Stoffverteilungsplan - Schulbuchzentrum Online

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Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Stoffverteilungsplan für die zweite Progressionsstufe (Klassen 7-8),
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Klasse:
Kernlehrplan Gesamtschulen Nordrhein-Westfalen 2011
Nordrhein-Westfalen: Gesamtschule/Sekundarschule
Fach: Naturwissenschaften
SB – Erlebnis Naturwissenschaften
ISBN 978-3-507-77911-2
LÖ – Tipps/Lösungen
ISBN 978-3-507-77912-9
MB – Materialienband Teil 1
ISBN 978-3-507-77913-6
MB – Materialienband Teil 2
ISBN 978-3-507-77904-4
Fachlehrerin/Fachlehrer:
Klassen: 7-8
Kompetenzübersicht
Umgang mit Fachwissen
UF1 Fakten wiedergeben und
erläutern
UF2 Konzepte unterscheiden und
auswählen
UF3 Sachverhalte ordnen und
strukturieren
UF4 Wissen vernetzen
Erkenntnisgewinnung
E1 Fragestellungen erkennen
E2 bewusst wahrnehmen
(beobachten)
E3 Hypothesen entwickeln
E4 Untersuchungen und Experimente
planen
E5 Untersuchungen und Experimente
durchführen
E6 Untersuchungen und Experimente
auswerten
E7 Modelle auswählen und
Modellgrenzen angeben
E8 Modelle anwenden
E9 Arbeits- und Denkweisen
reflektieren
Kommunikation
K1 Texte lesen und erstellen
K2 Informationen identifizieren
K3 Untersuchungen dokumentieren
K4 Daten aufzeichnen und darstellen
K5 Recherchieren
K6 Informationen umsetzen
K7 Beschreiben, präsentieren,
begründen
K8 Zuhören, hinterfragen
K9 Kooperieren und im Team arbeiten
Bewerten
B1 Bewertungen an Kriterien
orientieren
B2 Argumentieren und Position
beziehen
B3 Werte und Normen
berücksichtigen
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Differenzierung
Förderseite: Aufgabe, Textabschnitt oder Seite mit niedrigem Anforderungsniveau
Forderseite: Aufgabe, Textabschnitt oder Seite mit erhöhtem Anforderungsniveau
gestufte Hilfen oder Erläuterung auf www.erlebnis-digital.de
Arbeitsblatt-Vorlage auf www.erlebnis-digital.de
Diff. AB
Differenziertes Arbeitsblatt im Materialienband
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
Schülerinnen und Schüler können…
K6: -Gefahrstoffsymbole und
Gefahrstoffhinweise adressatengerecht
erläutern und Verhaltensweisen im
Umgang mit entsprechenden Stoffen
beschreiben.
K3: Experimente in einer Weise
protokollieren, die eine nachträgliche
Reproduktion der Ergebnisse
ermöglicht.
K9, K8: - bei der Planung und
Durchführung von Experimenten in
einer Gruppe Ziele und Arbeitsprozesse
sinnvoll miteinander abstimmen.
vertiefte
Kompetenzen
Titel im Schulbuch
Seiten
E4, E5, B3
Methode:
Sicherheitsregeln im
Fachraum
10-11
Methode: Sicheres
Experimentieren
12-13
K1, K5
K2
Methode:
Informationen
suchen
Praktikum:
Führerschein für
den Gasbrenner
15
Methode:
Versuchsprotokoll
16
Methode: Gruppenund Partnerarbeit
beim
Experimentieren
17
Methode: Mit
Basiskonzepten
Wissen verknüpfen
18-19
Entwicklung der Basiskonzepte: –
K3, K9
UF4
Vorlage: Arbeiten im Fachraum
Vorlage: Feuerlöscher und Brandklassen
Vorlage: Sicherheitszeichen
Vorlage: Die neuen GHS-Piktogramme
Vorlage: Sicheres Experimentieren
Vorlage: Entsorgung von
Chemikalienresten
14
E4, E5, B3
K4
Differenzierung7Hilfen für Schüler
(www.erlebnis-digital.de)
Praktikum: Führerschein für den
Gasbrenner
Erläuterung zu Text: Untersuchung der
Brennerflamme a)
Erläuterung zu Text: Untersuchung der
Brennerflamme b)
Vorlage: Versuchsprotokoll
Kriterien zur Beurteilung eines
Versuchsprotokolls
Vorlage: Arbeits- und Zeitplanung für die
Teamarbeit
Aktueller Stand der Teamarbeit
Vorlage: Rückblick und Ausblick auf die
Teamarbeit
Mein Unterricht
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Inhaltsfeld: Die
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Veränderung von Stoffen (6) Kapitel: Energieumsätze bei chemischen Reaktionen
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
Schülerinnen und Schüler können…
UF1: - die Bedeutung der
Aktivierungsenergie zum Auslösen
einer chemischen Reaktion erläutern.
- ein einfaches Atommodell (Dalton)
beschreiben und zur
Veranschaulichung nutzen.
- an Beispielen die Bedeutung des
Gesetzes von der Erhaltung der
Masse durch die konstante
Atomanzahl erklären.
- an einfachen Beispielen die
Gesetzmäßigkeit der konstanten
Atomanzahlverhältnisse erläutern.
UF1, E1: - die Bedingungen für einen
Verbrennungsvorgang beschreiben
und auf dieser Basis
Brandschutzmaßnahmen erläutern.
UF3: - Reinstoffe aufgrund ihrer
Zusammensetzung in Elemente und
Verbindungen einteilen und Beispiele
dafür nennen.
E2, E6: - Glut- oder
Flammenerscheinungen nach
vorgegebenen Kriterien beobachten
und beschreiben, als
Oxidationsreaktionen interpretieren
und
mögliche Edukte und Produkte
benennen.
E4, E5: - Sauerstoff und
Kohlenstoffdioxid experimentell
nachweisen und die
Nachweisreaktion beschreiben.
E9, UF4: - alltägliche und historische
vertiefte
Kompetenzen
Titel im Schulbuch
Seiten
E1, E3
Kapiteleinstieg:
Energieumsätze bei
chemischen
Reaktionen
20-21
Differenzierung/Hilfen für Schüler
(www.erlebnis-digital.de)
UF1, E5, E6
Voraussetzungen
für Verbrennungen
UF3
UF1, K2
UF1, B1, B3
UF1, K2
UF1, E3, K7
E3, K2
K2, K5
Stoffe verbrennen,
neue Stoffe
entstehen
Pinnwand:
Verbrennungen
bringen Energie
Gewünschte
Verbrennungen unerwünschte
Folgen
Brandursachen
Löschen von
Bränden
Pinnwand:
Löschmethoden
Methode: Interview Experten wissen
mehr
UF2, UF3
22-23

24-25

26
27
28

29

30
B1, B3
Diff. AB: Verbrennungen bringen
Energie
Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Es brennt! Was tun?
Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Brandklassen und Löschmittel
Hilfe zu Aufgabe 3
Vorlage: Tipps für Interviews
31
32-33
Verhalten im
Brandfall
Lernen im Team:
Brandschutz
Hilfe zu Aufgabe 3
Hilfe zu Aufgabe 5
Hilfe zu Aufgabe 6
Diff. AB: Voraussetzungen für
Verbrennungen
Hilfe zu Aufgabe 1
Diff. AB: Verbrennungsprodukte
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 4
Brandschutz
K2, B1, B3
Umfang: ca. 30 Unterrichtsstunden
34
35

Förderseite
Hilfe zu Aufgabe 2
Hilfe zu Aufgabe 5
Diff. AB: Verhalten bei Feuer
Vorlage: Arbeits – und Zeitplanung für
die Teamarbeit
Mein Unterricht
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Vorstellungen zur Verbrennung von
Stoffen mit chemischen Erklärungen
vergleichen.
E6, E3: - auf der Basis von
Versuchsergebnissen unedle und edle
Metalle anordnen und diese
Anordnung zur Vorhersage von
Redoxreaktionen
nutzen.
K2: - aufgrund eines
Energiediagramms eine chemische
Reaktion begründet
als exotherme oder endotherme
Reaktion einordnen.
K7: - Verfahren des Feuerlöschens mit
Modellversuchen demonstrieren.
K8: Beiträgen anderer bei
Diskussionen über chemische Ideen
und Sachverhalte konzentriert zuhören
und bei eigenen Beiträgen sachlich
Bezug auf deren Aussagen nehmen.
B1, B3: - die Brennbarkeit von Stoffen
bewerten und Sicherheitsregeln im
Umgang mit brennbaren Stoffen und
offenem Feuer begründen.
B2: - fossile und regenerative
Brennstoffe unterscheiden und deren
Nutzung unter den Aspekten Ökologie
und Nachhaltigkeit beurteilen.
UF1-3, E3,
E4, E8
E2, E4, E5,
E6, UF3
E4, E5, E6
Metalle können
brennen
36-37
Der Sauerstoff
38
Der Schwefel
39
Der Kohlenstoff
40

E4, E5, E6

UF3, E2, E6,
E8
E4, E5, E6
UF2
UF1, K2
Oxide des
Kohlenstoffs
41
Der Stickstoff
42
Stoffe und ihre
Oxide
43
Edel oder nicht?
44
Pinnwand: Heiß und
heftig!
45


UF1-3
Elemente und
Verbindungen
K2, B1
UF1, E8, E9
UF1, E8, E9
Streifzug: Lässt sich
Blei in Gold
umwandeln?
DALTONs
Atommodell
DALTONs
Atommodell und die
46-47

Erlebnis Naturwissenschaften 2
Vorlage: Aktueller Stand der Teamarbeit
Vorlage: Rückblick und Ausblick auf die
Teamarbeit
Diff. AB: Chemische Reaktion – ja oder
nein?
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 3
Hilfe zu Aufgabe 5
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 2
Hilfe zu Aufgabe 3
Hilfe zu Aufgabe 4
Hilfe zu Aufgabe 6
Erläuterung zu Abbildung 3
Diff. AB: Modifikationen der Kohlenstoffs
Hilfe zu Aufgabe 3
Erläuterung zu Abbildung 3
Diff. AB: Der Kohlenstoff und seine
Oxide
Hilfe zu Aufgabe 1
Diff. AB: Der Stickstoff
Förderseite
Hilfe zu Aufgabe 2
Hilfe zu Aufgabe 1
Diff. AB: Edel oder nicht?
Hilfe zu Aufgabe 4
Hilfe zu Aufgabe 3
Diff. AB: Gemische, Elemente und
Verbindungen
47
48
49

Hilfe zu Aufgabe 4
Diff. AB: DALTONs Atommodell
Hilfe zu Aufgabe 2
Hilfe zu Aufgabe 3
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8

Anordnung der
Atome
UF1, E3, E8
Die Masse bleibt
erhalten
UF1, K2
E4, E5, E8
E4, E5, E8
UF1-3, E7
E9, K1
UF3, K2
UF1, K2, E8
Elementsymbole
Einfache
Reaktionsgleichung
en
Methode:
Chemische
Reaktionen
darstellen
Element Verbindung Reaktionen im
Atommodell
Streifzug: Ein
Versuch, die
Verbrennung zu
erklären
Methode: Das
Sachbuch hilft
weiter
Reaktionen und
Energie
50
51


52

Förderseite
54-55
56
Forderseite
Hilfe zu Aufgabe
57
58-59

UF3, UF4
UF1
Energie abgeben
- Energie
aufnehmen
Auf einen Blick
Zeig, was du kannst
Diff. AB: Das Atommodell von DALTON:
Experiment und Modellvorstellung
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 3
Hilfe zu Aufgabe 5
Diff. AB: Die Masse bleibt erhalten
Diff. AB: Elementsymbole
Hilfe zu Aufgabe 5
Diff. AB: Reaktionsgleichungen
aufstellen
53

E7
Erlebnis Naturwissenschaften 2
60
Hilfe zu Aufgabe 2
Hilfe zu Aufgabe 5
Diff. AB: Modellversuch zur
Aktivierungsenergie
Diff. AB: Endotherm und exotherm?
Förderseite
62
63
Lösungen: Zeig, was du kannst:
Energieumsätze bei chemischen
Reaktionen
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Inhaltsfeld: Die
Veränderung von Stoffen (6)
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
Schülerinnen und Schüler können…
UF1: - den Weg der Metallgewinnung
vom Erz zum Roheisen und Stahl
beschreiben.
- wichtige Gebrauchsmetalle und
Legierungen benennen, deren
typische
Eigenschaften beschreiben und
Metalle von Nichtmetallen
unterscheiden.
UF3: - chemische Reaktionen, bei
denen Sauerstoff aufgenommen wird,
als Oxidation und chemische
Reaktionen, bei denen Sauerstoff
abgegeben
wird, als Reduktion einordnen.
- chemische Reaktionen, bei denen es
zu einer Sauerstoffübertragung
kommt, als Redoxreaktion einordnen.
UF4: - Korrosion als Oxidation von
Metallen erklären und einfache
Maßnahmen
zum Korrosionsschutz erläutern.
E8: - für eine Redoxreaktion ein
Reaktionsschema als Wortgleichung
formulieren und dabei die Oxidationsund Reduktionsvorgänge
kennzeichnen.
E3,E8: - bei Oxidationsreaktionen
Massenänderungen von
Kapitel: Vom
vertiefte
Kompetenzen
Titel im Schulbuch
E1, E3
Kapiteleinstieg:
Vom Erz zum Metall
Ötzi - ein
Steinzeitmensch?
Streifzug: Metalle
und Metallzeitalter
K1, UF4
E9, K1, UF4
UF3, UF4
UF3, K3
UF2, E7, E8
UF1, UF4, K1
UF4, K5
Erz zum Metall
Seiten
Differenzierung/Hilfen für Schüler
(www.erlebnis-digital.de)
Hilfe zu Aufgabe 1
66
67
68-69
Praktikum: Metalle
als Reduktionsmittel
70
Redoxreaktion
71
Hilfe zu Aufgabe 4
Hilfe zu Aufgabe 5
Diff. AB. Redoxreaktionen
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 2
Förderseite
Hilfe zu Aufgabe 1
72
Hilfe zu Aufgabe 3
73
UF1, K1, K2
Eisen aus dem
Hochofen
UF1, K1, K2
UF1, K1, K2
UF1, K2
Aus Roheisen wird
Stahl
Stahl ist nicht nur
Eisen
Bronze, Messing
und Neusilber
Umfang: ca. 20 Unterrichtsstunden
64-65
Metalle aus Oxiden
gewinnen
Streifzug:
Kupfergewinnung früher und heute
Pinnwand:
Anwendung von
Kupfer
Erlebnis Naturwissenschaften 2
74-75
76



77
78

Hilfe zu Aufgabe 2
Hilfe zu Aufgabe 4
Erläuterung zu Abbildung 5
Diff. AB: Der Hochofen
Diff. AB: Im Hochofen
Erläuterung zu Abbildung 2
Diff. AB: Stahlherstellung
Hilfe zu Aufgabe 2
Hilfe zu Aufgabe 4
Diff. AB: Legierungen
Mein Unterricht
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Reaktionspartnern
vorhersagen und mit der
Umgruppierung von Atomen erklären.
E 4: Versuche zur Reduktion von
ausgewählten Metalloxiden
selbstständig
planen und dafür sinnvolle
Reduktionsmittel benennen.
E 5: unterschiedliche
Versuchsbedingungen schaffen, um
die Ursachen des Rostens zu
ermitteln.
E9: - anschaulich darstellen, warum
Metalle Zeitaltern ihren Namen
gegeben,
den technischen Fortschritt beeinflusst
sowie neue Berufe geschaffen
haben.
K5, K1, K7: - Recherchen zu
naturwissenschaftlich-technischen
Verfahrensweisen (z. B. zu
Möglichkeiten der Nutzung und
Gewinnung von Metallen und ihren
Legierungen) in verschiedenen
Quellen durchführen und Ergebnisse
folgerichtig unter Verwendung
relevanter Fachbegriffe darstellen.
B3: - die Bedeutung des
Metallrecyclings im Zusammenhang
mit Ressourcenschonung und
Energieeinsparung darstellen und auf
dieser Basis
das eigene Konsum- und
Entsorgungsverhalten beurteilen.
Entwicklung der Basiskonzepte:
Die Veränderung von Stoffen
UF1, E7, E8
UF1, K1, K2
UF1, K1, K2
UF4, E5
UF4
UF4
K1, K2, E5
K1, B3
E5, E6
E3, E6
K1, B3
UF3, UF4
UF1
Reine Metalle
und Legierungen
Pinnwand:
Stahllegierungen
Streifzug:
Thermitschweißen
Korrosion und
Korrosionsschutz
Praktikum: Ein
besonderes
Korrosionsschutzver
fahren
Streifzug:
Rostschutz beim
Auto
Ein wichtiges
Leichtmetall
Streifzug:
Metallabfälle sind
Rohstoffe
Energie bei
chemischen
Reaktionen
Edelmetalle - nicht
nur für Schmuck
Pinnwand:
Ausbildungsberufe
"Metall"
Auf einen Blick
Zeig, was du kannst
79
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Forderseite
80
Hilfe zu Aufgabe 2
81
82
Hilfe zu Aufgabe 3
83
83
84

Hilfe zu Versuch 4
Diff. AB: Aluminium

Hilfe zu Aufgabe 1
Diff. AB: Edelmetalle
Hilfe zu Aufgabe 9
85
86
87
88-89
90
Lösungen: Zeig, was du kannst: Vom
Erz zum Metall
91
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Struktur der Materie
Element, Verbindung, einfaches
Atommodell, edle und unedle Metalle,
Legierungen
Energie
Chemische Energie,
Aktivierungsenergie, Energiebilanzen,
endotherme und exotherme
Redoxreaktionen
Chemische Reaktion
Oxidation, Reduktion, Redoxreaktion,
Gesetzt der Erhaltung der Masse,
Umgruppierung von Teilchen
Inhaltsfeld: Ökosysteme
und Ressourcen
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
Schülerinnen und Schüler können…
UF1: - die wichtigsten Bestandteile und
die prozentuale Zusammensetzung
des Gasgemisches Luft benennen.
- Ursachen und Vorgänge der
Entstehung von Luftschadstoffen und
deren
Wirkungen erläutern.
- Treibhausgase benennen und den
Treibhauseffekt mit der
Wechselwirkung von Strahlung mit der
Atmosphäre erklären.
- die Strukturen und Bestandteile von
Ökosystemen nennen und deren
Zusammenwirken an Beispielen
beschreiben.
UF2: - Wasser als Verbindung von
Wasserstoff und Sauerstoff
Kapitel: Ökosysteme
vertiefte
Kompetenzen
Titel im Schulbuch
E1, E3
Kapiteleinstieg:
Ökosysteme und
Ressourcen
Nicht alle
Lebensräume sind
gleich
UF3, K5, K7,
B2
und Ressourcen
Seiten
Differenzierung/Hilfen für Schüler
(www.erlebnis-digital.de)
94-95
96-97

K5, K7
Ohne Pflanzen kein
Leben
98-99

E3-E6
Wasser- und
Stofftransport in
Pflanzen
Umfang: ca. 75 Unterrichtsstunden
100-102

Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Bestandteile eines Ökosystems
Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Pflanzen - Grundlage des
Lebens
Hilfe zu Versuch 1
Hilfe zu Versuch 2
Hilfe zu versuch 3
Hilfe zu Versuch 5
Hilfe zu Versuch 6
Diff. AB: Stoffaufnahme durch die
Wurzel
Mein Unterricht
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
beschreiben und die Synthese und
Analyse von Wasser als umkehrbare
Reaktionen darstellen.
UF3: - die besondere Bedeutung von
Wasser mit dessen Eigenschaften
(Anomalie des Wassers,
Lösungsverhalten) erklären.
- ökologische Nischen im Hinblick auf
die Angepasstheit von Lebewesen
an ihren Lebensraum beschreiben.
UF1, UF3: - abiotische Faktoren
nennen und ihre Bedeutung für ein
Ökosystem erläutern.
UF4, E1: - das Prinzip der
Fotosynthese als Prozess der
Umwandlung von Lichtenergie in
chemisch gebundene Energie
erläutern und der Zellatmung
gegenüberstellen.
UF4: - den Energiefluss in einem
Nahrungsnetz eines Ökosystems
darstellen.
E9: - Vermutungen beschreiben, die
historischen Versuchen zur
Fotosynthese zugrunde lagen, sowie
damalige Vorstellungen mit heutigen
Vorstellungen vergleichen.
E4, E5: - Wasser und die bei der
Zersetzung von Wasser entstehenden
Gase experimentell nachweisen und
die Nachweisreaktionen beschreiben.
- ein Verfahren zur Bestimmung des
Sauerstoffgehalts der Luft erläutern.
E9, E5, E3: - Vorstellungen
beschreiben, die historischen
Versuchen zur Fotosynthese zugrunde
lagen, und diese mit dem heutigen
Wissen bewerten.
E7: - bei der grafischen Darstellung
UF1, UF3
Uf2, E4-E6
UF3, K5
Wasser- und
Stofftransport in
Pflanzen
Aufbau und
Speicherung von
organischen Stoffen
Pinnwand:
"Fleischfressende"
Pflanzen
Förderseite
103
104-106

Hilfe zu Versuch 1
Diff. AB: Bau und Aufgaben eines
Laubblattes

Hilfe zu Aufgabe 2
Hilfe zu Versuch 4
Diff. AB. Nahrungsbeziehungen und
Stoffkreisläufe

Hilfe zu Aufgabe 2
Hilfe zu Aufgabe 3
Diff. AB: Alle Lebewesen benötigen
Energie
107
K4, K5, E5-E6
Nahrungsbeziehung
en und
Stoffkreisläufe
108-109
UF1, UF4, K5,
UF3, E7, E8
Alle Lebewesen
benötigen Energie
110-11
Stoffkreisläufe
und Energiefluss
112-113
Förderseite
K1, K2, K5
Der Wald - ein
Ökosystem
114-115

E4-E6, K9
Lernen im Team:
Walduntersuchunge
n
K6
UF1, K7
Rotbuche und
Waldkiefer – zwei
typische
Waldbäume
Wie ein Baum
Erlebnis Naturwissenschaften 2
116-117
118
119


Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 2
Hilfe zu Aufgabe 3
Hilfe zu Aufgabe 5
Diff. AB: Stockwerkbau des Waldes
Vorlage: Arbeits- und Zeitplanung für die
Teamarbeit
Vorlage: Aktueller Stand der Teamarbeit
Vorlage: Rückblick und Ausblick auf die
Teamarbeit
Hilfe zu Aufgabe 1
Diff. AB: Die Rotbuche - ein Laubbaum
Diff. AB: Wichtige Merkmale der
Waldkiefer
Hilfe zu Aufgabe 1
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
einer Räuber-Beute-Beziehung
zwischen der vereinfachten
Modellvorstellung und der komplexen
Wirklichkeit
unterscheiden.
E8: das verstärkte Auftreten heutiger
Neophyten und Neozoen auf
ökologische Veränderungen
zurückführen und Folgen für
Ökosysteme aufzeigen.
E9: - an Beispielen (u. a. dem
Treibhauseffekt) erläutern, warum
wissenschaftliche Modelle auch
umstritten sein können.
K3: bei Untersuchungen (u. a. von
Wasser und Luft) Fragestellungen,
Vorgehensweisen, Ergebnisse und
Schlussfolgerungen nachvollziehbar
dokumentieren.
K2, K4: - Werte zu Belastungen der
Luft und des Wassers mit
Schadstoffen aus
Tabellen herauslesen und in
Diagrammen darstellen.
K2: - aus Tabellen oder Diagrammen
Gehaltsangaben (in g/l oder g/cm³
bzw. in Prozent) entnehmen und
interpretieren.
K2, K5: - zuverlässigen Quellen im
Internet aktuelle Messungen zu
Umweltdaten entnehmen.
K4, K6, E8: - die Energieentwertung
zwischen Trophieebenen der
Nahrungspyramide mit einem
angemessenen Schema darstellen und
daran Auswirkungen eines hohen
Fleischkonsums aufzeigen.
K7, E8: - schematische Darstellungen
eines Stoffkreislaufes verwenden, um
wächst

UF3
E5-E6
E4-E6, K5
K1, K5, K6
Pinnwand:
Waldbäume
120-121
Regenwürmer - im
Boden zuhause
122-123
Leben am
Waldboden
124-125
Vielfältig
Beziehungen im
Wald
126-127



B2, B3, K1
E2, K1, K2
B1, B2, K8
Leistungen des
Waldes
128-129
Der Wald ist in
Gefahr
130-132
Methode:
Rollenspiel


134-137

E3-E6, K7
UF3, K7
UF1, K5, K7
B2, K2, K5
Einzeller - winzige
Seebewohner
Pinnwand: Leben im
Wassertropfen
Nahrungsbeziehung
en im See
Wenn der Mensch
eingreift
Erläuterung zu Abbildung 1
Diff. AB: Haben Tropenbäume
Jahresringe?
Hilfe zu Aufgabe 6
Diff. AB: Der Regenwurm - ein
Bodentier
Hilfe zu Versuch 4
Erläuterung zu Abbildung 1
Diff. AB: Leben im Waldboden
Diff. AB: Nahrungsbeziehungen in Wald
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Versuch 3
Hilfe zu Aufgabe 7
Diff. AB: Der Wald wirkt sich auf das
Klima aus
Hilfe zu Versuch 2
Hilfe zu Aufgabe 4
Diff. AB: Gefahren für den Wald
133
E3-E6, K5, K6
Wir untersuchen
einen See
Erlebnis Naturwissenschaften 2
138-139

Hilfe zu Aufgabe 1
140-141
142-143
144-145
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 2
Hilfe zu Aufgabe 3
Hilfe zu Aufgabe 7
Hilfe zu Aufgabe 8
Diff. AB: Wasservögel sind den
Pflanzenzonen angepasst
Hilfe zu Versuch 1
Diff. AB: Amöben und Pantoffeltierchen

Diff. Ab: Nahrungsbeziehungen im See

Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Wenn der Mensch eingreift
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
die Wechselwirkungen zwischen
Produzenten, Konsumenten und
Destruenten sowie deren Bedeutung
für ein Ökosystem zu
veranschaulichen.
B2, B3: -Gefährdungen von Luft und
Wasser durch Schadstoffe anhand von
Grenzwerten beurteilen und daraus
begründet Handlungsbedarf ableiten.
B3: - die gesellschaftliche Bedeutung
des Umgangs mit Trinkwasser auf
lokaler Ebene und weltweit vor dem
Hintergrund der Nachhaltigkeit
bewerten.
B2, K8: - Informationen zur
Klimaveränderung hinsichtlich der
Informationsquellen einordnen, deren
Positionen darstellen und einen
eigenen Standpunkt
dazu vertreten.
Entwicklung der Basiskonzepte:
Ökosysteme und Ressourcen
UF1, K2, K7
UF3, K1, K5
UF4, E5
System
Produzenten, Konsumenten,
Destruenten, Nahrungsnetze, RäuberBeuteBeziehung, Stoffkreislauf, Biosphäre
146-147
Wasser - eine
bedeutende
Flüssigkeit
148-149
Wasser verhält sich
nicht normal
150
Hilfe zu Aufgabe
Hilfe zu Aufgabe 3
Hilfe zu Aufgabe 4
Hilfe zu Aufgabe 5
Förderseite
Hilfe zu Aufgabe 6

E5, K4, K5
Wasser als
Lösungsmittel
151

E4, E5, K4, K5
Trinkwasser kostbar und teuer
152-153

K5, B2, B3
Abwasser
Struktur und Funktion
Einzeller, mehrzellige Lebewesen
Entwicklung
Veränderungen im Ökosystem,
ökologische Nische, Nachhaltigkeit,
Treibhauseffekt
Der Wasserkreislauf
der Natur
K1, K5, B3
E5, E6, K4
UF1, K1, K2
E4, E5
UF1, K2, K3,
Trinkwassergewinnu
ng
Praktikum:
Bestimmung des
Sauerstoffgehaltes
von Gewässern
Bestandteile der
Luft
Bestimmung des
Sauerstoffgehalts
von Luft
Belastung der Luft
154-155
156
Erlebnis Naturwissenschaften 2

Hilfe zu Versuch 3
Diff. AB: Temperaturschwankungen
Hilfe zu Versuch 1
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 4
Hilfe zu Versuch 6
Diff. AB: Wasser - ein wichtiges
Lösungsmittel
Hilfe zu Aufgabe 2
Hilfe zu Aufgabe 3
Hilfe Zu Versuch 5
Diff. AB: Trinkwasser - kostbar und
teuer
Hilfe zu Aufgabe 3
Diff. AB: Ursachen von
Gewässerverschmutzung

Diff. AB: Trinkwasser – Gewinnung und
Schutz

Diff. AB. Die Bestandteile der Luft
157
158
159
160-161
Hilfe zu Aufgabe 6
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Struktur der Materie
Luftzusammensetzung
Energie
Nahrungspyramide, Wasserkreislauf,
Wasseraufbereitung
Chemische Reaktion
Nachweise von Wasser, Sauerstoff
und Wasserstoff, Analyse und
Synthese von Wasser
K4, B2, B3
UF2, E4, E5
UF2, E4, E5
UF1, K2, K7,
B2
UF1, K2, K7,
B2
UF1, K2, K7,
B2
UF1, K2, K4,
K5
K2, K5
B1-3
und des Wassers
Aus Wasser
entstehen zwei
Gase
Wasserstoff
verbrennt zu
Wasser
Lebensräume in
Gefahr
Kohlenstoff und
Sauerstoff im
globalen Kreislauf
Die
Erdatmosphäre und
das Leben auf der
Erde
Das Klima verändert
sich weltweit
Einwanderer - aus
dem Süden in den
Norden
Methode:
Streitgespräch in
einer Expertenrunde

Hilfe zu Aufgabe 11
Diff. AB: Wasser – Symbole und
chemische Formel

Hilfe zu Aufgabe 3
Hilfe zu Aufgabe 4
Diff. AB: Lebensräume in Gefahr
Forderseite
162
163
164-165
166-167
Forderseite
Hilfe zu Aufgabe 1
168-169
170-171


172
Uf1, K2, K5
B1-3
UF3-4
UF1
Globale
Umweltprobleme Nachhaltigkeit
Methode: Auf
Nachhaltigkeit
achten
Auf einen Blick
Zeig, was du kannst
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 5
Diff. AB: Treibhauseffekt
Diff. AB: Bienenfresser - ein Neubürger
in Deutschland
173
K2, K5
Belastung der
Atmosphäre
Erlebnis Naturwissenschaften 2
174-175
176-178


Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 3
Hilfe zu Aufgabe 4
Diff. AB: Belastungen der Luft durch
Smog
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Globale Umweltprobleme
179
180
181
Lösungen: Zeig, was du kannst:
Ökosysteme und Ressourcen
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Inhaltsfeld: Entwicklung
der Erde und des Lebens (8)
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
Schülerinnen und Schüler können…
UF1, UF3, E6: - den prinzipiellen
Aufbau und die Funktion von Kameras
und Teleskopen erläutern.
UF2: - Strahlengänge bei Abbildungen
mit Linsen und Spiegeln und bei
einfachen Linsenkombinationen (Auge,
Brille, Fernrohr) beschreiben und
zwischen reellen und virtuellen Bildern
unterscheiden.
UF3: - an Beispielen qualitativ
erläutern, wie Licht an Grenzflächen
durchsichtiger Medien gebrochen bzw.
totalreflektiert oder in Spektralfarben
zerlegt wird.
UF1: Eigenschaften von Lichtspektren
vom Infraroten über den sichtbaren
Bereich bis zum Ultravioletten
beschreiben sowie additive und
subtraktive Farbmischung an
einfachen Beispielen erläutern.
E4, E6: - relevante Variablen für
Abbildungen mit Linsen identifizieren
(Brennweite, Bild- und
Gegenstandsweite sowie Bild- und
Gegenstandsgröße) und
Auswirkungen einer systematischen
Veränderung der Variablen
beschreiben.
E8: - die Entstehung eines
Regenbogens mit der Farbzerlegung
Kapitel: Licht
vertiefte
Kompetenzen
Titel im Schulbuch
E1, E3
Kapiteleinstieg:
Licht und Bild
und Bild
Seiten
184-185
K5
UF2, E2, E5,
K1
UF2, K2
UF3, E5, E6,
K4
186
Streifzug: Was ist
Licht?
187
Licht fällt auf
einen Hohlspiegel
188
Pinnwand:
Hohlspiegelbilder
189
Brechung des
Lichtes



190-191

UF3, K1-3
Totalreflexion
192


UF3, E2, K1
UF3, E2, E6
Pinnwand:
Anwendung der
Glasfasertechnik
Zaubereien mit
Wasser und
Diff. AB: Mindmap zum Thema Licht
Hilfe zu Versuch 1
Hilfe zu Versuch 2
Hilfe zu Versuch 3
Erläuterung zur Abbildung 1
Erläuterung zum Text: Reflexion am
ebenen Spiegel
Erläuterung zum Begriff: Wellenlänge
Erläuterung zur Abbildung 2
Forderseite
((nur Punkt, nicht Pfeil)) Diff. AB: Bilder
am Hohlspiegel
Forderseite
Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Brechung des Lichts
Diff. AB: Wahr oder falsch?
Diff. AB: Einfache und doppelte
Lichtbrechung
Hilfe zu Aufgaben 4
Hilfe zu Aufgaben 5
Erläuterung zum Text: Die
Glasfasertechnik
Diff. AB: Von der Lichtbrechung zur
Totalreflexion
Diff. AB: Der Lichtweg
193
194-195
Umfang: ca. 25 Unterrichtsstunden
Differenzierung/Hilfen für Schüler
(www.erlebnis-digital.de)
E2, E5, K1
Reflexion und
Absorption
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Förderseite
Mein Unterricht
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
an Wassertropfen erklären.
K2, UF4: - schematische
Darstellungen zu Aufbau und Funktion
des Auges und optischer Instrumente
interpretieren.
K2, K1, K6: - Produktbeschreibungen
und Gebrauchsanleitungen optischer
Geräte die wesentlichen Informationen
entnehmen.
Entwicklung der Basiskonzepte:
Siehe Kapitel „Entwicklung des
Lebens“
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Münzen
UF2, UF3, E36, K3
UF2, UF3, E36, K3
UF2, UF3, E36, K3, K4
UF2, UF3, E36
Die Lupe ist eine
Sammellinse
Sammellinsen und
ihre Bilder
Pinnwand:
Sammellinsen und
Ihre Eigenschaften
Zerstreuungslinsen
und ihre Bilder
Hilfe zu Versuchen 1
Hilfe zu Versuch 2
Hilfe zu Versuch 3
Hilfe zu Versuch 4
Hilfe zu Versuch 3
196
197
198-199
200


UF2, UF4, E46, K1
Fernrohre
201

UF4, K1, K2
UF2, UF4, K1,
K2
E5, K1, K2,
K6-9
UF1, UF3, E2,
E4-6, K1, K4
UF1, E8, K1,
K5
UF1, UF3, K1,
B3
UF1, UF3, K1
Streifzug: Das Auge
ist kein Fotoapparat
Linsen beheben
Augenfehler
Lernen im Team:
Bau von optischen
Geräten
Zerlegung des
weißen Lichtes in
Farben
Streifzug: Vier
Fragen zum
Regenbogen
Pinnwand: Infrarot Ultraviolett
Streifzug: Infrarot
zeichnet Bilder und
202
203
207
208
209
Forderseite
Hilfe zu Versuch 1
Hilfe zu Versuch 2
Erläuterung zum Text: Das
astronomische Fernrohr
Diff. AB: Fernrohre

Diff. AB: Auge und Fotoapparat


Diff. AB: Sehschwächen werden mit
Linsen korrigiert
Vorlage: Arbeits- und Zeitplanung für die
Teamarbeit
Vorlage: Aktueller Stand der Teamarbeit
Vorlage: Rückblick und Ausblick auf die
Teamarbeit
Hilfe zu Aufgaben 5
Diff. AB: Weißes Licht enthält Farben

Diff. AB: Regenbogen
204-205
206
Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Bildentstehung an
Sammellinsen
Hilfe zu Versuch 2
Diff. AB: Linsen können Licht sammeln
und zerstreuen
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Erlebnis Naturwissenschaften 2
wärmt
UF1, E2, E5,
K2
UF1, E2, E5,
K2
UF3, UF4
UF1
Inhaltsfeld: Entwicklung
Farbsubtraktion
210

Farbaddition
211

Auf einen Blick
Zeig, was du kannst
54
55
der Erde und des Lebens (8)
Kapitel: Erde
Lösungen: Zeig, was du kannst: Licht
und Bild
und Weltraum
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
Schülerinnen und Schüler können…
UF1: - Gravitation als
Fernwirkungskraft zwischen Massen
beschreiben und das Gravitationsfeld
als Raum deuten, in dem
Gravitationskräfte wirken.
UF3, UF2: - wesentliche Eigenschaften
der kosmischen Objekte Planeten,
Kometen, Sterne, Galaxien und
Schwarze Löcher erläutern.
vertiefte
Kompetenzen
Titel im Schulbuch
Seiten
E1, E3
Kapiteleinstieg:
Erde und Weltraum
214-215
E7: - darstellen, wie Informationen
über das Universum gewonnen
werden können (u. a.
Entfernungsmessungen mithilfe der
Parallaxe bzw. der
Rotverschiebung).
E9: - die Bedeutung des Fernrohrs für
die Entwicklung des Weltbildes und
der Astronomie erläutern.
B2, B3, E7,
E9, K7
K2: - anhand bildlicher Darstellungen
aktuelle Vorstellungen zur Entstehung
des Universums erläutern.
UF2, UF3, K1,
K2, K5, K7
216-217


E5, E9, K2
UF2, UF3, K1,
K2, K5, K7
Pinnwand:
Verschiedene
Weltbilder
bedeutender
Astronomen
Methode: Umgang
mit dem Fernrohr
Blick in das Weltall
Unser
Sonnensystem
Umfang: ca. 15 Unterrichtsstunden
Differenzierung/Hilfen für Schüler
(www.erlebnis-digital.de)
B2, B3, E7,
E9, K7
Geozentrisch oder
heliozentrisch?
Hilfe zu Versuch 2
Diff. AB: Farbsubtraktion
Hilfe zu Aufgabe 4
Diff. AB: Farbaddition
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 3
Hilfe zu Versuch 4
Hilfe zu Versuch 5
Diff. AB: Vergleich geozentrisches und
heliozentrisches Weltbild
Diff. AB: Geozentrisches und
heliozentrisches Weltbild
Hilfe zu Aufgabe 2
218
219
220-221
222


Hilfe zu Aufgabe 2
Hilfe zu Versuch 3
Diff. AB: Unser Sonnensystem
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 3
Diff. AB: Unser Sonnensystem
Mein Unterricht
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
K5, K7: - grundlegende Ergebnisse
neuerer Forschung (u. a. die
Entstehung von Elementen in Sternen)
recherchieren und unter Verwendung
geeigneter Medien adressatengerecht
und verständlich darstellen.
K7: - den Aufbau des Sonnensystems
sowie geo- und heliozentrische
Weltbilder mit geeigneten Medien oder
Modellen demonstrieren und erklären.
UF2, UF3, K1,
K2, K5, K7
UF2, UF3, K1,
K2, K5
UF1-3, K1, K5
UF2, UF3, K1
B2, B3, E7, E9: - in Grundzügen am
Beispiel der historischen
Auseinandersetzung um
ein heliozentrisches Weltbild
darstellen, warum gesellschaftliche
Umbrüche
auch in den Naturwissenschaften zu
Umwälzungen führen können.
Entwicklung der Basiskonzepte:
Siehe Kapitel „Entwicklung des
Lebens“
UF2, K1, K2,
K5
UF2, UF3, E7,
K1, K2
UF2, UF3, K1,
K2
UF2, UF3, K1,
K2
UF3, UF4
UF1
Inhaltsfeld
Das
Planetensystem
Methode:
Steckbriefe von
Himmelskörpern
erstellen
Luna – der Mond
der Erde
Der nördliche und
der südliche
Sternenhimmel
Streifzug:
Himmelsbeobachtun
g – leicht gemacht
Die scheinbare
Himmelskugel
Streifzug:
Spektroskopie
Streifzug: Wie
werden die
Entfernungen von
Sternen bestimmt?
Streifzug:
Entstehung und
Aufbau des Weltalls
Streifzug: Von der
Supernova zum
schwarzen Loch
Auf einen Blick
Zeig, was du kannst
Entwicklung der Erde und des Lebens (8)
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Hilfe zu Versuch 1
Hilfe zu Aufgabe 2
Erläuterung zu Abbildung 2
Erläuterung zu Abbildung 3
223
224


226
Diff. AB: Luna – der Mond der Erde
Diff. AB: Mondphasen
Forderseite
227
Förderseite
225
228-229
230

Forderseite
Hilfe zu Aufgabe 5
Diff. AB: Wissenschaftler ohne
akademische Ausbildung: JOSEPH
FRAUNHOFER
231
232
233
234
235
Lösungen: Zeig, was du kannst: Erde
und Weltraum
Kapitel: Entwicklung
des Lebens
Umfang: ca. 30 Unterrichtsstunden
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
Schülerinnen und Schüler können…
UIF1: - die wesentlichen Gedanken der
Darwin’schen Evolutionstheorie
zusammenfassend darstellen.
- die Artenvielfalt mit dem
Basiskonzept der Entwicklung und den
Konzepten der Variabilität und
Angepasstheit erläutern.
UF3: - die Artbildung als Ergebnis der
Evolution auf Mutation und Selektion
zurückführen.
UF2, E9: - die Entstehung der
Bipedie/des aufrechten Gangs des
Menschen auf der Grundlage
wissenschaftlicher Theorien erklären.
E8, E5: - in vereinfachter Form ein
Modell zur Entstehung von
Grundbausteinen von Lebewesen in
der Uratmosphäre erläutern (z. B.
MillerExperiment).
E1, E7: - den Zusammenhang
zwischen der Angepasstheit von
Lebewesen an einen Lebensraum und
ihrem Fortpflanzungserfolg (Fitness)
darstellen.
E3, E4:- · Hypothesen zum
Stammbaum der Wirbeltiere auf der
Basis eines Vergleichs von
Wirbeltierskeletten sowie von fossilen
Funden erläutern.
K1: - Wahrnehmungen und
Beobachtungen sachlich und präzise
in einem
kurzen Text wiedergeben und dabei
Alltagssprache und Fachsprache
sowie grafische Verdeutlichungen
vertiefte
Kompetenzen
Titel im Schulbuch
E1, E3
Kapiteleinstieg:
Entwicklung des
Lebens
UF3–4; E1–3;
K7
Fossilien – Zeugen
der Vorzeit
Seiten
Differenzierung/Hilfen für Schüler
(www.erlebnis-digital.de)
236-237
238-239


UF3; E1–3; K7
UF1; UF3;
E1–3; K7
E1–6; K3–4;
K7; K9
UF1–4; K1–2;
K5
UF1–3; K1–2;
K7
UF 1–4;
K5–7
Pinnwand: Fossilien
Wie kann man das
Fossilienalter
bestimmen?
Lernen im Team:
Den Fossilien auf
der Spur
Streifzug: Wie alles
anfing
Erdzeitalter und ihre
Lebewesen
240

241
UF1–4; E9;
Hilfe zu Versuch 5
Hilfe zu Aufgabe 6
Diff. AB. Entstehung eines Fossils und
dessen Rekonstruktion
Diff. AB: Rekonstruktion eines Dions
Hilfe zu 2
Diff. AB: Altersbestimmung von
Fossilien
242
Hilfe zu Aufgabe 1
243
244-245
Vom Wasser auf
das Land
246-247
Verwandt oder nur
ähnlich?
248-249
Stammbaum der
Wirbeltiere
250-251
Belege für die
Evolution
252-253

Das Geheimnis der
254-255


UF1–4; E1–
3; E9; K7–8
UF1–4; E3;
K7–8
UF1–4; E1–3;
E9; K7
Erlebnis Naturwissenschaften 2



Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 4
Diff. AB: Die Wirbeltiere "erobern"
langsam das Land
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 3
Hilfe zu Aufgabe 4
Hilfe zu Aufgabe 6
Diff. AB: Verwandt oder nur ähnlich?
Diff. AB: Rudimentär Organe bei Echsen
Diff. AB: Stammbaum der
Phantasietiere
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 5
Diff. AB: Archeopteryx - auf dem Weg
zu neuen Formen
Diff. AB: Mutation - Vorteil oder
Mein Unterricht
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
angemessen verwenden.
K2: -die Zuordnung von Leitfossilien zu
Erdzeitaltern als Methode der
Altersbestimmung an Schaubildern
erklären.
K8: - inhaltliche Nachfragen zu
Beiträgen von Mitschülerinnen und
Mitschülern sachlich und zielgerichtet
formulieren.
K7–8
B3: - die naturwissenschaftliche
Position der Evolutionstheorie von
nicht naturwissenschaftlichen
Vorstellungen zur Entwicklung von
Lebewesen abgrenzen.
Entwicklung der Basiskonzepte:
Entwicklung der Erde und des Lebens
E9; B1–2; K7–
8
UF1–4; E1–3;
E9; K2; K7–8
Energie
Energieumwandlungen in Sternen,
Spektrum des Lichts (IR bis UV)
Wechselwirkung
Gravitationskraft, Gravitationsfeld,
Brechung, Totalreflexion,
Farbzerlegung
System
Universum, Sonnensystem, Weltbilder,
Abbildungen durch Linsen,
Artenvielfalt, Mutation, Selektion,
Separation
Struktur und Funktion
Wirbeltierskelette, Bipedie
Entwicklung
Fossilien, Evolutionstheorien,
Artbildung, Fitness, Stammbäume
UF1–4; K1–2;
K5–7
UF1–4; E1;
K5–7
E9; K7–8
UF1–4; E1–3;
E9; K2; K5–9
UF1; K1–2;
K5–7; B1–3
UF3-4
UF1
Entstehung neuer
Arten
Pinnwand:
Selektionsfaktoren
und ihre Wirkung
Vielfalt der
Lebewesen
Theorien zur
Entstehung von
Arten
Streifzug:
Schöpfungsmythen
Mensch und
Menschenaffen –
miteinander
verwandt?
Woher kommt der
Mensch?
Menschen – frei und
gleich an Rechten
und Pflichten
Auf einen Blick
Zeig, was du kannst
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Nachteil?
256-257
258-259

Diff. AB: Selektionsfaktoren
260

Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Zwei Theorien zur Entstehung
der Arten

Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Mensch und Menschenaffe
261
262-263
264-267

268

Hilfe zu Aufgabe 7
Diff. AB: Stammbaum der Menschen
Hilfe zu Aufgabe 5
Diff. AB: Menschen - frei und gleich an
Rechten
270
Lösungen: Zeig, was du kannst:
Entwicklung des Lebens
271
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Inhaltsfeld: Aufbau
der Erde und Entwicklung des Lebens(9)
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
Schülerinnen und Schüler können…
UF1: den Aufbau des
Periodensystems in Hauptgruppen und
Perioden erläutern.
- den Aufbau eines Atoms mit Hilfe
eines differenzierten Kern-HülleModells beschreiben.
- an einem Beispiel die Salzbildung bei
einer Reaktion zwischen einem
Metall und einem Nichtmetall
beschreiben und dabei energetische
Veränderungen einbeziehen.
UF3: - Elemente anhand ihrer
charakteristischen Eigenschaften den
Elementfamilien der Alkalimetalle und
der Halogene zuordnen.
- die charakteristische Reaktionsweise
eines Alkalimetalls mit Wasser
erläutern und diese für andere
Elemente verallgemeinern.
UF3, UF4: - aus dem Periodensystem
der Elemente wesentliche
Informationen zum Atombau von
Elementen der Hauptgruppen
entnehmen.
E7: - mit Hilfe eines differenzierten
Atommodells den Unterschied
zwischen Atom und Ion darstellen.
- besondere Eigenschaften von
Elementen der 1., 7. und 8.
Hauptgruppe
vertiefte
Kompetenzen
Titel im Schulbuch
E1, E3
Kapiteleinstieg:
Aufbau der Erde
Alkalimetalle unscheinbar und
sehr
reaktionsfreudig
Halogene
Streifzug: Wie
funktionieren
Halogenlampen?
Edelgase beziehungslos und
träge
Streifzug: Tauchen
mit Edelgasen
Streifzug:
Schutzgas zum
Schweißen
Eine Ordnung für
die Elemente
Atome enthalten
elektrische
Ladungen
Elektrische Ladung
im Atom
Streifzug: Die
Entdeckung des
Atomkerns
Elementarteilchen
Ordnung in der
Elektronenhülle
Streifzug: Das Licht
UF3, E5, K1
UF3, K1, K2
UF1, K1
UF3, K1, K5
UF1, K1
UF1, K1
K1, K2
UF3, E5
UF1, K2, E7
UF4
UF1, K2
UF1, E7, E8
UF4
Kapitel:
Aufbau der Erde
Seiten
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Umfang: ca. 15 Unterrichtsstunden
Differenzierung/Hilfen für Schüler
(www.erlebnis-digital.de)
274-275
Hilfe zu Aufgabe 5
276-277
278-279

Diff. AB: Elementfamilien

Hilfe zu Aufgabe 1
Diff. AB: Edelgase und ihre Verwendung
279
280
281
281
282
Hilfe zu Aufgabe 2
283
284
Hilfe zu Aufgabe 2
Hilfe zu Aufgabe 3
284
285
286-287
287
Hilfe zu Aufgabe 2
Hilfe zu Aufgabe 3
Mein Unterricht
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
mit Hilfe ihrer Stellung im
Periodensystem erklären.
- die historische Entwicklung von
Teilchen- und Atommodellen
beschreiben
und für gegebene Situationen ein
angemessenes Modell zur Erklärung
auswählen.
E8: - den Aufbau von Salzen mit dem
Modell der Ionenbindung erklären.
K2: - sich im Periodensystem anhand
von Hauptgruppen und Perioden
orientieren und hinsichtlich einfacher
Fragestellungen zielgerichtet
Informationen
zum Atombau entnehmen.
Entwicklung der Basiskonzepte:
Aufbau der Erde und Entwicklung des
Lebens
verrät den Bau der
Elektronen
E7, E8, K2
Das
Periodensystem
288
Energie
Energiezustände
System
Artenvielfalt, Mutation, Selektion,
Separation
Struktur und Funktion


UF1, K2
B3
B3, E9
E7, E8, K1
UF1, E7, E8
UF3-4
UF1
Methode: PSETraining
Streifzug:
MENDELEJEW und
das Periodensystem
Pinnwand:
Atommodelle im
Überblick
Atome bilden Ionen
Ionen bilden
Verbindungen
Auf einen Blick
Zeig, was du kannst
Hilfe zu Aufgabe 1
Diff. AB: Das Schalenmodell der
Elektronenhülle
Diff. AB: Periodensystem der Elemente
289
290
291
292

293

Hilfe zu Aufgabe 1
Diff. AB: Atome bilden Ionen
Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Salze sind Ionenverbindungen
294
Lösungen: Zeig, was du kannst: Aufbau
der Erde
Chemische Reaktion
Elementfamilien
Struktur der Materie
Atombau, Kern-Hülle-Modell,
Schalenmodell, atomare Masse,
Isotope,
Ionen, Ionenbindung, Ionengitter,
Entstehung der Elemente
Erlebnis Naturwissenschaften 2
295
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Wirbeltierskelette, Bipedie
Entwicklung
Fossilien, Evolutionstheorien,
Artbildung, Fitness, Stammbäume
Inhaltsfeld: Elektrizität
im Stromkreis (10)
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
Schülerinnen und Schüler können…
UF1, UF2: - Eigenschaften von
Ladungen und Kräfte zwischen
Ladungen beschreiben
sowie elektrische von magnetischen
Feldern unterscheiden.
UF3: - die Spannung als Indikator für
durch Ladungstrennung bereitgestellte
elektrische Energie beschreiben.
- bei elektrischen Stromkreisen
begründet Reihenschaltungen und
Parallelschaltungen
identifizieren und die Aufteilung von
Strömen und Spannungen erläutern.
E3, E5: - Hypothesen zum Verhalten
von Strömen und Spannungen in
vorgegebenen Schaltungen
formulieren, begründen und
experimentell überprüfen.
E5: - Spannungen und Stromstärken
unter sachgerechter Verwendung der
Messgeräte bestimmen und die
Messergebnisse unter Angabe der
Einheiten aufzeichnen.
K4: - für eine Messreihe mit mehreren
Kapitel: Grundgrößen
vertiefte
Kompetenzen
Titel im Schulbuch
E1, E3
Kapiteleinstieg:
Grundgrößen der
Elektrizitätslehre
UF1, UF2, E2,
E4-6
UF1, UF2, E46
UF1, UF2, E46
UF4, E7, E8,
K1, K2, K6
UF1, UF2, E8,
K1, K2
UF1, K1, K2
UF3, E5, K7
UF3, E5, K7
UF3, E5, K4
UF3, E5, K4
der Elektrizitätslehre
Seiten
298-289
Elektrische Ladung
300
Negative und
positive Ladung
301
Das elektrische Feld
302
Streifzug: Woher
kommen die
Elektronen?
303
Elektronen sind
Ladungsträger
304
Pinnwand:
Elektrische
Erscheinungen
Die elektrische
Spannung
Die elektrische
Stromstärke
Vielfachmessgeräte
Messen mit dem
Vielfachmessgerät
Umfang: ca. 10 Unterrichtsstunden
Differenzierung/Hilfen für Schüler
(www.erlebnis-digital.de)


Diff. AB: Elektrizität im Alltag
Diff. AB: Schaltpläne


Hilfe zu Versuch 2
Hilfe zu Versuch 5
Hilfe zu Versuch 3
Hilfe zu Versuch 5
Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Elektrische Feldlinien
Diff. AB: Überall Elektronen

Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Elektronenstrom ist
Ladungstransport
Hilfe zu Aufgabe 3
305
306

307


308
309
Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Die elektrische Spannung
Hilfe zu Aufgabe 3
Diff. AB: Die elektrische Stromstärke
Diff. AB: Spannung und Stromstärke
Erläuterung zur Abbildung 1
Hilfe zu Versuch 2
Hilfe zu Versuch 4
Mein Unterricht
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Messgrößen selbstständig eine
geeignete Tabelle, auch mit
Auswertungsspalten, anlegen.

UF3, E3, E5,
K1, K2, K9
Entwicklung der Basiskonzepte:
Siehe Kapitel „Elektrizität im
Stromkreis“
Stromstärken in
Reihen- und
Parallelschaltung
Praktikum: Messung
der Stromstärken in
Reihenschaltungen
Praktikum: Messung
der Stromstärken in
Parallelschaltungen
Spannungen in
Reihen- und
Parallelschaltung
Praktikum: Messung
der Spannungen in
Reihenschaltungen
Praktikum: Messung
der Spannungen in
Parallelschaltungen
Stromstärke und
Spannung werden
gemessen
E5, K2, K4,
K6, K9
E5, K2, K4,
K6, K9
UF3, E3, E5,
K1, K2
E5, K2, K4,
K6, K9
E5, K2, K4,
K6, K9
UF3, E2, E5,
E6, K4, K7
Inhaltsfeld:
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
310
Diff. AB: Das analoge
Vielfachmessgerät
Hilfe zu Versuch 1
Hilfe zu Versuch 3
Hilfe zu Versuch 6
Praktikum: Messung der Stromstärken in
Reihenschaltung
311
Praktikum: Messung der Stromstärken in
Parallelschaltung
310-311
Hilfe zu Versuch 3
312-313
312
Praktikum: Messung der Spannungen in
Reihenschaltungen
313
Praktikum: Messung der Spannungen in
Parallelschaltungen
314
UF3-4
Auf einen Blick
315
UF1
Zeig, was du kannst
316
Elektrizität im Stromkreis (10)
Kapitel: Elektrizität
vertiefte
Kompetenzen
Titel im Schulbuch
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Förderseite
Praktikum: Stromstärken und
Spannungen in der Reihenschaltung
Praktikum: Stromstärken und
Spannungen in der Parallelschaltung
Lösungen: Zeig, was du kannst:
Grundgrößen der Elektrizitätslehre
im Stromkreis
Seiten
Umfang: ca. 15 Unterrichtsstunden
Differenzierung/Hilfen für Schüler
(www.erlebnis-digital.de)
Mein Unterricht
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Schülerinnen und Schüler können…
UF1: - die Abhängigkeit des
elektrischen Widerstands eines Leiters
von dessen Eigenschaften erläutern
(Länge, Querschnitt, Material,
Temperatur).
E4: - Variablen identifizieren, von
denen die Größe des Widerstands in
einer Schaltung abhängt.
UF1, E8: - den Zusammenhang von
Stromstärke, Spannung und
Widerstand erläutern
und beschreiben und diese Größen mit
geeigneten Formeln berechnen.
E7: - mit dem Kern-Hülle-Modell und
dem Gittermodell der Metalle
elektrische Phänomene (Aufladung,
Stromfluss, Widerstand und
Erwärmung von Stoffen) erklären.
E8, UF4: - elektrische Phänomene (u.
a. Entladungen bei einem Gewitter)
beschreiben und mit einfachen
Modellen erklären.
K7: - mit Hilfe einfacher Analog- bzw.
Funktionsmodelle die Begriffe
Spannung,
Stromstärke und Widerstand sowie
ihren Zusammenhang anschaulich
erläutern.
B1, B2: - Kriterien für die Auswahl
unterschiedlicher elektrochemischer
Energiewandler und Energiespeicher
benennen und deren Vorteile und
Nachteile gegeneinander abwägen.
B3: - Möglichkeiten zum sparsamen
E1, E3
Kapiteleinstieg:
Elektrizität im
Stromkreis
318-319
E4-6, K2-4
Gleichstrom und
Wechselstrom
UF3, K1, K2
E5-6, K5
K1, K6
UF1, UF3,
UF4, E7, E8
K6, B3
UF4, E8, K6,
B3
UF4, K1, K2
UF1, E4-6,
E8, K7
Streifzug:
Elektrische
Energiequellen
Chemische
Energiequellen
320
322
323
Wie entstehen Blitz
und Donner?
324
Streifzug: Erfindung
des Blitzableiters
325
Streifzug: Die
Entfernung eines
Gewitters

Hilfe zu Versuch 3
Erläuterung zum Begriff: Oszilloskop
Diff. AB: Wechselstrom und
Wechselspannung
Erläuterung zur Abbildung 1
321
Die Brennstoffzelle
Gefahren durch
Blitzschlag
Erlebnis Naturwissenschaften 2
326-327
327
Spannung und
Stromstärke hängen
zusammen
328
Der elektrische
Widerstand
329




UF1, E4, E8,
K7

Hilfe zu Aufgabe 4
Diff. AB: Die Brennstoffzelle
Hilfe zu Aufgabe 3
Diff. AB: Wie entstehen Blitz und
Donner?
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 3
Erläuterung zum Text: Gefahren
Diff. AB: Gefahren bei Gewitter –
richtiges Verhalten
Forderseite
Diff. AB: Blitz und Donner
Hilfe zu Versuch 1
Hilfe zu Aufgabe 2
Erläuterung zum Begriff: Konstantan
Diff. AB: Das ohmsche Gesetz
Hilfe zu Versuch 1
Hilfe zu Aufgabe 3
Erläuterung zum Begriff: G. S. OHM
Erläuterung zu Abbildung 1
Erläuterung zu Abbildung 3
Diff. AB: Bestimmung von
Widerstandswerten mit dem
Widerstandsfarbcode
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Gebrauch von Elektrizität im Haushalt
nennen und unter dem Kriterium der
Nachhaltigkeit bewerten.
- Sicherheitsregeln und
Schutzmaßnahmen bei Gewittern
begründen.
- begründet beurteilen, welche
Arbeiten an elektrischen Anlagen unter
Beachtung von Schutzmaßnahmen
von ihnen selbst oder von besonderen
Fachleuten vorgenommen werden
können.
Entwicklung der Basiskonzepte:
Elektrizität im Stromkreis
System
Stromstärke, Spannung, Widerstand,
Reihenschaltung und Parallelschaltung
Wechselwirkung
Kräfte zwischen Ladungen, elektrische
Felder
Struktur der Materie
Kern-Hülle-Modell des Atoms,
Eigenschaften von Ladungen,
Gittermodell
der Metalle, Metallbindung
Energie
Elektrische Energie,
Spannungserzeugung,
Energieumwandlungen in
Stromkreisen
Chemische Reaktion
Laden und Entladen von
Akkumulatoren
UF1, E4, E8,
K7
Eine Formel für den
Widerstand
330




E3, E5, E9, B1
UF3, E2, E7,
E8, K1, K2
K1, K2, K5
UF1, K1, K4
UF1, UF4,
E8,K1-2
UF1, E4-6, K4
E5, E6, K6,
B1, B3
K1, K2, B3
K1-3, K6, B3
K1-3, K6, B3
E1, E4-5, E9,
K9, B2-3
Methode:
Fehlerbetrachtung
Stromstärke –
Spannung –
Widerstand
Pinnwand:
Widerstände und
ihre Anwendung
Streifzug: Messen
von Widerständen
Das Metallgitter
macht's
Der Widerstand
eines Leiters ist
temperaturabhängig
Kurzschluss und
Überlastung im
Stromkreis
Pinnwand:
Kurzschluss und
Sicherungen
Schutzmaßnahmen
im elektrischen
Stromkreis
331

Erlebnis Naturwissenschaften 2
Hilfe zu Aufgabe 3
Erläuterung zum Text: Der elektrische
Widerstand
Diff. AB: Das ohmsche Gesetz
Diff. AB: Übungen zum ohmschen
Gesetz
Diff. AB: Berechnung elektrischer
Größen
Diff. AB: Der spezifische Widerstand
elektrischer Leiter
Diff. AB: Fehlerbetrachtung
Förderseite
332
Hilfe zu Aufgabe 6
334
Erläuterung zur Abbildung 1
335
Hilfe zu Versuch 3
336
Hilfe zu Versuch 1
337
338
Hilfe zu Versuch 1
Hilfe zu Aufgabe 2
339
Hilfe zu Aufgabe 1
Erläuterung zum Begriff: Kabelsuchgerät
Erläuterung zur Abbildung 3
340
Pinnwand: Welche
Schutzmaßnahme
wirkt?
341
Lernen im Team:
Energiesparen in
342

Hilfe zu Aufgabe 3
Erläuterung zur Abbildung 1
Diff. AB: Welche Schutzmaßnahme
wirkt?
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
UF3, K1, K2
UF3-4
UF1
Inhaltsfeld: Elektrochemische
ca. 10 Unterrichtsstunden
Haushalt und
Schule
Streifzug: 2000
Jahre Geschichte
der Elektrizität
Auf einen Blick
Zeig, was du kannst
Erlebnis Naturwissenschaften 2
343
344
345
Lösungen: Zeig, was du kannst:
Messungen im elektrischen Stromkreis
Spannungsquellen (11) Kapitel: Elektronenübertragung bei chemischen Reaktionen
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
Schülerinnen und Schüler können…
UF1: - Reaktionen zwischen
Metallatomen und Metallionen als
Redoxreaktionen deuten, bei denen
Elektronen übergehen.
UF1, UF2, UF3: - den grundlegenden
Aufbau und die Funktionsweise von
Batterien, Akkumulatoren
und Brennstoffzellen beschreiben.
UF3: - die Elektrolyse und die
Synthese von Wasser durch
Reaktionsgleichungen
unter Berücksichtigung energetischer
Aspekte darstellen.
- elektrochemische Reaktionen, bei
denen Energie umgesetzt wird, mit
der Aufnahme und Abgabe von
Elektronen nach dem DonatorAkzeptor-Prinzip deuten.
vertiefte
Kompetenzen
Titel im Schulbuch
Seiten
E1, E3
Kapiteleinstieg:
Elektronenübertragu
ng bei chemischen
Reaktionen
348-349
E1: - einen in Form einer einfachen
Reaktionsgleichung dargestellten
UF1-3, E5, E6
UF1-3, E5, K1
Differenzierung/Hilfen für Schüler
(www.erlebnis-digital.de)
UF1, UF3, E5
Elektrolyse
E5, E6, K2
UF1, K5
K1, K2
UF1-3, K5, K7
Oberflächen
schützen und
veredeln
Versilbern und
Vergolden
Streifzug: Vom
Schrott zum Edelteil
Chemische
Energiequellen
Fällungsreihe
Wiederaufladbare
350-351

Hilfe zu Aufgabe 2
Hilfe zu Aufgabe 4
Hilfe zu Aufgabe 5
Diff. AB: Elektrolyse im Modell

Diff. AB: Ein goldenes Blatt
352
353
353
354-355
356
357
Hilfe zu Versuch 3
Hilfe zu Aufgabe 8
Diff. AB: Chemische Energiequellen
Hilfe zu Versuch 2
Umfang:
Mein Unterricht
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Redoxprozess in die Teilprozesse
Oxidation und Reduktion zerlegen.
K5: - aus selbst gewählten Quellen
Informationen zu Batterien und
Akkumulatoren beschaffen, ordnen,
zusammenfassen und auswerten.
K7: - schematische Darstellungen zum
Aufbau und zur Funktion
elektrochemischer Energiespeicher
adressatengerecht erläutern.
B1, B2: - Kriterien für die Auswahl
unterschiedlicher elektrochemischer
Energiewandler und Energiespeicher
benennen und deren Vorteile und
Nachteile gegeneinander abwägen.
Entwicklung der Basiskonzepte:
Elektrochemische Spannungsquellen
Chemische Reaktion
Umkehrbare und nicht umkehrbare
Redoxreaktionen
Struktur der Materie
Elektronenübertragung, DonatorAkzeptor-Prinzip
Energie
Elektrische Energie,
Energieumwandlung,
Energiespeicherung
Wechselwirkung
Kräfte zwischen Ladungen, elektrische
Felder
System
Spannung, Strom, Reihenschaltung
und Parallelschaltung von
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Stromquellen
UF1, E5, K1,
K2
UF1, UF3, K2
UF1, UF3,
UF4, E1
UF1, UF3,
UF4, E1
UF1-3, K6,
B1, B2
Die Brennstoffzelle
358
Streifzug:
Funktionsweise
einer Brennstoffzelle
359
Streifzug: Oxidation
ohne Sauerstoff?
360
UF3-4
Galvanisieren - eine
Redoxreaktion
Pinnwand:
Batterien, Akkus
und Umwelt
Pinnwand:
Chemieberufe
Auf einen Blick
UF1
Zeig, was du kannst
K2, K7
361

Diff. AB: Die Brennstoffzelle

Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 3
Hilfe zu Aufgabe 4
Diff. AB: Oxidation - Reduktion
362
363
364
365
Hilfe zu Zeig, was du kannst:
Elektronenübertragung bei chemischen
Reaktionen
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Spannungsquellen
Inhaltsfeld: Bewegung
Unterrichtsstunden
in Natur und Technik (12)
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
Schülerinnen und Schüler können…
UF1: - die Größen Druck und Dichte
an Beispielen erläutern und quantitativ
beschreiben.
- Auftrieb sowie Schwimmen,
Schweben und Sinken mit Hilfe der
Eigenschaften von Flüssigkeiten, des
Schweredrucks und der Dichte
qualitativ erklären.
UF1, UF3: - Bewegungsänderungen
und Verformungen von Körpern auf
das Wirken von Kräften zurückführen
sowie die Bedeutung des
Trägheitsgesetzes und des
Wechselwirkungsgesetzes erläutern.
UF2. - die Beziehung und den
Unterschied zwischen Masse und
Gewichtskraft beschreiben sowie
Gewichtskräfte bestimmen.
UF4: - den Rückstoß bei Raketen mit
dem Wechselwirkungsprinzip erklären.
UF4: - die Angepasstheit
verschiedener Antriebe und
Fortbewegungsarten
von Lebewesen beschreiben und mit
technischen Lösungen vergleichen.
E3: - anhand physikalischer Kriterien
begründet vorhersagen, ob ein Körper
Kapitel: Kräfte
vertiefte
Kompetenzen
Titel im Schulbuch
E1, E3
Kapiteleinstieg:
Kräfte und
Bewegungen in
Natur und Technik
und Bewegungen in Natur und Technik
Seiten
Differenzierung/Hilfen für Schüler
(www.erlebnis-digital.de)
368-369
E5, E6, K3, K9
Die Geschwindigkeit
E5, E6, K3, K9
UF4, K1
Die gleichförmige
Bewegung
Streifzug: Was
haben Knoten mit
Geschwindigkeit zu
tun?
370


371

371
E5, E6, K2-4
Methode: Grafische
Darstellung von
gleichförmigen
Bewegungen
K1, K2
UF4, E2, K2,
K5, K7
UF1, UF3, E5,
K1, K2
Pinnwand: Schnell
und langsam
Bionik - der Natur
abgeschaut
Kraft,
Bewegungsänderun
g und Verformung
372



373
Hilfe zu Aufgabe 4
Hilfe zu Aufgabe 6
Diff. AB: Geschwindigkeiten
Diff. AB: Berechnungen zu Weg, Zeit
und Geschwindigkeiten
Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Gleichförmige Bewegung
Erläuterung zum Begriff: Knoten
Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Zeit-Weg-Diagramm
Diff. AB: Zeichnen von Zeit-WegDiagrammen
Diff. AB: Zeit-GeschwindigkeitsDiagramme
Hilfe zu Aufgabe 3
374-375
376

Hilfe zu Aufgabe 3
Erläuterung zum Begriff: F
Diff. AB: Kräfte und Bewegungen
Umfang: ca. 45
Mein Unterricht
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
schwimmen oder sinken wird.
E5: - bei Messungen und
Berechnungen, u. a. von Kräften,
Größengleichungen und die korrekten
Maßeinheiten (Newton, N bzw. mN,
kN) verwenden.
E8, K2: - in einfachen
Zusammenhängen Kräfte als Vektoren
darstellen und
Darstellungen mit Kraftvektoren
interpretieren.
E6, K3: - Messwerte zur
gleichförmigen Bewegung durch eine
Proportionalität von Weg und Zeit
modellieren und Geschwindigkeiten
berechnen.
K2, E6: - eine Bewegung anhand
eines Zeit-Weg-Diagramms bzw. eines
Zeit-Geschwindigkeits-Diagramms
qualitativ beschreiben und
Durchschnittsgeschwindigkeiten
bestimmen.
K4, K2: - mithilfe eines
Tabellenkalkulationsprogramms
Messreihen, u. a. zu
Bewegungen, grafisch darstellen und
bezüglich einfacher Fragestellungen
auswerten.
K1: - Zielsetzungen, Fragestellungen
und Untersuchungen aktueller
Raumfahrtprojekte in einem kurzen
Sachtext unter angemessener
Verwendung
von Fachsprache schriftlich darstellen.
K9: - die Bedeutung eigener Beiträge
für Arbeitsergebnisse einer Gruppe
einschätzen und erläutern (u. a. bei
Untersuchungen, Recherchen,
Präsentationen).
UF1, UF3, K1,
K2
UF1, UF3, K1,
K2
UF4, E5, E6
Kräfte ändern
Bewegungen
Pinnwand:
Erwünschte und
unerwünschte
Reibung
Rückstoß - eine
besondere Kraft
377

379
Der Kraftmesser
380

Das hookesche
Gesetz
381

UF1, UF3, E5,
K2, K4


K2-4
UF1, UF3, E24
UF1, UF3, E4,
E5, K2
E8, K2
E8, K2, K4
UF2, E5, E6,
K1
Schraubenfedern
gehorchen dem
hookeschen Gesetz
Methode: Umgang
mit Wertetabellen
und Grafen
Elastische und
plastische Körper
Lernen im Team:
Hookesches Gesetz
oder plastische
Verformung?
Hilfe zu Aufgabe 4
Hilfe zu Aufgabe 5
Erläuterung zur Abbildung 3
Diff. AB: Reibung
Erläuterung zum Text: Heiße Rückkehr
378
E5, K2, K4
E5, E6, K2,
K4, K5
Erlebnis Naturwissenschaften 2
382
Hilfe zu Versuch 3
Diff. AB: Der Rückstoß
Hilfe zu Versuch 2
Hilfe zu Aufgabe 4
Diff. AB: Kraftmesser
Hilfe zu Aufgabe 3
Hilfe zu Aufgabe 4
Diff. AB: Verlängerung einer
Schraubenfeder
Diff. AB: Federkonstante: Vom Grafen
zur Wertetabelle
Förderseite
Hilfe zu Aufgabe 2
383
384

385
Kraft ist eine
gerichtete Größe
386

Pinnwand: Addition
und Subtraktion von
Kräften
387

Die
Erdanziehungskraft
388
Diff. AB: Elastische und plastische
Körper
Vorlage: Arbeits- und Zeitplanung für die
Teamarbeit
Vorlage: Aktueller Stand der Teamarbeit
Vorlage: Rückblick und Ausblick auf die
Teamarbeit
Hilfe zu Versuch 1
Diff. AB: Kräfte als gerichtete Größen
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 3
Diff. AB: Addition und Subtraktion von
Kräften
Hilfe zu Aufgaben 2
Diff. AB: Die Erde übt Kraft aus
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
B2, B3: - die Angemessenheit des
eigenen Verhaltens im Straßenverkehr
(u. a. Sicherheitsabstände, Einhalten
von Geschwindigkeitsvorschriften und
Anschnallpflicht) reflektieren und
beurteilen.
B2: - Argumente für und gegen
bemannte Raumfahrt nennen und
dazu einen eigenen Standpunkt
vertreten.
UF2, K2, K5
UF1, K1, K2
K1, K2, B2, B3
UF1, E2-6
ist Ursache der
Gewichtskraft
Gewichtskraft und
Masse
Die Trägheit
Streifzug:
Rückhaltesysteme
Feste und lose
Rollen
UF3, E1, K2,
Struktur und Funktion
Bewegungsmechanismen bei
Lebewesen
UF1, K1, E5,
E6
System
Geschwindigkeit, Schwerelosigkeit
Wechselwirkung
Kraftwirkungen, Trägheitsgesetz,
Wechselwirkungsgesetz,
Kraftvektoren, Gewichtskraft, Druck,
Auftriebskräfte
391
392

393
Pinnwand: Wie viel
Kraft musst du
einsetzen?
Mit Hebeln geht es
leichter
395
Die schiefe
Ebene
UF1, E1, E2
Die Goldene Regel
der Mechanik
397
Lernen im Team:
Hebel und Rollen in
der Technik und in
der Natur
398-399


396

E2, E4, K9, B1
UF1, UF2, K2
UF1, UF2, K2
E8, K1, K2
Hilfe zu Aufgabe 5
Diff. AB: Rollen
Hilfe zu Aufgabe 4
Erläuterung zum Text: Aufbau des
Flaschenzuges
Diff. AB: Der Flaschenzug
Hilfe zu Aufgabe 1
394
UF1, E2-6
Struktur der Materie
Masse, Dichte
Energie
Bewegungsenergie, Energieerhaltung
390

Entwicklung der Basiskonzepte:
Bewegung in Natur und Technik
Entwicklung
Angepasstheit und Fortbewegung in
der Natur
Hilfe zu Aufgabe 3
Diff. AB: Körper auf Mond und Erde
389
UF1, E2-6
Der Flaschenzug
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Mechanische
Energie
400


Einsatz von Energie
401

Die mechanischen
Energieformen
402

Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Hebelwirkung
Diff. AB: Verschiedene Hebel
Forderseite
Hilfe zu Versuch 4
Hilfe zu Aufgabe 8
Hilfe zu Aufgabe 3
Diff. AB: Rollen und Co.
Erläuterung zu Abbildung 2
Erläuterung zu Abbildung 7
Vorlage: Arbeits- und Zeitplanung für die
Teamarbeit
Vorlage: Aktueller Stand der Teamarbeit
Vorlage: Rückblick und Ausblick auf die
Teamarbeit
Hilfe zu Aufgabe 3
Erläuterung zum Begriff: J. P. JOULE
Diff. AB: Mechanische Arbeit
Diff. AB: Energieverschiebung
Erläuterung zur Abbildung 1
Diff. AB: Energieübertragung
Erläuterung zum Text:
Energieumwandlung
Diff. AB: Energieformen und
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
E8, K1
UF1, K1
K2-4
Umwandlung
mechanischer
Energie
Im Moment
schneller oder
langsamer als im
Durchschnitt
Methode:
Diagrammen mit
dem Computer
erstellen
403

405
Die gleichmäßig
beschleunigte
Bewegung
406-407
Grafische
Darstellung von
Bewegungen
408

UF4, E4-6,
K3-4
Die verzögerte
Bewegung
409


E5, E8
UF3, K1
UF4, E2, E4E6
UF3, E1
Von Hundert auf
Null - das dauert!
410
Streifzug:
Faustregel für den
Straßenverkehr
411
Der freie Fall
412
Der freie Fall -
Energieumwandlung
Hilfe zu Versuch 1
Diff. AB: Energieumwandlungen
404
K6, K4
K4
Erlebnis Naturwissenschaften 2


413

Hilfe zu Aufgabe 2
Hilfe zu Aufgabe 3
Hilfe zu Aufgabe 4
Diff. AB: Berechnungen zur
Beschleunigten Bewegung
Diff. AB: Grafische Darstellung von
Bewegungen
Hilfe zu Versuch 2
Hilfe zu Aufgabe 3
Hilfe zu Aufgabe 4
Hilfe zu Aufgabe 5
Diff. AB: Berechnung zur verzögerten
Bewegung
Diff. AB: Grafische Darstellung von
Bewegungsarten
Hilfe zu Aufgabe 3
Hilfe zu Versuch 4
Hilfe zu Aufgabe 6
Hilfe zu Aufgabe 7
Diff. AB: Reaktionszeit – Reaktionsweg
Diff. AB: Bremsweg - Anhalteweg
Erläuterung zum Begriff Faustregeln
Hilfe zu Versuch 4
Diff. AB: Der freie Fall
Forderseite
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
UF1, K1
K1
K1
Uf1, UF4, E36, K5
UF1, UF4, E36, K3
UF3
mathematisch
Streifzug:
Fallschirmspringen
Streifzug:
Parabelflug schwerelos im freien
Fall
Streifzug: Galileo
Galilei
Kraft, Masse,
Trägheit
Kraft und
Beschleunigung
Newtons Gesetze
der Mechanik überall
Hilfe zu Aufgabe 1
414
414
415
Hilfe zu Aufgabe 7
416
417
418

K1
Streifzug: Ein
Interview mit SIR
ISAAC NEWTON
K1, K6
K7, K6
K1
K1
K5
UF3-4, K6
UF3-4, E5-6
Methode: Eine
Hausarbeit
verfassen
Methode: Eine
wissenschaftliche
Entdeckung
vorstellen
Streifzug: Die
Gravitation
Streifzug: Felder im
Vergleich
Streifzug:
Raumfahrt – Wie
alles begann
Wissenschaft und
Forschung auf der
ISS
Druck ist nicht nur
Erlebnis Naturwissenschaften 2
419


Hilfe zu Aufgabe 4
Hilfe zu Aufgabe 5
Hilfe zu Aufgabe 1
Diff. AB: NEWTONS Gesetzte der
Mechanik
Hilfe zu Aufgabe 3
Erläuterung zum Begriff: SIR ISAAC
NEWTON
Diff. AB: Mechanische Energie
Diff. AB: Energieverschiebung
420
421
422
423
424
425
426
Hilfe zu Versuch 4
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Kraft
UF3-4, E5-6
UF3-4, E3
E5-6, K3-4
UF4, E4
K1-2
E5-8, K2
E4-6, K4
UF3
UF1
Inhaltsfeld: Sexualerziehung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
Schülerinnen und Schüler können…
UF1: - unterschiedliche Methoden der
Empfängnisverhütung sachgerecht
erläutern.
- unterschiedliche Formen des
partnerschaftlichen Zusammenlebens
sachlich darstellen.
- die Geschlechtshormone und den
weiblichen Zyklus als Konzept der
Regelung am Beispiel der Eireifung
erläutern.
Der Schweredruck
Der Schweredruck
und seine
Anwendung
Praktikum:
Bestimmen der
Dichte eines Stoffes
Schwimmen,
schweben, sinken
Pinnwand:
Schweben im
Wasser
Körper im Wasser
Praktikum: Der
Auftrieb in
Flüssigkeiten
Auf einen Blick
Zeig, was du kannst
Kapitel: Sexualität
Titel im Schulbuch
E1, E3
Kapiteleinstieg:
Sexualität und
Partnerschaft
K2
K2, K5, B2, B3
429
Hilfe zu Versuch 1
Hilfe zu Aufgabe 5

430
431
Hilfe zu Versuch 4
432-433
Hilfe zu den weiterführenden Fragen
433
434
435
Lösungen: Zeig, was du kannst: Kräfte
und Bewegungen in Natur und Technik
und Partnerschaft Umfang: ca. 15 Unterrichtsstunden
vertiefte
Kompetenzen
K2, B2, B3
428
Hilfe zu Versuch 4
Diff. AB: Druck im Alltag
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 2
427
Pubertät – mehr als
nur körperliche
Veränderung
Streifzug: Baustelle
im Kopf
Formen der
Seiten
Differenzierung/Hilfen für Schüler
(www.erlebnis-digital.de)
438-439
440-441

Hilfe zu Aufgabe 2
Diff. AB: Die Perspektive macht´s
441
442-443
Hilfe zu Aufgabe 2
Mein Unterricht
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
UF1, K6: - die
Übertragungsmöglichkeiten von
sexuell übertragbaren Krankheiten,
sowie Hepatitis B und AIDS nennen
und Verantwortung in einer
Partnerschaft
übernehmen.
UF1, K1
UF1, UF3, K1
K5, K3: - Informationen zum
Heranwachsen des Fetus während der
Schwangerschaft
aus ausgewählten Quellen schriftlich
zusammenfassen.
B1: - Bewertungskriterien für
verschiedene Methoden der
Empfängnisverhütung unter dem
Aspekt der
Schwangerschaftsverhütung und des
Infektionsschutzes begründet
gewichten.
B1, B3: - die Verantwortung der Eltern
gegenüber einem Säugling bei der
Entwicklung zum Kind bewerten.
B2: - zur Gefährdung des Fetus durch
Nikotin und Alkohol anhand von
Informationen Stellung nehmen.
- eigene und fremde Rechte auf
sexuelle Selbstbestimmung sachlich
darstellen und kommunizieren.
B3: - individuelle Wertvorstellungen mit
allgemeinen, auch kulturell geprägten
gesellschaftlichen Wertorientierungen
vergleichen.
- begründet Stellung zur Sichtbarkeit
vielfältiger Lebensformen und zur
konsequenten Ächtung jeglicher
Diskriminierung beziehen.

Partnerschaft
UF3, K5
UF1, UF3, K2,
K7
UF1, B1-2
UF1, K6, B1
UF1, K1, K6,
B1, B3
UF3, B1, B2
K8, B2-3
Diff. AB: Formen der Partnerschaft
Forderseite
Hormone steuern
die Pubertät
444
Bau und Funktion
der weiblichen
Geschlechtsorgane
445-447
Bau und Funktion
der männlichen
Geschlechtsorgane
448-449


UF1, UF3, K1
K1, K7, K9
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Lernen im Team:
AIDS - eine
Krankheit, viele
Gesichter
Pinnwand: Sexuell
übertragbare
Krankheiten
Schwangerschaft
und Geburt
Pinnwand:
Gesundheit für
Mutter und Kind

450
451
Hilfe zu Aufgabe 3, 5
452-454
455

Wir wollen (noch)
kein Kind
456-457
Schwanger - was
nun?
458-459
Pinnwand: Von
Petting bis Porno kleines Sex-Lexikon
Methode: Über
Diff. AB: Bau und Funktion der
weiblichen Geschlechtsorgane
Diff. AB: Menstruation
Hilfe zu Aufgabe 4
Diff. AB: Bau und Funktion der
männlichen Geschlechtsorgane
461
462

Diff. AB: Verhütungsmethoden/Das
Kondom im Mittelpunkt/Hormonelle
Verhütungsmethoden
Hilfe zu Aufgabe 1
Hilfe zu Aufgabe 4
Diff. AB: Pränataldiagnostik
Stoffverteilungsplan Naturwissenschaften Gesamt-/Sekundarschule NRW 7/8
Entwicklung der Basiskonzepte
Sexualerziehung
Struktur und Funktion
Hormone
Entwicklung
Weiblicher Zyklus, Schwangerschaft
UF3-4
UF1
Werte diskutieren
Auf einen Blick
Zeig, was du kannst
463
464
Erlebnis Naturwissenschaften 2
Hilfe zu Zeig, was du kannst: Sexualität
und Partnerschaft
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