Beitrags-Archiv für die Kategory 'Ungläubige in den Augen des Islam' Mrz 18 Fundstelle des Tages: Islamische Fatwa erklärt Papst Johannes Paul II. als “verdammenswerten Gottlosen” Sonntag, 18. März 2012 21:14 Von Michael Mannheimer Alles Appeasement hat nichts genützt: Papst vom Islam als "Gottloser" eingestuft Uns Islamkritikern hat sich dieses Bild geradezu eingebrannt: Da trifft Papst Johanned Paul II. in xy auf xy und erhält von diesem eine Koranausgabe als Geschenk überreicht. Ergriffen hält der Papst den Koran hoch und küsst ihn. Hmmmmm...wir waren sprachlos. Da küsst also der oberste Hirte der Katholiken ausgerechnet dasjenige Buch, das die Christen (und damit ihn) als "Ungläubige" einstuft - was im Islam über kurz oder lang einem Todesurteil gleichkommt. Hunderte Millionen Christen, Juden, Buddhisten, Hindus, Zorastiker und sonstige Nichtmuslime haben diesem Buch ihren gewaltsamen Tod zu verdanken. Es wäre in etwa so, als würden Juden eine Ausgabe von Hitlers "Mein Kampf" küssen - man fragt sich also, was das war mit dem Papstkuss. Ahnungslosigkeit - Ignoranz - Anbiederung - Appeasement? Sah Johannes Paul II. den Islam als brüderliche Religion des Christentums an? Kann so viel Ahnungslosigkeit an so hoher Stelle sein? Wir werden es wohl nie erfahren - aber ich befürchte, dass "die da oben" in Rom tatsächlich keine Ahnung haben davon, dass der Islam ihr schlimmster Todfeind ist. Wer sich darüber näher informieren will, warum das so ist und wie der Islam seine Feindschaft gegen Christen theologisch begründet, der informiere sich hier. [...] Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Fatwa, Fundstellen des Tages, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (11) | Autor: Michael Mannheimer Mrz 02 Wie der Koran Christen eindeutig als “Ungläubige” definiert Freitag, 2. März 2012 2:20 Der verhängnisvolle Irrtum der Christen, vom Islam als ebenbürtige Religion gesehen zu werden Von einigen deutschen Islamexperten und christlichen Gelehrten wird behauptet, den Islam verbinde mit dem Christentum eine historische Ehe. Doch diese „Ehe"- Vorstellung ist nur dem Wunschdenken wohlmeinender deutscher Idealisten geschuldet.Denn in den Augen des Islam sind Christen eindeutig "Ungläubige" - Menschen also, die sich der Anerkennung des Islam als einzig wahrer Religion verweigern und daher entweder als strafsteuerzahlende Dhimmis (Menschen zweiter Klasse) zu behandeln oder zu vernichten sind. Christen und christliche Theologen, die von der Gleichwertigkeit des Christentum mit dem Islam reden oder gar die (falsche) Vorstellung verbreiten, Allah und der Christengott seien ein und dasselbe, haben sich entweder nie mit dem Islam befasst oder sind naive Träumer. [...] Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (19) | Autor: Michael Mannheimer Feb 25 Fatwa: “Muslime, die den Koran oder Mohammed verspotten, oder das Gebet vernachlässigen, gelten als Ungläubige” Samstag, 25. Februar 2012 18:46 Auch und gerade Muslime haben unter dem alltäglichen islamischen Terror zu leiden. Denn der Islam regelt das Leben der Muslime bis in das kleinste Detail. Selbst die Frage, ob mit der linken Hand gegessen werden darf, wird über islamische Rechtsgutachen (Fatwa, Plural: Fatawa) geregelt, oder auch, ob man sich nach dem Essen die Finger ablecken darf oder muss. Der Sinn dieser totalen Regelungen sowohl großer religiöser Fragen als auch kleinster Dinge des Alltags besteht darin, absolute Kontrolle auf die Gläubigen auszuüben. Insofern ist der Islam eine totalitäre Ideologie und mit anderen totalitären Systemen wie Nationalsozialismus und Kommunismus vergleichbar. Doch kein anderes System vor und nach dem Islam hat je ein derart detailliertes und umfassendes Kontrollsystem entwickelt wie der Islam. So gibt es - man mag es kaum glauben - selbst Fatwas zur Frage, ab welcher Entfernung das Gebet ungültig wird, wenn ein Esel, eine Frau oder ein schwarzer Hund vorüber geht. Die vorliegende Fatwa, erlassen vom einflussreichen saudischen Rechtsgutachter und Gelehrten Abdul-Aziz Ibn Baz, macht aus jedem Muslim einen "Ungläubigen", sollte dieser es wagen, den Islam oder Mohammed zu kritiseren oder seine heiligste Pflicht zu vernachlässigen: das täglich fünfmalige In-den-Staub-werfen vor dem blutrünstigen Gott des Islam. Und Muslime wissen nur zu gut, dass ihre Einstufung als "Ungläubiger" einem Todesurteil gleichkommt. Hier gehts zum Wortlaut dieser Todesfatwa gegen pflichtvergessene Muslime: [...] Thema: Fatwa, Totalitarismus, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (9) | Autor: Michael Mannheimer Feb 24 Fatwa: “Ein Muslim darf einen Ungläubigen nicht grüßen – und nicht mögen.” Freitag, 24. Februar 2012 20:25 Von Michael Mannheimer Islam - 1400 Jahre Apartheid gegenüber "Ungläubigen" Weder darf ein Muslim - so die vorliegende Fatwa von Scheich Salih al-Fausan, einem der einflussreichsten muslimischen Gelehrten Saudi-Arabiens, begrüßen - noch Sympathie für diesen verspüren. Denn auch Mohammed mochte Ungläubige nicht. Was sich für Islam-Unkundige anhört wie ein Witz, ist bitterer Ernst: in den islamischen Staaten, in den zehntausenden von Koranschulen, Madressas und sonstigen islamischen Lehreinrichtungen wird seit dem Beginn des Islam und bis zum heutigen Tag systematisch Verachtung, Hass und Ablehnung gegenüber allem Unislamischem, besonders aber gegen "Ungläubigen" gelehrt. Damit ist der Islam die älteste Apartheid der Geschichte, weitaus schlimmer noch als die südafrikanische Apartheid gegenüber Schwarzen - die - mittlerweile auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet - ja immerhin den Weißen nicht gebot, die Schwarzen zu töten. Fatawas sind für jeden Gläubigen bindend - und beziehen ihre ganze moralische und rechtliche Kraft aus der Tatsache, dass sie sich stets auf explizite Stellen des Koran sowie auf konkrete Aussagen und Handlungen Mohammeds beziehen. Da der Islam "geschickterweise" Kritik an beiden verboten und mit der Todestrafe bedroht hat, können auch Fatawas von Muslimen nicht kritisiert werden. Sie bilden neben Koran, Mohammed und der Scharia das vierte religiös-geistige Gefängnis, aus dem zu entkommen für einen durchschnittlichen Muslimen nahezu unmöglich ist. Hier gehts zum Wortlaut der Fatwa, die es Muslimen verbietet, uns "Ungläubige" zu grüßen ob wir Christen, Juden, Hindus, Buddhisten oder Atheisten sind. [...] Thema: Fatwa, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (3) | Autor: Michael Mannheimer Feb 23 Fatwa zu den Ungläubigen: “Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein.” Donnerstag, 23. Februar 2012 19:32 Fatwa zu der Frage, wie der Islam die Ungläubigen ansieht Eine Fatwa ist ein islamisches Rechtsgutachten, das in der Regel von einem Mufti (Verfasser eines Rechtsgutachtens als Spezialist für die islamische Jurisprudenz Fiqh) zu einem speziellen Thema herausgegeben wird. Üblicherweise wird eine Fatwa auf Anfrage einer Einzelperson oder eines Juristen (die um eine Fatwa bittende Person wird Mustafti genannt) angefertigt, um ein Problem, das im Rahmen der islamischen Religion aufgetreten ist, zu klären. Bei der Verfertigung einer Fatwa orientiert sich der Geistliche ausschließlich an Koran und Hadith, in seltenen Fällen auch an historischen oder aktuellen Fatawas berühmter islamischer Gelehrter zum Thema. Hier ein Auszug aus der Fatwa des saudischen Rechtsgutachter und Verkündigers des Islam Muhammad Salih al-Munajjid über den Umgang mit uns "Ungläubigen" "Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein - Der Islam ist die überlegene Religion - Kein Ungläubiger darf unsere Frauen heiraten - Die Ungläubigen sind uns unterlegen - Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen - Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben - Unser Prophet hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern" Den vollständigen Wortlautt der Fatwa finden sie in der Folge: [...] Thema: Fatwa, Ungläubige in den Augen des Islam, Weltherrschaft | Kommentare (10) | Autor: Michael Mannheimer Feb 15 Iran: Schülerherzen sollen von Hass erfüllt sein Mittwoch, 15. Februar 2012 1:30 Es ist noch schlimmer als unter Hitler. Überall in islamischen Ländern wird Hass auf "Ungläubige" gelehrt. In Saudi-Arabien etwa müssen Kinder Aufsätze schreiben zum Thema, warum "Ungläubige" keine Menschen sind und daher getötet werden dürfen. Nun liegt eine Untersuchung über 95 Schulbücher des Irans vor, deren Ergebnis folgendermaßen zusammengefasst werden kann: Jeder einzelne Schüler müsse die Furcht vor dem Tod überwinden und die Feinde des Islam angreifen. Endziel ist der „völlige Sieg über die Welt der Ungläubigkeit und die Einführung der Weltregierung des Islam“ [...] Thema: Iran, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (12) | Autor: Michael Mannheimer Feb 06 Fundstelle des Tages: Totgeschwiegen: Über 3 Millionen Buddhisten, Hinduisten und Christen wurden seit 1971 in Bangladesh von Muslimen ermordet Montag, 6. Februar 2012 15:07 Buddhisten informieren über Pogrome an Buddhisten in Bangladesh: Bangladesch ist ein Staat in Südasien. Er nimmt den östlichen Teil der historischen Region Bengalen ein, der 1947 aufgrund der muslimischen Bevölkerungsmehrheit von Indien abgespalten und unter der Bezeichnung Ostpakistan zum Bestandteil Pakistans wurde. 1971 erlangte Ostpakistan infolge des Bangladesch-Krieges unter dem Namen Bangladesch seine Unabhängigkeit. Mit 158,5 Millionen Einwohnern (Stand: 2011) steht Bangladesch in der Liste der Landesbevölkerungen an siebter Stelle und ist mit einer Bevölkerungsdichte von 965 Menschen je Quadratkilometer der am dichtesten besiedelte Flächenstaat der Welt. Der Großteil der Bevölkerung, rund 90 Prozent, bekennt sich zum Islam, gefolgt vom Hinduismus mit etwa neun Prozent und dem Buddhismus mit weniger als einem Prozent. Der Islam ist Staatsreligion, die Religionsfreiheit wird in der Verfassung erwähnt. Dem Christentum gehören etwa 0,3 Prozent der Bevölkerung an. [...] Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Fundstellen des Tages, Genozide des Islam, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (5) | Autor: Michael Mannheimer Feb 04 236 historisch belegte Massaker der Muslime – 236 Widerlegungen der Mär von der “Religion des Friedens” Samstag, 4. Februar 2012 3:13 Die vorliegende Liste ist ein Dokument des Grauens. Sie zeigt 236 Überfälle, Massaker, Schändungen, Köpfungen ganzer Dörfer und Städte, den Bau von Schädelpyramiden und -minaretten mit den Schädeln der enthaupteten Feinde (Christen, Sikhs, Hindus, Juden) und damit die ganze brutale Gewalt, der alle Zivilisationen und Kulturen, die in Kontakt mit dem Islam kamen, unterworfen wurden. Sie zeigt ferner, dass sich die Praktiken der islamischen Überfälle auf nichtislamische Gesellschaften in 1400 Jahren bis heute nicht geändert haben. Wie gegenwärtig im Irak, in Nigeria, Libanon. Ägypten und anderswo Christen und Juden oder deren Kinder entführt, massenvergewaltigt, ermordet, zur Konversion zum Islam oder für hohes Lösegeldforderungen freigepresst werden, so geschah dies in nahezu identischer Form durch alle zurückliegenden 14 Jahrhunderte, in denen der Islam die Welt mit Terror und Mord überzieht. [...] Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Genozide des Islam, Islamischer Kolonialismus, Terror und Islam, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (28) | Autor: Michael Mannheimer Feb 02 Fundstelle des Tages: Imam über die nativen Italiener: „Man muss sie alle töten – und damit basta!“ Donnerstag, 2. Februar 2012 19:33 Der in einer Moschee Turins lehrende Imam Mohammed Kohalia (Bild oben) wurde von Journalisten heimlich dabei aufgenommen, wie er seine Muslime dazu aufforderte, Christen und Juden zu hassen und für deren Tod zu beten (Quelle) „Man muss sie alle töten - und damit basta!“ Imam Mohammed Kohalia in der Cottolengo Moschee der Stadt Turin über Italiener Dieser Satz wurde vom italienischen Journalisten Michele Santoro aufgenommen, der in verschiedenen Moscheen und sonstigen „Gebets“räumen des Islam heimlich Ton- und Bildaufnahmen mitgeschnitten hat. Gesprochen wurden Sie vom Imam Mohammed Kohalia in der Cottolengo Moschee der Stadt Turin. Mit „sie“ meinte die „Ungläubigen“ Italiens. Also etwa 58 Millionen ethische Italiener oder sonstige in Italien lebende Nichtmuslime. Wörtlich sagte der fromme Imam: „Der Prophet hat gesagt, dass Juden und Christen getötet werden müssen..." Allah sollte alle Polytheisten töten!…Mit Atheisten kann es keinen Kompromiss geben. Sie müssen alle getötet werden. Basta!“ Was Imame in ihren Predigten sonst noch von sich geben, finden Sie hier! [...] Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Fundstellen des Tages, Genozide des Islam, Imame - ihre Rolle im Islam, Prominente Muslime - ihre Rolle bei der Islamisierung Deutschlands und des Westens, Töten als Auftrag des Islam, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (7) | Autor: Michael Mannheimer Feb 01 Fundstelle des Tages: “Das Leben eines Ungläubigen ist wertlos” Mittwoch, 1. Februar 2012 4:59 Von Michael Mannheimer Seit 1400 Jahren propagieren Imame den totalen Vernichtungs-Krieg gegen "Ungläubige" - gegen uns also. Sie sind sehr erfolgreichg darin. Der Islam hat mehr Menschen ermordet als alle Ideologien und Kriege zusammengenommen. Auf über 700 Millionen ermordete "Ungläubige" wird der Todeszoll des Islam geschätzt. Allein in Indien hat sein Eindringen binnen zweieinhalb Jahrhunderten 80 Millionen Hindus das Leben gekostet - sowie weiteren 35 Millionen Buddhisten, die als Religion auf dem Subkontinent nahezu komplett ausradiert wurden. [...] Fundstelle des Tages: “Wir tun den Ungläubigen einen Gefallen, wenn wir sie töten” Freitag, 20. Januar 2012 15:42 Diese Aussage allein ist Skandal genug. Unvorstellbar, sie würde von einem christlichen Geistlichen geäußert. Und schon sind wir am eigentlichen Skandal - der Tatsache nämlich, dass jene Aussage des ranghöchsten schiitischen Geistlichen, eines der höchsten Würdenträger des Islam überhaupt, sowie all die anderen in die Tausenden gehenden Aussagen seiner Kollegen der übrigen islamischen Großrichtungen von Politik und Medien ignoriert, ja totgeschwiegen werden. [...] Thema: Fundstellen des Tages, Genozide des Islam, Terror und Islam, Töten als Auftrag des Islam, Ungläubige in den Augen des Islam, Westliche Unterstützer des Islam | Kommentare (4) | Autor: Michael Mannheimer Jan 19 Fundstelle des Tages: “Wer den Islam verhindert, muss getötet werden!” Donnerstag, 19. Januar 2012 19:22 Abu Hamza al-Masri, geboren als Mustafa Kamel 15. April 1958 in Alexandria, Ägypten, ist ein islamischer Prediger und einer der bekanntesten Muslime Großbritanniens. Er hat mittlerweile einen englischen Pass. Seine Ansprachen beginnen oftmals mit den Worten: „Beseitigt die Juden vom Antlitz der Erde, Schlachtet die Ungläubigen ab, Errichtet das weltweite Kalifat.“ Der Islam ist keine Friedens-, sondern eine Gewaltreligion. Der Islam hat die Gewalt zum göttlichen Prinzip erhoben: An 200 Stellen im Koran und weiteren 1800 Stellen in der Hadith rufen Allah und Mohammed ihre Gläubigen zu Hass und Vernichtung der "Ungläubigen" auf. [...] Thema: Fundstellen des Tages, Terror und Islam, Töten als Auftrag des Islam, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (12) | Autor: Michael Mannheimer Jan 18 Fundstelle des Tages: “Nichtmuslime sind niedriger als Tiere” (Imam in Zürich ) Mittwoch, 18. Januar 2012 19:09 Am 01.04.2010 wurde im Schweizer Fernsehen die Dok-Sendung „Hinter dem Schleier“ ausgestrahlt. In diesem Film wurde ein Imam der Ar-Rahman-Moschee Basel wie folgt zitiert: …„ohne die Botschaft Mohammeds anzuerkennen, ist die Menschheit auf dem Irrweg. Sie ist niedriger als ein Tier. Ja doch, meine Glaubensbrüder: Niedriger als ein Tier. Weil: Ein Tier anerkennt Allah und dient ihm. Aber der Mensch, der Allah mit Absicht nicht anerkennt, ist niedriger als das gläubige Tier“…. Man kann dem Imam persönlich wegen dieser rassistischen und diskriminierenden Aussage jedoch keinen Vorwurf machen ohne darauf hinzuweisen, dass er sich direkt auf den Koran das islamische Buch des Schreckens und Grauens - bezieht. Denn er paraphrasiert bei diesem Interview lediglich Sure 8:55, wo es wörtlich heißt: “Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.” Dennoch wollen die westlichen Eliten den bösartigen, ja genozidalen Charakter der Pseudoreligion Islam immer noch nicht wahrhaben und verschließen ihre Augen vor einem Totalitarismus, der schlimmer ist als Kommunismus, Faschismus und Nationalsozialismus zusammengenommen und aus heutigem Wissen als die größte Bedrohung in der Geschichte menschlicher Ziviliation gelten darf. In der Folge geht es zu den Hintergründen dieser Ausage des Imam von Zürich - und darum, weshalb das auf diese Aussage erfolgte "Verfahren wegen Rassendiskriminierung, Angriffs auf die verfassungsmäßige Ordnung und staatsgefährlicher Propaganda" eingestellt wurde. Beides liest sich wie ein Horrormärchen - und doch es ist traurige Realität im Herzen Europas zu Beginn des 21. Jahrhunderts. [...] Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Imame - ihre Rolle im Islam, Prominente Muslime - ihre Rolle bei der Islamisierung Deutschlands und des Westens, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (14) | Autor: Michael Mannheimer Jan 16 Augenzeuge berichtet von unvorstellbaren Massakern der Türken bei der Eroberung Konstantinopels 1453 Montag, 16. Januar 2012 18:50 Beliebt bei den Türken: Lebendzersägung von Gefangenen Von Michael Mannheimer Bei kaum einen anderen Land klafft ein derartiger Widerspruch zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung wie bei der Türkei. Im 2009 erschienen Werk "Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart" des Historikers Hans Meiser (siehe hier) kommt den Türken jedoch quantitativ - was die Zahl der Völkermorde anbelangt - eine "führende" Rolle zu: Kein anderes Land, auch kein anderes System, hat über eine so lange Zeit (1000 Jahre) so viele (über 40 an der Zahl) und so brutale Massenmorde verübt wie die Türken. Durchschnittlich alle 25 Jahre ging von türkischem Boden ein Völkermord aus. Weder Hitler, weder die Kommunisten und schon gar nicht christliche Feldzüge und Massenmorde kommen an die Verbrechen der Türken heran. Doch wer Türken darauf anspricht, erntet im besten Fall das typische Beleidigtsein von Muslimen, wenn sie auf ihre Verfehlungen angesprochen werden, oder wird - im schlimmsten Fall - verbal oder gar körperlich bedroht als "Ausländerfeind", "Nazi", Schweinefleischfresser" oder "Feind der Türken". [...] Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Genozide des Islam, Islamischer Kolonialismus, Türkei, Türkenkriege gegen Europa, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (6) | Autor: Michael Mannheimer Jan 10 Fundstelle des Tages: “Deutsche umbringen ist keine Sünde!” Dienstag, 10. Januar 2012 14:10 Die Famile Sürücü umarmt sich nach dem Gerichtstermin fröhlich auf der Straße. Wochen zuvor hatte sie ihre Schwester Hatun (23) hingerichtet. Deren Vergehen war, sich in die deutsche Gesellschaft integriert zu haben. Journalisten haben ein Gespräch mitgeschnitten, unmittelbar dnach dem Gerichtstermin, in dem der Bruder des Todeschützen - auf die Berliner einheimische Bevölkerung deutend - folgendes von sich gab: "Siehst du diese Menschen? Wenn man sie umbringt, ist das keine Sünde. Das sind alles Ungläubige!" Quelle: Minority Report 2006 Seine Aussage stützt sich auf den Koran. Dort wird den Muslimen an über 200 Stellen der Mord an Nicht-Muslimen befohlen. Weitere 1800 Befehle Mohammeds gehen in exakt dieselbe Richtung. Nachzulesen in den "Überlieferungen" (Hadithe). 1400 Jahre intensive Gerhirnwäsche sind nicht ohne Folgen geblieben. Der Islam zählt noch vor den Kommunisten zu den größten Völkermördern der Geschichte. Thema: Fundstellen des Tages, Genozid an Deutschen, Prominente Muslime - ihre Rolle bei der Islamisierung Deutschlands und des Westens, Türkei, Töten als Auftrag des Islam, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (3) | Autor: Michael Mannheimer Jan 10 Fundstelle des Tages: “Du hast die Aufgabe, die Kinder der Ungläubigen zu töten!” Dienstag, 10. Januar 2012 0:56 »Du hast die Aufgabe, die Herrschaft der Ungläubigen zu beseitigen, ihre Kinder zu töten, ihre Frauen zu erbeuten und ihre Häuser zu zerstören... Jihad ist die einzige Lösung, diese Welt zu verändern.« Mit diesen Worten richtet er sich an seine Zuhörer und erntet im Herzen Deutschlands die Zurufe: »Allahu Akbar, Gott ist der Größte!« Thema: Fundstellen des Tages, Imame - ihre Rolle im Islam, Islamisierung - Eurabia, Prominente Muslime - ihre Rolle bei der Islamisierung Deutschlands und des Westens, Töten als Auftrag des Islam, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (8) | Autor: Michael Mannheimer Jan 09 Fundstelle des Tages: “Der Koran lehrt uns, die Ungläubigen zu töten!” Montag, 9. Januar 2012 13:12 „Der Koran lehrt uns, diejenigen als Brüder zu behandeln, die wahre Muslime sind und an Allah glauben. Er lehrt uns, andere zu schlagen, ins Gefängnis zu werfen, zu töten”… Ayatholla Khomeini, zitiert aus einer Rede, die er 1981 anlässlich des Propheten-Geburtstags hielt – auf das Christentum übertragen also quasi eine „Weihnachtsansprache“. Diese Aussage ist seit 1400 Jahren Standard in allen islamischen Großrichtungen. Ein Blick in die Geschichte und Gegenwart lehrt, dass sie todernst gemeint ist und täglich angewandt wird. Meine Frage an die westlichen Islamunterstützer: "Wir Islamkritiker, die wir solche Sätze der zentralen Islamgelehrten zitieren, werden von Euch als "Islamhasser" und "Islamophobe" dargestellt. Ist Khomeini nun ebenfalls ein islamophober Islamhasser?" [...] Thema: Fundstellen des Tages, Imame - ihre Rolle im Islam, Mordkultur Islam, Terror und Islam, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (3) | Autor: Michael Mannheimer Nov 09 Türkei: Wieder ein Kritiker des türkischen Genozids an Armeniern verhaftet Mittwoch, 9. November 2011 16:49 Foto: Türken beim Ertränken von Christen 1915 (Quelle) Er war der erste Genozid im 20. Jahrhundert. Dem Völkermord der islamischen Türkei an christlichen Armeniern und Assyrern fielen in den Jahren 1915-16 weit über 1,5 Millionen Menschen zum Opfer. Obwohl die Fakten zu diesem ersten systematischen Genozid der Neuzeit überwältigend sind, obowohl der Genozid von den Vereinten Nationen auf der Grundlage der 1948 beschlossenen Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkdermords als solcher anerkannt wurde, obwohl der Bundestag und der amerikanische Senat, Frankreich, Schweden und andere westliche Länder die Türkei mehrfach aufforderte, sich zu ihrer historischen Verantwortung für die Massaker an armenischen und syrischen Christen zu bekennen, wird dieser bis heute von der Türkei abgestritten und die Zahl der Opfer dramatisch nach unten - auf "nur" 300.000 - korrigiert. In der Türkei werden die Geschehnisse von 1915 – 1917 als Ermeni soykirii iddialar („Behauptungen über den Völkermord an den Armeniern“) oder als sözde Ermeni soykirimi („Angeblicher Völkermord an den Armeniern“) bezeichnet. Mit dem Erlass 2007/18 des Ministerpräsidialamts der Türkei ist seit 2007 offiziell die neutralere Bezeichnung „Ereignisse von 1915“ (1915 olaylar?) oder „armenische Behauptungen bezüglich der Ereignisse von 1915“ (1915 olaylarna ilikin Ermeni iddialar?) zu verwenden. (Süleyman Kurt: 'Sözde soyk?r?m' yerine art?k '1915 olaylar?' denecek. Zaman, 24. August 2007. Abgerufen am 24. April 2010 (türkisch). [...] Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Genozide des Islam, Türkei, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (7) | Autor: Michael Mannheimer Mai 09 Die Ausrottung der Christen in der Türkei Montag, 9. Mai 2011 2:54 Mit der Eroberung Konstantinopels (heute Istanbul) im Jahre 1453 wurde aus der einst christlichen Türkei (früher Byzanz) ein islamischer Staat. FREMDBEITRAG Autor: Sonntag, 31. Oktober 2010 unbekannt, Die Türkei war dereinst ein christliches Land. Bereits im Jahre 650 n.Chr. eroberten muslimische Truppen Armenien. Zwei großangelegte arabische Angriffe auf Konstantinopel (heute Istanbul) konnten 655 aber von den christlich-römischen Truppen abgewehrt werden. 674-678 und 717/18, belagerten die Muslime erneut Konstantinopel, ohne dass ihnen freilich die Einnahme gelang. Die endgültige Eroberung Konstantinopels durch die Muslime geschah 1453 durch die Osmanen (Türken). Damit endete das christlich-byzantinische Reich. Gleichzeitig begann die systematische Ausrottung und Versklavung der Christen durch die Muslime.1914 gab es nur noch 25 Prozent Christen in der Türkei, heute sind es gerade noch 0,2 Prozent. Die türkischen Muslime haben also in den 461 Jahren zwischen 1453 und 1925 - 75 Prozent aller türkischen Christen vertrieben, ermordet oder zwangsislamisiert. Es gab eine fast vollendete Christenausrottung und –vertreibung auf dem heutigen Gebiet der Türkei. [...] Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Türkei, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (3) | Autor: Michael Mannheimer Feb 20 Imame – oder der Mythos vom islamischen Hassprediger Sonntag, 20. Februar 2011 23:32 Sheik Feiz (Foto oben) verzerrt - von sichtbarem Ekel erfasst - sein Gesicht, als er über die "Ungläubigen" (Kafir) predigt. Wörtlich sagte er: "Kafir ("Ungläubiger") ... das schlimmste Wort, das überhaupt geschrieben werden kann" --Von Michael Mannheimer Der Hass gegen alles Nicht-Islamische ist keine Sache von "Hasspredigern". Der Hass gegen "Ungläubige" ist eine der wesentlichen Kernaussagen des Islam und entstammt direkt aus den "heiligen" Texten von Koran und Hadith. Wer den Koran predigt, wer über Mohammed predigt, kann nicht umhin, Hass gegen NichtMuslime zu predigen. Prediger, die auf Dauer einen Bogen um die über 2000 Textstellen aus Koran und Hadith machen, in denen Muslime zum Töten von "Ungläubigen" aufgefordert werden, werden früher oder später selbst liquidiert. Den Begriff "islamischer Hassprediger" gibt es allein in den nicht-muslimischen Ländern des Westens, die den Islam irrtümlicherweise immer noch in die beiden Zweige "Islam" (=gut) und "Islamismus" (=schlecht) aufteilen. Solche Unterscheidungen jedoch sind dem Islam fremd.