PF Stalins Befehl Nr. 0428 vom 17. November 1941

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Fackelmännerbefehl
29. Oktober 2011 von honigmann
Aus Metapedia
Der sogenannte Fackelmännerbefehl ist der Befehl Stalins Nr. 0428 vom 17. November 1941.
Er besagt, daß russische Partisanen in deutschen Uniformen – vornehmlich denen der WaffenSS – in “40 bis 60 km Tiefe ab der Hauptkampflinie alle Siedlungen zu zerstören und die
Zivilbevölkerung niederzumachen” hätten.
Weiterhin sei darauf zu achten, daß Überlebende zurückblieben, die über die vermeintlich
deutschen Greueltaten berichten könnten. Diese Vorgehensweise wurde auch durch die vielen
Partisanen, die in deutschen Uniformen gefangengenommen wurden, in der Ausführung
bestätigt.
Stalin hatte zuvor am 3. Juni 1941 in einer Rundfunkansprache alle Völker der Sowjetunion
zum bedingungslosen Partisanenkrieg gegen die Deutschen aufgerufen.
Fast täglich können wir in den Medien hören, daß die Wehrmacht beim Vormarsch eine
Politik der „verbrannten Erde“ betrieben habe, in deren Folge das weite russische Land in
schrecklichster Weise verwüstet wurde.
Abgesehen davon, daß kein Angreifer die für seinen weiteren Vormarsch unabdingbare
Infrastruktur des besetzten Gebietes zerstören wird, gibt es mit Stalins Befehl Nr. 0428 vom
17. November 1941 einen Gegenbeweis.
Mit dem Ostackerprogramm baute Deutschland das zerstörte Land wieder auf.
Wortlaut
Die Stawka des Obersten Befehlshabers befiehlt:
Alle Siedlungsgebiete, an denen sich deutsche Truppen befinden, sind auf 40 bis 60 Kilometer
ab der Hauptkampflinie in die Tiefe zu zerstören und in Brand zu setzen, 20 bis 30 Kilometer
nach rechts und links von den Wegen. Zur Vernichtung der Siedlungspunkte im angegebenen
Radius ist die Luftwaffe hinzuzuziehen, sind Artillerie- und Granatwerferfeuer großflächig zu
nutzen, ebenso die Kommandos der Aufklärung, Skiläufer und Partisanen-Divisionsgruppen,
die mit Brennstoffflaschen ausgerüstet sind. Die Jagkommandos sollen überwiegend aus
Beutebeständen in Uniformen des deutschen Heeres und der Waffen-SS eingekleidet die
Vernichtungsaktion ausführen. Das schürt den Haß auf die faschistischen Besatzer und
erleichtert die Anwerbung von Partisanen im Hinterland der Faschisten. Es ist darauf zu
achten, daß Überlebende zurückbleiben, die über „deutsche Greueltaten“ berichten können.
Zu diesem Zweck sind in jedem Regiment Jagdkommandos zu bilden in Stärke von 20 bis 30
Mann, mit der Aufgabe, Sprengung und Inbrandsetzung der Siedlungspunkte durchzuführen.
Es müssen mutige Kämpfer für diese Aktionen der Vernichtung von Siedlungspunkten
ausgewählt werden. Besonders jene, die hinter den deutschen Linien [in gegnerischen
Uniformen] Siedlungspunkte vernichten, sind zu Ordensverleihungen vorzuschlagen. In der
Bevölkerung ist zu verbreiten, daß die Deutschen die Dörfer und Ortschaften in Brand setzen,
um die Partisanen zu bestrafen.
(Archiv Serie 429, Rolle 461, Generalstab des Heeres, Abtlg. Fremde Heere Ost II H 3/70 Fr
6439568. Lagerstätte: Nationalarchiv Washington)
„Fackelmänner-Befehl“ bestätigt. Russischer Sicherheitsdienst FSB veröffentlicht Stalins
Order Nr. 0428
Es gehört zu den Binsenweisheiten, daß wissenschaftliche Erkennntnisse fortwährend neue
Wertungen und Sichtungen erfahren. Auch geschichtliche Erkenntnisse zählen hierzu, selbst
wenn der „Revisionismus“, allerdings nur in Mitteleuropa, die denkbar größte Gegnerschaft
der reaktionärsten Dogmatiker findet.
Als wir im Frühjahr 1997 (OB 12/97) erstmals Stalins sogenannten „Fackelmänner-Befehl“
veröffentlichten, konnten wir uns nur auf den Fund des im Washingtoner Nationalarchiv
(unter der Archiv Serie 429, Rolle 461, Generalstab des Heeres, Abtlg. Fremde Heere Ost II H
3/70 Fr 6439568) aufbewahrten Dokuments stützen. Inzwischen aber entschloß sich der
Russische Sicherhheitsdienst FSB offiziell dazu, den Befehl Stalins Nr. 0428 vom 17.
November 1941 zu veröffentlichen. Der populär als „Fackelmänner-Befehl“
bekanntgewordene Erlaß Stalins sah vor, daß sowjetische „Jagdkommandos“ 40 bis 60
Kilometer tief in das von der Wehrmacht bereits besetzte Gebiet der damaligen Sowjetunion
einzudringen hatten, um es „zu zerstören und in Brand zu setzen“. Dabei sollten „die
Jagdkommandos überwiegend aus Beutebeständen in Uniformen des deutschen Heeres und
der Waffen-SS eingekleidet“ werden, um die von Stalin anbefohlenen „Vernichtungsaktionen
ausführen“ zu können.
Dies, so die Ausführungen des Befehls, „schürt den Haß auf die faschistischen Besatzer und
erleichtert die Anwerbung von Partisanen im Hinterland der Faschisten. Es ist darauf zu
achten, daß Überlebende zurückbleiben, die über die ,deutschen Greueltaten’ berichten
können“. Der Befehl führt weiter aus, daß zu diesem Zweck in jedem Regiment
„Jagdkommandos in Stärke von 20 bis 30 Mann mit der Aufgabe“ zu bilden seien,
„Sprengungen und Inbrandsetzungen der Siedlungspunkte durchzuführen. Es müssen mutige
Kämpfer für diese kühnen Aktionen der Vernichtung von Siedlungspunkten ausgewählt
werden. Besonders jene, die hinter den deutschen Linien in gegnerischen Uniformen
Siedlungspunkte vernichteten, sind zu Ordensverleihungen vorzuschlagen“. Es wird damit
offenkundig, daß Stalin mit diesem Befehl die Grundlage und Praxis der „Taktik der
verbrannten Erde“ schuf, die aus nahe liegenden Gründen immer wieder der deutschen Seite
unterstellt wurde. Es ist auch nahe liegend, daß dieses verbrecherische Freischärlertum
außerhalb der 1907 verabschiedeten Haager Landkriegsordnung lag und deswegen auch von
deutscher Seite mit Nachdruck bekämpft werden konnte. Das Nachrichtenmagazin „Der
Spiegel“ (6/2000) führt am Beispiel der auch in der DDR bei den „Jungen Pionieren“
zwangsweise zu höheren Ehren gekommenen Partisanin Soja Kosmodemjanskaja aus, daß sie
mit anderen Freischärlern das bei Moskau gelegene Dorf Petrischtschewo auf der Grundlage
dieses Befehls in Brand steckte. Die Partisanin wurde schließlich durch sowjetischen Verrat
an die Wehrmacht ausgeliefert und gehängt und später von der Sowjet-Propaganda zu einer
„Heldin des großen Vaterländischen Krieges“ stilisiert. Dieser nunmehr von Moskau selbst
bestätigte Befehl zwingt die mit dem deutsch-sowjetischen Krieg befaßte Historikerschaft
dazu, umgehend den Verlauf von kriegsrechtswidrigen Kampfhandlungen immer auch unter
dem Gesichtspunkt Stalinscher Eingriffe im Sinne des „Fackelmäner-Befehls“ zu beleuchten.
Selbstverständlich gehört auch hierzu, daß die aus Gründen unwahrer Behauptungen und
falscher Bilder geplatzte Propaganda-Schau des Tabak-Millionärs Reemtsma diese Tatsachen
zu berücksichtigen hat. Wie verlautet, dauert die wissenschaftliche Überprüfung der
Antiwehrmachtsausstellung ohnehin länger als die ursprünglich geplanten drei Monate. Ein
erstes Zeichen bemühter Redlichkeit?
***********************************
Stalins „Fackelmänner-Befehl“ fabrizierte „deutsche Greueltaten“
Daß geschichtliche Erkenntnisse laufend ergänzt und daher auch fortwährend die daraus
resultierenden Schlußfolgerungen neu formuliert werden, gehört zu den Grundkenntnissen
eines jeden Wissenschaftlers aus der historischen Zunft, weshalb es auch unsinnig wäre, einen
beliebigen geschichtlichen Erkenntnisstand festschreiben und etwa juristisch deckeln zu
lassen.
Daß die historische Elle auch bei der Bewertung des Zweiten Weltkrieges ständig neu
angelegt werden muß, ergibt sich schon aus der Tatsache, daß noch immer nicht alle Akten
zur Einsicht für interessierte Wissenschaftler frei verfügbar sind. Nachdem in den ersten
Jahrzehnten naturgemäß das Pendel in Richtung ausschlug, scheint es nunmehr in eine
gegenläufige Phase einzutreten.
So ist unlängst auch der in Europa beispiellose Stalinsche „Fackelmänner-Befehl“ in einem
Washingtoner Archiv aufgetaucht, der die lange schon bekannte, von Stalin angeregte Taktik
der „Verbrannten Erde“ als ausdrückliche Order des „Obersten Befehlshabers“ belegt. Danach
waren sogenannte „Jagdkommandos“ der Roten Armee gehalten, in den von der Deutschen
Wehrmacht besetzten Gebieten der Sowjetunion „40 bis 60 Kilometer ab der Hauptkampflinie
in die Tiefe zu zerstören und in Brand zu setzen. Damit nun aber diese barbarische Aktion
keine Abscheu bei den Bewohnern der Sowjetunion erregte, sollten die ausführenden
Kommandos der Roten Armee „überwiegend aus Beutebeständen in Uniformen des deutschen
Heeres und der Waffen-SS eingekleidet die Vernichtungsaktion“ ausführen.*
Während nun in München die sogenannte „Wehrmachtsausstellung“ im Münchener Rathaus
gleichsam offiziöse „Weihen“ erhalten hat, steht die historische Zunft vor neuen Aufgaben,
die es nun wissenschaftlich zu beantworten gilt. Die List der Geschichte ist allemal mächtiger
als die perfide Rechnung jener Kreise, die mit dem dumpfen Geschmack der Mittelmäßigkeit
spekulieren.
P.F.
Stalins Befehl Nr. 0428 vom 17. November 1941
Die Stawka des Obersten Befehlshabers befiehlt:
1. Alle Siedlungsgebiete, an denen sich deutsche Truppen befinden, sind auf 40 bis 60
Kilometer ab der Hauptkampflinie in die Tiefe zu zerstören und in Brand zu setzen, 20 bis 30
Kilometer nach rechts und links von den Wegen. Zur Vernichtung der Siedlungspunkte im
angegebenen Radius ist die Luftwaffe hinzuzuziehen, sind Artillerie- und Granatwerferfeuer
großflächig zu nutzen, ebenso die Kommandos der Aufklärung, Skiläufer und PartisanenDivisionsgruppen, die mit Brennstoffflaschen ausgerüstet sind.
Die Jagkommandos sollen überwiegend aus Beutebeständen in Uniformen des deutschen
Heeres und der Waffen-SS eingekleidet die Vernichtungsaktion ausführen. Das schürt den
Haß auf die faschistischen Besatzer und erleichtert die Anwerbung von Partisanen im
Hinterland der Faschisten. Es ist darauf zu achten, daß Überlebende zurückbleiben, die über
„deutsche Greueltaten“ berichten können.
2. Zu diesem Zweck sind in jedem Regiment Jagdkommandos zu bilden in Stärke von 20 bis
30 Mann, mit der Aufgabe, Sprengung und Inbrandsetzung der Siedlungspunkte
durchzuführen. Es müssen mutige Kämpfer für diese Aktionen der Vernichtung von
Siedlungspunkten ausgewählt werden.
Besonders jene, die hinter den deutschen Linien in gegnerischen Uniformen* Siedlungspunkte
vernichten, sind zu Ordensverleihungen vorzuschlagen. In der Bevölkerung ist zu verbreiten,
daß die Deutschen die Dörfer und Ortschaften in Brand setzen, um die Partisanen zu
bestrafen.
(Archiv Serie 429, Rolle 461, Generalstab des Heeres, Abtlg. Fremde Heere Ost II H
3/70 Fr 6439568. Lagerstätte: Nationalarchiv Washington)
*Hierzu gibt es einen auch schon von Baring in der FAZ besprochen Artikel von Hartmann
und Zarusky/IfZ in den Vierteljahresheften für Zeitgeschichte VfZ. Die beiden Verfasser
weisen nach, daß die Passage über die Benutzung deutscher Uniformen irgendwann in den
echten Befehl hineingefälscht wurde.
…danke an Hans Kuhnert
.
Gruß
Der Honigmann
.
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Veröffentlicht in Uncategorized | Getaggt mit Fackelmännerbefehl, Stalin | 7 Kommentare
7 Antworten
1. am 29. Oktober 2011 um 15:23 | Antworten
Larry Summers
Zitat: „Inzwischen aber entschloß sich der Russische Sicherhheitsdienst FSB offiziell
dazu, den Befehl Stalins Nr. 0428 vom 17. November 1941 zu veröffentlichen.“
Warum sollten die Russen sich aus freien Stücken dazu entschließen, einst verbreitete
Lügen richtig zu stellen? Diese Richtigstellung geschah ausschließlich durch Druck
durch die 3. Macht!
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2. am 29. Oktober 2011 um 14:01 | Antworten
Senatssekretär
Liebe Landsleute, Dank neben Hans Kuhnert, auch Dank für diesen Beitrag
Honigmann, und an die Leser dieser Blockseite:
Selbst das negieren dieser Wahrheit, es gibt noch jede Menge mehr, so auch, das die
besten Kommunisten auch in Buchenwald durch eigene Genossen an das Messer
geliefert wurden, wie auch Ernst Thälmann nie nach Moskau mitkommen wollte. So
wird die Geschichte um den Polizistenmord des Erich Mielke immer glaubhafter und
seine Aufgabe als Leibgardist für Ulbricht die Mitwisser und Gegner auszuschalten.
Daher auch der Spruch: Bei besonderen Leistungen ein Rundflug übern Libanon.
Warten wir noch ab, was sich hinter den Bergen der einzelnen Schicksale, die noch in
den Geheimen Akten liegen verbirgt, kostet es Zeit. Nein, wir müssen in Ehrlichkeit
aufeinander zugehen und die Ziele des nächsten Jahrhunderts besprechen und es
gehört dazu, ein Volk selber entscheiden zu lassen.
Alles Andere ist Verrat und ein Opfern von ganzen Strukturen der Humanisten, die
mit Demokratie und Menschenwürde leben wollten.
In dem Fall, wo sich die BRDGmbH nicht der Wahrheit stellt, erwartet diese aber
auch Reaktionen und die sind mit der Terroristenbekämpfung aus 9/11 nicht lösbar,
weil sonst die 60 Millionen Deutsche tatsächlich, wie die Libyer angegriffen werden
müssen!
Gedenken wir ein bischen dem Gedanken des Otto von Bismarck und hoffen wir auf
die Einsicht der Nachbarn, das die Besatzung generell Unrecht war und wir als
Deutsche das Recht zur Selbstverteidigung hatten!
Und es gibt das Sprichwort: Des Wolfes Tod, sind viele Haasen.
Wer, denken die NWO´ler, sind sie, daß sie über die gesamte Bevölkerung regieren
wollen. Bestimmen sie dann auch den Ehepartner?
So in Glück Auf, und Danke noch Mal für den historisch gesehen undmoralischten
Befehl, der auch aus London gekommen sein konnte, von dem Fetten Churschill.
Ein Sachverhalt, der auch sehr interessant sein könnte ist, warum die polnische
Exilregierung und seine Armee in ganz Europa a) nicht anerkannt wurde und b) nicht
mit in die USA kam, sondern den Russen ausgeliefert wurde und warum die
Amerikaner keine Vertriebenen in ihren Sektor hereinließen, trotz Verwandte im
Westen?
Glück Auf, liebe Landsleute, es ist schon ein Grauen in dieser Welt!
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3. am 29. Oktober 2011 um 12:53 | Antworten
Wir sind viele
War auch ein Thema auf dem internationalen Forum von David Icke. Ich finde es
immer sehr interessant, zu sehen, wie Menschen ausserhalb Deutschlands und Europas
damit umgehen.
http://forum.davidicke.com/showthread.php?t=169420
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o
am 29. Oktober 2011 um 14:19 | Antworten
Magnus
Auch ich bin auf David Icke hereingefallen. Nur,… nach und nach stellt sich
heraus, daß David Icke nur noch lebt, weil er Halbwahrheiten übermittelt.
Sozusagen als Maulwurf agiert. Oder Trojaner, wie auch immer.
Jedenfalls stellt er sich jetzt an die Spitze der merkwürdigen OccupyBewegung. Der einzige Anlass dieser gesteuerten Bewegung ist das
Dampfablassen wie mit einem Schnellkochtopf. So nach dem Motto: „Wir
haben doch gestern erst demonstriert.“ – um spontane, echte Demonstrationen
mit ungewissem Ausgang den Wind aus den Segeln zu nehmen. Wie schon bei
den Anti- Banken Demos. Die, die eigentlich gemeint waren, saßen in ihren
Elfenbeintürmen und haben sich ne Plautze gelacht.
Zu der Occupy- Bewegung gibt es hier
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/patrick-henningsen/dierobin-hood-steuer-die-occupy-bewegung-marschiert-direkt-auf-denglobalistischen-abgrundzu.html;jsessionid=7BF2A5CDF0286842FE992DE861BB3A40
noch weiteres zu erfahren (ich selbst bin ja kein großer KOPP- Fan mehr ..)
Es grüßt
Magnus
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
am 29. Oktober 2011 um 15:25 | Antworten
Nuja
man kann von Icke halten was man will, aber da erzählst du absoluten
Blödsinn mit Icke und den Soros occupy Unsinn.
Er hat dazu ein Interview gegeben, was ich zum grössten Teil so
unterschreiben kann.
Außerdem ist das so manch ein Schreiber im Forum Deutscher, genervt
von der Unfähigkeit der deutschen gehirngewaschen Bevölkerung, die
auf Autopilot geht bei solchen Themen.
Was Icke in seinem Forum garantiert, ist redefreiheit, und sei es noch
so ein Blödsinn. das suchen wir in der Bananenrepublik ja vergebens.
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o
am 29. Oktober 2011 um 14:23 | Antworten
Das interessiert das Kaffekränzchen hier aber nicht.
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Name
4. am 29. Oktober 2011 um 12:47 | Antworten
Karl Dönitz - wir machen weiter
Siehe den Bericht in der Jungen Freiheit
Der „Fackelmänner-Befehl“ war lediglich einer unter einer großen Anzahl
ähnlicher Befehle. Daß er eine besondere Aufmerksamkeit erfuhr, mag darauf
zurückzuführen sein, daß ihm Sätze eingefügt sind, wonach die Jagdkommandos der
Sowjetpartisanen „Uniformen des deutschen Heeres und der Waffen-SS“ tragen
sollten, um damit den Haß auf die faschistischen Besatzer zu schüren. Weiter liest
man: „In der Bevölkerung ist zu verbreiten, daß die Deutschen die Ortschaften in
Brand steckten, um die Partisanen zu bestrafen.“
Diese erweiterte Form des „Fackelmänner-Befehls“ fand sich zum ersten Mal in
dem Buch „Stalins Blutspur durch Europa“ (1995) von Fritz Becker.
Von ihm übernahmen nicht nur Publikationen die Version, sondern auch renommierte
Historiker, diese allerdings mit einschränkendem Vermerk, was die Behauptung
betraf, die Jagdkommandos sollten erbeutete deutsche Uniformen tragen.
Wir hatten eben auch die unseren Befehle, wie den Reichenau-Befehl, so ziemlich das
beste, was Militärs je formuliert haben.
Problematisch ist allerdings der Ahref
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