Zertifizierungsantrag der lokalen Schlaganfallstation

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Antrag-Zertifizierung / Kriterien Lokale Schlaganfallstation (Stand: 08.2013, Vers. 1.1)
Antrag auf Zertifizierung als Lokale Schlaganfallstation
Einrichtung/Klinikum:
Abteilung/Klinik:
Anschrift:
Straße Haus-Nr.
PLZ Ort
Stempel:
Direktor/Chefarzt:
SU-verantwortlicher
Arzt (QMB):
Funktion:
Telefon:
E-Mail:
@
Antrag-Zertifizierung / Kriterien Lokale Schlaganfallstation (Stand: 08.2013, Vers. 1.1)
Mit dem Antrag bereits einzureichende Unterlagen:
Bericht der Qualitätssicherung (GeQiK) Punkt 23
Ärztliches Manual gemäß Punkt 26
Pflegemanual gemäß Punkt 27
Erklärung über den Aufbau und die Besitzverhältnisse Ihres Unternehmens (z.B. Auszug aus dem Handelsregister)
Organigramm/e
Bitte beachten Sie, dass Ihr Antrag auf Zertifizierung Ihrer Lokalen Schlaganfallstation erst nach verbindlicher Auftragserteilung unseres autorisierten
Zertifizierungsunternehmens LGA InterCert GmbH bearbeitet werden kann.
Nach Auftragserteilung senden Sie bitte Ihren Antrag auf Zertifizierung einschließlich der zusätzlich einzureichenden Unterlagen in 2-facher
Ausfertigung (möglichst elektronisch) an:
LGA InterCert GmbH
Tillystraße 2
90431 Nürnberg
Für weitere Informationen steht Ihnen bei der LGA InterCert GmbH Herr Martin Ossenbrink zur Verfügung:
Telefon: +49 (0) 911/655 -4137, E-Mail: [email protected], Internet: www.lga-intercert.com
Antrag-Zertifizierung / Kriterien Lokale Schlaganfallstation (Stand: 08.2013, Vers. 1.1)
Struktur
01.
Anzahl Betten im Klinikum/Krankenhaus gesamt
Auditnotizen
(von Auditoren auszufüllen)
a) Im Klinikum/Krankenhaus gesamt:
Betten
Anzahl der Betten, die dem Klinikum/Krankenhaus insgesamt
zugeordnet sind.
b) Wenn dem Klinikum/Krankenhaus mehrere
Standorte angehören, Anzahl der Betten am
Standort:
02.
Betten
Standort der Schlaganfallstation
Auditnotizen
Hier ist die Abteilung/Klinik anzugeben, unter deren fachlicher Leitung die Schlaganfallstation steht.
(von Auditoren auszufüllen)
a) Neurologische Abteilung/Klinik:
b) Innere Abteilung/Klinik:
03.
Anzahl Betten in der Schlaganfallstation:
Auditnotizen
Als SU-Betten gelten nur solche mit multimodalem Monitoring der gängigen Vitalparameter, die in einem
räumlichen Zusammenhang stehen und im Bettenplan des Hauses als SU-Betten ausgewiesen sind. Diese
Betten müssen über ein zentrales Monitoring überwacht werden können. Eine Mindestanzahl von 4 MonitoringBetten ist erforderlich. ITC = Intensive Care, IMC = Intermediate Care
Betten
a) Anzahl monitorisierte Betten:
b) Wo sind die Betten räumlich angesiedelt?
(s. dazu auch Frage 21)
c)
Stand alone oder
integriert in:
ITC
IMC
Allgemeinstation
Sonstige:
Wenn nicht Stand alone: Anzahl der Betten des nicht
zur Schlaganfallstation gehörenden Bereiches:
Betten
d) Beschreiben Sie das Procedere zur Aufnahme von
Schlaganfallpatienten: wie ist der
Notaufnahmebereich eingebunden, wer führt die
Erstuntersuchung durch?
e)
Welche Schlaganfalleinheiten befinden sich in der
Umgebung (zertifiziert?)?
Entfernung
km
km
(von Auditoren auszufüllen)
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04.
Wie groß ist das originäre Versorgungsgebiet/Einzugsgebiet Ihres Krankenhauses?
Auditnotizen
(von Auditoren auszufüllen)
Bitte geben Sie die offizielle Bezeichnung des definierten Versorgungsgebietes an.
a) In welcher Region liegt Ihr Krankenhaus?
b) Einwohner:
05.
Schlaganfallpatienten einschließlich TIA /Jahr:
Auditnotizen
Anzahl der akuten Schlaganfallpatienten/Jahr (inkl. TIA), die in Ihrem Klinikum/Krankenhaus behandelt
werden, Bitte fügen Sie dem Antrag eine Krankenhausstatistik mit Verteilung aller Schlaganfälle (nach
Aufnahmediagnosen ICD10: G45, I60-I64, I67) auf alle Abteilungen/Kliniken, einschließlich der
Schlaganfallstation, bei.
a) Im Klinikum/Krankenhaus:
/Jahr
b) in der betreuenden Abteilung/Klinik (laut Kriterium
02:
/Jahr
c)
In der Schlaganfallstation:
Anzahl der akuten Schlaganfallpatienten/Jahr (inkl. TIA), die in Ihrer
Schlaganfallstation behandelt werden.
Mindestanzahl der auf der Lokalen Schlaganfallstation behandelten
Schlaganfallpatienten/Jahr: 200
d) Durchschnittliche Verweildauer auf der
Schlaganfallstation?
/Jahr
Tage
e)
Durchschnittliche Gesamtverweildauer in Ihrem
Klinikum/Krankenhaus?
Tage
f)
Anzahl der Patienten auf der Schlaganfallstation mit
VWD von > 24-72 Std.:
Patienten
g) Anzahl der Patienten auf der Schlaganfallstation mit
VWD von >72 Std.:
Patienten
h) Wie hoch ist der Anteil an Patienten mit TIA?
i)
Wie hoch ist der Anteil der Patienten mit nicht
bestätigter Schlaganfall-Diagnose?
Bemerkung:
%
%
(von Auditoren auszufüllen)
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Komplementäre Disziplinen
06.
Neurologische Abteilung:
Auditnotizen
Neurologische Kompetenz mit Schlaganfallexpertise ist durch im Haus tätige Neurologen, durch einen
Konsiliardienst, Rufbereitschaft oder durch telemedizinische Vernetzung sicherzustellen, so dass lückenlos (an
jedem Tag des Jahres, 24 Stunden pro Tag) innerhalb von 30 Minuten eine fachneurologische Betreuung gegeben
ist.
a) Im Hause?
ja
nein
b) Neurologische Kompetenz in anderer Form
vorhanden?
ja
nein
ja
nein
c)
07.
Neurologische Kompetenz rund um die Uhr über
Telemedizin gesichert?
Innere Abteilung/Klinik mit kardiologischer Kompetenz:
Auditnotizen
Internistische Kompetenz mit kardiologischer Expertise ist durch im Haus tätige Internisten, durch einen
Konsiliardienst oder Rufbereitschaft sicherzustellen, so dass lückenlos (an jedem Tag des Jahres, 24 Stunden pro
Tag) innerhalb von 30 Minuten eine kardiologische Betreuung gegeben ist.
08.
(von Auditoren auszufüllen)
a) Im Hause?
ja
nein
b) Kardiologische Kompetenz in anderer Form
vorhanden?
ja
nein
Radiologische Abteilung:
(von Auditoren auszufüllen)
Auditnotizen
Radiologische Abteilung muss über 24 Stunden im Haus / am Standort verfügbar sein. Eine teleradiologische
Befundung außerhalb der Regeldienstzeit ist grundsätzlich akzeptabel. Für spezielle neuroradiologische
Fragestellungen kann eine Stellungnahme über einen neurologisch/neuroradiologischen Telekonsildienst eingeholt
werden.
Kooperationsnachweise mit interventionell tätigen Neuroradiologen sind zum Audit vorzulegen.
a) Radiologische Abteilung mit neuroradiologischer
Kompetenz im Hause?
ja
nein
b) Neuroradiologische Kompetenz in anderer Form
vorhanden?
ja
nein
(von Auditoren auszufüllen)
Antrag-Zertifizierung / Kriterien Lokale Schlaganfallstation (Stand: 08.2013, Vers. 1.1)
09.
Neurochirurgische Versorgung:
Auditnotizen
Zugang zur Neurochirurgie (mindestens Kooperationsvereinbarung mit einer neurochirurgischen Klinik) ist
Voraussetzung.
a) Im Hause?
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
(von Auditoren auszufüllen)
b) Kooperation mit benachbarter Neurochirurgie?
Vertrag oder schriftliche Vereinbarung bzw. netzwerkinterne Regelung
bei Tele-Stroke-Units ist beim Audit vorzuweisen.
c)
Name des Kooperationspartners:
d) Gibt es einen eigenen Kooperationsvertrag?
e)
Gibt es einen Kooperationsvertrag im Rahmen des
Telemedizinischen Schlaganfallnetzwerkes?
f)
Entfernung in Autominuten:
Min.
g) Entfernung in km:
10.
km
Intensivmedizinische Versorgung:
Auditnotizen
(von Auditoren auszufüllen)
a) Im Hause?
ja
nein
b) Art der Intensivbetten:
Betten
c)
Neurologisch:
Betten
d) Internistisch:
Betten
e)
Betten
Anästhesiologisch:
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11.
Gefäßchirurgie:
Auditnotizen
Wenn a) und b) mit „nein“ beantwortet werden: Wo werden ggf. gefäßchirurgische Eingriffe durchgeführt? Bitte
bei Bemerkungen eintragen.
Zugang zur Gefäßchirurgie (mindestens Kooperationsvereinbarung – bitte bereithalten – mit einer
gefäßchirurgischen Abteilung/Klinik) ist erforderlich.
a) Eigene gefäßchirurgische Abteilung/Klinik im Hause?
ja
nein
b) Chirurgische Abteilung/Klinik mit
gefäßchirurgischer Kompetenz im Hause?
ja
nein
c)
ja
nein
ja
nein
Kooperation mit gefäßchirurgischer Abteilung?
Wenn a) oder b) mit „ja“ beantwortet wurden:
d) Wie viele Carotis-chirurgische Eingriffe wurden von
Ihrer Abteilung/Klinik im letzten Jahr veranlasst?
e)
Wie viele Carotis-Stents wurden von Ihrer
Abteilung/Klinik veranlasst?:
f)
Werden alle Patienten vor einer Carotis-Intervention
neurologisch vorgestellt?
g) Anzahl von Revaskularisationen asymptomatischer
Gefäß-Stenosen im vergangenen und laufenden Jahr:
h) Periinterventionelle Schlaganfallrate im vergangenen
Jahr für OP (und Stenting) gemäß BQS-Datensatz:
Bemerkung:
(von Auditoren auszufüllen)
Antrag-Zertifizierung / Kriterien Lokale Schlaganfallstation (Stand: 08.2013, Vers. 1.1)
Diagnostik
12.
CT: CT oder MRT müssen im Hause 24h verfügbar sein
Auditnotizen
(von Auditoren auszufüllen)
a) CT über 24 h an jedem Tag des Jahres im Hause
verfügbar?
Wenn nein, wie viele Stunden pro Tag verfügbar?
b) CT-Angiographie im Hause verfügbar?
c)
13.
ja
im Haus
außer Haus
nein
Std.
Std.
ja
Quote CT-Angiographie in Bezug auf alle stationären
Patienten mit Schlaganfall oder TIA pro Jahr:
nein
%
MRT: CT oder MRT müssen im Hause 24h verfügbar sein
Auditnotizen
(von Auditoren auszufüllen)
a) MRT über 24 h an jedem Tag des Jahres im Hause
verfügbar?
Wenn nein, wie viele Stunden pro Tag verfügbar?
b) MR-Angiographie (nativ oder kontrastmittelgestützt)
im Hause verfügbar?
ja
im Haus
außer Haus
14.
Std.
Std.
ja
Quote MR-Angiographie in Bezug auf alle stationären
Patienten mit Schlaganfall oder TIA pro Jahr
c)
nein
nein
%
Wie viele Prozent der Schlaganfall-Patienten
erhielten ein MRT?
%
Dopplersonographie der hirnversorgenden Gefäße:
Auditnotizen
Doppler- und Duplexsonographie müssen verfügbar sein.
a) extrakraniell 24 Stunden verfügbar
(von Auditoren auszufüllen)
ja
Anzahl der Untersuchungen im letzten Jahr in der Abteilung/
Klinik:
b) transkraniell 24 Stunden verfügbar
nein
/Jahr
ja
nein
Antrag-Zertifizierung / Kriterien Lokale Schlaganfallstation (Stand: 08.2013, Vers. 1.1)
15.
Farbduplexsonographie der hirnversorgenden Gefäße :
Auditnotizen
Doppler- und Duplexsonographie müssen verfügbar sein.
24h verfügbar?
(von Auditoren auszufüllen)
ja
nein
Anzahl der Untersuchungen im letzten Jahr:
/Jahr
Anzahl extracraniell
Anzahl transkraniell
/Jahr
/Jahr
16.
EKG
Auditnotizen
(von Auditoren auszufüllen)
24 Stunden verfügbar
17.
ja
nein
Echokardiographie im Haus/am Standort:
Auditnotizen
Verfügbarkeit ist erforderlich
transthorakal 24 Stunden verfügbar?
(von Auditoren auszufüllen)
ja
Anzahl der von Ihrer Abteilung/Klinik veranlassten
Untersuchungen im letzten Jahr:
Transoesophageal 24 Stunden verfügbar?
/Jahr
ja
Anzahl der von Ihrer Abteilung/Klinik veranlassten
Untersuchungen im letzten Jahr:
18.
nein
nein
/Jahr
Klinisch-chemisches Notfall-Labor :
Auditnotizen
Stunden-Verfügbarkeit erforderlich. Mindesterfordernis an Laborparameter: Blutbild einschließlich
Thrombozyten, Blutzucker, Elektrolyte, Blutungszeit, PTT, INR (wenn Marcumar-Vorbehandlung).Diese Werte
müssen innerhalb 1 Stunde nach Blutabnahme verfügbar sein.
im Haus/am Standort 24h verfügbar?
Bemerkung:
ja
nein
(von Auditoren auszufüllen)
Antrag-Zertifizierung / Kriterien Lokale Schlaganfallstation (Stand: 08.2013, Vers. 1.1)
Monitoring
19.
Monitoring:
Auditnotizen
Kontinuierliche Messung, auf dem Monitor darstellbar und in einer zentralen Überwachungseinheit zu verfolgen,
ist erforderlich. Der Monitor muss mit einer Alarm-Dokumentation ausgestattet sein.
a) EKG:
ja
nein
b) Kontinuierliche Blutdruckmessung:
ja
nein
c)
Pulsoxymetrie:
ja
nein
d) Atmungskontrolle:
ja
nein
e)
Herzfrequenz:
ja
nein
f)
Temperatur:
ja
nein
muss nicht apparativ überwacht werden
Bemerkung:
(von Auditoren auszufüllen)
Antrag-Zertifizierung / Kriterien Lokale Schlaganfallstation (Stand: 08.2013, Vers. 1.1)
Personelle Ausstattung:
20.
Ärzte:
Auditnotizen
Mindestvoraussetzung ist die dauernde Zuständigkeit eines Arztes mit Schlaganfall-Expertise für die SU-Betten in
der Regeldienstzeit. Zusatzaufgaben dürfen maximal 20% der Gesamtarbeitszeit in Anspruch nehmen. Außerhalb
der Regeldienstzeit ist die 24-Stunden-Verfügbarkeit (Rufbereitschaft) eines in der Schlaganfall-Behandlung
kompetenten Neurologen oder neurologischen Telekonsildienstes und eines Internisten erforderlich. Bitte die
Facharztanerkennung beim Audit bereithalten!
/
a) Schlüssel der Abteilung/Klinik:
/
b) davon Fachärzte für Neurologie:
c)
für Innere Medizin:
Anzahl der Ärzte, die der Schlaganfalleinheit zugeordnet sind:
d) im regulären Tagdienst:
Ärzte
e)
im Schichtdienst:
Ärzte
f)
im Bereitschaftsdienst:
Ärzte
Wie viele Betten müssen die der Schlaganfalleinheit zugeordneten Ärzte zusätzlich versorgen?
g) im regulären Tagdienst oder Schichtdienst:
h) im Bereitschaftsdienst:
i) Welche anderen Aufgaben müssen die der
Schlaganfalleinheit zugeordneten Ärzte zusätzlich
wahrnehmen?
j)
Schichtdienst:
wenn ja:
k) 2-Schicht-Betrieb (mindestens 12 h Präsenz)
l)
3-Schicht-Betrieb
m) Benennen Sie bitte den fachärztlichen Leiter der
Schlaganfalleinheit:
ja
nein
ja
nein
ja
nein
Name, Vorname, Titel
(von Auditoren auszufüllen)
Antrag-Zertifizierung / Kriterien Lokale Schlaganfallstation (Stand: 08.2013, Vers. 1.1)
21.
Pflegekräfte:
Auditnotizen
Pro Monitorbett sind mindestens 1,5 Pflegestellen zu besetzen. Die pflegerische Besetzung der Schlaganfalleinheit
muss lückenlos sein, mindestens eine Pflegeperson muss ständig anwesend sein und darf die Station – auch z.B. für
Patiententransporte nicht verlassen.
a) Anzahl der Examinierten Gesundheits- und
Krankenpflegekräfte, die der Schlaganfalleinheit
zugeordnet sind:
VK/Bett
b) Ist das Pflegeteam speziell in der Versorgung von
Schlaganfall-Patienten fortgebildet?
ja
Regelmäßige interne und externe Fortbildungen zum Thema Schlaganfall
sind erforderlich.
c)
(von Auditoren auszufüllen)
Anzahl der Examinierten Gesundheits- und
Krankenpflegekräfte mit Zusatzqualifikation
(Weiterbildung) in der speziellen DSG-SU-Pflege
nein
Pflegekräfte
Wie ist das Pflegeteam der Gesamteinheit zusammengesetzt (in VK)?
d) Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegekräfte:
VK
e)
Pflegehilfskräfte:
VK
f)
Wie viele Examinierte Gesundheits- und
Krankenpflegekräfte sind davon ausschließlich auf
der SU eingesetzt:
Pflegekräfte
22.
Therapeuten:
Auditnotizen
Auch Teilzeitkräfte genau angeben..
a) Physiotherapeuten:
VK
b) Ergotherapeuten:
VK
c)
Logopäden:
VK
d) Sozialarbeiter:
VK
e)
Neuropsychologen:
VK
Bemerkung:
(von Auditoren auszufüllen)
Einsatz am Wochenende?
Sa.
So./Fei.
ja
nein
ja
nein
ja
nein
nein
ja
ja
nein
nein
ja
ja
nein
nein
ja
ja
nein
nein
ja
Antrag-Zertifizierung / Kriterien Lokale Schlaganfallstation (Stand: 08.2013, Vers. 1.1)
Interne Organisation
23.
Datenbank:
Auditnotizen
Die Beteiligung an einer externen Qualitätssicherung ist erforderlich, z.B. GeQiK (d.h. Erfassung aller Patienten
mit Hauptdiagnose Schlaganfall-ICD 10 Nr. I60-64,67 und G45 in der Abteilung/Klinik, die die
Schlaganfalleinheit betreibt in einer standardisierten Datenbank mit Benchmarking). Die Kooperation mit der
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schlaganfallregister (ADSR) wird vorausgesetzt. Die Mindestanforderung der
Dokumentation beträgt > 90% Erfassungsquote.
Schlaganfallstationen mit telemedizinischer Versorgung: Die externe Qualitätssicherung muss durch
projektinterne Benchmarkings, SOPs, Audits und regelmäßige Fortbildungen (mindestens 1x pro Jahr) ergänzt
werden.
a) Erfassung der Patienten in einer standardisierten
Datenbank mit Benchmarking
ja
(von Auditoren auszufüllen)
nein
b) Angabe, welche Datenbank (Anschrift):
24.
Thrombolyse:
Auditnotizen
Für Lokale Schlaganfalleinheiten ist eine Lysequote von mindestens 5% erforderlich
25.
(von Auditoren auszufüllen)
a) Anzahl der Schlaganfallpatienten, bei denen eine
Thrombolyse im Zeitfenster von 0-4,5 Stunden
durchgeführt wurde:
/Jahr
b) In wie viel % der Fälle beträgt die Door-to-Lyse-Zeit
< 60 Min.?
%
Fortbildungen:
Auditnotizen
Ein Stroke Unit-Team besteht mindestens aus Ärzten, Pflegepersonal, Physiotherapeut/Ergotherapeut,
Logopäde/Schlucktherapeut und Sozialarbeiter.
Als Nachweis für Fortbildungen im SU-Team sollte eine Kommunikationsübersicht vorgelegt werden, aus welcher
hervorgeht, dass sich die angegebenen Berufsgruppen regelmäßig zu Team-/Fallbesprechungen treffen. Beim
Audit sollen der Fortbildungsplan und die Kommunikationsübersicht vorgelegt werden.
a) Finden Fortbildungen für das SU-Team statt?
ja
nein
b) Gibt es ein Einarbeitungskonzept für das SU-Team?
ja
nein
(von Auditoren auszufüllen)
Antrag-Zertifizierung / Kriterien Lokale Schlaganfallstation (Stand: 08.2013, Vers. 1.1)
26.
Ärztliches Manual:
Auditnotizen
(von Auditoren auszufüllen)
a) Ist ein ärztliches Manual für die Schlaganfalleinheit
vorhanden?
ja
nein
Für telemedizinisch versorgte Schlaganfallstationen kann das Ärztliche Manual Teil von netzwerkinternen und
berufsgruppenübergreifenden SOPs sein, muss jedoch dann hausintern verbindlich umgesetzt sein. Ein Ärztliches
Manual muss vorhanden sein und Detailangaben zu folgenden Punkten enthalten:
01. Stationsbeschreibung
02. Standard zu den spezifischen Aufgaben im Schichtsystem
03. Standard Neuaufnahme eines Schlaganfallpatienten
04. Standard Aufnahmediagnostik
05. Standard Weiterführende Diagnostik
06. Standard Thrombolyse
07. Standard Antikoagulation
08. Standard Blutdruckmanagement
09. Standard Blutzuckerüberwachung und Intervention
10. Standard Temperaturüberwachung und Intervention
11. Standard Flüssigkeitsgabe
12. Standard O2-Gabe
13. Standard Ernährungskonzept (unter Berücksichtigung
der Schluckfunktion)
14. Standard Mobilisationskonzept
15. Standard arterielle und venöse
Zugänge
16. Standard Sekundärprophylaxe des
Reinsultes
17. Standard Monitoring nach OPS 8-981
bzw. OPS 8-98 B18. Standard
Maßnahmenkatalog bei klinischer
Verschlechterung
19. Standard Entlassung und Verlegung
20. Standard Arztbrief zum Zeitpunkt der
Entlassung/Verlegung
21. Standard
Entlassgespräch/Patientenschulung
Antrag-Zertifizierung / Kriterien Lokale Schlaganfallstation (Stand: 08.2013, Vers. 1.1)
27.
Pflege Manual:
Auditnotizen
(von Auditoren auszufüllen)
b) Ist ein Pflege Manual für die Schlaganfalleinheit
vorhanden?
ja
nein
Für telemedizinisch versorgte Schlaganfallstationen kann das Pflegemanual Teil von netzwerkinternen und
berufsgruppenübergreifenden SOPs sein, muss jedoch dann hausintern verbindlich umgesetzt sein. Ein
Pflegemanual muss vorhanden sein und Detailangaben zu folgenden Punkten enthalten:
01. Stationsbeschreibung und Rahmenbedingungen
02.Pflegeleitbild
03.Standards zu den spezifischen Aufgaben im Schichtsystem
04. Standard Patientenüberwachung, (vor allem nichtinvasives Monitoring)
05. Standard Krankenbeobachtung
06. Standard Bilanzierung
07. Standard Infusionssysteme
08. Standard Augen- und Nasen- und Mundpflege
09. Standard hirndruckprotektive Maßnahmen
10. Standard Hygienemonitoring
28.
11. Standard Patientenübergabe
12. Standard Kurvenführung und
Legenden
13. Standard Teambesprechungen
14. Standard Basale Stimulation
15. Standard Lagerung (z.B. nach
Bobath)
16. Standard Erfassung von
Schluckstörungen/Dysphagie (Methodik
und Indikation der fiberendoskopischen
Untersuchung des Schluckaktes)
17. Standard enterale Ernährung
18. Standard Delegation ärztlicher
Tätigkeiten
Welche Schlaganfallskalen werden in der Schlaganfalleinheit benutzt?
Auditnotizen
(von Auditoren auszufüllen)
c)
NIH-Stroke Scale
d) Glasgow Coma Scale
e)
Modified Rankin Scale (mRS)
f)
Skala nach Hunt und Hess
g) Barthel Index
Antrag-Zertifizierung / Kriterien Lokale Schlaganfallstation (Stand: 08.2013, Vers. 1.1)
Antrag-Zertifizierung / Kriterien Lokale Schlaganfallstation (Stand: 08.2013, Vers. 1.1)
29.
Angehörigenkonzept:
Auditnotizen
(von Auditoren auszufüllen)
a) Gibt es ein Betroffenen- und Angehörigen-Konzept?
ja
nein
b) Eigene Broschüren (Schriftliche Informationen zur
Schlaganfallstation)?
ja
nein
c)
Selbsthilfegruppe?
ja
nein
d) Infoveranstaltung?
ja
nein
30.
Patienteneigentums-Management
Auditnotizen
(von Auditoren auszufüllen)
a) Gibt es ein Patienteneigentums-Management?
ja
nein
b) Umgang mit Patienteneigentum? (Bitte beschreiben!)
c)
31.
Umgang mit mitgebrachten Dokumenten (Bitte
beschreiben!)
QM-System:
Auditnotizen
(von Auditoren auszufüllen)
a) Ist Ihre Abteilung/Klinik/Ihr Krankenhaus/Klinikum
oder sind einzelne Bereiche bereits nach einem
anderen QM-System zertifiziert?
ja
nein
b) DIN EN ISO
ja
nein
c)
ja
nein
KTQ/ProCumCert
d) Zentren (z.B. Krebszentren etc.)
e)
andere
Bemerkung:
Antrag-Zertifizierung / Kriterien Lokale Schlaganfallstation (Stand: 08.2013, Vers. 1.1)
Externe Organisation
32.
Auditnotizen
(von Auditoren auszufüllen)
a) Ist ein NAW-Konzept vorhanden?
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
b) Wenn ja, beschreiben Sie die Regelungen hinsichtlich
des Notarzteinsatzes beim akuten Schlaganfall:
Das lokale Rettungskonzept muss bekannt sein und dargelegt
werden können. Nachweise sind beim Audit vorzulegen.
c)
Findet eine Kooperation mit umgebenden
Akutkrankenhäusern statt?
d) Wenn ja, worin besteht diese Kooperation im
Einzelnen?
e)
Gibt es ein Verlegungsmanagement?
Gemeint ist hier der Verlegungsbericht (auch bei interner
Verlegung), einschließlich Pflegeüberleitungsbogen und RehaEmpfehlungsbogen am Tag der Verlegung
f)
Wenn ja, bitte beschreiben Sie dieses.
g) Findet eine Kooperation mit Reha-Einrichtungen
statt?
h) Wenn ja, worin besteht diese Kooperation im
Einzelnen?
Bemerkung:
Antrag-Zertifizierung / Kriterien Lokale Schlaganfallstation (Stand: 08.2013, Vers. 1.1)
Gesetzliche Regelungen
Zu allen gesetzlichen Regelungen sind beim Audit Nachweise vorzulegen.
33.
Medizingeräte nach Medizinproduktgesetz inkl. Anhang und Verordnung:
Auditnotizen
(von Auditoren auszufüllen)
a) Gibt es Gerätepässe für Mitarbeiter?
ja
nein
b) Liegen umfassend relevante Einweisungsnachweise
vor?
ja
nein
34.
Medikamenten-Management:
Auditnotizen
(von Auditoren auszufüllen)
a) Verfalldatumsprüfung?
ja
nein
b) Anbruchdatum?
ja
nein
c)
ja
nein
d) Medikamentenkühlschrank und Lebensmittel/Hygieneregelung?
ja
nein
e)
ja
nein
35.
BTM-Regelung?
Regelmäßige Apothekenbegehungen?
Sonstiges:
Auditnotizen
(von Auditoren auszufüllen)
a) Werden Datenschutz-Belehrungen durchgeführt?
ja
nein
b) Werden Datenschutz-Begehungen durchgeführt?
ja
nein
ja
nein
c)
Gibt es durchgängig nachweisbare, regelmäßige
Brandschutzschulungen?
Bemerkung:
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