983 mit staatlicher Unterstützung renoviert und ist heute ein Baudenkmal, Zunächst förderte man Eisenerz in Långban, während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann man auch Manganerz und Dolomit abzubauen. Ab der Mitte der 1950er bis zur Schließung der Grube 1972 wurde nur Dolomit gefördert. Aufbereitungsanlage und neuer Schacht der Erzgrube Karte des Grubengeländes Hochofen Geburtshaus von John Ericsson mit Gedenkstein Mora, Die Einkaufsstraße, das Rathaus, einige Museen befinden sich im Ortsteil Morastrand bis hierher 600 km, dabei den Götakanal ansehen, ..., reicht glaube ich sollten wir vorher buchen, nicht jagen, vielleicht nächtigen wir vorher ?! Mora Parken Parkvägen 792 37 Mora Tel: 0250-276 00 Fax: 0250-276 15 [email protected] Priset avser enkel övernattningsstuga, 4 Betten, Dusch/WC/Küche - im Servicehaus, 4.3. - 16.06. = 430 SEK = 47 € Trondheim, [email protected], flakk-camping.no, 2 Übernachtungen, 3 Bett Huette = 550 x 2 = 1100 NOK, 65 x 2 = 130 € Älvdalen, Gammalkyrkan (1586). Der Tiondehärbret von 1285 ist Schwedens ältestes Holzgebäude. Idre. Wintersportort. Großes Alpin- und Wanderzentrum. Røros, 5500 Einwohner, "zu den schönsten Siedlungen des Landes" - Stadtbummel ?, Fussgängerzone Kjerkgata, wird von der weißen Oktogonalkirche aus dem Jahre 1784 überragt. Ca 1600 Sitzplätze, Am Glockenturm (42 m hoch) sind die Bergmannszeichen Meißel und Schlägel angebracht. Das Kircheninnere wird von offenen und geschlossenen Galerien und der Königsloge geprägt. An den Wänden hängen die Bilder der Pastoren und Bergwerksdirektoren der vergangenen Jahrhunderte. Ebenfalls beherbergt die Kirche eine Barockorgel.Unweit der Kirche findet man heute das Denkmal für den ersten Erzfund, sowie die Bergmannsgate und die Ausstellung der Historischen Sammlung des Kupferwerkes. Hier sind unter anderem Gruben, Lampen und Fahnen aber auch die Waffen des Bergmannkorps zusehen. Einige Kilometer außerhalb des Ortes kann man die Olavsgrube besichtigen. In den Sommermonaten gibt es regelmäßig Führungen (norw. + engl.) durch einen Teil des sehr weitläufigen Stollensystems. Im gesamten Gebiet ist der Bergbau zu Hause gewesen oder ist noch. Bis 1977 Kupfer abgebaut. Olavsgrube - Führungen, RV 31 in Richtung Schweden, 500 m, 50 m tief, Wie eine anmutige Kulisse schmiegt sich die Bergbaustadt Røros in das hügelige Gefilde an der schwedischen Grenze. Als eine der ältesten, bewohnten und gut erhaltenen Holzstädte wurde die Stadt im Jahr 1980 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Berühmt ist auch die faszinierende Bergwerksgeschichte. Der Überlieferung nach entdeckte ein Bauer bei der Jagd im Jahr 1644 einen ungewöhnlichen Stein, der sich zu späteren Zeit als wertvolles Kupfererz herausgestellt hatte. Heute können die Besucher im Museum auf den Ruinen der einstigen Schmelzhütte die lebendige Geschichte anhand von Modellen bestaunen und hautnah erleben. Wer das harte und teilweise gefährliche Leben der Minenarbeiter nachvollziehen möchte, kann im 15 Kilometer entfernten Museum in der Olavsgrube während einer einstündigen Führung Männerstimmen und Detornationen als Simulation auf Band mit erleben. 2 Campingplätze mit Hütten, Nesvollan - Aussichtspunkt Tamlaget - Wasserfall Hovin - Wasserfall Foss Gyllan in Trondheim, 50 km, Tageslicht in Trondheim, Januar 5 Stunden , Juli 20 Stunden Touristeninformation in der Nordre Gate 11, 170.000 Einwohner, 1217 den Hauptstadtstatus an Oslo verloren, das Zentrum ist so kompakt, dass sich jeder Bus nicht rentiert, Stiftsgarden, größtes Holzpalais in Skandinavien, 3000 qm, 140 Räume, Zwischen 1774 und 1778 wurde Stiftsgården von der ehrgeizigen Witwe eines Geheimrats erbaut und ist das größte Holzpalais in Skandinavien. 1800 wurde es an den norwegischen Staat verkauft. Heute ist das Gebäude die offizielle königliche Residenz in Trondheim. Festung wurde nach dem großen Stadtbrand von 1681 gebaut und bewacht nun die Stadt. Sie rettete Trondheim vor der Eroberung durch die Schweden im Jahre 1718. Von der Festung aus hat man eine fantastische Aussicht über die Stadt, den Fjord und die Festung Berge. Kristianstensbakken 30 Das Palais des Erzbischofs Das erzbischöfliche Palais in Trondheim gehört zu den besterhaltenen Gebäudekomplexen dieser Art in Europa und ist das älteste weltliche Gebäude in Skandinavien. Die Arbeiten am Palais, das bis zur Reformation im Jahre 1537die Residenz des Erzbischofs war, begannen in der zweiten Hälfte des zwölften Jahrhunderts. Im Westflügel befinden sich die Ausstellung der königlichen Insignien, das Armee-Museum und das WiderstandsMuseum. Der Südflügel beherbergt ein Museum über das Erzbischöfliche Palais. Es zeigt Originalskulpturen aus dem Nidarosdom und archäologische Funde aus seiner dramatischen Geschichte. Besucher können die erzbischöfliche Prägestätte für Münzen besichtigen, exakt so, wie sie von Archäologen gefunden wurde. Marktplatz, Alte Stadtbrücke, die Gamle bybrua überquert im Nordwesten der Stadt den Fluss Nidelva, der für den Ort bis hinein ins Mittelalter als Namensgeber diente.Bereits 1685 wurde eine vom norwegischen König in Auftrag gegebene alte Stadtbrücke, die den Fluss Nidelva überquerte und damit den Stadtteil Bakklandet mit dem auf einer Halbinsel liegenden Stadtkern verband, eingeweiht. Die aus Holz auf drei Steinpfeilern errichtete Konstruktion hatte auf jeder Seite ein kleines Zollhaus und bestand in dieser Form bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts. 1861 erfolgte ihr Umbau, wobei die Brücke ihr heutiges Aussehen erhielt. Eine im wahrsten Sinn des Wortes „malerische" Holzbrücke. Gegenwärtig zeigt sich Trondheims Gamle bybrua in einer leuchtend roten Farbe und stellt ein sehr beliebtes Objekt für Touristen und Fotografen dar. Dazu trägt auch die Überlieferung bei, nach der die malerische Holzbrücke dem sie Überquerenden Besucher Glück bringen soll. Sie bietet vor allem aber die Möglichkeit, die Reihe alter Lagerhäuser an der Ostseite des Flusshafens und das dahinter liegende einstige Arbeiterviertel Bakklandet zu besichtigen. In Letzterem wurden viele der eng aneinander liegenden Häuser liebevoll restauriert und zu exklusivem Wohnraum, Geschäften und Cafés umgewandelt. Bakklandet mit vielen Holzhäusern Nidarosdom, Bischoffsitz, Mit dem Bau des Doms wurde im Jahre 1070 begonnen. Die ältesten noch erhaltenen Teile stammen allerdings aus dem zwölften Jahrhundert, da die Kirche mehrfach von Feuern verwüstet wurde. Jedes Mal wurde sie wieder aufgebaut, vorwiegend im gotischen Stil. Das Mittelschiff, der älteste Teil des Doms, lässt Einflüsse des romanischen Baustils erkennen. Die Westfront bildet die Hauptfassade der Kirche, die im Mittelalter Kristkirken (Kirche Christi) genannt wurde. Die Achse der Mauer zeigt den gekreuzigten Jesus. Der steinerne Bau ist reich verziert, besonders eindrucksvoll sind die prunkvollen gebeizten Glasfenster aus dem 20. Jahrhundert. Von etwa 1050 bis zur Reformation war der Nidarosdom ein wichtiges Pilgerziel. Dieser Tradition wurde im Jahre 1997 mit der Eröffnung des Pilgerweges nach Trondheim neues Leben eingehaucht. Insel Munkholmen, Fähre alle 60 Minuten, 60 NOK retour, eine kleine Insel im Trondheimsfjord etwa zwei Kilometer außerhalb der Stadt Trondheim. Im Sommer ist sie ein beliebtes Ausflugsziel zum Baden und Sonnenliegen. Deshalb gibt es eine regelmäßige Bootsverbindung von Trondheim (Ravnkloa). Munkholmen ist aber auch reich an Geschichte und steht unter Denkmalschutz. Bis zur Reformation gab es auf der Insel ein Kloster. Im 17. Jahrhundert wurde die Festung „Munckholm“ errichtet, die auch als Staatsgefängnis diente, und der Name „Munkholmen“ bürgerte sich ein. Deutsche Truppen bauten die Insel während der Besetzung Norwegens im Zweiten Weltkrieg zu einer festen Luftabwehrstellung aus. Hinrichtungsstätte vor dem 12. Jahrhundert Kloster 1100–1537; Laut isländischer Quellen wurde das Benediktinerkloster "Nidarholm" um das Jahr 1100 gegründet und war dem Heiligen Benedikt und dem Heiligen Laurentius geweiht. Andere Quellen behaupten, dass das Kloster bereits 1028 von ...errichtet wurde. 1135 sperrte der König Harald Gille hier seinen besiegten Neffen und Konkurrenten Magnus ein, nachdem er ihn geblendet und verstümmelt hatte.Das Mönchskloster wurde mit der Zeit immer mächtiger, besaß große Ländereien am Festland, betrieb eine Mühle in Ila (heute ein Stadtteil von Trondheim), eine eigene Reederei und Handel mit England. Das Kloster brannte drei Mal: in den Jahren 1210, 1317 und 1531 - also kurz vor der Reformation in Norwegen 1537. Es war die letzte katholische Bastion in Norwegen, aber die Männer des Erzbischofs von Trondheim, Olav Engelbrektsson, mussten sich zum Schluss ergeben.Nach der Reformation verfiel das Kloster. Die Insel wurde als Weide für den königlichen Hof in Trondheim verwendet, bis sie im 17.Jahrhundert befestigt wurde. Im Zuge dieser Bauarbeiten verschwanden die letzten Reste des Klosters, und die Insel bekam den Namen „Munkholmen“. Festung 1660–1825 In den beiden Karl Gustav-Kriegen zwischen 1657 und 1660 wurde Trondheim von den Schweden besetzt, die die Insel mit einer provisorischen Kanonenbatterie befestigten. 1660 eroberte Dänemark-Norwegen den Trøndelag von den Schweden zurück und begann mit den Arbeiten für eine permanente Befestigung auf der Insel. 1660-1661: Eine einfache Verteidigungsmauer und die erste Kommandantenwohnung wird aus Holz gebaut und mit 18 Kanonen bestückt. Die Wohnung des Kommandanten dient heute als Restaurant 1671-1674: Der Bau des großen Zentralturmes beginnt. Der innere Turm wird fertiggestellt. 1680-1690: Die alten Außenmauern werden geschleift und durch solides Mauerwerk erstattet. Hervorstehende Bastionen, die später eine sternförmige Festungsanlage bilden sollen, werden ebenso wie eine neue Kommandatenwohnung gebaut. Die Festung bekommt 35 Kanonen. Da Munkholmen auch als Staatsgefängnis genutzt werden soll, werden im Turm auch Aufenthaltsräume eingerichtet. 1690-1707: Am 26. August 1690 wird die Festung „Munckholm“ eingeweiht. 1695 bekommt die Kommandantenwohnung ihr heutiges Aussehen. In den nächsten Jahren werden die Außenmauern mit den spitzen Bastionen zu einer „Sternfestung“ fertiggestellt. Die Festung bedeckt jetzt den Großteil der Insel. Staatsgefängnis 1680–1850, Der Bekannteste unter den meist aus politischen Gründen Inhaftierten war der dänische Staatsmann Peder Schumacher Griffenfeld (1635-1699), der die Jahre 1680 bis 1698 hier verbrachte. Seefestung 1825–1893 Die Napoleonischen Kriege zeigten, dass wegen der Einführung neuer Kriegsstrategien und techniken die sternförmigen Festungen nicht effektiv genug waren. Neue Befestigungsanlagen bekamen eine vieleckige Form. Dementsprechend wurde auch die Seefestung Munkholmen zu der Form umgebaut, die sie heute noch hat. Nach der Fertigstellung 1850 hatte sie etwa 8-10 Meter starke Mauern, 60 Kanonen und Platz für bis zu 500 Mann. Im Zentralturm wurde ein Gewölbe als Munitionslager gebaut und die Gefängniszellen entfernt.Munkholmen war in ihrer Zeit eine der stärksten Festungen Skandinaviens, erlebte jedoch bis zu ihrer Auflassung 1893 keine Kampfhandlungen.Deutsche Verteidigungsanlage im Zweiten Weltkrieg 1943 errichtet: deutsche Flak-Stellung auf Munkholmen Während der deutschen Okkupation Norwegens im Zweiten Weltkrieg (1940–1945) wurde die Insel als Verteidigungsanlage „Batterie Munkholmen“ zum Schutz von u. a. den UBootbasen „Dora“ bei Trondheim verwendet. Deutsche Truppen bauten Teile der Festung um und errichteten eine Überwachungsanlage und sechs Flak-Stellungen. Betonfundamente der Anlage sind heute noch dort zu sehen. Gamle Bybroen - alte Stadtbrücke zum Stadtteil 07.06. - bis ...6511 Kristiansund, (Dalaveien 22, AtlantenCamping, (+47)71671104, Sommerhütte 4 Personen = 495 NOK = 59 €) 18 Hütten, FV 680 – eine Märchenstraße entlang der Küste Diese Straße von Trondheim nach Kristiansund über Kyrksæterøra, Aure und Tustna kann gut als „Verlängerung der Atlantikstraße“ beschrieben werden. Die Strecke führt über neun große und kleine Brücken, Die Küstenlandschaft von Aure und Tustna beeindruckt mit vielen Schären, bezaubernden Berge, Viele Wege mit wunderschönen Aussichten bietet auch das einzigartige Gebirge Tustnastabbene, kleine Häfen, mehrere Hüttenplätze auf dieser Strecke, werden wir wohl aber nicht brauchen, 1 x Fährüberfahrt Tommervag - Seivika, 30 Minuten, Ca alle 30 - 40 Minuten, Fähre = 60 NOK = 7 € je Krad inclusive Fahrer, Von Burika bis Orkanger würde ich die FV 800, statt der E39 vorschlagen, nicht durch den Stordandtunnelen, Kristiansund - Mopeds abstellen + Spaziergang am Hafen, 17.000 Einwohner, Mellemværftet, eine Segelschiffwerft aus dem 19. Jahrhundert und einem Werftmuseum Kirkelandet Kirche auf der Hauptinsel Kirkelandet. Sie wurde 1941 zerstört und 1964 im Stil der modernen norwegischen Kirchenarchitektur wieder aufgebaut. In der Kirche sind schöne Glasmalereien zu besichtigen. Nordland-Kirche aus dem Jahre Insel Grip mit Stabkirche und Leuchtturm Ich würde vorschlagen bis Rangoy Rorbu zu fahren, http://rangoy-rorbu.com/index.php?doc=hyttene.rorbuden, Guten Tag, Hier ist, was wir für 4 Personen im Juni 2014(..15 muss es lauten) zu bieten hat: Bryggeloftet: Anlegestelle Apartment mit 3 Schlafzimmern, Küche, Wohnzimmer und Bad + 2 Terrassen. Preis NOK 1000, - pro Nacht. Crow begrünt: 3 kleine Hütten, aus denen sich eine Einheit. Ei ist die Küche und Badezimmer, ein Wohnzimmer mit Schlafbereich und eine Schlafkabine ist mit "Familienbett" (Doppelmatratze unter und Matratze oben. Es gibt nur ein paar Meter zwischen den drei Häusern. Draußen gibt es einen Tisch und Stühle und Meer / Ozean. Preis: NOK 700, - pro Nacht. Clubhaus: Hütte in einem Zimmer mit Schlafsofa und einem Bettlaken Bank. Raum für die einfache Küche. Ganz in der Nähe ist ein kleiner Schlafkabine mit zwei Einzelbetten. Dusche und WC sind ebenfalls nur wenige Meter entfernt. Preis: NOK 600, - pro Nacht. Naustloftet: Wildnis von einem Zimmer mit Etagenbetten (4 Betten), Küchenzeile. WC / Du ist im Erdgeschoss, aber die Treppe hinunter gibt es im Außenbereich.Preis: NOK 500, - pro Nacht. Skjåloftet: wilds bestehend aus einem Zimmer mit Kochnische und Etagenbett + ein kleines Schlafzimmer mit Etagenbetten (4 Betten). Bad und WC sind im Erdgeschoss. Bitte beachten Sie, dass es nicht Betten im Preis enthalten sind. Wir können Decken und Kissen kostenlos zu leihen wer hat Bettwäsche. Für oppreddee Betten wir NOK 100, - pro Bett. Sie müssen nicht das gewünschte Datum Aufenthalt zu schreiben, so kann es vorkommen, dass einige von diesen ist viel los. Wir hoffen that sie verstehen, Wenn Wir Norwegich shreiben; our Deutsch ist sehr Leiter slecht. Mit freundlichen Grüßen, Marit Rangøy God dag! Vi får høre fra dere når dere har bestemt dato og hvilken hytte dere ønsker. Vennlig hilsen Marit Rangøy - Marit wartet jetzt(oder später) auf eine Antwort von uns, Atlantiktunnel mitnehmen, dann übernachten. Haben dann am nächsten Tag Zeit für die Atlantikstrasse. Sind zwar "nur" 243 km, aber ..., ich schlage vor bei entsprechendem Wetter nicht den Tunnel bei Oeksendalsoera zu nehmen sondern die alte Strasse über Viklandet, dies ist kurz vor Sunndalsora( REMA1000-Laden zum Einkaufen + Esso-Tankstelle), Ich werde die Atlantikstrasse hin + zurückfahren, viel anhalten + fotografieren, aber auch 1x ohne Halt fahren, dies sind dann 30 km, sprich 20 km zusätzlich, Atlantikstraße zwischen Kristiansund und Bud (laut dem britischen Guardian die „schönste Reisestraße der Welt“), diese fahren wir ja auch, vorher durch den Atlantiktunnel(5,8 km mit Maut, 2013 = 58 NOK = 7 €) danach geht es langsam vorwärts - Pausen zum Schauen + Fotografieren, Der größte Rastplatz des Atlanterhavsvegen, befindet sich in wunderschöner Lage direkt am Meer. Der Boden auf der Insel ist zum Teil feucht und sumpfig und kann durch Betreten leicht zerstört werden. Der Aussichtsweg besteht aus einem Gitter, das auf Pfählen fundamentiert ist und sich über das Gelände schlängelt. Zusätzlich zum schwebenden Aussichtsweg wurde ein Servicegebäude mit einem Kiosk, Informationsstand und Toiletten errichtet. Der Parkplatz wurde ebenfalls ausgebaut. Weit draußen am offenen Meer, über Brücken und Steinmassen und von Holm zu Holm schlängelt sich die Atlantikstraße. Von den zahlreichen Rastplätzen sind es nur wenige Meter zu sehr guten Angelplätzen oder Aussichtspunkten direkt am Meer. Nur wenige Steinwürfe entfernt führt die Fahrrinne über die berüchtigte Meeresstrecke Hustadvika, auf deren Grund unzählige Schiffswracks liegen. Viele kommen hierher, wenn die Herbststürme einsetzen: Die riesigen Wellen, die über die Uferfelsen rollen und manchmal über die Straße schlagen, sind ein unvergesslicher Anblick. Während des Baus der Atlantikstraße, die am 07.07.1989 eröffnet wurde, erlebten die Straßenarbeiter immerhin 12 Orkane. Um das Jahr 1900 wohnten noch 120 Menschen auf diesen den Stürmen ausgesetzten Holmen. Sie lebten von der Fischerei und dem Trocknen der Fische. Es sollte ja erst eine Bahnlinie werden, 1935 aber diesen Plan fallengelassen. 1.08.1983 begann dann der Strassenbau. Gesamtlänge: 8274 Meter - Breite 6,5 m - größter Anstieg 8 % - Kosten 122 Mio NOK 1989 Vevang Straße Brücke 119 Meter lang, 10 Meter hoch Hulvågen Brücken (drei Brücken): 293 Meter lang, 4 Meter hoch Storseisundet Bridge: 260 Meter lang, 23 Meter hoch Geitøysundet Brücke 52 Meter lang, 6 Meter hoch Shop Lauvøysund Brücke 52 Meter lang, 3 Meter hoch Lille Lauvøysund Brücke 115 Meter lang, 7 Meter hoch Vor Molde nicht den Tussentunnelen nehmen, sondern den Umweg über die 64, dort dann eine Kaffeepause, Molde, 25.000 Einwohner, Dom, Bischoffskirche, 1957 vollendet, Betonbau, neben der Kirche ein 50 m hoher Glockenturm, Kirche 65 m lang, 25 m breit, 900 Sitzplätzen, Markantestes Gebäude auf der Seeseite der Stadt ist der Glasbau des Rica Seilet Hotels, einem Segelschiff nachempfunden, vom Aussichtspunkt Varden (ausgeschildert) (407 m ü.M.) kann man Molde beschauen, den Fjord mit Holmen und das berühmte Moldepanorama mit 222 teilweise schneebedeckten Gipfeln. 10 Minuten mit Auto Eikesdal/Mardalen, höchster Wasserfall Europas mit 655m, davon 297 m im freien Fall, soll nur 20.06.-20.08. frei fallend(?), sonst alles zur Stromerzeugung, andere sagen etwas anderes, kann man bestimmt beim großen Parkplatz bei Mardalen oder vorher lesen oder erfragen,sonst ca 45 Minuten Fußweg, Pass Kvitfjellet auf der 660, 1381 m hoch, Aursjøvegen, eine der beeindruckendsten und spektakulärsten Bergstraßen in Norwegen hat ihren höchsten Punkt in 900 m Höhe. Sie verläuft zwischen Sunndal and Eikesdal über einen Berg und eine gewaltige Hochebene von der aus man Rentiere, Moschusochsen und Bärenmarder beobachten kann. Der Auf- und Abstieg der Hochebene führt durch ein wildes und ursprüngliches Land. Aursjøhytta - ein Touristenhäuschen bietet eine Übernachtungmöglichkeit und eine eigenes Café. Im Winter ist die Straße auf Grund schlechten Wetters geschlossen. Motorrad: Frei. Wenn alles klappt, werden wir wohl die Übernachtung Visa Camping, 6364 Vistdal, nehmen(müssen), 1 Stunde Pause in Andalsness, in + um gibt es auch mehrere Hüttenplätze, Hafen, kleinen Bummel, eventuell sehen wir ein Kreuzfahrtschiff, Trollstigen,vor der Auffahrt ist ein kleiner Parkplatz mit Blick auf einen Teil der Kurven, anhalten, schauen, staunen, fotografiere + dann fahren, wenn vor uns alles frei ist, Plattformen am oberen Ende, mit Blicken ins Tal, ein spannendes, ja dramatisches Naturschauspiel. An der steilen Gebirgswand schlängelt sich die Straße über 11 Kurven zum Punkt Stigrøra (858 m) hinauf. An einigen Stellen wurde die Straße ins Gestein geschlagen, an anderen auf Steinmauern aufgebaut. Den Wasserfall Stigfossen unterquert die Straße(wenn wenig Verkehr kann man kurz anhalten, Am höchsten Punkt der Straße liegen ein Aussichtspunkt(großer Parkplatz), ein Restaurant und das Straßenmuseum mit Bildern, Modellen und Werkzeugen aus der Zeit des Streckenbaus. Im Sommer 1936 eröffnete Seine Majestät König Haakon VII diese Straße, die im Winterhalbjahr gesperrt ist und normalerweise Ende Mai/Anfang Juni für den Verkehr freigegeben wird. Rast am Wasserfall Gudbrandsjuvet, 6210 Valldal, an der 63, auch Campingplatz,e in imposantes System aus Wasserbecken am Rande einer fünf Meter weiten und 20 Meter tiefen Schlucht. Laut einer alten Sage sprang ein Mann namens Gudbrand mit einer entführten Braut über die Schlucht. Fähre Lingen - Eidsdal, 10 Minuten, alle 30 Minuten, 47 NOK = 6 € 2013 haben wir 46 NOK bezahlt, Man kann an der Fähre, Südufer/Eidsdal, auch einen Abstecher nach Norddal machen + weiter zur 300 Jahre alten Alm Herdalssetra /Almmuseum, Käserei + wieder zurück zur Fähre, Geiranger, mehrere Hüttenplätze zum Übernachten, Habe mal folgenden rausgesucht: Fjorden Campinghytter, ins Zentrum abbiegen + immer am Fjord entlang, 3km, 11 kleine Hütten, ruhig, 350 NOK, Fon 70263077, die großen Hütten zu teuer, Tankstelle vor dem Sportgeschäft, dort wird auch bezahlt, Pause + kleinen Spaziergang, in unserer Fahrtrichtung - an der höchsten Kurve gibt es einen kleinen Parkplatz mit einer Aussichtsplattform, der Ørnesvingen (Adlerkurve). Die Plattform wurde 2006 eröffnet. Panoramablick = Fjord, Geiranger, Wasserfall Die Sieben Schwestern und die Knivsflå Alm. Der Ort liegt am Ende des Geirangerfjordes in der Provinz Møre og Romsdal und hat ca. 300 Einwohner; in den Sommermonaten steigt diese Zahl auf bis zu 2000 Einwohner an. Die Einwohner leben fast ausschließlich vom Tourismus, es kommen neben den Hurtigruten- Schiffen jährlich über 100 Kreuzfahrtschiffe im Geirangerfjord und somit in Geiranger an. In den Wintermonaten ist der Fjord nicht beschiffbar, da von den umliegenden Bergen Lawinen abgehen, die dann hohe Wellen verursachen. Autofähren fahren in der Sommersaison von Geiranger mehrere Male am Tag durch den Geirangerfjord nach Hellesylt und Valldal. Den wahrscheinlich beeindruckendsten Ausblick über das Dorf Geiranger und den Geirangerfjord hat man vom fast 1500 m hoch gelegenen Berg Dalsnibba, den man auf einer Passstraße, die von der Straße 63 bei Djupvasshytta abzweigt erreicht. Die beste Art den Geirangerfjord zu erleben ist natürlich der Seeweg! Genießen Sie eine atemberaubende Schiffstour mit der MS/Geirangerfjord, unserem Ausflugsschiff und entdecken Sie den von der UNESCO geschützten Geiranger Fjord. Wir bringen Sie hautnah an die berühmten Wasserfälle wie die “Sieben Schwestern” dem „Freier“ und den Brautschleier". Hier zeigt sich die Natur von ihrer wildesten und schönsten Seite! Entdecken Sie die verlassenen Berghöfe und erfahren Sie die faszinierende Geschichte der Menschen, die dort lebten, wo „niemand geglaubt hätte, dass man leben kann“. Vielleicht können wir Sie auch einen Schweinswahl vom Schiff aus sehen. Also unbedingt eine Kamera mitbringen. Die Schiffa fahren: 0930/1130/1430/1700 Uhr jeweils 90 Minuten = 205 NOK = 24 €. Aussichtspunkt Flydalsjuvet, oberhalb von Geiranger, in Richtung Dalsnibba Ein Knuten (Knoten) ist eine straßenbauliche Lösung in Norwegen Der Knuten in der Nähe von Geiranger, oberhalb in Richtung Dalsnibba, vollzieht eine 270°-Schleife, um die Steigung der Straße zu mindern. Er ist Bestandteil der alten Geirangerstraße von 1889 und wurde als Sehenswürdigkeit erhalten. Die neue Geirangerstraße wurde durch einen Felsdurchbruch links am Knuten vorbeigeführt. Ob man die alte Strasse fahren kann ?? Zumindestens einen Fotohalt einplanen ! Dalsnibba, am See li hoch fahren, nur bei schönem Wetter, sonst sieht man nichts, Maut 100 NOK= 12 €, Die Dalsnibba ist ein Gipfel südlich des norwegischen Ortes Geiranger. Der Berg ist mit einer Straße erschlossen und wegen der Aussicht auf den 7 Kilometer entfernten Geirangerfjord beliebt. Mit 1495 m ist er auch im Sommer oft noch schneebedeckt. Die Dalsnibba liegt östlich des 1038 m hohen Dalsnibba-Passes, der von der Reichsstraße 63 zwischen Geiranger und Lom überquert wird. Dort steht die Berghütte Djupvasshytta. Gleich daneben schimmert blaugrün, oft aber auch schnee- und eisbedeckt, der See Djupvatnet (1016 m). Eine private Mautstraße, Nibbevei genannt, führt von der Djupvasshytta auf den Gipfel. Die Geschichte von Geiranger Skysslag und Nibbevegen Mautstraße ist ein Bericht über Weitsicht, Unternehmergeist und einer Gruppe von Aktionären mit einem unbeugsamen Willen und eine starke Entschlossenheit, eine einzigartige Erfahrung für viele Besucher des Dorfes zu schaffen. Die Straße war bereits von 1939 abgeschlossen, aber aufgrund des 2. Weltkrieges gewerblichen Verkehr begann erst nach 1945. Die Touristen wurden dann in die Berge in speziell konstruierten Fahrzeugen befördert werden. Im Jahr 2004 wurde ein neues Servicegebäude auf dem Gipfel errichtet. Der Service Gebäude hat einen Souvenirladen und Toiletten, sowie ein kleines Café. Es hat auch eine einzigartige Architektur, die die umliegenden alpinen Gelände reflektiert. Gamle Strynefjellsvegen ( Alte Strynefjell-Straße),Riksvei 258 , ist eine 27 km lange schmale Schotterstraße (?), Mai bis September, von Grotli und Videseter über die Hochebene des Strynefjell. 1139 m hoch, 1881 wurde der Bau der Straße beschlossen, um eine befestigte Verbindung zwischen den Kommunen Skjåk im Hochland und Stryn am Fjord zu schaffen. 1894 erfolgte nach zwölfjähriger Bauzeit, während der die Straße in den schneefreien Sommermonaten in Handarbeit aus dem Fels gehackt, gesprengt und gefräst wurde, die Einweihung. Erst 1978 löste eine neue, 12 km lange und ganzjährig befahrbare Straße mit drei Tunneln den Gamle Strynefjellsvegen als Hauptverkehrsweg ab. 1997 wurde der Strynefjellsvegen zur „nationalen Touristenstraße“ erklärt. Der Gamle Strynefjellsvegen führt direkt an einem von Norwegens bekanntesten Sommerskigebieten vorbei. Von der Straße führt ein Sessellift hinauf zum Gletscher Tystigen, auf dem mehrere Pisten zur Verfügung stehen. Die Norwegische Landschaftsroute, die von West- nach Ostnorwegen verläuft, unter Denkmalschutz. Alleine die Straße ist eine Sehenswürdigkeit für sich und gleichzeitig ein Zeugnis eines Meisterstücks der Ingenieurkunst aus einer längst vergangenen Zeit. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde sie von Hand erbaut. Teile der Straße sind alte Kieswege, Die Landschaft auf der alte Straße könnte kontrastreicher nicht sein: im Osten die durch die Eiszeit entstandenen runden Formen ganz im Gegensatz zu den steilen Formationen im Westen. Als der Tourismus in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts für die Fjorddörfer eine wichtige Einnahmequelle wurde, tauchten die ersten Gedanken einer Straße über das Strynefjell auf. Schwedische Wanderarbeiter und Arbeitskräfte aus der Region übernahmen die mühsamen Straßenbauarbeiten. Kennzeichnend für sie sind die in langen Reihen angeordneten Kantsteine und die alten, von Hand errichteten Mauern entlang der Strecke. Spuren der alten Saumpfade, auf denen man in östliche und westliche Richtung gelangte, verlaufen direkt neben der Straße. Auf dem G...finden Sie außerdem alte Steinplatten, die die Reisenden damals zum Übernachten nutzten. Wer sich gerne in der Nähe rauschender Wasserfälle aufhält, sollte sich Zeit für einen Besuch der Aussichtspunkte am Øvstefossen und Videfossen nehmen. Der kleine Ort Hjelle spielt für die Landschaftsroute eine wichtige Rolle, da die alte Straße an der Brücke in Hjelle begann. Hallo Gert, ich habe mir den Streckenabschnitt gerade noch einmal auf der Karte angeschaut. Du hast richtig gelesen, von Stryn Sommerski bis wenige hundert Meter vor dem Hotel in Grotli besteht die Strecke aus einem einspurig befahrbaren Schotter/ Sandweg. Landschaftlich wundervoll und ca. 18 km lang. Wir sind dort im Schnürregen durchgekommen. Hat sich angefühlt wie Schmierseife und war in den verschiedenen Ausweichmanövern bei entgegenkommenden Pkw´s, teilweise mit Wohnwagen nicht immer so einfach. Ich war ganz schön angespannt. Aus heutiger Sicht würde ich die Strecke trotzdem wieder fahren. Ich glaube das Gefühl/die Angst, die Q einfach nicht hinschmeißen zu dürfen, wird total überbewertet. Da muss ich noch deutlich gelassener werden . Im Jahr 2012 bei meiner Ostseeumrundung war die Straße auch im Juni noch gesperrt, da sie voller Eis und Schnee war. Ich wünsche Euch eine gute Reise. Ein anderer Rreisebericht: ... ab Videsaeter geht die wunderschöne 258 nach Grotli ab, Vorsicht ist zur Hälfte eine Schotter Piste, Wenn in Grotli/Hotel Straße 258 noch gesperrt ist, drehen wir um, nehmen den Tunnel der 15 + fahren von der anderen Seite bis zum Stryn-Sommerskigebiet (soll die beste Anlage dieser Art in Norwegen sein) hoch. Grotli Hotel, ersten Betreiber 1880, war ein staatlicher Berggasthof, wurde zu einem Knotenpunkt nach dem Bau der Strasse, Post, Telefonzentrale, Busbahnhof, 1903 - 1905 Bau des Hotels GG sagt: Ich habe nichts gegen kein Beton/Bitumen - aber fest + trocken muss die Piste sein ! Ovstefoss, kurz nach dem Tunnel (wir kommen aber die 258 runter) auf der 15 ist dann der Wasserfall + Pausenplatz. 150 m bis zum Wasserfall. Kleine Plattform. Hjelle, man muss nicht den Tunnel nehmen, man kann die Fv720 nehmen, Nationalparkcenter (mehr von außen als von innen) + Rastplätze am See entlang, 6 km westlich von Stryn beginnt die wunderschöne RV613, Panoramastrasse, Wasserfall Tvinnefoss kann man ergehen in 30 Minuten + zurück, würde aber nicht auf unserer Route liegen, vielleicht ein paar Kilometer + wieder zurück ? Abzweig bei Loen möglich, auf die FV723, Von Loen fährt man am Lovatnet entlang immer geradeaus ins Kjenndalen. Die letzte Strecke ist mautpflichtig und führt zu einem Parkplatz unterhalb des Gletschers. Von dort sind es noch etwa 15 Minuten zu Fuß bis zum Kjenndalsbreen. 4 Campingplätze mit Hütten in dem Tal gelegen, Olden Abzweig zum Gletscher Briksdalsbreen, ca 25 km, ein westlicher Nebenarm des größten Festlandsgletschers in Europa, des Jostedalsbreen (480 qkm, bis zu 500 m dick, größter Gletscher des europäischen Festlandes), Mit dem TrollAuto(ca. NOK 180 pro Person, Stand 2008) legt man einen rund 2,5 km langen Weg auf einer Steigung von ca. 200 m von der Fjellstove bis an einen höher gelegenen Parkplatz zurück. Von dort aus sind es noch rund 20 Minuten bis an den Gletscher, die zu Fuß zurückgelegt werden müssen. Während der Fahrt passiert man über eine Brücke den Kleivafossen. Ein wahres Erlebnis , wenn die Gischt über die Brücke weht, oft sehr überlaufen, Kurz hinter dem Fjarland-Tunnel li ab bis zur Brevasshytta, 1 km, Gletschersee, paar Kilometer weiter (bei Boyum) li ab ins Suphelledal, 3km zum Gletscher, Gletschermuseum, ?? 0900 - 1900 Uhr, 120 NOK = , Fjaerland 20 km vor Sogndal würde ich von der 5 runterfahren + die FV211 benutzen Sogndal = 6000 Einwohner, einschliesslich Kaupanger/Kaupanger - Stabkirche, 3.älteste in Norwegen, Sogn Folkemuseum mit 40 Gebäuden, größtes Einkaufscentrum im Umkreis von 100 km, Fähre Mannheller - Fodnes, 15 Minuten, alle 20 Minuten, 51 NOK = 6 €, Laerdal, 161 Holzhäuser unter Denkmalschutz, 1500 m lange Hauptstrasse Oryragata, Stabkirche in Borgund, einer der schönsten in Norwegen, aber eine Strecke hin 30 km, Laerdaltunnel - welchen wir ja umfahren, alle 7 km große Hallen zum Parken, mit blauem Licht, 24 km lang, Vindedal Camping + Hytter, welchen wir bisher eingeplant haben, kleine Hütten, schöne, ruhige Lage am Fjord, Fon 57666528, mehrere Abstecher bei Aurland, Flam, längster Strassentunnel der Welt = 25 km, den umfahren wir ja = 48 km, bis 1309 m hoch, STEGASTEIN 6 km vor Aurland, Innerhalb kürzester Zeit ist der Aussichtspunkt in Stegastein selbst zu einer Sehenswürdigkeit geworden. Die preisgekrönte Aussichtsplattform ist aus Brettschichtholz und Stahl gefertigt und bietet den Besuchern in 650 m Höhe über dem Fjord Zutritt zu einer 30 m ins Freie ragenden Rampe. 4 m breit, 30 m lang, Das Ende der Plattform wird durch eine du rch eine Glasscheibe abgeschlossen, die den Eindruck direkt über dem Aurlandsfjord zu stehen noch verstärkt.Hier bekommt das Erlebnis einer überwältigenden Aussicht und einzigartigen Fjordlandschaft eine vollkommen neue Dimension. FLOTANE. Hier finden Sie einen Rastplatz mit Bänken und einer solarbetriebenen Toilette. Flotane ist ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen auf der alten Baustraße ins Gebirge. VEDAHAUGANE. In Vedahaugane können Sie die Aussicht auf die umliegenden Berge, das Tal und die Gipfel in Jotunheimen genießen. Ein Laufsteg aus Beton, der über dem Gelände auf Säulen ruht, ermöglicht den Zutritt zu faszinierenden Aussichtspunkten. Am Ende des Laufstegs befindet sich in einer Höhle das Kunstwerk „DEN“ („Die Höhle“) des amerikanischen Künstlers Mark Dion. Es beschreibt das Aufeinandertreffen der menschlichen Zivilisation im Wandel der Zeit mit den Kräften der Natur, und regt den Betrachter auf besondere Weise zum Nachdenken an. Aurland//Flam möglichst Pause, Beine vertreten + Kreuzfahrschiffe anschauen, Aurland Abzweig auf die 50 bis zum Stondalstunneln, schöne kurvige Strecke, Flam, Abzweig auf die Fv245 bis Myrdal, Endstation der Flambahn, Station der Bahn Oslo-Bergen, Flambahn mit durchschnittlich 5,5 % Steigung, bis auf 870 m hoch, Weltrekord für Eisenbahnen auf Normalschienen, 20 km braucht sie 50 Minuten, zweimal wird gestoppt + mehrmals langsam gefahren, zwei der höchsten Wasserfälle den 390 m hohen Rjoandefoss + den 225 m hohen Kjosfoss sind zu sehen, Undredal, Abzweig im Tunnel nach Gudvangen auf die 601 bis Undredal + zurück, direkt am Fjord, ist ein kleiner Ort, Ca. 112 Einwohner, Bekannt ist Undredal für die kleinste Stabkirche der Welt und die ansässige Käseherstellung. Bis 1988 konnte der Ort nur per Schiff vom Fjord her erreicht werden, in Gudvangen hinter der Brücke rechts abzweigen-FV241, Naeroyfjord, kurze Strecke, sehr steile Wände, 12 km hin+ zurück, hinter dem Tunnel hoch zum Stalheimhotel, dahinter den Stalheimskleiva mit ihren 13 Haarnadelkurven, 20 % Gefälle, 100 m hoher Wasserfall, kurz dahinter kann man von der E10 nach links südlich am See vorbei, die FV317 nutzen 13 km vor Vossevangen, rechts an der 13, der Wasserfall + Parkplatz + Camping Tvindefossen, http://www.tvinde.no/, flatlandsmo-camping wäre mir lieber, zu voll, besser gelegen (behaupte ich, Preise?), http://www.flatlandsmo.no/, 12 km hinter Vossevangen, in Vossevangen Wäsche und Stadtspaziergang Wenige Gehminuten von der Innenstadt bringt Sie die Seilbahn Hangursbanen auf den Gipfel des Berges Hanguren, 660 Meter hoch, Panoramablick, Erwachsene Hin + Rückfahrt 100 NOK = 11 €, Senioren (wer/was/wie?) 60 NOK = 6,50 €, geruhsam mal durch die Innenstadt, Vangs-Kirche, bis zu 2 m dicke Mauern, nächster Tag - Tagestour gemütlich, bei der Tagestour eine Pause am See Hamlagrovatnet oder dahinter re, noch hinter der Alexander Grieghytte, wenn wir wieder unten in Dale sind re ab, die E16 weiter, nach 3 km li ab auf die FV569 über Stammes, Eidslandet, die FV344, FV313, bei Evanger wieder auf die E16, bestimmt interessanter als die E16, So wie Rüdiger es in der Karte festgehalten hat Tunsbergtunnel am See Moavatnet li ab + die 13 links umfahren kurz danach li ab von der 13 + auf die 572, nicht durch den Vallaviktunnelen, Ulvik Guter Campingplatz mit Hütten am Ulvik Fjordpenjonat, Das Dorfzentrum von Ulvik, Brakanes (♁60° 34′ N, 6° 55′ O), wurde am 25. April 1940 von deutschen Invasionstruppen vollkommen zerstört. Das Minensuchboot M 1, unter Kapitänleutnant Hans Bartels, und die 1. Schnellbootsflottille, unter Kapitänleutnant Carl-Heinz Birnbacher, brachten Heerestruppen den Hardangerfjord und Eidfjord hinauf und erreichten am 25. April Ulvik. Kurz nachdem die Truppen dort an Land gegangen waren, kamen sie unter Feuer norwegischer Soldaten. Dabei gab es auf den S-Booten einen Toten und 12 Verwundete. Daraufhin ließ Bartels zur Vergeltung das Feuer auf den Ort eröffnen. Was durch den Artilleriebeschuss nicht zerstört wurde, wurde in Brand gesteckt. 56 Häuser wurden zerstört, und nur die Kirche, 1859 erbaut, wurde verschont. Die Bewohner wurden ausgewiesen und durften erst Monate später zurück, Man kann auch ein paar km abzweigen, zum Dorf Osa, aus 2300 Mauersteinen + 3000 Stöcken wurde die Olympiaskulptur von Stream Nest gebaut, Hardangerfjordenbrücke, Die Brücke ersetzt die Fährverbindung zwischen Brimnes und Bruravik und ist Teil der Riksveier bzw. Fylkesveier 7 und 13. Letztere ist eine wichtige Nord-Süd-Verbindung zwischen der Sognefjord-Region und Stavanger, erstere ist die kürzeste Verbindung zwischen Oslo und Bergen – allerdings ist die Hauptverbindung die Europastraße 16, da sie nicht über die Hardangervidda verläuft und somit wintersicher, aber 70 km länger ist. Bisher fuhren Fähren alle 20 bis 60 Minuten; die Überfahrt dauerte 10 Minuten. 1380 m lang, lichte Höhe 55 m, Wegen der großen Wassertiefe des Hardangerfjords (nahe der Brücke bis 500 m) müssen die 202,5 m hohen Pylonen an Land stehen, war bei Eröffnung die längste Brücke in Norwegen und weltweit auf Platz 10. Der Hardangerfjord ist tief genug für alle Schiffe, allerdings können wegen der lichten Höhe der Brücke keine großen Kreuzfahrtschiffe mehr in den inneren Hardangerfjord fahren. Die Brücke hat zwei Fahrspuren mit einer Gesamtbreite von 7,5 m sowie einen Fuß/Fahrradweg. An beiden Enden führt die Brücke direkt in Tunnel, in denen jeweils durch Kreisverkehre die auf der Brücke verbundenen Verkehrswege wieder getrennt werden. Verbaut wurden 15.000 Tonnen Stahl, davon entfällt knapp die Hälfte auf die Tragseile, der Rest auf den Fahrbahnkasten. Außerdem wurden 22.400 Kubikmeter Beton verbaut, davon 13.000 Kubikmeter in den Pylonen, der Rest in den Verankerungen und Tunnelportalen. 26. Februar 2009 - 7. Oktober 2009 begann der Bau der Pylonen, fertiggestellt waren sie im Mai 2011. Am 6. November 2011 begann das Luftspinnen der Tragseile[4]. Am 17. August 2013 wurde die Brücke planmäßig dem Verkehr übergeben. Kosten ca 2,3 Milliarden Norwegische Kronen, die Finanzierung erfolgt, wie in Norwegen üblich, über eine zeitlich begrenzte Maut, derzeit 150 NOK, Motorräder ? von Eidfjord die FV103 bis zum Ende, Simakraftwerk, zweitgrößte in Norwegen, ist noch zu(ab 20.06.?), Ein Ausflug auf die Alm Kjeåsen lohnt sich. Dank eines Tunnels, ist diese Alm auf 530 m Höhe für den normalen Verkehr erreichbar. Von der Alm bietet sich ein großartiger Ausblick über den Eidfjord. Weiter nach Saebo + Abzweigung ins Gebirge Brattsetebekken + Budeiebekken + zurück(wenn wir Lust + Zeit haben, ca 20 km mehr) die Tunnel + die Überfahrt darüber kurz vor Voeringfossen, der regulierte Wasserfall (182 m hoch) ist eine der bekanntesten Attraktionen des Landes. Es gibt einen Pfad zum Fuß des Wasserfalles, der weniger bekannt ist, aber einen tollen Ausblick auf den Wasserfall gewährt. Hin und zurück läuft man etwa 1,5 Stunden. Startpunkt: Wenn man der Strasse 7 das Måbødalen hinauf folgt, passiert man mehrere Tunnel. Darunter ist der Måbøtunnel. Hier kann man am oberen Ende, direkt nach der Mündung des Tunnels, parken. Von dort startet die Tour zum Fuß des Vøringfossen. Der Weg: Vom Parkplatz aus folgt man der alten Strasse abwärts an den Felsen entlang in Richtung Fluss. Kurze Zeit später (nach der ersten Linkskurve) biegt ein kleiner Pfad von der Strasse ab (Wegweiser). Er führt weiter ins Tal hinab und dann am Fluss entlang bis zum Wasserfall. Hierbei überquert man mehrere Geröllhalden und überquert kurz vor dem Wasserfall den Fluss über eine Brücke. Deswegen ist festes Schuhwerk unbedingt zu empfehlen, außerdem sollte man immer die Markierungen im Auge behalten. Zurück nimmt man den gleichen Weg (Achtung: die Abzweigung in Richtung Strasse nicht verpassen, der Pfad führt nämlich noch weiter talabwärts). ich habe auch folgendes gelesen: den besten Fototblick bietet das Fossli Hotel, zudem kann man auf einen alten Saumpfad mit fast 1500 Steinstufen + 125 kehren zum fuss des Wasserfalls hinabsteigen, Egal ob wir wandern, spazierengehen oder ..., sollten wir den Wasserfall einplanen Dyranut Fjellstove ist die hoechstgelegene Bergstube neben der Strasse7 (1245 m hoch), Der Familienbetrieb Halne Fjellstova ist ein traditionsreiches Berghotel, 1140 m ü.d.M., mit einer fantastischen Aussicht über den 13 km langen Halnefjord. Das Berghotel liegt an der Fernverkehrssstraße 7, ungefähr auf halbem Weg zwischen Oslo und Bergen im Landschaftsschutzgebiet Hardangergletscher/ Skaupsee. 1933 eröffnet, eigenes Wasserkraftwerk, Haugastøl besteht im Wesentlichen aus einem Hotel und einer Bahnstation am Rande der Hardangervidda in Norwegen. Seine touristische Relevanz hat der Ort als Startpunkt des Rallarvegen Geilo, sprich jeilu, Kommune Hol, Provinz (Fylke): Buskerud, Bergregion: Hallingdal Höhe: 798 Meter, Hochplateau Hallingskarvet: 1.933 Meter hoch, 2.500 Einwohner, Gaustatoppen (1883 m Höhe), Berg südlich von Rjukan, die Enge des Ost-West- Tals ist der Grund dafür, dass das Licht der tiefstehenden Sonne im Winterhalbjahr von Oktober bis März – dann wird zur Begrüßung das Solfest (wörtlich Sonnenfest) gefeiert, den Ort am Talboden nicht mehr erreicht. 2013 wurden drei Heliostaten (3 Spiegel mit je 17 m² Fläche) errichtet, die in dieser Zeit Sonnenlicht auf 600 m² Fläche am Marktplatz spiegeln, war auch im Fernsehen eine Reportage Gaustoppen = erst ab dem 22.06. in Betrieb - leider, früher Militärgebiet, 1954 - 1959 eine Bergbahn in den Fels getrieben, die Bergbahn beginnt an der Straße zwischen Rjukan und Tuddal auf 1170 m mit einer horizontalen Bahn, nach einer Fahrtstrecke von 860 m befindet sich im Berginneren eine Transitstation, von dort beginnt eine Standseilbahn, die auf einer Länge von 1.050 m 650 Höhenmeter uberwindet, ab 2004 wird die Bahn kommerziell genutzt, 105 m hohe Wasserfall Rjukanfossen, schöne Badestellen am Tinnsjo Haukeligrend, an der Kreuzung der RV9 + E134 liegend, wenn, dann nur interessant wegen dem Supermarkt, welcher fast durchgehend geöffnet ist, Auf der E134 der Vagslitunnelen, 1647 m lang, man kann ihn auch umfahren, Vagslitunnelen, 1700 m lang, Haukelitunnel ist ein einröhriger Straßentunnel zwischen Røldal und Haukeli in der Kommune Odda in der norwegischen Provinz Hordaland. Eigentlich besteht der Haukeli aus zwei Tunneln, dem Pepparstein und dem Dyskartunnel, die bei Dyskar oberflächennah zusammengebaut wurden. Der Tunnel im Verlauf der E134 ist 5682 m lang. Die durch den Tunnel ersetzte Straße ist im Sommer noch befahrbar. Abzweigung kurz vor der Tunneleinfahrt, lohnt immer, Svandalsflonatunnelen, 1100 m lang, 1968 eröffnet, zwischen Austmannalia - Dyrskar, Umfahrung möglich, Austmannlitunnelen, 1000 m , Umfahrbar, fast 360 Grad-Kurve im Tunnel, Roeldal Stabkirche sehenswert, Rodal, stark umgebaute Stabkirche, die E134/13 bis Abzweigung Li auf die 520 (Pass-Straße) zwischen Sauda in Ryfylke und Røldal in Hardanger ist der nördliche, und schönste Teil der Nationale Touristenstrasse Ryfylke. Eine spannende Fahrt durch eine dramatische, abwechslungsreiche Landschaft - vom Fjord bis zum Hochgebirge! Dort gibt es einen hervorragenden Platz (selber schon besucht, sogar mit Internetanschluß,) im Gebirge vorbei am Wasserkraftwerk Hellandsbygd, Führungen im Sommer, Von Rodal kommend bis zur 520 - 1x die neue 13 mit Tunnel fahren - 1x die alte Hara fahren/Hotel Sauda FÄHRANLEGER ROPEID. Das Servicegebäude in Ropeid mit Warteraum und Toiletten am Treffpunkt von Fähre, Expressboot, Bus und Auto. Das Gebäude hat große Glasflächen, die eine Nähe zum Fjord und zu den Felsen ausstrahlen. Rastplatz mit einer faszinierenden Aussicht auf Lovraeidet und den Fjord. Die Aussicht ist durch die Lage und den Wald von der Straße aus nicht zu erkennen. Folgen Sie dem kleinen Weg von der Haltenische an der Straße bis zur Aussicht.. ALLMANNAJUVET. Die Zinkgruben in Almannajuvet sind eine stillgelegte Grubenanlage in Sauda. Die Gruben waren der Beginn des ersten Industrieabenteuers in Sauda im Jahr 1881. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Sauda und dem international anerkannten Architekten Peter Zumthor entwickelt die Staatliche Norwegische Straßenverwaltung in der Schlucht einige Gebäude, die den Besuchern die Geschichte der Gruben und die Erfahrungen in den Gruben näherbringen sollen. Außerdem wird an der Landstraße eine Anlage errichtet mit Parkplätzen und einem Servicegebäude mit Café und Toiletten. SVANDALSFOSSEN Der Wasserfall Svandalsfossen ist eine bekannte Sehenswürdigkeit in Sauda und bietet bei Wasserhochstand einen imposanten Anblick. Die Naturkräfte des Wasserfalls kann man aus nächster Nähe erleben: entweder über die Treppen am Fluss hinauf zum Hauptwasserfall oder über den Weg unterhalb der Straße bis zum Fjord. 6 km hinter Saudal, nur wenige Meter vom Parkplatz kann man im vom Eis geschaffenen Vertiefungen baden, Sand, Sand Camping, Fon 52797234, preisgünstige Hütten, Einer der längsten Flüsse von Rogaland ist der Suldalslågen. Seinen Abschluss bildet der Sandsfossen in Sand (Ryfylke). Dieser Wasserfall ist zwar nur 4 Meter hoch, dafür aber recht breit, und sein Rauschen ist zweifellos beeindruckend. Der Sandsfossen liegt nur wenige Minuten zu Fuß von der Ortsmitte entfernt in unmittelbarer Nähe des Lachsstudios, der größten Sehenswürdigkeit in Suldal. Am Wasserfall wurde ein Park- und Rastplatz geschaffen. Historische Lachstreppen und andere Einrichtungen für den Lachsfang umgeben den Wasserfall. Wasserführung: Im Sommer reguliert (normalerweise 55–72 m3/sek). Das Lachsstudio ist im Sommer geöffnet, der Wasserfall ist das ganze Jahr lang sehenswert. Unweit entfernt liegt der Høsebrua - eine Fussbrücke über die Suldalslågen. Sie ist entworfen von den Architekten Rintala Eggertsson und wurde in 2012 erbaut. Die schöne Beleuchtung kommt abends besonders zur Recht. Wandern Sie rüber und erleben Sie den Sandsfossen vom anderen Ufer! Kvilldal, es gibt eine befahrbare Stichstrasse ab Kvastad, Wasserkraftwerk in Südwestnorwegen, Gemeinde Suldal, Provinz Rogaland. 1981-1986 erbaut. Mit 2 930 GWh pro Jahr ist es, gemessen an der Leistung, Norwegens größtes Kraftwerk. Kvilldal ist eines von vier Kraftwerken der Ulla-Førre-Gruppe, hinter Sand, re ab auf die Fv692, In Norwegen laufen derzeit 370 Anlagen mit Wasserkraft. Damit ist das Königreich der größte Wasserkraftproduzent Europas. Die bedeutsamste dieser Anlagen ist Kvilldal.vier Turbinen, auf die das Wasser aus 520 Metern Höhe senkrecht herabstürzt – 66 Kubikmeter pro Sekunde. In dem Kraftwerk jedoch sorgen solche Wassermassen für 333 Umdrehungen pro Minute. Die Turbinen erzeugen so über 1.200 Megawatt Leistung, was sogar den Ertrag eines durchschnittlichen Atomkraftwerkes übersteigt. Das Wasser für die Energiegewinnung kommt aus dem Blåsjø, dem „blauen See“. Hier sind mehr als drei Millionen Kubikmeter gespeichert, die eine kontinuierliche Versorgung sicherstellen. Und genau darin liegt der entscheidende Vorteil der Wasserkraft gegenüber anderen regenerativen Quellen, wie beispielsweise Wind und Sonne: Sie bietet die Möglichkeit, überschüssige Energie zu sammeln und diese über ein Pumpspeichersystem abzurufen, sobald sie gebraucht wird. Rapid Fähre nach Sand, 10 Minuten Überfahrt wieder Kreuzung E134/13 die E134 zurück bis zur 9 Hovden, Sessellift auf den 1175 m hohen Berg Nos, Byklestigen - am senkrechten Fels entlang 1 km langer Verbindungsweg, wollen wir uns anstrengen ?, Start am Parkplatz in Moen, 5km südlich von Bykle, ein sehr schwieriger und gefährlicher Teil des alten Weges zwischen den Orten Valle und Bykle im norwegischen Setesdal. Er ist ein steiler Pass, der an beiden Seiten mit Leitplanken ausgestattet ist. Der Weg ist so steil, das es früher nicht möglich war, ihn mit dem Pferd zu bezwingen, außer viele Menschen halfen dabei. Im Winter ist es besonders schwierig, wenn der Pass Schnee- und eisbedeckt ist. Der Byklestigen wurde 1997 als besonderes Kulturgut der Kommune Bykle gewählt. Heute verläuft der Riksvei 9 unterhalb des Passes durch einen Tunnel. die 9 weiter bis zur Kreuzung FV337, Fv987 Kreuzung FV987, Fv975,FV986, Fv500 http://solvgarden.no/deutsch/toppdeutsch/unterkunft/kleine_h_tten/ Dies wäre eine Übernachtung bevor man zum Lysebotn fährt. Aber wir finden auch vor Ort etwas. Lysebotn am Ende des Lysefjords, hauptsächlich aus einem Kraftwerk, einer Fähranlegestelle und einigen touristischen Einrichtungen. Das Kraftwerk, das früher Hauptarbeitgeber der Region war, verursachte durch zunehmende Automatisierung und den damit verbundenen Verlust an Arbeitsplätzen einen drastischen Bevölkerungsrückgang. Erst als der nahe gelegene Kjerag für das Base Jumping entdeckt wurde, wurde der Tourismus für Lysebotn ein neues wirtschaftliches Standbein. Erreichbar ist Lysebotn per Fähre über den Fjord (nur in der Sommersaison) oder über eine Gebirgsstraße von Sirdal aus. Bekannt ist der Ort auch für die 1984 gebaute Serpentinenstraße mit 27 Haarnadelkurven und einem Kehrtunnel, die ihn mit dem südlich gelegenen Hochplateau verbindet. 640 m über Lysebotn liegt an dieser Straße „Øygardstølen“, ein Ausgangspunkt,für Wanderungen zum Kjerag. Um nun auch Baumaterialien per LKW transportieren zu können, schlug man eine Serpentinenstraße in den Fels, die gewiss ihres gleichen sucht, Gebirgslandschaft bis auf 932 m Höhe, der letzte Teil sind 27 haarsträubende Haarnadelkurven, bevor man in einen fast unbeleuchteten Tunnel mit steilem Gefälle fährt, der Tunnel ist eine Kehre - vorsichtig fahren, Kjerag oder Kiragg ist ein Felsplateau in der norwegischen Kommune Forsand, (Rogaland-Fylke) am Lysefjord. Kjeragbolten, von der Fv500 zum Lysefjord abzweigend, Der höchste Punkt des Plateaus liegt bei ca. 1020 m. Im westlichen Teil des Plateaus liegt der Kjeragbolten (hinfahren aber nicht wandern),, ein ca. 5 m³ großer Monolith, der in einer Felsspalte 1.000 m über dem Lysefjord eingeklemmt ist. Weiterhin gibt es einen kleinen, 715 m hohen Wasserfall (Kjeragfossen). Der Kjerag ist neben dem Preikestolen eines der bekanntesten und beliebtesten Touristenziele der Region und beliebter Ausgangspunkt für Basejumper. 1999 wurde das neue Kraftwerk in Flørli (wo genau dies ist habe ich nicht rausbekommen bzw. keine Strasse gefunden, vielleicht sehen wir es unterwegs), Lysebotn (Ryfylke) eröffnet, es befindet sich weit im Inneren des Berges. Das alte Kraftwerk und die Treppen können jetzt für neue Aktivitäten genutzt werden. In den Rundgang sind 700 der 4444 Treppenstufen einbezogen, und ein neuer markierter Weg führt in den oberen Teil des Ortes und zurück zum Wasser. In der alten Kraftwerkshalle ist eine kulturgeschichtliche Ausstellung zu sehen. Viele Jahre spielte das Kraftwerk Flørli eine wichtige Rolle für die Stromversorgung der Stadt Stavanger. Durch den Bau des Kraftwerks in den 1920er Jahren blühte die Siedlung Flørli auf, die sich oberhalb des Fjords an den Hang klammert. Das Turbinenhaus ist unübersehbar. Zu den Gebäuden zählen ferner Wohnhäuser des Kraftwerkspersonals. Vor dem Bau des Kraftwerks war Flørli ein Bauernhof, dessen Bewohner auch ein Sägewerk am Fluss Flørliåna betrieben. 1708 riss eine riesige Steinlawine vieles mit sich, und Flørli wurde anschließend fast 100 Jahre nicht bewirtschaftet. Dann begann eine neue landwirtschaftliche Epoche, die bis zum Bau des Kraftwerks ca. 1915–1920 und dem industriellen Aufschwung in Flørli dauerte. von Lysebotn wieder hoch fahren wenn wir Zeit + Laune haben, ab Tonstad li am See Sirdalsvatnet auf der FV 901 vorbei, dann die FV943 + 466 wieder zur 42 fahren man kann auch die 9 runter nach Evja fahren, Evje ist ein Ort der Provinz Aust-Agder, am Fluss Otra, Discounter, Von 1912 bis 2002 war Evje Standort des Militärlagers Evjemoen, das während des Zweiten Weltkrieges unter deutscher Besatzung als Lager für sowjetische Kriegsgefangene benutzt wurde. Heute gibt es im Wald immer noch einige überwucherte Minenfelder. Wegen der reichen Mineralvorkommen wurden in der Stadt lange Zeit Minen betrieben. In Evje gab es Nickelgruben und Nickelverarbeitung. Die Nickelkupfergrube Flott (1872-1946) war damals Europas größter Produzent von Nickelerz. Das in Evje gewonnenen Erz wurde auch in der Metallindustrie von Kristiansand verwendet. Heute sind aber die meisten dieser Gruben geschlossen, und es findet sich nur noch eine Touristenmine geöffnet. Byglandsfjord, holzbefeuertes Dampfschiff Bjoren, Bygland, Reiärsfossen, 200 m hoch, Mautstrasse zum Beginn des Wasserfalls, + herrlicher Blick ins Tal, Man kann von der 42 auf die 413 abbiegen, dann bei Dolemo auf die (diesmal) 41 zurück, Die Rv41 wird auch als die "Telemarkstrasse" bezeichnet, 180 km lang, Amli, zur längsten Steinbrücke "Amfoss bru" Nordeuropas, Diese schöne, monumental anmutende Brücke spannt sich über den Fluss Nidelva. Mit ihren 40,5 Metern Länge und 4 Metern Breite ist sie wahrscheinlich die längste Steinbrücke Nordeuropas. Man muss von der 41 runter + auf die FV278 über den Fluss, gleich neben der 41, Im Herbst 1913 begann man mit dem Bau der Brücke. Es hat mehrere Jahre gedauert bis die Brücke fertig war. Mit der Eröffnung der Brücke, verschwand der Fährenverkehr. Zeit müssten wir ja haben. Legen wir irgendwann abends fest ?!? Wir können auch von der 41 (über die Steinbrücke) auf die Fv277, dann auf die FV271, Fv402, FV401, wenn wir auf die 355 fahren = Lyngdal/Fyresdal/Moland/Flugplatz, 355, 38, Fv455, bevor wir auf die 38 fahren liegt ein Campingplatz, http://www.fossumferie.com/huetten.htm, 38, Vradal hyttegrend, Fon 35056183, Nedre Strand Hytteutleie, Fon 35056185, bevor wir auf die 41 fahren: 59° 20′ N, 8° 29′ O, Vardal, 215 Einwohner, 250 - 1018 m hoch gelegen, das alte Schiff MS Fram verkehrt auf den Seen, Elch + Bibersafaris, Unterkunftsmöglichkeiten, auf die 41 fahren. Dann fällt die kleine Fähre + der See Nisser weg. bei Treungen Tveitsund, man kann von der 41 auf die FV354 abbiegen, li am See Nisser vorbei, bis zur kleinen Fähre, danach wieder li auf die 41, http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.fjonesundet.com/eng/fjoneferge.html&prev=search Die Fjone Fähre "M / F Nissen" ist letzte Seilfähre Norwegens, Mai bis Dezember mit Fährfrau Åshild Sollid. Am Kanal weiter auf der FV304, dann li ab auf die FV106, über den Kanal Am Telemarkkanal Telemarkskanal) ist ein Kanal in der norwegischen Region Telemark zwischen der Schärenküste am Skagerrak und der Hardangervidda. Er verbindet die Orte Skien und Dalen. Der Name ist im Zusammenhang mit dem Tourismus seit den 1990er Jahren für die beiden Kanäle Skien-Norsjø-Kanal und Norsjø-Bandak-Kanal gebräuchlich. Der Telemarkkanal ist neben dem Haldenkanal das einzige Kanalsystem in Norwegen. Er ist 105 Kilometer lang und führt von der Nordsee bis in die norwegische Region Telemark. Ein System von 18 Schleusenstufen bewältigt auf der Strecke einen Höhenunterschied von 72 Metern. Über weite Strecken führt er durch bereits vorhandene Seen und verbindet sie miteinander. Abschnitt Skien - Norsjø (1854–1861) der älteste Teil, Er verbindet den Frierfjord über das Hafenbecken Bryggevannet in Skien mit dem Norsjø. Abschnitt Norsjø - Bandak (1887–1892) 500 Arbeiter fünf Jahre lang ohne Maschinen dem norwegischen Fels abgetrotzt haben, Die feierliche Einweihung fand am 20. September 1892 statt. Zu seiner Zeit wurde er in Reisehandbüchern als achtes Weltwunder bezeichnet. Der Kanal verläuft größtenteils über schon vorher vorhandene Seen, die zusätzlich aufgestaut wurden und Verbindungsflüsse. Sie heißen: Bandak, Strauman, Sundkilen, Kviteseidvatn, Fjågesund, Flåvatn, Straumen, Nomevatn, Eidselva und Norsjø. Die großen Seen entlang des Kanals (Bandak, Kviteseidvatn und Flåvatn) werden auch Vestvannene genannt. Vrangfoss ist der Name der größten Schleuse,Sie befindet sich an einem Abzweig des Rv 359 zwischen den Orten Ulefoss und Lunde im Telemark. Die Entfernung auf dem Wasserweg sind 30 km nach Skien und 75 km nach Dalen. Hubhöhe 23 m, 5 separate Schleusenkammern, die Durchfahrt dauert 60 Minuten, hinter Lunde von der 359 li runter auf die FV102, ca 1 km bis zur Brücke über die Schleuse, Pause Wie in Variante 2 angegeben, kann man einige Strecken direkt am Kanal//Seen entlagfahren, einige Schleusen besichtigen. Schleusenanlage in Vrangfoss http://vimeo.com/15273753 Lunde Der Telemarkkanal verläuft durch Lunde. Zu Lunde gehören die Schleusen in Lunde, Kjeldal und Hogga. Das große Festival Viser ved kanalen, bei dem Konzerte in mehreren Orten entlang des Kanals stattfinden, findet in der Regel Mitte Juni statt. 2006 wurden über zwei Millionen Karten verkauft. Im Juni/Juli findet Wings and Wheels, ein Treffen für Flugzeuge, Motorradfahrer und Autos statt. Ich schlage vor vom Vrangfoss/große Schleuse wie folgt zu fahren: ( weil in + um Skien nur Schnellstraßen + Gewerbegebiete, teilweise Autobahnen, viel Verkehr, nicht schön), Vrangfoss - Uhlefoss auf der 359 - 36 Grarv - 360 Hjuksevelta - Notodden - E134 - auf die 40 - Skollenborg Hvittingfoss - 32 - Sundbyfoss - 35/32/35 - FV680 - 310 - Horten, Notodden, 12.000 Einwohner, lohnt sich nicht, einige Kilometer westlich von der Stadt befindet sich die bekannte, ursprünglich im 13. Jahrhundert gebaute Stabkirche von Heddal. Mit einer Höhe von 25 Metern ist sie die größte Stabkirche Norwegens. Etwa 300m neben der Stabkirche befindet sich das Freilichtmuseum Heddal bygdetun, Höchster Punkt ist der Tverrgronet mit 1306 m, Horten 25.000 Einwohner, älsteste Marinemuseum der Welt, beim Fährhafen gelegen, im Sommer 1200 - 1600 Uhr, gratis, Automuseum- Horten Bilmuseum, - 45 Autos + Motorräder, 40 NOK, 1200 - 150 Uhr, Die etwas nördlich des Ortsteils Karljohansvern liegende kleine Insel Vealøs mit der 1852–59 erbauten Festung „Norske Løve“ wird von der norwegischen Marine noch militärisch genutzt. Bastøy ist eine Gefängnisinsel. Marinemuseet - das Marinemuseum in Karljohansvern, das älteste Museum dieser Art auf der Welt, gegründet 1853. Viele Schiffe können besichtigt werden, darunter die KNM Rap, das erste Torpedoboot der Welt, von 1873 Fähre Horten - Moss // Bastofähre alle 30 - 45 Minuten, 30 Minuten Überfahrt, 61 NOK + 35 NOK(?), 7 + 4 €(?), ich bekomme nicht rausgelesen ob der Fahrer noch extra bezahlen muss, Droebak, am nur 1000 m breiten Oslofjord, 4000 Einwohner, 1940 wurde durch Schüsse von der Festung die dt. Blücher versenkt, Sarpsborg 50.000 Einwohner, Ein Wahrzeichen ist der Wasserfall Sarpsfossen, an der Glomma, . Eidet Tømmertunnel (Floßtunnel) wurde von 1906 bis 1908 durch den Berg angelegt, um das Holz leichter zwischen dem Isnesfjord und dem See Visterflo flößen zu können. Der Tunnel hat eine Länge von 3170 Meter und einen Höhenunterschied von 21 Meter. Heute ist er ein Denkmal der Wasserbaukunst, 1998 entstand aus den Brauereien Borg und Hansa die heutige Hansa Borg Brauerei, die zur zweitgrößten Brauereigruppe Norwegens gehört. Frederikstad, 75.000 Einwohner, am Fluss Glomma, auf der einen Seite das moderne Einkaufzentrum, auf der anderen Seite Gamlebyen, die Festungsstadt, Holzbebauung-sehenswert, 73.000 Einwohner, 300 Jahre alte Provianthaus - 4 m dicke Wände, Artilleriehof, KalenderKaserne = 4Türen, 365 Fenster, 52 Zimmer, 60 Türen, 24 Scheiben jedes Fenster, 12 Schornsteine, , Nordeuropas am besten erhaltene Festungsanlage, sternförmig, in diesen Mauern die Gamlebyen/Altstad, Bastion 5, Teil der Festung in der Altstadt, ein Kunst- und Handwerkerzentrum mit Galerien, Werkstätten und Geschäften in historischer Umgebung, autofreie Gassen, Halden, 24.000 Einwohner, bis 1927 Fredrikshald, Die Festung Fredriksten liegt auf einem Hügel über der Stadt und bietet einen guten Ausblick auf die Stadt, den Hafen und den Fjord. Sie wurde in den Jahren 1661–1671 und 1682–1701 zum Schutz vor den Schweden erbaut. Die Festung wurde auf zwei Erhöhungen angelegt. Auf der nördlichen liegen die Königinnen- und die Prinz-Christian-Bastion und auf der südlichen die Prinz-Georg-Bastion sowie die Bastion Overkongen. Zwischen diesen beiden Festungsteilen liegt die Zitadelle. Den Westhang schützt der Bürgerwall. Die Immanuelskirche vom Architekten Christian Grosch wurde 1833 eingeweiht und gilt als Norwegens wichtigste Empirekirche. kriegshistorische Ausstellung, alte Apotheke, Bäckerei, Brauerei, Bootstour auf dem 75 km langen Haldenkanal, Brekke-Schleuse = 26,6 m Höhenunterschied, höchste in Nordeuropa, Munkedal In Munkedal befand sich im Chateau Småröd Museum Europas größte TT-Modellbahn mit über 4000 Eisenbahnmodellen.[2] Das Museum wurde 2006 geschlossen, da der Pachtvertrag nicht verlängert werden konnte. Ursache dafür war die Verlegung der Europastraße E6 über das Museumsgelände. Die Sammlung wurde in Einzellosen versteigert, das Museum 2007 abgerissen. Trollhättan Innovatum Seilbahn = 20 SEK = 2,20 €, Mit der Seilbahn des Innovatums hebt man ab und macht eine Tour in fast 32 Metern Höhe über den Trollhätte-Kanal. Die Strecke ist 400 Meter lang und bietet eine Aussicht über Teile der Stadt. Die Wasserfälle: Das Schleusengebiet in Trollhättan, die drei separaten Schleusenebenen verleihen dem Park Gamle Dal’n sein hügeliges und grünes Angesicht. Hier findet man Schleusensegmente von 1800, 1844 und 1916. Die vier Schleusen die heute angewendet werden, wurden in 1916 eingeweiht und haben einen Höhenunterschied von 32 Metern. Das Kanal Museum Das Museum schildert die Geschichte des Trollhättekanals anhand von Bootsmodellen, Taucher und einer Filmvorführung auf Schwedisch, Englisch und Deutsch. Öffnen des Wasserfalls, sonst wird das Wasser zur Energiegewinnung benötigt, Mai, Juni, Sept. Samstags um 15 Uhr, 32 m hohe Fälle, Göta älv - der wasserreichste Fluss in Schweden, Erst im Jahre 1800 ist es gelungen, eine funktionierende Schleusentreppe fertigzustellen. Etwa zwei Kilometer südlich von den Wasserfällen können immer noch die alten Schleusen besichtigt werden. In deren Nähe befinden sich auch die neuen Schleusen, die von der Schifffahrt benutzt werden. Die Trollhättan-Fälle liegen heute die meiste Zeit trocken, da das Wasser durch die Kraftwerksturbinen geleitet wird. SAAB-Museum Spaziergang um die Wasserfälle möglich Sollebrunn, an der Kreuzung 42/190, ICA-Markt, Din-X-Tankstelle, Vargarda, Tankstelle Statoil, ICA-Markt, Netto-Markt Fristad, ICA-Markt, Tankstelle, Boras, an der Kreuzung 27/40/41/42 gelegen, In Borås befindet sich das Nationale Materialprüfungs- und Forschungsinstitut SP, das unter anderem die schwedischen Normen für Gewicht, Druck, Frequenz, Feldstärke etc. festlegt und kontrolliert. Weitere schwedische Firmen mit Niederlassungen und Fabriken in Borås sind Ericsson und Volvo. Campingplatz mit Stuga, ca 700 SEK = 74 €, Tankstellen, Einkaufsmöglichkeiten, Varberg, von Boras kommend die 41 über die Autobahn weiter fahren, danach die 153 wieder zur Autobahn, Festung wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Ab Mitte des 17. Jahrhunderts diente die Festung als Gefängnis. 1931 wurde der letzte Gefangene entlassen. Den Kern bildet ein im 13. Jahrhundert gebautes Schloss. Heute befindet sich im Schloss das Historiske Museum mit einer Moorleiche aus dem 14. Jahrhundert (Bockstensmann). Einkaufsmöglichkeiten(z.B. ICA), Tankstellen(z.B. Shell), Fährverbindung nach DK(Grena), Ängelholm, Flugzeugmuseum, Drakenvägen 5, Angelholm, Autobahnabfahrt 35, Kullen Leuchtturm, wenn wir Zeit + Lust haben, Autobahn bei der Abfahrt 33 verlassen, 112 li weiter, dann 111, bis zum Ende, Kullens fyr 15 m hoch, sehr hell (3,43 Millionen Candela) + weitreichend, steht auf einer steil abfallenden Landspitze von 67 m über Meeresniveau, womit es die höchstgelegene Feuerhöhe (78,5 m) ganz Schwedens hat. Es wurde 1898 vom schwedischen Architekt Magnus Dahlander aus Granit und Ziegeln ähnlich einem Burgturm in konischer Form errichtet. Die Laternenkuppel mit Galerie beherbergt drei riesige, 2,55 m durchmessende Fresnel-Linsen mit einem Gesamtgewicht von sechs Tonnen, eine Konstruktion der französischen Firma Barbier & Barnard des Jahres 1900. Zur Stabilisierung der Rotation des gesamten Lampe-Linsen-Systems dient ein mit 50 Litern Quecksilber (677 kg) gefüllter Behälter in der Basis. Bereits 1907 wurde das anfängliche gasbetriebene System elektrifiziert. Die drei Fresnellinsen rotieren viermal minütlich und liefern somit zwölf Blitze in der Minute. Die 1.000 Watt starke Lampe sendet alle 0,3 Sekunden einen weißen Lichtstrahl mit einer Reichweite von 27,6 Seemeilen (51 km) aus (stärkstes Leuchtfeuer ganz Skandinaviens). Seit 1979 wird der Leuchtturm automatisiert betrieben und von der schwedischen Marineverwaltung in Norrköping ferngesteuert und überwacht. Dennoch gibt es als Besonderheit immer noch einen Leuchtfeuerwärter. Zusätzlich verfügt der Leuchtturm über ein Nebelhorn, das bei schlechter Sicht alle 30 Sekunden zweimal ertönt. Die Ruf-Kennung des Leuchtturms ist "7S7KUL".Seit annähernd achthundert Jahren (möglicherweise auch früher) ist die Erhebung mit einem Leuchtfeuer besetzt. Das erste modernerer Art stammt aus dem Jahr 1561, initiiert durch König Friedrich II. von Dänemark, dem Begründer des modernen Leuchtturmwesens. Dem berühmten dänischen Astronomen Tycho Brahe wurde im Jahre 1577 der Leuchtturm von Falsterbo als Lehen übertragen.