Ungläubige in den Augen des Islam` – doc

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Beitrags-Archiv für die Kategory 'Ungläubige in den
Augen des Islam'
Mrz 18
Fundstelle des Tages: Islamische Fatwa
erklärt Papst Johannes Paul II. als
“verdammenswerten Gottlosen”
Sonntag, 18. März 2012 21:14
Von Michael Mannheimer
Alles Appeasement hat nichts genützt: Papst vom Islam als "Gottloser" eingestuft
Uns Islamkritikern hat sich dieses Bild geradezu eingebrannt: Da trifft Papst Johanned Paul II.
in xy auf xy und erhält von diesem eine Koranausgabe als Geschenk überreicht. Ergriffen hält
der Papst den Koran hoch und küsst ihn. Hmmmmm...wir waren sprachlos. Da küsst also der
oberste Hirte der Katholiken ausgerechnet dasjenige Buch, das die Christen (und damit ihn)
als "Ungläubige" einstuft - was im Islam über kurz oder lang einem Todesurteil gleichkommt.
Hunderte Millionen Christen, Juden, Buddhisten, Hindus, Zorastiker und sonstige
Nichtmuslime haben diesem Buch ihren gewaltsamen Tod zu verdanken. Es wäre in etwa so,
als würden Juden eine Ausgabe von Hitlers "Mein Kampf" küssen - man fragt sich also, was
das war mit dem Papstkuss.
Ahnungslosigkeit - Ignoranz - Anbiederung - Appeasement? Sah Johannes Paul II. den Islam
als brüderliche Religion des Christentums an? Kann so viel Ahnungslosigkeit an so hoher
Stelle sein? Wir werden es wohl nie erfahren - aber ich befürchte, dass "die da oben" in Rom
tatsächlich keine Ahnung haben davon, dass der Islam ihr schlimmster Todfeind ist.
Wer sich darüber näher informieren will, warum das so ist und wie der Islam seine
Feindschaft gegen Christen theologisch begründet, der informiere sich hier.
[...]
Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Fatwa, Fundstellen des Tages, Ungläubige in
den Augen des Islam | Kommentare (11) | Autor: Michael Mannheimer
Mrz 02
Wie der Koran Christen eindeutig als
“Ungläubige” definiert
Freitag, 2. März 2012 2:20
Der verhängnisvolle Irrtum der Christen, vom Islam als ebenbürtige Religion gesehen
zu werden
Von einigen deutschen Islamexperten und christlichen Gelehrten wird behauptet, den Islam
verbinde mit dem Christentum eine historische Ehe. Doch diese „Ehe"- Vorstellung ist nur
dem Wunschdenken wohlmeinender deutscher Idealisten geschuldet.Denn in den Augen des
Islam sind Christen eindeutig "Ungläubige" - Menschen also, die sich der Anerkennung des
Islam als einzig wahrer Religion verweigern und daher entweder als strafsteuerzahlende
Dhimmis (Menschen zweiter Klasse) zu behandeln oder zu vernichten sind. Christen und
christliche Theologen, die von der Gleichwertigkeit des Christentum mit dem Islam reden
oder gar die (falsche) Vorstellung verbreiten, Allah und der Christengott seien ein und
dasselbe, haben sich entweder nie mit dem Islam befasst oder sind naive Träumer. [...]
Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Ungläubige in den Augen des Islam |
Kommentare (19) | Autor: Michael Mannheimer
Feb 25
Fatwa: “Muslime, die den Koran oder
Mohammed verspotten, oder das Gebet
vernachlässigen, gelten als Ungläubige”
Samstag, 25. Februar 2012 18:46
Auch und gerade Muslime haben unter dem alltäglichen islamischen Terror zu leiden. Denn
der Islam regelt das Leben der Muslime bis in das kleinste Detail. Selbst die Frage, ob mit der
linken Hand gegessen werden darf, wird über islamische Rechtsgutachen (Fatwa, Plural:
Fatawa) geregelt, oder auch, ob man sich nach dem Essen die Finger ablecken darf oder muss.
Der Sinn dieser totalen Regelungen sowohl großer religiöser Fragen als auch kleinster Dinge
des Alltags besteht darin, absolute Kontrolle auf die Gläubigen auszuüben.
Insofern ist der Islam eine totalitäre Ideologie und mit anderen totalitären Systemen wie
Nationalsozialismus und Kommunismus vergleichbar. Doch kein anderes System vor
und nach dem Islam hat je ein derart detailliertes und umfassendes Kontrollsystem
entwickelt wie der Islam. So gibt es - man mag es kaum glauben - selbst Fatwas zur Frage,
ab welcher Entfernung das Gebet ungültig wird, wenn ein Esel, eine Frau oder ein schwarzer
Hund vorüber geht.
Die vorliegende Fatwa, erlassen vom einflussreichen saudischen Rechtsgutachter und
Gelehrten Abdul-Aziz Ibn Baz, macht aus jedem Muslim einen "Ungläubigen", sollte dieser
es wagen, den Islam oder Mohammed zu kritiseren oder seine heiligste Pflicht zu
vernachlässigen: das täglich fünfmalige In-den-Staub-werfen vor dem blutrünstigen Gott des
Islam. Und Muslime wissen nur zu gut, dass ihre Einstufung als "Ungläubiger" einem
Todesurteil gleichkommt.
Hier gehts zum Wortlaut dieser Todesfatwa gegen pflichtvergessene Muslime: [...]
Thema: Fatwa, Totalitarismus, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (9) | Autor:
Michael Mannheimer
Feb 24
Fatwa: “Ein Muslim darf einen
Ungläubigen nicht grüßen – und nicht
mögen.”
Freitag, 24. Februar 2012 20:25
Von Michael Mannheimer
Islam - 1400 Jahre Apartheid gegenüber "Ungläubigen"
Weder darf ein Muslim - so die vorliegende Fatwa von Scheich Salih al-Fausan, einem
der einflussreichsten muslimischen Gelehrten Saudi-Arabiens, begrüßen - noch
Sympathie für diesen verspüren. Denn auch Mohammed mochte Ungläubige nicht.
Was sich für Islam-Unkundige anhört wie ein Witz, ist bitterer Ernst: in den islamischen
Staaten, in den zehntausenden von Koranschulen, Madressas und sonstigen islamischen
Lehreinrichtungen wird seit dem Beginn des Islam und bis zum heutigen Tag systematisch
Verachtung, Hass und Ablehnung gegenüber allem Unislamischem, besonders aber gegen
"Ungläubigen" gelehrt. Damit ist der Islam die älteste Apartheid der Geschichte, weitaus
schlimmer noch als die südafrikanische Apartheid gegenüber Schwarzen - die - mittlerweile
auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet - ja immerhin den Weißen nicht gebot, die
Schwarzen zu töten.
Fatawas sind für jeden Gläubigen bindend - und beziehen ihre ganze moralische und
rechtliche Kraft aus der Tatsache, dass sie sich stets auf explizite Stellen des Koran
sowie auf konkrete Aussagen und Handlungen Mohammeds beziehen. Da der Islam
"geschickterweise" Kritik an beiden verboten und mit der Todestrafe bedroht hat, können
auch Fatawas von Muslimen nicht kritisiert werden. Sie bilden neben Koran, Mohammed und
der Scharia das vierte religiös-geistige Gefängnis, aus dem zu entkommen für einen
durchschnittlichen Muslimen nahezu unmöglich ist.
Hier gehts zum Wortlaut der Fatwa, die es Muslimen verbietet, uns "Ungläubige" zu grüßen ob wir Christen, Juden, Hindus, Buddhisten oder Atheisten sind.
[...]
Thema: Fatwa, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (3) | Autor: Michael
Mannheimer
Feb 23
Fatwa zu den Ungläubigen: “Den
Ungläubigen gegenüber müssen wir
herablassend und hart sein.”
Donnerstag, 23. Februar 2012 19:32
Fatwa zu der Frage, wie der Islam die
Ungläubigen ansieht
Eine Fatwa ist ein islamisches Rechtsgutachten, das in der Regel von einem Mufti (Verfasser
eines Rechtsgutachtens als Spezialist für die islamische Jurisprudenz Fiqh) zu einem
speziellen Thema herausgegeben wird. Üblicherweise wird eine Fatwa auf Anfrage einer
Einzelperson oder eines Juristen (die um eine Fatwa bittende Person wird Mustafti genannt)
angefertigt, um ein Problem, das im Rahmen der islamischen Religion aufgetreten ist, zu
klären. Bei der Verfertigung einer Fatwa orientiert sich der Geistliche ausschließlich an Koran
und Hadith, in seltenen Fällen auch an historischen oder aktuellen Fatawas berühmter
islamischer Gelehrter zum Thema.
Hier ein Auszug aus der Fatwa des saudischen Rechtsgutachter und Verkündigers des Islam
Muhammad Salih al-Munajjid über den Umgang mit uns "Ungläubigen"
"Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein - Der Islam ist die
überlegene Religion - Kein Ungläubiger darf unsere Frauen heiraten - Die Ungläubigen
sind uns unterlegen - Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und
Christen zu essen - Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen
Halbinsel zu vertreiben - Unser Prophet hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu
kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern"
Den vollständigen Wortlautt der Fatwa finden sie in der Folge: [...]
Thema: Fatwa, Ungläubige in den Augen des Islam, Weltherrschaft | Kommentare (10) |
Autor: Michael Mannheimer
Feb 15
Iran: Schülerherzen sollen von Hass erfüllt
sein
Mittwoch, 15. Februar 2012 1:30
Es ist noch schlimmer als unter Hitler. Überall in islamischen Ländern wird Hass auf
"Ungläubige" gelehrt. In Saudi-Arabien etwa müssen Kinder Aufsätze schreiben zum
Thema, warum "Ungläubige" keine Menschen sind und daher getötet werden dürfen.
Nun liegt eine Untersuchung über 95 Schulbücher des Irans vor, deren Ergebnis
folgendermaßen zusammengefasst werden kann: Jeder einzelne Schüler müsse die
Furcht vor dem Tod überwinden und die Feinde des Islam angreifen. Endziel ist der
„völlige Sieg über die Welt der Ungläubigkeit und die Einführung der Weltregierung
des Islam“
[...]
Thema: Iran, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (12) | Autor: Michael
Mannheimer
Feb 06
Fundstelle des Tages: Totgeschwiegen: Über
3 Millionen Buddhisten, Hinduisten und
Christen wurden seit 1971 in Bangladesh
von Muslimen ermordet
Montag, 6. Februar 2012 15:07
Buddhisten informieren über Pogrome an Buddhisten in Bangladesh:
Bangladesch ist ein Staat in Südasien. Er nimmt den östlichen Teil der historischen Region
Bengalen ein, der 1947 aufgrund der muslimischen Bevölkerungsmehrheit von Indien
abgespalten und unter der Bezeichnung Ostpakistan zum Bestandteil Pakistans wurde. 1971
erlangte Ostpakistan infolge des Bangladesch-Krieges unter dem Namen Bangladesch seine
Unabhängigkeit. Mit 158,5 Millionen Einwohnern (Stand: 2011) steht Bangladesch in der
Liste der Landesbevölkerungen an siebter Stelle und ist mit einer Bevölkerungsdichte von
965 Menschen je Quadratkilometer der am dichtesten besiedelte Flächenstaat der Welt. Der
Großteil der Bevölkerung, rund 90 Prozent, bekennt sich zum Islam, gefolgt vom Hinduismus
mit etwa neun Prozent und dem Buddhismus mit weniger als einem Prozent. Der Islam ist
Staatsreligion, die Religionsfreiheit wird in der Verfassung erwähnt. Dem Christentum
gehören etwa 0,3 Prozent der Bevölkerung an. [...]
Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Fundstellen des Tages, Genozide des Islam,
Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (5) | Autor: Michael Mannheimer
Feb 04
236 historisch belegte Massaker der
Muslime – 236 Widerlegungen der Mär von
der “Religion des Friedens”
Samstag, 4. Februar 2012 3:13
Die vorliegende Liste ist ein Dokument des Grauens. Sie zeigt 236 Überfälle, Massaker,
Schändungen, Köpfungen ganzer Dörfer und Städte, den Bau von Schädelpyramiden
und -minaretten mit den Schädeln der enthaupteten Feinde (Christen, Sikhs, Hindus,
Juden) und damit die ganze brutale Gewalt, der alle Zivilisationen und Kulturen, die in
Kontakt mit dem Islam kamen, unterworfen wurden. Sie zeigt ferner, dass sich die
Praktiken der islamischen Überfälle auf nichtislamische Gesellschaften in 1400 Jahren
bis heute nicht geändert haben. Wie gegenwärtig im Irak, in Nigeria, Libanon. Ägypten
und anderswo Christen und Juden oder deren Kinder entführt, massenvergewaltigt,
ermordet, zur Konversion zum Islam oder für hohes Lösegeldforderungen freigepresst
werden, so geschah dies in nahezu identischer Form durch alle zurückliegenden 14
Jahrhunderte, in denen der Islam die Welt mit Terror und Mord überzieht.
[...]
Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Genozide des Islam, Islamischer Kolonialismus,
Terror und Islam, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (28) | Autor: Michael
Mannheimer
Feb 02
Fundstelle des Tages: Imam über die
nativen Italiener: „Man muss sie alle töten –
und damit basta!“
Donnerstag, 2. Februar 2012 19:33
Der in einer Moschee Turins lehrende Imam Mohammed Kohalia (Bild oben) wurde von
Journalisten heimlich dabei aufgenommen, wie er seine Muslime dazu aufforderte, Christen
und Juden zu hassen und für deren Tod zu beten (Quelle)
„Man muss sie alle töten - und damit basta!“
Imam Mohammed Kohalia in der Cottolengo Moschee der Stadt Turin über Italiener
Dieser Satz wurde vom italienischen Journalisten Michele Santoro aufgenommen, der in
verschiedenen Moscheen und sonstigen „Gebets“räumen des Islam heimlich Ton- und
Bildaufnahmen mitgeschnitten hat. Gesprochen wurden Sie vom Imam Mohammed Kohalia
in der Cottolengo Moschee der Stadt Turin.
Mit „sie“ meinte die „Ungläubigen“ Italiens. Also etwa 58 Millionen ethische Italiener
oder sonstige in Italien lebende Nichtmuslime. Wörtlich sagte der fromme Imam:
„Der Prophet hat gesagt, dass Juden und Christen getötet werden müssen..."
Allah sollte alle Polytheisten töten!…Mit Atheisten kann es keinen Kompromiss geben. Sie
müssen alle getötet werden. Basta!“
Was Imame in ihren Predigten sonst noch von sich geben, finden Sie hier!
[...]
Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Fundstellen des Tages, Genozide des Islam,
Imame - ihre Rolle im Islam, Prominente Muslime - ihre Rolle bei der Islamisierung
Deutschlands und des Westens, Töten als Auftrag des Islam, Ungläubige in den Augen des
Islam | Kommentare (7) | Autor: Michael Mannheimer
Feb 01
Fundstelle des Tages: “Das Leben eines
Ungläubigen ist wertlos”
Mittwoch, 1. Februar 2012 4:59
Von Michael Mannheimer
Seit 1400 Jahren propagieren Imame den totalen Vernichtungs-Krieg gegen
"Ungläubige" - gegen uns also. Sie sind sehr erfolgreichg darin. Der Islam hat mehr
Menschen ermordet als alle Ideologien und Kriege zusammengenommen. Auf über 700
Millionen ermordete "Ungläubige" wird der Todeszoll des Islam geschätzt. Allein in
Indien hat sein Eindringen binnen zweieinhalb Jahrhunderten 80 Millionen Hindus das
Leben gekostet - sowie weiteren 35 Millionen Buddhisten, die als Religion auf dem
Subkontinent nahezu komplett ausradiert wurden. [...]
Fundstelle des Tages: “Wir tun den
Ungläubigen einen Gefallen, wenn wir sie
töten”
Freitag, 20. Januar 2012 15:42
Diese Aussage allein ist Skandal genug. Unvorstellbar, sie würde von einem christlichen
Geistlichen geäußert.
Und schon sind wir am eigentlichen Skandal - der Tatsache nämlich, dass jene Aussage
des ranghöchsten schiitischen Geistlichen, eines der höchsten Würdenträger des Islam
überhaupt, sowie all die anderen in die Tausenden gehenden Aussagen seiner Kollegen
der übrigen islamischen Großrichtungen von Politik und Medien ignoriert, ja
totgeschwiegen werden. [...]
Thema: Fundstellen des Tages, Genozide des Islam, Terror und Islam, Töten als Auftrag des
Islam, Ungläubige in den Augen des Islam, Westliche Unterstützer des Islam | Kommentare
(4) | Autor: Michael Mannheimer
Jan 19
Fundstelle des Tages: “Wer den Islam
verhindert, muss getötet werden!”
Donnerstag, 19. Januar 2012 19:22
Abu Hamza al-Masri, geboren als Mustafa Kamel 15. April 1958 in Alexandria, Ägypten,
ist ein islamischer Prediger und einer der bekanntesten Muslime Großbritanniens. Er hat
mittlerweile einen englischen Pass. Seine Ansprachen beginnen oftmals mit den Worten:
„Beseitigt die Juden vom Antlitz der Erde, Schlachtet die Ungläubigen ab, Errichtet das
weltweite Kalifat.“
Der Islam ist keine Friedens-, sondern eine Gewaltreligion. Der Islam hat die Gewalt zum
göttlichen Prinzip erhoben:
An 200 Stellen im Koran und weiteren 1800 Stellen in der Hadith rufen Allah und
Mohammed ihre Gläubigen zu Hass und Vernichtung der "Ungläubigen" auf. [...]
Thema: Fundstellen des Tages, Terror und Islam, Töten als Auftrag des Islam, Ungläubige in
den Augen des Islam | Kommentare (12) | Autor: Michael Mannheimer
Jan 18
Fundstelle des Tages: “Nichtmuslime sind
niedriger als Tiere” (Imam in Zürich )
Mittwoch, 18. Januar 2012 19:09
Am 01.04.2010 wurde im Schweizer Fernsehen die Dok-Sendung „Hinter dem Schleier“
ausgestrahlt. In diesem Film wurde ein Imam der Ar-Rahman-Moschee Basel wie folgt zitiert:
…„ohne die Botschaft Mohammeds anzuerkennen, ist die Menschheit auf dem Irrweg. Sie ist
niedriger als ein Tier. Ja doch, meine Glaubensbrüder: Niedriger als ein Tier. Weil: Ein Tier
anerkennt Allah und dient ihm. Aber der Mensch, der Allah mit Absicht nicht anerkennt, ist
niedriger als das gläubige Tier“….
Man kann dem Imam persönlich wegen dieser rassistischen und diskriminierenden Aussage
jedoch keinen Vorwurf machen ohne darauf hinzuweisen, dass er sich direkt auf den Koran das islamische Buch des Schreckens und Grauens - bezieht. Denn er paraphrasiert bei diesem
Interview lediglich Sure 8:55, wo es wörtlich heißt:
“Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.”
Dennoch wollen die westlichen Eliten den bösartigen, ja genozidalen Charakter der
Pseudoreligion Islam immer noch nicht wahrhaben und verschließen ihre Augen vor einem
Totalitarismus, der schlimmer ist als Kommunismus, Faschismus und Nationalsozialismus
zusammengenommen und aus heutigem Wissen als die größte Bedrohung in der Geschichte
menschlicher Ziviliation gelten darf.
In der Folge geht es zu den Hintergründen dieser Ausage des Imam von Zürich - und darum,
weshalb das auf diese Aussage erfolgte "Verfahren wegen Rassendiskriminierung, Angriffs
auf die verfassungsmäßige Ordnung und staatsgefährlicher Propaganda" eingestellt wurde.
Beides liest sich wie ein Horrormärchen - und doch es ist traurige Realität im Herzen Europas
zu Beginn des 21. Jahrhunderts.
[...]
Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Imame - ihre Rolle im Islam, Prominente
Muslime - ihre Rolle bei der Islamisierung Deutschlands und des Westens, Ungläubige in den
Augen des Islam | Kommentare (14) | Autor: Michael Mannheimer
Jan 16
Augenzeuge berichtet von unvorstellbaren
Massakern der Türken bei der Eroberung
Konstantinopels 1453
Montag, 16. Januar 2012 18:50
Beliebt bei den Türken: Lebendzersägung von Gefangenen
Von Michael Mannheimer
Bei kaum einen anderen Land klafft ein derartiger Widerspruch zwischen Selbst- und
Fremdwahrnehmung wie bei der Türkei. Im 2009 erschienen Werk "Völkermorde vom
Altertum bis zur Gegenwart" des Historikers Hans Meiser (siehe hier) kommt den
Türken jedoch quantitativ - was die Zahl der Völkermorde anbelangt - eine "führende"
Rolle zu: Kein anderes Land, auch kein anderes System, hat über eine so lange Zeit
(1000 Jahre) so viele (über 40 an der Zahl) und so brutale Massenmorde verübt wie die
Türken. Durchschnittlich alle 25 Jahre ging von türkischem Boden ein Völkermord aus.
Weder Hitler, weder die Kommunisten und schon gar nicht christliche Feldzüge und
Massenmorde kommen an die Verbrechen der Türken heran.
Doch wer Türken darauf anspricht, erntet im besten Fall das typische Beleidigtsein von
Muslimen, wenn sie auf ihre Verfehlungen angesprochen werden, oder wird - im schlimmsten
Fall - verbal oder gar körperlich bedroht als "Ausländerfeind", "Nazi",
Schweinefleischfresser" oder "Feind der Türken". [...]
Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Genozide des Islam, Islamischer Kolonialismus,
Türkei, Türkenkriege gegen Europa, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (6) |
Autor: Michael Mannheimer
Jan 10
Fundstelle des Tages: “Deutsche umbringen
ist keine Sünde!”
Dienstag, 10. Januar 2012 14:10
Die Famile Sürücü umarmt sich nach dem Gerichtstermin fröhlich auf der Straße. Wochen
zuvor hatte sie ihre Schwester Hatun (23) hingerichtet. Deren Vergehen war, sich in die
deutsche Gesellschaft integriert zu haben. Journalisten haben ein Gespräch mitgeschnitten,
unmittelbar dnach dem Gerichtstermin, in dem der Bruder des Todeschützen - auf die Berliner
einheimische Bevölkerung deutend - folgendes von sich gab:
"Siehst du diese Menschen? Wenn man sie umbringt, ist das keine Sünde. Das sind alles
Ungläubige!"
Quelle: Minority Report 2006
Seine Aussage stützt sich auf den Koran. Dort wird den Muslimen an über 200 Stellen
der Mord an Nicht-Muslimen befohlen. Weitere 1800 Befehle Mohammeds gehen in
exakt dieselbe Richtung. Nachzulesen in den "Überlieferungen" (Hadithe).
1400 Jahre intensive Gerhirnwäsche sind nicht ohne Folgen geblieben. Der Islam zählt noch
vor den Kommunisten zu den größten Völkermördern der Geschichte.
Thema: Fundstellen des Tages, Genozid an Deutschen, Prominente Muslime - ihre Rolle bei
der Islamisierung Deutschlands und des Westens, Türkei, Töten als Auftrag des Islam,
Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (3) | Autor: Michael Mannheimer
Jan 10
Fundstelle des Tages: “Du hast die Aufgabe,
die Kinder der Ungläubigen zu töten!”
Dienstag, 10. Januar 2012 0:56
»Du hast die Aufgabe, die Herrschaft der Ungläubigen zu beseitigen, ihre Kinder zu töten,
ihre Frauen zu erbeuten und ihre Häuser zu zerstören... Jihad ist die einzige Lösung, diese
Welt zu verändern.«
Mit diesen Worten richtet er sich an seine Zuhörer und erntet im Herzen Deutschlands die
Zurufe: »Allahu Akbar, Gott ist der Größte!«
Thema: Fundstellen des Tages, Imame - ihre Rolle im Islam, Islamisierung - Eurabia,
Prominente Muslime - ihre Rolle bei der Islamisierung Deutschlands und des Westens, Töten
als Auftrag des Islam, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (8) | Autor: Michael
Mannheimer
Jan 09
Fundstelle des Tages: “Der Koran lehrt uns,
die Ungläubigen zu töten!”
Montag, 9. Januar 2012 13:12
„Der Koran lehrt uns, diejenigen als Brüder zu behandeln, die wahre Muslime sind und an
Allah glauben. Er lehrt uns, andere zu schlagen, ins Gefängnis zu werfen, zu töten”…
Ayatholla Khomeini, zitiert aus einer Rede, die er 1981 anlässlich des Propheten-Geburtstags
hielt – auf das Christentum übertragen also quasi eine „Weihnachtsansprache“.
Diese Aussage ist seit 1400 Jahren Standard in allen islamischen Großrichtungen. Ein Blick in
die Geschichte und Gegenwart lehrt, dass sie todernst gemeint ist und täglich angewandt wird.
Meine Frage an die westlichen Islamunterstützer:
"Wir Islamkritiker, die wir solche Sätze der zentralen Islamgelehrten zitieren, werden von
Euch als "Islamhasser" und "Islamophobe" dargestellt. Ist Khomeini nun ebenfalls ein
islamophober Islamhasser?" [...]
Thema: Fundstellen des Tages, Imame - ihre Rolle im Islam, Mordkultur Islam, Terror und
Islam, Ungläubige in den Augen des Islam | Kommentare (3) | Autor: Michael Mannheimer
Nov 09
Türkei: Wieder ein Kritiker des türkischen
Genozids an Armeniern verhaftet
Mittwoch, 9. November 2011 16:49
Foto: Türken beim Ertränken von Christen 1915 (Quelle)
Er war der erste Genozid im 20. Jahrhundert. Dem Völkermord der islamischen Türkei
an christlichen Armeniern und Assyrern fielen in den Jahren 1915-16 weit über 1,5
Millionen Menschen zum Opfer. Obwohl die Fakten zu diesem ersten systematischen
Genozid der Neuzeit überwältigend sind, obowohl der Genozid von den Vereinten
Nationen auf der Grundlage der 1948 beschlossenen Konvention über die Verhütung und
Bestrafung des Völkdermords als solcher anerkannt wurde, obwohl der Bundestag und
der amerikanische Senat, Frankreich, Schweden und andere westliche Länder die
Türkei mehrfach aufforderte, sich zu ihrer historischen Verantwortung für die
Massaker an armenischen und syrischen Christen zu bekennen, wird dieser bis heute
von der Türkei abgestritten und die Zahl der Opfer dramatisch nach unten - auf "nur"
300.000 - korrigiert.
In der Türkei werden die Geschehnisse von 1915 – 1917 als Ermeni soykirii iddialar
(„Behauptungen über den Völkermord an den Armeniern“) oder als sözde Ermeni soykirimi
(„Angeblicher Völkermord an den Armeniern“) bezeichnet. Mit dem Erlass 2007/18 des
Ministerpräsidialamts der Türkei ist seit 2007 offiziell die neutralere Bezeichnung „Ereignisse
von 1915“ (1915 olaylar?) oder „armenische Behauptungen bezüglich der Ereignisse von
1915“ (1915 olaylarna ilikin Ermeni iddialar?) zu verwenden. (Süleyman Kurt: 'Sözde soyk?r?m' yerine
art?k '1915 olaylar?' denecek. Zaman, 24. August 2007. Abgerufen am 24. April 2010 (türkisch). [...]
Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Genozide des Islam, Türkei, Ungläubige in den
Augen des Islam | Kommentare (7) | Autor: Michael Mannheimer
Mai 09
Die Ausrottung der Christen in der Türkei
Montag, 9. Mai 2011 2:54
Mit der Eroberung Konstantinopels (heute Istanbul) im Jahre 1453 wurde aus der einst
christlichen Türkei (früher Byzanz) ein islamischer Staat.
FREMDBEITRAG
Autor:
Sonntag, 31. Oktober 2010
unbekannt,
Die Türkei war dereinst ein christliches Land. Bereits im Jahre 650 n.Chr. eroberten
muslimische Truppen Armenien. Zwei großangelegte arabische Angriffe auf
Konstantinopel (heute Istanbul) konnten 655 aber von den christlich-römischen
Truppen abgewehrt werden. 674-678 und 717/18, belagerten die Muslime erneut
Konstantinopel, ohne dass ihnen freilich die Einnahme gelang. Die endgültige
Eroberung Konstantinopels durch die Muslime geschah 1453 durch die Osmanen
(Türken). Damit endete das christlich-byzantinische Reich. Gleichzeitig begann die
systematische Ausrottung und Versklavung der Christen durch die Muslime.1914 gab es
nur noch 25 Prozent Christen in der Türkei, heute sind es gerade noch 0,2 Prozent. Die
türkischen Muslime haben also in den 461 Jahren zwischen 1453 und 1925 - 75 Prozent
aller türkischen Christen vertrieben, ermordet oder zwangsislamisiert. Es gab eine fast
vollendete Christenausrottung und –vertreibung auf dem heutigen Gebiet der Türkei.
[...]
Thema: Christenverfolgung durch den Islam, Türkei, Ungläubige in den Augen des Islam |
Kommentare (3) | Autor: Michael Mannheimer
Feb 20
Imame – oder der Mythos vom islamischen
Hassprediger
Sonntag, 20. Februar 2011 23:32
Sheik Feiz (Foto oben) verzerrt - von sichtbarem Ekel erfasst - sein Gesicht, als er über die
"Ungläubigen" (Kafir) predigt. Wörtlich sagte er:
"Kafir ("Ungläubiger") ... das schlimmste Wort, das überhaupt geschrieben werden
kann"
--Von Michael Mannheimer
Der Hass gegen alles Nicht-Islamische ist keine Sache von "Hasspredigern". Der Hass
gegen "Ungläubige" ist eine der wesentlichen Kernaussagen des Islam und entstammt
direkt aus den "heiligen" Texten von Koran und Hadith.
Wer den Koran predigt, wer über Mohammed predigt, kann nicht umhin, Hass gegen NichtMuslime zu predigen. Prediger, die auf Dauer einen Bogen um die über 2000 Textstellen aus
Koran und Hadith machen, in denen Muslime zum Töten von "Ungläubigen" aufgefordert
werden, werden früher oder später selbst liquidiert.
Den Begriff "islamischer Hassprediger" gibt es allein in den nicht-muslimischen
Ländern des Westens, die den Islam irrtümlicherweise immer noch in die beiden
Zweige "Islam" (=gut) und "Islamismus" (=schlecht) aufteilen.
Solche
Unterscheidungen jedoch sind dem Islam fremd.
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